Oliver: Im Bett Teil 02

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Als Oliver aus dem Bad kam und durch die Küche zum Esstisch ging, stand seine ältere Schwester Heike gerade am Herd und suchte aus dem Hängeschrank Geschirr fürs Frühstück. Sie musste sich weit nach oben strecken, um an die Teller zu gelangen. Oliver saß sich an den Tisch und sah, dass dabei ihr kurzes Nachthemd weit noch oben rutschte. Ihr praller Arsch war seinem Blick zur Hälfte entblößt. Zu seinem Erstaunen stellte er fest, dass sei entweder keinen Schlüpfer anhatte, oder dass der in das tiefe, enge Tal zwischen ihren knackigen Pobacken gerutscht sein musste.

Er konnte natürlich nicht wissen, dass Heike die Gewohnheit hatte, immer ohne Höschen zu schlafen. Heute früh war sie etwas verspätet aufgestanden, und war daher einfach in ihrem delikaten Nachthemdchen in die Küche gegangen.

Heike erreichte den Teller und drehte sich um. Sie hatte Oliver zuerst gar nicht bemerkt und sah ihn jetzt erstaunt an, als sie mit dem Geschirr zum Tisch kam. Er hatte einen seltsam verklärten Blick und starrte förmlich durch sie hindurch.

„Was ist denn los, Brüderchen? Hast wohl im Bad Gespenster gesehen, hm?“ fragte sie schnippisch.

Er dachte immer noch an ihren nackten, drallen Arsch und antwortete nicht. Obwohl er noch erschöpft war von seinem heftigen Orgasmus im Bad spürte er, wie sich sein Schwanz langsam wieder aufbäumte. Er rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her, überlegte in sein Zimmer zu gehen und sich wenigstens erstmal ein Hemd und eine feste Jeans anzuziehen.

Aber leider war es schon fast zu spät, um aufzustehen, da erneut eine mächtige Beule seine Hose expandierte.

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Heike setzte sich an den Tisch und begann zu frühstücken. Er konnte ihre großen Brüste deutlich unter dem dünnen Nachthemd ausmachen. Die Spitzen ihrer Brustwarzen drückten gegen den Stoff, als wollten sie raus an die frische Luft. Ihr Nachthemdchen war ziemlich tief ausgeschnitten, sodass er die Wölbungen ihres Busens und das nackte, weiße Fleisch sah.

Bei jedem Bissen, den sie zum Mund führte, drückte sie die rechte Brust zusammen, bis diese dann wieder zurückwippte.

„Hast du irgendetwas in meinem Ausschnitt verloren?“ fragte ihn Heike unvermittelt.

Statt zu antworten, hob er langsam seinen Blick, schaute ihr kurz fragend in die Augen. Er brummelte nur etwas Unverständliches und griff sich unwillkürlich in den Schritt. Sein Schwanz war wieder hart. Oliver umfasste ihn, presste den geilen Prügel fest mit der Hand, zog kurz die Vorhaut zurück und wieder nach vorn, damit endlich das verlangende Jucken aufhörte.

Aber bei dieser ersten Bewegung blieb es nicht. Er wichste nochmal und dann ein drittes Mal langsam und vorsichtig.

Heike aber blieb die verdächtige Bewegung seines Oberarmes nicht verborgen. Erstaunt und auch etwas belustigt erkannte sie die Ursache schnell.

„Hallo…. , du bist in Gesellschaft. Deine ‚Handarbeit‘ kannst du doch in deinem Zimmer verrichten und nicht hier in aller Öffentlichkeit. „

Augenblicklich zog Oliver seine Hand aus der Hose, und legte sie auf den Tisch, so als ob er beweisen wollte, dass er sie vor dem Essen artig gewaschen hat.

Etwas verwirrt war er, aber er fing sich.

„Oh.. ist nichts weiter. Ich überlege, was ich essen werde. Erst… erstmal mach ich mir mal einen Kaffee?“ stammelte er. „Auch einen?“

„Nein. Ich muss gleich los. Vorher muss ich noch ins Bad. Ist Mutter bald fertig?“

„Kann nicht mehr lange dauern. “ antwortete er, frustriert jetzt beide Hände über dem Tisch lassen zu müssen.

Aus dem Bad drang ein stöhnender Laut.

Dann noch einer und schließlich ein langes, befriedigtes „Aaahhhhh…“.

„Muss wohl sehr entspannend sein für Mutti, so ein warmes Bad am Morgen. “ bemerkte er und grinste insgeheim, ohne zu wissen, ob Heike kapierte, wovon er sprach.

Oliver beugte sich dann umständlich auf seinem Stuhl nach vorn, machte eine kleine Drehung mit seinem Oberkörper und ging – sodass Heike nur seinen Rücken sehen konnte – zur Kaffeemaschine.

Er hatte ein mächtiges Zelt, und wollte ihren Blick meiden.

„Pass bloß auf, dass du nicht mit dem Kopf gegen die Tischkante stößt, wenn du so gebückt durch die Gegend läufst“ neckte sie ihn.

Wie er dann vor der Kaffeemaschine endlich angelangt war und hoffte, dass seine Erektion bald zurückgeht, ging die Badezimmertür auf. Seine Mutter hatte ihren langen Bademantel an und außerdem einen merkwürdig aufgewühlten Blick.

Ihre Wangen waren gerötet, kleine Schweißperlen auf der Stirn und sie atmete kurz. Sie sah ihn und schaute auf seine Hose und konnte kaum glauben, dass da schon wieder eine Beule war. Oliver war sehr nervös, weil sie so auffällig auf seine Hose schaute und presste sein Becken fest an den Küchenschrank, auf dem die Kaffeemaschine stand.

„Olli, jetzt entspann‘ dich doch mal!“ rief Heike zweideutig.

‚Wenn sie meinen Ständer meint, das ist doch blanke Ironie!‘ dachte sich Oliver.

„Morgen, Heike. Bist spät dran, oder? Das Bad ist jetzt frei. “ sagte Sabine und ging zum Kühlschrank, um sich etwas zum Frühstücken zu machen.

„Schön. “ sagte ihre Tochter mit vollem Mund, stopfte sich noch den letzten Bissen hinein und ging dann ins Bad.

„Willst du auch Müsli, Oliver?“ fragte ihn seine Mutter ganz gleichgültig.

„Joo… Ich hab einen Kaffee für dich mitgekocht.

“ Er konnte gut ihre runden Formen in ihrem Bademantel erkennen, wie sie so vor dem Kühlschrank nach vorn gebeugt war. Ihr breiter Hintern zeichnete sich deutlich ab. Er ging mit dem Kaffee schnell zum Tisch und rückte seinem Stuhl weit darunter, damit er sein ‚Problem‘ verbergen konnte.

Sabine kam zum Tisch. Beim Gehen wippten ihre großen Möpse hin und her. Sie hatte ihren Bademantel recht locker zusammengebunden und so lugte bei jedem Schritt die feste, weiße Innenseite ihrer Oberschenkel hervor.

Oliver sah so gebannt auf seine Mutter, dass er sich am Kaffee verschluckte und laut prustete. „Oh, .. ist .. .. noch ziemlich heiß. “ versuchte er sich schnell zu entschuldigen.

„Und bei dir fällt wohl der Unterricht heute wieder mal aus“ fragte sie ihn mit strengem Unterton.

„Ach Mutti, vor dem Abitur ist nicht mehr so viel los. Da muss ich viel aus den Büchern lernen.

“ antwortete er etwas verlegen. Oliver war in letzter Zeit nicht mehr oft in der Schule. Ihn störte das Genörgel der Lehrer, die ihm andauernd schlechte Abschlussnoten prophezeiten. Er saß lieber den ganzen Tag am Rechner und spielte Computerspiele oder mit seinem Schwanz. Ihm war übrigens schon öfter der Verdacht gekommen, dass etwas mit seinem Sexualtrieb nicht in Ordnung war. Es gibt Tage, da hält er seinen Schwanz länger in der Hand, als er es nicht tut.

Lag es daran, dass er keine Freundin hatte, die ihn richtig forderte oder war er wirklich übermäßig potent. Mindestens fünfmal musste er sich täglich selbst befriedigen. Dass ihm dauernd zwei potenzielle Geschlechtspartner – theoretisch zumindest – mit ihren üppigen Reizen über den Weg liefen, brachte ihn nicht eben auf andere Gedanken.

„Ich will, dass du dich anstrengst, damit mal was aus dir wird. So kann es doch nicht weitergehen, dass du nur hier rumhängst und Computer spielst, uns den Kühlschrank leer isst und mich dann auch noch im Bad.. naja .. bloßstellst.

„Ich wollte das doch nicht. Zumindest keine Absicht. “ platzte Oliver hervor.

„Dann hast du dich aber schlecht im Griff. Du willst mir erzählen, dass du nicht aus dem Bad wieder rausgehen kannst, wenn du mich nackt in der Wanne siehst? Und musst deine Hose runterlassen, wenn ich dich auffordere, deine perversen Gedanken zu verdrängen? Um musst dann noch vor meinen Augen an deinem gro .. naja .. an deinem Schniedel rummachen, direkt vor meinen Augen? Ich bitte dich, das hat nichts mit Unbeherrschtheit zu tun, dass du dein Ding vor meinen Augen rausholst, .. , das war doch reine Absicht! Als Mutter …“ insistierte sie halblaut, damit Heike im Bad nichts hörte.

„Aber Mutti, mir blieb doch nichts weiter übrig, du hast doch selber gesagt, ich soll in einer Minute …“

„Du solltest aus dem Bad verschwinden und nicht vor deiner Mutter deinen Schwengel zu masturbieren!“ unterbrach sie ihn harsch, etwas überrascht, ob ihrer Wortwahl.

Er schwieg und blickte in seine Müslischüssel. Die Welt war schon ungerecht: Erst durfte er sich – fast unwidersprochen – im Bad vor ihren Augen einen runterholen, dann kam sie, von ihrem eigenen Orgasmus völlig fertig, aus dem Bad und sagte auch nichts und jetzt plötzlich machte sie ihm Vorwürfe.

Am Nachmittag lag er in seinem Zimmer auf dem Bett und – wichste seine Schwanz auf Vollmast. Der war 20 Zentimeter groß und die Eichel thronte, so rund und kräftig wie bei einem Championpilz, über dem dicken Schaft. Neben dem Bett stand sein Computer, in dem ein kleines Pornofilmchen lief. Die Bildqualität war so schlecht, dass er den Monitor ausgeschaltet hatte und nur die Stimme der geilen, laut stöhnenden Frau hörte.

Oliver dachte wohl gerade an den herrlich runden Po seiner Schwester, oder an die langen Beine seiner Mutter, kurz – er war unmittelbar vor dem Höhepunkt, hielt die Luft an und verkrampfte sich und … er hörte Schritte auf der Treppe.

Seine Mutter kam nicht ins Zimmer, sondern blieb auf der letzten Treppenstufe stehen, und ohne ihn zu sehen und rief sie mit hoher Stimme: „Oliver, ich brauch mal ´ne starke Hand für den Schrank in der Garage.

Komm doch bitte mal schnell mit runter. „

Oliver war gerade dabei, mit seiner starken Hand seinen wild zuckenden, Lusttropfen spuckenden Penis zu bändigen. So groß die Furcht vor seiner Entdeckung war, seine Hand massierte mit umso größerer Vehemenz den bald explodierenden Schwanz. Er konnte den Orgasmus nicht mehr aufhalten. Panik brach in ihm aus, und unbeschreiblich vermischten sich das Glückserlebnis des nahen Ergusses, die Scham und schiere Angst vor dem Erwischtwerden zu einer unbeschreiblichen Gefühlswelt.

„Ich komme. “ grunzte er zwischen zusammengepressten Zähnen hindurch in Richtung Mutter und versuchte, so normal wie möglich zu klingen. Mit heftigen, stoßenden Bewegungen seines Unterleibs entlud sich ein Spermaschub nach dem anderen auf seine Brust, den Bauch und aufs Bett. Seine Eier schickten die gesamte Tagesproduktion raus, er kam so gewaltig, wie am Morgen im Bad vor seiner eigenen Mutter.

„Ich komm‘ gleich, eine Minute noch.

“ keuchte er nochmal, um sie loszuwerden und war schon froh, als er seine Mutter die Treppe runtergehen hörte.

Aber weit gefehlt, die Pornodarstellerin im Computer schien ebenfalls gerade „zu kommen“, und stöhnte so laut, dass Sabine aufmerksam wurde, wieder hochschlich und durch die leicht geöffnete Tür ins Zimmer hineinlugte.

Auf dem Bett sah sie ihren Sohn, erschöpft. Seinen langsam erschlaffenden Pimmel in der Hand, um die sie gebeten hatte.

Der nackte Oberkörper ihres Sohnes war vollgespritzt vom eigenen Sperma, die Hosen hatte er bis auf Kniehöhe heruntergelassen. Er hatte seinen Blick zur Wand gerichtet, atmete schnell und schüttelte seinen Schwanz liebevoll.

Sabine blieb still und beobachtete ihn wohlwollend. Sein muskulöser Oberkörper glänzte im eigenen Saft. Sein Schwanz war selbst im erschlafften Zustand noch gewaltig. Beim Anblick dieses kleinen Adonis wurde ihr ganz kribbelig in der unteren Magengrube. Sie war zwar erst am Morgen im Bad heftig gekommen, aber seit dem Tod ihres Mannes hatte sie mit ihrem Sexualleben im Grunde abgeschlossen.

Hier und da noch die lüsternen Blicke auf der Straße und die dreisten Pfiffe der Bauarbeiter. Aber sie glaubte, inzwischen ein Alter erreicht zu haben, in dem weder das Verlangen noch die natürliche Notwendigkeit besteht, sich mit dem anderen Geschlecht einzulassen. Nach dem morgendlichen Vorfall, aber spätestens jetzt war sie eines Besseren belehrt.

Oliver machte Anstalten aufzustehen, da kam der nächste Orgasmusschrei der Pornoschlampe im Computer Sabine gerade recht, um einen geordneten Rückzug anzutreten.

Von ihren eigenen Gefühlen überrascht und selbst zu einer Streicheleinheit ihrer feuchten Möse aufgelegt, stieg sie behutsam die Treppe hinab.

Oliver stand wenig später auf, gratulierte sich, dass er unentdeckt geblieben war, zog noch schnell ein Hemd drüber und beeilte sich in die Garage, um der Mutter zur Hand zu gehen.

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