Die Burg von Salignac-Eyvigues Ch. 02

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Eleonore erkannte sich selbst nicht wieder, wie ferngesteuert nickte sie. Unter normalen Umständen hätte sie nur gelacht, sich umgedreht und wäre gegangen. Doch diese Situation war alles andere als normal und reizte sie irgendwie. Und zu allem Überfluss fühlte sie ein merkwürdiges Kribbeln in ihrem Bauch, das ganz und gar nicht unangenehm war.

Obwohl sie keine Ahnung hatte in was für eine Geschichte sie da hineingeraten war, beschloss sie fürs Erste sich zu fügen.

Immer noch den Kopf geneigt, stand sie vor dem Bett und wartete. Der Marquis hob die Hand und streichelte sanft über Ihre Wange, einen kleinen Schauer verursachend. Er flüsterte fast, „So gefallt Ihr mir schon besser. Gut, da Ihr Euch offensichtlich nicht mehr an die einfachsten Regeln erinnern könnt, werde ich so gütig sein sie Euch noch einmal zu erklären! Ihr werdet das Wort nicht unerlaubt an mich richten. Wenn ich Euch durch eine Frage auffordere mir zu antworten, dann sprecht Ihr mich mit Mylord, Marquis oder Mein Herr an.

Ihr werdet ausnahmslos alles tun, was ich Euch sage oder durch mich angeordnet wird!“ Eleonore zog scharf die Luft ein und zitterte ein wenig. „Und das, meine Liebste, sind nur die Grundregeln. Aber ich möchte Euch für heute nicht überfordern, Ihr seht noch leicht mitgenommen aus. Auch braucht Ihr keine Angst zu haben, ich will Euch nicht schaden, es ist alles nur zu Eurem Besten!“ Er drehte sich um.

Aus den Augenwinkeln konnte Eleonore sehen wie er in Richtung Türe ging.

Schon dachte sie, er würde nun die Zofe rufen, doch er steuerte auf eine der Kommoden zu. Mit leisem Quietschen zog er eine Schublade auf, schien etwas Bestimmtes zu suchen. Sie konnte ein Rascheln und dann ein Klingeln vernehmen. Er trat wieder zu ihr, drehte sie mit dem Rücken zum Bett und legte das, was er der Kommode entnommen hatte hinter sie, sodass sie nicht sehen konnte, was es war.

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Er umfasste Ihre Schultern und sah sie mit seinen dunklen Augen lange an, sie konnte hören wie sein Atem schwerer wurde und wunderte sich darüber.

Als er jedoch das Hemdchen von ihren Schultern schieben wollte, wurde es Eleonore zuviel. Mit einem Ruck befreite sie sich aus seinem Griff und rannte zur Tür. Sein Lachen ließ sie an der Türe innehalten.

„Leonie, Leonie, Leonie, Ihr macht es Euch nur schwerer! Kommt sofort zu mir zurück. Ich muss Euch heute wohl noch eine weitere Lektion in Folgsamkeit erteilen!“ Eleonore zuckte zusammen, seine Stimme ließ keinen Widerspruch zu.

Mit kleinen Schritten und zögerlich kehrte sie zu ihm zurück.

Nun fasste er sie grob an den Schultern, riss das Hemdchen einfach auf sodass es zu Boden fiel und Eleonore ganz entblößt vor ihm stand. Schamesröte überzog ihr Gesicht und sie versuchte ihre intimsten Körperstellen mit den Händen zu bedecken, was dem Marquis ein weiteres Lachen entlockte.

Er hob sie hoch, warf sie rücklings auf das Bett und beugte sich über sie.

Sie spürte seinen heißen Atem an ihrem Hals, als er leise mit rauer Stimme flüsterte: „Meine Liebe, ich habe schon so manches junge Pferd zugeritten — und glaubt mir — das kann ich gut!“ Griff nach Ihren Armen und mit einer schnellen Bewegung fixierte er ihre Hände am Kopfende des Bettes mit den Kordeln der Vorhänge.

Sie wand sich verzweifelt, nun hatte sie wirklich Angst, strampelte mit den Beinen und ihre Augen sprühten Zornesfunken.

Doch all ihr Widerstand nutzte nichts, eines nach dem anderen, bemächtigte er sich Ihrer Beine und band auch diese, weit gespreizt, an den Bettpfosten mit den Vorhangtroddeln fest. Scham und Furcht spiegelten sich in ihrem Gesicht wieder.

Ein malizöses Lächeln huschte über seine Züge als er sie von oben bis unten musterte und dann nach einer ganzen Weile zu sprechen anhob: „Mein mir sehr ergebener Kammerdiener Lûc wird Euch nun vorbereiten auf unsere erste gemeinsame Lehrstunde!“ Erst jetzt bemerkte Eleonore, dass hinter den schweren Vorhängen des Himmelbetts mehrere Klingelzüge verborgen waren.

An einem dieser zog der Marquis und einige Augenblicke später klopfte es an der Türe. Er öffnete und herein trat ein etwas grobschlächtiger, riesenhafter Kerl, der den Marquis mit hündisch treuem Blick ansah.

Er deutete auf Eleonore und sagte nur knapp: „Luc, Du weißt was zu tun ist!“ Der Kammerdiener nickte und verschwand wie zuvor schon der Marquis in der Wand hinter dem Gobelin. Es ertönte ein leises Klappern und Plätschern und dann erschien Luc mit einer Schüssel in der einen, einem Messer in der anderen Hand und über dem Arm ein Handtuch geworfen.

Er blickte zu seinem Herrn der nur kurz nickte.

Eleonore sah die beiden mit großen angsterfüllten Augen an und war nicht fähig auch nur einen Ton herauszubringen. Sie wollte sich wegdrehen vor dem lüsternen Blick, mit dem Luc sie nun bedachte, doch sie war gefangen, gefesselt. Zu allem Übel kniete sich dieser große Kerl nun auch noch zwischen ihre Beine und betrachtete voller Vergnügen ihren intimsten Bereich und hinter ihm stand der Marquis, der die Szene unbeweglich verfolgte.

Endlich fand sie ihre Stimme wieder und begann um Hilfe zu rufen. Ob ihrer Hilflosigkeit und der Ungerührtheit der beiden Männer mischten sich alsbald Tränen in ihre Schreie. Unbeweglich stand der Marquis hinter seinem Diener und beobachtete die Szene, die sich ihm da bot. Schließlich sagte er mit schneidendem Unterton: „So, nun ist Schluss. Auch wenn Ihr schreien solltet wie am Spieß, es wird Euch keiner helfen. Es wäre also besser Ihr fügtet Euch!“

Langsam ließ der Widerstand Eleonores nach, leise schluchzend ergab sie sich in ihr Schicksal, welches auch immer das sein möchte.

„Luc, beginne nun die Lady für mich vorzubreiten!“ Während der Marquis sich zum Fenster wandte, begann der Diener mit breitem Grinsen den Auftrag seines Herrn zu erfüllen. Geschickt wanderten seine Hände über den Bauch von Eleonore bis zu ihrem Venushügel, der mit einem dichten Haarbüschel gekrönt war, fast zärtlich fuhr er durch die dunklen Haare.

Dann schöpfte er Wasser darüber und rieb mit einer duftenden Seife eine Schaumkrone darauf. Sanft verteilte er den Schaum auf allen Haaren, schob ihre Beine noch ein Stückchen weiter auseinander und begann nun auch auf den äußeren Blättern ihrer Rose den seidigen Seifenfilm zu verteilen.

Eleonore durchfuhr es heiß und kalt, einerseits war es ihr höchst unangenehm so exponiert zu sein und an ihrem geheimsten Ort von fremden Händen berührt zu werden, andererseits verursachten gerade diese Berührungen ein wunderbares Prickeln in ihrem Unterleib. Sie schloss die Augen und begann die Massage gerade zu genießen, als sich ein dicker rauer Finger zwischen ihre Schamlippen drängte und immer tiefer drängte. Sie zog scharf die Luft ein, überlegte ob es Sinn hätte zu protestieren.

Doch eine innere Stimme sagte ihr, dass sie wohl wenig Erfolg damit hätte.

Also versuchte sie still zu liegen und alles zu ertragen, was da kommen würde. Das Fingerspiel des Dieners blieb nicht ohne Folgen und Eleonores Erregung stieg. Wie als ob der Diener dies geahnt hätte wurden seine Bewegungen kühner. Tiefer drang er nun mit seinem Finger in die versteckte Grotte, zog ihn wieder hinaus, vermischte die Seife mit ihrem Nektar und durchpflügte das rosa Tal bis er Halt an ihrer Perle fand.

Eleonore konnte ein Seufzen nicht mehr unterdrücken, bemühte sich, ihren inneren Aufruhr unter Kontrolle zu halten und nicht die Aufmerksamkeit des Marquis, der immer noch auf die Landschaft vor sich zu starren schien, auf sich zu ziehen. Dass der Marquis jedoch genau wusste, was geschah konnte sie nicht wissen. Es sah zwar von ihrer Warte so aus, als ob er aus dem Fenster blickte, doch tatsächlich betrachtete er interessiert die Szenerie in dem großen Spiegel gegenüber dem Bett.

Luc, mit einer Hand die kleine harte Lustbeere umkreisend und zwirbelnd nahm nun die andere zur Hilfe und schob zwei Finger in ihren heißen feuchten Eingang. Sie stöhnte auf. Auch der Diener blieb davon nicht unberührt und Eleonore konnte eine deutliche Ausbuchtung an seinem Hosenlatz wahrnehmen. Immer schneller wurden seine Bewegungen, er erhöhte den Druck an ihrer Perle, begann sie nun zwischen seinen rauen Fingern zu drücken. Es fühlte sich fast wie feines Sandpapier an, wenn er über ihre sensible Knospe strich.

Nicht ganz angenehm, aber auch nicht wirklich unangenehm, irgendwo dazwischen lag das Empfinden.

Schauer der Lust erfassten Eleonore als ein plötzlicher Schmerz sie durchzuckte. Ein spitzer Schrei entrang sich ihr und sie wand sich in ihrer Fesselung, wollte der Ursache der Schmerzen entgehen. Luc hatte sie in ihren Kitzler gezwickt. Doch war der Griff des Dieners fest und verstärkte sich sogar noch als sie sich bewegte. Und während er den Lustknopf in seiner Zange hatte stieß er kräftig in ihre Höhle.

Schmerz vermischte sich mit Lust und Eleonores Blick verschleierte sich.

So wäre das wohl noch eine ganze Zeit gegangen, doch ein lautes Räuspern des Marquis beendete die Zudringlichkeiten des Dieners. Sofort entzog er Eleonore seine Hände und griff nach dem Messer, welches neben ihm lag. Sorgsam und mit Bedacht entfernte er nun alle Haare und Härchen, die sich zwischen den Beinen, in den Achseln von Eleonore befanden und entfernte alle Seifenreste mit dem Handtuch.

Als er geendet hatte, stand er auf und wartete auf neue Anweisungen seines Herrn. Dabei sah er lüstern auf Eleonores nun gänzlich entblößten Körper. Ein knappes: „Du kannst gehen, Luc!“ ließ ihn sich auf der Stelle kehrt machen und die Kammer verlassen. Eleonore lag mit vor Aufregung geröteten Wangen und schwer atmend wie aufgeblättert vor dem Marquis.

„Meine Liebste Leonie, so schwer war die erste Lektion in Folgsamkeit doch gar nicht“ sprach er zu ihr „oder? Nun wisst Ihr was es bedeutet mir zu folgen und zu tun was ich mir von Euch wünsche“.

Und nachdem er sie eingehend betrachtet hatte, beugte er sich über sie und prüfte mit kundiger Hand die Arbeit seines Dieners. Wieder erschauerte Eleonore als sie seine Berührung zwischen ihren Schenkeln spürte. Sanft glitten seine Finger über ihren rasierten Venushügel, schoben ihre Schamlippen auseinander um zu fühlen, ob Luc auch nicht das kleinste Härchen übersehen hatte. Vorsichtig glitt auch er nun mit seinen Fingern tiefer und erforschten ihre rosige Spalte.

„Hmm, Mylady, scheinen aber schnell erregbar zu sein, was für wundervolle Aussichten! Nun ist es aber Zeit für Eure Unterweisung in Demut!“ Gehorsam nickte Eleonore und wie zur Belohnung band der Marquis sie los. Er zog sie vom Bett bis sie vor ihm stand. Lange sah er in ihre dunklen Augen und raunte ihr schließlich ins Ohr: „Leonie, Ihr bringt mich um, am Liebsten würde ich Euch auf der Stelle…“ und brach ab.

Räusperte sich und griff nun nach dem, was er zuvor aus der Kommode geholt hatte. Nun konnte Eleonore auch sehen, was es war. Nun ja, sie konnte es zwar sehen, aber nicht erkennen. Es war ein Gewirr aus dünnen und dicken Ketten, Metallspangen, Schnallen und Leder. Entfernt sah es wie ein Gürtel aus.

Mit geschickten Fingern entwirrte der Marquis die Ketten, und begann Eleonore das Ding anzulegen.

Zuerst band er einen breiten weichen Ledergurt um ihre Taille. Vorne und hinten waren in unregelmäßigen Abständen Metallringe, Haken und Laschen angebracht. An den hinteren Ringen befestigte er nun zwei dünne Ketten, die er dann durch Eleonores Schritt nach vorne führte. Dabei achtete er darauf, dass die Ketten zwischen ihren äußeren und inneren Schamlippen platziert wurden. Als er kurz daran zog um sie zu justieren, entfuhr ihr ein spitzer Laut.

Schon wollte sie protestieren, doch er strich sanft über ihre Wange, sein Gesicht näherte sich dem ihren, sie spürte seine Lippen, seine drängende Zunge, die sich einen Weg in ihren Mund bahnen wollte.

Ihre Zähne zusammen beißend, drehte sie den Kopf zur Seite. Er stieß ein Zischen aus und riss einmal heftig an den Ketten, die er noch in der Hand hielt. Vor Schreck und Schmerz öffnete sie den Mund zu einem Schrei, den er sogleich mit einem fordernden Kuss erstickte. Immer noch zogen die Ketten zwischen ihren Beinen, er hatte sie auch während des Kusses nicht losgelassen. Sie keuchte leise, begann nun in den Schmerz auch Lust einzufließen und sie hasste sich selbst dafür.

Als er die Ketten in den dafür vorgesehenen Haken eingehängt hatte, nahm er ein weiters Teil aus Leder, welches aussah wie ein dreieckiger Drache mit einem langen Schweif. Das größere, dreieckige, Ende befestigte er nun an der Vorderseite des Ledergurtes, zog das Band durch ihre Pobacken nach hinten und befestigte es ebenso stramm an der Rückseite. Das Ganze sah nun aus wie lederne Unterwäsche, nur dass diese nicht so zwickte.

Denn genau das war das Gefühl, welches Eleonore empfand. Schon dachte sie, der Ledergurt wäre nun vollständig, da glitzerten weitere Ketten in den Händen des Marquis. Angstvoll sah sie zu ihm hoch, doch er lächelte sie fast liebevoll an. „Noch mein Liebe, seid Ihr nicht vollständig angezogen. Euer Sinn für Demut muss intensiv gefördert werden. Dreht Euch bitte um!“

Fortsetung folgt….

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