Sabrina 07: Wieder Mädchen

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– Fortsetzung –

Felix stieg diesen Morgen allein aus den Federn. Carmen war bereits aufgestanden und in die Stadt gefahren. Sabrina schlief noch. Felix nahm sich vor, den Arbeitstag gemächlich anzugehen. Nachdem er geduscht hatte, braute er sich einen Kaffee, klemmte die Zeitung unter den Arm und stieg ein Stockwerk höher in sein Büro. Er setzte sich an seinen Arbeitsplatz, legte genüsslich die Füsse auf die Tischplatte und schlug die Zeitung auf.

Nach einer halben Stunde hatte er sämtliche Filmkritiken gelesen und entschied sich, mit der Arbeit zu beginnen. Gerade wollte er die Zeitung beiseite legen, als sich die Tür öffnete und Sabrina vor ihm stand. Er musterte sie von oben bis unten und lachte.

„Ja, was machst du denn mit all den Sachen? Willst du hier campieren?“

Sabrina hatte unter einem Arm eine Liegematte, unter dem andern ein grosses Badetuch.

Sie trippelte an ihm vorbei und legte die Sachen auf den grossen Bürotisch, danach drehte sie sich um, umarmte Felix und gurrte:

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„Schon vergessen, Daddy? Du hast gestern versprochen, mir zu helfen. “

„Ach ja“, erinnerte sich Felix, „nein, ich hab's nicht vergessen, ich habe bloss die Zeitung gelesen, und mein Kopf ist noch voller Filmkritiken… Die armen Härchen! Sollen sie wirklich gefällt werden?“

„Aber sicher, Daddy… Ich habe noch nicht geduscht, darf ich bei dir oben?“

„Klar, mach nur.

Während Sabrina unter der Dusche stand, legte Felix die Liegematte auf den Bürotisch und bedeckte sie mit dem Badetuch. In einem Schrank fand er einen neuen Meerschwamm, den er im Badezimmer benetzte. Er nahm seinen Marderhaarpinsel, den Seifenstock und schlug im Rasiertiegel einen festen Schaum. Als er die Sachen auf den Bürotisch gelegt hatte, kam auch schon Sabrina in seinem Frotteemantel aus dem Bad. Sie schwang sich vor ihm auf den Tisch und setzte sich auf das weiche Badetuch.

Ihr Blick fiel auf den Rasiertiegel.

„Nimmst du nicht einfach Schaum aus der Dose, Daddy?“

„Meistens schon, da ich mir nicht genug Zeit nehme. Dieser Schaum hier ist aber viel geschmeidiger als das Zeug aus dem Spray. “

Sabrina umfasste Felix‘ Wangen und bat ihn mit weinerlicher Stimme:

„Dass du mich bitte nicht schneidest, Daddy. “

„Keine Bange, Kleines, ich hüte deine Muschi wie meinen Augapfel.

Ich brauche kein Messer, wir nehmen meinen Nassrasierer. “

Sabrina liess sich auf den Rücken sinken, zog ihre Beine hoch und setzte die Füsse auf die Tischkante. Felix setzte sich vor ihr auf einen Hocker und ergriff seinen Haarschneider. Mit der andern Hand strich er über Sabrinas Oberschenkel und bewunderte wehmütig ihre Muschi.

„Adieu ihr Härchen… so sei es halt. “

Felix setzte den Schneider oben an Sabrinas Venushügel und begann ihr Schamdreieck zu stutzen.

Bald musste er sie mahnen:

„Nicht bewegen, sonst piekse ich dich noch. “

„Das kitzelt so, Daddy“, gluckste Sabrina und versuchte still zu halten.

Felix begann die Haare auf Sabrinas Schamlippen zu schneiden, da wurde sie allmählich ruhig und nahm die Knie auseinander. Als Felix mit dem Haarschneider bei ihren Pobäckchen anlangte, zog Sabrina mit beiden Händen ihre Knie über den Bauch, um ihm Zugang zu ihrer Pospalte zu geben.

Er fand einige wenige Härchen um ihre Rosette und fällte sie. Sabrina hatte längst aufgehört zu kichern. Kleine Tröpfchen an ihren inneren Schamlippen verrieten ihm, dass sie nicht mehr kitzlig war. Felix legte den Rasierer beiseite und begann, Sabrinas Muschi mit Schaum zu bedecken, dabei achtete er darauf, dass keine Seife zwischen ihre Schamlippen geriet. Als er mit dem Pinsel Schaum auf Sabrinas Arschlöchlein tupfte, seufzte sie auf. Felix legte den Rasierpinsel zurück in den Tiegel, beugte sich über Sabrinas Gesicht und küsste sie.

„Tun dir die Beine nicht weh, wenn du sie so über deinen Bauch ziehst?“

„Nein Daddy, ich kann so stundenlang hinhalten. “

„Gut so, wir müssen den Schaum nämlich etwas einwirken lassen… Wenn das da unten Schlagsahne wäre, könnte ich nicht widerstehen, aber solange kann ich dich ja küssen. “

Die beiden verbrachten eine Weile, Küsse auszutauschen, bis sich Felix wieder auf den Hocker setzte, seinen Nassrasierer ergriff und ihn an Sabrinas Muschi ansetzte.

Sobald er eine Stelle von den letzten Stoppelchen befreit hatte, strich er mit dem nassen Schwamm darüber um zu prüfen, ob er alle Härchen erwischt hatte. Am Schluss fuhr er mit dem Nassrasierer durch Sabrinas Pospalte. Er sah, wie sich ihr Brustkorb zu heben und zu senken begann. Als er die letzte Stelle mit dem Schwamm gewaschen hatte, fasste er einen Zipfel des Frotteetuchs unter Sabrinas Po und tupfte ihre Muschi trocken. Er stand auf und ergriff eine kleine Flasche.

„Mandelöl“, erklärte er, „das beruhigt die Haut. “

Sabrina antwortete nicht und schaute nur mit verklärtem Blick zur Decke hoch. Felix träufelte Öl in seine Handfläche und verteilte es auf ihrer Muschi. Er nahm sich viel Zeit, jedes einzelne Hautfältchen sorgsam einzureiben. Als er sah, dass etwas von dem Öl über Sabrinas Rosette rann und weiter bis zu ihrem Steissbein, zog er seinen Zeigfinger durch ihre Pospalte, um das Öl zurückzuholen, dabei glitt sein Finger über ihr Arschloch.

Sabrina atmete ein, als hätte ihr jemand vorher die Luft abgewürgt. Er kehrte mit seinem Finger zurück und begann um ihre Rosette zu kreisen. Da schnaufte Sabrina:

„Jaaaa!“

Fast erkannte Felix ihre tiefe Stimme nicht mehr.

„Daaady!“

Er liess seinen Finger weiterkreisen, da löste Sabrina ihre Hand von einem Knie und legte sie auf ihren Venushügel. Als Felix sah, dass Sabrina den Mittelfinger durch ihre Spalte zu ziehen begann, fasste er ihre Hand, nahm die Flasche und träufelte Öl auf ihre Fingerspitzen.

Während Sabrina mehrere Finger in ihren Lustkanal schob, goss er etwas Öl auf seinen Handballen. Er drehte die Hand und setzte den Daumen an Sabrinas Arschloch. Das Öl rann seinem Daumen entlang bis auf ihre Rosette. Sanft stiess er den Daumen in Sabrinas weiches Arschloch, das sich dehnte, seinen Finger willkommen hiess und ihn bis zum Ansatz aufsaugte. Sabrina stöhnte:

„Daddy! Jaaa!“

Jedes Mal, wenn Sabrina ihren Finger aus ihrer Muschi zog, schnappte ihn Felix mit seinen Lippen und leckte ihn in seinen Mund.

Sabrina geriet ausser sich. Sie spreizte mit der freien Hand ihre Schamlippen und blickte verzückt in Felix‘ Gesicht. Er stand auf, holte seinen Ständer hervor und setzte seine Eichel an Sabrinas Arschloch. Obschon er es kaum mehr aushielt, weitete er behutsam, Stoss um Stoss, ihre Rosette. Mit gierigem Blick starrte Sabrina an sich hinunter. Sie wollte sehen, wie Daddy in ihr Arschloch drang und keuchte:

„Daddy, tiefer!“

Als Felix‘ Ständer mit einem letzten Rutsch in Sabrina glitt und sein Bauch ihre Pobacken berührte, eilte ihm Sabrina fast davon.

Sie begann mit einem Finger panisch über ihren Kitzler zu wirbeln. Schon fühlte Felix, dass es auch in ihm hochstieg.

„Daddy, ich komme!… Komm!… Komm!… Jaaa!“

Sabrina spürte, wie Daddy in sie spritzte. Sie schrie ihre Lust zur Zimmerdecke hoch, bis sie nur noch röchelte, und ihr Leib auf der Tischplatte hin und her rollte. Felix blieb benommen stehen. Er wartete, bis er wieder bei Sinnen war und sich sein Ständer aus Sabrina zurückzuziehen begann.

Sie strich mit einer Handfläche über ihre Schamlippen und strahlte Felix an:

„So fein, Daddy! Keine Haare, nichts!“

Felix schaute nach unten und bestätigte mit erschöpfter Stimme:

„Ja, ganz glatt. “

Erst jetzt wurde Felix gewahr, dass sein Mädchen aussah wie vor Jahren.

„Mein Gott Kleines, bist du süss!“

Felix brachte seinen Kopf zwischen Sabrinas Beine und begann ihre Muschi zu küssen.

Kaum hatte er sie ein Weilchen geherzt, hörte er Sabrina wieder aufstöhnen. Er spreizte ihre Schamlippen und suchte mit der Zunge ihren zarten Kitzler. Nach kurzer Zeit schrie Sabrina erneut auf. Felix bedeckte mit seiner Hand ihren Venushügel und wartete, bis sie wieder ruhig atmete. Bald blinzelte sie zu ihm und fragte:

„Hast du einen Handspiegel hier oben?“

„Ja, im Badezimmer. “

Felix holte ihn.

Sabrina setzte sich auf die Tischkante und bestaunte im Spiegel ihre blanke Muschi. Sie kicherte:

„Gefällt's dir, Daddy?“

„Ja, und wie! Ich habe mich schon so daran gewöhnt, ich könnte deine Muschi gleich wieder knuddeln. “

Sabrina hüpfte vom Tisch und legte ihre Hände auf Felix‘ Oberarme.

„Ich will noch viel mehr von dir, Daddy… Aber jetzt brauche ich eine Pause, ich habe mächtig Hunger.

Ich glaube, Mama ist bereits zurück und bereitet das Mittagessen vor. Komm, wir gehen nach unten. “

***

Am Nachmittag war niemand zu Hause. Carmen ergriff die Gelegenheit, die Wohnung in Ordnung zu bringen. Sie mochte solche Arbeit nicht besonders, doch sie mochte es noch weniger, wenn ihr jemand dabei im Weg stand, darum war sie froh, dass alle unterwegs waren.

Mit einem Tuch band sie sich die Haare zurück und betrachtete sich dabei im Spiegel.

Sie schmunzelte, denn das Kopftuch wollte nicht so recht zu ihrer übrigen Kleidung passen. Carmen dachte sich, dass sie sich in ihrem Jupe und ihren Strümpfen auch als Putzfrau viel besser fühlen würde und nahm sich das Badzimmer vor. Sie beugte sich über die Badewanne und begann den Emaille zu schrubben. Nach einiger Zeit hörte sie die Wohnungstür. Sie richtete sich auf und wischte sich mit einem Unterarm über die feuchte Stirn. Oliver stand im Türrahmen.

„Ach, hier bist du! Hallo Mama. “

Carmen küsste ihren Sohn mit spitzen Lippen und zog ihre Gummihandschuhe aus.

„Hallo Oliver! Ich wusste nicht, dass du heute vorbeikommst. Wie du siehst, bin ich gerade am Putzen, aber ich mache eine Pause. Nimmst du auch einen Tee?“

„Gerne, Mama. “

Sie gingen in die Küche. Nach wenigen Minuten stellte ihm Carmen einer Tasse Tee auf den Tisch und setzte sich neben ihren Sohn.

Oliver betrachtete ihre Kopfbedeckung.

„Das sieht aber komisch aus, Mama, du in deinen hübschen Kleidern… und mit diesem Kopftuch. “

„Ach, das brauche ich eigentlich nicht mehr, die Badewanne ist ja fertig. Ich wollte bloss nicht, dass meine Haare nass werden. “

Carmen zog sich das Tuch vom Kopf und schüttelte ihre Haare.

„Das sieht toll aus, Mama, sonst hast du sie immer zusammengebunden.

„Ist halt bequemer bei der Hausarbeit. “

Carmen beugte sich über den Tisch und küsste Oliver auf die Wange.

„Ich möchte das Bad noch fertig putzen, Olli. Gib mir eine halbe Stunde, dann habe ich Zeit für dich. Kannst du solange warten?“

„Sicher Mama, ich bin vor dem Fernseher. “

Oliver stand auf und verschwand mit seinen Tee im Wohnzimmer.

Carmen kehrte ins Bad zurück und reinigte die Toilette und das Waschbecken. Sie war fast fertig, als nur noch der Spiegel übrig blieb, von dem sie Zahnpastaspritzer entfernen musste. Carmen zog die Handschuhe aus, nahm Fensterreiniger und Putzlappen, und begann das Glas zu polieren. Da stand Oliver wieder im Türrahmen.

„Ich müsste mal kurz, Mama, hast du noch lange?“

„Nein nein, ich bin gleich fertig. “

Während Carmen fortfuhr, die Glasfläche zu reiben, fiel ihr Blick durch den Spiegel auf Oliver.

Sie lächelte ihm zu und bemerkte mit ironischem Unterton:

„Als kleiner Junge hättest du jetzt einfach vor Mama gepinkelt. “

Oliver errötete.

„Ich kann doch nicht, wenn jemand daneben steht. “

Carmen drehte sich zu Oliver, kniff ihn in die Wange und machte einen Schmollmund.

„So so, bin ich also bloss ‚jemand‘ für dich… Das war mal anders.

„Nein Mama, so wollte ich es nicht sagen, ich meine nur…“

„… Jahr um Jahr habe ich dich nachts aus dem Bett geholt und dich in die Toilette gebracht. Ich habe dein Zipfelchen gehalten, damit der Boden trocken bleibt. “

Carmen kicherte und seufzte:

„Und nun bin ich plötzlich nur ‚jemand‘ für dich. “

„Nein, ich bin ja froh, dass du das früher für mich gemacht hast, Mama, aber heute kann ich besser pinkeln, wenn ich's allein tue.

„So, denkst du? Vor einer halben Stunde habe ich hier Pinkelspuren aufgewischt, da waren sicher auch deine drunter. Wenn ich mir vorstelle, dass du gleich wieder bekleckerst, was ich soeben geputzt habe, denke ich, ist es besser, wenn ich das überwache. “

„Carmen legte das Putztuch beiseite und begann Olivers Reissverschluss herunterzuziehen. “

„Ach Mama, nicht doch. “

„Keine Sorge mein Junge, ich weiss wie das geht.

Carmen langte in Olivers Shorts und zog seinen Zipfel heraus.

„Komm, stehe hier an den Rand. “

Carmen zupfte an Olivers Schwanz, bis er einen Schritt nach vorn machte. Er blickte an sich hinunter und wartete, dass etwas passierte, doch es geschah nichts. Verlegen schaute er zu seiner Mutter, doch sie konzentrierte sich nur auf sein Pimmelchen, das sie in ihrer Hand hielt und auf und ab wiegte.

Da begann Carmen ein Lied zu summen. Kaum hatte Oliver die Melodie erkannt, begann er es aus ihm herauszufliessen. Mama hielt die ganze Zeit über geduldig seinen Pimmel und drückte ihn am Schluss, um ihm die letzten Tropfen zu entlocken. Entgeistert staunte Oliver:

„Ich kenne das Lied, du hast es mir früher immer gesungen. “

„Siehst du? Dann klappt es auch beim Pipi machen… So, nichts daneben, ist doch alles gut gegangen.

„Ich glaub's gar nicht, dass das ging, Mama… Aber du hättest das auch nicht gekonnt, so einfach vor mir pinkeln. “

„Wo denkst du hin! Als kleiner Knirps hast du mich immer ins Bad begleitet und mir dabei zugeguckt. “

„Ich mag mich gar nicht mehr daran erinnern. “

„Ich schon. Du hast jedes Mal ein Papierchen abgerissen und meine Muschi abgetupft.

„Aber heute wäre das sicher komisch für dich, Mama, wenn du einfach so…“

„… Vielleicht… Ich weiss nicht… Soll ich's wieder mal probieren?“

„Mama, du willst wirklich?…“

„…Ja, hilf mir bitte. “

Carmen zog ihren Rock hoch und stellte sich vor die Toilette. Als sie in Olivers ratloses Gesicht schaute, forderte sie ihn auf:

„Hilf mir… Ich musste dir schliesslich früher auch immer die Hose herunterziehen.

Oliver ging vor Mama in die Knie, fasste unter ihren Rock und zog ihr die Strumpfhose über die Beine. Sie schaute zu ihm hinunter.

„Nicht so tief, bis über die Knie genügt… Ach lass, ziehen wir sie ganz aus… Sei bitte vorsichtig, dass du mir keine Laufmaschen machst. “

Carmen schlüpfte aus ihren Hausschuhen und liess sich die Strümpfe von den Füssen ziehen.

Als Oliver ihr Höschen über die Beine zu wiegeln begann, meinte sie:

„Das ziehen wir auch aus. “

Carmen stieg aus ihrem Höschen und setzte sie sich mit geschürztem Rock auf die Toilette. Sie betrachtete Oliver, der vor ihr stand. Sein Pimmel ragte immer noch aus seiner Hose. Carmen räusperte sich und meinte verlegen:

„Etwas anders ist es schon als früher. “

Carmen nahm ihre Beine auseinander und blickte an sich hinunter.

Als sie wieder zu Oliver schaute, ragte sein voll ausgewachsenen Ständer in die Höhe. Einige Sekunden lang heftete sie ihren Blick auf seine Körpermitte, dann flüsterte sie ihrem Sohn zu:

„Hilfst du deiner Mami beim Pinkeln, Olli?“

Carmens Augen folgten Oliver, der sich zwischen Mamas Beinen auf den Boden gekniet hatte. Einige Atemzüge lang schaute sie an sich hinunter. Olivers Kopf befand sich zwischen ihren Knien. Er schaute gespannt zwischen ihre Schenkel.

Carmen rutschte unruhig hin und her und sagte zaghaft:

„Ich kann nicht, wenn du so nahe kommst. “

Oliver nahm seinen Kopf nicht zurück. Er begann dieselbe Melodie zu summen wie Mama vorher. Carmen fühlte, wie sie sich dabei entspannte. Es störte sie nicht mehr, dass Olivers Kopf immer näher kam. Als sie ihren Strahl fahren liess, spürte sie seine Zunge auf ihr Muschi. Kaum hatte sie zu pinkeln aufgehört, stemmte Oliver ihre Oberschenkel in die Höhe und begann ihre Schamlippen in seinen Mund zu saugen.

Mit Wonne im Gesicht schloss Carmen die Augen. Bald musste sie sich mit den Ellbogen auf den Seiten des Spülkastens abstützen, um nicht wegzukippen. Jedes Mal, wenn Oliver seine Zunge über ihren Kitzler gleiten liess, zog ein Schaudern durch ihre Lenden bis hinauf in ihren Nacken. Als Oliver Carmens Beine wieder auf den Boden setzte und ihren Po zum vorderen Toilettenrand zog, bemerkte sie mit unsicherer Stimme:

„Früher hast du aber ein Papierchen genommen.

Carmens Blick fiel auf Olivers Körpermitte. Sie sah den kräftigen Ständer, der pochend aus seiner Hose ragte. Sie wimmerte:

„Komm zu Mama, mein Junge. “

Oliver setzte seine Eichel an Mamas Schamlippen und schob sein Becken nach vorn. Sein Ständer fuhr in einem Zug in ihre Muschi. Carmen klammerte ihre Beine um Olivers Hüfte und stöhnte gegen die Badzimmerdecke:

„Du bist so lieb zu Mama!“

„Mama, ich komme bald.

„Carmen krallte ihre Fingernägel in Olivers Rücken. “

„Ja Bub, komm mit mir. Ich werde auch bald… Olli, ich komme, ich…“

„Mama, es kommt! Ich komme…“

„… mit mir, ich… ja, ja, jaaaa!“

Oliver spritzte seine Ladung in seine Mutter, dann wurde es dunkel um ihn. In der Ferne hörte er sie weiterschreien. Als er wieder zu sich kam, steckte sein harter Schwanz immer noch in ihr.

Mama hatte ihre Hände um seinen Nacken gelegt und stützte ihre Stirn an seiner Brust ab. Bald konnte sie wieder sprechen. Mit matter Zufriedenheit in der Stimme bemerkte sie:

„So hast du mir aber früher nie geholfen, beim Pinkeln. “

„Du mir aber auch nicht“, seufzte Oliver.

„Ist ja auch viel schöner so“, kicherte Carmen.

Oliver fühlte, wie sich sein Kleiner aus Mama zurückzuziehen begann, da hörten sie die Wohnungstür ins Schloss fallen.

Eine Sekunde lang starrten sich Carmen und Oliver fassungslos an, dann juckten sie wie von einer Wespe gestochen auf und begannen ihre Kleider einzusammeln. Nach einer halben Minute wurde die Badezimmertür von aussen geöffnet, es war Sabrina.

„Ach, doch jemand da. Hallo Mama, hallo Olli. Das ist ja ganz neu“, grinste sie, „mein Bruder hilft seiner Mutter beim Hausputz!“

Oliver lachte zaghaft und schwang die Toilettenbürste.

„Tue bloss nicht so, Schwesterchen, ich habe Mama immer geholfen.

Carmen zog einen Gummihandschuh aus und legte den Arm um Olivers Schulter.

„Ja, Sabrina, das stimmt. Oliver ist hilfsbereit, besonders heute… Und wie er mir geholfen hat!“

„Na gut“, gab Sabrina klein bei, „ich wollte nur sagen, dass ich gleich wieder weggehe. Gegen Abend bin ich wieder zurück. Tschüss!“

***

„Kannst du bitte das Licht löschen? Es ist schon so spät“, murrte Felix und legte das Kissen auf seinen Kopf.

Carmen drehte sich im Bett zu ihm, hob das Kopfkissen über seinem Gesicht und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn.

„Ich möchte nur noch diesen Artikel fertig lesen, es dauerte nicht mehr lange. “

Carmen griff nach dem Regler ihres Nachttischlämpchens und dämpfte das Licht, dann legte sie sich auf die Seite und las in ihrer Zeitschrift weiter. Felix murmelte unter dem Kissen:

„Was liest du da eigentlich?“

„Ach, über Königshäuser und deren Familienmitglieder.

„Wie langweilig. “

„Du hast keine Ahnung, wie spannend das ist. Da wird beschrieben, wer mit wem zusammen ist. “

„Na, die Familie eben. “

„Nicht das, Dummerchen, sondern wer mit wem zusammen Sex hatte. “

„Ach so, die Dame des Hauses mit dem Stallmeister, der König mit seiner Mätresse und…“

„… das auch. Aber das glaubst du gar nicht: Da waren Väter mit ihren Töchtern zusammen, Mütter mit ihren Söhnen, und Geschwister hatten gemeinsame Kinder… Du musst das unbedingt lesen, Felix.

„Ja ja, morgen vielleicht, jetzt denke ich ans Schlafen. “

Felix hatte sich gerade wieder unter dem Kissen verkrochen, als Sabrina verschlafen ins Zimmer kam, vor ihrer Mutter stehen blieb und mit weinerlicher Stimme bat:

„Mama, ich kann nicht schlafen, ich habe schlecht geträumt. “

„Schon wieder? Ach Mädchen, ich hoffe, es geht dir bald wieder besser. Wenn dich das Licht nicht stört, kannst du dich zu mir legen, ich lese noch ein bisschen.

Carmen gab Felix einen leichten Schubs und bedeutete ihm, zur Seite zu rücken. Sabrina legte sich zwischen ihre Eltern und kuschelte sich an Mamas Rücken. Ab und zu schaute Carmen beim Weiterblättern über ihre Schulter zu den beiden hinter ihr, bis sie feststellte, dass diese die Augen geschlossen hatten und ruhig atmeten.

Felix war daran, in den Schlaf hinüberzugleiten, als Sabrinas Po gegen seinen Bauch stiess. Gleich war er wieder hellwach und erinnerte sich an die Nacht, als Sabrina zwischen ihm und Carmen gelegen hatte.

Bevor sich Felix versah, drückte sein voll ausgewachsener Ständer gegen Sabrinas Oberschenkel. Diesmal nahm sie sich nicht so viel Zeit wie in der ersten Nacht. Sabrina brachte ihre Hand nach hinten, tastete sich zu seiner Erektion und begann sie zu drücken.

Felix öffnete die Augen und blinzelte zu Carmen hinüber, um sich zu vergewissern, dass sie in ihrem Heft las. Dann schob er seine Hand über Sabrinas Seite, und weiter über ihren Bauch, bis er damit ihren Venushügel bedecken konnte.

Je fester Sabrina seinen Schwanz drückte, desto tiefer liess Felix seinen Finger zwischen ihre Schamlippen gleiten. Als er ihren Kitzler gefunden hatte, löste sie seufzend ihren Griff und legte den Arm um ihre Mutter.

Felix dirigierte seinen Ständer an Sabrinas Rückseite und liess ihn durch ihre Pospalte, und weiter zwischen ihre Beine gleiten. Mit der Geschwindigkeit einer Schnecke bewegte sich sein Schwanz zwischen ihren Schenkeln hin und her. Als Sabrina begann, mit dem Becken seinen Bewegungen entgegenzukommen, unterbrach Carmen ihre Lektüre und drehte sich zu Sabrina.

„Ach Kind, so kann ich nicht lesen, wenn du dich ständig bewegst. Bitte halte dich still, du weckst Felix auf mit deinem Gezappel. “

„Tschuldige, Mama“, murmelte Sabrina.

Sie schmiegte sich erneut an ihre Mama und umarmte sie, dabei rutschte ihre Hand über eine Brust. Sabrina raunte:

„Ich habe gar nie bemerkt, Mama, wie fest deine Brüste sind. “

„Da staunst du, was? Und das, nachdem ich zwei Kinder zur Welt gebracht habe… Aber lass das, das wackelt so, wenn du meine Brust drückst.

Felix kroch unter dem Kopfkissen hervor und stützte sich grinsend auf einen Unterarm. Mit dem anderen Arm griff er über Sabrina hinüber zu Carmen, packte sie an der Hüfte und begann sie zu schaukeln.

„So, Carmelita, hast du Mühe, die Buchstaben zu finden?“

„Du schläfst noch nicht?… Nicht auch du noch“, murrte Carmen und versuchte die Zeitschrift ruhig zu halten. Doch Felix liess nicht locker.

Er rückte näher und begann über Carmens Seite zu streichen.

„Wie läuft's in deinem Königshaus?“

„Ach lass mich! Lies es morgen doch selber. “

Felix fühlte, wie sein Ständer bei jedem Streichen über Carmens Seite tiefer zwischen Sabrinas Pobacken drang. Er legte seine Hand über Carmens Venushügel, begann in ihren Schamhaaren zu kraulen und forderte sie auf:

„Ich will nicht so lange warten, bitte erzähl.

„Da ist gerade der König im Krieg ums Leben gekommen. Sein Sohn ist auch dabei, überlebt aber und bringt den toten Vater nach Hause. “

„Ist aber nicht gerade lustig“, bemerkte Felix. Er wollte seinen Ständer erneut zwischen Sabrinas Beinen hindurchschieben, als diese zwischen ihre Schenkel langte und seine Eichel an den Eingang ihres Lustkanals drückte. Felix fühlte, wie sein Ständer in Sabrinas Muschi schnellte. Er musste einatmen und war froh, dass Carmen weiter erzählte:

„Nachdem sie den König begraben haben, kümmert sich der Sohn und seine Mutter.

„So so“, feixte Felix und begann mit Carmens Schamhaar Locken zu drehen, „hilft der nette Junge seiner Mama beim Abwasch?“

„Nein, du weisst schon, ich hab's dir ja vorher gesagt, er begleitet sie ihn ihr Schlafzimmer. “

Felix liess seine Hand zwischen Carmens Schenkel gleiten. Da meldete sich Sabrina, deren Hand die ganze Zeit über auf Carmens Brust gelegen hatte:

„Ih Mama, du hast ja ganz harte Brustspitzen.

„Kein Wunder, mit Felix‘ vorwitziger Hand… Deine neugierigen Finger kitzeln mich, Sabrina. “

Felix säuselte weiter:

„Du meinst also, Frau Königin, der nette junge Prinz ist seiner Mama im Schlafgemach zu Diensten?“

Carmen fühlte Felix‘ Finger, die sie immer tiefer erforschten. Auch Sabrinas Hand liess nicht ab von ihrer Brust. Nervös antwortete sie:

„Ja, wie ich schon sagte, die beiden haben ein Kind zusammen.

Felix begann wieder, seinen Ständer in Sabrina hin und her zu bewegen. Er zog seinen Finger durch Carmens Schamlippen. Sie waren nass. Felix alberte weiter, indem er Carmen fragte:

„So ein Kind ist ja nicht einfach da, die beiden müssen zuerst etwas dafür tun. Vielleicht hilft der Prinz der Königin Mutter beim Ausziehen und geleitet sie zu ihrer Liegestatt. Sicher wird der Sohn seine Mutter streicheln und küssen: auf den Mund, ihre Brüste, ihren Bauch…“

„Ach komm Felix, wir sind nicht alleine im Bett.

Felix spürte, wie sein Ständer Sabrina ganz ausfüllte, wie sie ihm ihr Becken entgegenschob. Mit einem Gefühl aus Lust und diebischer Freude zog er in Carmens Muschi immer tiefere Furchen. Er raunte:

„Wenn ich mir vorstelle, dass der Prinz seinen Kopf in Mamas Schoss taucht und seiner Mutter mit Zunge und Lippen Beistand leistet…“

„Ja“, atmete Carmen, „wahrscheinlich haben die beiden… „Deine Finger! Sabrina, du solltest nicht…“

Carmen legte verwirrt den Kopf aufs Kissen und fühlte Felix‘ Liebkosungen zwischen ihren Schenkeln.

Immer noch drückten Sabrinas Finger forschend an ihren Brustspitzen herum. Als Carmen bemerkte, dass ihre Tochter in rhythmischen Bewegungen an ihre Hinterseite gedrückt wurde und ihr Atem über ihre Haare strich, hob sie den Kopf und blickte nach hinten.

„Was macht ihr beide da“? fragte sie beunruhigt.

Felix lag hinter Sabrina und lächelte mit halb geschlossenen Augen zu ihr hinüber. Er flüsterte ihr zu:

„Schau mal in der Nachttischschublade.

Carmen wusste nicht, was das sollte, streckte ihre Hand aus und öffnete die Schublade. Zuoberst auf ihren Sachen lag etwas Schwarzes. Schon als sie danach griff, wusste sie, dass es ihre Strumpfhose war, die sie auf dem Dachboden hatte liegen lassen. Schweigend legte sie ihren Kopf zurück aufs Kissen und betrachtete die Strumpfhose in ihrer Hand. Durch ihren Kopf rasten alle Momente, in denen er sie mit Oliver zusammen war.

Felix hörte nicht auf, seinen Finger durch ihre Muschi zu ziehen. Carmens Gedanken drehten: Was?… Und jetzt Felix und Sabrina?… Sie spürte, wie ihre Tochter in immer kürzeren Zeitabständen an ihren Rücken gedrückt wurde, wie Sabrina ihre Finger immer stärker um ihre Nippel schloss. Wie gelähmt liess es Carmen geschehen, dass Felix ihren Schenkel anhob, um seine ganze Hand zwischen ihre Beine zu schieben. Als sein Finger ihren Kitzler gefunden hatte, und sie zusammenzuckte, hauchte er:

„Carmen!“

„Felix“! stöhnte sie auf.

Dann Sabrinas keuchende Stimme:

„Mama!“

Felix stiess seinen Ständer immer drängender in Sabrina und drückte sie an ihre Mutter. Die beiden Frauen versuchten ihr Stöhnen zu unterdrücken, doch es gelang ihnen nicht.

„Mama, Daddy ist so tief…“

„Felix, was tust du mit…“

Die Nässe an seinen Fingern verriet Felix, dass Carmen nur noch einen kurzen Weg vor sich hatte.

Sabrinas Wimmern wurde immer höher und leiser.

„Mama. „

„Sabrina. “

„Mama, ich koo…“

„Sabrina, ich… Ja, ja, jaaa!“

Felix presste die Leiber der beiden Frauen an seinen Körper und spritzte seine Ladung in Sabrina, dann sank er ins Kissen zurück.

***

Als Felix wieder zu sich kam, lag er mit geschlossenen Augen auf dem Bett.

Er hörte Sabrinas Stimme:

„Mama?“

„Ja?“

„Bist du uns böse, Daddy und mir?“

Carmen schwieg, bevor sie antwortete.

„Sollte ich?“

„Ich weiss nicht…“

„Ich… Ich glaube nicht, Sabrina… Weisst du, da gibt es ein kleines Geheimnis zwischen Oliver und mir. “

„Was für ein Geheimnis?“

„Nun, etwa dasselbe Geheimnis wie zwischen dir und Felix, das jetzt halt kein Geheimnis mehr ist.

„Du meinst, du und Olli?…“

„Ja Sabrina, genau so. “

„Ih Mama, das hätte ich nie gedacht. “

„Ich auch nicht, lächelte Carmen, aber kannst du dir vorstellen, wie Olli staunen würde, wüsste er von dir und Felix?“

Sabrina schwieg. Nach einer Weile erhob sie sich und küsste Carmen und Felix.

„Ich glaube, ich lasse euch jetzt allein und schlafe in meinem Bett.

Als Sabrina verschwunden war, drehte sich Carmen zu Felix und fragte:

„Du hast mich erwischt, du Schlingel. Wie lange weisst du es schon?“

„Lange genug“, kicherte Felix.

Beide lagen noch bist tief in die Nacht nebeneinander und hatten sich viel zu erzählen.

– Fortsetzung folgt –

[7. 0].

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