Blind Date

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Irgendwie fand ich keine Frau, die mir so gefiel, oder der ich so gefiel, dass wir zusammen bleiben wollten.

Und ich wollte eine Frau, die nicht nur Spaß im Bett sondern auch im normalen Leben miteinander bot.

Ich hatte schon alles ausprobiert, und nach vielen Versuchen und Fehlschlägen dachte ich mir „Mehr als eine weitere Endtäuschung kann es ja nicht werden“ und meldete mich bei einem Blind-Date-Veranstalter an, der ein etwas anderes Vorgehen hatte.

Die möglichen Paare mussten erst einmal ein Profil erstellen. Dann gab es ein gegenseitiges Befragen und Gespräch, und zum Abschluss ein gemeinsames Abendessen.

Nur dass die Gespräche untereinander in eine Art Befragungsboxen stattfanden, in denen man die andere Person nicht sehen konnte.

Diese Befragungen fanden mit mehreren anderen Personen statt. Es waren zehn Frauen und zehn Männer, die jeweils zehn Minuten miteinander sprechen konnten.

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Nach fünf Gesprächen gab es zusätzlich zehn Minuten Pause, damit man z. B. Rauchen oder zur Toilette gehen konnte.

Beide Gruppen hatten dafür getrennte Bereiche, so dass sich die Gruppen sich nicht sehen konnten.

Nach den Gesprächen konnte jeder eine Person angeben, mit der er das Abendessen bestreiten wollte.

Die Veranstalter hatten wirklich keine Mühen gescheut, dass die beiden Gruppen sich nicht sehen oder erkennen könnten.

Wie ich später erfuhr, gab es für beide unterschiedliche Zugänge zu den Interview-Boxen. Das ganze fand in einem großen Einkaufstempel statt, und beide Gruppen kamen über unterschiedliche Treppenhäuser in die Räume.

Nach der Auswertung der jeweiligen Profile und der Bewertungen nach den gegenseitigen Gesprächen wurden die Paare zusammengestellt.

Das Abendessen sollte in einem Dunkelrestaurant stattfinden. Einem Restaurant, in dem es kein Licht gab. Die Bedienung waren Vollblinde, die Gäste konnten sich im Empfangsbereich die Speisen, die sie essen wollten aussuchen, und wenn man zur Toilette wollte, wurde man jeweils geführt.

Auch hier wurde sichergestellt, dass keiner den anderen sehen konnte. Die Gespräche sollten ohne Blickkontakte, ohne das Wissen, wer der andere war, stattfinden.

Zu so einem Blind-Date hatte ich mich also angemeldet. Die Bedingungen waren auf der Webseite der Veranstalter detailliert beschrieben, und man musste, um teilnehmen zu können, 100€ zahlen.

Aber das war es mir Wert.

—–

Bei der Erstellung des Profils wurde einiges gefragt, zu dem ich keine Ahnung hatte, wie ich das beantworten sollte, es waren aber Fragen, die Antworten benötigten.

Ich brauchte wirklich zwei Wochen, um Antworten zu finden, die mir dann nicht immer wirklich gefielen. So war mir aufgefallen, dass ich von meinen Partnerinnen mehr erwartete als ich bereit war, selber zu geben.

Wohl auch deshalb waren meine bisherigen Beziehungen nur kurz. Ich hatte sicher so einige Frauen verschreckt, überfordert und bin nicht genügend auf deren Ansprüche eingegangen.

Das war, realistisch betrachtet, kein guter Zug, den ich an mir entdeckt hatte.

Nachdem ich den Fragebogen abgesendet hatte, wurde ich um einen Termin gebeten, an dem ich an dem gegenseitigen Ausfragen teilnehmen könne. Es waren drei Termine genannt, aus denen man wählen konnte.

Als ich dann an dem genannten Ort eingetroffen war, standen da zehn Männer, von recht Jung, knapp zwanzig, bis fast fünfzig.

Ich wunderte mich, wie die alle in einer Runde ‚bedient‘ werden sollten.

Wir wurden in den Vorraum gebeten, von dem wir einige der Kabinen sehen konnten. Bei der Begrüßung konnte ich merken, dass alle, bis auf die Frau vom Veranstalter, nervös waren, es kamen einige Sprüche, die zeigten auch wie unsicher wir alle waren.

Als wir in unsere Kabinen gebracht wurden, reichte uns die Frau noch je einen kleinen Knautschsack, „Gegen die Nervosität“ sagte sie dabei.

Dann saßen wir in den Kabinen und warteten ob unserer Gesprächspartnerinnen.

Ich bekam mit, dass man von den anderen nicht hören konnte, wenn die genauso nervös, wie ich, waren, oder ihre Stühle so knarrte wie meiner, war das gut schallisoliert.

Und dann ging es los. Die Frau am anderen Ende klang zuerst etwas sehr nervös, ich konnte den Knautschsack von ihr hören. Mit der Zeit wurden wir beide lockerer und redeten wie zwei alte Bekannte, als die zehn Minuten vorbei waren.

Bei den folgenden Frauen war es ähnlich, aber die Vertrautheit, die ich bei meinem Gespräch mit der ersten gespürt hatte, war nicht dabei.

Ich spürte irgendwie, dass die anderen neun Frauen weniger auf meiner Wellenlänge lagen.

Ich gab also an, dass ich, wenn, nur die erste Kandidatin beim Essen treffen wollte.

Was wohl auf Gegenseitigkeit beruhte.

Wir bekamen je einen Zugang zur Webseite des Veranstalters, auf der wir untereinander in Kontakt treten und einen Termin für den Restaurantbesuch vereinbaren konnten.

Das sollten wir auch nur drüber machen, da die Kosten für den Besuch ja noch in dem Blind-Date-Vertrag enthalten wären.

Zu dem Termin, den ich mit meiner ‚Gegnerin‘ vereinbarte hatte, stand ich ungeduldig am Treffpunkt, von dem ich abgeholt werden sollte.

Denn wir sollten uns ja immer noch nicht sehen dürfen.

Im Restaurant wurde ich dann an einen Tisch geführt, an dem ich einen Schatten sehen konnte, denn ganz dunkel war es für mich doch nicht, es war wie mit ganz schwachem Mondlicht beleuchtet.

Das Gespräch mit der Frau auf der anderen Seite war, als wenn man sich mit einer alten Bekannten unterhielt, sehr vertraut. Beim Nachtisch spürte ich, wie sie ihre eine Hand ausstreckte, ich schob meine entsprechende Hand ihr entgegen, und als sich beide Hände berühren, fühlte ich etwas, was sich wie ein kleiner Schlag anfühlte. Wir berührten und nur mit den Fingerspitzen, unser Gespräch kam zum stocke und ich merkte, dass sie, wie ich, auf unsere Hände sah.

Keiner von uns wollte die Hand des anderen loslassen. Als es ans Abschied nehmen ging, sagte sie „schreib mir“, und sie wurde hinaus geführt. Ich musste noch etwas sitzen bleiben.

Denn, nach den Bedingungen des Veranstalters, durften wir uns erst dann kennenlernen, wenn der jeweils andere seine Zustimmung gegeben hatte.

Ich wartete, in Gedanken versunken, auf meine Guide aus der Dunkelheit.

Wollte ich mehr von dieser Frau? Wollte ich sie sehen? Oder war grade der Umstand, dass wir uns nicht sahen, der Erfolg unserer Beziehung.

Als ich wieder zu Hause war, schrieb ich auf der Kontaktseite des Veranstalters, dass ich dieses Essen gerne wiederholen wollte.

„Wieder im Dunkeln?“ fragte sie.

„Ja, wieder im Dunkeln. Im Dunkeln war es …. „

„… so intensiv“ vollendete sie meine Antwort.

Und so schrieben wir beide, dass wir zwei weitere Essen haben wollten. Da wir diese selber zahlen mussten, überwiesen wir an den Veranstalter die jeweiligen Summen für die zwei Essen.

Das erste Treffen war wieder anregend, intensiv, unterhaltsam. Einfach schön. Wir redeten beim Essen über jeden Unsinn, der uns einfiel, und das war sowohl bei ihr als auch bei mir eine Menge.

Das zweite Essen war anders. Es war intimer. Wir redeten sehr wenig, dafür berührten wir uns immer wieder mit den Händen.

Zum Abschluss dieses Essens sagte sie „Ich möchte dich sehen“

„Ich dich auch“ war darauf meine Antwort.

Ich musste leise lachen und hörte ein ebensolches Lachen von ihr.

Als ich wieder zu Hause war klickte ich auf der Webseite des Veranstalters „Kennenlernen erwünscht“ und bekam schon wenige Minuten einen Kalender, in den ich meine Zeit für einen solchen Kontakt eintragen konnte.

Als wir einen gemeinsamen Termin gefunden hatten, wurde ein Treffpunkt vereinbart, an dem wir uns das erste Mal nicht nur hören, sondern auch sehen, könnten.

Der Termin sollte ein Donnerstag sein.

Den Knautschsack vom ersten Kennenlerntag bei der gegenseitigen Befragung war mein Talisman geworden. Ich hatte ihn immer in der Tasche, um, wenn ich nervös war, darauf rum zu knautschen.

Ich war am Wochenende vor dem Termin mal wieder bei meiner Mutter, die mussten wir, also meine Schwester und ich, immer wieder besuchen, damit sie sich nicht so alleine fühlte.

Unser Vater war nämlich vor ein paar Jahren von uns gegangen. Er war der Meinung gewesen, er hätte lange genug auf ‚Familie gemacht‘ und war gegangen.

So war Mama alleine.

Ich war also mal wieder beim sonntäglichen Mittag angekündigt und kam, um beim Bereiten des Mals zu helfen.

Mama kochte gerne kompliziert und brauchte Hilfe, ich kochte gerne und half bei ihren komplizierten Gerichten.

Das Gericht diesmal kam mir bekannt vor, es war, anders als gewohnt, ein recht einfaches Gericht. Einfach hieß auch bei diesem Gericht nicht, dass es nicht schmeckte.

Als ich dann mal probierte, erkannte ich es wieder. Es war das Essen, das ich das letzte Mal im Dunkelrestaurant gehabt hatte.

Nachdem ich probiert hatte und Mama sah, dass ich das Gericht erkannte, fragte sie „Du kennst das? Ich hatte es erst letzten Mal gegessen, an das Rezept zu kommen war nicht so Einfach, da die Köche in dem Restaurant es nicht rausrücken wollten.

Mama war in dem Dunkelrestaurant?

„Hast du einen neuen Freund, oder warum gehst du in ein Restaurant?“

Sie eierte ein bisschen und wurde durch meine Schwester gerettet, die ins Haus kam und sich heulend auf das Sofa warf.

„Was ist den Kleine?“ fragte Mama meine Schwester und legte ihren Arm um sie.

„Dieses Arschloch hat eine andere und mich grade rausgeworfen“

„Das ist doch deine Wohnung“ sagte ich.

„Das interessiert ihn nicht, er hat sogar das Schloss gewechselt, als ich raus war. „

„Helene, soll ich hin und ihm eins auf die Nuss geben?“ fragte ich meine Schwester.

Sie sah mich nur an und heulte wieder, so sagte ich „Mama, ich muss mal schnell weg“, und fuhr zur Wohnung meiner Schwester.

Hier sah ich, wie der feine Herr grade anfangen wollte, die Inneneinrichtung auszuräumen.

Es stand ein Umzugswagen vor dem Haus, und der Fernseher wurde schon rausgetragen.

Ich sagte zu den Leuten, dass sie, wenn sie sich nicht wegen Diebstahls verantworten möchten, doch den Wagen abschließen und eine kleine Pause machen sollten.

Sie sahen mich dumm an und schlossen den Wagen ab. Dann verzogen sich die drei.

Ich tigerte also hoch in die Wohnung meiner Schwester und konnte sehen, wie der ex-Freund und eine Frau sich umarmten.

„Auch eine Art von Heiratsschwindel“ sagte ich laut, was die beiden sofort von ihrem tun abbrachte.

Beide wollten abhauen, kamen sich aber an der Tür ins Gehege, so dass ich ihn erwischen konnte.

„So Freundchen, her mit den Wohnungsschlüssel“

„Das ist meine Wohnung“

„Ach, deshalb der überstürzte Aufbruch grade?

Her mit den Schlüsseln.

Er zückte ein Schlüsselbund, worauf ich sagte „Weißt du was, die nehme ich alle“

„Das ist Diebstahl. „

„Ich gebe sie als gefunden bei der Polizei ab, da kannst du sie alle wieder abholen, komplett. Ist das nicht ein Angebot?“

Er verdrückte sich.

Was nun? Ich musste das Schloss austauschen, konnte die Wohnung aber nicht alleine lassen, auch mussten die Möbelpacker alles wieder hochtragen.

So rief ich Mama an, die ich zu mir nach Hause schickte, um dort mein altes Wohnungsschloss zu holen.

Dann ging ich runter und brachte die Möbelpacker dazu, alles wieder hoch zu tragen. Da sie dann am Ziel nichts tragen mussten, der Umzug aber schon bezahlt worden war, machten sie das sogar gerne.

So waren sie schneller fertig, konnten aber die komplette Summe einstreichen.

Mama kam mit Helene, wir tauschten das Schloss und gaben dann das Schlüsselbund bei der Polizei als Fundsache ab.

Endlich konnten wir dann zum Mittag zu Mama.

Beim Essen fragte ich dann „Ist es nicht zu Hell?“ worauf Helene dumm aus der Wäsche schaute, Mama aber einen roten Kopf bekam.

War Mama wirklich die Frau, mit der ich die letzten Male so vertraut war, dass ich sie, als neue Frau in meinem Leben, kennen lernen wollte?

Nach dem Essen sagte ich dann noch „Mama, Helene, ich wollte euch meine neue Freundin vorstellen, ich habe mit ihr ein Treffen geplant.

Worauf Helene fragte „Wieso, kennst du sie noch nicht?“

„Doch, ich finde, sogar sehr gut, aber gesehen habe ich sie noch nicht, nur mit ihr gesprochen und gegessen. „

Mama sah mich mit großen Augen an, Helene fragte weiter „Wie geht das?“

„Ach, man speist in einem Dunkelrestaurant.

Meine neue Freundin und ich haben uns für Donnerstag verabredet.

Um achtzehn Uhr im Turm. „

(Der Turm war ein gutes Restaurant)

„Und du willst, dass wir bei deinem ersten Treffen mit ihr dabei sind?“ fragte Helene.

„Doch ja, das wäre schön, so könntet ihr gleich beurteilen, ob diese Frau, eine humorvolle, kluge, spritzige Frau“, „Die würde genau zu dir passen“ warf Helene ein, „zu mir wirklich passen würde. „

„Komm Mama, da gehen wir mit hin, mal sehen, was Volker diesmal anschleppt“

Mama konnte sich jetzt nicht mehr rausreden.

Den Rest des Tages war Mama etwas verwirrt. Ich machte keine Anspielungen auf irgendetwas, und ging früh, um Helene bei der Wiedereinrichtung ihrer Wohnung zu helfen.

An der Wohnungstür fanden wir Spuren von einem Einbruchsversuch, so dass es Helene reichte.

Sie meldete das der Polizei, die vorbeikamen und einen Einbruchsversuch aufnahmen. Als Verdächtigen nannte sie ihren ‚Ex-Freund‘, den sie aus ihrer Wohnung geschmissen hätte.

Am Donnerstag wartete ich auf dem reservierten Platz im Turm, dessen Reservierung ich von zwei auf drei Leute erweiterte hatte. Zuerst kam Helene, dann kam Mama.

Helene war ganz aufgeregt, da die Polizei mithilfe ihrer Anzeige und der Schlüssel einige Wohnungseinbrüche klären konnte, bei denen der feine Herr jungen Frauen vorgespielt hatte, er sei in sie verliebt, und sie dann aus der Wohnung ‚geworfen‘ und sie anschließend leergeräumt hatte.

Seine Komplizin hatten sie in seinem Lager auch angetroffen.

Mama freute sich bei Helenes Bericht nicht so, was diese auch merkte.

„Mama, was ist?

Ich sagte „Mama hat ein kleines Problem, oder?“

„Ja“

„Helene, ich habe vor einiger Zeit bei einem Blind-Date mitgemacht. Bei diesem sah man die Frau, mit der man erst redete, und dann zu Abend aß, nicht.

Eine Frau hat mir bei den Gesprächen besonders gefallen, und so ich hatte mich mit ihr zum Essen verabredet. „

„Und dann habt ihr euch gesehen. „

„Nein, das Essen fand in einem Dunkelrestaurant statt. Man hatte nichts gesehen, man hat die andere Person nur gehört und gefühlt. „

„Gefühlt?“

„Ja, das Gespräch war so intensiv, das ich nach ihrer Hand greifen wollte, und sie nach meiner.

„Das ist schön romantisch

„Ja, und dann hatte ich mit der Frau weitere Essen in diesem Dunkelrestaurant gehabt. Ich wollte wissen, wie das ist, wenn man eine Frau nur anhand der Stimme und ihrer Hände kennen lernt. „

Mama sah mich nur an.

„Und, hast du diese Frau schon gesehen?“

„Ja, heute, hier, mir gegenüber“

Helene sah erst etwas verwirrt aus und sah dann, wen ich ansah.

„Mama?“

„Ja, Kleine, wir beide. Kinder, das geht nicht“

„Mama, las uns Zeit zu entscheiden, was wir machen, OK?“ sagte ich.

„Ja, gut. Zeit …“

Das Essen fand ohne Gespräche statt, Helene sah immer von einem zum anderen und Mama sah mich an, ich dafür sie.

Nach dem Nachtisch saßen wir noch da, so dass ich den Knautschsack aus meiner Tasche holte, und ihn auf den Tisch legte.

Mama sah in an und sagte „Du auch?

Ach Volker. „

Helene ging das wohl langsam auf den Keks.

„Kinder, kommt, wir fahren. Volker, du zahlst“ sagte sie und nahm Mama mit.

Nachdem ich gezahlt hatte folgte ich den beiden, an meinem Auto sagte Helene „Schlüssel“ und hielt die Hand auf.

Sie fuhr uns, wir mussten hinten sitzen.

Dabei lehnte Mama sich an meine Schulter und sagte leise „Volker, was machen wir jetzt?“

Bei Mamas Haus scheuchte uns Helene aus dem Wagen und in das Haus. Hier standen Mama und ich im Flur, ich hatte Mama einen Arm um die Hüfte, sie ebenfalls.

Helene sah uns an und sagte „Ihr seid wie kleine Kinder, und kleine Kinder muss man wohl auch mal die Meinung sagen.

Also, Mama, Volker, ihr beiden geht jetzt nach oben, zieht euch aus und legt euch in Mamas Bett. Verstanden?“

Wir antworteten nicht.

„Hoch, ins Bett, ich komm gleich und kontrolliere das. “ schnauzte sie uns dann an.

Mama schaute Helene an und versuchte etwas zu sagen „HOCH“ kam von Helene.

Wir gingen wirklich hoch, zogen uns aus und legten uns in Mamas Bett.

Als ich Mama sah musste ich leise pfeifen.

„Junge, lass das“

„Mama, das viel zu schwach für eine Anerkennung“

Sie sah mich an und sagte nur „du?“

Als wir im Bett lagen, rückten wir ganz dicht zusammen, unsere Seiten berührten und von oben bis unten.

Helene kam ins Zimmer uns sagte „Mama, Volker, ich weiß wirklich nicht, was ich sagen soll, außer: Ich freue mich, wenn ihr beiden glücklich werdet.

Lasst euch eurer Glück nicht wegnehmen, nehmt es in beide Hände.

Viel Spaß heute, und die folgenden Nächte, ich gehe nach Hause. „

Dann verschwand sie, machte aber noch mal kurz die Tür auf und sagte „Werde ich dann Tante oder Schwester?“

„Verschwinde, du Gör“ sagte Mama lachend.

Dann drehte sie sich leicht und sagte mir „Volker, lass es uns versuchen.

„.

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