Büro, Büro – Folge 01

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Dies ist eine Geschichte aus der Rubrik ‚Büro, Büro‘. Chefs, Sekretärinnen, Angestellte oder die, die es werden wollen, treten in Erscheinung und müssen sich den Herausforderungen des Berufsalltags stellen. Jede Story verfolgt einen eigenen Handlungsstrang und kann für sich gelesen werden.

Copyright by swriter April 2014

*

Sven warf einen letzten Blick in den Spiegel im Waschraum und rückte seine Krawatte zurecht. Er war frisch rasiert, die Haare lagen und der Anzug ließ ihn nicht lächerlich wirken.

Etwas unwohl fühlte er sich dennoch. Er freute sich auf das Vorstellungsgespräch, versprach es ihm doch gute Chancen die Stelle zu bekommen. Man war mit seinen Bewerbungsunterlagen zufrieden gewesen. Man hatte ihn angerufen und zu einem Gespräch gebeten. Die Sekretärin ließ durchblicken, dass seine Chancen nicht schlecht standen. Jetzt war er hier. Er war nervös. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Sven atmete tief ein und aus und verließ den Waschraum. Als er den Empfangstresen erreichte, an dem er sich vor einer Viertelstunde vorgestellt hatte, sah er die Sekretärin, die im Aufbruch befindlich war.

„Oh, Herr Schneider … Ich habe jetzt Feierabend. Die Chefin wird sie gleich hereinrufen … Schönen Abend dann noch. „

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„Danke, gleichfalls. „

Sven stellte fest, dass außer ihm und der Chefin des Unternehmens niemand mehr zugegen war. Die späte Uhrzeit für das Vorstellungsgespräch war ihm suspekt vorgekommen. Durch ein Fenster erkannte er, dass sich die Dunkelheit über den kühlen Herbsttag legte. War die gute Frau zu beschäftigt um ihn zu üblichen Bürozeiten zu empfangen? Na, egal.

Er nahm auf einem Besucherstuhl Platz und wartete. Er hatte sein Abitur mit einer ordentlichen Note bestanden. Einen Studienplatz hatte er nicht ergattern können. Ein vorübergehendes Praktikum sollte ihm über die Zeit helfen. Er wurde aus seinen Gedanken ge€rissen, als eine Tür geöffnet wurde und eine Frau mittleren Alters den Kopf hindurch streckte. „Herr Schneider …? Kommen Sie bitte?“

Sven sprang auf und steuerte die Tür zum Büro der Frau an.

Er betrat den Raum, in dem die Chefin hinter ihrem Schreibtisch Platz genommen hatte. Es war keine ausgesprochen nette Begrüßung gewesen.

„Schließen Sie bitte die Tür hinter sich … Nein, schließen Sie bitte auch ab. „

Sven war irritiert. Er konnte den Wunsch nicht nachvollziehen, drehte aber den Schlüssel im Schloss herum. Er traute sich nicht zu fragen, aus welchem Grund er sie einschließen sollte.

„Nehmen Sie bitte Platz.

Ich muss noch kurz etwas beenden. „

Sven nahm auf der anderen Seite des Schreibtisches Platz und wartete. Er ließ seinen Blick über die Wände des Büros wandern. Bilder, Urkunden, Zeitungsausschnitte. Auf einer Kommode stand eine Blumenvase mit verwelktem Inhalt. Auf dem Schreibtisch lagen Akten und diverse Büroutensilien. Rechts von ihm stand ein Monitor mit einer Tastatur. Auf der anderen Hälfte des Schreibtisches lagen Aktenordner, Bücher und verschiedene Zettel … Was war das? Was lag da hinter dem Aktenberg? Ein Stück Stoff?

Sven strengte seine Augen an.

Seine Gegenüber war in das Studium eines Briefes vertieft und kümmerte sich nicht um ihn. Er lehnte sich zur Seite und nahm das Stoffstück in Augenschein. Lag da ein Höschen? Das Teil war schwarz und wies an manchen Stellen Muster auf. Es lag halb zusammengeknüllt auf dem Tisch, war aber eindeutig als Unterwäschestück zu erkennen. Warum lag ein Slip auf dem Schreibtisch, an dem ein Vorstellungsgespräch geführt wurde? Sven stockte der Atem. War es das Höschen der Chefin? Hatte sie es aus welchen Gründen auch immer zuvor ausgezogen? Ihm wurde heiß und kalt zugleich.

Ihm fiel kein plausibler Grund ein, warum die Frau in den Vierzigern sich ihres Höschens entledigt haben sollte. Handelte es sich um Wechselwäsche, die versehentlich nicht in einer Schublade gelandet war? Sven malte sich aus, dass es sich um das getragene Höschen der Chefin handelte. Was bedeuten würde, dass sie ihm gerade ohne Unterwäsche gegenüber saß.

Er spürte seinen Penis reagieren. Langsam aber sicher schoss ihm das Blut in die Lenden.

Wenig später beulte sein bestes Stück die Stoffhose aus. Wie gut, dass er nicht vor ihr stand. Er fragte sich, wie er mit diesem peinlichen Moment umgehen sollte. Das Höschen lag gut sichtbar auf dem Schreibtisch. Es war kaum hinter dem Aktenberg verborgen. Für einen Besucher auf dem Stuhl war es nicht zu übersehen. Hatte sie es absichtlich dort platziert um ihn zu testen?

„So, Herr Schneider. „

Er wurde aus seinen Gedanken gerissen.

Er sah die Chefin sich erheben und um den Schreibtisch gehen. Sie trug einen schwarzen Rock. Dazu einen farbig passenden Blazer. Eine weiße Bluse komplettierte das geschmackvolle Outfit. Weiter oben trug sie eine Brille mit kräftigem dunklen Rahmen. Ihre brünetten Haare hatte sie hochgesteckt, was ihr einen professionellen Eindruck verlieh. Plötzlich stand sie neben ihm und streckte ihm die Hand entgegen.

Er musste sofort daran denken, dass sie mit großer Wahrscheinlichkeit ohne Höschen vor ihm stand.

Er wollte sich erheben und die angebotene Hand nehmen. Dann fiel ihm siedend hieß ein, dass er erregt war. Sven erhob sich halb und war sich bewusst, dass er sich unhöflich verhielt. In gebeugter Körperhaltung ergriff er die kalte Hand der Frau und schüttelte sie vorsichtig.

„Mein Name ist Schilling. Freut mich, dass Sie es einrichten konnten. „

Ihr Blick fiel auf seinen Schritt. Er folgte diesem.

Er sah sein Zelt in der Hose und erschrak. Die Vorderseite seiner Hose war ausgebeult. Frau Schilling entfernte sich mit einem Grinsen und kehrte zu ihrem Platz zurück. Sie setzte sich und warf einen Blick auf das Höschen auf der Schreibtischplatte. Sie machte keine Anstalten es wegzuräumen und widmete ihre Aufmerksamkeit dem Bewerber.

„Herr Schneider … Ich habe Ihre Bewerbungsunterlagen studiert und ich muss sagen … Sie können so einiges vorweisen.

Meinte sie sein Zeugnis oder spielte sie auf seine sichtbare Erregung an?

„Von den Bewerbern sind Sie sicherlich einer der geeignetsten Kandidaten. Ich möchte nur gerne ein paar letzte Details klären. „

Ihr Blick fiel auf das Höschen. Dann blickte sie ihm in die Augen. Sven schluckte schwer. Er hatte einen trocknen Mund. Sein Schwanz war voll ausgefahren und drückte gegen die Innenseite seiner Hose.

Was für eine Nummer zog sie da ab? Ihr musste doch bewusst sein, dass er das Höschen gesehen hatte. Wollte sie, dass er es betrachtete und es mit ihr in Verbindung brachte? „Es freut mich, dass Sie mit meinen Unterlagen etwas anfangen können. „

„Sie sind ein junger Mann. Sie wirken dynamisch und selbstbewusst. Solche Mitarbeiter können wir gut gebrauchen. „

Sven nickte stumm. Ihm fiel ein, dass die Bürotür abgeschlossen war.

Dazu das Höschen auf dem Schreibtisch. Was war hier los? Das war doch kein normales Vorstellungsgespräch.

„Herr Schneider … In meinem Unternehmen ist es von größter Wichtigkeit, dass man sich auf die Mitarbeiter verlassen kann. Dass diese auch mal bereit sind, sich über das übliche Maß hinaus einzubringen. Meine Leute müssen zupacken können. Da sein, wenn es brennt. Auch einmal die ein oder andere Überstunde einlegen, wenn es die Arbeit erfordert.

Wenn Sie für mich arbeiten sollten, werden Sie sich meinen Bedürfnissen anpassen müssen. „

Warum brachte er jede ihrer Formulierungen mit Sex in Verbindung? Sein Schwanz machte keine Anstalten an Größe und Härte abzunehmen. Er war geil und das zu einem unpassenden Augenblick.

„Herr Schneider?“

„Äh, ja. Tut mir leid. Ich war mit meinen Gedanken gerade woanders. „

„Ich hatte Sie gefragt, ob Sie sich vorstellen könnten, sich meinen Bedürfnissen anzupassen.

Von welchen Bedürfnissen redete sie? Sein Blick wanderte wieder zu dem Höschen. Sie folgte seinem Blick und lächelte ihn schelmisch an. „Stimmt etwas nicht, Herr Schneider?“

„Nein, alles in Ordnung. „

Gar nichts war in Ordnung. Das Bewerbungsgespräch entwickelte sich langsam aber sicher zu einer Farce.

„Dieses Gespräch dient unter anderem dazu, mir ein genaues Bild von Ihnen zu machen … Ich möchte feststellen, ob Sie der Richtige sind.

Ob Sie im Team arbeiten können und meinen Anweisungen Folge leisten werden. Ob Sie gewillt sind, auch unkonventionelle Ansätze in Betracht zu ziehen. „

„Ich denke schon. „

„Sind Sie sich sicher?“

Erneut blickte sie zu dem Höschen. Jetzt nahm sie es an sich und schob es in die Mitte des Schreibtisches. Genau zwischen sie. Sven hatte nicht den blassesten Schimmer, was sie damit bezweckte.

Keiner sagte ein Wort. Sven starrte das schwarze Kleidungsstück an. Frau Schilling ihn. Als sich ihre Blicke trafen, sah sie ihm tief in die Augen. „Was denken Sie …? Wem gehört das Höschen?“

„Ich weiß nicht recht … Ihnen?“

„Warum sollte sonst ein Höschen hier auf meinem Schreibtisch liegen?“

„Da fällt mir kein guter Grund ein. „

„Was glauben Sie …? Warum liegt es hier?“

Was sollte er darauf antworten? War das ein Test der skurrilen Art? „Ich bin mir nicht sicher.

„Haben Sie sich nicht gefragt, ob ich das Teil zuvor getragen habe?“

„Wenn ich ehrlich bin … Doch. „

„Und was haben Sie gedacht?“

„Ich war irritiert. Ich habe angenommen, dass Sie es versehentlich vergessen haben wegzuräumen. „

„Und wenn ich es bewusst liegen gelassen habe?“

Sven wurde es immer heißer. Worauf lief das alles hinaus? „Dann würde ich mich fragen, warum Sie es getan haben.

Sie schenkte ihm ein Lächeln. „Herr Schneider … Was wäre, wenn ich Ihnen erzählen würde, dass ich momentan kein Höschen trage?“

„Was sollte sein … Ich weiß nicht so recht, worauf Sie hinaus wollen. „

„Nein. Schade … Erzählen Sie mir bitte, warum Sie einen harten Schwanz in ihrer Hose haben. „

Sven war wie vom Donner gerührt. Was war das für ein Bewerbungsgespräch? Wollte die Chefin ihn verführen? Das abgeschlossene Büro, das Höschen auf dem Schreibtisch … Jetzt passte alles zusammen.

„Ich bin mir nicht sicher, ob ich verstehe, was Sie von mir hören wollen. „

„Ich habe Ihnen eine einfache Frage gestellt. Wenn Sie für mich arbeiten möchten, sollten Sie in der Lage sein, einfache Fragen zu beantworten … Also, warum sind Sie erregt?“

Sven beschloss, das Frage-Antwort-Spiel eine Weile mitzuspielen. Mittlerweile fragte er sich, ob hier wirklich eine Stelle zu vergeben war. „Ich habe das Höschen auf dem Schreibtisch liegen gesehen … Ich habe mich natürlich gefragt, wem es gehört und warum es dort liegt.

Ich habe wohl angenommen, dass es Ihnen gehört und Sie es ausgezogen haben. „

„Das stimmt. Es ist meins. Und ja … ich habe es vorhin ausgezogen. „

Sven sah sie unsicher an.

„Sie fragen sich, warum ich es ausgezogen habe?“

Sven nickte stumm. Seine Erregung manifestierte sich bretthart in seinem Schritt.

„Ich liebe das Gefühl nicht eingezwängt zu sein.

Und es ist auch ein wenig erregend, sich ohne Höschen zu bewegen. „

„Das kann ich mir vorstellen … Aber warum haben Sie es auf dem Schreibtisch liegen gelassen?“

„Ist das nicht offensichtlich …? Ich wollte, dass Sie es entdecken und sich Ihre Gedanken darüber machen. „

Sven hatte keine Ahnung, was sie bezweckte, doch er war gewillt es herauszufinden. „Ich war überrascht, dass das Höschen dort lag.

Ich hatte erst an ein Versehen Ihrerseits gedacht. „

Sie lächelte zufrieden. Frau Schilling erhob sich und kam erneut um den Schreibtisch herum. Sie erreichte den jungen Mann und zwängte sich zwischen Sven und den Schreibtisch. Sie setzte sich auf die Tischkante und stützte sich mit beiden Händen an dieser ab. Sven war einen halben Meter zurückgewichen und starrte seine potenzielle Arbeitgeberin ungläubig an. Sein Blick fiel auf den schwarzen Rock, unter dem nichts weiter ihren Schambereich bedecken dürfte.

Es musste nicht explizit erwähnt werden, dass er weiterhin spitz wie Nachbars Lumpi war.

„Sind Sie ein Teamplayer, Herr Schneider?“

„Ich denke schon. „

„In meinem Unternehmen ist es wichtig eigene Ideen einzubringen. Noch wichtiger ist, Entscheidungen anderer zu akzeptieren und Anordnungen von Vorgesetzten Folge zu leisten. „

„Damit habe ich kein Problem. „

„Gut … Das hatte ich gehofft.

Sie fasste sich in ihre Haare und zog eine Haarklammer heraus. Ihr dunkles Haar fiel ihr über die Schultern. Ihre markante Brille behielt sie auf. Sven stellte fest, dass sie mit offenen Haaren wesentlich attraktiver wirkte. Wie alt mochte sie sein? Zwischen 45 und 50 wäre alles vorstellbar. Frau Schilling streifte sich mit dem Fuß den linken Schuh ab. Sie trug eine Strumpfhose oder Strümpfe. Schwarze, die zum Rock passten.

Ehe sich Sven versah, hob die Frau vor ihm ihr Bein an und schob ihren Fuß in seinen Schritt. Ihre Fußspitze streifte seine Erregung, die deutlich sichtbar unter der Hose hervorstach. Sie ließ ihren Fuß hin und her gleiten und musterte Sven neugierig. „Wir sollten überprüfen, ob sie tatsächlich Anweisungen Ihrer Vorgesetzten umsetzen können und wollen … Öffnen Sie Ihre Hose. „

„Wie bitte?“

Sie schob ihren Fuß tiefer zwischen seine Beine.

Svens Schwanz wurde zwischen dem Fuß und seinem Unterleib eingequetscht. Es wirkte eher anregend als schmerzhaft.

„Öffnen Sie Ihre Hose. „

„Warum?“

„Stellen Sie immer die Anweisungen Ihrer Vorgesetzten infrage?“

„Nein, aber … in diesem Fall. „

„Sie sind nicht besonders kooperativ … Vielleicht sind Sie doch nicht der Kandidat, auf den wir uns festlegen sollten. „

Sven verstand die Welt nicht mehr.

Das Bewerbungsgespräch hatte sich in eine Richtung entwickelt, die er niemals vorhergesehen hatte. Die reife Frau vor ihm nutzte ihre Stellung als Arbeitgeberin aus und verlangte von ihm etwas, was man ohne Weiteres als moralisch bedenklich oder unanständig bezeichnen konnte. Ging es überhaupt noch um einen Arbeitsvertrag? Trotz seiner Zweifel konnte er seine Erregung nicht wegdiskutieren. Was in diesem Augenblick geschah, war so skurril und unglaublich, dass er es nicht bereute, in diese Situation geraten zu sein.

Er entschied sich mitzuspielen und fasste sich an seinen Gürtel. Frau Schilling zog ihren Fuß zurück und stellte diesen auf seinem Oberschenkel ab. Sven versuchte ihr unter den Rock zu schauen, doch er konnte keinen geilen Blick erhaschen, da sie ihre Beine geschlossen hielt. Er öffnete Gürtel und Reißverschluss und lehnte sich dann auf seinem Stuhl zurück.

„Würden Sie bitte Ihren kleinen Freund für mich herausholen?“

Sie sah ihn aufmunternd an.

Er sah keinen Grund, ihr den Wunsch zu verweigern. Sven fasste sich an seine Hose und schob sie mitsamt des Slips herab. Beide Kleidungsstücke landeten auf Höhe seiner Fußknöcheln. Seine Erregung konnte nun ungehindert bewundert werden, wovon Frau Schilling ausgiebig Gebrauch machte.

„Sie haben einen schönen Schwanz, Herr Schneider. „

Mit diesen Worten schob sie ihren Fuß auf die harte Männlichkeit zu. Sven zuckte zusammen, als der bestrumpfte Fuß seine Latte streifte.

Sie schob die Unterseite des Fußes über seinen Schaft. Er spreizte die Beine, sodass sie ihre Zehenspitzen unter seinen Hoden schieben konnte. Sie spielte mit den Bällen und ließ ihren Fuß danach nach oben wandern. Sven befürchtete, bald kommen zu müssen. Er hatte selten etwas Geileres erlebt wie das hier.

„In meiner Firma brauchen wir standhafte junge Mitarbeiter. Die ihren Mann stehen und allzeit bereit sind. Sind Sie so ein Mitarbeiter?“

„Ich denke schon“, antwortete Sven mit belegter Stimme.

„Sind Sie bereit, ihren vollen Einsatz zum Wohle des Betriebes zu leisten?“

„Ja, das bin ich. „

„Sicher?“

Er nickte zustimmend. Frau Schilling fasste sich an den Rock. In Zeitlupentempo zog sie ihn hoch, bis Sven das verbotene Reich in Augenschein nehmen konnte. Was er sah, überraschte ihn. Er hatte mit allem gerechnet. Mit einer blanken Möse, mit einer Tätowierung oder einem Schmuckstück an ihren Schamlippen.

Doch die Realität traf ihn unvorbereitet.

„Gefällt Ihnen meine Muschi?“

Sven musste erkennen, dass er von dieser kaum etwas sah. Im Schoß der reifen Frau wuchs das dunkle Schamhaar buschig vor sich hin. Von einem Schenkel zum anderen breitete sich die Wildnis aus. An keiner Stelle ihres Unterleibs schien sie ihre Schamhaare abrasiert zu haben. Sven stand auf kahle Muschis. Haare empfand er als störend. Unbewaldet sah es bei den meisten Frauen besser aus.

Jetzt spreizte sie die Beine weiter auseinander, sodass ihre Schamlippen sich wie von Zauberhand bewegt teilten. Sven starrte in das rosafarbene Innere und befürchtete, seine Eier platzen zu hören. Die Chefin hatte nicht aufgehört ihren Fuß über seine Schwellung zu schieben und langsam aber sicher musste er sich für das Ende seines Erregungsaufbaus bereitmachen.

„Was sagen Sie …? Finden Sie den Anblick meiner Fotze anregend?“

Obwohl Sven auf haarlos stand, hatte das bewaldete Terrain etwas, das ihn reizte.

„Es sieht sehr anregend aus. Mir gefällt Ihr …“

„Fällt Ihnen kein passendes Wort dafür ein?“

„Doch … Mir gefällt Ihre Fotze. „

Sie schob beide Hände auf ihren Intimbereich zu und legte ihre Finger rechts und links auf ihre Schamlippen. Sie zog diese auseinander und vergrößerte den sichtbaren Bereich ihres Interieurs.

„Sind Sie bereit, Anweisungen zu befolgen, auch wenn sie den üblichen Rahmen Ihres Arbeitsvertrages überschreiten?“

„Ich glaube schon.

„Dann sollten wir das testen … Lecken Sie meine Fotze. „

Sven war zu perplex um klar denken zu können. Die Frau vor ihm hatte ihren Fuß von seiner Erregung genommen und sich mit gespreizten Beinen auf die Schreibtischplatte gesetzt. Ihre Füße hatte sie aufgesetzt. Der Rocksaum befand sich auf Höhe ihres Bauchnabels. Frau Schilling stützte sich mit den Händen ab und erwartete seinen Einsatz. Sven fiel ein, dass er noch nie eine so haarige Angelegenheit in Angriff genommen hatte.

Seine bisherigen Freundinnen hatten sich zumindest teilweise intim rasiert. Irgendetwas in ihm trieb ihn an, der ungewöhnlichen Aufforderung nachzukommen. Er rückte mit dem Stuhl an den Schreibtisch heran. Seine Hosen hingen ihm noch immer um die Knöchel. Dann beugte er sich vor. Er nahm das Aroma ihrer Muschi wahr. Er nahm das Areal in Augenschein. Überall wuchsen Haare. Dunkel und buschig. Wie konnte ihr das gefallen? Wie konnte das ihren Liebhabern gefallen?

„Keine falsche Zurückhaltung, Herr Schneider.

Sie gehört ganz Ihnen. „

Sven hatte sich entschieden. Er schob den Kopf zwischen die Schenkel und öffnete seinen Mund. Mit den Händen suchte er sich einen Weg durch das Gestrüpp und teilte die Schamlippen der Frau auf dem Schreibtisch. Frau Schilling seufzte auf und lehnte sich entspannt zurück. Sven schnupperte und erkannte die unverkennbare Note der weiblichen Erregung. Die Spalte glänzte im Licht der Deckenbeleuchtung. Jetzt hatte er die Möse freigelegt und fokussierte sich auf den Schlitz.

Er streckte seine Zunge raus und stieß vorwärts. Als seine Zungenspitze die Schamlippen durchstieß, stöhnte sie auf. „Ooooaah, jaaa. „

Einige Haare kitzelten an seinen Wangen. Dennoch machte Sven unbeirrt weiter und begann, seine Zunge durch den feuchten Kanal gleiten zu lassen. Er konzentrierte seine Leckkunst auf den Kitzler und bemühte sich zu gefallen.

Die Chefin stieß fortwährende Lustbekundungen aus und rutschte unruhig über die Tischplatte. Sven spürte ihre Säfte fließen.

Er verteilte sie mit der Zunge in der heißen Möse.

„Du machst das gut… Mmmmmh. Weiter. „

Sven gab sich alle Mühe. Er war noch immer bis zum Bersten geil und dachte für einen Augenblick an seine eigene Erlösung. Dann stellte er seine Bedürfnisse zurück und konzentrierte sich auf die Befriedigung der Frau auf dem Tisch. Plötzlich veränderte Frau Schilling ihre Position und streckte ihre Beine aus.

Ihre Schenkel legten sich auf seine Schultern. Dann spürte er, wie die Innenseiten ihrer Oberschenkel sich um seinen Kopf legten. Er wurde tief in ihren Schoß gedrückt und bemühte sich, seine Zunge an Ort und Stelle zu behalten. Seine Sexpartnerin hatte ihn zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt und raubte ihm unbewusst die Luft. Diese wurde knapp. Sven legte seine Hände auf ihre Beine und befreite sich so weit, dass er es ertragen konnte. Die Begünstigte seiner Bemühungen zitterte am ganzen Körper und zappelte unruhig hin und her.

Ihr Stöhnen bestätigte ihren Erregungszustand.

Es nahm an, dass er ihr gute Dienste leistete und sie ordentlich auf Touren brachte. Ihr Geilsaft lief als kleiner Rinnsal an seinem Kinn entlang. Die Schamhaare kitzelten sein Gesicht.

„Leck meine Fotze aus. Du machst das sehr gut. „

Sven hatte Spaß an seiner Aufgabe gefunden und machte unbeirrt weiter. Je länger er leckte und liebkoste, umso geiler wurde seine Partnerin und irgendwann legten sich die Beine seiner Gespielin wie ein Schraubstock um seinen Kopf.

Sie kam. Sie genoss. „Jetzt … ich komme … oooaaah. „

Es dauerte eine Weile, bis sich ihre Anspannung löste. Nach und nach nahm der Druck auf Svens Kopf ab. Er hatte mit Mühe und Not weiter atmen können und das Lecken der glitschigen Möse nicht aus den Augen verloren. Er wollte sie restlos bedienen, konnte aber nicht sagen, warum er das tat.

Frau Schilling ließ sich rücklings auf den Schreibtisch fallen.

Sie war fix und fertig und blieb zufrieden und entspannt liegen. Sven hatte die oralen Dienste eingestellt und saß nun unsicher auf seinem Stuhl. Die Schenkel der Frau ruhten weiterhin auf seinen Schultern. Nach einer Weile kam die Chefin zur Besinnung und richtete sich auf. Sie nahm ihre Beine von seinen Schultern und blickte Sven tief in die Augen.

„Das war geil … Das hast du aber auch nicht zum ersten Mal gemacht, oder?“

Sven war vorher aufgefallen, dass sie ihn im Zuge ihrer Ekstase geduzt hatte.

Er entschied, sie ebenfalls vertraut anzusprechen.

„Ich hatte bereits das ein oder andere Vergnügen. Hat es dir gefallen?“

„Was für eine Frage … Du hast doch gesehen, wie ich ausgelaufen bin. „

„Sicher … Habe ich den Test bestanden?“

Sie lächelte ihn an. „Willst du wissen, ob du die Praktikumsstelle bekommen wirst?“

Sven nickte stumm.

„Das wird sich zeigen.

Du hast bewiesen, dass du ein Gewinn für unser Unternehmen sein wirst. Ich bin mir aber nicht sicher, ob du bereit bist, dich bis zum äußersten einzubringen. „

Sie rutschte vom Schreibtisch herab und fasste sich an den Rock. Kurz darauf fiel dieser zu Boden. Sven begutachtete die halterlosen Strümpfe, die ihren Unterkörper vor absoluter Nacktheit bewahrten. Es wunderte ihn nicht, als Frau Schilling begann, ihren Blazer abzulegen und die Bluse aufzuknöpfen.

Darunter kam ein schwarzer BH zum Vorschein, der eine üppige Oberweite zu halten hatte. Die Bluse gesellte sich zum Rock auf dem Boden. Dann fasste sie hinter sich und öffnete den Verschluss des BH. Mehr als vorzeigbare Brüste kamen zum Vorschein. Große Warzenhöfe zierten ihre Brustspitzen. Darin lagen lange und harte Nippel, die zum Spielen einluden. Ihre Strümpfe behielt sie an und meinte: „Bist du bereit, die letzte Eignungsprobe anzugehen?“

„Ja, klar.

„Dann zieh dich aus. „

Sven befreite sich in Windeseile von störenden Kleidungsstücken. Mit wippender Erregung näherte er sich der Frau, die ihm zu einem Job verhelfen sollte. Was würde sie tun? Durfte er auf orale Zuwendungen hoffen? Sollte er sie erneut mit der Zunge bedienen. Sie hatte andere Pläne.

„Leg dich auf den Boden. „

Unter ihnen lag ein Teppich.

Sven überlegte nicht lange und legte sich hin. Mit angehobenem Kopf blickte er zu der Frau hinauf, deren Vornamen er noch nicht einmal kannte. Hatte er schon einmal mit einer gefickt, deren Namen ihm unbekannt war? Er konnte sich nicht erinnern. Jetzt kam die Frau mit den schwarzen Strümpfen auf ihn zu. Dann über ihn. Auf Höhe seines Unterleibs blieb sie stehen und warf prüfende Blicke auf ihn herab. „Du hast ein ordentliches Arbeitsgerät.

Damit können wir bestimmt etwas anfangen. „

Sie ging in die Hocke. Fasste dann an seine Lanze, was ihm wohlige Empfindungen bereitete. Sie dirigierte seinen Schwanz in die gewünschte Position und setzte sich auf ihn. Sie ließ sich fallen. Sven blieb der Atem weg. Ihre engen Wände stülpten sich um seinen Schaft. Er spürte ihre Haare. Sie glitt butterweich über seine Schwellung. Sie war noch nass. Was für ein geiles Luder! Jetzt steckte er tief in ihr.

Sven wagte zu atmen.

„Jetzt wollen wir doch mal sehen, ob du die nötige Ausdauer bei deiner Arbeit an den Tag legst. „

Er wollte etwas erwidern, doch sie hatte sich zu bewegen begonnen. Frau Schilling ließ ihr Becken sachte kreisen, was den Schwanz in ihr auf eine erregende Reise mitnahm. Sie war eng. Trotz ihrer Reife. Sie wusste sich gekonnt zu bewegen. Sie wusste, wie sie sich und ihrem Partner eine Freude bereiten konnte.

Ganz sachte hob und senkte sie ihren Körper. Mit den Händen spielte sie an ihren Brüsten. Sie zwirbelte die Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger und genoss mit geschlossenen Augen.

Sven war sich sicher, bald abspritzen zu müssen. Auch wenn die Reibung an seinem Kolben verhalten erfolgte, machte es ihn geil und bereit für seinen Abgang. Die Chefin veränderte ihre Position, sodass sich ihre Knie links und rechts neben seinem Körper befanden.

Mit den Armen stützte sie sich auf dem Teppich ab und begann sich schneller zu bewegen. Ihre Titten wippten mit jeder Bewegung vor Svens Gesicht herum. Es war ein bewegender und geiler Anblick. Ihre nasse Möse rutschte über seinen Hammer. Dieser wurde malträtiert und einem Belastungstest unterzogen. Dank der andauernden Reize in der letzten Viertelstunde hatte er nichts mehr entgegenzusetzen und musste sich seinem Höhepunkt geschlagen geben. „Ich komme jetzt. „

„Nein, noch nicht!“

Sie erhöhte ihr Tempo und ritt wie der Teufel.

Ihre Titten sprangen unbändig auf und ab. Ihr Gesicht war eine Maske der Lust. Sie wollte genießen und verließ sich auf die Standhaftigkeit ihres Sexpartners. Sven war nicht in der Lage, es ihr recht zu machen. Er kam. Er spritzte. Er entlud sich in die feurige Höhle.

Sein Sperma klatschte an die Innenwände ihres Heiligtums. Er stöhnte seine Lust freimütig heraus. Es war ein geiler Abgang. Dieser war schon lange fällig gewesen.

Zu lange hatte ihn die reife Frau gereizt und am langen Arm verhungern lassen. Jetzt durfte er genießen und ließ sich durch nichts stoppen. Dann ließ das geile Gefühl nach. Frau Schilling hüpfte immer noch unbeirrt auf seinem Schwanz. Sven nahm an, dass sie die zweite Erlösung erleben wollte. Hoffentlich hielt sein ausgepumpter Schwengel diese Belastung aus. Immer wieder ließ sich die wilde Frau auf seinen Stab nieder, um im nächsten Moment wieder nach oben zu fahren.

Langsam aber sicher machte er sich Sorgen um sein bestes Stück. Wann würde sie endlich zu ihrem Ende kommen? Endlich war es so weit.

„Ooooaaah. Jaaaaa. Ich komme … Mmmmmh. „

Sie zitterte am ganzen Leib. Sie drückte sich gegen seinen Unterleib und nahm den halbwegs steifen Prügel tief in sich auf. Sven spürte die Kontraktionen ihrer Muschi an seinem Prügel. Ihr Gesicht war Lust verzerrt. Sie sah wie eine Wahnsinnige aus.

Nicht wie jemand, der wusste, was in diesem Augenblick geschah. Sie seufzte vor sich hin und stieß merkwürdige Laute aus. Langsam kam sie zur Besinnung und schien sich zu beruhigen.

Sven verfolgte den Wandel aufmerksam und hatte keine Ahnung, was nach diesem unerwarteten Treiben folgen würde. Er wartete ab. Endlich öffnete sie die Augen. Ihr Blick wanderte zur Decke. Dann blickte sie auf ihn herab. Sie sah ihn mit ernstem Gesichtsausdruck an.

Dann umspielte ein Lächeln ihre Mundwinkel. „Das hat ja gerade noch geklappt … Fast hätte ich gedacht, dass du es nicht bis zum Ende bringen würdest. „

Sven wollte sich verteidigen. Er konnte nichts dafür, dass er so geil war, dass er das volle Programm kaum durchgehalten hatte. Er ließ es bleiben und meinte: „Das war geil. „

„Ja, das war es … Ich denke, du hast den Test bestanden.

Du hast die Stelle … Vorausgesetzt, du steigerst dich. „

Sven traute sich nicht zu fragen, wie oft er diese Aufgaben erledigen sollte, die über das im Arbeitsvertrag Geschriebene hinausgingen. Er würde es früher oder später erfahren.

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