Petra, meine Schwgerin Teil 05

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Teil5 – Liebesdienste

Anmerkung des Redakteurs: Ich bin verblüfft! Hätte nicht mit so einem Feedback gerechnet. Jetzt sitze ich hier vor dem PC und schreibe am fünften Teil der Story. Eigentlich bin ich der Meinung, dass es jetzt reicht. Was meint Ihr? Soll ich aus dem Sexleben von Petra und mir noch weitere Geschichten erzählen oder reicht es jetzt. Bitte beteiligt Euch an der Frage!!

„Ja, Hallo?“ tönte es aus dem Lautsprecher des Telefons an meinem Ohr.

Nach einer kurzen Pause meldete ich mich schroff: „Ich bin es, Tom. Bevor du gleich auf Arbeit fährst, gehst Du im Erdgeschoss ins Bad. “ Bestimmend fügte ich hinterher: „Öffne das Kästchen und steck Dir das Vibro-Ei in Deine Muschi. „

Ich unterbrach und wartete auf eine Antwort von meiner Schwägerin. „Aber warum soll…?“ fragte Petra mit hörbar überraschter Stimme. „Nichts da, warum? Du machst, was ich Dir gesagt hab. Ach so, da liegt noch was in dem Kästchen.

Als Erstes schiebst Du dir das Ei in Deine Dose und auch die besagte Überraschung wird in Deiner Muschi noch Platz finden, verstanden?“ Nach einer kurzen Pause kam ein eher klägliches „Ja“ aus dem Hörer. Ohne ein weiteres Wort legte ich auf.

EIS Werbung

Ich freute mich wie ein kleiner König. Ich hatte es geschafft, meiner Schwägerin aus ihrer sexuellen Lethargie zu holen. Jahrelang hatte ihre Lust geruht.. Außer dem (wenn überhaupt stattfindenden) monatlichen Blümchensex mit meinem Bruder schien Petra nie in irgendeiner anderen Form Sex gehabt zu haben.

Die letzten Monate hatten alles geändert. Das unbedarfte Mauerblümchen erwachte aus seinem Winterschlaf und wuchs langsam zur schönen Blüte.

Die Überwachung ihres Schlafzimmer klappte nach wie vor perfekt. Da ich genau wusste, wann wer sich wo in dem Haus meiner Eltern und der jungen Familie befand, hatte ich auch ungehinderten Zutritt zum Schlafzimmer meiner Schwägerin und meines Bruders. So konnte ich auch immer ungestört die Kamera warten, Batterien wechseln oder den Standort des kleinen Gerätes wechseln um bessere Sicht zu haben.

Ich zeichnete, wann immer es mir möglich war, das Geschehen aus ihrem Schlafzimmer auf dem PC mit. Eine ganze Bibliothek von Videos war seitdem entstanden. Die Filme zeigten Petra meistens, wenn sie es sich selbst machte. Diese zweiundvierzigjährige Frau war echt der Hammer und was sie mir optisch bot, suchte selbst in der P18-Abteilung einer guten Videothek seinesgleichen. Zu den unterschiedlichsten Tages-und Nachtzeiten, meistens wenn sie allein war, martretierte sie ihre Muschi.

Sie liebt es, sich die Bettdecke straff zwischen den Beinen in Missionarstellung zu reiben, hockt öfters im Bett um sie ihre Möse durch die Beine hindurch zu reiben oder steckt sich einfach die Finger in ihren Lustkanal um die Freuden des Höhepunktes zu genießen.

Auch an kleinen Fingerspielen in ihrem Po hatte Petra in letzter Zeit immer mehr Gefallen gefunden. Mitten in ihrer Beschäftigung mit der glitschigen Muschi, befeuchtete sie sich dann den Zeigefinger und rieb sanft streichelnd an ihrer Rosette.

Diese geile Gefühl ließ sie immer mutiger werden und so empfand sie es auch bald als sehr lustvoll, wenn der Finger mit allen Gliedern in ihrem Hintereingang bohrte, während sie sich mit der anderen Hand tief in ihrer Fotze fingerte. Die Hand und ihr Unterarm rieben dabei fest an ihrem erregten Kitzler und es dauerte nur wenige Minuten, bis Petra mit angehockten Beinen und leicht erhobenen Oberkörper im Bett lag und vor Lust winselnd und zuckend zur Salzsäule erstarrte.

Am liebsten steckt sie sich aber im Stehen den großen Vibrator in die Muschi und setzt sich dann langsam und vorsichtig auf einen Hocker vor dem Bett. Angespannt schaut sie dann gedankenversunken auf den Film, der sich im Gehirn vor ihr abspielt und genießt das Gefühl, wenn der dicke Dildo auf das kalte Leder des Hockers trifft und so der Widerstand des Gummiprügels bis an ihrem Muttermund spürbar wird. Sie muss dabei sehr vorsichtig sein, da die Lust so sehr schnell in Schmerz übersteigen kann.

Petra hatte aber den Dreh raus. Unaufhörlich vibrierte der Lustzapfen in ihrer Möse. Mit der rechten Hand hielt sie den Gummidödel am Hocker und ihr Körper ging immer extatischer nach oben um sich dann mit den deutlich vernehmbaren Seufzern langsam wieder nach unten zu bewegen.

Minutenlang konnte meine Schwägerin diesen Ritt aushalten. In dieser Position fickend, kam sie auch ziemlich schnell und heftig zum Orgasmus. Die süße Maus ritt nun einen schärferen Galopp.

Vor Anstrengung und Extase bekam ihr Gesicht jetzt Farbe. Sie jammerte und stöhnte, den Blick immer träumender in ihrer Gedankenwelt starr geradeaus gerichtet. Ihre süßen Titten vollführten bei jedem Stoß einen kleinen Hopser und diese wunderbar dunklen Brustwarzen wurden noch steifer. Die Muskulatur ihrer Oberschenkel war bis zum Bersten angespannt und es war erstaunlich mit welcher Ausdauer sie diese anstrengende Prozedur aushielt.

Jetzt gab es kein Halten mehr, Petra hatte alles um sich herum vergessen und fieberte ihrem Höhepunkt entgegen.

Schlagartig hörte sie mit den heftigen Fickbewegung auf, klemmte den dicken Vibrator, tief versunken in ihrer vor Nässe triefenden Möse, zwischen ihre Beine und halb stehend, halb gebückt, hoppelte sie wie ein Hase ein, zwei Schritte durch den Raum. Ein kehliges „ahhh“ entrann dabei ihren Stimmbändern. Die Lust wollte sekundenlang kein Ende nehmen. Petra verlor das Gleichgewicht und kippte nach vorn auf die Knie. Sie hatte dabei den Dildo immer noch tief in der Muschi und hielt ihn auch gnadenlos in dieser Position.

Ich hatte so einen wunderbaren Blick auf ihren Hintern und die Schamlippen, zwischen denen der dicke Dödel seine Arbeit machte.

Dieses winselndes Stück Geilheit senkte den Oberkörper noch mehr und begann bei ihren abklingenden Orgasmus, sich langsam wieder mit dem Vibrator zu ficken. Sie war aber noch so empfindlich, dass sie die Vibration jetzt viel, viel sanfter schalten musste. Minutenlang bearbeitete sie so ihre Schamlippen und den Lustkanal und genoss die sanfte Behandlung, Der Vibi hatte keine Mühe.

Nass und glitschig glänzten ihre Schamlippen und feuchter Mösensaft wurde mit jedem Mal beim herausziehen des Dödels ans Tageslicht befördert.

Petra sah zwar befriedigt aus, in ihrem Gesicht war aber auch ein Anflug von Enttäuschung zu sehen. Irgend etwas bedrückte ihr Gemüt.

Nach unserem Telefongespräch waren schon einige Stunden vergangen und es war jetzt kurz nach dreizehn Uhr. Petra war seit ca. zwei Stunden in ihrem Geschäft.

Ich fuhr mit meinem Wagen zur Apotheke. Mein Kompressionsstrumpf lag seit ein paar Tagen im Geschäft und heute wollte ich ihn abholen. Ich parkte mein Auto direkt vor den Schaufenstern der Apotheke. Petra bediente gerade einen älteren Herrn. Ich schätzte ihn so auf die fünfzig Jahre alt.

Es war an diesem Tag bewölkt, immer wieder fiel Regen vom Himmel und tauchte den Spätsommer in ein trübes Herbstwetter. Es war trotz der Mittagszeit so dunkel, dass in der Apotheke die komplette Beleuchtung eingeschaltet war und ich so von außen das Geschehen im Geschäft perfekt beobachten konnte.

Petra nahm sich mit einem Lächeln das Rezept des älteren Herrn und begann zu lesen. Just in diesem Moment drückte mein Finger auf die Fernbedienung. Ein sichtbares Zucken durchfuhr meine Schwägerin und augenblicklich musste sie sich am Verkaufstresen abstützen. Ihr Blick schweifte suchend umher, fand aber den Grund für die Aktivierung des Vibro-Ei´s in ihrer Möse nicht. Ich musste schmunzeln. Meine Schwägerin konnte sich nun kaum noch auf den Herrn und das Rezept vor sich konzentrieren.

Sie suchte weiter und entdeckte schließlich die Konturen meines Autos im Schaufenster.

Ein bettelnder Gesichtsaudruck, verbunden mit einem kurzen Kopfschütteln und einem Blick in meine Richtung, der nur eines aussagen konnte: „Bist Du verrückt geworden. Mach sofort das Ding aus, ich halt das nicht mehr aus!“ Jetzt musste ich doch lachen und dachte überhaupt nicht daran, den summenden Vibrator in ihrer Möse in seinem Spiel zu stoppen. Petra ging jetzt schleunigst nach hinten um das Medikament zu holen.

Ich stieg aus meinem Auto und betrat die Apotheke. Meine Schwägerin kam nach einigen Augenblicken wieder nach vorn. Sie atmete jetzt schon etwas heftiger und ihr Gesicht bekam diese wunderbar rötlichen Taint. Ich schaute auf ihren Körper und mit Wohlwollen stellte ich fest, dass sie nach meiner Weisung unter ihrem Kittel keinen Rock trug. Durch den Baumwollstoff zeichneten sich die Konturen ihrer Brustnippel ab – also wie befohlen, auch kein BH am Körper! Petra wurde beim Bedienen jetzt immer fahriger.

Der Patient hatte noch einige Fragen.

Sie beugte ihren Körper leicht über den Tresen, stützte sich auf den Unterarmen ab und erklärte mit der Medizin in der Hand, den alten Herrn über seine Fragen auf. So stehend, konnte sie zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Petra hatte so die Möglichkeit, ihre Beine etwas über Kreuz zusammen zu pressen und gleichzeitig ihren Hintern nach hinten zu drücken. Das minderte die Vibration des Lustpfropfens in der Muschi und der Mann vor dem Bedienterminal konnte ihre Erregung nun weniger deutlich spüren.

Trotzdem spürte der Kunde die Unsicherheit der Apothekerin und fragte vorsichtig: „Ist Ihnen auch nicht gut?“ Petra entgegnete erschrocken und wegen der Lust in ihrem Schoß etwas undeutlich nuschelnd: „ Es geht schon. „

Der ältere Herr war nun noch besorgter und raunte ihr zu: „Sie sollten sich aber auch ins Bett legen!“ Oh mein Gott, wenn der wüsste, wie gern Petra dieser Aufforderung Folge geleistet hätte.

Die Geilheit in ihrer Fotze nahm sie jetzt voll in Beschlag und sie wollte diesen Kunden jetzt nur noch los sein um sich in ihrem Büro selbst zum Höhepunkt zu bringen.

Die Augen des Patienten trafen jetzt auf den Bereich des Kittels von Petra, unter dem sich die voll erigierten Brüste befanden. Sein Blick saugten sich an den wunderbaren Titten förmlich fest und unfähig etwas zu tun, genoss er den geilen Anblick.

„So, ich glaub das war es“ murmelte Petra. Erschrocken wurde der Mann aus den Gedanken gerissen und suchte auch gleich nach Worten um in dieser Situation Gesicht zu wahren und seine aufkommende Geilheit zu verbergen.

„Ja, ja, dieses nasskalte Wetter. Da ist keiner geschützt vor einer Erkältung. “ fiel ihm nur ein. Das reichte aber um die Lage komplett zu entschärfen. Der Herr bedankte sich kurz und drehte sich zum Verlassen der Apotheke in meine Richtung.

Die Beule in seiner Hose sprach Bände. Petra interessierte sich überhaupt nicht für die anderen Kunden und mich und stürzte kopflos nach hinten. Nach circa zwei Metern hielt sie abrupt inne, verharrte einen Augenblick und drehte sich sofort zu mir um. Enttäuschung sprach aus ihrem Blick. Ich hatte über die Funkverbindung das Ei ausgeschaltet.

Doch so schnell wollte sich die geile Apothekerin nicht geschlagen geben. Sie schaute in den Kundenraum.

Unsere Blicke trafen sich und sie sagte: „Komm doch gleich mit nach hinten, Wir probieren den bestellten Strumpf im Hinterzimmer an“. Ich schlängelte mich also am Verkaufstresen vorbei, grüßte mit einem kurzen Hallo die drei jüngeren Angestellten im hinteren Bereich der Apotheke und folgte Petra ins Zimmer.

Kaum hatte ich die Tür geschlossen überfiel mich dieses Weib regelrecht. Ohne Kuss und Zärtlichkeit kam sie auf mich zu und ihre Hände begannen schnell und geübt, meinen Gürtel und den Knopf der Jeans zu öffnen.

„Du Schuft“ sagte sie. „Mich vor allen Leuten so geil zu machen und dann hängen zu lassen. Na warte“. Nur Millisekunden später hatte sie meinen halbsteifen Schwanz aus Hose und Slip befreit und wichste ihn mit der Hand. Unsere Münder fanden sich nun und Petra küsste mich wie eine ausgehungerte Nymphomanin.

Ihre Zunge fuhr über meine Lippen und mein halb geöffneter Mund ließ sie ein. Das Wichsen und die Küsse verfehlten die Wirkung bei mir nicht und so wurde jetzt mein Schwanz wieder zu dem, was diese Frau so liebte.

Den langen und dicken Liebespfahl, der ihre Möse so wunderbar ficken konnte.

Petra kniete sich nun vor mich und führte den dicken Prügel in ihren Mund ein. Sie hatte echt gut zu tun um dieses prächtig gewachsene Stück in ihrer Mundhöhle unterzubringen. Intensiv aber mit aller gebotenen Zärtlichkeit umspielte sie die freiliegende Eichel meines beschnittenen Schwanzes und fuhr mit jedem Mal

tiefer an dem Luststab auf und ab.

Ich drückte auf die Fernbedienung meines ach so tollen Spielzeuges und augenblicklich verkrampfte ihr Körper. Sie jauchzte wieder und ein wolliges Stöhnen kam von ihr. Das Blasen absolvierte sie nun wahrlich meisterlich. Bis zum Anschlag versenkte sie meinen Phallus in ihrem Mund. Ein Würgereiz stoppte sie immer wieder aber ihre Geilheit befahl ihr, den Schwanz so weit wie möglich aufzunehmen.

Ich wollte dieses Weib nun wieder als willige Schlampe ficken und beendete das derzeitige Spiel.

Ich schaltete die Taste der Fernbedienung wieder auf Stop und zog meinen Steifen aus ihrem Mund. „Steh auf und zieh den Kittel aus“ befahl ich ihr.

Ohne ein Wort leistete sie meiner Anweisung Folge und öffnete die Knöpfe des Umhangs.

Ihr makelloser Körper mit diesen wollüstigen kleinen Brüsten, dieser geilen Wespentaille und dem darunter befindlichen Hüften kamen zu Vorschein.

Petra stand in hohen schwarzen Pumps vor mir.

Sie hatte schwarze Strümpfe angezogen, die am Oberschenkel durch die Bänder eines wunderschönen Strapsgürtels gehalten wurden. Die Muschi war wie immer frisch rasiert und nur ein kleiner Haarstreifen in der Mitte lugte von unten kommend frech in Richtung Bauch.

„Dreh Dich wieder zur Liege und präsentiere mir Deinen Arsch. “ raunzte ich sie forsch an.

Petra lächelte und ohne ein Wiederwort stöckelte sie hüftschwingend durch den Raum.

Ein geiler Anblick.

Kein Gramm Fett gab es an diesem Körper zu viel. Wäre Petra eine Hure, ich würde alles Geld der Welt geben um diesen Körper ficken zu dürfen.

Brauch ich aber nicht, denn die Situation hat sich so ergeben, das meine Schwägerin durch mich so geil geworden ist, dass Sex und Ficken nun wohl in die Liste ihrer Leidenschaften aufgenommen wurde.

Petra war jetzt an der Liege angekommen und beugte ihren Oberkörper nach vorn.

Ich ging zu ihr und schaltete das Vibrator-Ei auf die mittlere Stufe. Petra lehne auf ihren Unterarmen, der Oberkörper stand genau im neunzig Grad-Winkel zu ihren Beinen und die ganze Pracht ihrer hinteren Körperpartie reckte sich mir entgegen. Das Strecken der Beine durch die hohen Stöckelschuhe machten den Anblick für mich noch erotischer.

Ein kleines Stückchen Stoff ragte zwischen ihren Schamlippen hervor. Das war die zweite Überraschung für dieses geile Weib heute morgen in dem Kästchen gewesen.

Ich hatte unter das Vibro-Ei einen ganz toll gearbeiteten Seiden-Slip gelegt. Es war Naturseide, nicht rein weiß, eher ins beige übergehend. Der Stoff glänzte leicht und die Qualität des Materials lies keine Wünsche offen.

Er fühlte sich so weich wie eben nur Seide an, kratzte überhaupt nicht und die fein gearbeiteten Nähte waren von höchster Qualität. Jetzt lugte dieses kostbare Stoffteil aus ihrem Lustloch. Nach meiner Anweisung hatte es sich Petra nach dem Ei dort hineingesteckt und so ihre Möse nach außen hin verschlossen.

Ich trat hinter ihren geilen Körper und streichelte ihren Rücken abwärts bis zum Po. Wie eine Katze schnurrte sie mit geschlossenen Augen und genoss die Behandlung meiner Hände.

Mit der rechten Hand fuhr ich an ihren Pobacken herab und mein Daumen suchte die Spalte zwischen den prächtig straffen Hügeln. Als der dicke Finger ihre Schamlippen streifte, kamen wieder lustvolle Geräusche von ihr. Mit Daumen und Zeigefinger griff ich nun vorsichtig nach dem Seidenstoff und begann langsam, den Slip aus ihrer Möse zu ziehen.

Petra kniff schon nach kurzer Zeit ihre Pobacken zusammen. Zu heftig war das Reiben des Stoffes an Scheide und Schamlippen. Sie jammerte und bettelte um Erlösung.

Sie konnte jetzt die Anspannung ihres Hinterns vor Erregung nicht mehr halten und drückte voll Lust ihren geilen Arsch nach hinten.

Unaufhörlich, Millimeter für Millimeter, rann der Seidenstoff durch ihren Schlitz nach außen. Sie wackelt mit dem Hintern, kicherte und stöhnte voll Wollust.

Ich griff mit der Hand an dem Stoff nach und spürte sofort diese unglaubliche Nässe, welche die Seide von ihrem Körper aufgenommen hatte. „Du bist so geil“ entfleuchte es meinem Mund und ein langerzogenes „Jaahhh“ gab mir die Antwort von vorn.

Als ich den Slip herausgezogen hatte, wollte ich das Spiel noch nicht beenden. Ich wartete eine Weile und massierte dabei mit meiner rechten Hand den Bereich zwischen ihren Beinen.

Petra keuchte ob der Berührungen und meine Fingerkuppen rieben wie von Sinnen an ihrem Kitzler. Nur Minuten später ließ ich von ihr ab und begann den feuchten Slip wieder zwischen ihre Schamlippen zu stopfen. Ich fand sofort den nassen Eingang zu ihrer Lustmöse und begann mit dem Zeigefinger den Stoff langsam hinein zu befördern.

Das schien für die Frau offensichtlich zu viel. Sie biss sich vor Erregung mit dem Mund in den Unterarm und unterdrückte so ihre Laute.

Ihr Arsch hopste nun hin und her , während meine rechte Hand das Loch stopfte und ich mit der Linken ihre Brustwarzen mit zwirbeln und streicheln bearbeitete. Als ich den Slip wieder vollkommen in ihr versenkt hatte, packte ich sie am Arm und drehte ich sie zu mir herum.

Ein leichter Schuppser und sie saß auf der Liege.

„Winkel die Beine an und zeig mir Deine Möse.

“ erklärte ich ihr ohne Umschweife. Die ganze Herrlichkeit ihrer Fotze ragte mir nun zwischen ihren gespreizten Beinen entgegen. Ich kniete nun vor ihr und leckte wie ein Kater die süße Milch.

Es war ein völlig anderes Gefühl als sonst, da der Wasserfall ihrer Muschi jetzt mit dem Slip vollkommen verstopft war und die Schamlippen zwar feucht aber nicht so glitschig wurden. Ihr Kitzler ragte wie eine Kirsche nach Außen in die Höhe und meine Zunge hatte voll zu tun, diese Knospe unter den wildesten Zuckungen des Frauenkörpers vor mir in Schach zu halten.

Unfähig eines klaren Wortes kam Petras Höhepunkt wie eine Monsterwelle. Sie drückte mein Gesicht in ihren Schoss, wuschelte dabei meine Haare und augenblicklich klemmte sie ihre Beine vor Erregung und Wollust wie eine Schraubzwinge über mir zusammen.

Ich stellte nun das Vibrator-Ei ab und die Bewegungen meiner Zunge an ihrem Kitzler weicher werdend, ließ ich ihren Höhepunkt ausklingen. Langsam zog ich auch den Slip aus ihrer Möse.

Petra war noch so erregt, das ich dabei ganz vorsichtig sein musste um ihre Lust auf die Wiederholung auf den Einsatz eines solch ungewöhnlichen Mittels nicht zu gefährden.

Nachdem sie einigermaßen wieder klar bei Sinnen war, bat ich Petra sich noch einmal über die Liege zu beugen.

Ich trat hinter sie und wies sie an ihre Beine etwas mehr zu spreizen. Dann begann ich meinen bis zum überlaufen erregten Schwanz mit der Hand zu wichsen.

Petra wollte etwas sehen und schaute fragend zu mir nach hinten. Ich streifte also meinen Kolben auf und ab, berührte bei diesen Wichsbewegungen mit meiner Handkugel immer mal bewusst leicht ihre Schamlippen.

Durch den anmutigen Körper dieser Frau ließ das Ziehen in meinen Lenden nicht lange auf sich warten. „Zieh Deine Arschbacken auseinander“ wies ich Petra forsch an. Sie lag nun mit dem gesamten Oberteil auf der Liege, griff mit beiden Armen nach hinten und begann ihren Po auseinander zu ziehen.

Die willige Frau meines Bruders tat das so hervorragend, dass sich unter dem Zug ihrer Hände sogar ihre Schamlippen teilten und den ungehinderten Blick auf das rosig schimmernde Fleisch ihrer Möse freigaben.

Jetzt war es um mich geschehen. Ich spürte wieder diese geile Gefühl des aufsteigenden Spermas in meinen Hoden, jenes intensive Kribbeln, was jetzt nicht mehr unterbrochen werden konnte und unweigerlich zu einem Gewitter im Gehirn und einer Fontäne spritzendem Spermas führte.

Mit vollen Schüben trat der weißlich glänzende Nektar aus meiner Röhre und unter heftigem Atmen entlud sich mein Lustsaft mitten auf ihrem Poloch. Es war ein heftiger Ausbruch aber Petra hielt sich unverdrossen die fleischigen Backen auseinander, so dass alles Sperma seinen Platz an dieser Stelle fand. Langsam lief der Geilsaft in Richtung ihrer Schamlippen um sich nur wenige Augenblicke später über die kleinen Schamlippen seinen Weg ins innere der Möse zu bannen.

Mit meiner Hand berührte ich den Schleim an ihrem Po und verteilte ihm im gesamten Bereich ihres Polochs und ihrer Muschi. Meine Finger fuhren in ihrer Möse ein und aus und benetzten jeden Quadratzentimeter ihres Lustzentrums mit Sperma. Petra schnurrte dabei wieder lustvoll und genoss die Behandlung.

Über der Rosette ihres Hinterteils war noch richtig viel von meinem Samen und das wollte ich jetzt auch noch einer Funktion widmen.

Ich streichelte mit gekonnt zärtlichen Griffen meiner Hand ihren Po und arbeitet mich zielstrebig zum Hintereingang vor. Nachdem ich meinen Zeigefinger mit viel Sperma benetzt hatte, drang ich vor. Petra ahnte wohl, was jetzt kam und ängstlich ging ihr Blick nach hinten. Mein Finger bohrte leicht an ihrer Rosette und zu meiner Verwunderung ließ die Braut vor mir schön locker.

Mit drei Anläufen, bei denen das Sperma an meinem Finger als gutes Gleitgel fungierte, hatte ich die Barriere ihres Schließmuskels schließlich überwunden und fingerte sie jetzt mühelos im Takt.

Petra stöhnte leise und die Fingerbehandlung schienen ihr richtig gut zu tun. Ich nahm nun auch noch den zweiten Finger und führte ihn ebenfalls ein. Jetzt wurde die Atmung heftiger und ein „Oh, Gott, ist das gut“ kam leise aus ihrem Mund.

Sie kam so immer besser und mehr in Fahrt und ich überlegte, wie ich ihre Geilheit noch steigern könnte.

Als sie wieder heftig zuckend ihr Becken nach hinten trieb um die Fickbewegung im Hintern zu verstärken, stellte ich mich leicht seitlich zu ihr und meine linke Hand fuhr von vorn in ihren Schritt.

Augenblicklich, als die Finger ihre Möse und den Kitzler bearbeiteten, explodierte ihr Körper. Sie wand sich, schluchzte und wimmerte in einer Einheit. Meine Linke empfing wieder diesen Schwall von Geilheit aus ihrer Muschi und ließ uns beide intensivst ihren Höhepunkt erleben.

Mitten in dieser Situation hörte ich plötzlich ein zaghaftes Klopfen ihrer Angestellten an der Tür. „Petra, ist alles in Ordnung? Geht es dir gut?“ Petra versteckte nun ihr Gesicht in einem Kissen und genoss ihren Abgang.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, in der wir ganz still waren, ebbte die Erregung ab und wieder wurde von draußen gerufen: „Hallo, Du bist doch da drin, sag doch etwas. Ist alles O. K. ?

Einen Moment herrschte wieder Stille. Dann antwortete Petra mit halblauter, gebrochener Stimme:

„Ja, es ist alles gut. Sehr gut“.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*