Buffy: Faith and Lust

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Die Inhalte sind reine Fantasie des Autoren und entsprechen in keiner Weise den Handlungen oder Wünschen der beschriebenen Personen oder deren Darsteller.

Das Copyright der Charaktere und der in der Serie vorkommenden Schauplätze liegt bei den entsprechenden Inhabern

Die folgende Kurzgeschichte bezieht sich direkt auf die 3. Folge der dritten Staffel „Neue Freunde, neue Feinde“ (im Original: „Faith, Hope & Trick) und schließt in der Handlung mehr oder weniger an diese an.

Buffy lernt Faith, die neue Jägerin, kennen die auf der Flucht vor dem uralten Vampir Kakistos ist. Buffy und Faith kommen allerdings anfangs nicht sonderlich gut miteinander aus, können aber gemeinsam Kakistos vernichten. Da dieser zuvor Faiths Wächter getötet hatte, bleibt sie vorerst in Sunnydale.

– Faith and Lust –

-1-

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Buffy konnte nicht einschlafen. Wie sooft in den letzten Tagen lag sie noch lange wach im Bett und musste über die Ereignisse der vergangenen Tage, Wochen und Monate nachdenken.

Seit dem sie die Jägerin war, hatte sich ihr Leben nicht mehr so dramatisch verändert wie in der jüngeren Vergangenheit. Und grade jetzt, als sie dachte, alles würde sich wieder normalisieren, trat wieder etwas unerwartetes in ihr Leben: Faith, die andere Jägerin!

Buffy schwirrten die Gedanken. Also noch mal, wenn sogar Cordelia es verstanden hatte, konnte es ja gar nicht so schwer sein: Sie, Buffy, war gestorben, wenn auch nur für fünf Sekunden oder so und deswegen war Kendra zur neuen Jägerin berufen worden, an ihrer statt.

Als Kendra starb (und das nicht nur für fünf Sekunden, sondern so richtig… Buffy schauderte) wurde Faith Jägerin. Na ja, der Rat der Wächter würde schon wissen, was er tat, auch wenn sie es (wie meistens) nicht verstand.

Faith! Irgendwie konnte Buffy sie nicht ausstehen! Sie war so anders als sie, so kontaktfreudig — aufdringlich. Sie hatte eine ganz offensichtliche Freude am Jagen, die Buffy suspekt war und außerdem hatte Buffy das Gefühl, sie wolle in ihr Leben „eindringen“.

Sie wusste nicht, wie sie es anders ausdrücken sollte, aber so empfand sie.

Ihre Mutter, ihre Freunde und sogar Giles schienen ja wirklich begeistert von Faith zu sein. Na gut, zumindest Xander war von allem begeistert, was weiblich und einigermaßen gutaussehend war. Und Faith sah nun tatsächlich nicht nur einigermaßen gut aus, das musste Buffy zugeben: Dunkelbraunes, langes, leicht gewelltes Haar, große, dunkle Augen, einen sinnlichen Mund und eine knackige, sportliche Figur.

Obwohl, eine sportliche Figur ist wohl so eine Art „Berufskrankheit“ unter Jägerinnen, dachte Buffy und musste unwillkürlich schmunzeln.

Und dann hatte sie so lustige (und freizügige!) Geschichten zu erzählen, wie sie z. B. nackt gegen eine Horde Vampire gekämpft hatte: Faith hatte ohne Nachthemd oder der gleichen – es war eine heiße Sommernacht gewesen – in ihrem Bett gelegen und geschlafen (oder was auch immer gemacht), als sie draußen auf der Straße Schreie gehört und durch das Fenster gesehen hatte, wie sich eine Horde Vampire über einen vollbesetzten Bus der Baptistengemeinde her machte.

Ohne zu überlegen (ohne zu überlegen schien typisch für Faith zu sein, fand Buffy) und vor allem, ohne sich etwas überzuziehen, war Faith hinaus gerannt, um die Blutsauger zu erledigen.

Und Buffy musste wieder lächeln, als sie sich vorzustellen versuchte, über was die Baptisten wohl mehr entsetzt gewesen waren: Die Vampire oder die wilde und vor allen Dingen nackte Furie namens Faith.

Mit solchen Stories konnte Buffy ihre Freunde natürlich nicht begeistern: Zum einen hatte sie nie nackt gegen auch nur irgendwen gekämpft, zum anderen kannten ihre Freunde alle lustigen, spannenden oder sonst wie gearteten Geschichten, weil sie meist selber mit dabei gewesen waren.

Fast alle…

Ihr fiel Angel wieder ein. Nein, über Angel zum Beispiel wussten sie nicht alles. Angel, den sie getötet hatte, obwohl er wieder „geheilt“ gewesen war, obwohl sie ihn nach all dem, was er ihnen angetan hatte immer noch liebte. Angel, der Vampir mit einer Seele, ihre erste, ihre einzige große Liebe, der erste Mann, mit dem sie geschlafen hatte und der seine Seele wieder verloren hatte, genau weil er mit ihr geschlafen hatte.

Hätte sie um die Konsequenzen ihres Treibens gewusst, hätte sie (wahrscheinlich) aufhören können, bevor es passiert wäre. Aber sie hatte nichts gewusst, und sie hatte auch nie erfahren, ob es Angel gewusst hatte. Und sie würde wohl nie erfahren, ob es etwas geändert hätte.

Sie dachte an diese eine verhängnisvolle Nacht, nach der nichts mehr so sein sollte, wie es war, und ihr stiegt Tränen in die Augen.

Tränen der Trauer, des Zorns und der Reue. Aber je intensiver sie sich daran erinnerte was sie gemacht hatten, spürte sie auch etwas anderes, tief unten in ihrem Unterleib. Ein Gefühl, das sie zwar kannte, aber in diesem Moment verwirrte, ein Kribbeln und ein Gefühl von Wärme, welches sich nach unten in Richtung ihrer Lenden ausbreitete, je mehr sie an Angel dachte.

Sie erinnerte sich an seinen muskulös gebauten, glatten Körper, seine Lippen und wo sie diese überall gespürt hatte.

Und ihr fiel sein Schwanz wieder ein: Wie es sich angefühlt hatte, als sie ihn das erste mal in ihre Hand genommen und langsam gestreichelt hatte, so dass er endgültig groß und hart wurde. Und Angel hatte sie mit seinen ungewöhnlich kühlen Händen am ganzen Köper gestreichelt, erst ihr Gesicht, ihren Hals, zärtlich ihren Busen geknetet und über ihren Bauch, bis er mit einer Hand langsam zwischen ihre Beine glitt.

Buffy stöhnte leise auf, als sie daran zurück dachte und unbewusst fuhr sie mit ihrer rechten Hand unter den weißen Schlüpfer, den sie unter ihrem dünnen Nachthemd trug.

Mit zwei Fingern fing sie an, ihre Schamlippen zu massieren, die sich schon heiß anfühlten und leicht geschwollen. Als sie merkte, dass sie immer feuchter wurde, ließ sie die beiden Finger in ihre Spalte gleiten. Während sie anfing, sich mit dem Zeigefinger ihren Kitzler zu umkosen und dann zu reiben, drang sie langsam mit dem Mittelfinger in ihre Vagina ein.

Als Angel in sie eingedrungen war, war er ganz vorsichtig gewesen.

Es hatte ihr kaum weh getan, als er ihr Jungfernhäutchen durchstieß. Sie war nur kurz zusammengezuckt, wie ein leichtes Zwicken vielleicht, dann genoss sie nur noch, seinen Schwanz in sich zu spüren.

Er war ein wirklich guter Liebhaber gewesen – soweit sie das mangels Vergleichsmöglichkeiten beurteilen konnte. Und schließlich hatte er den Körper eines jungen Mannes, aber die Erfahrung von zwei Jahrhunderten und die übernatürliche Kraft und Ausdauer eines Vampirs.

Buffy massierte ihre Klitoris nun immer heftiger mit der einen Hand und war mittlerweile mit drei Fingern der andern so tief es ging in ihre Scheide eingedrungen. Ihre Atemfrequenz war angestiegen, ihre Finger bewegten sich schneller und sie versuchte ihr Stöhnen etwas zu unterdrücken, damit ihre Mutter im Nebenzimmer nichts mitbekam.

Sie merkte, dass sie einem Orgasmus immer näher kam, während Bilder und Erinnerungen sie durchströmten.

Bilder von Angel, seinem Körper, Erinnerungen an den Geruch seines Penis und ihres Geschlechts.

Sie stellt sich vor, sie hätte seinen wunderbaren Freudenspender in den Mund genommen – nicht dass sie es getan hätte, aber jetzt in diesem Moment wünschte sie, sie hätte es, wünschte, sie würde wissen wie es sich angefühlt hätte, wie er geschmeckt hätte, vielleicht sogar, wie es gewesen wäre, wenn sich sein Samen dann schließlich in ihren Mund ergossen hätte.

Immer weiter trieben sie ihre Händen und Gedanken in Richtung Orgasmus. Ihr Körper zuckte und bebte und sie merkte nun nicht mehr, wie laut sie stöhnte und ob ihre Mutter sie hören konnte. Ab einem gewissen Punkt der Lust und Ekstase war es ihr irgendwann ebenfalls egal, besser gesagt, ihr war nicht wirklich bewusst, dass ihre Gedanken mittlerweile von Angel abgewichen waren und sie vor ihrem inneren Auge Faith sah, wie sie nackt auf ihrem Bett lag, eine Faith, die gegen ein gutes duzend Vampire kämpfte, nackt und so geschickt, beweglich und stark, mit totaler Körperbeherrschung, ihr, Buffy, durchaus ebenbürtig, aber impulsiver und leidenschaftlicher…

Auch wenn Buffy bei klarem Verstand gewesen wäre (was sie im Moment nun wirklich nicht war), wäre sie nicht in der Lage gewesen, zu erklären wieso, aber der Gedanke an Faith machte sie so an, dass sie nun endlich kam.

Krämpfe durchzuckten Ihren Körper, ein langes Seufzen entwich ihr und sie merkte, wie ihr Feuchtigkeit aus ihrer Möse rann, ihre Finger entlang und auf dem Laken einen Fleck bildeten.

Schwer atmend beruhigte sie sich langsam wieder und sank erschöpft zurück in ihre Kissen. Ihre Hand zitterte leicht, als sie sich einige Haarsträhnen aus ihrem Gesicht schob und sie merkte, dass ihre Finger nach ihrer Muschi rochen. Sie ließ die Hand auf ihrem Mund liegen und atmete gedankenverloren ihren eigenen Geruch.

Sie konnte sich nicht erinnern, wann sie jemals so heftig gekommen war, wenn sie es sich selbst gemacht hatte. Ihr fiel wieder ein, woran sie zuletzt, auf dem Höhepunkt ihrer Lust, gedacht hatte und es verwirrte sie sehr. Aber sie war einfach zu erschöpft, um darüber nachzudenken und so schlief sie, so wie sie war, schweißnass, ihre Finger klebrig und den Slip in Höhe ihrer Knie, bald ein.

– 2 –

Als Buffy am nächsten Morgen aufwachte, konnte sie sich für Sekundenbruchteile an einen Traum erinnern (…Angel…), den sie wohl in der Nacht gehabt hatte.

In der kurzen Phase zwischen Schlaf und Wachsein war er noch da, klar und logisch, doch je mehr sich ihr langsam erwachender Verstand bemühte, die einzelnen Traum-Fetzen zu greifen und zusammenzusetzen, desto mehr entglitten sie ihr, bis er nur noch die Erinnerung an die Erinnerung war. Auch das, was sie letzte Nacht gedacht und getan hatte, war im Augenblick weit entfernt.

Sie stand auf, zog ihr Nachthemd und ihren Slip – der immer noch zwischen ihren Knien hing – aus und ging auf den Flur um ins Bad zu gelangen.

Im Haus war es totenstill, ihre Mutter schlief wohl noch oder war schon außer Haus. Egal, dachte Buffy, sie wollte jetzt eh lieber ihre Ruhe haben.

Im Bad ließ sie die Wanne voll laufen, tat Badeschaum hinzu und setze sich hinein. Ihr Busen, der beim Einstieg in die Wanne feucht geworden war, trocknete nun wieder an der Luft und die Kühle, die dabei entstand, ließ ihre Nippel hart werden. Sie fand, es war ein sehr angenehmes Gefühl und sie schloss die Augen und entspannte sich völlig.

Nach dem ausgiebigen Bad ging es ihr so gut, wie schon lange nicht mehr. Sie trocknete sich ab, dann wickelte sie sich das Handtuch um ihren Körper und knotete es oberhalb ihrer Brüste zusammen. Sie holte sich ihren Ladyshave und den Rasierschaum aus dem Toilettenschränkchen, füllte ein Schälchen mit Wasser und setzt sich auf den Rand der Badewanne, um sich die Beine zu rasieren. Damit fertig, war die „Bikinizone“ dran.

Sie schäumte sich die Ränder ihrer Schambehaarung mit dem Rasierschaum ein und fing dann an, sich die sonst wohlmöglich überstehende Haare abzurasieren. Sie nahm etwas mehr weg, als vielleicht nötig gewesen wäre, aber sie wollte sich nicht so bald wieder um diese „Problemzone“ kümmern müssen.

Das brachte sie plötzlich auf eine Idee: Sie hatte eigentlich schon immer mal wissen wollen, wie es sich anfühlte, wenn sie sich ihre Muschi völlig kahl rasierte.

Bislang hatte sie es sich nicht getraut, zum einen, weil sie nicht wusste, wie Angel darauf reagiert hätte, zum anderen, weil es ihr zu verwegen (unanständig) erschienen war,.

Kurzentschlossen schäumte sie sich ihren ganzen Busch ein und fuhr mit dem Rasieren fort. Der obere Teil war schnell erledigt, nur als sie an ihren Schamlippen angelangt war, zögert sie kurz, weil sie etwas Angst hatte, sie könne sich in das weiche und empfindliche Fleisch schneiden.

Sie reinigte den Rasierer im Wasserschälchen und machte dann vorsichtig, beinahe genüsslich zwischen ihren Beinen weiter.

Da sie sehr geschickt mit ihren Fingen war, ging die Sache unblutig zu Ende und Buffy stellte sich vor den großen Standspiegel, um ihr Werk zu begutachten. Das Handtuch verdeckte ihr allerdings zum Teil die Sicht, so dass sie es fallen ließ. Nun stand sie nackt vor dem Spiegel und betrachtete ihre „neue“ Möse.

Ob es ihr gefiel, konnte sie noch nicht sagen, es sah einfach zu ungewohnt aus. Und es sah nicht nur ungewohnt aus, es fühlte sich vor allen Dingen auch so an: die Haut brannte und spannte etwas, es fühlte sich frisch, fast kühl an und sie war sich ihrer Fotze auf eine eigenartige Weise plötzlich sehr bewusst.

Buffy merkte, wie sie diese neuen Reize ziemlich scharf machten und sie etwas feucht wurde.

Sie strich mit ihren Fingerspitzen über ihren Venushügel, da wo vorher ein dichter Busch gewesen war. Wenn sie gegen den Strich streichelte, fühlte sie die Stoppeln, ansonsten fühlte sich die Haut ganz glatt und weich an. Sie spreizte ihre Beine etwas und musterte ihre Schamlippen ausführlich, zog sie mit Daumen und Mittelfinger etwas auseinander und gab den Blick auf ihre Klitoris und die inneren Schamlippen frei. Dies alles war nun natürlich wesentlich besser zu erkennen und sah vor allem ohne Haare irgendwie völlig anders aus.

Sie war immer feuchter geworden und jetzt fing sie an, den Zeigefinger in ihrer Spalte hin und her zu reiben, während sie den Blick einfach nicht vom Spiegel abwenden konnte…

Plötzlich hörte sie, wie unten die Haustür geöffnet wurde und ihre Mutter nach Hause kam. Sie zuckte zusammen, als wäre Sie in Flagranti erwischt worden.

„Buffy,“ rief ihre Mutter von unten hoch, „schläfst du etwa noch? Steh bitte langsam auf, Liebes, ich mach uns jetzt Frühstück!“

Buffy ließ nun endgültig von ihrem Tun, öffnete die Tür ein wenig und rief hinaus: „Ich bin im Bad, Mom, ich komme gleich runter!“ und fing an, sich anzuziehen.

-3-

Die Jagd war heute Abend nicht sehr erfolgreich gewesen, sie hatte keinen einzigen Vampir auch nur zu Gesicht bekommen, und weil ihr langweilig geworden war, war Buffy noch auf einen Abstecher ins Bronze gegangen, obwohl sie natürlich für die Jagd und nicht fürs Ausgehen angezogen war: Sie trug ein bauchfreies blaues Sporttop, und graue Hotpants aus Stretchstoff (welche nicht nur bequem für die Jagd waren, sondern auch ganz besonders ihren extrem knackigen Hintern zur Geltung kommen ließen).

Darüber trug sie, wie so oft, die Lederjacke, die sie ganz am Anfang mal von Angel geschenkt bekommen hatte.

Auch wusste sie, dass keiner ihrer Freunde im Bronze sein würde. Willow hatte sich ein Buch mit Hexensprüchen aus der Schulbibliothek mitgenommen, um einige davon auszuprobieren. Sie wollte es lieber alleine versuchen, damit niemand zu Schaden kam, sollte etwas schief gehen. Xander und Cordelia wollten sich einen gemütlichen Abend zu Hause machen, was wahrscheinlich hieß, dass sie sich die Seele aus dem Leib vögelten.

Sex war der größte gemeinsame Nenner ihrer Beziehung, wie eigentlich jedem in ihrer Clique klar war (außer Giles vielleicht). Wenn man nicht gehässig seien wollte, konnte man allerdings noch anmerken, dass er nicht der einzigste gemeinsame Nenner war – aber dennoch mit Abstand der größte.

Das Bronze war heute Abend nicht besonders voll und die Band auf der Bühne nicht besonders gut, weswegen sich auch nur wenige auf der Tanzfläche tummelten.

Deshalb entdeckte sie Faith ziemlich sofort, wie sie mit irgend so einem Typen ziemlich eng umschlungen tanzte. Fehlt noch, dass sie sich ihre Zungen gegenseitig metertief in den Hals schieben, dachte Buffy. Und als hätten sie es gehört, taten sie genau das.

Buffy beobachtete die beiden eine Weile, auf eigenartige Weise fasziniert und abgestoßen zugleich. Aus „beruflichen“ Interesse natürlich nur, wie sie sich einredete, nicht dass Faith wieder die gleiche Show abzog wie neulich, als sich ihre Wege das erste mal gekreuzt hatten: Als Faith im Bronze augenscheinlich einen Kerl angemacht hatte und nach kurzer Zeit mit ihm abzog, nur um ihm in einer dunklen Gasse – und nach etwas Geknutsche und einem anschließendem Fight, in den auch Buffy verwickelt wurde – einen Pflock in das Herz zu jagen.

Es schien ihre Art zu sein, Vampire, um einen solchen hatte es sich nämlich gehandelt, zu jagen.

Nein, ein Blutsauger war dieser aber offensichtlich nicht („Perhaps he's a sucker, but he's definitely no bloodsucker“, wäre eine coole Zeile für einen Song gewesen, dachte Buffy — na ja, gut, dass ich keine Songtexte schreiben muß…), das sagte ihr, ihr in solchen Dingen untrüglicher Instinkt. Trotzdem konnte Buffy den Blick nicht von den beiden lassen, so wie man immer wieder unbewusst mit der Zunge an eine Wunde im Mund oder einen abgebrochen Zahn ging.

Als sie die beiden dann nach einiger Zeit doch zusammen verschwinden sah, war Buffy mehr als überrascht. Er war definitiv kein Vampir, da war sie sich sicher, aber ob Faith das auch wusste? Nicht dass sie dachte… und dann wie beim letzten mal… Sie traute Faith irgendwie alles zu und ein Holzpflock im Herzen war ja schließlich auch für einen Menschen tödlich! Eilig folgte sie den beiden.

Faith verschwand mit ihrem Kerl allerdings nicht gleich in der nächsten dunklen Ecke, was Buffy etwas beruhigte.

Trotzdem verfolgte sie die beiden in gehörigem Abstand eine ganze Weile. Ihr wurde langsam kalt, die Nacht war doch kühler geworden, als sie Gedacht hatte. Sie zog den Reißverschluss ihrer Lederjacke zu.

Sie kamen in eine etwas heruntergekommene Straße, die Buffy bekannt vorkam. Richtig, hier hatte sich Faith eine kleine Wohnung genommen, und da Ihr Vermieter von Vampiren umgebracht worden war, die sich an Faith rächen wollten, brauchte sie sich wohl erst mal keine Gedanken um die Miete machen.

Aus der Ferne sah sie die zwei im Eingang des Hauses verschwinden, in dem Faith wohnte. Sie überlegte, dass sie Heim gehen sollte, doch der kürzeste Weg von hier aus führte sie an eben dem Haus vorbei, in das die beiden grade gegangen waren.

Als sie an der Haustür vorbei kam, sah Buffy, dass die selbige halb aus ihren Angeln gerissen worden und deswegen nicht mehr zu schließen war.

Sie blieb kurz stehen und spähte in den dunklen Hausflur, da hörte sie ein Stöhnen. Es kam eindeutig aus dem Flur. Buffy war neugierig und ging leise hinein.

Tatsächlich, das Stöhnen kam von irgendwo aus der Dunkelheit des Flures. Sie schlich leise etwas näher, bis sie der Gang einen Knick machte. Sie blieb stehen und blickte um die Ecke.

Sie sah die beiden: Er stand mit dem Rücken an die Wand gelehnt und sie küssten sich intensiv.

Buffy glaube ihren Augen kaum, als sie sah, dass Faith seine Hose geöffnet hatte und seinen halb steifen Schwanz wichste, aber das erklärte wenigstens das Stöhnen…

Faith löste ihre Lippen von denen des Unbekannten und ging dazu über, seinen Hals zu küssen. Von Buffy aus gesehen, sah sie aus wie ein Vampir, der sein Opfer beißen will. Doch langsam arbeitete sie sich zu Vorderseite seines Halses vor, schob sein T-Shirt mit der noch freien Hand hoch und küsste seine Brust, leckte an seinen Brustwarzen entlang und ging auf die Knie.

Sie küsste seinen zugebener Maßen wirklich sexy Bauch, langsam hinunter bis zu seiner Schambehaarung. Dann ließ sie die Spitze ihrer Zunge gefühlvoll den Schaft bis hin zur Eichel seines mittlerweile vollständig erigierten Penises gleiten, bis sie endlich ihre vollen, dunkelrot geschminkten Lippen über die Eichel gleiten ließ. Der Typ sah dabei nach unten und schaute Faith sichtlich fasziniert zu, wie sie seinen Schwanz immer weiter in ihrem schönen Mund verschwinden ließ.

Bei diesem Anblick musste Buffy unweigerlich an letzte Nacht denken, in der sie sich vorgestellt hatte, gewünscht hatte, gleiches mit Angel getan zu haben.

Und obwohl sie es nicht wollte, obwohl sie entsetzt sein wollte über das, was sie sah, machte es sie zweifelsohne an. Und sie wurde sich wieder ihrer kahlen Muschi bewusst, so wie sie schon den ganzen Tag immer wieder daran erinnert wurde, immer wenn sie spürte, wie der Stoff ihres Slips auf der ungewohnt nackten Haut ihres Venushügels und ihrer Schamlippen reibte, ein Gefühl, das sie mit der Zeit als überraschend angenehm empfand. Und nun musste sie sich eingestehen, dass sie das schon den ganzen Tag geil gemacht hatte.

„Oh ja, ist das geil“, stöhnte der Typ, als Faith jetzt immer schneller seinen Schwanz blies.

Mit einer Hand hatte sie begonnen, zusätzlich seine Eier zu massieren, während sie mit der anderen ihren Busen unter ihrem schwarzen Samttop knetete. Selbst Buffy konnte erkennen, dass der Typ bei dieser Behandlung seine Ladung nun bald nicht mehr länger zurückhalten konnte.

Und tatsächlich versteifte sich plötzlich sein ganzer Körper, und als Faith seinen Schwanz langsam aus ihrem Mund gleiten ließ, lief gleich einiges Sperma hinterher und lief über ihre Lippen und ihr Kinn herunter.

Vorsichtig wichste sie seinen Schwanz weiter und noch mehr von der milchigen Flüssigkeit spritzte in ihr Gesicht und ihre Haare.

Das brachte Buffy so plötzlich und unwillentlich zum Aufstöhnen, und sie erschrak selbst so sehr, dass sie einige unkontrollierte Schritte nach hinten machte und dabei obendrein mit dem Fuß gegen eine rumliegende Getränkedose trat. Das Scheppern klang in diesem stillen, leeren Gang besonders laut und Buffy befürchtete, sie hätte die gesamte Nachbarschaft aufgeweckt.

Auf jeden Fall aber musste sie natürlich die Aufmerksamkeit der beiden auf sich gezogen haben. Schnell huschte sie einige Stufen der Treppe die in den ersten Stock führte hinauf und versteckte sich dort in der Dunkelheit.

„Da ist wer!“ hörte sie den Kerl gepresst rufen. Er war ziemlich außer Atem.

„Ach was, das war sicher nur eine Ratte“, Faith hörte sich an wie immer, „ich hab hier schon ein oder zwei erledigt…“

„Eine Ratte stöhnt aber nicht.

„Der einzige, der hier gestöhnt hat, warst du. „

„Ich weiß was ich gehört habe, da war ganz sicher jemand, irgend so'n perverser Spanner. “ Seine Stimme klang gereizt und gleichzeitig etwas trotzig.

„Und wenn schon,“ Faith hörte sich mittlerweile etwas ungeduldig an, „lass uns doch einfach auf mein Apartment verschwinden. „

Der Typ zögerte eine Weile, dann sagte er: „Ich muss jetzt eh los, war nett mit dir, aber ich verpiss mich jetzt lieber.

Seh'n uns im Bronze!?“

Buffy konnte ihn an der Treppe vorbei in Richtung Haustür gehen sehen.

„Ey, und was ist mit mir? Du hast deinen Spaß gehabt…!“ hörte Buffy Faith verärgert rufen. Keine Antwort.

„Ach, fick dich doch selber!“ rief sie ihm hinterher und fügte leiser hinzu: „Werd‘ ich wohl auch machen müssen…“

Dann hörte Buffy, wie Faith ihre Wohnungstür aufschloss, sie öffnete und wieder hinter sich zu machte.

Dann war es wieder still im Hausflur.

Buffy setzte sich auf eine der Stufen und blieb eine Weile so sitzen. Gedanken schossen ihr wild durch den Kopf. Ihr Atem ging etwas heftiger als sonst, und irgendwie bezweifelte sie, dass das nur von dem Schrecken kam — zwischen ihren Beinen fühlte sie eine gewisse Feuchte…

Sie sollte jetzt wirklich nach Hause gehen, fand sie, aber sie zögerte noch und blieb sitzen.

Nein, vielleicht sollte sie sich doch lieber noch mal mit Faith aussprechen, dachte sie. Ja, genau, ein Gespräch unter Frauen, unter Jägerinnen…

Nach kurzem Zögern klopfte sie an die Tür zu Faiths Appartement, doch eine Zeitlang tat sich gar nichts. Sie klopfte ein zweites mal und als sie sich gerade umdrehen und wieder gehen wollte, ging hinter ihr die Tür auf und sie hörte Faiths Stimme: „B, so eine Überraschung, komm rein.

“ Sie lächelte , doch hatte ihre Stimme nicht, wie so oft, einen leicht spöttischen Ton?

Buffy sah Faith an und stellte fest, dass sie sich einen Bademantel übergezogen hatte. Es war diese schlichte Art von Bademänteln, wie sie in Hotel ausliegen und dort gerne mal „versehentlich“ mit eingepackt werden. Ein Schicksal, das dieser Mantel zu teilen schien, auch wenn dieses Exemplar seine besten Tage hinter sich hatte. Es fehlt offenbar sogar ein Gürtel, weswegen er offen stand.

Buffy konnte erkennen, dass Faith darunter noch samtrote Satin-Unterwäsche trug.

„Hi Faith, ich war grade… ich wollte nur… wenn ich störe…“ Buffy dachte, sie hätte sich vielleicht besser vorher überlegen sollen, was sie sagen wollte.

Aber Faith fiel ihr ins Wort, als hätte sie gar nicht gehört, dass Buffy etwas gesagt hatte: „Setz dich doch 'n Moment hin, bitte, ich wollte gerade unter die Dusche… Machs Dir so lange bequem.

“ Sprach's und verschwand im Bad.

Buffy sah sich um, viele Sitzmöglichkeiten gab es in diesem Zimmer nicht und es war außer Küche und Bad das einzige in der Wohnung. Es standen zwar zwei Sessel um ein kleines Wohnzimmertischchen herum, aber diese waren dermaßen zugemüllt mit Klamotten und anderem Krempel, dass Buffy diese Möglichkeiten gleich wieder ausschloss. So war der einzige Platz zum hinsetzen das Bett. Es war zwar nicht gemacht, die Decken und Kissen lagen wild durcheinander, aber wenigstens weitestgehend frei von anderen Dingen.

Buffy zog ihre Lederjacke aus und setzte sich. Sie fing gerade an zu überlegen, was zum Himmel sie hier eigentlich machte, während sie Faith neben an duschen hören konnte, als ihr Blick auf einen Gegenstand fiel, der halb verdeckt unter einer Decke lag. Sie zog ihn hervor und stellte fest, dass es ein Dildo war. Er war aus schwarzen Gummi und war die Nachbildung eines echten Gliedes — nur größer, zumindest als die meisten… Neugierig betrachtete Buffy den Gummipimmel.

Sie selbst hatte so etwas noch nie benutzt. Er war wirklich groß, und wie es sich wohl anfühlen mochte, ihn in sich zu spüren?

Ein faszinierender Geruch ging von dem Gerät aus, leicht nach Gummi, aber noch etwas anderes. Sie hielt ihn etwas dichter unter die Nase, es war ein ähnlicher Geruch, wie der, den sie gestern an ihren eigenen Fingern gerochen hatte – und doch etwas anders. Als sie hörte, wie Faith nebenan das Wasser abgedreht hatte, schob Buffy erschrocken den Dildo zurück unter die Bettdecke.

Kurze Zeit später öffnete sich die Tür zum Bad, und Faith kam heraus. Ihre Haare waren noch nass und sie hatte sich nur ein schwarzes T-Shirt übergezogen. Das Shirt war ihr mindesten zwei Nummern zu groß, so dass es ihr weit über den süßen Po reichte, fast wie ein Minikleid. Vorne drauf prangte das grüne Gesicht eines comichaft dargestellten Monsters, darüber der Schriftzug „White Zombie“ und Buffy konnte erkennen, dass Faith darunter nackt sein musste, denn ihre Nippel zeichneten sich deutlich unter dem Stoff ab.

„Hat dir gefallen, was du vorhin gesehen hast?“, fing Faith unvermittelt an.

Buffy wusste im ersten Augenblick tatsächlich nicht, wovon Faith sprach und schaute sie mit großen Augen fragend an.

Faith lächelte. „Ich will wissen, ob dir meine kleine Show vorhin im Flur gefallen hat. „

Buffy wurde puterot, als sie endlich begriff, wovon Faith sprach.

„Ich weiß nicht, wovon du redest…“, hörte sie sich sagen.

„Na glaubst du, B, ich würde nicht merken, wenn ich verfolgt und beobachtet werde? Was wäre ich denn dann für eine Jägerin?“ Jetzt grinste Faith regelrecht, und in ihr Tonfall war ironisch vorwurfsvoll.

Buffy merkte, wie ihr Mund plötzlich staubtrocken wurde, ihr Herz schneller schlug und ihre Hände leicht zitterten. Sie brachte kein Wort heraus, dafür redete Faith auf ihre unbekümmerte Art weiter.

„Ich hab das ganze doch extra auf dem Flur abgezogen, damit du uns beobachten konntest.

Schade nur, dass du diesen Kerl verjagt hast, der war echt ganz süß, auch wenn er ein verdammter Wichser war. Hätte aber sonst mit Sicherheit ein netter Dreier werden können…“

„Ich hab nicht… ich will nicht… ich weiß nicht, was du… „, stotterte Buffy. Sie wollte mit einmal nur noch raus hier. Sie stand mit weichen Knien auf, doch Faith drückte sie sanft aber bestimmt wieder zurück aufs Bett.

„Manchmal wissen halt andere besser was man will, als man selber“, sagte Faith ernst, „außerdem wärst du danach dann nicht noch zu mir gekommen, wenn du es nicht wollen würdest!“

Sie stand nun ganz dicht vor Buffy, dann setzte sie sich kurzerhand rittlings auf ihren Schoß.

Buffy war so perplex, dass sie sich nicht wehrte. Faiths Busen war nun genau vor ihrem Gesicht, berührte durch den Stoff des T-Shirts hindurch manchmal, ganz kurz und ganz sanft und weich, ihre Wangen. Buffy sog den Duft ein, frisch geduscht zwar, aber unterschwellig auch Faiths eigener Körpergeruch — ähnlich dem, den sie vorhin an dem Gummi-Penis gerochen hatte. Faith hielt Buffys Kopf zwischen ihren Händen und küsste ihre Oberlippe hingebungsvoll, bevor sie ihre Lippen ganz auf Buffys legte und anfing, mit ihrer Zunge ihren Mund zu erforschen.

Es dauerte einen Moment, doch dann fing auch Buffy an, den Zungenkuss leidenschaftlich zu erwidern.

Ihre Zungen umschlungen sich, umspielten einander, ihre Lippen lösten sich immer wieder, Speichelfäden zwischen sich ziehend, nur um sich gleich um so heftiger aufeinander zu pressen.

Faith legte ihre Arme um Buffy und griff in ihre Haare, drückte ihren Kopf noch fester den ihrem entgegen. Die blonde Vampirjägerin hingegen war auch mit ihren Händen nicht untätig, sie ließ sie sanft über Faiths schlanken Hüften gleiten, bis hin zu ihr ihren Pobacken.

Sie zog Faiths Unterleib näher an sich heran, damit sie besser an ihren Knackarsch kam, er fühlte sich weich und dennoch fest in ihren Händen an. Sie schob das T-Shirt etwas hoch und musste feststellen, dass das kleine Luder nicht mal einen Slip da drunter trug, dann fing sie an, die Hinterbacken zu streicheln und kneten.

Obwohl sie kaum ihre Lippen von einander lassen konnten, hatte Faith es mittlerweile geschafft, Buffy das Top auszuziehen, nun folgte der BH.

Faith begann Buffys nun nackten Busen zu streicheln, während sie weiter Körpersäfte in Form von Speichel austauschten. Sie umfuhr mit ihren Fingerspitzen sachte ihre Nippel, die immer fester wurden und rieb sie dann (nicht mehr ganz genauso sanft) zwischen Daumen und Zeigefinger. Als Buffy daraufhin aufstöhnte, löst Faith endgültig ihren Mund von Buffys und fing an, sich den Brustwarzen mit Zunge, Lippen und Zähnen zu widmen.

Buffys durch fuhr ein leichter Schauer, ihr Atem ging nun immer heftiger und immer wieder entwich ihr beim Ausatmen ein leises Seufzen.

Sie merkte, wie sie immer erregter wurde, und sie wusste, sie wollte Faith in diesem Augenblick mehr als alles andere auf der Welt und es war schon die ganze Zeit schon so gewesen, vielleicht schon seit dem sie sie das erste mal gesehen hatte. Sie ließ sich zurück auf das Bett fallen, schloss die Augen und genoss es, verwöhnt zu werden.

Als Faith aufhörte, wolle sie erst protestieren, doch diese hatte sich vor das Bett gekniet und Buffy unvermittelt Pants und Slip herunter gezogen.

Plötzlich hörte sie Faith kurz und scharf einatmen. Sie schaute hoch, um zu sehen, ob alles in Ordnung sei, doch sie sah Faith nur lüstern Lächeln.

„Du bist ja… völlig… rasiert“ hauchte Faith erregt. Jetzt konnte auch Buffy sich ein leichtes, aber viel sagendes Grinsen nicht verkneifen.

Faith zog Buffys Becken etwas näher an den Bettrand und drückte ihre Knie weit auseinander, bis die kahle Muschi leicht geöffnet und gut zugänglich vor ihr lag.

Sie konnte sich kaum satt sehen, an der süßen Pracht. Sie musste sich eingestehen, dass sie Buffy für prüder gehalten hätte.

Als sie so eine Weile versonnen Buffys Venushügel und Schamlippen betrachtet und gestreichelt hatte, merkte sie, wie auch sie immer geiler wurde und konnte sich bald nicht mehr zurückhalten. Sie zog mit Fingern der beiden Hände die Schamlippen auseinander, und fing an, den Kitzler mit ihrer Zunge zu umspielen.

Sie hörte Buffy laut aufstöhnen.

Buffy griff in Faiths Haare und hielt ihren Kopf fest, als würde sie ihn nie mehr von dort unten weg lassen wollen. Sie genoss Faiths Zungenspiel, denn sie war wirklich gut in dem was sie da tat. Sie leckte an ihrer Perle, sie saugte daran, sie durchpflügte ihre ganze Möse mit der Zunge, bis sie schließlich mit der ganzen Zunge in sie eindrang

„Das ist so gut….

du machst mich so geil… hör nicht auf…“ stöhnte Buffy, nun immer lauter werdend.

Sie spürte, dass es ihr bald kommen würde. Dann krampfte sich ihr ganzer Körper zusammen, sie bäumte sich auf, ihre Scheide zuckte und lief förmlich über. Erschöpft ließ sie sich zurück aufs Bett fallen.

Faith fühlte, dass sie selbst so klatschnass war, als wäre es ihr ebenfalls fast gekommen, obwohl ihre Pussy nicht einmal berührt worden war.

Sie spürte ihren Saft ihre Schenkel hinunter laufen und ihr Verlagen jetzt dort von Buffy berührt zu werden, stieg ins unermessliche. Sie zog sich das T-Shirt aus und legte sich neben Buffy.

Sie streichelten sich gegenseitig am ganzen Körper und fingen wieder an, sich zu küssen. Buffy schmeckte ihren eigenen Mösensaft und gierig küsste sie ihn von Faiths Gesicht. Sie merkte, wie sie wieder geil wurde und wollte jetzt unbedingt von Faiths Liebesnektar kosten.

Faith hatte ihre Fotze an ihren Oberschenkel gepresst und bewegte die Hüften auf und ab, rieb die Pussy an ihr und verteilte ihren Saft gleichmäßig. Buffy griff wieder an Faiths Hintern und zog sie etwas höher, bis sie von hinten an ihre Möse kam. Sie fuhr mit ihren Fingern zwischen den triefnassen Lippen entlang, bis hin zum After und zurück, tauchte ihn in die Fotze, zog ihn wieder raus und wiederholte das Spiel. Als ihr Finger nass genug war, nahm sie ihn in den Mund und leckte ihn genüsslich ab.

Es schmeckte köstlich. Mit den Fingern der anderen Hand tat sie das gleiche und gab diese Faith zu kosten.

Dann glitt sie mit dem Kopf zwischen ihre Beine, leckte den Saft von den Innenseiten von Faiths Schenkeln, immer ein Stückchen höher, bis sie am Allerheiligsten war. Sie sah die schwarzen aber kurz geschnittenen Haare und stürzte sich förmlich mit der Zunge auf den Spalt dazwischen. Faith stöhnte auf, hob ihre Hüften etwas an und bewegte sie rhythmisch.

Während Buffy die Klitoris oral bearbeitete, schob sie drei Finger in die Vagina und bewegte sie hin und her, rein und raus. Faith wand sich lustvoll über ihr. Dann fiel Buffy etwas ein. Ohne aufzublicken suchte sie mit der freien Hand unter der Decke nach dem Dildo, den sie vorhin entdeckt hatte. Als sie ihn gefunden hatte, rieb sie ihn erst an ihrer eigenen Muschi feucht und schob ihn dann Faith so weit es ging rein, zog ihn immer wieder fast ganz raus und ließ ihn dann langsam wieder reingleiten.

Während dessen fing sie an, Faiths After zu lecken.

„Ich… will… deinen Arsch auch… verwöhnen!“ stöhnte Faith nach einer Weile, also kniete sich Buffy kurzerhand über ihr Gesicht und widmete sich dann wieder dem Dildo, der immer noch in Faiths Votze steckte.

„Steck ihn mir in den Arsch“, bat Faith leise.

Buffy zog den Gummischwanz aus dem einen Loch und setzte ihn an dem anderen an.

Er war ganz nass von dem Mösenschleim, deshalb glitt er, nach dem der anfängliche Widerstand überwunden war, mit einem leichten Schmatzen in den Anus. Buffy fing an, ihn zu drehen und hin und her zu bewegen und schob ihn so immer weiter in das enge Loch. Nach einer Weile kümmerte sie sich mit der Zunge auch wieder um Faiths Spalte.

Auch Faith war trotz der geilen Behandlung nicht untätig geblieben.

Auch sie hatte sich erst um Buffys Pussy gekümmert und ihren Fotzensaft um ihren Arsch verteilt. Langsam ließ sie erst einen, dann zwei Finger in das Arschloch gleiten. Buffy hatte kurz gezuckt, als Faith den zweiten Finger hinterher geschoben hatte, doch dann entspannte sie sich wieder und stöhnte heftiger als zuvor. Buffys After war eng und heiß um ihren Zeige- und Mittelfinger und ihr wurde klar, dass sie au diesem Gebiet noch Jungfrau seien musste.

Aber das machte sie nur noch mehr an, und rasch schob sie Buffy noch den Ringfinger hinterher.

„Autsch!“ schrie Buffy auf, doch dann hauchte sie: „Oh ja, mach weiter, das ist so geil…“

Das ließ Faith sich nicht zweimal sagen und sie fickte das Arschloch mit drei Fingern der einen Hand und die Votze mit vier der anderen Hand. Diese war so schlüpfrig nass, dass sie nach kurzer Dehnung auch kein Problem hatte, den Daumen und dann den Rest ihrer zarten Hand in ihr verschwinden zu lassen.

Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl, Faith in ihren beiden Löchern zu spüren, ihre Hand, die ihre Scheide ausfüllte. Und auch Faith schien zu genießen, was Buffy mit ihr machte.

„Ja… jaahhh… oh ja…“ stöhnte sie immer wieder, immer lauter. Sie drückte ihren Unterleib nach oben, so dass Buffy mit dem Dildo noch tiefer in sie eindringen konnte. Immer lauter, immer schneller stöhnte sie und mit einem erlösenden Schrei, „jaaaahhh… ohhh jaaaaahhhhh…!“, kam sie.

Und dann merkte auch Buffy, wie ihre Möse zuckte, sich um Faiths Hand zusammen zog. Sie bäumte sich auf und dabei stieß die Hand von Faith noch tiefer in sie, doch sie registrierte den Schmerz nicht, da sie nun auch auf dem Höhepunkt ihres Orgasmusses war. Etwas löste sich in ihr, brach förmlich los, explodierte in ihrem Kopf. Blitze durchzuckten ihren Köper und sie hatte das durchaus angenehme Gefühl, für Sekunden völlig die Kontrolle über sich verloren zu haben.

Nach dem die Wellen ihrer Orgasmen abgeklungen waren, legten sie sich zufrieden und entspannt nebeneinander aufs Bett. Sie sahen sich tief in die Augen und Buffy lächelte glücklich und doch irgendwie schüchtern, verschämt. Das fand Faith so süß, dass sie sie einfach küssen musste. Sie gaben sich einen langen Zungenkuss, dann legte Faith ihren Kopf auf Buffys Brust und bald schliefen beide ein.

Als Buffy aufwachte, dämmerte bereits der Morgen.

Faith lag zusammengerollt neben ihr. Ihr Haar hing ihr im Gesicht und eine Brust war abgedeckt. Es war ein Bild voller Schönheit, wie ein Gemälde und sie hätte es noch gerne eine Weile betrachtet. Stattdessen stand sie auf und zog sich leise an.

Der Morgen war kühl und als Buffy auf die Straße trat, fröstelte sie noch mehr als am gestrigen Abend. Sie zog den Reißverschluss ihrer Lederjacke bis ganz nach oben, vergrub ihre Hände in den Taschen und ging eilig nach Hause.

Fin.

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