Blind Date

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

„Okay … dann mal los“, denk ich mir und mach mich auf den Weg zum Flughafen. Dienstreise nach Berlin. Dieses Mal allerdings mit einer speziellen prickelnden Note. Seit geraumer Zeit hab ich da diesen Kontakt über diese Simulationsplattform, ja genau, da gehen so richtig wilde und versaute Fantasien ab … ich grins in mich rein.

„Mein lieber Freund, was für ein heißer Feger die Lady ist“, geht es mir so durch den Kopf.

Dabei kennen wir uns real überhaupt nicht, nicht einmal Bilder haben wir voneinander gesehen. Lediglich ein Telefonat haben wir uns ‚angetan‘. Eine tolle Stimme hat sie … und bei dem Gedanken an unser Telefonat, wird mir die Hose eng. „So, gut jetzt … sonst kannst Du nicht aus dem Cab aussteigen“, sag ich mir, sind wir doch fast am Flughafen angekommen.

Acht Stunden Nachtflug und dann noch die Kurzstrecke nach Berlin, bin ganz schön geschafft, als ich im Hotel einchecke.

Zum Glück hab ich das erste Meeting erst am Nachmittag. Zeit für eine Dusche und ein American Breakfast. Tja, und dann kommt morgen Abend meine Lady aus der ‚Simulation‘ übers Wochenende nach Berlin. Ich hab da über meine Seminar-Website ein Fake-Seminar für sie organisiert, damit ihr Ehestecher nichts davon mitbekommt. Also Leute, wenn Ihr Fake-Seminare oder Fake-Events braucht gebt mir eine Info … ich organisiere das für Euch!

So, und wie man sich inzwischen denken kann, wird das ein echtes Blind Date.

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Ich finde das so was von geil. Spannung pur bis man nach dem Klopfen an der Zimmertür den ersten Blickkontakt hat! Bin ja mal gespannt, wie sie darauf reagiert, wenn ich dann mal einige der Sim-Fantasien Wirklichkeit werden lasse …

War ziemlich stressig die letzten zwei Tage, aber eine heiße Dusche und ein Stündchen relaxen lassen mich voller Zuversicht auf die nächsten Tage mit M. blicken. Zwei Stunden noch.

Alles ist vorbereitet, das Zimmer ist abgedunkelt, es kann losgehen.

Einige Minuten später ist ein zögerliches Klopfen an der Tür zu hören. Ich schalte die Zimmerbeleuchtung aus, lediglich Kerzenlicht erhellt das Zimmer.

Tür auf, und ein „Wowwww … wunderschöne Augen“ kommt über meine Lippen. Ich lass die Dame eintreten und registriere, neben diesen tollen Augen, ihr herrlich nuttiges Outfit … schwarzes, ziemlich transparentes Etuikleid, Heels und sicherlich Halterlose an den Beinen.

„Guten Abend .. schöne Frau … komm rein … „ begrüß‘ ich sie, nehme sie mal gleich in den Arm, drück sie an mich und lass meine Hand über ihren Rücken und Po gleiten.

Kein Slip oder Sonstiges unterm Kleid zu spüren. Nur für diese wahnsinnigen Brüste trägt sie einen BH.

„Champagner“?

„Aber gerne … „

Eingießen und ihr das Glas reichen, ist eins.

„Prost“!

Ich kann's mir nicht verkneifen … „Sag, süße kleine Schlampe, hast Du außer dem BH noch was unter dem Kleid an“?

„Find's doch raus … Drecksack“, sagt sie, grinst mir ins Gesicht und setzt sich in den Ledersessel am Fenster.

Na dann, ich setz mich auf die Lehne, schieb das übergeschlagene Bein zurück und lass meine Hand unter den Saum des Etuikleides wandern.

„Frisch rasiert“? frag ich, als ich die wunderbar glatte Haut ihrer Schamlippen spüre.

„Natürlich!“

„Gut … und warm ist Dir auch, oder warum schwitzt Deine Fotze „? Schieb ihr dazu zwei Finger in die Spalte und reib den Kitzler mit dem Daumen.

„Puuhhh …. Ich dachte Du wolltest nur wissen, ob ich noch was drunter anhabe“?

„Na, wenn ich schon dabei bin, warum nicht noch mehr herausfinden … z. B. wie, viele Finger Deine Grotte verträgt“? Schieb mal einen dritten Finger mit in ihre Vagina und grins ihr ins Gesicht.

Die Antwort lässt nicht lange auf sich warten, meine Hose ist schnell offen, mein harter Penis an der frischen Luft, die Vorhaut zurück geschoben und ihre Zunge schleckt einige Male über meine Eichel, bevor dann die ganze Nille in ihrem Mund verschwindet.

„Puuuuuuuuuuuuuhhhh …“ kommt jetzt aus meinem Mund, zusammen mit einem tiefen Atemzug.

Herrlich zuzusehen, wie sie ihren Mund über meinen Schwanzkopf bewegt, dann wieder einfach nur daran schleckt und sich immer wieder meinen Schwanz selber in den Mund fickt. Die Lady ist echt ein heißer Feger!

Und, sie macht mich richtig spritzgeil, ich muss da jetzt mal die Bremse anziehen. Stell mal eben ihr und mein Glas auf das Tischchen heb‘ sie aufs Bett.

Ihr Kleid nach oben geschoben und ihre Beine gespreizt ist ein Handgriff.

Ich liebe eine glatt rasierte Fotze und besonders, wenn sie so schön nass glänzt wie die von M. Ich kann mich dann nicht mehr halten, ich muss so eine geile und nasse Möse dann unbedingt ausschlecken. Also, ich auf Tauchstation und die Zunge tief in diese nasse Grotte gebohrt, mein Daumen liegt auf der nassen Klitoris und reibt sie im Takt zu meinem Zungenschlag im Fotzenspalt der versauten Stute.

„Was ein Glück“, denk ich mir, „hab ich meinen Schwanz im Freien … hätte M jetzt meinen Schwanz noch im Mund, ich würde ihr meinen ganzen Saft in den Rachen pumpen … GRRRRRRRR“

Ich gönn mir und M noch einige Schleckereien und lass dann von ihr ab … „Okay, Du bist echt herrlich versaut und genau die, die ich aus dem Internet kenne … wollen wir erst mal was essen gehen“? grins ich sie an.

„Du geiler Bock … machst mich heiß und willst ohne mich zu ficken essen gehen“? grinst sie zurück.

„Warum nicht, wir wollen doch nichts überstürzen, und … Du weißt doch — Ich liebe das lange Spielen, das Steigern der Geilheit, der Lust …. „

Ohne was zu sagen nimmt sie einen Bogen Papier aus ihrer Tasche, reicht ihn mir. Es ist ihr HIV-Test.

Natürlich negativ! Ich gebe ihr meinen, natürlich auch negativ! Wir sehen uns tief in die Augen, sie lässt sich zurück aufs Bett sinken, zieht das Kleid über die Hüften und spreizt die Beine weit Ihre nasse offene Fotze glänzt im Kerzenlicht …

Meine Hose hängt sowieso auf den Knöcheln, ist ziemlich schnell ganz ausgezogen, knie mich zwischen ihre offenen Beine, sie packt meinen harten Penis, wichst mir die Vorhaut über die Eichel und dann reibt sie sich meine blanke Eichel durch den nassen Schlitz ihrer Schamlippen … über ihre nass geschleckte Klitoris … was für ein herrlich explosiv geiles Gefühl.

Mein Hodensack zieht sich zusammen, meine Eier reiben aneinander, ich bin total heiß auf den Moment, an dem sie meine Eichel in ihre Grotte presst und ich in diese versaute Stutenfotze stoßen kann.

Jetzttttttt …. Sie presst meine Nille in ihre zuckende Vagina, legt mir ihre Beine um meine Hüften … „Fick mich Du Drecksack“!

Ich stoß zu … tief, hinein in dieses Stutenloch, spüre ihre warmen Spaltenwände, feucht, glitschig vor Mösensaft, tief, ganz tief!

Ich sehe in ihre wunderbaren Augen, zieh meinen Schwanz bis zum Anschlag heraus und ramm ihr mein Stück wieder in diese Stutenfotze.

Schnell und ohne Pause. Diese geile Stutenschlampe hat mich derartig geil gemacht, dass ich an mich halten muss, um nicht sofort mein Sperma in sie hinein zu spritzen. Genussvoll fick ich meine M. in der Missionary-Stellung und reib mit meinem Daumen ihren Kitzler.

„Brauch mal eine kurze Pause … Du süße versaute Lady“, zieh langsam und vorsichtig meinen Stempel aus der Wohlfühlvagina, geh auf die Knie und schieb zwei Finger in das vorgefickte Loch.

Meine Zunge macht sich auf den Weg, um den Vaginasaft zu kosten, schleckt über ihre Schamlippen, kostet die Nässe, die über ihre Schenkel verteilt ist und leckt schlussendlich über die angeschwollene Klitoris. Die fängt an zu zucken, als ich sie mit leichten Bissen traktiere und meinen nass gemachten Finger um ihren Anus kreisen lass, dabei den Schließmuskel massiere. Ein kurzer Ruck … der Finger steckt in ihrem Arsch, weitet den Schließmuskel, ein zweiter Finger folgt und beide Finger ficken jetzt rhythmisch ihren Analkanal.

„Du bist genau nach meinem Geschmack, herrlich versaut, total verfickt und wir werden bestimmt irre viel Spaß haben“.

Noch zwei drei Stöße mit meinen Fingern in ihren Arsch, dann zieh ich sie raus, steh langsam auf, mein Schwengel steht steil ab, sie kommt hoch und saugt intensiv dran. Ich lass es für eine Weile zu und entzieh ihr meinen Schwanz.

„Süße … mach langsam … wir gehen jetzt erst mal was essen“, dreh sie dabei auf den Rücken, nehme den eingefetteten Analplug aus der Schublade und press ihn vorsichtig in ihren Arsch.

Sie sieht mich mit großen Augen an, ich helfe ihr auf die Beine und grinse ihr hinterhältig ins Gesicht. „Der Plug bleibt jetzt drin, bis ich ihn gegen meinen Schwanz ersetze, Darling“!

„Hmmm, hoffentlich ist das Dinner genauso lecker, wie Dein Mösensaft“, sag ich und küss sie mit ihrem eigenen Saft auf meinen Lippen.

Hose und Schuhe an, Jackett übergezogen, während sie immer noch ungläubig blickend ihr Kleid hinunter streift und vorm Spiegel kurz das Makeup kontrolliert.

Ich nehm sie an der Hand und wir gehen lachend aus dem Zimmer zum Fahrstuhl.

….

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