Gaby

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Eigentlich sollte es nur ein ganz kurzer Text werden, so eine kurze Geschichte als Intermezzo bis mir eine Fortsetzung zu „ Evi“ eingefallen wäre… Aber offensichtlich hat sich die Geschichte beim Schreiben etwas verselbstständigt. Auch diese Geschichte hat wie alle bisherigen einen wahren Kern. Vielleicht auch deshalb wurde sie viel länger als erwartet

D. h. habt am Anfang etwas Geduld… irgendwann geht's auch zur Sache.

Wieder die Bitte zu kommentieren, gerne auch per Mail.

Viel Spaß beim Lesen!

*

Prolog:

EIS Werbung

Verdammter Saustall! Laut vor mich hinfluchend machte ich mich ans Aufräumen unserer Wohnung.

Wenigstens mal die Küche:

Das schmutzige Geschirr war nach drei Ladungen der Geschirrspülmaschine halbwegs erledigt — nur noch in die Schränke stellen.

Dann weiter ins Wohnzimmer.. zumindest den Boden freiräumen und Staubsaugen.

Schlafzimmer kurz drüber putzen – na ja – kein sehr überzeugendes Ergebnis

Dann mein „ cleanest dirty shirt“ anziehen und nur weg von dieser wenig anheimelnden Stätte.

Auf dem Weg durch den Flur und das Treppenhaus unseres, spätestens durch den Auszug unseres Sohnes mittlerweile viel zu groß gewordenen Eigenheimes, konnte ich auch dort die Spuren

„ mangelnder Pflege“ nicht übersehen.

Ja! Ich gestehe. Ich, 50 Jahre alt, noch von Mama und danach von Ehefrau verzogen, bekam es nicht auf die Reihe für Ordnung und Sauberkeit im Haus zu sorgen.

Meine Frau war jetzt seit fast drei Monaten weg. Sie hatte zwei Monate lang ihre Mutter, die schon vor Jahren nach München gezogen war, gepflegt. Gleich danach, es war eine schwere Zeit für meine Frau gewesen, konnte sie eine Erholungskur mit anschließendem Urlaub antreten.

Als sie dann vor zwei Wochen bei einem Telefonat ankündigte direkt von München aus zur Kur zu fahren stimmte ich ihr von Herzen zu und wünschte gute Erholung. Mir fiel auch gleichzeitig ein Stein vom Herzen, dass sie nicht in die verheerend aussehende Wohnung zurückkehrte bevor ich nicht wenigstens ein wenig Ordnung wiederhergestellt hatte.

Deshalb hatte ich mir fest vorgenommen das gesamte Haus an zwei, drei freien Tagen aufzuräumen…

Nun! Da war aber nur das kleine Problem… ich bekam wegen guter Auftragslage im Betrieb nicht frei, und falls doch, mal ganz ehrlich — ich glaube nicht, dass ich mit einer noch so sorgfältig durchgeführten Putzaktion meinerseits den Standard, den meine Frau gewohnt war und fast 30 Jahre in unserem Haushalt üblich, auch nur annähernd erreichen würde.

Ich bräuchte also professionelle Hilfe. Nur woher?

Ich grübelte immer noch darüber nach, als ich meine Stammkneipe erreichte und mich neben meinen Kumpel Willi setzte.

Na, du Strohwitwer? begrüßte er mich.

Na du hast gut reden gab ich zurück.

Bei mir zu Hause sieht` s aus wie nach einem Bombenangriff. Wenn Elke heimkommt, bevor ich diesen Augiasstall ausgemistet habe, gibt's keine Wiedersehensfeier sondern einen riesigen Ehekrach.

Du Armer! grinste Willi.

Na hol dir doch eine Firma, die macht das Haus blitzblank. Riet er.

Ja… darauf wird es wohl rauslaufen sinnierte ich.

Das schöne Geld! (Da schlug wieder mein Geiz durch) Aber es hilft ja nichts!

Weißt du was? Ich habe da eine Idee! Meldete sich da Willi wieder. Ganz in deiner Nachbarschaft, die Frau Gaby Sch.

, die geht doch Putzen, frag die doch mal?

Ja grundsätzlich wirklich eine gute Idee …. Ich konnte Gaby eigentlich gut leiden. Sie war in die gleiche Schule wie ich gegangen, zwei, drei Klassen unter mir. Wir waren auch im gleichen Dorf aufgewachsen und sie wohnte in ihrem Elternhaus in der gleichen Straße wie wir. Sie wäre eigentlich Ideal, aber ihr Mann!

Der würde zwar nicht bei uns putzen aber…

Bruno Sch.

! Den kannte ich auch schon Ewigkeiten, wie gesagt, ich kannte ihn… nicht dass ich ihn mochte.

(Die nächsten Bemerkungen sollen nicht in ähnlicher Weise betroffenen Personen generell verunglimpfen. Ich weiß sehr wohl, dass nicht jeder selbst daran schuld ist wenn er z. B. langzeitarbeitslos und auf staatl. Hilfe angewiesen ist. Nun — von Bruno — da weiß ich es aber, er ist selbst daran schuld. )

Bruno: Wie schon gesagt — ich kann ihn nicht leiden.

Wie soll man ihn beschreiben?

Vielleicht mit einem Sprichwort, das meine Mutter immer zum Besten gab:

Dumm, faul und stolz .. das wächst auf einem Holz.

Ja! Bruno ist 3 Jahre älter als ich. Er war mit mir in der 7. Klasse. Ich habe ihn dort quasi eingeholt. Er beendete die Schule auch mit der 7. Klasse der Georg- Kiesinger – Hauptschule, während ich von dort aus auf die Realschule ging.

Er fetzte im Anschluss 2 „Lehrstellen“, was in unserer Gegend und in den Siebzigern schon eine Kunst war.

Danach ging er als Hilfsarbeiter für alles Mögliche auf einen Nato-Flugplatz in unserer Nähe.

Es fiel in diese Zeit, in der er unser Nachbarsmädchen Gaby, die sich in eine etwas abenteuerlustige, leichtsinnige, dabei aber ganz ansehnliche junge Dame verwandelt hatte, auf den üblichen Dorffesten anmachte und abschleppte.

Gaby war für diesen großspurigen und vor allem wenn er angetrunken war, recht draufgängerischen Typen, ein leichtes Opfer…. Und Bruno war eigentlich immer angetrunken.

Jedenfalls sah man sie damals fast nur noch zusammen, meistens auch zusammen blau, auf den diversen Tanzfesten.

Es kam wie es kommen musste…

Gaby wurde schwanger und…. Deshalb – es war damals zumindest bei uns gar nicht anders möglich, die beiden „mussten“ heirateten.

Ganz schnell kam auch schon der zweite Nachwuchs. Da weder Gaby noch Bruno eine abgeschlossene Berufsausbildung hatten und das Einkommen entsprechend mau, krochen sie bei Gabys Eltern unter und wohnten im elterlichen Haus, in dem sie auch jetzt, nach dem Tod ihrer Eltern , immer noch wohnen.

Kurz nachdem sie damals in dem Haus eingezogen waren fuhr Bruno wieder einmal spät von der Arbeit nach Hause.

Aufgrund eines ausgedehnten Dämmerschoppens mit seinen Arbeitskollegen hatte er einen recht ansehnlichen Alkoholpegel und geriet in eine Verkehrskontrolle.

Ergebnis: Führerschein weg – und in der Folge zwangsläufig auch seine Arbeitsstelle. Bereits als junger Familienvater arbeitslos.

Nun — In diesem Status verharrte er!

Arbeitslos seit mehr als 20 Jahren und auch sein Durst, der hat seit damals nicht nachgelassen!!

Die Familie schlug sich so recht und schlecht durchs Leben… Unterstützung durch die Eltern, Zeitungaustragen, Sozialhilfe und Kindergeld und vor allem das Putzgeld von Gaby,ermöglichten ein halbwegs normales Leben.

Bruno… ein Bär von einem Mann, vermied es tunlichst zum Unterhalt der Familie beizutragen. Vielmehr tat er das Gegenteil. Er brachte das wenige Geld der Familie in den Kneipen der Gegend in Umlauf.

Dabei spielte er sich nicht selten damit auf, dass er eine Runde nach der anderen schmiss, für Kerle, die das Vielfache an Geld zur Verfügung hatten wie Bruno selbst.

Gaby konnte nach solchen Abenden wiederbei ihren Eltern betteln gehen um das Nötigste einkaufen zu können.

Alles nur dafür,dass Bruno in seinen diversen Stammkneipen den Großkotzspielen konnte.

Er selbst arbeitete nur wenn ihm danach war … etwa wenn das Taschengeld endgültig ausging. Dann setzte er seine rudimentären Fähigkeiten in Automechanik als Handlanger bei der ortsansässigen Autowerkstatt ein. Schwarz — natürlich.

Nun, dass konnte mein Kumpel Willi, er war zugezogen, natürlich nicht wissen.

Ebenso wenig, dass es Gaby geradenoch gelungen war, der Alkoholsucht zu entkommen.

Sie hatte nämlich in den ersten Jahren ihrer Ehe den „Livestyle“ ihres Ehemannes Bruno voll mitgelebt und damit entsprechend oft ebenfalls besoffen in den diversen Kneipen gesessen.

Irgendwann war esschließlich so weit, dass sie schon morgens ihre Zeitungsrunde nicht mehr ohne Unterstützung eines Flachmannes schaffte.

Dann knöpfte sich Gabys Mutter ihre Tochter vor….

Jedenfalls schaffte sie auch unter diesen Verhältnissen das nahezu Unmögliche.

Vermutlich ihren Kindern zu liebekam sie von dem Alkohol los und sorgte für die Familie so weit, dass ihre Kinder einen Beruf erlernen konnten.

Die Beiden, ein Junge und ein Mädchen „flüchteten“ aber gleich nach der Ausbildung von zu Hause…

Ja! wenn man es so bedachte, konnte man Gaby wirklich nur bewundern…

Trotzdem, für mich unbegreiflich — warum um Gottes Namen blieb die Frau bei einem solchen Nichtsnutz von Mann?? Und warum sollte ich Gaby dann auch noch Geld geben… damit es der faule Bruno versaufen konnte.

Meinst du nicht,sie wäre doch ideal, oder – Oder?

Willi unterbrach mit seiner Frage meine Gedanken.

Ja .. natürlich, aber….

Versuchte ich meine Bedenken zu äußern, aber Willi fuhr bereits fort.

Mann – das ist so eine patente Frau, ich weiß ja was du vermutlich meinst, in der Stadt würde man die Familie sozial schwach nennen, aber hier auf dem Land- da hält man doch noch zusammen ….. und du bist doch schon fast ihr direkter Nachbar …

So langsam ließ mich das leidenschaftliche Plädoyer meines Freundes aufhorchen.

Was ist eigentlich los Willi? Hast du deine soziale Ader entdeckt. Du bist doch sonst nicht so?

Willi arbeitet nämlich bei dem örtlichen Geldinstitut und normalerweise war sein Wahlspruch eher: Nur Bares ist Wahres!

Dieses soziale Engagement war eher ungewöhnlich.

Hast du was mit ihr?War meine provokante Frage

Ich? Mit der? Ich glaub du spinnst!

Für was hältst du mich? Wenn ich schon fremdgehe, dann doch nicht mit sowas …Zu alt, kein Stil, schau dir doch mal an wie die rumläuft… ständig in verwaschene labbrige Billigjeans und/ oder Jogginganzug.

Man muss doch auf seinen Ruf achten beendete er dreckig grinsend.

Na—was ist dann los? fragte ich ihn.

Eigentlich sollte ich dir das ja nicht sagen aber …

Mir platzen in letzter Zeit zu viele Kreditverträge.

Auch diese Fam. Sch. nun die haben Schulden die sie der Bank nicht mehr zurückzahlen können und dabei noch beängstigend Miese auf dem Konto! Mann oh Mann…

Es ist schon soweit, dass ich ihr nur noch sehr bedingt Geld rausgeben darf, wenn überhaupt…

max.

40 € pro Tag.

Eigentlich wäre jetzt schon Schluss mit Lustig… aber wir können sie nicht so leicht aus dem Haus schmeißen. Außerdem würde sich das noch weniger rentieren.

Das Immobiliengeschäft ist in unserer Gegend ist eh am Arsch… und speziell das Eigenheim dieser Familie, abgewohnt — renovierungsbedürftig ist noch schmeichelhaft, ist so wenig wert, dass wir das Haus ohne katastrophalen Verlust nie verkaufen könnten.

Und so lange wenigstens die Zinsen so einigermaßen reinkommen… steh ich beim Chef nicht gar so schlecht da.

Mann, ich weiß wirklich nicht mehr warum ich den Kredit überhaupt befürwortet habe …. na ja.. es waren ursprünglich ja eigentlich nur 20 000€.

Jetzt habe ich aber genug geplappert. Bleibt aber unter uns, wir sind doch schließlich Freunde! Beendete er den Bruch seiner Schweigepflicht.

Na jetzt wird mir einiges klar!Das Motiv passt besser zu dir als Nächstenliebe, grinste ich ihn an.

Ich überleg es mir! Versprach ich noch bevor unsere Skatbrüder kamen und das Gespräch endgültig beendeten.

Als ich nach dem Frühstück am nächsten Morgen das Haus überstürzt verließ (ich hatte wieder mal verpennt)war die Küche schon wieder ein Schlachtfeld. So konnte es nicht weitergehen- Geld hin oder her…

Die Putze muss ran!

Mit dem Entschluss nach Feierabend die Nachbarin aufzusuchen begann ich zu arbeiten.

Schon vor der Frühstückspause kam mein Chef ins Büro.

Schöne Scheiße! Auch das noch! Polterte er los

Ich wünsche Ihnen auch einen schönen guten Morgen Herr Schulze grinste ich ihn an …

Ahhh! Ja Entschuldigung — aber Frau Müller hat gekündigt!

Ohh ja schöne Sch… pflichtete ich ihm bei.

Ja das war schon ein Schlag.

Frau Müller war die Putzfrau und tragende Säule der Firma (grins)

Natürlich nicht! – aber sie ist die Perle und gute Seele des Ladens und eigentlich nicht zu ersetzen. Jeder mochte sie und ja, sie würde sich normalerweise für die Firma vierteilen lassen … was war da bloß los.

Die Familie ihrer Tochter zieht weg … und sie mit, der Enkel wegen. Erklärte mein Chef

Ja die Müllerin — eigentlich nur die Putzfrau der Firma, aber sie hatte sich im Laufe der Jahre unersetzlich gemacht, sie putzte, fuhr die Post.., verteilte Akten, kochte Kaffee und auch mal ein Snack …

Zudem sorgte sie mit ihrer Art für eine gute Stimmung…hart im Nehmen und Verteilen von Sprüchen in unserem Männerladen.

Zoten kamen bei ihr nicht in den falschen Hals und sie konnte allzu frechen Kollegen schon mal übers Maul fahren….

Außerdem war sie trotz Anfang 60 noch nett anzuschauen. Immer mit einem engen Rock bekleidet, wenn sie nicht gerade ihren Kittel zum Putzen trug – und an der Bluse immer ein Knopf mehr offen als schicklich. (grins)

Herr Alsace! Wir brauchen Ersatz zum nächsten Ersten… was richtig Zuverlässiges.

Machen sie es aber möglichst unauffällig! Ich möchte nicht, dass das alte Mädchen den Eindruck hat sie ist abgeschrieben und wir gehen einfach so zur Tagesordnung über…

Na so ein Zufall!!

Chef?

Ja?

Zufällig sucht eine Nachbarsfrau von mir eine Putzstelle… aber ich weiß aber nicht wie gut sie ist.

Vielleicht könnten wir sie ja mal auf Probe…

Unmöglich! Solange die Müllerin noch hier ist.

Ja wenn das so ist…

Ich hätte eine Idee! Sie könnte ja mal bei mir putzen…sie wissen ja, ich bin Strohwitwer – und dann, wenn die Müllerin weg ist und meine Nachbarin hat ihre Sache gut gemacht, einfach in der Fa. übernehmen.

Und bei ihnen das Haus auf Kosten der Firma putzen??

Ja.. ja wäre nicht schlecht. Grinste ich.

Man, sie sind vielleicht ein Schlitzohr…

Meinetwegen, aber nur für zwei Wochen, dann sollte klar sein ob wir sie nehmen können!

Sprach´s und verließ mein Büro.

Juhuu! Ich bekomme meinen Saustall kostenlos beseitigt.

Breit grinsend und Zufrieden machte ich meine Arbeit bis zum frühen Abend.

Abmachungen:

Es war schon nach 19:00 Uhr als ich in unsere Straße einbog. Eigentlich hatte ich keine Lust mehr mich um mein häusliches Chaos zu kümmern. Für eine Kontaktaufnahme mit Gaby wegen der Putzstelle war es eigentlich auch schon zu spät, aber alleine der Gedanke an meine versiffte Küche trieb mich nach dem Aussteigen quer über die Straße zum Haus der Familie Sch.

Ich schritt durch den verwilderten Vorgarten und stand vor der Haustür.

Wow! Das Gitterglas der Haustür war unten eingetreten! Die Sandsteinmauer des Hauses am Sockel von Salpeterausblühungen mürbe. Die Steine bröckelten geradezu vor sich hin. Die Farbe an den Fensterläden und den Rahmen blätterte ab.

Ja! Diese Bruchbude war wirklich nicht mehr zu verkaufen.

Eine kleine Finanzspritze würde der Familie wirklich gut tun.

Also überwand ich – Gaby, und vor allem auch mir zuliebe… meinen Widerwillen und klingelte.

Sofort danach wurde die Haustür aufgerissen und Bruno stand vor mir. Offensichtlich war er gerade im Begriff gewesen in die Kneipe aufzubrechen.

Ohhh Hoher Besuch! tönte er.

Natürlich war Bruno auch auf mich nicht gut zu sprechen… Denn nach meiner Schulzeit hatte ich aus meiner Abneigung gegen ihn keinen Hehl gemacht und ihn jahrelang noch nicht mal mit dem Hintern angeschaut.

Was verschafft uns die Ehre? Grölte er weiter.

Offensichtlich durch seine seltsame und vor allem laute Begrüßung aufmerksam geworden, öffnete sich oben die Wohnungstürund Gaby spähte durch einen Spalt heraus die Flurtreppe herunter.

Ich wollte nicht zu dir, Bruno. sagte ich direkt.

Ich wollte eigentlich deine Frau fragen, ob sie nicht in unserm Haus ein wenig putzen könnte.

Meine Frau ist zu Kur und der Haushalt hätte eine Grundreinigung bitter nötig

Obwohl ich an Bruno vorbei, in Richtung Gaby gesprochen hatte, blaffte Bruno gleich los.

Meine Frau hat es nicht nötig putzen zu gehen!

Und wie ihr das nötig habt du arrogantes Arschloch! (nur gedacht- nicht ausgesprochen)

Gaby, es wäre zunächst mal nur für zwei Wochen… Grundreinigung. Und dann noch ein, zwei Mal bevor meine Frau aus dem Urlaub kommt.

Ich hatte mich wieder direkt an sie gewandt, Bruno einfach ignoriert

Vielleicht kannst du es ja doch einrichten?

Sofort polterte Bruno los … (offensichtlich hatte er mittlerweile nachgedacht)

Aber nicht für einen Hungerlohn.. das kennt man ja … von Kerlen eurer Sorte. Da weiß man ja wie ihr so was macht.

Er wusste natürlich, dass ich in der Firma unter anderem fürs Personal zuständig war.

Zehn Euro die Stunde! Und ich denke so vierzig Stunden wirst du schon beschäftigt sein! Bot ich Gaby an. Auf ihren Göttergatten ging ich gar nicht ein.

Bruno starrte mich verblüfft an. Man konnte geradezu erkennen, wie sich Dollarzeichen in Brunos Augen bildeten

Trotzdem konnte dieser Hohlkopf seine Klappe nicht halten und faselte weiter.

Sie wird aber nicht alleine in euerm Haus putzen – wenn da niemand zu Hause ist, sonst heißt es wieder sie hat was geklaut (aber Hallo!!) und … abends wenn du da bist … da geht das auch nicht… sie ist eine anständige Frau, da würde gleich geredet.

Jetzt kam mir die Galle aber endgültig hoch!

Bruno du bist ein Trottel! (dieses Mal ausgesprochen)

Wer nicht will, der hat gehabt! Schleuderte ich ihnen entgegen und drehte mich um, und wollte das Haus verlassen.

Doch noch bevor ich aus der Tür war hörte ich Gaby geradezu hysterisch schreien.

Rolf, nein, warte das geht schon irgendwie …

Ich drehte mich um, sah als erstes Bruno, wie sein Mund tonlos auf und zu klappte, dann mit einem

….

mach doch was du willst, Schlampe!!! an mir vorbei aus dem Haus stürmte.

Etwas peinlich betroffen schaute ich zur Wohnungstür. Diese war mittlerweile ganz offen und dort stand, wie ein begossener Pudel, Gaby.

Jetzt denke ich, wird es endlich mal Zeit sie richtig vorzustellen.

Gaby, zum Zeitpunkt der Geschichte 48 Jahre alt.

Etwa 1,60 klein, max. aber eher weniger,60kg schwer.

Ein immer noch jugendlich wirkendes Gesicht mit jeder Menge Sommersprossen auf einer fast weißen Haut, rothaarig.

Die Haare… hatten schon eine sehr lange Zeit keinen Friseur mehr gesehen und fielen ihr strähnig ins Gesicht.

Offensichtlich hatte ich sie durch das Klingeln bereits beim Fernsehen gestört und von der Couch gescheucht. Denn sie hatte den bei ihr so unvermeidlichen Jogginganzug an, d. h. eigentlich nur die Hosen davon.

Dazu ein … ja, anders kann ich s nicht beschreiben, ein dünnes Unterhemdchen. Schmucklos, verwaschen, viel zu klein..

Sie atmete durch die Aufregung noch heftig. Ihr Busen wogte förmlich.

Verdammt! Irgendwie hatte ich ihre Titten kleiner in Erinnerung gehabt.

Als Teenies in der Schule hatten wir sie glaub ich immer aufgezogen, weil sich bei ihr in der Bluse so überhaupt nichts tat… aber jetzt.

Ich denke für jede ihrer Brüste bräuchte man jetzt fast zwei Hände …

Jedenfalls hatte sie deutlich mehr als meine Frau … und die war zwar obwohl sehr schlank, gut ausgestattet BH 75 C — welche sie sehr gut ausfüllte.

Aber weiter zu Gaby…

Durch das Zeitungaustragen war Gaby auch sonst sehr gut in Schuss…

Nur ihre Aufmachung! Mit fast 50 und unfrisiert, ungeschminkt und diesen Klamotten – nun man brauchte schon sehr viel Fantasie oder einen durch lange Enthaltsamkeit gebildeten Hormon- Überschuss um da geil zu werden…

Während ich sie so musterte blieb mein Blick an ihren Titten hängen, wo sich unter dem fadenscheinigen Stoff immer deutlicher große Nippel abzeichneten, welche obwohl der Busen natürlich schon der Schwerkraft Tribut zollen musste… keinesfalls nach unten zeigten…

Mein unverhohlenes Starren war wenig geeignet, ihre Scham, die durch den Auftritt Brunos entstanden war abzumildern.

Im Gegenteil! Mit hochrotem Kopf sprach sie mich in das peinliche Schweigen hinein an.

Wär es dir recht, wenn ich morgen um 17:00 Uhr anfange?

Klar doch. Ich schau dass ich pünktlich zu Hause bin.

Man sah ihr förmlich an, wie eine Last von ihr abfiel. (ca. 400 €- das war schon was… da würde sie bei Willi am Bankschalter wohl einige Zeit nicht „betteln“ müssen)

Jedenfalls sagte ich noch, warum kann ich mir bis heute nicht erklären, vermutlich ausgelöst durch Mitleid,

oder weil die 400 eigentlich nicht von mir stammten…

oder am Wahrscheinlichsten, dass ich, ja, dass ich in dem Moment einfach geil war:

Gaby… für die ersten paar Male… nun es sieht schon heftig aus im Haus … also da zahl ich dir noch zusätzlich 5 € pro Stunde mehr.

Brauchst es ja Bruno nicht zu sagen. Gönn dir mal Was!

Freudig strahlend begleitete sie mich noch zur Tür.

Zu Hause angekommen, sah ich mich in meiner verwahrlosten Wohnung um.

Da kommt was auf dich zu Gaby… dachte ich bei mir … und meinte wahrscheinlich nicht nur die Unordnung.

Erster Tag:

Am nächsten Tag, kurz vor Feierabend kam Frau Müller unser Mädchen für alles noch mal bei mir vorbei.

Sie hatte bei einem Kunden die Musterbücher abgeholt und war entsprechend „ aufgetakelt“

Chic, aber nicht aufdringlich zurechtgemacht. Aparte Nylonbeine, freundlich lächelnd….

Der Vergleich vor meinem geistigen Auge mit Gaby fiel verheerend aus.

Wenn mir da nichts einfiel… Nun der Chef würde mich in der Luft zerreißen, wenn Gaby das erste Mal in die Firma kam und er sah wofür ich sein Geld ausgegeben hatte.

Das schlechte Gewissen schlug mir umso härter, weil er kurz zuvor hier gewesen war und auf meinem kurzen Bericht hin mir bereits 500€ in Bar übergab. ( Wohl mehr als Gratifikation für geleistete Dienste meinerseits, als lediglich mit dem Hintergrund die Probezeit einer Putzfrau zu finanzieren)

Na ja… kommt Zeit kommt Rat! Dachte ich bei mir und fuhr nach Hause.

Auf dem Weg besuchte ich noch die amerikanische Gastronomie mit dem goldenen M, um mir ein nahrhaftes Mal zu besorgen, so dass ich doch ein wenig später als versprochen zu Hause ankam.

Als ich von der Garage auf die Haustür zuging, stand da bereits wartend Gaby.

Ohhh ja! sie hatte sich selbst übertroffen. Wieder ein Jogginganzug, neonfarben und aus Kunstseide, ein Ausbund an schlechtem Geschmack, das Ding war noch nicht mal Ende der Achtziger modern gewesen.

Jedenfalls hätte es nicht des Vergleiches mit Frau Müller bedurft, um so meinen Unwillen zu erzeugen.

Wenn ich mir vorstellte, dass mir der Anblick eines so kostümierten Putzteufels von nun an bis zur Wiederkehr meiner Frau, meine heißgeliebten Feierabende verderben würde … Mahlzeit!

Apropos! Das Essen wird ja kalt.

Mit einem: „Du kannst gleich im Flur anfangen, Putzzeug steht im Keller, in der Waschküche — ich geh derweil erst mal was Essen „. Kanzelte ich sie regelrecht ab.

Ich hängte meinen Sakko an die Garderobe und verschwand die Treppe hinauf in der Wohnung.

Dort setzte ich mich seufzend an den Esszimmertisch und breitete die Köstlichkeiten vor mir aus.

Während ich zu kauen begann, schaute ich an die gegenüberliegende Dielenwand, wo mein Sohn, ein junger Polizist und Technikfreak, das Display einer hochmodernen „ Haustürklingel“ angebracht hatte.

An das Ding angeschlossen sind diverse Überwachungskameras an Haustür, im Flur und an Hintereingang, sowie am Eingang zum angebauten Wintergarten… alles durch Bewegungsmelder zu aktivieren.

Während des Essens leuchtete der Bildschirm auf!

Gaby kam mit dem Putzeimer in der Hand aus der Kellertür und machte sich daran den Fußboden im Flur aufzuwischen. Brav!! Dachte ich. Sie legt ja gleich richtig los.

Kaum hatte sie den Putzlappen aber das erste Mal richtig ausgewrungen, blieb mir aber der Burger fast im Halse stecken.

Da bahnte sich was an!

Angestrengt horchte sie die Treppe hoch, schaute sich sichernd um, wohl um rauszugkriegen was ich gerade machte…

Instinktiv ging ich zum Display und schaltete den Aufzeichnungsmodus an.

Ich setzte mich wieder an den Tisch und aß. Gaby werkelte, wie auf dem Monitor zu beobachten war, weiter im Flur.

Doch plötzlich stellte sie den Schrubber weg, ging ohne Zögern zur Garderobe und griff in die Brusttasche meines Sakkos.

Sie zog die Brieftasche heraus, checkte den Inhalt, entnahm aus dem Stapel Fünfziger einen 50 € Schein und ließ ihn in der Tasche ihrer Hose verschwinden.

Danach die Brieftasche wieder zurück in den Sakko. Eine Sache von gerade mal 30 Sekunden.

Ungläubig starrte ich auf den kleinen Bildschirm.

Sofort fiel mir natürlich wieder Brunos Bemerkung vom Vortag ein ….

„Sonst behauptet man wieder sie hat was geklaut!!!

Nun… sie hatte nicht viel Zeit verstreichen lassen.

Eigentlich hätte ich aufspringen sollen, ihr die Meinung geigen und sie danach rauswerfen….

Aber irgendwas hielt mich davon ab.

So blöd und unüberlegt wie sie sich da angestellt hatte, nein das war keine Habgier die sie zu dieser Handlung getrieben hatte, sondern pure Not und Verzweiflung.

Aber auch diese Einsicht hatte nicht mein sofortiges Handeln verhindert — es wäre edel von mir gewesen und hätte mir sicher ein paar Punkte eingebracht, bei dem alten Herrn im Himmel…

Aber nein – es war kein Mitleid oder meine soziale Ader, auch wenn das naheliegend war… nein mein Zögern hatte ganz andere Gründe!

Ich räumte also das „Geschirr“ vom Tisch und beobachtete Gaby noch eine Weile auf dem Bildschirm.

Die putzte sich brav durch den Flur. Haustür- Eingang und die Fenster …. Als sei nichts gewesen.

Während ich sie beobachtete und dabei so überlegte, und bedachte, was ich von ihrem Leben wusste, was ich über sie von Willi in seiner Indiskretion erfahren hatte, die augenscheinliche Geldnot, der Zustand des Hauses, das Angebot, das ich ihr unterbreiten könnte….

Ich hatte sie total in der Hand! Fuhr es mir durch den Kopf.

Ich würde mir einiges rausnehmen können bei ihr. Und falls sie doch mehr Charakter hatte als ich vermutete, und wenn sie meinte sie müsste sich beschweren, bei ihrem Mann( lach) meiner Frau (schon übler) oder gar bei der Polizei eine Anzeige machen würde… Nun, die Videoaufzeichnung ihres Diebstahls würden ihre möglichen Aussagen eher unglaubwürdig werden lassen.

Sie saß in der Falle!

Und:

Sie war eine Frau….

Nicht abstoßend… wenn auch nicht sehr reizvoll.

Ich war seit Wochen, ja seit Monaten alleine und daher hatte ich´s mal wieder bitter nötig.

Ja! Es war glasklar… ich hatte sie in der Hand! ( Wieder dieser Gedanke!)

Der Hormonstau und dieses Machtgefühl… man ich wurde geil, wie ich es seit Jahren nicht mehr war.

Wow… nachdem ich alles bedacht hatte, und beflügelt durch meine Geilheit so langsam ein Plan reifte,musste ich zuerst mal zur Hausbar um mich zu stärken …

So geil und aufgeregt, zitterten mir die Hände, als ich mir einen Malt Whiskey einschenkte.

So ging es nicht!

Tadelte ich mich in Gedanken… ich musste erst mal wieder etwas runterkommen, bis ich anfangen konnte meine Fantasien in die Tat umzusetzen. Dabei musste ich absolut cool rüberkommen. Dieses Auftreten war wichtig.

Denn Gaby war zwar sicher keine geistige Leuchte aber auch nicht dumm. Sie durfte mein – ja eigentlich war es nur ein Bluffen – nicht durchschauen. Denn letztlich, so wie ich konditioniert und erzogen war… gegen großen Widerstand würde ich meine, noch vagen, Pläne sicher nicht durchsetzen.

Ein geborener Erpresser- nein, das war und bin ich sicher nicht.

Nach einer Weile, ich denke Gaby hatte schon so 1 bis 2 Stunden gewerkelt, schritt ich zur Tat.

Ich öffnete die Tür und rief: Gaby!!! Gaby!

Die war offensichtlich gerade damit beschäftigt gewesen die dreckige Wäsche in die Waschmaschine zu stopfen und schaute erschrocken, aber lächelnd aus der Kellertür zu mir die Treppe hoch.

Komm rauf! Ich hab mit dir zu reden!

Ihr Lächeln erstarb.

Mit einem unsicheren, ja Moment ich komme, verschloss sie die Kellertür und kam zögernd die Treppe hoch.

Wenigstens ein schlechtes Gewissen, stellte ich gedanklich fest.

Setz dich! Wies ich sie an, als wir ins Esszimmer kamen.

Sie nahm sich den Stuhl auf dem ich vorher gesessen hatte und der jetzt fast mitten im Raum stand.

Ich baute mich stehend mit dem Glas in der Hand vor ihr auf.

Und? Schaffst du die Arbeit?

Ja, ich denke schon … in ein paar Tagen herrscht sicher schon wieder in Ordnung… wenn ich daran denke was Bruno in kurzer Zeit in unserer Wohnung für eine Sauerei veranstalten würde …sie lächelte schüchtern, plapperte aber schon wieder sehr viel sicherer.

Gut!

Aber wir müssen ernsthaft reden!

Sie zuckte zusammen als ob ich sie geschlagen hätte.

Was zu trinken?

Sie nickte. Wohl nur um Zeit zu gewinnen. Ich stellte ihr einzwei Finger hoch gefülltes Whiskeyglas hin. Sie nippte, und begann zu husten.

Oh stark! und so rauchig… aber gar nicht so übel.

Das will ich meinen – bei einem Preis von 200€ pro Flasche. Stellte ich fest.

Wow! war alles was sie dazu sagte.

Aber zur Sache! Sofort schaute sie mich wieder unsicher an.

Ich lächelte beruhigend als ich fortfuhr:

Ich will dir ein Angebot machen!

Sie schaute überrascht!

Ich kann dir eine feste Putzstelle in unserer Firma anbieten, zunächst nur halbtags, allerdings nicht mit dem Stundenlohn den ich dir hier zahle.

Sie blickte erfreut zu mir auf – Wirklich!!! Man das wäre ja …

Ja und außerdem, die Frau die bisher bei uns arbeitet, die kümmert sich normalerweise auch noch nachmittags um alles Mögliche.

So wie Botengänge, Kaffee kochen, Akten rumtragen… all so was in der Art. Auch du könntest das übernehmen. Es wäre also langfristig eine Ganztagsstelle mit einer gar nicht so üblen Bezahlung…

Aber… ich ließ die Worte jetzt ein wenig wirken… bevor ich weiter sprach:

Ich muss mich da hundertprozentig auf dich verlassen können!

Ich will mich nicht mit jemand blamieren den ich in der Firma unterbringe — klar?

Man brauchte kein Psychologe zu sein um die Wirkung meines Vorschlages in ihrem Gesicht lesen zu können.

Eine Wahnsinnsfreude … aber auch Bedenken und Unsicherheit … wohl durch das schlechte Gewissen ausgelöst.

Sie nickte heftig.

Du … du kannst dir gar nicht vorstellen, was das für uns bedeuten würde… stammelte sie. Ihre Augen füllten sich mit Tränen.

(Hart bleiben Junge!!!)

Unbeirrt machte ich weiter:

Aber … von wegen blamieren!!

So kannst du nicht in der Firma rumlaufen… ich zeigte auf diese ekelhaft neonblauen Jogginghosen.

Es ist doch nur zum Putzen!! Entgegnete sie

Ja aber meine Kleine! Wir haben Publikumsverkehr in der Firma… da kannst du, nur zum Putzen hin oder her, nicht so rumlaufen wie ein Penner am Frankfurter Hauptbahnhof.

Und auch hier! Meinst du es macht Spaß dich hier so aufgemacht in meiner Wohnung rumwerkeln zu sehen. Wenn du schon meinen Feierabend mit dem Putzen störst, aber das geht wohl nicht anders, so solltest du wenigsten optisch was hermachen, so als kleiner Ausgleich.

Dann grinste ich sie unverschämt an.

Sie starrte mich fassungslos an! Antwortete aber nicht.

Wenn ich schon diese Pumphosen sehe, setzte ich noch einen drauf.

Soweit ich mich noch dunkel erinnere hattest du doch früher mal ganz passable Beine!

Warum versteckst du die jetzt?

Noch bevor sie antworten konnte bellte ich sie regelrecht an:

Steh auf!

Kaum zu glauben, aber schnellte geradezu von dem Stuhl hoch.

Ich zog ihr den Stuhl weg und schob ihn unter den Tisch.

Sie stand verdattert da.

Man diese Hosen! murmelte ich und bevor sie richtig zur Besinnung kam…

Zischte ich sie an: Zieh sie aus!

Sie starrte mich mit weit aufgerissenen Augen an…

Ja!!! zieh sie aus!

Verstehst du mich nicht?

Ich starrte durchdringend zurück.

Sie senkte den Blick und….

Ich konnte es eigentlich fast gar nicht glauben, sie bückte sich leicht vor, nestelteam Bund, löste die Schlaufe, hakte die Daumen ein und schob so die Hose nach unten.

Kaum über die Hüften geschoben rutschten sie einfach nach unten bis auf die Knöchel. Ohne weitere Aufforderung machte sie einen Schritt nach vorne und stieg so aus diesem unseligen Kleidungsstück heraus.

So stand sie jetzt da.

Die Trainingsjacke noch an. An den Beinen noch eine Strumpfhose, beige, (mit Laufmasche), darunter eine weiße Unterhose Marke „Liebestöter“ ich erspare mir die weitere Beschreibung- dazu schwarze Söckchen und ein paar Ballerinas an den Füßen, die auch schon bessere Tage gesehen hatten.

Ich ging langsam um sie herum. Musterte sie ganz unverhohlen.

Sie war total verunsichert…. Und ich durfte ihr keinesfalls die Gelegenheit geben lange nachzudenken.

Ich stand jetzt hinter ihr. Sie trat vor Verlegenheit auf der Stelle. Sie war zu nervös um still zu stehen.

Schon kam mein nächster Befehl:

Zieh die Jacke aus!

Aber…! Sie blickte mich über die Schulter unsicher an.

ZIEH DIE JACKE AUS!

Ich schrie fast.. aber das zeigte Wirkung.

Sie ergriff den Zipper, der Reißverschluss surrte und die Jacke war offen.

Sie ließ auch die Jacke über die Schulter nach unten gleiten.

Oh je.

Sie trug ein weites schlabbriges T-Shirt.

Geh mal ein paar Schritte! Forderte ich sie auf…sie lief gehorsam in die Diele und drehte sich dort um. Der Stoff des weiten T-Shirt fiel wie ein Vorhang über ihre Büste. Wegen der respektablen Größe des Busens hing der der Saum des Shirts mit einigem Abstand vor ihrem flachen Bauch.

Das sah einfach geil aus. Von unten konnte man ihr sicher unter den Stoff des Shirts schauen und die Kugeln bewundern. Das Zeitungaustragen jeden Morgen hatte sie fit gehalten.

Na also… doch gar nicht so schlecht.. das ist doch ausbaufähig. Murmelte ich laut genug, dass sie es verstehen konnte und lächelte sie an.

Sie stand in der Diele mit einem vor Verlegenheit hochrotem Kopf und begann tatsächlich jetzt auch zaghaft zwar, aber ganz deutlich zu lächeln.

Komm her!

Ich hatte leise gesprochen, aber diesmal setzte sie sich ohne weiteres Zögern in Bewegung und kam auf mich zu.

Brav! Dachte ich und bevor sie mich erreichte, nicht dass sie was Falsches erwartete, brachte ich sie mit einer Handbewegung zum Stehenbleiben.

Also, warum ziehst du dich nicht vernünftig an…?

Ich hab kaum was anderes… sie flüsterte fast

Aber mit so was wirst du zukünftig weder hier auftauchen, noch in der Firma arbeiten können.

Für hier— ab morgen… Da werden wir was aus der Altkleidersammlung meiner Frau suchen.

Und das….

Ich hatte mittlerweile einen Schritt auf sie zu gemacht und ihr unverschämt an den Arsch gegriffen, und das… wiederholte ich während ich die ausgeleierte Strumpfhose und diese Liebestöter mit spitzen Fingern von ihrer Haut wegzog. Um das werden wir uns auch kümmern müssen.

Ich ließ den Stoff los.

Griff ihr in den Kragen des T-Shirt und schaute hinein.

Reglos ließsie mich auch hier gewähren.

Man das war kein BH … vielleicht war er zumindest als er neu war, mal… na wenigstens praktisch und bequem…

Aber diese beiden … Beutel… nee die wären eine Zumutung für jeden Busen. Und das galt besonders und das musste man neidlos anerkennen, für ihre recht prallen Titten, die den verwaschenen Stoff der Körbchen spannten.

…. Nee, so geht das nicht … komm mit!

Kommandierte ich.

Wohin? fragte Gaby vorsichtig. Ins Schlafzimmer! gab ich zurück

Als sie vor Schreck die Augen aufriss schob ich zur Erklärung nach…

an Mariannes Altkleiderschrank… wir werden schon was finden.

Wir gingen also ins Schlafzimmer, genauer und großkotzig gesprochen, ins Ankleidezimmer meiner Frau.

Dort stand an der Stirnseite des Raumes ein großer Schrank einer bekannten schwedischen Möbelmarke. Sehr breit und sehr hoch. Auf der einen Seite mit Kleidern und Röcken, auf der Anderen in Regalen und in aufgestapelten Körben, mit Pullis, T-Shirts Blusen… und vor allem in diesen Körben, mit Dessous gefüllt.

Dieser Schrank, er war quasi die Vorstufe zur Altkleidersammlung, in dem bewahrte Marianne Sachen auf, die sie vielleicht doch noch mal anziehen wollte/konnte/müsste.

Und in den Körben, die Dessous, nun … normalerweise würde sie die nicht mehr anziehen. Die hatten wohl eher noch nostalgischen Wert…

Das waren Sachen, an denen besondere Erinnerungen hingen, wie Urlaube oder ähnliches… oder solche, die mich früher besonders scharf gemacht hatten und ich sie deshalb bereits auf dem Nachhauseweg von irgendwelchen Partys im Auto vernascht hatte …

Na so was halt.

Die nur halbangezogene Gaby stand neben mir, als ich den Schrank öffnete…

Wow… deine Frau hat aber schöne Sachen – und die zieht sie nicht mehr an…?

Na ja du weißt ja… Frauen haben immer nicht genug anzuziehen, also hebt sie die Sachen sicherheitshalber auf grinste ich.

(auch wenn hier eine Frau vor mir stand bei der das tatsächlich stimmte).

Aber ich denke du kannst dir schon was aussuchen, ohne dass sie was vermissen wird.

Sie griff sich sofort den schwarzen, recht engen Rock eines Kostüms und legte ihn auf den Sessel neben den Schrank.

Den mal auf alle Fälle! stellte sie fest

Sie wählte gleich auch noch eine neutrale, weiße Bluse aus und legte sie daneben….

Das kannst du für die Firma haben sagte ich, aber für hier:

…. Ziehst du morgen gleich mal diesen an!

Ich zog einen völlig aus der Mode gekommenen, aber dafür sehr kurzen Faltenrock (man o man der musste hier schon seit fast 20 Jahren…) vom Bügel und legte ihn ebenfalls auf den Sessel.

Dazu… Ich schnappte eine nahezu transparente schwarze Spitzenbluse, die zwar aus rein modischen Gesichtspunkten nicht zu dem Rock passte – aber aus erotischen schon…

und legte sie daneben.

Glaubst du wirklich, dass ich das anziehen werde und so hier putze? fragte sie empört.

Aha! dachte ich… sie kommt zu sich! ( Also wieder etwas härter)

Nicht? Fuhr ich sie ungehalten an… ich würd es mir überlegen… Es werden nur Zwei davon wissen du … und ich… oder nicht? Und ich denke ich habe mir eine kleine Belohnung verdient … für meinen Einsatz für dich in der Firma

UND? bohrte ich lauter nach ….

Zögernd ergriff sie die Bluse und hielt sie vor sich…

Wow! Sie würde auch noch recht knapp sitzen bemerkte ich, sagte aber nichts dazu. Vielmehrhakte ich nach.

Ich warte auf eine Antwort??

Ich kann mich doch nicht so anziehen und dann hierher kommen um zu putzen. Wenn das Bruno …

Ha! Ich lachte sie aus. Bruno! Ich sagte doch, es werden nur zwei Menschen wissen… und Bruno ist sicher keiner davon.

Du kommst morgen um vier hier her, ziehst dich um und fängst an zu bügeln bis ich vom Arbeiten komme…

Aber Bruno sagt doch ich darf nicht alleine, -während sie sprach wurde sie sofort rot.

(Ich bemerkte das zwar ignorierte es aber… obwohl diese Reaktion sehr aufschlussreich war)

Um Bruno kümmere ich mich… der wird gar nicht merken, dass du weg bist.

Behauptete ich

Also ich frage jetzt zum letzten Mal?

Ohne dass ich weiter sprechen musste… hörte ich sie plötzlich mit einer überraschend festen Stimme sagen:

Ja klar, wenn´s dir gefällt… ich mach´s.

Ich machte auf Cool und wies sie sofort weiter an:

In diesen Plastikkörben ist Unterwäsche drin … also machen wir weiter. Such dir noch was aus… Ich misch mich dabei nicht ein aber…

Sie sah ziemlich entsetzt zu mir auf (Sie hatte sich gerade hingekniet um im Schrank zu wühlen)

Guck nicht so! … such was aus… aber enttäusche mich nicht!! Ich grinste sie dabei wirklich unverschämt und überheblich an.

Sympathiepunkte sammelte ich im Moment wohl nicht …dachte ich bei mir als ich so auf sie herabschaute.

Sie fing an in den Schubladen und Körben zu kramen… ja hier konnte ich ihr sicher freie Wahl lassen.

Meine Frau hatte früher immer, und das tut sie auch heute noch meistens, sexy Wäsche getragen.

Sexy waren die Sachen alle, manche aber auch wirklich rattenscharf …

Ich war gespannt!

Ich setzte mich auf den Sessel und sah ihr genüsslich zu.

Sie begann in den Kisten und Schubladen zu suchen. Bei einigen der Sachen, besonders bei denen die etwas kleiner, knapper ausfielen, gab sie gelegentlich erstaunte Laute von sich….

Grinsend sprach ich sie an:

Doch noch ein paar Regeln…

Wieder ein erschrockener Blick.

Erstens… die Sachen sollten zusammen passen… also am besten ein Set oder eine Garnitur.

Und Zweitens….

Du darfst sie nicht vorher anprobieren.

Okay … kam die Antwort ein wenig zögernd – aber schon nach kurzer Zeit wühlte sie weiter…

Sie suchte lange … offensichtlich hatte sie die Hoffnung etwas… sagen wir mal … neutrales zu finden.

Schließlich entschied sie sich für eines der älteren Teile. Eine violette Büstenhebe (ihre Titten werden das Ding fast sprengen, dachte ich fasziniert) Dazu einen passenden String (hatte sie nicht gemerkt, dass der im Schritt offen war?)

Und auf meine Aufforderung hin… sie wusste es tatsächlich nicht, dass er dazu gehörte – einen gleichfarbigen Strumpfhalter.

Das stürzte sie wieder in neue Verlegenheit, spätestens als ich ihr eine noch ungeöffnete Packung nostalgischer Nahtnylons dazu legte und ihr den Hinweis auf die Hochhackigen im Schuhschrank meiner Frau gleich im Flur, gab.

Das Zusehen war mehr als spannend gewesen, insbesondere weil sie (sehr aufschlussreich) eine ganze Zeitlang immer wieder einen schwarzen Bra – Ouvert in den Händen hielt… aber sie wohl im entscheidenden Moment der Mut verließ.

Ohh! Es ist schon spät… zerstörte ich selbst den „ Zauber der Stunde“ Es ist schon bald 22:00 Uhr, schau zu dass du zu deinem Göttergatten kommst.

Aber vorher noch einiges zum Ablauf morgen:

Ich leg die Sachen ins Bad.

Du gehst morgen, wenn du deinen Alten abgefüttert hast, zum Frisör. Einen versuchten Einwand ihrerseits schmetterte ich ab, indem ich ihr einen Hunderter gab.

Du kommst um 16 Uhr,ziehst dich um und schminkst dich… Es sind genug Sachen dafür im Bad…

Ich werde nämlich Passbilder von dir machen müssen… für deine Bewerbungsmappe. Ich muss dem Chef was zeigen können, oder?

Auch hier hatte ich eine empörte Frage vorweggenommen.

Hier hast du den Haustürschlüssel! Ich drückte ihr das Teil in die Hand.

Sie schaute mich verdutzt an.

Ich kann dir doch trauen???

Keine Antwort.

Sie zog schnell wieder die Sportklamotten an und machte sich auf den Weg…

Plötzlich drehte sie sich um und fragte:

Kann ich das Geld für heute gleich haben?

Wow! Frech!

Aber ich hatte mich im Griff.

Das hast du doch schon!

Aber das ist doch für den Friseur!?

….

Noch frecher.. Aber wenigstens hatte sie mittlerweile einen roten Kopf.

Ganz eiskalt entgegnete ich:

…. Dieses Geld hatte ich auch nicht gemeint… Ich werde dich dafür bestrafen müssen, irgendwann mal…

Und jetzt RAUS!

Sie schnappte den Schlüssel, drehte sich auf dem Absatz um und rannte aus der Wohnung.

Uff! Ein Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus.

Ich war sicher, sie kam morgen wieder.

Zweiter Tag:

Ich war, angesichts der Vorkommnisse, erstaunlich schnell eingeschlafen und hatte auch erstaunlich gut geschlafen.

Deshalb war ich am nächsten Morgen extrem gut drauf, vermutlich auch in Erwartung auf den kommenden Feierabend.

Aber zunächst hatte ich noch einiges im Außendienst zu tun.

Das kam mir sehr zu pass.

Schließlich musste ich noch Bruno für den Nachmittag beschäftigen.

Wie nicht anders zu erwarten, die Kneipen hatten ja noch nicht auf, traf ich ihn im Kassenraum der örtlichen Tankstelle, wo ich mir mein Frühstück holen wollte und er bereits frühstückte…. Eine Flasche Bier.

Ahhhh! Der Herr Nachbar.. begrüßte er mich. (Dieses Arschloch) Ich bedachte ihn zunächst mit einem Kopfnicken und kaufte mir an der Kasse ein Fertigsandwich.

Beim Rausgehen „ schlug“ ich dann zu.

Bruno, ich muss mal kurz mit dir reden!

Neugierig kam er näher… nachdem ich mühsam ein Grinsen unterdrückt hatte, sprach ich die für ihn schlimmsten Wörter aus:

Ich habe Arbeit für dich!

Verblüfft starrte er mich an und noch bevor er mir antworten konnte erklärte ich…

Du könntest meinen Aufsitzmäher wieder flott machen…

Ich hab gerade ein Ersatzteil bei Landmaschinen Röder im der Kreisstadt bestellt, das ist bis heute Mittag da.

Fahr hin und hole es ab. Dann kannst du den Mäher morgen früh reparieren und ich kann nachmittags das Grundstück mähen!

Wieder nur ein ungläubiger Blick.

Ich hatte ihn tatsächlich überrumpelt. Ich hielt ihm zwei Hundert Euro hin…

Das Teil dürfte so um die 50 € kosten, der Rest wäre dann für deine Mühe!

(Mann mir tat es regelrecht weh dem Idiot so viel Geld zu geben, vor allem wenn dadurch auch noch mein Samstag versaut war… schließlich war er bei der Reparatur dann auf meinem Grundstück.

Aber mir war nichts anderes eingefallen)

Klar?

Er nahm mir das Geld aus der Hand…Ja o. k. sagte er, immer noch völlig verdutzt.

Es nutzt übrigens nichts wenn du vor 15:00 Uhr bei Röder bist. Das Teil kommt erst mit der Spätlieferung. Warnte ich ihn noch

(Es lag seit mindestens 1 Monat bei denen im Regal — ich hatte es bereits vergessen, dass ich es abholesollte— vielleicht macht Geilheit das Hirn flott, grins)

Na denn! verabschiedete ich mich und ging zu meinem Wagen.

Grinsend fuhr ich weg.

Mir war absolut klar was passieren würde:

Vermutlich ohne das Mittagessen abzuwarten würde er mit dem Bus in die Stadt fahren, sicher auch das Teil holen… aber dann, das viele Geld würde dafür sorgen, in irgendeiner Kneipe versacken und schließlich, wenn überhaupt, erst spät in der Nacht wieder nach Hause kommen.

Gaby konnte also zum Friseur, sich in aller Gemütsruhe chic machen … und dann würde sie der Dinge harren die da kommen würden.

Kurz vor Feierabend machte ich noch spaßeshalber eine Bewerbungsmappe für Gaby fertig. Mit einer von mir vorgefertigten Bewerbung, einem Blatt auf dem ein kurzer Lebenslauf prangte…Auch von mir gefertigt, dazu das übliche Blankoformular auf dem rechts oben ihr Portraitfoto hin sollte.

War zwar unnötig… aber als Legende für die Fotos …. Sehr geeignet.

Freitagmittag … ja es klappte – tatsächlich pünktlich Feierabend.

Was dazu führte, dass ich bereits nach Hause kam, als Gaby noch im Bad war…

Also hatte ich bequem Zeit meinen Fotoapparat rauszuholen und bereit zu machen – und um eine Flasche Sekt kalt zu stellen.

Kaum war ich damit fertig, hörte ich wie die Badezimmertür aufging.

Klack Klack…

Die Absätze der Hochhackigen klapperten auf dem Parkett.

Neugierig spähte ich durch die Tür des Wohnzimmers.

Gaby vermutete mich noch bei der Arbeit und verhielt sich entsprechend.

Sie ging aus dem Bad und baute sich vor dem großen Spiegel der Garderobe in der Diele auf.

Sie drehte sich hin und her, begutachte sich ausgiebig. Drückte keck ihren Po nach hinten raus…

Zupfte die Bluse zurecht und jetzt….

Sie öffnete noch einen Knopf und griff sich selbst in die Bluse… Offensichtlich… ich hatte es „ befürchtet“ hatten ihre Brüste nicht genügend Platz in dem BH.

Auch wenn es sich dabei nur um eine Halbschale handelte, der BH war ihr mindestens ein Nummer zu klein. Jedenfalls schien sie nach ein, zwei beherzten Griffen mit dem Ergebnis zufrieden zu sein.

Zu blöd, dass ich aus der Entfernung, keine Details erkennen konnte … aber Geduld! Nur noch nicht!

Danach ein Griff unter den wirklich atemberaubend kurzen Rock, die zwei schmalen Mittelstreifen, des im Schritt offenen Slips mussten wohl noch gerichtet werden.

Schließlich begutachtete sie den Lippenstift und warf ihrem Spiegelbild einen Kussmund zu.

Hallo!!! Gut drauf meine Putze…

Ich verschwand leise ins Wohnzimmer, bevor sie sich umdrehte und in diese Richtung ging.

Klack, Klack.. Hörte ich sie näherkommen…

Sie ging am Wohnzimmer vorbei in unser Schlafzimmer…

Sie wird doch wohl nicht schon wieder???…schossen mir die schlimmsten Befürchtungen durch den Kopf.

Denn einen weiteren Diebstahl konnte ich mir nicht gefallen lassen… zum einen nicht im Hinblick auf die Firma … zum anderen, wusste sie danach auch sicher, dass nicht ich mit ihr — sondern sie mit mir machen konnte was sie wollte.

Doch kaum hatte ich zu Ende gedacht, als sie auch schon ins Wohnzimmer kam. Sie hatte einen Pullover übergezogen… den Mini hatte sie in der Hand und mittlerweile hatte sie den schwarzen Rock, den sie sich gestern ausgesucht hatte, an.

Wer hat dir das erlaubt? Ich schrie sie an.

Sie war total perplex… als ich plötzlich vor ihr stand und sie dabei auch noch so anging.

Mir gingen die sprichwörtlichen Pferde durch…

wer hat dir erlaubt in meiner Abwesenheit an die Schränke zu gehen … und das was du da anhast … ist gegen unsere Abmachung …

Aber wie du meinst… Ich ging wortlos bis zu Wohnungstür und machte sie auf.

Wenn man sich nicht auf dich verlassen kann … geh…

aber bring mir die Klamotten umgehend wieder!!!

Nein … nein, nein bitte nicht … ich konnte doch nicht … ich hab mir den Pulli doch bloß übergezogen…. falls Bruno hier aufgetaucht wäre. Verteidigte sie sich

Er hat mir doch erzählt er hätte was für dich zu erledigen, wenn er dann deshalb hier her gekommen wäre … und ich wusste nicht wo ich sonst… weil die Joggingsachen – die konnte ich doch auch nicht anziehen oder?Stammelte sie sich eine Entschuldigung zurecht.

Bitte … Rolf bitte. Ich brauch den Job doch…. und auch … das Geld …verstummte sie jetzt.

OK. Vielleicht besser so … gab ich halbwegs besänftigt zurück.

Ich denke dann sind auch „ die Fronten geklärt“ du brauchst das Geld!

Wir müssen sowieso zuerst noch die Bilder machen …

Für Bewerbungsfotos, na wäre die Bluse vielleicht doch etwas missverständlich gewesen.

Fahren wir zu einem Fotografen? fragte sie

Nee…. Die mach ich selber.

Also, komm mit:

Ich griff mir meinen Foto den ich auf dem Wohnzimmerschrank abgelegt hatte.

Der war von mir mit einem leistungsfähigen Blitz und Diffusor ausgestattet worden.

Das sorgte zum einen für gut ausgeleuchtete Bilder … vielleicht kann man die ja auch noch mal brauchen (grins)

Und zum anderen machte die Ausrüstung dadurch den Eindruck einer gewissen Professionalität.

Wir gingen also zum Wintergarten. Dort zog ich den Lamellenvorhang zu, dadurch entstand eine regelmäßige beige Fläche als Hintergrund.

Davor platzierte ich einen Hocker … und darauf Gaby.

Ich schraubte meine Kamera auf ein Stativ und begann zu fotografieren…

Gaby war total angespannt.

Bitte schau zur Kamera… lächeln … toll deine neue Frisur …

… Nun alles half nichts … das Lächeln blieb gekünstelt …

Für diese „ Bewerbungsfotos“ wäre das Ergebnis zwar gut genug –aber, eigentlich wollte ich mehr … ich fotografierte gerne, noch viel lieber schöne Frauen, normalerweise meine.

(Heute wollte ich deshalb auch eine möglichst gute Ausbeute haben) Aber so würde das nichts werden…

Also überspielte ich die bisherigen Bilder auf meinen Laptop und ging dann nach draußen um den Sekt zu holen.

So…. zum locker werden erst mal was zu trinken… murmelte ich als ich wieder den Wintergarten betrat.

Gaby bewunderte sich in der Zwischenzeit auf dem Laptop.

Kann man das ausdrucken und vergrößern?War ihre erste Frage

Ja sicher … aber das ist doch kein gutes Bild …

Doch, so schöne Bilder von mir habe ich eigentlich nicht.

Ich finde es toll.

Moment! Antwortete ich und während ich nachschenkte setzte ich mich und fing an die Bilder mittels eines Portraitprogrammes zu „ Schönen“!

Gaby stand hinter mir und schaute mir über die Schulter zu.

Der modernen Elektronik sei Dank waren im Nu die Fältchen geglättet, die Augenfarbe verändert, die Zähne weißer …

Oder mit einigen Grundeinstellungen des Programmes war es noch einfacher und schneller möglich das Bild meiner Putzfrau von der neutralen Portraiteinstellung, Marke einfache Hausfrau, so ganz natürlich… in die Darstellung eines Glamourgirl … zur verwandeln.

Gaby fand an diesen Spielereinen sichtlich gefallen ….

Als ich ihr dann noch die „ Glamouröse Aufnahme“ ausdruckte, war die Freude perfekt.

Noch ein Gläschen? …. Gaby nickte …

Während sie trank tauschte ich den Hocker mit einem bequemen Rattan Sessel und veränderte den Kamerastandpunkt, so dass nun ein Riesenficus zum Hintergrund wurde…

Komm das geht noch besser, flüsterte ich ihr ins Ohr während ich ihr das Sektglas aus der Hand nahm.

Setzt dich …

So schau zu mir her …

Lächeln… Jaaaa so ist das deutlich besser

Ja Halbprofil … kommandierte ich munter drauf los …

Gaby machte mit, als ob sie damit Geld verdienen wollte.

Komm schlag die Beine übereinander …

Ja …. Jetzt kamen wir langsam dahin wo ich wollte.

Sie musste sich in dem Sessel drehen, durch die übereinandergeschlagenen Beine war der Rock hochgerutscht…

Der Rand der Strümpfe war sichtbar …

Komm rück ein wenig vor!

Ja und schon blitzte die Haut über den Strümpfen auf …

Die eingehängten Strapse wurden sichtbar.

Ja du siehst heiß aus!!

Zieh den Pulli aus …

Kein Zögern … sofort zog sie den Pullover mit gekreuzten Armen über den Kopf aus …

Ja …

Und da wurde die Sache endgültig interessanter.

Ganz locker und ungezwungen war sie geworden… offenbar hatte ihr schon ewig niemand mehr gesagt, dass sie gut aussah…

Sie schüttelte ihre Haare um sie wieder in Form zu bringen, dabei hatte sie den Kopf in den Nacken gelegt und die Brust herausgedrückt …

Rirr sirr sirr.. arbeitete der Serienauslöser der Kamera…

Ja Klasse! die Bilder wurden heißer und heißer auch wenn sie bisher kein weiteres Kleidungsstück abgelegt hatte.

Die Bluse, sie war so eng wie ich erhofft hatte, spannte über dem Busen und die Knöpfe standen kurz vorm Aufspringen.

Komm schau leicht nach unten. Ich zeigte ihr mit der Hand wo sie hinblicken sollte. … Ja jetzt den Mund leicht öffnen …. Jaaa perfekt…

Sie strahlte mich an … offensichtlich machte ihr die ganze Sache Spaß …

Mach mal die oberen Knöpfe der Bluse auf …

Jaaa so ist es gut …

Komm beug dich nach vorne … Ja so ist es Klasse …

Ohh Mann!Ihre Titten drückten die Bluse auseinander und durch die Bewegungen sprang noch ein weiterer Knopf auf, sodass ihre ganze Brust, die nur von dem viel zu kleinen Halbschalen – BHgehalten wurde, förmlich aus der Bluse sprang.

Die Bluse war nur noch über dem Bauch geknöpft. Von da aus klaffte der Spitzenstoff auseinander und ließ den ungehinderten Blick auf ihre „ Auslage“ zu.

Ihre Brüste lagen appetitlich in den Körbchen der Hebe… die rosigen Vorhöfe waren fast vollständig zu sehen…

Ich starrte sie wie gebannt an, während ich ein Bild nach dem andern schoss.

Leider waren ihre Nippel nicht richtig zu sehen.

Offensichtlich waren die Warzen im Stoff des BH eingeklemmt.

Also ging ich zu ihr, trat hinter den Sessel und beugte mich über sie. Ich legte ihr meine Hände auf die Schultern und ließ sie nach vorne in den Ausschnitt gleiten. Meine Finger glitten über ihre Busen bis die Fingerspitzen den Stoff des BH erreichten.

Dort drückte ich die Brüste. … nur ganz leicht, so dass ich die Finger unter den Stoff der Hebe schieben konnte.

Ich schob beide Hände weiter nach vorne bis ich zwischen den Fingern ihre Brustwarzen spürte.

Wifffff! zog Gaby die Luft beim Einatmendurch die Zähne.

Mein Kopf war dicht an ihrem Mund und ich konnte hören wie sie mit einem ganz leisen:Ahhhh! die Luft langsam wieder ausatmete.

Kein Protest, kein Wort… nur entspanntes, tiefes Atmen.

Ich drückte meine Finger ganz leicht zusammen.

Hartund fest fühlten sich ihre wundervoll großen, langen Nippel an.

Ein leichtes Seufzen war zu hören

Unter meinen Fingerspitzen zogen sich die Warzenvorhöfe zusammen.

Ich griff ein wenig fester zu und hob ihre Brüste ganz sachte, nur ein wenig, aus der Hebe.

Als ich meine Hände wegzog wölbte sich ihr Busen noch weiter aus dem BH und ihre Nippel stachen durch den Spitzenrand der halben Körbchen.

Ich konnte nicht anders. Wieder beugte mich, diesmal noch weiter, über sie und legte meine Hände auf ihre Knie, ich ließ sie auf die Innenseite hochrutschen und drückte ihre Beine auseinander.

Sie spreizte ihre Schenkel gegen den Widerstand des engen Rockes soweit es ging.

Jetzt führte ich, sachte streichelnd beide Hände an den Innenseiten der Schenkel zurück bis ich den Saum des Rockes erreichte.

Ich fühlte die Hitze, die von ihrem Schoß ausging.

Während ich mich aufrichtete zischte ich ihr ein „ Bleib so“! ins Ohr.

Ich rannte förmlich zur Kamera um weiter zu knipsen.

Ja beug dich ein wenig vor … zeig mir deine Titten Gaby … ohhh so ist es Klasse, feuerte ich sie an…

Sie machte nicht nur mit, sie blühte förmlich auf … die graue Maus entwickelte sich zu einem sexy Fotomodell.

Komm schau mich ein wenig lüstern an … jaaa so ist es gut… Komm leck deine Lippen…

Gehorsam poste sie weiter. Ihre eigenen Hände waren mittlerweile auch ohne meine Aufforderung zwischen ihre Beine gewandert und lagen an den Innenseiten ihrer Schenkel, dort… wo die Strümpfe endeten.

Komm… zieh den Rock aus.

Ohne Zögern zog sie den kurzen Reißverschluss an der Seite auf und streifte den Rock ab.

Ich knipste eifrig weiter …

Ja jetzt zieh den Kurzen an…

Gehorsam nahm sie den kleinen Faltenrock und zog ihn an.

Ich stellte mich ganz dicht hinter sie. Ich legte meine Hände von hinten an ihre Oberschenkel und „prüfte“ ob die Strapse noch richtig saßen. Ich ging mit meinen Händen höher bis ich ihre nackten, warmen und festen Arschbacken richtig umgreifen konnte.

Ich drückte sie ein wenig auseinander, knetete sie sachte. Während ich meine Hände unter dem Rock nach vorne wandern ließ, kam ich noch dichter. Ich zog sie fest an mich heran. Sie musste meine Erektion spüren.

Sie drückte ihren Rücken fest an meine Brust und ließ ihren Kopf nach hinten fallen. Ihr leicht geöffneter Mund erwartete meinen Kuss.

Ich aber, küsste sie nicht, noch nicht, bewunderte zunächst nur ihre groß und dick erigierten und steil abstehenden Brustwarzen, während meine Hände unter dem Rock wieder auf Wanderschaft gingen.

Sie rutschten über ihren Venushügel, der nur von dem kleinen Dreieck des offenen Strings bedeckt wurde, bis dorthin, wo sich der Stoff des Höschens teilte und auch ihre Spalte begann….

Wow… sie hatte sich ihre Möse blankrasiert und kaum ein Zentimeter tiefer verschwand mein Finger in ihrer zunehmend glitschiger werdenden Fotze.

Mein Finger rieb ganz sacht über ihre Lustknospe- Gaby fing hörbar an zu stöhnen….

Obwohl selbst geil wie Nachbars Lumpi ….

und mein Riemen schon jetzt fast schmerzhaft in der Hose pochte…. Langsam! Ich wollte sie mir erst richtig gefügig machen…

Also- schob ich sie sacht, aber bestimmt von mir weg und wies sie an:

Erst mal was Arbeiten meine Kleine! … hole die Wäsche und fang an zu Bügeln…

Sie schaute mich verdattert an, machte sich aber brav auf den Weg um die Wäsche aus dem Keller zu holen.

Etwas unsicher wegen der ungewohnten Schuhe, aber dennoch sichaufreizend in der Hüfte wiegend, stolzierte sie den Flur entlang.

Was mich dazu veranlasste sie zuerst umkehren zu lassen um sie dann nochmals wegzuschicken.

Als sie dann wieder den Flur „hinabglitt“ – musste ich das natürlich fotografisch dokumentieren,was Gaby mit Kopfschütteln und Lachen quittierte.

Nachdem ich noch einige Bilder von ihr beim Bügeln gemacht hatte, ließ ich sie ganz ernsthaft, zumindest so für einige Zeit, ihre Arbeit machen.

Ich schaute ihr dabei gemütlich auf der Couch liegend, genüsslich zu.

Dieses Luder drehte mir aber beim Bügeln häufig den Rücken zu. Stellte sich unnötig weit vor das Bügelbrett und musste sich dadurch weiiiitttt – nach vorne beugen damit sie ordentlich bügeln konnte. Ganz abgesehen von den Momenten, wo sie sich Bücken musste um ein neues Kleidungsstück aus dem Korb zu holen.

Dann konnte der kurze Rock einfach gar nichts mehr bedecken.

Der blanke Hintern… die bestrumpften, schlanken Oberschenkel, die weiße Haut darüber… Eine Ahnung des Stringtangas in der Ritze zwischen den Halbkugeln des Hinterns, und dann, wenn sie sich mit leicht gespreizten Beinen gebückt hatte, ihre leicht geöffnete, schon feucht glänzende Möse.

Jetzt als sie mir dieses geile Schauspiel des dritte oder vierte Mal geboten hatte, stand ich auf und ging zu ihr hin.

Ich legte ihr die flache Hand auf den Rücken und drückte sie nach vorne.

Gehorsam legte sie den Oberkörper auf das Bügelbrett. Ihr Hintern war weit nach hinten gestreckt und sie bot mir so beide Löcher zum … Gebrauch dar… kein Wort des Protestes, kein Stöhnen, nichts…

Nur dieses Verharren in der devoten Haltung.

Sehr bequem war das nicht für sie, denn sie konnte sich nicht sonderlich auf dem Brett abstützen, auch wenn sie schlank war, das Bügelbrett konnte dieses Gewicht nicht aushalten.

Sie mit der einen Hand auf dem Brett fixierend, begann ich mit der anderen Hand ihren Hintern zu reiben.

Die Finger glitten durch die Ritze, über den schon leicht zuckenden Ringmuskel ihres Afters, weiter bis in die glitschige, ja fast tropfende Spalte.

Die Schamlippen waren auch ohne mein Zutun schon leicht geöffnet gewesen.

Als ich der Furche folgend mit der ganzen Handfläche an der Möse entlangrieb, dabei auch sicher ihre Klitoris stimulierte, fing sie an zu stöhnen….

Ohhhh ja, jaaa oh mein Gott… bitte, bitte steck mir was rein… ohhhhh ich brauche einen Schwanz … ohhh ja bitte.

Auch wenn ich geil war, ja mein Schwanz schon überlief… Ich befürchtete es hatte sich neben meinen Hosenlatz schon ein Fleck gebildet…

Nein … ich würde diese kleine Hure nicht ficken … noch nicht.

Also griff ich mir die Spraydose mit Wäschestärke …zog mit Daumen und Zeigefinger die Schamlippen auseinander, und drückte ihr dann die Dose gegen einigen Widerstand, jedoch keinesfalls mit Gegenwehr oder Protest von Gaby bis zur Hälfte in ihre Fotze.

Während ich die Dose langsam tiefer stieß wechselte ich auf die andere Seite des Brettes.

Jetzt, leicht über sie gebeugt, begann meine Hand Gaby mit dieser Dose- langsam zunächst, dann aber zunehmend schneller und fester werden zu ficken….

Ahhhahhhahha …

Sie wurde laut!

Nun, bevor sie noch lauter wurde… ich öffnete meinen Gürtel.

Gaby zog, ohne dass es einer Aufforderung bedurft hätte meinen Reißverschluss auf, riss die Unterhose runter und saugte förmlich meinen Pimmel der aus der Hose sprang in ihren Mund….

Das schreiende Stöhnen verstummte und machte einem Saugenden und leichtschmatzendem Laut Platz.

Ich schob mein Becken nur leicht nach vorne. Es brauchte nicht viel Unterstützung. Gaby bearbeitete meinen Pimmel gekonnt, sie saugte und leckte. Ließ ihn weit in ihren Rachen gleiten. Jetzt nahm sie zur Unterstützung ihre Hände hinzu, schob meine Hose weiter nach unten und umfasste meine Hoden. Sie massierte meine Eier, während sie meinen Penis immer wieder mit leicht nickenden Bewegungen ihres Kopfes tief in ihrem warmen saugenden Mund verschwinden ließ….

Aufgeheizt wie ich war – und ich hatte schon so lange keinen Frau mehr gehabt, ging es leider viel zu schnell.

Der Orgasmus traf mich wie eine Explosion, schnell und wundervoll überflutete mich dieses unbeschreibliche warme Wohlgefühl.

Selbst wenn ich Gaby hätte warnen wollen, es ging so schnell, dass es mir kaum möglich gewesen wäre.

Jedenfalls schoss es jetzt mächtig, Schub um Schub aus mir heraus.

Gaby aber, sie war eine vollendete Bläserin, nahm mein Sperma in ihren Mund auf und schluckte!

Als ich schwer atmend die Augen wieder öffnete und nach unten schaute, begann sich Gaby gerade wieder aufzurichten. Sie wischte lächelnd mit dem Finger ein paar Tropfen, die danebengegangen waren aus dem Mundwinkel und schleckte den Finger mit einem übertriebenen Schmatzen ab.

Ich grinste sie an—sie schaute erwartungsvoll zurück … aber… ich würde ihre Erwartungen wohl enttäuschen müssen.

So, fürs erste Mal genug ausgeruht. Ich glaube du solltest mal wieder was arbeiten. Wies ich sie abrupt an.

Etwas verblüfft, vielleicht auch enttäuscht, schaute sie mich an. Sie machte aber keine Bemerkung oder gar eine Widerrede.

Prima, sie war gehorsam, ja so wie sie sich vorhin dargeboten hatte, regelrecht devot… Oh ja das gefiel mir… wieder machte sich dieses angenehme Machtgefühl gepaart mit Geilheit breit.

Wobei – ich hatte bisher nicht den Eindruck gehabt, dass ich Gaby zu irgendwas regelrecht zwingen musste. Vielmehr, sie hat wenn sie eine kleine Hemmschwelle überwunden hat, Spaß, ja Lust an unserem Tun.

Jedenfalls hatte ich meinen Spaß daran, sie den Rest des Abends bei diversen Tätigkeiten im Haushalt zu beobachten. Dieser Rock — er war eine gute Idee gewesen — sehr anregend!

Gegen 22:00 Uhr rief ich sie wieder zu mir.

Gaby … mach Feierabend, wir sehen uns dann ja gleich wieder morgen Früh.

Sie wollte gerade widersprechen …

Keine Widerrede… falls dein Alter bis dahin wieder einsatzfähig ist, ich denke er wird heute schwer tanken, kannst du ihn ja gleich mitbringen.

Er soll den Rasentraktor reparieren!

Also … bis 9:00 Uhr?

Okay, kam die prompte Antwort und begann sich auszuziehen.

Ach ja … die Dessous kannst du behalten.

Für morgen leg ich dir eh was Neues raus …

Sie zog die Joggingklamotten über, stellte sich auf die Zehenspitzen und gab mir ein Küsschen auf die Wange und wandte sich zum Gehen…

Moment.. dein Geld!

Sie drehte sich um und ich steckte ihr einen Hunderter in die offenstehende Jacke.

Ohhh!Ich komme mir vor wie eine Nutte sagte sie grinsend.

Ja… das bist du auch, meine kleine Privathure, und morgen werde ich deinen Gehorsam testen.

Und jetzt ab…

Sie schaute mich argwöhnisch an, drehte sich dann aber wortlos um und ging.

Samstag:

Ich wurde morgens bereits früh wach, holte Brötchen und frühstückte ausgiebig und gemütlich.

Danach legte ich Gabys Sachen zurecht.

Kittelschürze…. sie sollte ja was arbeiten. Diese Kittelschürze war allerdings recht kurz.

Den Ouvertbra, den sie sich so oft angeschaut hatte und ihr sicher viel zu klein war, legte ich an die Garderobe und dazu nur noch eine schwarze, im Schritt offene Strumpfhose.

Diese hatte im Stoff an den Oberschenkeln ein Muster, das ein Strumpfbanddarstellen sollte eingewebt.

Als Kleidung musste das reichen (grins)

Dazu aber… einen kleinen Analplug aus Edelstahl mit einem Strassstein am Ende, der ihre kleine Rosettewundervoll zur Geltung bringen würde.

Dann, die Krönung!

Ein vergoldetes Kettchen. Als Anhänger daran eine stilisierte Lilie. Von dieser gingen zwei weitere Kettchen ab, an deren Ende sich jeweils eine Gummischlaufe befand, die man richtig schön eng zuziehen und fixieren konnte.

Wie sich der fantasiebegabte Leser sicher vorstellen kann…. Genau das richtige“ Folterinstrument“ für Gabys lange Zitzen.

Dieses Teil, das natürlich auch meiner Frau gehörte, hatte ich bereits gestern nochmal neu bestellt…

Man weiß ja nie!

Wenig später klingelte es!

Ich öffnete, Gaby stand, wie immer in Jogginghosen, vor der Tür.

Bruno!!!! Oh nein.

Er schlich mit einem weithin sichtbaren „ Kater“ hinter ihr die Auffahrt hoch.

Mit einem sicher auch für Bruno deutlich hörbaren… Geh rein und zieh dich um. Die Kleider liegen in der Diele, schob ich Gaby durch die Haustür.

Bruno fing ich Draußen ab, ging mit ihm zur Garage und half ihm den Aufsitzmäher in den Hof zu schieben.

Ich zeigte ihm noch wo das Werkzeug war und ließ ihn werkeln…

In diesem Zustand… da würde er wohl eine ganze Weile brauchen bis er fertig war.

Nun, das war Teil meines Planes.

Als ich reinkam stand Gaby vor der Kleidung.

Das kannst du doch nicht verlangen!?

Draußen ist Bruno.. wenn der das sieht…

Ja… du trägst eine Kittelschürze beim Putzen… und?

Ja aber.. was noch?nur das was da liegt..???

Nur ein Grinsen meinerseits als Antwort

Unmöglich… wenn er mich so sieht!

Er wird dich so sehen, glaub mir

Aber…??

Ich sagte dir doch schon: Gestern Abend, erinnerst du dich?

Ich will wissen ob du gehorsam bist und ob ich mich auf dich verlassen kann.

Wenn nicht… ich ließ diesen Satz unvollendet.

Du kannst mir trauen. Ich mach auch alles was ich tun muss aber …

Was A B E R…

Nachdem was du dir am ersten Tag geleistet hast, bin ich mir da nicht so sicher.

Sie wurde knallrot…. Aha, die Strafe flüsterte sie

Ja, genau, auch als Strafe… und auch als Gehorsamsübung … grinste ich sie an

Und???

Wortlos drehte sie sich zu den bereitgelegten Sachen um und begann den Jogginganzug auszuziehen.

Ich ließ siestehen und ging ins Bad. Ich hatte die Gleitcreme vergessen.

Als ich zurück kam stand sie bereits nackt vor dem Dielenspiegel.

Ich platzierte die Creme vor ihr auf der Ablage und begann wieder zu knipsen.

Zum ersten Mal fragte sie mich:

Was machst du mit dem Bildern?

Nun, die sind für schlechte Zeiten – ein Mann hat Bedürfnisse!

Und vielleicht, wenn du nicht brav bist… stell ich sie auch ins Internet!

Sie riss erschrocken die Augen auf….

Kleines, wenn du es so brauchst? setzte ich provokant hinzu

Aber zunächst- aber nur wenn du weiterhin brav bist, werde ich dein Gesicht, du weißt ja dass mein Computer das kann, wenigstens so bearbeiten, dass dich keiner aus unserm Kuhkaff, egal auch wenn du neben dem Bildschirm stehst, wiedererkennen würde.

Dabei kommt mir da ein Einfall — das natürlich nur wenn du willst…

Ich denke nämlich, so wie du vor meiner Kamera agierst, könnten wir damit Geld verdienen…

Aber das ist zuerst einmal Zukunftsmusik.

Komm zieh dich an und schau ein bisschen freundlicher…

Sie lächelte, zaghaft zwar… aber sie lächelte während sie sich hinsetzte und schön fotogen, die Strumpfhose anzog.

Die Strumpfhose, die wirkte einfach super!

Das Teil war an den wichtigen Stellen, im Schritt und am Hintern, großzügig ausgeschnitten.

Ihre weiße Haut ergab einen reizvollen Kontrast zu dem dunklen Nylon der Strumpfhose.

Ich fotografierte munter weiter, während sie auf dem Stuhl sitzend die Nähte und den Ausschnitt zwischen ihren Beinen zurechtrückte.

Ihre frisch rasierte Möse leuchtete rosig, schon leicht offenstehend, zwischen den weit gespreizten Schenkeln.

Sie schlüpfte in ein paar alte Sommerschuhe meiner Frau, mit halbhohen Keilabsätzen aus Kork.

Damit konnte sie ganz passabel laufen und werkeln, sahen aber gleichzeitig recht sexy aus.

Dann zog sie den Bra an.

Sie hatte die Haken nach vorne gedreht, verschloss diese schob den Verschluss wieder nach hinten und streifte die Träger über die Schultern.

Danach versuchte sie die offenen Körbchen in Position zu bringen.

Sie platzierte jedes über einem Busen und ließ die Brustspitzen mit den Warzen aus dem aus den offenen Spitzen des BH ragen.

Doch aufgrund ihrer erheblich fülligeren Oberweite passte der BH nicht, die Bügel und die Spitze die den Busen umrahmen sollte, waren viel zu weit vorne.

Ich musste also etwas nachhelfen.

Ich stellte mich vor sie, griff jeweils in den Ausschnitt eines Körbchens und zog diese möglichst weit auf, ja eigentlich zu weit, ein leichtes reißen des Spitzenstoffes war zu hören.

Dann umfasste ich den Busen fest mit einer Hand und drückte zu.

So konnte ich den Ausschnitt der Körbchen jeweils über die Brüste schieben.

Das tat ich so lange bis nahezu die gesamte Brust aus den Körbchen quoll.

Dadurch wurden die Busen fest von Bügel und Stoff der Ausschnitte umrahmt. Es wirkte fast so als ob ich ihre Brüste abgebunden hätte.

IhreTitten ragten fest und prall aus dem BH. Tatsächlich begann sich in ihnen schon das Blut zu stauen.

Sie wurden zunächst nur leicht rot, standen jetzt aber und stramm weit ab. Durch das „ Abbinden“ waren sie jetzt so fest, dass sie beim Gehen nicht mehr wippten — eigentlich nur noch appetitlich wackelten.

Ihre Zitzen standen voll erigiert, weit und dick von den prallen Busen ab.

Als ich ihr das Kettchen anlegte und dabei immer wieder ihre prallen „Euter“ abtastete, ließ sie bei jeder Berührung der Brüste ein leises Stöhnen hören.

Ihre Titten waren seeeeehr empfindlich geworden.

Schließlich zog ich die Gummischlaufen der Kettchen jeweils über eine der Warzen und zog sie fest.

Zischend atmete sie durch ihre Zähne ein.

Ahhhhh! Sie stöhnte wieder..

Tut´s weh… flüsterte ich ihr ins Ohr…

Ohhhh jahhh! Jammerte sie leise

Aber das macht nichts… es zieht so schön… flüstere auch sie.

Ich griff ihr zwischen die Beine.

Ihre rasierte Fotze glänzte schon feucht.

Ich konnte ihre Nässe mit den Fingern spüren. Leicht glitten ein, zwei drei Finger in ihre Spalte, sie atmete schwer. Ich verteilte mit Fingern ihren Saft rund um die Fotze und rieb ihr die Rosette damit ein.

Schweres Atmen und ein leises Stöhnen kam aus ihrem Mund.

Bück dich …. befahl ich ihr.

Gehorsam stütze sie sich auf dem Stuhl ab und reckte mir ihren Hintern entgegen.

Ich platzierte einen tüchtigen Tropfen des Gleitgels auf ihrem Anus und setzte sofort den Analplug an.

Ich musste nicht sehr stark drücken. Mit einem lauten Ahhhh… verschwand der Plug bis zu dem Straßstein in ihrem Arsch…

Wenn sie schon so gebückt stand rieb ich ihr mit der ganzen Hand über die Fotze… immer schneller und schneller…

Die eingegelte Hand flutschte dabei immer wieder über den Kitzler.

Uhhhhh…. Sie begann laut und anhaltend zu stöhnen.

Ahhhh…. Ich schob ihr drei Finger in die Fotze und begann sie mit diesen zu ficken.

Immer lauter wurde ihr Stöhnen…

Schließlich brach ich ab.

Sie war offenbar kurz davor gewesen „zu kommen“

Schwer atmend drehte sie sich zu mir und schaute mich enttäuscht an.

Kommt zieh dir die Kittelschürze an und hol mir ein Bier, wies ich sie mit dem letzten Rest meiner Beherrschung an.

Brav und fügsam machte sie sich auf den Weg zur Küche.

Ich ging zur Terrassentür und schaute auf den Hof, wo Bruno „ arbeitete“

Er saß mit glasigem Blick auf dem Sitz des Rasentraktors und hielt sich den Kopf

Ich musste grinsen!

So…

Jetzt kam der Moment der Wahrheit.

Ich hörte hinter mir bereits Gaby hereinkommen.

Sie hatte in der einen Hand das Bierglas, in der anderen Hand eine Flasche Pils.

Mittlerweile hatte sie die Kittelschürze an.

Imposant standen ihre Titten von ihrem Oberkörper ab.

Die Köpfe des Kittels konnten die Pracht ihres Vorbaus kaum bändigen. Über dem Busen schlug der Stoff eine Falte, so dass man von der Seite aus die Haut ihrer prallen Titte sehen konnte.

Ihre Nippel, ohnehin dick und lang wurden durch die Einschnürung nochmals härter und fester. Sie stachen geradezu obszön durch den Nylonstoff der Schürze.

Die Schürze selbst reichte gerade so bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel. Die eingewebten

„ Strumpfbänder“ blitzten unter dem Saum hervor. Ein wenig oberhalb davon begann der „ offene Bereich“ zwischen ihren Beinen, der diese Strumpfhose zur Strumpfhose-Ouvert machte.

Sie trat neben mich und schaute ebenfalls aus dem Fenster.

Dann sah sie zu mir und schüttelte entschuldigend den Kopf.

Na! Dannbring deinem fertigen Alten mal die Flasche Bier, damit er wieder auf den Damm kommt…

Aber …

Ich kann doch so nicht … wenn er mich so sieht…

Ja was ist dann???

Der merkt doch was.

Der merkt nichts …

Der sieht nur das Bier …Wetten?

Aber..

Du sollst machen was ich dir sage!

Sie schluckte, drehte sich dann aber um und ging in den Flur und die Treppe hinunter.

Ich ging auf den Balkon um mir das Schauspiel von dort aus anzusehen.

Die Hintertür ging auf, Gaby kam heraus.

Langsam mit vorsichtigen kurzen Schritten ging sie auf ihren Mann zu.

Denn bei jedem unvorsichtigem Schritt wippte der Saum der Kittelschürze vor und zurück.

Das war unter anderem die Folge des kurzen, aber weiten Schnittes des Kittels.

Der Saum wurde durch ihren knackigen Arsch und durch ihren imposanten Vorbau weit von den Beinen weg gehalten wodurch der Stoff bei jedem Schritt leicht hin und her pendelte.

Während der ersten noch unvorsichtigen Schritte hob sich der Rock so weit, dass das weiße Oval des hinteren Ausschnittes der Strumpfhose sichtbar wurde…. Und wenn man es wusste.. war auch von meinem Standpunkt aus das leichte Glitzern des roten Strasssteines in der Arschfurche zu erahnen.

Jedenfalls hatte sie sich mit vorsichtigen Schritten bis fast zu ihrem Mann vorgearbeitet, bevor der sie erblickte.

Als er den Kopf hob und sie anblinzelte, lenkte sie ihn geschickt ab…

Rolf schickt dir was zu trinken…

Noch ehe er begonnen hatte sie richtig zu betrachten wurde was anderes wichtig.

Er nahm er ihr die Bierflasche aus der Hand und öffnete sie hastig mit einem Feuerzeug.

Dann setzte er die Flasche gleich an den Hals und begann zu trinken.

Als er sie mit einem lautem „ Ahhh!“ sinken ließ, schaute er sie zum ersten Mal richtig an…

Ich ließ ihm aber nicht viel Zeit… nur so viel, dass er wahrnehmen konnte, dass sie was anderes anhatte…

Ob er vielmehr mit seinem alkoholbenebelten Hirn registrierte?

Bevor er irgendwas von sich gab, rief ich ihm vom Balkon aus zu:

Ich glaub den Mäher reparierst du besser am Montag was?Dir ist doch nicht gut….

Ja.. ist wohl besser stammelte er benommen.

Aber deine Frau.. setzte ich fort, die muss ich mir heute Nachmittag auch noch mal gründlich ausleihen…

Ich werde sie wieder etwas missbrauchen müssen, rief ich grinsend…

Und fügte grinsend hinzu- als Putzfrau…

Sie kann gleich wieder reinkommen und dann den Tag über hierbleiben… damit sie endlich fertig wird.

Lust auf Essen hast du doch eh‘ nicht…, oder

Sie wird mir aber was Kochen, mich ein bisschen verwöhnen… du verstehst?

Ich konnte mir nicht verkneifen ihn aufzuziehen…

(Jaaaa ich werde deine Alte ordentlich durchficken, dachte ich natürlich nur!)

Bruno schaute nur mit jenem glasigen trüben Blick zum Balkon hoch.

Gaby, die zunächst auch entsetzt zu mir aufgesehen hatte, machte jedoch jetzt auf dem Absatz kehrt und nutzte die Zeit in der Bruno durch mich abgelenkt war. Sie rannte regelrecht ins Haus zurück.

Also tschüss…

Ja okay tschüss… murmelte er während er sich daran machte den Mäher in die Garage zu schieben…

Du bist ein Drecksack …. Meldete sich auf einmal Gaby hinter mir…

Was hast du gesagt?

Ich drehte mich lauernd zu ihr um.

Meinen Blick richtig deutend stammelte sie entschuldigend:

Ich … ich meine… sorry… aber du hast ihn so gereizt… wenn der dahinterkommt…

Und dann??

Meinst du er lässt sich scheiden?

Ich ging ins Wohnzimmer und drängte Gaby rückwärts bis an die Anrichte…

So wirst du nie wieder mit mir reden!

Hast du verstanden?

Vor allem in der Firma nicht! Egal was bisher vorgefallen ist und was noch vorfallen wird… wirst du mich nie wieder so anmachen! Und in der Firma werde ich mit Herr Alsace angeredet! Ist das klar?

Ja, natürlich.

Gab sie kleinlaut zurück.

Ich griff ihr ohne weitere Worte zwischen die Beine.

Ohh! Wahnsinn.. Ihre Möse tropfte fast. Ihr gesamter Schritt war klitschnass. Die Feuchtigkeit hatte sich bis zum Nylon der Strumpfhose ausgebreitet.

Als ich ihre Fotze abtastete und rieb, kam sofort wieder dieses leise Stöhnen über die Lippen

Ich öffnete ihren Kittel.

Ihre dickgeschwollenen prallen Titten waren …Überwältigend.

Fast bis zum Bersten mit gestautem Blut gefüllt, hatten sie mittlerweile schon eine purpurne Farbe angenommen.

Wieder die Hand an/in ihrer Fotze flüsterte ich ihr ins Ohr …. Gefällt dir das…

Nur ein gehauchtes Ohhhh jj.. war zu hören.

Was hat dich denn so geil gemacht?

Die abgebundenen Titten?

Oder, dass ich dich deinem Mann so vorgeführt habe?

Ahhhh dieser Schmerz an der Brust … er macht mich so geil… Leise und zischend gesprochen gab sie Antwort.

Aber… als ich so über den Hof ging… das war so aufregend…ich fühlte mich so…schmutzig, so verdorben… so geil…

Aber, wenn ich nach Hause komme!

Was ist dann?

Er schlägt bestimmt Krach…

Ach was… bei dem Kater.. der hat geradeso mitgekriegt, dass du es warst, der ihm da das Bier gebracht hat.

Aber eins ist klar.

Es macht dich geil wenn du dich so zeigen kannst. Du bist eine kleine Exhibitionistin.

Das müssen wir doch ausnutzen.

Ich hob die ganze Gaby etwas hoch und setze sie mit dem Hintern auf die Anrichte.

Ich drehte mich um und griff zum Foto, der immer noch auf dem Wohnzimmertisch lag.

Los meine Kleine! Zeig mir wie geil du bist… forderte ich sie auf.

Ohne weitere Anweisungen stellte sie ihre Füße ebenfalls auf die Anrichte. Sie hatte die Beine weit gespreizt.

Der Kittel war ganz offen und sie präsentierte sich so in all ihrer geilen Pracht. Die Titten, leicht Purpur und prall, daran von ihrem Hals beginnend, dann leicht herunterhängend, die goldfarbenen Kettchen die an den Schlaufen an ihren Warzen endeten. Die Vorhöfe, die sich noch dunkler als die Busen selbst den Brüsten abzeichneten, fest zusammengezogen, gekrönt von ihren langen festen Nippeln.

Darunter ihr flacher Bauch, über den sich der Bund der Ouvertstrumpfhose spannte.

Dann diese wunderbar schlanken, weit gespreizten Schenkel, von dem schwarzen Nylon der Strümpfe verhüllt. Dazwischen leuchtet ihre weiße Haut im Bereich des „ Ouvert“ der Strumpfhose.

Und darin, leicht rosa und von ihren dick geschwollenen Schamlippen umrahmt, das Löchlein ihrer nassen Fotze.

Dort begann sie nun mit den Fingern einer Hand sachte über ihren Kitzler zu reiben und ein oder auch zwei Finger in immer schnellerer Folge in dem Löchlein verschwinden zu lassen.

Gleichzeitig zog sie mit der anderen Hand rhythmisch an den Kettchen die an ihren Brustwarzen befestigt waren.

Sie stöhnte, sie hechelte, ja ließ ein fast animalisches Oahhhhr hören, das immer lauter und höher klang.

Selbstvergessen fickte sie sich selbst immer weiter, rückte mit ihrem Arsch auf der Anrichte nach vorne, so dass nun auch der rote Stein des Analplugs zu sehen war.

Irgendwann konnte ich vor lauter Geilheit zitternd keine Bilder mehr schießen. Ich warf den Foto auf die Couch und kniete mich vor sie und begann ihre Fotze auszuschlürfen. Meine Zunge tief in die Möse zu versenken. Über den Kitzler zu lecken…

Es dauerte nicht lange, bis sie anfing noch lauter zu schreien… sie begann zu zucken, schließlich sackte sie regelrecht nach vorne zusammen. In ihrem Orgasmus leise wimmernd kauerte sie jetzt auf der Platte der Anrichte.

Ich war so geil, dass ich auf ihren Zustand keine Rücksicht nehmen konnte.

Ich stand auf. Ich griff sie mir und trug sie, fast über die Schulter gelegt, ins Schlafzimmer. Jetzt, da ihre Geilheit abklang, lag sie leise jammernd auf dem Bett.

Relativ zärtlich befreite ich sie deshalb vorsichtig zuerst von den Nippelkettchen, schließlich von dem BH der Ihre Titten einschnürte…

Sie lächelte mich dankbar an.

Ich zog mich rasch aus, kam zu ihr auf das Bett.

Schnell und ohne ein Wort zu wechseln drang ich in ihre immer noch nasse glitschige Fotze ein.

Ich nahm sie hart und ohne auf sie Rücksicht zu nehmen. Ich musste einfach „ Druck“ abbauen.

Wie zu befürchten war kam ich, überreizt wie ich war, schon nach wenigen Stößen.

Ich spritzte alles in sie rein.

Erschöpft fiel ich zur Seite.

Nachdem wir uns beide einigermaßen erholt hatten wandten wir uns erneut einander zu.

Unsere Geilheit war noch nicht gestillt.

Es wurde ein wundervoller Nachmittag. Viele Male liebten wir uns, bis Gaby dann bei Anbruch der Dunkelheit nach Hause ging.

Epilog:

Gaby arbeitet jetzt in unserer Firma.

Man kann beruhigt sagen- sie wurde zum Erfolgsmodell.

Mittlerweile ist sie zu einer selbstbewussten Frau geworden, die sich auch nicht mehr alles von ihrem nichtsnutzigen Mann sagen lässt. Langfristig wird er wohl ausziehen….

Ja apropos Modell:

Meine Frau ist mittlerweile aus ihrem Urlaub zurück und ich kann selbstverständlich meine Gelüste Gaby betreffend nicht mehr so wie zuvor ausleben.

Aber wenn sich bisher die Gelegenheit ergab — haben wir schon einige Bilderserien von ihr in heißen Klamotten, vor allem Outdoor und mit der Gefahr erwischt zu werden- gemacht….

Und danach haben wir selbstverständlich auch, heiß und geil wie wir dann waren….

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