Büro, Büro – Folge 03

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Dies ist eine Geschichte aus der Rubrik ‚Büro, Büro‘. Chefs, Sekretärinnen, Angestellte oder die, die es werden wollen, treten in Erscheinung und müssen sich den Herausforderungen des Berufsalltags stellen. Jede Story verfolgt einen eigenen Handlungsstrang und kann für sich gelesen werden.

Copyright by swriter Aug 2011 (überarbeitet April 2014)

*

Gregor konnte nicht abstreiten, dass er die neue Mitarbeiterin hauptsächlich wegen ihres äußeren Erscheinungsbildes eingestellt hatte.

Frau Fischer war Anfang 20, hatte eine gute Figur, schöne Haare und ein süßes Lächeln. Für ihre Arbeit als Aushilfe in seiner Firma musste man keine besonderen Qualifikationen mitbringen und er hatte eine männlich geprägte Entscheidung getroffen. Bei den anderen Bewerbern hatte es sich um Männer oder Frauen älteren Semesters gehandelt und Gregor fand, dass die junge Frau Fischer frischen Wind in die Firma bringen könnte und dem Arbeitsklima der Belegschaft gut tun würde.

Die ersten Tage verliefen problemlos und Frau Fischer kam gut mit ihren Kollegen und Kolleginnen aus.

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Es arbeiteten mehrheitlich weibliche Mitarbeiter in der Firma, was mit den anstehenden Aufgaben zu tun hatte. Konkret arbeitete Frau Fischer eng mit vier anderen Frauen und einem älteren Mitarbeiter zusammen. Sie war die Jüngste von ihnen und mit Abstand die Aufsehenerregendste. Gregor beglückwünschte sich zu seiner Wahl und nahm an, dass er Frau Fischer noch längere Zeit über den Weg laufen würde.

Doch dann baten ihn zwei seiner Mitarbeiterinnen um ein Sechsaugengespräch. Es ging um die neue Kollegin. Gregor war froh gewesen, dass sich seine Mitarbeiter untereinander gut verstanden und es bislang keinen Grund zu Beschwerden gegeben hatte. Obwohl hauptsächlich Frauen zusammenarbeiteten, vertrugen sie sich gut miteinander. Nun aber mischte die Neue das Büro auf und es schien, als hätten die anderen Damen Probleme mit der einhergehenden Revierverletzung.

Gregor gab Frau Weinheim und ihrer Kollegin Frau Baumann eine Plattform und lud sie in sein Büro ein.

Da man sich viele Jahre kannte, duzten sie sich. Erika und Viola saßen an Gregors Schreibtisch und formulierten ihr Anliegen. Erika war über 50 und hatte die Firma quasi im Griff. Nichts lief ohne sie und Gregor war froh sie zu haben. Viola war 35 und seit vielen Jahren in der Firma. Es wunderte Gregor, dass Viola etwas zu melden hatte. Bisher war sie ihm umgänglich und tolerant vorgekommen.

„Es geht um Janine“, erklärte Erika.

„So langsam bekommen wir echte Probleme mit ihr. „

Gregor hätte das Gespräch gerne abgelehnt, doch er konnte unmöglich die Anliegen der Belegschaft ignorieren. „Erledigt sie ihre Arbeit nicht wie erhofft?“

„An ihrer Arbeit gibt es nicht viel auszusetzen“, mischte sich Viola ein, die am häufigsten mit Janine zu tun hatte. „Wofür sie zuständig ist, muss man nicht viel können. „

„Was gibt es dann?“, fragte Gregor nach.

Seine beiden Mitarbeiterinnen sahen einander an. Dann ergriff Erika das Wort. „Es ist die Art, wie sie auftritt. „

Gregor äußerte sich nicht und wartete gespannt auf eine Fortsetzung. Erika atmete tief ein und fragte: „Ist dir etwa noch nie aufgefallen, wie aufreizend sie hier umherspaziert?“

Gregor wusste genau, dass die Neue modisch gekleidet war und gerade jetzt zur Sommerzeit sehr leicht und luftig gekleidet war. Oftmals kam sie im Minirock zur Arbeit oder mit einem luftigen Oberteil bekleidet und im Gegensatz zu einigen ihrer Kolleginnen konnte sie es sich leisten, so aufzutreten.

„Sie ist jung und trägt modische Sachen. Ich habe kein Problem damit. „

„Ist dir nicht aufgefallen, dass sie selten einen BH trägt?“, fragte Erika nach. Gregor hob seine Augenbrauen in die Höhe. Diese Feststellung konnte er nicht bestätigen, da er nicht auf Details geachtet hatte. Zwar hatte er Frau Fischer das ein oder andere Mal auf den Busen oder die nackten Beine gestarrt, aber nie etwas zu beanstanden gefunden. „Tut sie das?“

„Ich glaube, dass sie grundsätzlich keinen trägt“, gab Viola zu verstehen.

„Ich verstehe das Problem nicht. Wenn man weniger hat, dann muss man ja nicht unbedingt einen tragen“, meinte Gregor. Er sah Erika an, die aufgrund ihrer üppigen Leibesfülle mit dazugehörigen großen Brüsten einen BH tragen musste.

„Ich finde es aber nicht sehr passend, wenn man die spitzen Nippel einer Frau durch ihr Oberteil hindurchsehen kann. Und das ständig und hier im Büro“, erklärte Erika.

Gregor war zunächst überrascht, dann setzte er ein Lächeln auf.

„Das ist mir noch gar nicht aufgefallen. „

„Man könnte meinen, dass wir hier eine Klimaanlage haben, weil ihre … so hervortreten“, fügte Viola hinzu.

„Und ihr stört euch daran?“

„Möglicherweise ist man als Mann froh über so einen Anblick“, stellte Erika fest. „Ich persönlich finde es aber sehr unpassend. „

„Denken die anderen auch so darüber?“

„Melanie und Cora sehen das genauso.

Hermann wollte sich nicht dazu äußern, aber wahrscheinlich findet er den Anblick ganz nett“, meinte Viola.

„Darf ich fragen, in wieweit das eure Arbeitsleistung beeinträchtigt?“, hakte Gregor nach, der die ganze Aufregung nicht verstand.

„Man muss da immer wieder hingucken und es ist irgendwie irritierend“, gab Erika zu bedenken.

„Und es ist ja nicht nur die Sache mit dem fehlenden BH“, ergänzte Viola.

Gregor sah sie neugierig an und erfuhr weitere Details von der Beschwerdefront. „Sie trägt immer weit ausgeschnittene Oberteile, sodass ich manchmal schon befürchte, dass ihr da oben was rausfällt … Außerdem bin ich mir sicher, dass sie auch unten rum nichts drunter hat. „

Jetzt wurde Gregor hellhörig. „Wie kommst du darauf?“

„Man sieht, ob unter einem knallengen Minirock noch was drunter ist“, erklärte Viola.

„Vielleicht trägt sie einen String“, versuchte Gregor die Neue zu verteidigen.

„Ich habe letztens zufällig unter ihren Rock sehen müssen“, gab Viola zu. „Und was ich gesehen habe, war definitiv kein Stoff. „

„Jetzt bin ich aber mal gespannt, wie du mir das erklären wirst“, meinte Gregor und lehnte sich entspannt in seinem Stuhl zurück.

„Das war ein blöder Zufall“, begann seine Mitarbeiterin.

„Mir war am Schreibtisch was runter gefallen und als ich mich bückte, habe ich zu Janine herüber gesehen. Sie saß am Schreibtisch und hatte ihre Beine nicht wirklich geschlossen … Und da das Licht günstig fiel …“

„Darf ich das jetzt mal zusammenfassen …? Frau Fischer kommt ohne Unterwäsche zur Arbeit und verwirrt die anderen Mitarbeiter mit ihrem sexy Outfit und ihren deutlich sichtbaren Nippeln unter ihrem Oberteil?“

„Du solltest das nicht ins Lächerliche ziehen“, forderte Erika.

„Es geht darum, dass man sich bei der Arbeit an gewisse Spielregeln halten muss. Es kann nicht sein, dass man hier rum läuft, als wenn man zu Hause wäre oder im Urlaub. Ich komme doch auch nicht im Bikini hierher. „

Gregor malte sich spontan aus, wie die übergewichtige Erika in Badeklamotten vor ihm sitzen würde. Er schüttelte sich innerlich und fragte: „Was erwartet ihr nun von mir?“

„Dass du mit ihr redest und ihr erklärst, dass sie sich zivilisierter verhalten soll“, beantwortete Erika die Frage.

„Ja, und sie sollte sich bewusst werden, dass sie nicht alleine ist und nicht machen kann, was sie will“, ergänzte Viola.

„Ich werde mit ihr sprechen“, versprach ihr Chef. „Sie ist ja morgen früh wieder da … Ich habe zwar keine Ahnung, was ich ihr sagen soll und wie sie reagieren wird, aber wir werden sehen. Ich möchte nicht, dass ihr der Meinung seid, dass ich die Anregungen meiner Mitarbeiter nicht berücksichtige.

Erika und Viola waren zunächst zufrieden und widmeten sich wieder ihrer Arbeit. Gregor brachte den Tag im Büro hinter sich und kehrte am späten Nachmittag nach Hause zurück. Seine Frau Evelyn erwartete ihn und bereitete das Abendessen vor. Beim Abendessen berichtete Gregor von seinem Mitarbeitergespräch und Evelyn hörte amüsiert zu. Sie gab zu verstehen, dass sie die Situation amüsant fand und nicht in der Haut ihres Ehemannes stecken wollte. Das anstehende Gespräch mit seiner Frau Fischer stellte sie sich problematisch vor.

Dann erkundigte sich Evelyn, ob ihm nicht aufgefallen war, wie attraktiv und freizügig die Neue auftrat. Gregor wusste, dass seine Frau ihn beim Lügen erwischen würde, und gab zu, dass ihm Frau Fischers weibliche Vorzüge durchaus ins Auge gefallen waren.

Evelyn hatte kein Problem mit Gregors Geständnis und fragte ihn direkt, ob ihn die Vorstellung nicht erregen würde. Machte ihn der Gedanke nicht an, dass seine Aushilfe ohne Unterwäsche zu ihm kam und sich mit ihrem weiten Ausschnitt über seinen Schreibtisch beugte? Gregor fand, dass Evelyn übertrieb.

Insgeheim fand er die Vorstellung interessant und anregend. Er stimmte Evelyn teilweise zu, gab aber zu verstehen, dass er darüber stehen würde und damit umgehen könnte. Dann wollte Evelyn wissen, ob es ihn anmachen würde, wenn sie keine Unterwäsche mehr tragen würde. Gregor grinste amüsiert und gab die herausgeforderte Antwort. Wenn sie denn wollte, könnte sie sooft sie wollte ohne Höschen herumlaufen. Evelyn fragte nach, ob es ihn anmachen würde, wenn sie jetzt beim Abendessen kein Höschen tragen würde.

Gregor bestätigte ihre Vermutung und aus einer inneren Spontanität heraus legte Evelyn ihr Besteck auf den Teller, erhob sich von ihrem Platz und fasste sich unter ihren schwarzen Rock.

Einen Augenblick später beförderte sie einen schwarzen Slip zutage und hielt ihn wie eine Trophäe in die Höhe. Gregor staunte nicht schlecht und wusste zunächst nichts darauf zu sagen. Evelyn nahm ihr Besteck an sich und aß weiter. Dabei warf sie ihrem Mann schelmische Blicke zu.

Nach einer Weile fielen beide in Gelächter ein. Gregor legte Gabel und Messer zur Seite und erhob sich von seinem Platz. Er ging um den Tisch herum und blieb vor seiner Frau stehen. Dann umfasste er ihr Handgelenk und zog sie auf die Beine. Als Evelyn frontal vor ihm stand, schob er seine Hände unter den Rock und legte diese auf die Pobacken seiner Ehefrau. Er streichelte die beiden Halbkugeln, was Evelyn zu einem Lächeln herausforderte.

Sie legte ihre Hände auf Gregors Hose und ließ sie über den Bereich des Reißverschlusses wandern. Sie spürte die Beule unter dem Stoff. Ihr Grinsen wurde breiter. Dann ließen sie das Abendessen hinter sich und begaben sich ins Schlafzimmer.

Sie zogen sich gegenseitig aus und legten sich auf das Bett. Sie streichelten und küssten sich und Gregor tauchte in den Schoß seiner Frau hinab. Er leckte sie nach allen Regeln der Kunst und brachte Evelyn in Stimmung.

Wenig später revanchierte sie sich bei ihm auf orale Weise. Gegen Ende vereinigten sie sich und brachten sich gegenseitig auf die Straße der Erlösung. In insgesamt drei Stellungen trieben sie es miteinander. Gregor kam bei Ausübung der Missionarsstellung. Nach dem Akt blieben sie zufrieden nebeneinander liegen und zeigten sich glücklich und befriedigt ob ihrer Zusammenkunft. Gregor liebte Evelyn wie am ersten Tag und obwohl sie beide Mitte Vierzig waren und sich schon lange kannten war ihr gemeinsamer Sex immer noch fantasievoll und erfüllend.

Dass ihr Abendessen nunmehr kalt war konnten sie verschmerzen.

In der anschließenden Nacht schlief Gregor nicht gut, da er an das bevorstehende Gespräch mit seiner neuen Mitarbeiterin denken musste. Als er am nächsten Tag ins Büro kam, war er der Letzte. Er realisierte Janine Fischers Anwesenheit und stellte zunächst fest, dass sie auch heute wieder luftig leicht bekleidet war. Sie hatte sich für eine Bluse entschieden und trug dazu einen geblümten Stoffrock, der ihr nicht annähernd an die Knie reichte.

Gregor begrüßte die Anwesenden und nahm Erikas strengen Blick wahr, der ihn an das bevorstehende Gespräch erinnern sollte. Er nahm in seinem Büro Platz und bekam kurz darauf von seiner Mitarbeiterin Cora Kaffee gebracht. Er nahm einen großen Schluck und schaltete den PC ein.

Nachdem er die eingehenden Mails gelesen und seine Tasse geleert hatte, erhob er sich hinter seinem Schreibtisch und betrat das Großraumbüro seiner Mitarbeiter. Als er die Neue zu sich rief, erschien Frau Fischer kurz darauf vor seinem Schreibtisch.

Gregor bat sie, Platz zu nehmen. Die attraktive Frau folgte seinem Vorschlag und schlug die Beine übereinander. Ihre Hände legte sie auf die nackten Knie und lächelte ihren Chef erwartungsvoll an. Gregors Blick wanderte kurz über die Oberweite der jungen Frau. Ihm wurden die beiden Stellen unter der Bluse gewahr, die deutlich hervortraten. Erwartungsgemäß hatte seine Mitarbeiterin auch dieses Mal auf das Tragen eines Büstenhalters verzichtet.

„Wie kommen Sie mit Ihren Aufgaben zurecht, Frau Fischer?“, erkundigte sich Gregor.

„Es klappt eigentlich alles ganz gut. Und wenn nicht, dann kann ich die anderen jederzeit fragen“, erklärte die Brünette mit den lockigen Haaren, die ihr bis auf die Schultern reichten.

„Das freut mich zu hören … Irgendwelche Probleme, von denen ich wissen sollte?“

„Nicht dass ich wüsste. „

Gregor nickte anerkennend und überlegte sich, wie er das Gespräch auf das heikle Thema bringen sollte.

„Haben Sie den Eindruck, dass es zwischen Ihnen und Ihren Kolleginnen zu Unstimmigkeiten kommt oder Probleme entstehen könnten?“

„Nein. Warum sollte es denn?“

„Ich will ehrlich zu Ihnen sein, Frau Fischer“, begann Gregor. „Ich hatte gestern Nachmittag ein Gespräch mit Frau Weinheim und Frau Baumann. „

Seine Gegenüber wurde hellhörig und rutschte nervös auf ihrem Stuhl hin und her.

„Es ist mir etwas unangenehm, aber ich muss es hier zur Sprache bringen.

Darf ich Ihnen eine persönliche Frage stellen?“

„Ja, bitte“, erwiderte Frau Fischer sichtlich verunsichert.

Gregor zögerte seine Frage hinaus und fragte dann: „Tragen Sie einen Büstenhalter?“

Die Frau vor ihm blickte ihn entgeistert an. Offenbar hatte sie mit jeder anderen Frage gerechnet. Sie lachte kurz auf und fragte: „Wie bitte …? Ist das ernst gemeint?“

„Mir ist klar, dass sie meine Frage als unpassend empfinden, aber das Thema, um das es bei unserem Gespräch geht, ist etwas heikel.

Frau Fischer sah ihn eine Weile schweigend an. „Nein … Ich trage selten einen BH. „

Gregor nickte und formulierte seine nächste Frage zuvor im Geiste. „Ist Ihnen bewusst, dass man Ihnen ansieht, dass Sie keinen BH tragen?“

„Stören sich meine Kolleginnen etwa daran, dass man meine Brustwarzen sehen kann?“

Gregor realisierte, dass ihr durchaus bewusst war, dass ihre Nippel durch den Stoff hindurch die Aufmerksamkeit ihrer Mitmenschen erregten.

„Ihre Kolleginnen sind zumindest der Ansicht, dass man seine weiblichen Attribute im Büro eher verbergen sollte. „

„Und was denken Sie?“

Gregor hatte mit dieser Frage nicht gerechnet. Er wollte nur wiedergeben, was Erika und Viola ihm aufgetragen hatten. In Wahrheit sah er in ihren Brustwarzen eher einen angenehmen Blickfang, der ihn nicht im Mindesten störte. „Ich möchte natürlich, dass in der Belegschaft keine Unruhe herrscht. Und wenn sich Mitarbeiter über andere beschweren oder es Unstimmigkeiten gibt, dann muss es mich als Chef natürlich interessieren.

„Muss ich jetzt ab sofort einen BH tragen, weil sonst der Betriebsfrieden gestört wird, oder wie?“, fragte Frau Fischer ungläubig.

„Vielleicht können Sie Sachen tragen, bei denen es nicht so deutlich sichtbar ist. Darüber hinaus wäre es vielleicht klug, einen weiteren Knopf an der Bluse zu schließen. „

Seine Ansprechpartnerin sah an sich herab und begutachtete den Ausschnitt ihrer Bluse. Dann sah sie Gregor an und fragte: „Behauptet man etwa, dass meine Dinger rausfallen könnten?“

„Das natürlich nicht“, erklärte Gregor möglichst gelassen.

„Aber unter bestimmten Umständen könnte man ungewollt damit konfrontiert werden … Außerdem ist mir zu Ohren gekommen, dass auch delikate Bereiche ihres Körpers sichtbar geworden sind. „

Seine Aushilfe schwieg zunächst zu den Vorwürfen. „Spielen Sie darauf an, dass ich hin und wieder ohne Höschen zur Arbeit komme?“

Gregor schluckte schwer und erwiderte: „Es ist ja nicht so, dass man bewusst unter Ihren Rock sehen möchte. Ich glaube, dass es Ihren Kolleginnen eher darum geht, dass ein Eindruck entsteht, Sie würden Ihre Arbeit nicht sehr ernst nehmen und sich hier bewegen, als wenn Sie im Urlaub wären.

Oder zu Hause in den eigenen vier Wänden. „

„Ich mag halt keine Unterwäsche. Sie stört mich und ich fühle mich durch sie eingeengt … Es war aber nie meine Absicht, meine Arbeitskollegen mit meiner Weiblichkeit zu bedrängen und ich habe auch keine Anstalten gemacht mich an den ein oder anderen Kollegen ranzumachen. „

„Ich will ehrlich zu Ihnen sein, Frau Fischer … Ich bin sicher, dass es sogar Kollegen geben wird, die ganz froh darüber sind, jemand so Attraktivem auf der Arbeit zu begegnen … Sie sind eine junge und hübsche Frau und Sie versprühen eine gewisse Leichtigkeit und Frische, von der ich mich beim Bewerbungsgespräch habe anstecken lassen.

Ich würde es sogar bedauern, wenn Sie ab sofort hochgeschlossen zur Arbeit erscheinen würden. Aber das andere Extrem ist allerdings auch nicht ideal. „

„Was schlagen Sie vor?“

„Können wir uns nicht auf einen Kompromiss einigen? Angenommen, Sie tragen ab sofort ein Höschen … Einen String möglicherweise. Es gibt ja sicherlich welche mit wenig Stoff und die angenehm zu tragen sind. Und was Ihren oberen Bereich angeht … Gibt es nicht vielleicht so was wie Pflaster, damit es nicht so deutlich sichtbar ist? Es muss ja nicht ein BH sein.

Nur etwas zum Kaschieren vielleicht?“

Seine Angestellte sah ihn schweigend an und dachte über seinen Vorschlag nach. Gregor ergänzte seine Aussage. „Ich finde Sie sehr nett und Ihre Arbeit gab bislang keinen Grund zur Beanstandung. Ich würde Sie ehrlich gesagt gerne weiter beschäftigen. Allerdings müssen Sie sich an gewisse Spielregeln halten, sonst funktioniert es nicht. „

Frau Fischer nickte stumm und sah ihm in die Augen. „Wie ist denn eigentlich Ihre persönliche Meinung …? Wie viele Knöpfe soll ich denn zukünftig öffnen?“

„Äh, das kommt ja ganz darauf an …“, zeigte sich Gregor sichtlich überrascht.

„Wäre es so zu offenherzig?“, erkundigte sich die Frau vor ihm und deutete auf ihre Bluse. „Oder darf es sogar tiefer ausgeschnitten sein?“

Im gleichen Moment fasste sie sich an die Knopfleiste der Bluse und öffnete einen Knopf. Ein Weiterer folgte. Inzwischen wurde die Bluse nur noch von einem Knopf zusammengehalten.

„Was machen Sie da?“, fragte Gregor und starrte zwischen die beiden Seiten der Bluse, zwischen denen die Ansätze der Brüste gut zu erkennen waren.

„Ich bitte Sie nur um ihre Meinung“, rechtfertigte sich seine Angestellte. „Oder soll ich die Knöpfe wieder schließen?“

Kurz darauf waren alle bis auf den obersten Knopf wieder geschlossen. Gregor sah sie an und erklärte: „Ich denke nicht, dass wir uns hier über die Anzahl geöffneter Knöpfe unterhalten müssen. Sie sollten glaube ich selber imstande sein, das erforderliche Maß festlegen zu können. „

„Fanden Sie es nicht wesentlich interessanter, als mehrere Knöpfe offen waren?“, fragte sie schelmisch und begann erneut ihre Knöpfe zu öffnen.

Dieses Mal hielt auch der letzte Knopf die Hälften der Bluse nicht mehr zusammen und zum ersten Mal erblickte Gregor die spitzen Brustwarzen in unverhülltem Zustand. Gregor war zunächst perplex und wusste nicht, wie er auf die Situation reagieren sollte. Er warf einen Blick zur Tür und erkannte, dass diese weiterhin geschlossen war. Außerhalb seines Büros konnte man nicht zu ihnen hinein schauen. „Ich finde, dass Sie sich wieder anziehen sollten und wir beenden das Gespräch jetzt sogleich … Andernfalls sehe ich mich gezwungen Ihren Vertrag zu kündigen und Sie freizustellen.

Frau Fischer begann langsam Knopf um Knopf von unten nach oben zu schließen, hörte aber beim Zweiten auf und gewährte Gregor weiterhin unverschämte Einblicke auf ihre Oberweite. „Ich wollte ja nur Ihre persönliche Meinung hören. Vielleicht stören sich ja meine Kolleginnen an meiner Weiblichkeit, weil sie neidisch auf mich sind. Stört es Sie denn ebenfalls, wenn ich zeige, was ich zu bieten habe?“

„Verstehen Sie doch, Frau Fischer“, erklärte Gregor.

„Was Sie hier tun, rechtfertigt mich mehr als einmal Ihnen zu kündigen. Jedes Arbeitsgericht der Welt würde mir recht geben. Außerdem sind Sie noch immer in der Probezeit. Hören Sie bitte auf mit diesem Schauspiel. „

„Nicht, bevor Sie sich ein endgültiges Bild von allen Fakten gemacht haben“, beharrte seine Angestellte und rückte mit ihrem Stuhl etwas zurück, sodass ihr Minirock für Gregor ins Bild kam. „Angenommen, ich entspanne meine Beine ein wenig und halte sie nicht mehr eng geschlossen beieinander … Und dann rutscht auch noch aus Versehen mein Rock hoch … So in etwa.

Gregor glaubte seinen Augen nicht zu trauen. Seine Angestellte saß mit leicht gespreizten Beinen vor seinem Schreibtisch und hatte den Rock so weit hochrutschen lassen, dass er den Bereich unter dem Rock einsehen konnte. Sein neugieriger Blick fokussierte den Intimbereich der jungen Frau. Er konnte deutlich die Konturen ihrer Weiblichkeit erkennen.

„Frau Fischer. Sie gehen eindeutig zu weit. Ziehen Sie sich bitte wieder ordentlich an und lassen Sie diese Albernheiten.

Können Sie sich selber überhaupt noch ernst nehmen?“

„Sagen Sie doch mal … Würde Sie dieser Anblick von der Arbeit abhalten?“, fragte sie provokant und ließ den Rock noch zwei Zentimeter weiter nach oben rutschen. „Ist der Anblick denn so schlimm für Sie?“

Gregors Männlichkeit hatte sich in der Zwischenzeit aufgerichtet. Er konnte seine Erregung nicht mehr verleugnen. Nie zuvor hatte er etwas derart Unverschämtes erlebt und konsequenterweise musste er die logischen Konsequenzen ziehen und das Schauspiel beenden.

Ihm war klar, dass er sie aus seinem Büro heraus bitten und ihr gleichzeitig das Arbeitsverhältnis kündigen musste. Doch aus irgendeinem Grund, tief in seinem Innern verborgen, verpasste er den Moment des Handelns. Er starrte stattdessen zwischen die Beine der jungen Frau und konnte ungehindert die schmalen Schamlippen seiner Angestellten erkennen. Seine Mitarbeiterin war glatt rasiert und ihr Unterleib sah einladend aus. Zusätzlich reizte ihre nahezu freiliegende Brust, von der er momentan einen der Nippel zu sehen bekam.

Sie hatte unscheinbare Brüste, nicht sehr üppig und irgendwie spitz geformt. Dies war wohl auch der Grund, warum ihre Brustwarzen hervorstanden.

Gregor fand, dass die Titten seiner Frau ansehnlicher waren, obwohl sie zwanzig Jahre länger der Schwerkraft ausgesetzt gewesen waren. Gregor empfand sie Situation als absolut unglaublich. Unglaublich war es, wie sich Frau Fischer ihm gegenüber verhielt. Sie konnte unmöglich davon ausgehen, dass ihr Handeln keine Konsequenzen hatte. Unglaublich war auch sein Zögern.

Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als Frau Fischer fragte: „Gefällt Ihnen, was Sie sehen?“

Gregor sammelte seine Gedanken. „Ich kann nicht behaupten, dass mich der Anblick kaltlässt … Aber ich fordere Sie dennoch inständig auf, das Ganze hier zu beenden. Sie hatten Ihren Spaß und ich bin um eine Erfahrung reicher. Aber jetzt ist es gut und Sie kleiden sich wieder vernünftig an. „

„Darf ich denn jetzt zukünftig zur Arbeit kommen, wie ich es möchte?“

Gregors Blick war immer noch auf ihren freiliegenden Intimbereich gerichtet.

Jetzt sah er ihr ins Gesicht und sagte: „Ich dachte, ich hätte mich gerade eindeutig ausgedrückt. Wenn Sie nicht aufhören Ihren Chef und Ihre Arbeitskollegen mit Ihren Reizen zu belästigen gibt es keine Zukunft für Sie bei uns. „

Frau Fischer schloss ihre Schenkel und begann zwei weitere Knöpfe ihrer Bluse zu schließen. Schließlich saß sie wieder ordentlich auf ihrem Stuhl und sah Gregor an. „Einverstanden. Ich werde mir ab sofort Mühe geben, den moralischen Vorstellungen meiner Kollegen gerecht zu werden … Kontrollieren Sie mich dann eigentlich jeden Morgen, ob ich auch ja ein Höschen angezogen habe …? Hier bei Ihnen im Büro?“

„So, das war es jetzt Frau Fischer“, erwiderte Gregor aufgebracht.

„Jetzt ist Schluss mit dem ganzen Blödsinn. Ich habe nicht vor, mir von Ihnen auf der Nase herumtanzen zu lassen. Holen Sie sich bitte bei Erika Ihre Papiere ab. Ihre Dienste werden ab Morgen nicht mehr benötigt. Und jetzt entschuldigen Sie mich bitte. „

Gregor erhob sich von seinem Platz und ging zur Tür. Erleichtert stellte er fest, dass sich seine Erregung gelegt hatte. Er öffnete die Tür und rief Erika zu sich.

Er setzte sie davon in Kenntnis, dass Frau Fischer ab sofort gekündigt war und auf ihre Papiere wartete. Erikas Augen verrieten ihre Genugtuung über diese Entscheidung. Sie bedachte ihre ehemalige Kollegin mit einem falschen Lächeln. Gregor beorderte Frau Fischer aus dem Büro und schloss die Tür hinter sich. Er nahm auf seinem Bürostuhl Platz und ließ die letzten zehn Minuten in Gedanken Revue passieren. So etwas war ihm noch nie zuvor passiert. Wie konnte diese Frau so dreist sein und ihn derart provozieren? Sie musste doch mit ihrer Entlassung rechnen oder hatte sie geglaubt ihn mit ihren Reizen beeindrucken zu können?

Natürlich hatte ihn angemacht, was sie auf die Beine gestellt hatte, aber er hätte doch mit ruhigem Gewissen diesem Bestechungsversuch nicht nachgeben können.

Er würde Evelyn niemals hintergehen und etwas mit so einem jungen Ding anfangen. Als er eine halbe Stunde später die Bürotür öffnete, hatte Janine Fischer bereits die Firma verlassen. Erika ließ durchblicken, dass sie mit seiner Entscheidung zur Kündigung einverstanden war und auch die anderen gaben zu verstehen, dass sie Janine als eine untragbare Mitarbeiterin empfunden hatten. Nur Hermann, der schweigsame Mann in ihrer Runde, merkte an, dass er sie ganz nett fand und sich jeden Morgen auf ihre frechen Outfits gefreut hatte.

Gregor nahm dies zur Kenntnis, dachte sich aber nichts weiter dabei.

Er fuhr früher als üblich nach Hause und erzählte Evelyn von seinem speziellem Mitarbeitergespräch. Evelyn, die erfahren wollte, wie es gelaufen war, hörte ungläubig zu und musste sich von ihrem Mann die Geschichte ein weiteres Mal berichten lassen. Sie zeigte sich überrascht aufgrund des dreisten Vorgehens der jungen Frau. Als sie von Gregor erfahren wollte, was er bei dieser Vorstellung empfunden hatte, spürte sie sein Unbehagen.

Schließlich entlockte sie ihm das Geständnis, dass es Gregor nicht kaltgelassen hatte und er durchaus angeregt gewesen war, als er mit Frau Fischers geballten sexuellen Reizen konfrontiert wurde. Evelyn gab sich mit dieser Feststellung zufrieden und verließ das Wohnzimmer.

Zehn Minuten später kehrte sie zu Gregor zurück. Dieser staunte nicht schlecht, als seine Frau mit weit geöffneter Bluse und einem kurzen Rock zu ihm kam. Sie nahm vor ihm auf einem Stuhl Platz und ließ ihn in ihren tiefen Ausschnitt blicken.

Gregor realisierte die schönen Halbkugeln, die sich an den Knopfleisten vorbei drängten. Er wusste ganz genau, was Evelyn im Sinn hatte und ihm gefiel, was sie sich vorgenommen hatte. Es wunderte ihn nicht, als Evelyn plötzlich ihre Beine spreizte und ihn unter ihren Rock blicken ließ. Das Fehlen des Höschens war deutlich zu erkennen und Gregor fühlte sich schlagartig an den Vormittag im Büro erinnert. Nur dieses Mal fühlte er sich ungezwungen und bereit, sich das Dargebotene anzusehen.

Evelyn öffnete die Bluse und schob die Seiten des Kleidungsstücks jenseits ihrer Oberweite. Ihr Rock war so weit hochgerutscht, dass ihr Mann mitten auf ihre holde Weiblichkeit starren konnte. Gregor machte ausgiebig Gebrauch davon und fokussierte die Spalte, an der er so gerne spielte. Wie am Vormittag wurde er geil. Im Gegensatz zur ersten Situation hatte er jetzt vor, seine Geilheit sinnvoll einzusetzen. Er erhob sich von seinem Platz und begab sich zu Evelyn, die ihn mit einem Lächeln empfing.

Er kniete sich vor sie und küsste sie auf den Mund. Dann begann er, Evelyns Brüste zu liebkosen. Gregor leckte an ihren Brustwarzen, bis sich diese aufgerichtet hatten. Dann senkte er den Kopf in tiefere Gefilde und erreichte die Muschi seiner Ehefrau.

Sie zuckte zusammen, als seine Zunge das Areal ihrer Erregung erreichte. Mit gekonntem Zungenspiel begann Gregor Evelyn zu bedienen und seine Frau reagierte mit den gewohnten Stöhnlauten. Immer wieder schnellte die flinke Zunge durch den nasser werdenden Kanal.

Gregor konzentrierte sein Zungenspiel auf Evelyns empfindlichste Stelle, sehr zur Freude seiner Partnerin. Seine Frau ließ keinen Zweifel an ihrer gesteigerten Erregung aufkommen. Nach einer Weile gab Evelyn zu verstehen, dass sie sich revanchieren wollte. Sie blieb auf dem Stuhl sitzen und befreite ihren inzwischen aufgestandenen Mann von störenden Beinkleidern.

Evelyn beugte den Kopf herab und küsste die Eichel. Gregors Schwanz zuckte freudig auf und ab. Ein weiterer Kuss folgte.

Dann glitt die Zunge verspielt am Schaft entlang. Gregor wollte sich schon beschweren, weil seine Frau ihn auf die Folter spannte. Endlich öffnete Evelyn den Mund und nahm mehrere Zentimeter der Lanze in sich auf. Sie biss leicht zu, was Gregor fantastisch fand. Ihre Zunge glitt über den harten Muskel und verwöhnte gekonnt. Ihr Mann hatte die Hände in die Hüften gestemmt, blickte an sich herab und verfolgte, wie der Kopf seiner Frau vor und zurückschnellte.

Mit jeder Bewegung lutschte und leckte sie an seinem besten Stück.

„Genug geleckt“, stellte er nach einer Weile fest. Evelyn hatte keine Einwände und entließ den Kolben mit schmatzendem Geräusch aus ihrem Mundraum. „Was stellst du dir vor?“

„Ficken?“

„War mir klar“, erwiderte sie mit verdrehten Augen. „Wie sollen wir es machen?“

„Überrasche mich doch. “

Evelyn überlegte kurz.

Sie traf eine Entscheidung. Sie erhob sich vom Stuhl und machte einen Schritt zur Seite. Dann schob sie mit dem Arm eine Schale mit Obst und einen Kerzenständer zur Seite und legte sich rücklings auf die Tischplatte. Dort blieb sie mit weit gespreizten Schenkeln liegen.

Gregor nahm das Angebot wahr und meinte: „Du bist ja eine ganz Schlimme … Soll ich dich wirklich auf dem Tisch vögeln?“

„Wenn du es nicht sofort machst, nehme ich die Kerze da.

Gregor wollte dem Wachs nicht den Vortritt lassen und baute sich zwischen ihren Beinen auf. Evelyn quittierte seine Entscheidung mit einem schelmischen Grinsen und streckte die Beine aus. Nachdem Gregor angedockt war, schloss sie die Beine um seine Taille und ließ ihn tief eindringen.

Er ging es zunächst sachte an. Er war geil, wollte aber noch ein paar Minuten Spaß herausholen. Nach wenigen Stößen, die seine Partnerin stöhnend begleitete, spürte er, dass es auf sein Ende zuging.

Zumindest, was seinen Höhepunkt anging. Er konnte es nicht länger hinauszögern. Rausziehen und durch Leckspiele bei Evelyn wieder Kraft schöpfen oder das Finale einläuten? Gregor entschied sich ohne schlechtes Gewissen für die zweite Variante. Er gab sich seiner Erlösung hin. Er überschritt den Punkt, bis zu dem er es hätte stoppen können. Jetzt war es zu spät. Sein Sperma klatschte gegen die Innenwände von Evelyns Muschi. Er beugte sich über sie und küsste sie leidenschaftlich.

Dass Fehlen eines Höhepunktes bei seiner Frau war zu verschmerzen. Er würde sie zu gegebener Zeit entschädigen.

Gregor stellte fest, dass der Sex mit seiner Frau so herrlich wie immer gewesen war. Allerdings war er die letzten beiden Male durch die ungewöhnlichen Einflüsse seiner ehemaligen Mitarbeiterin begünstigt worden. Nachdem er Evelyn von den Eskapaden seiner Angestellten erzählt hatte, war sie darauf eingegangen und hatte eine Art Rollenspiel gespielt. Und es hatte ihm gut gefallen.

Es klang unglaublich, aber was im Büro geschehen war, hatte sich dank seiner Ehrlichkeit gegenüber Evelyn und ihrer spontanen Reaktion darauf als ein belebender Faktor ihres Sexlebens herausgestellt. Vielleicht sollten sie häufiger derartige Spiele veranstalten. Schaden konnte es ihrem Sexleben sicherlich nicht. Spontan bereute Gregor, Frau Fischer entlassen zu haben. Sie hätte sicherlich mehrmals durch ihre Eskapaden den Anstoß für gemeinsame Zärtlichkeiten mit Evelyn gegeben. Aber man konnte ja nach Alternativen suchen.

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