Biografie einer Ehe Teil 2a

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Dies ist die Fortsetzung von Teil 1a (… aus Sicht des Ehemanns)

Die überwiegend positiven Kommentare und eMails, haben mich ermutigt, den Be-richt über die sexuellen Ereignisse in unserer Ehe fortzusetzen.

Wie bei Teil 1, wird es auch hier wieder einen Teil „b“ geben in dem meine Frau Christina, die verständlicherweise eine etwas andere Betrachtungsweise hat, die Dinge aus ihrer Sicht schildert.

Ich hoffe, Euch gefällt das Nachfolgende ebenso wie Teil 1 a+b und wünsche viel (geilen) Spaß beim Lesen.

Nachdem Rudi gegangen war, wir aufgeraucht und den inzwischen kalten Kaffee geleert hatten, begaben wir uns ins Bett. Es war schon einige Zeit nach Mitternacht. Schweigend lagen wir im Dunkeln nebeneinander in dem Bett, wo sich kurz vorher meine Frau von einem Fremden hatte ficken lassen und hingen unseren Gedanken nach.

Ich für meinen Teil, hatte es als äußerst geil empfunden, zusehen zu können, wie meine Christina durch den, zugegebenermaßen viel größeren Schwanz des Ande-ren, zum Orgasmus gebracht wurde und anschließend auch noch mit seinem Sper-ma gefüllt wurde.

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Nach den ersten Bemerkungen meiner Frau zu urteilen, hatte es ihr scheinbar auch gefallen. Ob es nur die Euphorie nach dem starken Orgasmus war, oder sie wirklich Spaß daran gefunden hatte, würde sich wohl Morgen zeigen, wenn uns der Alltag wieder eingeholt hatte. Das Leben ging ja weiter und bestand schließlich nicht nur aus Sex.

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, stand Christina schon unter der Dusche.

Ich hatte schlecht geschlafen und immer wieder davon geträumt, dass meine Frau mich verlassen hätte und zu einem Kerl gezogen wäre, der sie jeden Tag mindestens einmal durchvögeln würde.

Ich klopfte an die Badezimmertür. „Komm rein Klaus, ich bin fast fertig!“ reagierte meine Frau so, als ob nichts gewesen wäre. Etwas überrascht von ihrem Verhalten, trat ich ein.

„Du siehst ja richtig verkatert aus, hast du schlecht geschlafen?“ Ich nickte.

„War wohl dein schlechtes Gewissen, oder?“ grinste sie und verschwand im Schlafzimmer um sich anzuziehen.

Ich duschte, putzte mir die Zähne, rasierte mich und ging dann auch ins Schlafzim-mer. Meine Frau war nicht mehr da. Ich zog mich an, begab mich anschließend in die Küche und deckte den Frühstückstisch. Minuten später war Christina mit frischen Brötchen wieder da. Dann saßen wir, wie fast immer, nebeneinander am Tisch und frühstückten mit dampfendem Kaffee, den unser Automat zubereitet hatte.

„Wie geht es dir denn nach gestern Abend?“ wollte ich natürlich von meiner Frau wissen. „Warum fragst du?“ „Ich dachte, dass du das Alles vielleicht noch nicht so richtig verkraftet hättest. Du hast schließlich zum ersten Mal in unserer Ehe mit ei-nem anderen Mann gefickt!“ reagierte ich verunsichert.

Sie drehte sich zu mir. „Natürlich habe ich das Alles noch nicht so ganz verarbeitet, was da gestern geschehen ist.

Aber mach dir mal keine Sorgen. Ich laufe dir nicht davon. Dazu liebe ich dich viel zu sehr!“ Ich atmete erleichtert auf. „Aber glaube nur ja nicht, dass das alles ohne Konsequenzen bleibt. Dazu war das Erlebte gestern einfach zu krass!“ Sie trank einen Schluck Kaffee.

In gewisser Hinsicht war ich erleichtert, aber gleichzeitig auch verunsichert. Was für Konsequenzen meinte sie? „Und wie soll es weiter gehen? Dieser Kerl wird doch si-cher, wie er angekündigt hat, am Samstag wieder auf der Matte stehen.

Und was der will, weißt du ja!“ Christina blieb ganz ruhig. „Bis Samstag ist ja noch Zeit. Hast du eine Idee, wie wir da raus kommen?“

Ich schüttelte den Kopf. Während wir schweigend weiter frühstückten, schossen mir alle möglichen Gedanken durch den Kopf. Was könnte ich tun, um diese „gemeine“ Erpressung zu beenden, falls sich meine Frau weigern würde, wieder mit dem Kerl zu ficken? Momentan fiel mir nichts Besseres ein, als erst einmal etwas mehr von diesem Rudi in Erfahrung zu bringen.

Vielleicht gäbe es ja dann einen Ansatzpunkt. Auch wenn ich derzeit nichts unternehmen wollte, schließlich wollte ich ja, dass sich meine Frau weiter mit dem Mann abgeben sollte, wollte ich für alle Fälle doch gewappnet sein.

Meine Frau stand auf. „Ich ziehe erst einmal die Betten ab und wasche alles. Am Nachmittag habe ich einen Friseur-Termin und anschließend gehe ich noch einkaufen. “ Ich räumte den Tisch ab, startete die inzwischen volle Spülmaschine und ging in den Keller um einige Regale aufzuräumen.

Am frühen Nachmittag, meine Frau war schon zu ihrem Friseur unterwegs, setzte ich mich an den Computer und begann über Rudi zu recherchieren, ohne jedoch irgendein brauchbares Ergebnis zu erhalten.

Die nächsten Tage vergingen wie im Flug. Jeder ging seinen Aufgaben nach, ge-meinsam machten wir bei schönem Wetter Spaziergänge am Rhein und in der Stadt – tunlichst das Juweliergeschäft meidend – und abends saßen wir im Wohnzimmer und sahen fern.

Alltag eben! Über den Montag mit seinen Konsequenzen sprachen wir nicht. Und miteinander geschlafen hatten wir auch nicht! War das eine der Kon-sequenzen meiner Frau?

Samstagmorgen, wir saßen wie jeden beim gemeinsamen Frühstück, kam Christina auf Rudi und seinen nachmittags anstehenden Besuch zu sprechen. „Klaus, ist dir was eingefallen, wie wir aus der Sache wieder raus kommen?“ „Leider nein, mein Schatz!“ antwortete ich, gespielt geknickt. „Ich recherchiere und suche die ganze Zeit, hab‘ bis jetzt aber nichts Brauchbares finden können.

Ich brauche einfach mehr Zeit. Der hat bestimmt auch eine Leiche im Keller. Ich muss sie nur finden!“

Sie nickte enttäuscht. „Dann muss ich wohl wieder ran!“ war ihr nüchterner Kommentar – so als hätte sie sich damit abgefunden.

Am frühen Nachmittag verschwand meine Frau im Bad. Ich vermutete, dass sie sich auf das baldige Erscheinen von Rudi vorbereitete. Es dauerte jedenfalls über eine Stunde, bis sie wieder herauskam.

Geduscht, die Haare gestylt und sicher an allen möglichen Stellen frisch rasiert, trug sie ein leichtes, vorne zu knöpfendes Sommer-kleid mit tiefem Ausschnitt, der ihre großen Brüste voll zur Geltung kommen ließ. Ihr Busen quoll so stark heraus, dass man im Ansatz sogar die dunklen Warzenhöfe sehen konnte.

„Du hast dich ja richtig schick gemacht!“ meinte ich anerkennend. „Für diesen Kerl ziehst du dich so heiß an. Das Kleid hättest du ruhig auch mal bei einem unserer Spaziergänge tragen können.

Du weißt doch, dass ich es mag, wenn du so aufrei-zend angezogen bist. “ Ich tat beleidigt und verzog mich ins Wohnzimmer, wo ich schon Gläser für unseren Besuch platziert hatte. Bier und Sekt stand kalt im Kühl-schrank.

Da ich mir überlegt hatte, heute selbst einige Fotos zu machen, während dieser Rudi es mit meiner Frau trieb, steckte ich meine kleine Kamera ein. Wir saßen beide schweigend im Wohnzimmer und sahen uns eine Sportübertragung im Fernsehen an.

Gegen 17:00 Uhr klingelte es. Ich stand auf und öffnete dem Mann, der uns so schamlos erpresste. Rudi stand grinsend im Treppenhaus. „Hallo“, meinte er jovial zu mir „wie versprochen, hier bin ich. Ich hoffe, dass ich keine großen Umstände mache!“

„Nein, nein. Wir haben ja mit dir gerechnet!“ antwortete ich ebenso süffisant wie er. „Komm rein und leg erst einmal ab. Meine Frau erwartet dich schon im Wohnzim-mer“, ergänzte ich, bewusst zweideutig und grinste.

Christina war aufgestanden und streckte dem Mann zur Begrüßung die Hand entgegen. Der ignorierte diese Geste, ging direkt auf Tuchfühlung mit ihr und umarmte sie. Dann küsste er sie auf den Mund. „Wir sind doch schließlich schon so intim bekannt, da ist es doch passend, wenn man sich zur Begrüßung küsst!“ rechtfertigte er sein Verhalten ohne einen Anflug von Verlegenheit.

Er fasste Christina an beiden Hüften.

„Du hast dich ja richtig fein gemacht. Das gibt Appetit auf Mehr!“ Er drehte sie einmal um ihre eigene Achse. „Das Dekolleté ist ein-fach geil!“ meinte er anerkennend und setzte sich auf die Couch.

Während ich die Getränke holte, hatte sich meine Frau, nicht wie beim ersten Mal in die hinterste Ecke des Zimmers verzogen, sondern zu meiner Verwunderung direkt neben den Mann gesetzt.

„Lass mich einschenken, du kleckerst doch immer!“ Lächelnd nahm sie mir die Bier-flasche ab und goss die Gläser voll.

„Dann wollen wir erst mal auf einen gelungenen Abend anstoßen“, meinte sie und beugte sich demonstrativ zu Rudi herüber.

Es kam mir vor, als ob meine Frau bewusst den Körperkontakt suchen würde, so als könnte sie es kaum abwarten! Was hatte sie vor?

Wir tranken, rauchten und unterhielten uns anfangs über belanglose Dinge bis Rudi, der ja nicht nur zum Small-Talk zu uns gekommen war, das Thema auf Pornobilder lenkte.

Er griff in die Innentasche seines Jacketts und gab Christina einen Umschlag.

„Das sind die Fotos vom Montag. Ich meine sie sind ganz gut gelungen. Jedenfalls ist neben deinen Titten und Möse dein Gesicht immer gut zu erkennen, nicht wahr?“ Mit rotem Kopf betrachtete meine Frau die Elaborate aus der Juwelierwerkstatt mit ihr als Hauptakteurin.

„Jetzt stell dir mal vor, wenn diese Bilder mit Name, Adresse und Telefonnummer im Internet auftauchen!“ Süffisant grinste er Christina an.

Die schüttelte schnell den Kopf. „Bloß nicht, ich werde auch alles machen, um das zu verhindern – bestimmt! Ich lass‘ mich auch wieder von dir ficken!“ Demonstrativ griff sie Rudi zwischen die Beine und strich über die sich an der Hose abzeichnende Beule.

Währenddessen betrachtete ich mir die knapp 20 Fotos. Die waren schon recht heiß, besonders ihre von unten aufgenommene gespreizte Möse – Christina sah dabei von oben herab direkt in die Kamera.

Einerseits wäre schon recht geil gewesen, wenn sie jeder im Internet hätte so sehen können, anderseits war die jetzige Situation wesentlich besser, zumindest für mich!

Währenddessen hatte sich meine Frau zwischen den breitbeinig dasitzenden Mann gekniet und seine Hose geöffnet. Mit zwei Handgriffen holte sie seinen halberigierten Schwanz aus dem Slip, zog die Vorhaut zurück und saugte die feuchte Eichel in den Mund. Rudi stöhnte auf. Dann massierte und wichste sie das Teil bis es nach nur einigen Minuten hart und dick in ihren Händen lag.

Blasen konnte meine Frau schon immer gut und es war geil anzusehen, mit welcher Hingabe sie sich dieser Aufgabe widmete. Ich hatte fast den Eindruck, dass es ihr zusehends Spaß machte.

Rudi stöhnte immer öfter und lauter, meine Frau wichste schneller und saugte hefti-ger an seinem Schwanz. „Ich komme, ich komme, wichs schneller!“ Sein Schwanz zuckte. Seinen ersten Samen spritzte er Christina voll ins Gesicht. Ich sah wie in Zeitlupe, wie die weißtrübe zähe Flüssigkeit Nase, Stirn und Augen trafen.

Geil!

Meine Frau reagierte sofort und saugte die wieder abspritzende Eichel schnell in den Mund ein. Fünf oder sechs Mal pumpte Rudis Schwanz noch seine Männlichkeit heraus – Christina schluckte alles! Und mehr noch, sie saugte auch den letzten Rest aus dem Mann heraus, ohne dass ich irgendein Anzeichen von Abscheu oder Ekel dem Saft des Fremden gegenüber erkennen konnte. Erstaunlich!

Dann entließ sie den abschwellenden Schwanz aus ihrem warmen Mund, sah zu mir herüber und meinte mit naiv-unschuldigem Augenaufschlag: „Ich musste doch alles schlucken! Was glaubst du, was das für eine Sauerei auf dem Teppich gegeben hätte! So ist alles sauber geblieben!“ Dabei tropfte ein langer Faden Sperma an ihrem Kinn herunter auf die Couch.

„Bleib so!“ forderte ich sie auf und machte das erste Foto an diesem Abend.

Rudi entspannte sich schnell, atmete wieder ruhig und gleichmäßig. Er stand auf, zog seine Hose ganz aus und griff nach Christinas Arm. „So einfach kommst du mir nicht davon, du kleines Biest!“ Er zog meine Frau in Richtung Schlafzimmer, den Weg kannte er ja noch von Montag. Mich beachtete er überhaupt nicht.

„Zieh dich aus, ich will dich nackt auf dem Bett sehen!“ wies er sie an.

Noch im Ge-hen öffnete Christina ihr Kleid, es fiel einfach auf den Boden. Schnell hatte sie auch den BH aus. Sie setzte sich mit gespreizten Beinen auf die Bettkante und ließ sich zurückfallen. Ihre nackt rasierte Möse glänzte feucht. Wieso hatte sie eigentlich keinen Slip angehabt — fragte ich mich, im Türrahmen stehend.

Rudi kniete sich zwischen ihre Schenkel. Dann verwöhnte er meine Frau mit Mund und Zunge. Er musste wohl sehr geschickt sein, denn schon nach ein paar Minuten stöhnte meine Frau hörbar auf, wurde immer lauter, ihr Körper verkrampfte sich um ihre sichtbare Geilheit in einem ersten Orgasmus zu entladen.

Laut und anhaltend schrie sie ihre Lust heraus, während sie mit beiden Händen Rudis Kopf fest gegen ihren Schoß drückte.

Irgendwie bekam ich immer mehr den Eindruck, dass es ihr gefallen musste, die Hö-hen der sexuellen Lust vor meinen Augen mit einem anderen Mann auszuleben. Wenn es denn so wäre, würde es mich ja wahnsinnig freuen, wäre dann doch viel einfacher, weitere Partner für sie zu suchen. Und ich würde natürlich auch immer auf meine Kosten kommen.

Ich fasste an meine Hose, wo sich mein Schwanz steinhart anfühlte. Wieder machte ich Fotos.

Rudi hatte Christinas Schenkel verlassen und lag nackt neben ihr auf unserem Ehebett. Er zog meine Frau nun in die 69er-Stellung über sich. Während er sich wieder ihren Schamlippen und Kitzler widmete, brachte sie seinen Schwanz wieder auf Hochtouren. Sie massierte seinen Sack, quetschte die Eier leicht und saugte dabei intensiv an seiner Eichel. Viel mehr bekam sie ja nicht in den Mund, dafür war das Teil einfach zu groß.

Diesen geilen Anblick, wie einerseits Rudis Zunge zwischen den weit gespreizten Schenkeln meiner Frau an den Schamlippen spielte und andererseits sie seinen Schwanz bearbeitete, hielt ich selbstverständlich auch auf mehreren Bildern fest.

Es dauerte es nur Minuten, bis sie seinen Schwanz wieder auf volle Größe gebracht hatte. Wie schon gesagt, blasen kann meine Frau wirklich gut! „Setz dich drauf, ich will endlich ficken!“ Ich stand immer noch an der Schlafzimmertür und beobachtete das Treiben der Beiden mit steigender Geilheit, die Kamera parat in der linken Hand haltend.

Christina hatte sich erhoben, hockte erst breitbeinig über dem hochstehenden Phal-lus und senkte sich dann langsam herab. Faszinierend beobachtete ich, wie die gut 20 cm ganz in ihrer Möse verschwanden. Es schien ihr trotz des engen Kanals, sie war ja bisher ja nur meinen Schwanz gewöhnt, keine Schmerzen zu bereiten.

Früher hatte ich öfter mal wieder versucht, sie mit einem ähnlich großen Dildo zu befriedigen. Das hatte ihr immer wehgetan.

Mal war er zu kalt, mal war nicht genügend Schmiere da (obwohl die Möse tropfnass war), hatte sie gesagt. Also verschwand das Utensil auf unbestimmte Zeit im Schrank. Ein echter Schwanz, auch wenn er so groß war, musste wohl doch besser sein.

Das war ein so geiler Anblick, wie sich meine Frau quasi aufspießen ließ, dass ich fast das Fotografieren vergessen hätte. Während ich im Display das Motiv fokussier-te, hob Christina mit den Händen ihre Brüste an und meinte, ob es so besser wäre! Spätestens jetzt war mir klar, dass sie den Fick mit Rudi genoss.

Erpressung hin o-der her!

In rhythmischen Bewegungen fuhr sein Schwanz immer wieder tief in meine Frau hinein. Christina stöhnte zunehmend heftiger, ihre Titten wippten unter seinen Stö-ßen. Sie hatte die Augen geschlossen und gab sich scheinbar ganz dem sich recht schnell aufbauenden Orgasmus hin

„Fick mich schneller, fester!“ forderte sie den unter ihr liegenden Mann auf. „Jaaaa – Ich komme – jetzt – Jaaah!“ stöhnte Christina langezogen so laut ihren Höhepunkt heraus, dass ich glaubte, die ganze Nachbarschaft würde es mitbekommen.

Während sie ihr Auf und Ab auf Rudis Schwanz eingestellt hatte und den nachwir-kenden Orgasmus genoss, hatte ihr Fickpartner diese Arbeit übernommen. Er wollte verständlicherweise auch seinen Höhepunkt haben.

Hart und immer schneller werdend stieß er in die tropfnasse Möse. Dann bäumte er sich mit einem lauten Aufstöhnen unter ihr auf, um anschließend tief in sie abzuspritzen. Es musste eine ganze Menge Sperma sein, das er in meine Frau reinpumpte, denn bald quoll sein schleimiger Saft an den Schamlippen heraus und tropfte in kleinen Fäden über seinen Sack auf das Bettlaken.

Christina verharrte noch einige Augenblicke auf dem nun abschwellenden Schwanz bevor sie abstieg. Mit den Worten „Hast du das auch fotografiert!“ drehte sie sich um, nahm das kleiner und weicher werdende Objekt ihrer Lust in den Mund und lutschte alles sauber.

In meiner Geilheit hatte ich tatsächlich vergessen, von ihrer Besamung Bilder zu machen. Dafür fotografierte ich jetzt mehrmals, wie sie die Reste von Rudis Orgasmus fast penibel mit Zunge und Mund entfernte.

Während sie so in ihre Arbeit vertieft vor dem Mann kniete, tropfte weiter dessen Sperma aus ihrer nach hinten gestreckten Möse.

Ich legte den Fotoapparat weg, jetzt wollte ich auch zu meinem Recht kommen. Mein Schwanz war so geil, dass es schon schmerzte. Ich öffnete meine Hose und stellte mich neben Christina. „Jetzt bin ich dran!“ machte ich meine Frau auf mich aufmerksam. Dabei hielt ich ihr meinen Schwanz direkt vors Gesicht.

Mit einem Grinsen ließ sie von Rudi, der entspannt mit geschlossenen Augen immer noch rücklings auf dem Ehebett lag, ab und saugte gekonnt meine Eichel ein, nicht ohne vorher noch die Vorhaut zurückzuziehen. Sie brauchte nur drei-vier-Mal zu wichsen und ich schoss unter lautem Aufstöhnen meine aufgestaute Geilheit in Form von mehreren Schüben in ihren Mund.

Fünf Minuten später saßen wir drei wieder im Wohnzimmer, rauchten und tranken das inzwischen schal gewordene Bier.

Christina hatte sich ihren Platz wieder neben Rudi gesucht und streichelte immer wieder seinen schlaff über dem Sack hängenden Schwanz.

„Ich habe den Eindruck, dass es dir richtig Spaß gemacht hat, mit Rudi zu ficken!“ begann ich. Meine Frau sah mich kurz an und nickte. „Es hat mir schon am Montag wahnsinnig gut gefallen, mein Schatz! Rudi hat einen so schönen großen Schwanz. Er hat da Gefühle in meiner Möse geweckt, die ich von deinem Schwanz her nicht kenne.

Du hast da mit deinem Gerede, dass ein größerer Schwanz auch größere Gefühle bringen würde, schon Recht gehabt. Ich hatte bisher halt geglaubt, dass ein guter Fick nur mit entsprechender Zuneigung und Liebe zum Partner zu erreichen wäre. Aber das stimmt nicht. Ich liebe nur dich und trotzdem war der Fick mit Rudi einfach Spitze. Schade ist nur, dass mir das erst durch diese Erpressungsaktion klar geworden ist!“ Begeisterung lag in ihrem Gesicht, als sie das sagte.

Ich war in dem Moment völlig von der Rolle. So kannte ich meine Frau gar nicht. Während der ganzen Ehejahre zu prüde, um mal mit einem tiefer ausgeschnittenen Kleid mit mir spazieren zu gehen – und jetzt stellte sie auf einmal fest, dass zum Sex nicht zwingend Zuneigung und Liebe gehören musste! Eine Wandlung vom Saulus zum Paulus!

Auch wenn ich nun am Ziel meiner Träume war, so schnell hätte ich es nicht erwar-tet.

„Und du bist dir sicher, mit dem was du da gerade gesagt hast?“ Verunsichert hakte ich nach. Christina lächelte. „Ja, ganz bestimmt! Die zwei Mal mit Rudi zu fi-cken, war einfach umwerfend, wahnsinnig geil. Du hast ja selbst gesehen wie oft und intensiv meine Höhepunkte waren!“

Rudi, der unser Zwiegespräch bis dahin still angehört hatte, schaltete sich nun auch ein. „Das ist ja mal eine klare Aussage, Christina. Du bist schon ein heißes Weib.

Du fickst gut und Schwanzblasen kannst du wie ein Weltmeister. Ich hatte vorher schon mit einigen Frauen geschlafen, aber keine hat so gut geblasen wie du!“

Die Komplimente gingen bei meiner Frau ´runter wie Öl´ „Ehrlich?“ meinte sie und reckte sich stolz, als Rudi zustimmend nickte. „Du hast ja auch einen prachtvollen Schwanz, so groß und dick. Ich kannte so etwas vorher einfach nicht!“ Sie umfasste dabei seinen schon wieder steifer werdenden Pint und begann ihn sanft zu wichsen.

„Am liebsten würde ich nochmal mit dir im Schlafzimmer verschwinden!“

Ich sah die beiden an. „Und was hält dich davon ab, mein Liebling?“ hörte ich mich sagen. „Dann mach's doch. Aber ich knipse dann noch ein paar Bilder von euch! Das wird euch ja wohl kaum stören, oder?“ Ich griff nach der Kamera und stand auf.

„Mach du was du willst“ stimmte Rudi zu, griff sich meine Frau und beide verschwanden im Schlafzimmer, ich hinterher.

Irgendwie hatte sich der ganze Abend mit dem Mann, der uns ja erpresst hatte um mit meiner Frau ficken zu können, ganz anders entwickelt, als ich gedacht hatte.

Ich war davon ausgegangen, dass sich Christina nur mit Abscheu und Ekel und nur gezwungenermaßen mit diesem Kerl abgeben würde. Nach ihrem Geständnis eben, stellte sich die Situation plötzlich völlig anders dar. Meiner Frau gefiel es — und das war schon beim ersten Mal am Montag so — sich von dem fremden Kerl mit seinem großen Schwanz vögeln zu lassen! Auf einmal war Sex für sie nur noch Lustbefriedigung und hatte mit Liebe, Sympathie und Ehe nichts mehr zu tun.

Für mich eröffneten sich ganz neue Perspektiven!

Während ich noch so über die Konsequenzen sinnierte, waren die zwei schon wieder voll zugange. Meine Frau lag rücklings mitten auf dem Bett, Rudi war zwischen ihren weit nach oben gespreizten Beinen und fickte sie mit gleichmäßigen, harten Stößen. Immer wieder fuhr sein Lustbolzen bis zum Anschlag in ihre Möse, jedes Mal begleitet von einem Aufstöhnen von Christina. Scheinbar gierig, den Mann möglichst tief in sich eindringen zu lassen, schob sie ihm ihren Unterleib im Rhythmus seiner Bewegungen entgegen.

Ich hatte kaum meine Fotos gemacht, als meine Frau auch schon wieder einen Or-gasmus bekam. Es machte mich geil, mit ansehen zu können, wie sie von einem anderen Mann zum Orgasmus kam. Mein Schwanz war wieder hart und steif.

Rudi stieg ab. „Komm, ich will dich noch von hinten ficken!“ erklärte er und zog meine Frau herum. Die kniete sich brav mit leicht gespreizten Beinen und hoch aufgerichtetem Po vor ihn.

„Aber bitte nicht in den Arsch! Das hab‘ ich noch nie gemacht!“ bat sie und vergrub ihr Gesicht in einem Kissen. „Schade!“ meinte er nur, „aber was nicht ist, kann ja noch werden, vielleicht später einmal!“

Nachdem er mit beiden Händen ihre Po-Backen auseinandergezogen hatte, glitt sein Schwanz völlig problemlos bis zum Anschlag in die nasse Möse meiner Frau ein. Die Reste seines Spermas, vermischt mit ihrem Orgasmus-Saft waren die ideale Schmiere.

Christina genoss, wie der harte Kolben sie von hinten bearbeitete. Sie bekam zwar keinen Orgasmus mehr — drei an diesem Abend waren ja auch nicht schlecht — aber sie stöhnte immer wieder lustvoll auf. Auch wenn er sich sichtlich schwertat, Rudi kam noch einmal. Aufstöhnend pumpte er nochmals sein Sperma in meine Frau, die dadurch zwar wieder zum Höhepunkt ansetzte, es aber nicht mehr schaffte. Sie war ausgelaugt. Rudi zog sich aus Christina zurück, die sich matt auf den Bauch fallen ließ, durchgevögelt und befriedigt!

Ich ging wieder ins Wohnzimmer, immer noch einen steifen, geilen Schwanz vor mit herschiebend.

Da musste meine Frau auch nochmal ran, ob sie wollte oder nicht. Ich musste meinen Druck einfach loswerden.

Rudi gesellte sich zu mir. Drei Mal abspritzen hatte auch ihm zugesetzt. Er war auch fix und fertig! Mit leicht zittrigen Händen zündete er sich eine Zigarette an, zog den ersten Rauch tief ein, bevor er die angebrochene Flasche Bier leerte. „Du hast schon eine tolle Frau!“ meinte er anerkennend zu mir.

„So etwas trifft man nicht oft im Leben!“

Nicht zuletzt auf Grund des freimütigen Bekenntnisses meiner Frau zu Sex als reine Befriedigung von Lust, sowie dem allgemeinen Verhalten begann mir der Mann sympathisch zu werden. „Was hältst du denn davon, wenn du in Zukunft öfter zu uns kommst? Ich könnte mir vorstellen, dass du so etwas wie ein Hausfreund wirst und meine Frau fickst, wann immer du möchtest. Ich, für meinen Teil, hätte nichts dagegen, vorausgesetzt, ich kann manchmal mitmachen!“

Erwartungsvoll sah ich den Mann an.

„An mir soll's nicht liegen! Ich lebe allein und hätte damit kein Problem. Und deine Frau?“ Er sah zur Tür, wo, wie auf Stichwort, Christina erschien. Nackt, mit zerzaustem Haar kam sie grinsend zu uns und setzte sich — jetzt neben mich. „Ihr sprecht über mich?“ fragte sie neugierig.

Ich nickte. „Ich habe Rudi gerade den Vorschlag gemacht, uns doch in Zukunft öfter zu beehren, du weißt schon, als Hausfreund“.

Ich lachte, da mir dieser Begriff altmo-disch und abgegriffen vorkam, aber voll auf die Situation zutraf. Meine Frau zündete sich ebenfalls eine Zigarette an, nahm einige tiefe Züge und sah uns dann nacheinander an.

„Da habt ihr also so einfach über mich entschieden!“ stellte sie mit gekünstelter Em-pörung fest. „Ich bin doch schließlich die Leidtragende!“ fuhr sie dann grinsend fort. „Und wenn ich jetzt Nein sage? Was macht ihr dann?“ „Dann stehen alle diese tollen Fotos von dir morgen im Netz!“ reagierte Rudi prompt.

Ich zuckte nur mit den Schultern. „Ich kann da nichts machen, das weißt du ja mein Schatz!“ Ich grinste jetzt ebenfalls.

„Na, dann bleibt mir ja nichts anderes übrig, als eurem Komplott zuzustimmen!“ ak-zeptierte meine Frau. An diesem Abend saßen wir noch bis weit nach Mitternacht zusammen und tranken gemütlich eine Flasche Sekt. Rudi verabschiedete sich so gegen zwei Uhr

Christina und ich kuschelten noch eine Weile zusammen.

Sie beschrieb mir noch ihre neuen Erfahrungen und Gefühle beim Sex, auf die sie in Zukunft nicht verzichten wollte, beteuerte aber gleichzeitig ihre ungebrochene Liebe zu mir. Ich beichtete ihr im Gegenzug, dass ich mir die jetzige Situation immer schon gewünscht hätte und glücklich sei, dass sie das nun auch so sähe. Dann schliefen zufrieden wir ein.

Ich darf nochmals auf den Teil 2b hinweisen, der den vorstehenden Bericht aus Sicht meiner Frau schildert.

Die Geschichte wird, je nach Reaktion der Leser(innen) fortgesetzt.

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