Black Whore Teil 01

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I. Das erste Treffen

Ich traf Maria in der Mittagspause in einem dieser 50 Dollar Steakhäuser, sie war mit Geschäftskollegen dort und saß ein paar Tische neben unserem.

Seit 2 1/2 Jahren haben wir nichts mehr miteinander gesprochen, ich hatte ihr nichts mehr zu sagen und sie mir wohl ebenso wenig.

Dabei waren wir schon verlobt, die Hochzeit war geplant, bis sie drei Monate vor dem Termin kalte Füße bekam!

Maria war meine Traumfrau, hätte sie Harvard nicht abgeschlossen, hätte sie das Zeugs zum Modeln, 1,75 Meter groß, vielleicht 55 Kilogramm schwer, blond und sportlich, feste

B-C Brüste und vor allem Gebildet.

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Sie war eine dieser Karrierefrauen aus reichem Hause, Internat, Harvard und dann gleich einen hoch dotierten Posten in einer großen Bank.

Ich konnte sie zu jedem Geschäftsmeeting unserer Kanzlei mitnehmen, sie unterhielt die Kunden mit ihrem Charm und ich konnte davon ausgehen, dass wir den Vertrag danach in der Tasche hatte.

Wir waren fünf Jahre zusammen, anfangs war sie im Bett eine Rakete, was irgendwann aber dann stark nach ließ.

In den ersten Jahren trieben wir es permanent, sie schluckte, zog sich Sexy Klamotten an, probierte sogar für mich Analsex aus, auch wenn es ihr nicht gefiel.

Aber mit der Zeit ließ das ganze einfach nach.

Als sie sich von mir trennte, hatten wir vielleicht noch alle 5-6 Wochen Sex, was mich störte, aber ich akzeptierte, da ich sie liebte und sie die Frau war, mit der ich eine Familie gründen wollte.

Vor 2 1/2 Jahren machte sie dann überraschend schluß, sie fasselte etwas von „nicht sicher“, „neue Möglichkeiten“, „Du bist zu gut für mich“, „Du hast eine bessere verdient“ usw. den ganzen Mist eben, den man so verzapfte, wenn man sich trennen wollte.

Sie hatte alles schon vorbereitet, ich kam von einer Geschäftsreise nach Hause, sie hatte ihre Sachen schon weg bringen lassen, sprach mit mir, trennte sich und ging.

Ich habe versucht sie anzurufen, ihr zu schreiben, sprach mit ihren Eltern, aber ich erreichte sie nicht.

Im Geschäft ließ sie sich leugnen, sie hatte eine neue Handynummer und wo sie wohnte, wußte ich nicht, da sie mir keine Adresse hinterlassen hatte.

Nun war New York zwar sehr groß, aber nicht so groß, dass man sich nicht mehr sehen würde.

Ein viertel Jahr später, der Trennungsschmerz war noch groß, aber die Wut noch viel größer, sah ich sie in der Stadt, sie stand an einem Schaufenster, sie sah gut aus, Business Kostüm schwarz, eng anliegend, dezent Geschminkt wie immer.

Sie sah mich, ich sah sie, ich überlegte zu ihr zu gehen, sie blieb wie angewurzelt stehen, schaute mich an und drehte sich dann um.

Durch diese Aktion hat sie mir das vergessen noch einfacher gemacht, wenn wir uns nun sahen, ignorierten wir uns.

Ich lernte eine neue Frau kennen, eine Kollegin, das optische Gegenteil von Maria, eine Afroamerikaner, ebenso gebildet und kultiviert, aus gutem Hause, aber viel humorvoller und offener, kurz gesagt ich war glücklich mit ihr und wir wollten heiraten.

An jenem besagten Tag in Sam´s Steakhaus sah ich sie also wieder, sie sah mich, schaute verlegen weg und sagte dann etwas zu ihrem Kollegen.

Sie stand auf und ich dachte schon, sie wolle zur Toilette, als sie auf mich zu kam, „H-h-hallo Joseph“ begrüßte sie mich, ich war nicht gewohnt, dass sie stotterte, „Hallo Maria“ sagte ich, etwas verwundert, „ich weiß, Du hast allen Grund dazu, nicht mit mir zu reden, aber ich weiß, dass ich einen Fehler gemacht habe! Können wir reden?“, ich nickte, „natürlich können wir reden.

Ich denke wir sind beide erwachsen!“, sie nickte nur, es schien fast, als war sie über meine Antwort etwas enttäuscht, sie überlegte lange, bevor sie mir einen Zettel gab, „ich wohne jetzt in einer WG, würdest Du mich mal besuchen? Damit wir reden können?“, „klar, wann passt es Dir?“ ich nahm mein Iphone und rief meinen Terminkalender auf, sie gab mir drei Abende zur Auswahl, ich entschied mich für den Freitag Abend, da war Naomi, meine Lebensgefährtin mit Freundinnen einen trinken.

Maria bedankte sich und sagte dann, „ich freue mich!“, was sich aber überhaupt nicht ehrlich anhörte.

Als sie ging schaute ich auf die Adresse, es war eine Straße in Mott Haven in der Bronx, früher eine Kriminalitätshochburg, heute immer noch ein Ghetto, in dem hauptsächlich afroamerikanische Sozialhilfeempfänger und Arme lebten.

Ich wunderte mich, sie verdiente damals schon an die 400000 Dollar und ich wußte, dass sie ihren Job noch hatte.

Natürlich sagte ich Naomi, dass mich meine EX treffen wollte, sie nahm es locker, riss ein paar Witze über die Adresse und redete dann nicht mehr davon.

Freitag Abend fuhr ich mit der Metro nach Bronx, vor 20 Jahren wäre hier kein Weißer lebend rein und wieder raus gekommen, heute war es – wie ganz New York – relativ sicher.

Trotzdem ließ ich meine Breitling zu Hause und zog ein Kapuzenshirt der Yankees an.

Ich suchte die Adresse, ein altes, großes Mietshaus, heruntergekommen, so wie die anderen Häußer der Gegend.

Ich ging hinein, einer dieser alten Aufzüge mit einem dieser Gitter zum schließen, ich lief die Treppe in den vierten Stock, 4 A, stand auf dem Zettel, ich klopfte und eine korpulente Schwarze, vielleicht 60 Jahre alt öffnete mir.

„Mr. Black?“ ich nickte, „kommen Sie rein.

Die Schl…Maria ist noch nicht fertig!“, von innen war die Wohnung besser als gedacht, barocke Möbel und schwere Teppiche auf dem Boden des Ganges, den sie mich entlang führte.

Dann öffnete sie eine Schiebetür und wir kamen in ein sehr großes Zimmer, im gleichen Stil eingerichtet, mit Parkettboden.

Auf einem dicken Sofa saß ein großer Afroamerikaner, ein Bild von einem Mann, zwei Meter groß, sehr muskulös, was ich wegem dem Muskelshirt sehr gut erkennen konnte.

Er stand auf, kam auf mich zu und sagte zu der Frau, „danke Mum!“, reichte mir die Hand und begrüßte mich, „Mr. Black?“, „nennen sie mich Joe!“ sagte ich, „Rocco!“ stellte er sich vor, „Maria kommt nach, nehmen Sie doch Platz! Wollen Sie etwas zu trinken?“ ja, wollte ich, mir schwante, dass ich es hier mit einem Drogendealer zu tun hatte, da die Wohnung für die Gegend hier sehr teuer eingerichtet war.

„Bourbon“ sagte ich, als ich ein Blick auf die Bar warf, Rocco schenkte uns beiden ein und brachte mir das Glas.

„Also Joe, es hat einen Grund warum Maria Dich eingeladen hat. Sie möchte endlich ehrlich zu Dir sein und ich unterstütze sie dabei. “ ich nickte, „ok. „, „das ganze ist etwas heikel. Maria ist etwas sonderbar, sie hat etwas andere Träume, als normale Menschen, wie Du oder ich!“ sprach er in Rätseln zu mir.

„Was meinst Du?“, „sie hat andere Vorstellungen vom Leben als andere Menschen und vor allem lebt sie diese Vorstellungen oder Träume auch aus. Anfangs waren diese noch überschaubar, aber sie hat sich immer mehr rein gesteigert und bezahlt mich und meine Familie dafür!“

Ich schaute ihn Verständnislos an, „naja, es ist nicht viel, 2000 Dollar im Monat und alle Einnahmen, die sie neben ihrem Job einnimmt. Jede meiner Miezen auf der Straße bringt mehr heim, aber diese machen es ja auch Hauptberuflich!“

Ich verstand nur Bahnhof.

„Versprichst Du mir, einfach mal eine Stunde nur zu zu hören? Ohne auszuflippen?“

ich verstand immer noch nicht, aber bejahte, „also gut, dann soll Dir Maria einfach selber erzählen, warum sie bei mir ist und warum sie Dich verlassen hat!“

Er nahm eine kleine Klocke vom Seitentisch und klingelte, sie klingelte hell und kurz darauf öffnete sich die Schiebetüre.

Eine wunderschöne Blondine in einem Hausmädchenkostüm, ultra kurzer, schwarzer Minirock und weiße Schürze kam herein.

Sie hatte schwarze Lackstiefel an, die bis über die Knie gingen und Absätze wie Ballettboots hatte, sie lief darin aber recht sicher, sie kam zu uns, stark geschminkte Augen, die vollen Lippen mit rotem Lippenstift und riesige Kreolenohrringen in den Ohrläppchen.

Die blonden, glatten Haare trug sie offen.

Ich erkannte erst beim zweiten Blick, dass sich unter der extrem Geschminkten Frau um Maria handelte.

Mir fiel mein Kinnladen nach unten, Maria ging zu Rocco, kniete sich vor ihm nieder, küsste ihm seine weißen Nike Air Jordan und begrüßte ihn mit, „hallo mein Gebieter. Die Negerschlampe Maria steht ihrem Massa zu Verfügung!“.

Sie kniete vor ihm, die Hände mit dem Handrücken nach oben auf ihren Knien und schaute ihn an.

Er zog sich die Nase hoch, räusperte sich laut, ohne dass er etwas sagte, reagierte Maria, sie nahm ihren Kopf in den Nacken, öffnete ihren Mund weit und wartete.

Rocco beugte sich zu ihr vor und spuckte ihr einen langen, dicken Kloß in den Mund.

Ich mußte würgen bei dem Anblick.

Maria schloß den Mund, schluckte das ekelhafte Zeugs und bedankte sich bei ihm, „danke Massa. Die weiße Negerschlampe Maria liebt die Spucke Ihres Meisters!“

Rocco schaute mich lächelnd an, „verstehst Du jetzt was ich meine? Deine brave, biedere Maria ist in wirklichkeit eine versaute, weiße Drecksau! Du glaubst nicht, wie ausgehungert sie war, als ich sie vor drei Jahren kennen gelernt hatte!“

Rocco fing an zu erzählen, „wir waren in deinem dieser Clubs für weiße Snobs, in dem das Bier 20 Dollar kostet, aber dort ist es für einen wie mich sehr lukrativ!“

Natürlich, auf jede Flasche Champagner kamen dort ca.

5 Gramm Koks, wie man sich so Spaßeshalber erzählte.

„Deine Maria war auch dort, in einem grauen Liebestöter,“ er meinte wohl eines der Kostüme, dass sie zur Arbeit trug, „aber sie konnte den Blick einfach nicht von mir lassen, ich dachte ja zuerst, sie wolle ein Geschäft mit mir machen, weshalb ich sie ansprach, „brauchst Du was?“ fragte ich sie, sie grinste, „ja, ich brauche etwas!“, „wieviel?“, „dreißig Zentimeter!“ grinste sie frech, auch ich mußte nun grinsen, „da kann ich nicht helfen…ich hab mehr!“ und schon war das Eis gebrochen, wir unterhielten uns, mein Freund Mac war auch dabei, ein schwerer Brocken, Du wirst ihn noch kennen lernen!“ grinste er.

„Sie lud uns zu Champus ein und flirtete mit uns beiden“ Rocco sah mich an, „und wie gesagt, Mac ist das Gegenteil von mir! Eigentlich stehe ich nicht so auf Weiße Frauen, Maria ist mir zu dünn und hat zu kleine Titten, aber Mac fand sie toll und ich machte ihm einen Gefallen, außerdem hat sie ja ein sehr schönes Gesicht!

Sie füllte uns richtig ab und gegen später holten wir dann ein Taxi für uns drei, wir fuhren in Eure Wohnung-“

Ich zuckte zusammen, vor drei Jahren waren wir noch verlobt, „wo war ich?“ Rocco schaute zu Maria, diese antwortete leise, ohne mich anzuschauen, „Aspen“, ich erinnerte mich, ich war eine Woche verreist.

Danach war Maria tatsächlich etwas komisch.

„Wir vögelten sie zu zweit, nahmen sie richtig hart. Fickten ihr das Hirn raus, steckten ihr unsere Prügel bis zum Anschlag in die Muschi, aber sie wollte mehr, sie flehte Rocco und mich an, sie hart in den Arsch zu ficken, was wir natürlich nicht ausschlugen und Deine Schlampe hat Macs Schwanz doch tatsächlich voll aufgenommen und Macs Penis ist nicht klein!“

Er streichelte dabei beiläufig über Marias Haare, wie man es bei einem Hund tat, der neben einem Platz genommen hatte.

„Wir spritzten ihr unsere Sahne ins Gesicht, sie schluckte jeden Millimeter. Aber Maria hatte noch nicht genug, sie blies und wichste unsere Schwänze wieder hart und ließ uns weiter ficken, ich packte sie und nahm sie ihm stehen, spritzte ihr meine Sahne in die Muschi, als ich sie wieder runter ließ, leckte sie meinen Schwanz sauber und danach das Sperma, das auf den Boden getropft war.

Da wußte ich, dass ich eine Schlampe vor mir hatte.

Wäre sie aus meiner Gegend, hätte ich sie für die Straße ausgebildet, hätte sie von meinen Jungs zureiten lassen und und anschaffen geschickt.

Huren die Spaß am Job haben, verdienen 30 – 50 % mehr als die, die es tun um nur Geld zu verdienen.

Maria wäre eine solche gewesen.

Aber wie gesagt, sie wohnte in einer 2 Millionen Dollar Wohnung und lebte in einer ganz anderen Welt.

Wir schliefen in eurem Bett ein.

Am nächsten Morgen wachte ich auf, weil mir jemand an meinem Schwanz herum spielte, ich dachte schon Mac würde sich einen Scherz erlauben, aber als ich die Augen aufmachte, war es Maria, die mir über den Schaft leckte.

Sie blies mir einen, Mac wurde von den Bewegungen wach und machte gleich mit, er packte sie von hinten, während sie mir einen blies und meine Sahne wie selbstverständlich schluckte.

Dann kam sie zu mir, legte sich in meine Arme und fragte mich, „sehen wir uns wieder?“, das überraschte mich, damit hatte ich nicht gerechnet.

Ich dachte sie wollte ein kurzes Abenteuer, den schnellen Sex mit einem aus dem Ghetto, einem Gangster, Frauen stehen auf so was.

Und wir sahen uns wieder, Maria buchte Zimmer in kleinen Hotels, wir trafen uns auf einen schnellen Fick, aber der reichte ihr irgendwann nicht mehr, sie überraschte mich mit Unterwäsche und trug nur einen Mantel darüber, so war sie durch die ganze Stadt gefahren, bat mich, Mac wieder mitzubringen oder einen anderen Kumpel.

Aber vor allem interessierte sie sich für meine Bordsteinschwalben, Storys die die Mädchen erlebt hatten, für die Typen, die sie buchten.

Und ich machte ihr den Gefallen, ich stellte ihr meinen Bruder vor, ein paar meiner Freunde und irgendwann verlangte ich dann auch Geld dafür, dass sie die geile weiße Schlampe bumsen durften.

So eine fickt man ja nicht alle Tage, ich kenne keine auf dem Strich, die so geil aussieht wie Maria und so extrem Pervers ist!

Anfangs fickten wir sie zu zweit, Maria wollte aber noch mehr und so nahmen wir sie zu dritt, zu viert und Maria machte mit, sie nahm alle Typen, dick, dünn, alt, hauptsache sie waren Schwarz.

Ich brachte ihr sogar meinen Opa mit, der ist 77 Jahre alt, ich dachte ja, sie würde sich zieren, aber Maria blies ihm einen und ritt ihn vorsichtig, ich hatte schon Angst, dass er einen Herzinfarkt bekommen würde.

Danach fragte ich sie dann, ob sie den kein Problem damit hätte, einen 77 Jahre alten Senioren zu ficken, sie erklärte mir, dass sie jeden fickt, den ich ihr bringe, egal wie alt, groß, dick oder wie hässlich.

„ich mache was Du willst, wenn Du willst, dass ich Deinen Opa ficke, dann mache ich das! Ich würde auch Deine Oma ficken, wenn Du es wünschst! Ich will, dass Du mich zu Deiner privaten Hure machst, zu Deiner Sklavin für Schwarze!“ dabei rieb sie sich ihre Muschi und stöhnte.

Ich mußte nicht lange überlegen, „Ok, ich werde es tun, aber nur, wenn Du die nächsten sechs Wochen alles machst, was ich will.

Ohne Widerworte. Wenn Du das tust, dann mach ich Dich zu meiner Sklavin! Ok?“

Sie nickte begeistert und wichste sich noch stärker ihre Muschi, „Du machst alles was ich sage?“, „ja Sir!“ antwortete sie und stöhnte sich zum Orgasmus.

Und glaub mir Joe, ich habe Deine Ex getestet, ich wollte, dass sie ihre Grenzen kennen lernt, dass sie abspringt, dass sie es doch nicht mehr will. „

Ich erinnerte mich, dass Maria auf einmal tatsächlich sehr viele Termine hatte, in der sie auch über Nacht und Wochenende weg war.

„Also hab sie alles widerwärtige machen lassen, was mir eingefallen ist! Zuerst habe ich sie zwei Tage in eines der größten Bordelle der Stadt geschickt, 32 Huren in einem Gebäude. „

Er sah meinen erschrockenen Blick und erklärte, „keine Sorge, ich weiß ja, dass ich sie in New York nicht anschaffen lassen kann, da jemand sie kennen könnte. Maria mußte in dem Bordell niemanden ficken.

Sie mußte allen Huren die Löcher auslecken, nachdem sie Geschlechtsverkehr hatten, egal ob Arschloch oder Fotze.

Diejenigen, die es mit Kondom trieben, brachten ihr die vollen Kondome und ließen sie von ihr auslecken. „

Er schaute zu Maria, „wieviele Portionen Sperma aus Gummis mußtest Du schlucken?“, Maria schaute immer noch verlegen auf einen Punkt vor sich, bevor sie zu ihm aufblickte,

„151 Portionen Sperma aus Kondomen, Sir!“, „wie oft durftest Du Fotzen auslecken?“, „82 Mal, Sir!“, „und wie oft Arschlöcher?“, „32 Mal, Sir!“.

Rocco lachte als er meine aufgerissenen Augen sah, „hey, keine Sorge, sie fand das Wochenende Geil, wieviele Orgasmen hattest Du dabei?“ Marias Augen leuchtete, als sie antwortete, „18 Herr!“, „damals durfte sie noch soviele Orgasmen bekommen, wie sie wollte. Das darf sie heute natürlich nicht mehr, ohne die Erlaubnis von mir oder meiner Familie!

Am nächsten Wochenende habe ich sie den ganzen Samstag ins Glory Hole gesteckt, es befindet sich in einem Stripclub in der City, nach der Toilette, können die Männer ihren Penis durch ein Loch stecken und ihn sich sauber lecken lassen oder eben auch in den Mund der Frau spritzen, die sich dahinter befindet.

„Wieviele Ladungen Sperma hast Du im Glory Hole schlucken dürfen?“, Maria antwortete wieder, wie eine Maschine, völlig emotionslos, „68, Sir!“, „und es hat ihr ebenso Spaß gemacht, ich hab ihr eine Maske aufgesetzt, hab sie von 20 geilen Dealern ficken lassen, und sie wollte noch mehr, also hab ich ihr eine Woche später 40 schwarze Junkies besorgt, die es ihr so richtig hart besorgen sollten.

Danach sah sie aus, wie durch den Fleischwolf gedreht, die haben sie mit Peitschen, Stöcken und Nadeln bearbeitet“ Rocco schaute auf, „was hat sie Dir eigentlich erzählt, als sie Montags von der „Geschäftsreise“ nach Hause kam?

Ich mußte nicht lange überlegen, „sie meinte, sie wäre in Detroit überfallen worden, man hätte sie übel zugerichtet und ihr die Geldbörse geklaut!“ Rocco nickte, „naja, ich dachte, jetzt hab ich sie, das will sie mit Sicherheit nicht.

Aber als ich sie in die Dusche brachte, sie säuberte, da fiel sie mir um den Hals und bedankte sich bei mir, für den geilen Gangbang!! Sie fiel mir um den Hals!“ wiederholte er noch einmal ungläubig, „nach einem Gangbang mit ungepflegten, sadistischen Junkies. Sie hatten ihre Nadeln in die Titten und den Genitalbereich gesteckt, natürlich wollte ich eingreifen, aber Maria hat mich nur stöhnend weg geschickt, hat sich eine Nadel von einem der Junkies genommen, hat mich angeschaut und sich die Nadel durch ihre Brustwarze gestochen!“

Rocco erzählte es immer noch, als könnte er es nicht fassen, „danach hat sie die Typen angefeuert, sie noch härter zu nehmen und sie zu schlagen.

So etwas braucht man einem Junkie nicht zweimal zu sagen, der hat genug Frust in sich. Wieviele Orgasmen hattest Du dabei Fotze?“ fragte er Maria streng und mit einem Wort, mit dem ich in meinem ganzen Leben noch keine Frau betitelt hatte.

„21 Orgasmen Sir!“, „wie war es für Dich?“, „es war der geilste Sex meines Lebens, ich habe zuvor noch nie so etwas erlebt! Es war der Ultimative Fick.

Alle Löcher gefüllt, von riesigen schwarzen Schwänzen, gleichzeitig einen Schwanz in meiner geilen, feuchten Muschi, einen in meinem großen Arschloch und einen in meinem Mund!“ sie geriet richtig ins schwärmen,

„mein Gesicht verschmiert von dem dreckigen Sperma der ungewaschenen Junkies, ich kam mit dem Schlucken nicht nach und die ganze Zeit einen Orgasmus nach dem anderen! Danach wußte ich was ich wollte!!“ solche Worte hatte ich noch nie aus ihrem Mund gehört und hätte es auch nie erwartet!

„Siehst Du, was ich meinte? Danach war ich mir sicher, dass ich sie hatte.

Wenn nicht, hatte ich alles auf Video aufgenommen, aber das brauchte ich nicht, Maria machte alles was ich wollte und sogar noch viel mehr!

Also mußte ich sie überprüfen, ob sie es wirklich wollte. „

Rocco machte eine Pause, schaute zu Maria, sie hatte Tränen in den Augen, eine kullerte ihr über ihre makellose Wange, „also verlangte ich von ihr, dass sie dich verlässt!“

Natürlich hatte ich so etwas erwartet, als ich die Geschichte hörte, trotzdem traf es mich härter als erwartet.

Sie hatte die Wahl. Zwischen mir und diesem Leben!

Und hat sich gegen mich entschieden.

Maria heulte nun, sie sah mich an, ein flehender Blick, als wollte sie, dass ich sie verstehe.

Ich konnte es nicht.

„Hm. Dann ist wohl alles gesagt!“ sagte ich und stand auf, ich hatte keine Lust mehr, noch mehr über meine verruchte Ex zu erfahren, die den lauf meines Lebens aus purem Egoismus so extrem beeinflußt hatte.

Ich mußte ihr auch irgendwie dankbar sein, Naomi passte viel besser zu mir. Aber ich hatte immer noch gewisse Gefühle für Maria empfunden.

Soviele Jahre lässt man nicht einfach so hinter sich.

„Warte!“ sagte Maria, ihre erste Aktion, ohne dass Rocco ihr es befohlen hatte, ängstlich schaute sie zu ihrem „Herrn/Meister/Massa/Sir“ auf, er nickte, „warte bitte. Joe, es tut mir Leid. Alles tut mir Leid.

Bitte bleib noch. Es gehört zu meiner Ausbildung. Ich muß mit meinem alten Leben abschließen, das kann ich aber nur mit Deiner Hilfe!“

Ich wurde wütend, „warum soll ich mich für Dein Leben interessieren? Du hast Dich doch auch nicht für meines interessiert! Ich wollte mit Dir Kinder, eine Familie, mein Leben mit Dir verbringen! Dafür habe ich auf Dinge verzichtet, habe andere Dinge akzeptiert! In einer Beziehung macht man so etwas! Ich habe auf den Job in Denver verzichtet, da Du nicht von hier weg wolltest! Ich wäre Partner geworden und hätte einiges mehr verdient.

Aber für uns habe ich verzichtet!

Und nun kommst Du und bittest um meine Hilfe, weil Du in Deinem Leben keine Opfer für unsere Beziehung bringen konntest, weil Dir Deine sexuelle Neigung wichtiger war und ist als alles andere!

Nein Maria, ich schulde Dir nichts!“

Sie heulte Rotz und Wasser, ich bekam auch gleich ein schlechtes Gewissen, über das gesagte, aber es mußte raus, es ging mir besser.

„Es fiel ihr nicht leicht!“ sagte Rocco zur Beschwichtigung, „ich gab ihr eine Woche, wenn sie sich für mich entschied, sollte sie alle Brücken abbrechen, außer natürlich den Geschäftlichen, das Geschäft haben wir bei unseren Aktivitäten immer heraus gehalten und das war ihr auch wichtig – mir übrigens auch, es ist viel geiler und auch lukrativer eine erfolgreiche und seriöse weiße Schlampe zu ficken, als eine weiße Junkie Nutte!

Ich wollte, dass sie sich als Zeichen beringen lässt, also sich ihre Nippel mit jeweils einem kleinen Ring und Schamlippen mit jeweils zwei kleinen Ringen piercen lässt und dann in einem Mantel mit nichts darunter zu mir nach Hause kommt, sozusagen als Zeichen, dass sie alle Brücken hinter sich lässt!

Und weißt Du was, sie kam nicht.

Eine Woche verging, sie rief mich mehrmals an und flehte mich an, sie so wie bisher auszubilden, so dass sie ihren Beruf und ihr „normales“ Privatleben, die Beziehung zu Dir, weiter führen könnte, aber sie kam nicht wie gefordert vorbei!

Auch nicht in der nächsten Woche, da hörte ich nichts mehr von ihr. Ich hatte sie schon abgeschrieben, als ich einen Anruf bekam.

Sie wollte mich sehen.

Ich sagte ihr, dass sich das ganze zwischen uns erledigt hatte. Sie kam nicht in dem geforderten Zeitraum und somit ist unser Vertrag hinfällig.

Sie flehte mich an.

Ich gab nach, sie wollte Abends vorbei kommen.

Und sie kam. Sie klingelte an der Haustüre wie Du. Ich machte ihr auf, sie hatte einen langen Mantel an und High Heels.

Sie ließ den Mantel im Hausflur fallen, ließ ihn einfach von ihren Schultern fallen, vor meiner Türe! Darunter trug sie nichts, sie stand nackt im Hausflur.

Du kennst ja das Haus, es wohnen noch andere hier und jederzeit hätte einer meiner Nachbarn sie so sehen können!

„ich will dass Du mich zu Deiner Hure machst. Mein Körper gehört Dir Massa! Meine Liebe wird immer Joe gehören, aber mein Körper gehört Dir!“ sagte sie unter Tränen und meinte das wirklich so!

Ich betrachtete ihren Körper, ja, er gehörte mir, das war eindeutig.

Sie hatte große Ringe in ihren Nippeln und auch ihre Schamlippen waren mit jeweils sechs Ringen gepierct, schweren Titanringen, die ihre die äußeren Schamlippen in die Länge zogen.

Sie hatte sich Freiwillig für mehr Ringe und größere und schwere Exemplare entschieden!

Ihre Scham war wie immer rasiert, nur dass sie nun darüber eine Tätowierung trug, als sie sah, dass ich den Schriftzug gelesen hatte, drehte sie sich um 180 Grad herum.

Naja, sie hatte mehr gemacht, als sich nur die geforderten Ringe zu piercen!

Ich mußte Grinsen als ich es sah und konnte sie unmöglich ablehnen, nachdem sie sich so ins Zeugs gelegt hat und ihre Entscheidung unwiderruflich getroffen hat!

„Maria, zeig doch Deinem Freund, was Du für Deine Bestimmung alles getan hast!“

Maria stand auf, ich stand immer noch vor dem Sofa und schaute sie an, sie schaute mir kurz in die Augen, bevor sie wieder verschämt auf den Boden starrte.

Sie zog die Schürze aus und ließ dann die dünnen Spaghettiträger des Kleides über ihre Schultern gleiten.

Das dünne Kleid fiel wie eine Feder langsam zu Boden.

Sie hatte immer noch einen makellosen Körper, muskulös, aber nicht übertrieben, eine samtweiche Haut.

Nur dass ihre schönen Nippel mit jeweils einem sehr großen Ring geziert war, ich schaute tiefer, über ihrer Scham war in schwarzen Lettern, „Black Whore“ eintätowiert, darunter war ein Bild, von einer weißen Frau, die vor einem schwarzen Mann kniete und diesem einen blies.

Zwischen ihren Beinen zogen die besagten sechs Ringe ihre Schamlippen in die Länge.

Sie hatte früher schöne Schamlippen und eine schöne Klit, nicht so wulstig, sondern angenehm anzuschauen.

Jetzt waren sie stark in die länge gezogen worden und ich war mir sicher, das das nicht mehr Rückgängig zu machen war.

Und nun erst erkannte ich, was ich eigentlich schon lange hätte erkennen müssen.

Ich kannte dieses Bild. Ich kannte es von Pornofilmen, die ich mit Naomi vor ein paar Wochen erst angesehen hatte.

Sie hatte die Filme in einem Sex Shop gekauft und wollte mich damit überraschen.

Wir sahen nur die erste halbe Stunde, die Frau in dem Film trug eine Ledermaske, die Augen waren ihr verschlossen und nur im Mundbereich hatte sie eine Öffnung.

Ich hatte einen Gangbang Pornofilm mit meiner Exfreund angeschaut und hatte sie nicht mehr erkannt, da sie ihren Körper so verändert hatte.

Natürlich dachte ich damals, dass die Frau nur Fakes auftätowiert hatte und dass die Tätowierungen nicht echt gestochen waren.

Aber nun, da ich wußte, dass sie keine Fakes waren und vor allem, zu wem sie gehörten, sah ich das ganze mit anderen Augen.

Ich war schockiert bei ihrem Anblick und schaute sie ungläubig an, was hatte sie nur aus sich gemacht, sie schaute nicht zu mir auf, „dreh Dich“ sagte ihr Meister, der das Schauspiel grinsend beobachtete.

Maria drehte sich um ihre Achse und präsentierte mir ihren prallen Po.

Er war immer noch prall wie ein Apfel, sie hatte keine zellulite, aber trotzdem sahen ihre Arschbacken vollkommen anders aus als zu meiner Zeit.

Der Hintern war übersät mit alten und neuen Striemen von einer Peitsche oder einem Stock, über ihrem Steiß war in ca. 3 cm großen, dicken Buchstaben, „Black Fuck Toy“ eintätowiert, darunter, diesesmal nicht tätowiert, war ein abgeheiltes Brandzeichen, wie es Pferde bekamen.

Es war ein Kreis, in dem Kreis stand „Blacks only“, man hatte sie wie ein Pferd mit einem Brandzeichen markiert.

„Bück Dich“ befahl er ihr nun, Maria beugte sich nach vorne, nahm ihre Hände und zog damit ihre Arschbacken auseinander.

Erst jetzt konnte man sehen, dass sie auch um ihre Rossette tätowiert war, ich mußte genauer hinschauen, um es lesen zu können, um ihre Rossette stand in sehr kleinen Buchstaben

„Please Fist me hard“, Rocco grinste, „keine Sorge, das meint sie ernst! Sie steht darauf gefistet zu werden! Meine Schwester und meine Frau bekommen schon beide Hände in ihren Darm!!“ sagte er mit Begeisterung, als würde er erzählen, dass er seinen Dodge Challenger auf 600 PS getunt hatte und dieser nun 4 Sekunden auf 80 Meilen brauchte!

„Und das bei ihrem schmalen Becken, da ist das wirklich was besonderes!“, das konnte ich mir gar nicht vorstellen, wie gesagt, Maria wog früher 55 Kilogramm, bei 1,75 Meter und bis zu diesem Tag hat sie nichts oder nicht viel zu genommen!

Aber nachdem ich gesehen hatte, zu was Maria bereit war, um diesen Lebensweg einzugehen, hatte ich keine Zweifel daran, dass er die Wahrheit sagte!

„Also Joe, setz Dich doch bitte wieder hin, dann werde ich Dir Marias Weg zeigen!“ ich schaute ihn zweifelnd an, setzte mich aber wieder.

Ich wußte nicht, wie er es mir zeigen wollte.

„Maria, leg die DVD ein!“ Maria blieb stehen und schaute ihren Meister an, sie schüttelte dabei leicht den Kopf, „bitte Massa! Bitte nicht!“ sagte sie zu ihm, „Maria, leg die DVD ein. Wir haben das doch besprochen. Er soll alles erfahren! Los jetzt! Oder Du kannst die nächsten Abende wieder in der Bahnhofstoilette verbringen!“

Heulend ging sie zu einem Schrank, machten eine Türe in Kopf höhe auf, es waren mehrere Regale, alle voll mit DVD´s, sie nahm den obersten ganz links heraus und ging zu dem 46 Zoll Fernseher, öffnete das Fach des DVD Spielers und legte sie ein.

Dann nahm sie die Fernbedienung und brachte sie ihren Herrn.

„Setz Dich auf Deinen Platz! Und zwar hier!“

Er zeigte auf die Stelle vor dem Sofa, direkt neben mir und Rocco.

Maria ging hinter das große Sofa, bückte sich und hob etwas auf, dann kam sie wieder hervor, in ihren Händen trug sie ein schweres Teil, ähnlich einem Pferdesattel, auf dessen Oberseite zwei schwarze, dicke, lange Dildos steckten, Monstrume dachte ich mir nur.

Von den Seiten hingen mehrere Karabiner an verschieden langen, dünnen Ketten herunter und baumelten dort.

Maria stellte den Sattel auf dem Boden vor uns, kniete sich hin und fing an die beiden Dildos zu lecken, mit viel Spucke.

Der vordere war etwas dünner und kürzer, aber immer noch ca. 20 cm lang, über den stülpte sie ihre vollen, erotischen Lippen und ich konnte nicht fassen, was ich nun sah, Maria blies ihn wie einen Penis, blies aber nicht nur das obere Drittel, wie früher bei mir, sondern sie verschluckte das Teil, bis zum Anschlag, nahm es in ihrem Hals auf, als wäre es ein Lutscher.

Ein voller Deep Throat, wie man ihn aus ihren Pornofilmen kannte, bei denen sie Sex mit mehreren Schwarzen mit riesigen Penissen hatte.

Als sie den dünneren mehrmals in ihrem Mund hatte, widmete sie sich dem anderen, es war ein Monstrum.

Über 20 Zentimeter lang und vielleicht 8-9 Zentimeter dick, diesen Penis konnte sie nur ein paar Zentimeter in ihrem Mund aufnehmen, deshalb leckte sie in mit ihrer Zunge, jeden Quadratzentimeter davon, spuckte darauf, verrieb sie und als der Dildo ganz von ihrer Spucke glänzte, setzte sie sich darüber.

Das ganze dauerte einige Minuten, ich und Rocco schauten ihr dabei die ganze Zeit zu.

Sie ging langsam herunter, mit Hilfe ihrer Hände, mit denen sie sich ihre Löcher aufhielt, bugsierte sie sie langsam in ihre Muschi und ihren Hintern.

Immer wieder ritt sie auf und ab, immer tiefer drangen die Dildos in sie ein.

Der riesige Dildo an ihrem Hintern, spreizte ihre tätowierte Rossette auseinander und verschwand aber genauso Problemlos in ihr, wie der vordere.

Sie stöhnte dabei leise auf, bis sie mit ihren, immer noch tollen, aber verhunzten Arschbacken voll auf dem kalten Leder des Sattels saß.

Dann nahm sie die Karabinerhaken, die an den Ketten befestigt waren, zuerst die kurzen, die sie an ihren Schamlippen Ringen befestigte.

Und dann zwei lange, die sie an ihren Nippelringe fest machte.

Rocco erklärte,

„Das ist Marias Fernsehsessel.

Wenn Sie keinem dienen braucht, dann ist das ihr Platz, auf dem sie hier wartet, bis sie gebraucht wird. Natürlich haben wir die größen der Dildos über die Jahre angepasst, so wie wir ihre Löcher immer stärker gedehnt haben! In dem Sattel ist ein Akku, über die Ketten können wir ihr Stromschläge in Nippel und Schamlippen leiten!“

Rocco griff mit der rechten Hand seitlich am Sofa herunter, griff nach etwas und stand dann auf, „Mund auf“ befahl er Maria, sie öffnete den Mund und Rocco steckte ihr einen Ringgag in den Mund, den er mit einer Schnalle hinter ihrem Kopf befestigte.

„Hände auf den Rücken“ Maria nahm die Hände auf den Rücken, Rocco machte an jede Hand eine Manschette fest, die er dann hinter ihrem Rücken zusammen führte um sie dann mit einer der Karabinerhaken zu befestigen.

Maria konnte sich so nicht mehr bewegen oder kommunizieren.

„Pass auf!“ lächelte er mich an, nahm eine kleinere Fernbedienung als die für den TV oder DVD Player und drückte auf den Knopf.

Maria zuckte wie wild zusammen und schrie vor Schmerzen durch den Ringgag, „das war die vierte Stufe, es gibt acht davon und die vierte ist die niedrigste Stufe, die Maria in ihrem momentanen Stadium bekommt!“

Er gab mir die Bedienung, „fühlen Sie sich wie zu Hause und benutzen Sie die Fernbedienung so oft sie wollen! Ich hatte schon Gäste, die haben die Stufe gleich von Anfang an auf sechs gestellt, da sie Maria nicht leiden konnten!“

Maria schrie vor Angst durch ihren Ringgag, sie hatte wohl Angst davor, dass ich dies auch tat.

Dann nahm er die Fernbedienung für den DVD Player und drückte auf „Play“

Filmografie

Der Film begann ohne Vorspann, ich sah ein verwackeltes Bild, sah Rocco und hörte seine Stimme, „bist Du endlich soweit?“ sagte er genervt, ich sah die Kamera ja wackeln und hörte eine männliche Stimme, „ja, sie läuft doch schon!“

„Also gut,“ sagte Rocco in die Kamera, „hiermit möchte ich die Erziehung von Maria Jessica Bush aufzeichnen.

Maria ist Freiwillig hier und hat sich gerade entschieden, sich von ihrem Mann zu trennen und eine Erziehung zur Hure für Afroamerikaner bei uns zu beginnen! Maria, erzähle doch bitte unseren Zuschauern, was Du von uns erwartest! Und bitte so, wie Du es gelernt hast!“

Dann drehte die Kamera von Rocco weg und ich sah Maria, die immer noch nackt war und Kniete, vor ihren Füßen lag ein langer Mantel.

Die Türe war geschlossen, sie kniete also innerhalb der Wohnung und nicht mehr auf dem Gang.

Maria schaute mit entschlossenem Blick, den ich früher so bei ihr geliebt hatte, in die Kamera, dann fing sie an zu sprechen, „ich, Maria Jessica Bush will von Rocco Freeman und seiner Familie, seinem Bruder Tyron, der mich gerade filmt, wie ich nackt vor ihnen Knie und mein Leben in ihre Hände gebe.

Seiner Schwester Denelle, die schönste Frau und Meisterin, die ich kenne!“

Die Kamera schwenkte zu Rocco und dann zu einer wunderschönen schwarzen Frau, sie lächelte und winkte in die Kamera.

„Hallo!“ sagte sie lächelnd in die Kamera, „ich freue mich schon!“

Im Hintergrund hörte man die Stimme von Maria, die weiter sprach, „natürlich freue ich mich auch auf den Vater der drei schönsten Menschen auf dieser Welt, Jahmar Freeman!“

Die Kamera zeigte nun einen dicken, feisten Schwarzen mit Halbglatze, er grinste und zeigte seine schlechten Zähne.

„Der letzte Fick mit Dir Schätzchen war echt Geil!“ grinste er, mir wurde Übel, Maria hatte wirklich überhaupt keinen Stolz mehr, ich konnte mir nicht vorstellen, wie eine solch schöne Frau mit diesem Mann Sex haben konnte.

„Seiner wunderschönen Frau Shanice!“ die Mutter von Rocco hatte ich bereits an der Türe kennengelernt, sie war korpulent, hatte aber ein recht hübsches Gesicht.

„Keine leckt so gut wie Du weiße Schlampe!“ sagte sie mit einem gehässigen Grinsen, Maria kannte wohl schon die ganze Familie, sprichwörtlich „in und auswendig“ und das alles während sie noch mit mir liiert war.

Das hellte meine Stimmung nicht gerade auf, ich nahm die Fernbedienung und drückte auf den Knopf, ich hatte die Einstellung bei vier gelassen, Maria bäumte sich auf dem Sattel auf, als der Strom sie durchzuckte und laut aufschreien ließ.

Ich wartete, bis sie sich wieder beruhigt hatte und drückte gleich nochmal drauf, wieder zuckte sie und schrie laut auf, durch den Ringgag heulte sie nun auf und bat mich schwer verständlich aufzuhören, „bille, bille Joe. Nain, bille hö auf, es tul mil leid!!“ brachte sie unter Tränen durch den Ringgag hervor.

„Du hast mich mit halb New York betrogen Du Schlampe! Ich stell jetzt eine Stufe höher und wenn ich mitbekomme, dass Du noch mehr gefickt hast, als wir noch zusammen waren, bekommst Du den nächsten Schlag.

Was Du gemacht hast, nachdem wir uns getrennt hatten ist Dein Problem!“

Ich hörte sie nur Wimmern, wußte aber nicht, ob sie Angst hatte, da sie wußte, was noch kommen würde, oder ob sie mir noch etwas sagen wollte.

Rocco hatte Pause gedrückt, während ich sie so misshandelt hatte, tatsächlich bereute ich es auch schon wieder ein bischen.

Ich hatte sie unendlich geliebt, klar hatte ich Rachegefühle, aber ein zivilisierter Mensch setzt das ja normalerweise nicht um!

Ich hatte es gerade getan.

Wurde ich nun so wie Rocco?

Er drückte wieder Play und es ging weiter.

„Dem Herz der Familie und immer noch sehr potenten Jahmar Senior!“ die Kamera zeigte nun einen alten Mann, er ging auf einem Stock gebäugt und grinste nun ebenfalls, zeigte dabei aber einen Mund ohne Zähne, da er wahrscheinlich sein Gebiss schon heraus gemacht hatte, mit etwas zittriger Stimme gab auch er seinen Senf dazu, „Du bläst sogar aus meinem Schwanz noch Saft heraus!“ ich mußte fast würgen bei der Vorstellung und überlegte mir, ihr gleich nochmal einen Stromschlag zu verpassen.

Rocco schaute auch schon ganz gespannt herüber und wartete darauf, die „Pause“ Taste zu drücken, aber ich ignorierte seinen Blick.

Aus dem Hintergrund hörte man Maria sich bedanken, „danke Herr Jahmal. Das tue ich doch gerne!“ mein Würgreiz wurde größer.

„Und natürlich diene ich auch gerne meiner neuen Meisterin und Ehefrau meines Meisters Latoya Freeman! Ich freue mich darauf, von Ihnen zu einer richtigen Hure für Schwarze Meister ausgebildet zu werden Herrin Latoya!“ schleimte Maria und das Bild zeigte eine dicke Frau, ca.

1,60 Meter groß und bestimmt 130 Kilo schwer, wobei das meiste davon an ihrer Hüfte versammelt war, ihr Gesicht war dafür recht hübsch und weniger dick, als man vermutet hätte.

Sie grinste in die Kamera und sagte, „ich werde Dir das Leben zur Hölle machen! Du weißt ja warum!“

Jetzt drückte Rocco „Pause“ und erklärte, „naja, Maria wollte mit mir durchbrennen. Wollte dich verlassen und mit mir in eine andere Stadt ziehen, damals wußte sie aber noch nicht, dass ich verheiratet bin! Meiner Frau habe ich das natürlich erzählt, als ich ihr Maria vorgestellt habe und hab sie ihr für einen Tag überlassen! Ich wusste bis zu dem Zeitpunkt nicht, dass ich eine Sadistin geheiratet hatte!“ sagte er begeistert, „sie hat ihr mit der Peitsche ihren Hintern und die Schenkel verstriemt, dass man keine weiße Haut mehr sehen konnte, sondern nur noch blau und lila! Dabei bekam die Masoschlampe auch noch zwei Orgasmen!“ grinste er.

Und ich drückte wieder den Knopf und schaute Rocco dabei in die Augen, Maria bäumte sich vor mir auf und winselte, ich ignorierte das ganze einfach und nickte ihm nur zu, „Aha. “ meinte ich trocken und drückte noch einmal den Knopf, wieder winselte Maria vor Schmerz auf, ich drehte meinen Kopf wieder um und fragte Maria im gleichen Ton, „Du stehst doch auf Schmerzen und bekommst davon sogar Orgasmen.

Ich wollte Dir dabei nur behilflich sein!“ erklärte ich ihr, Maria schaute sich zu mir um, aus dem Ringgag in ihrem Mund hing der Sabber in langen Fäden von ihren Lippen, sie schaute mich mit aufgerissenen und ängstlichen Augen an.

Aber da war auch noch etwas anderes, etwas bedauerndes, fast so wie sie mich früher verliebt angeschaut hatte.

Ich hob die Fernbedienung hoch um ihr zu zeigen, dass ich gleich wieder drücken würde, ihr stiegen Tränen in die Augen, sie schüttelte leicht flehend den Kopf, sagte aber nichts.

Ich drückte, ich sah wie sich ihr Gesicht vor Schmerzen verzog und die Augen zusammen presste, als der Strom durch ihren Körper jagte.

Ich lehnte mich wieder zurück und sagte, „also gut. Dann lass uns doch mal schauen, wie es weiter ging mit ihrer Erziehung, die sie unbedingt wollte!“

Rocco verstand und ließ das Video weiter laufen, wieder kam Maria ins Bild, die kniend mit gespreizten Beinen auf dem Teppich des Ganges kniete.

Ich hörte Rocco´s Stimme, „Du kennst die Regeln. Du gehst von der Arbeit direkt in Deine Wohnung, ziehst Dich aus und ziehst die Klamotten an, die ich Dir gegeben habe, oder eben das was Du jetzt an hast, also nichts. Dann kommst Du zu uns und wir geben dir die Aufgaben, die Du zu erfüllen hast.

Jeder in meiner Familie darf Dir befehlen, als ob ich es bin.

Wenn also meine Frau Dir in der U-Bahn befiehlt, Du sollst Deinen Mantel ausziehen, obwohl Du nichts drunter trägst, was machst Du dann?“

Leise antwortete Maria, „ich werde ihn ausziehen Herr!“, „richtig, Du wirst ihn ausziehen und allen Deine Ringe und Tätowierungen zeigen! Wenn Du alles machst, was wir von Dir wollen, wird dies aber nicht nötig sein und Deine Identität bleibt gewahrt.

Aber es kann passieren, dass wir in einer anderen Großstadt so etwas verlangen werden! Ist das ein Problem für Dich?“

Nachdem sie gehört hatte, dass dies in New York eher nicht passieren würde, antwortete sie etwas lauter, „das ist kein Problem für mich, Herr!“

„Das freut mich.

Heute Abend werden wir Dich hier behalten, ich denke es gibt genug Personen, die sich über Deine Entscheidung freuen! Morgen darfst Du ins Bordell, Mösen auslecken! Meine Hühner vermissen ihren Spermasauger schon richtig. Ich bin mal auf die Gesichter gespannt, wenn sie Deinen Schmuck und die Tätowierungen sehen!“ Rocco warf ihr etwas zwischen die gespreizten Beine, „zieh das an. Das hast Du in der Wohnung immer zu tragen und wird nur weg gemacht, wenn Du zur Arbeit gehst.

Du solltest ein paar Business Anzüge mitbringen, damit Du etwas zum anziehen hast, ich denke Du willst so ja nicht zur Arbeit gehen!Aber das reicht am Sonntag noch. „

Man sah, wie sich Maria die Manschetten für Hände und Füße selbst anbrachte, es waren kleine Vorhängeschlösser daran, die sie selbst einrastete und sich somit fest verschloß.

Am schluß legte sie sich ein dickes, ledernes Hundehalsband um, ebenfalls mit einem Vorhängeschloß zum verschließen.

Wenn nun niemand die Schlösser mit einem Schlüssel öffnete, konnte sie sich die Manschetten nicht selbst abnehmen!

„Fertig Herr!“ sagte sie in die Kamera.

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