Claudia 01

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Ihre Schritte hallten in den Weiten des Ganges wieder, als sie ihn durch die schwerre hölzerne Türe begleitete.

Vor ihr ging auf leisen Sohlen ein Mann, gebeugt, tief und alt. Die Luft roch nach Apfel und sie fragte sich woher dieser Duft wohl kommen mag, denn von Draußen auf keinen Fall. Alle Fenster waren verhangen und das wenige spärliche Licht kam von einigen Fackeln.

Claudia folgte dem Hausdiener von einem Lichtkegel in den nächsten.

Langsam lief ihr ein kalter Schauder nach dem Anderen den Rücken hinunter.

Worauf hatte sich die 20 Jährige hier nur eingelassen? Alles kam ihr etwas seltsam vor, aber ist es nicht genau das, was sie will? Einem Mann zu Diensten sein, der weiß, was er will? Sie hoffte diesen Mann nun gefunden zu haben. Plötzlich kam eine weitere schwere Türe in Sicht. Der Hausdiener öffnete sie: „ Der Master erwartet sie in seinem Turmzimmer.

Immer die Treppe hinauf.. Sie werden es ganz von alleine finden. „

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Mit einem vom Erwartung und Vorfreude gefüllten Flüstern dankte sie dem Mann und erklomm die Treppen. Eine knarrzende Türe öffnete sich und Claudia betrat das Zimmer. Die Türe fiel sofort ins Schloss zurück und sie fand sich in einem völlig dunklen Zimmer wider. Nein, da war ein kleines Glimmen zu sehen. Die Stille lastete auf dem Raum. Claudia glaubte davon erdrückt zu werden, doch plötzlich durchfuhr sie ein Schreck: „Zieh dich aus!“

Claudia wargte nicht einen Moment zu zögern.

Sofort entledigte sie sich von all ihren Klamotten. Nun stand sie nackt in einem schwarzen Raum. Eine leichte Gänsehaut überzog ihren makellosen Körper. Ihre festen, großen Brüste mit den langen Nippeln und etwas kleineren Höfen standen leicht ab. Sie zeigten kein einziges Anzeichen davon, dass sie irgendwann einmal der Schwerkraft nicht mehr trotzden würden. Ihre Haare, welche glatt, lang und dunkelbraun waren, fielen ihr über den Rücken zum Po. Knackig und vielleicht etwas groß schaute er in die Dunkelheit.

Claudia stand da und starrte in die schwarze Unendlichkeit vor ihr. Die Stimme war verstummt und kein Geräusch drang an ihr Ohr. So stand sie da. Jegliches Zeitgefühl verloren. Langsam begann die Umrisse zu erkennen. Feine Linien die sich durch den Raum zogen.

Mit einem Mal waren die Linien und das Dunkel verschwunden. Das Licht war angegangen. Claudia, völlig geblendet, hielt sich eine Hand schützend vor die Augen.

Da saß er. Ihr Master. Er schaute jünger aus, maximal mitte Dreißig und nicht schon ende vierzig, wie er ihr mitgeteilt hatte. Sein muskulöser, strammer Körper versteckte sich hinter einem weißen Hemd und einer schwarzen Hose. Die Haare, etwas länger und tiefstes Schwarz, waren adrett frisiert. Ein Zwei- bis Dreitagebart zeichnete sich auf seinen Wangen ab.

„Hallo Claudia! Du bist jetzt hier. Bei mir. Völlig alleine. Bevor wir unsere Zeit verschwenden, beginnen wir einfach mit deiner Strafe.

Du hast mir geschrieben, dass du dich in den 3 Wochen meiner Abwesenheit trotzdem 6 mal befriedigt hast, obwohl ich es dir verboten habe. „

„Ja, Master. Es tut mir leid. Bitte vergebt mir!“

„Du wirst in Zukunft nie wieder um Vergebung bitten! Das gehört sich für eine Sklavin nicht. Du bittest um Strafe für dein Vergehen. Um nichts anderes. „

Claudia schaute ihn an.

Zögerte kurz mit der Antwort.

„Jedes Zögern deinerseits wird ebenfalls mit Strafe gesühnt. Nun hast du schon zwei Strafen abzuleisten. „, sagte ihr Master in lautem Ton. Clausia zuckte zusammen.

„Ja, Master, ich bitte wegen meines Vergehens um Strafe“

Ein leichtes Lächeln huscht über seine Wangen. „Wie schön, du hast es verstanden. Jetzt komm mal her. “ Claudia ging raschen Schrittes und gesenktem Blickes zu ihrem Master.

Der Boden war warm. Fußbodenheizug. Die Fliesen in einem satten dunkelbraun bildeten ein einfaches Muster.

„Leg dich über meinen Schoß“

Sie tat wie ihr gehießen und legte sich mit dem Bauch nach unten über seinen Schoß.

„Du bekommst jetzt für jedes mal Selbstbefriedigung 5 Schläge. Plus nochmals 3 für dein Vergehen gerade eben. Wie viele sind das?“

„33, Master!“

„Richtig.

Und schön laut mitzählen!“

Die ersten Schläge waren zu ertragen. Ihr Master schlug nicht all zu heftig zu, wenngleich ihr Hintern schon rot wurde. Sie spürt, wie ihr mit jeden Schlag seiner starken Hände die Feuchtigkeit zwischen die Beine stieg. Sie erfreute sich jeder seiner Berührungen und sei es auch nur der Stoff zwischen ihrem nackten Körper und seinem Schoß.

Mittlerweile schlug er zum zwanzigsten Mal zu.

Sie spürte, wie seine Hand einen festeren Schlag nach dem anderen ausübte und auf ihrem eh schon geschundenen Hintern wirtkte sich dies durch einen höheren Schmerz schnell aus. Beim dreißigsten Schlag war sie kurz davor einen Schrei auszustoßen. Ihr Atmen war schon heftig und stoßweise. Doch sie zähglte tapfer mit und wurde gegen Ende soger noch feuchter zwischen den Beinen. Sie fühlte sich so wundervoll erniedrigt und auch ihrer gerechten Strafe beigebracht.

„Das hast du gut gemacht.

Aber nun geh runter von meinem Schoß und auf die Knie! Ich will, dass du deinen Kopf senkst und über deine Fehler nachdenkst. Bleib auf dem Boden sitzen, bis ich dir erlaube aufzustehen!“

„Ja Meister!“ sagte sie und ging in die Knie. Sie saß da und starrte auf ihre Hände, die sie gefaltet in den Schoß legte. Ihr Meister stand auf und werkte hinter ihrem Rücken. Sie hörte einige knarzende Geräusche, ein Schieben und Knarren.

Aber sie saß bestimmt fünfzehn Minuten dort ohne sich zu bewegen. Ihr Knie fingen an zu schmerzen und auch ihr Hintern sehnte sich nach Salbe zur Schmerzlinderung. Die wunden Stellen färbte sich in ein dunkles Rot und glühten Ihr Hintern schien wärmer als der Fußboden. Doch sie rührte sich nicht. Auch nicht, als sie die Türe aufgehen und ins Schloss fallen hörte. Das Licht ging aus und sie saß dort im Dunkeln.

Langsam erreichte sie eine Art Trance.

Sie konnte nicht mehr sagen, wie lange sie so auf dem Boden gesessen hat, aber als sie durch die zufallende Türe aus ihrem Dämnmerzustand gerissen wurde, fühlte sich ihr Hintern nicht mehr so wund an, aber ihre Knie schmerzten unendlich. Doch sie hatte sich nicht im geringsten bewegt.

Claudia spürte seine Blicke auf ihr, dann hörte sie seine Schritte. Er kam von hinten auf sie zu, packte sie bei den den Haaren und zog sie hinauf.

Ohne ein Wort zu sagen schleifte er sie in den vorderen Teil des Raumes und warf sie auf den Boden.

Jetzt sah sie was er die ganze Zeit hinter ihr gamcht hatte, bevor er den Raum verlies. Eine Vielzahl von Gegenständen standen nun dort. Doch ihr blieb keine Zeit sie alle zu begutachten. Sie erkannte aber ein paar Peitschen, Stöcke und Dildos auf einem Tischchen und auch einen Bock und ein Kreuz, doch einige der Gegenstände waren ihr nicht geläufig oder zu Teilen im Dunkel verborgen.

Claudia wurde auf die Knie gerissen und ihr Master sagte in strengem Ton zu ihr: „Heute werde ich dich noch nicht richtig erziehen und züchtigen. Heute werde ich schauen, wo deine Grenzen liegen. Was dich geil macht und was nicht. Denn ich muss deinen Körper kenne um ihn zu beherrschen!“

„Ja Meister“

„Gut. Aufstehen!“

Claudia gehorchte sofort und stand gerade vor ihm.

Seine Augen musterte sie. Dann sagte er leiste aber beherrschend: „Los, Arme nach Oben!“

Claudia kam der Anwisung sofort nach. Ihr Herr war fast anderthalb Köpfe größer als sie und so war es für in ein leichtes, ihre Hände in den Schlingen, welche vond er Decke baumelten, zu befestigen. Er streckte seine neue Sklavin, so dass sie auf ihren Zehenspitzen stehen musste. Für Claudia war das zwar keine unbekannte Lage, aber sie wusste aus Erfahrung, dass diese sehr schnell sehr ungemütlich werden konnte.

Ihr Meister ging zu den kleinen Tischchen hinter ihr und sie fühlte kurz danach etwas, das sich zwischen ihre Beine drängte. Ein Dildo. Clausia öffnete die Beine etwas und ihr Herr stieß ihr einen Dildo in ihr Lustloch, das vor Feuchigkeit noch immer sehr gut flutschte. Doch er zog den Dildo wieder heraus, nur um ihn Augenblicke später in ihren Hintereingang zu stoßen, etwas forsichtiger, als in ihre Scheide, aber doch bestimmt und gerade so, dass der Schmerz an ihrem Schließmuskel ihre Lust nur noch weiter keimen ließ.

Ein anderer Dildo wurde ihr von ihm dann auch noch Vorne eingeführt. Er war dicker, und sie fühlte, wie er ihre Scheidenwäne striff und ihr damit noch größere Lust bereitete. Ihr Herr stieß einige male kräftig zu, bist die Dildos anständig saßen: „ Wage es nicht, liebe Claudia, diese Didos zu verlieren. Sonst wird aus dieser Kennenlernrunde, schnell eine Tortur. „

„Ja, Herr. „, antwortete Claudia sofort.

„Ich beginne mit einigen schlägen mit dem Paddel auf deinen Hintern.

Ich werde die Schlagintensität steigern, wenn du es nicht mehr aushällst, dann sage mir bescheid. Du darfst gerne schreien. „

„Ja, Herr“, und schon sauste der erste Schlag nieder. Claudia war still, er war nicht feste. Aber auf jeden Fall gut gezielt. Der nächste. Kaum spürbar fester. Und so sauste das Paddel immer fester auf ihren Hintern. Langsam tat es wirklich weh. Und sie stöhnte bei jedem Schlag auf. Sie fühlte sich erniedrigt und schutzlos ausgeliefert.

Nur dem Dildo war es zu verdanken, dass sie vor Lust nicht auslief. Der nächste Schlag ließ sie den ersten spitzen Schrei ausstoßen. Ihre Knie begannen zu zittern und so lastete all ihr Gewicht mehr und mehr auf ihren Armen. Doch sie wollte die Schläge ertragen, es erfüllte sie mit Stolz. Jetzt Stöhnte und Schrie sie Schlag um Schlag. Plötzlich hörten die Schläge auf.

„So, meine kleine Sklavin, das waren jetzt 70 Schläge mit dem Paddel.

Und du hast nicht stopp gesagt. Das ist sehr löblich. Deine kleinen Stöpsel stecken auch noch drinne. Wollen wir doch mal sehen wie viel Fotzensaft du produziert hast. “ Ihr Herr packt an den Dildo in ihrer Scheide und zog einmal kräftig daran. Das trieb Claudia fast zum Orgasmus. Sie stöhnte laut auf und ein Schwall Saft floss aus ihrer Spalte ihre Beine hinunter.

„Danke, Herr“, stöhnte sie hervor.

„Das ist aber viel Saft.

Hat dich das so geil gemacht?“

„Ja, Herr. „

Ihr Meister lief um sie herum, fasste ihr Gesicht und ging mit seinem ganz nahe heran. Er näherte sich immer weiter und gab ihr einen langen Kuss. Ihre Lippen berührten sich zaghaft und sofort öffnete Claudia sie, um ihn einzulassen. Ihr Zungen tanzten und Claudia stöhnte in den süßen Knebel hinein. Plötzlich löste er sich von ihr.

„Jetzt die Peitsche.

Doch diese möchte ich dir nur demsonstrieren, denn sie zeigt nicht nur Schmerz sondern bei zu langem und zu hartem Gebrauch leider auch einige Spuren auf dem Körper. Und das möchte ich noch nicht. „

„Ja, Herr!“, stöhnte Claudia hervor. Sie freute sich über die Zuneigung und auf die Peitsche. Hinter ihr hörte sie ihn die Peitsche holen und ausrollen. Ihr Herr ließ sie einmal in der Luft knallen bevor sie sich in ihren Rücken zur rechten Taillienseite und über den Bauch schlengelte.

Das war fast zu viel. Nur noch ein Schlag, und sie würde kommen. Aber das wollte sie noch nicht. Sie stöhnte laut auf und erwartete den nächsten Schlag. Und dieser kam. Er ringelte sich nun über die andere Seite zu ihrem Bauch. Auch ihre Schenkel bekamen je einen Schlag. Sie stöhnte so laut, dass es klang wie ein Schreien vor Lust, doch sie kam nicht. Sie konzentrierte sich und hielt alle fünf Schäge aus.

„Nun Sklavin hast du die Peitsche kennengelernt. Wie ich sehe, hat sie dich noch geiler gemacht. Und wie ich auch sehe hast du einen Orgasmus nicht zugelassen. Das ist sehr löblich von dir. “ Und er fasste an die Fesseln und lies sie herunter. Claudia stand auf wackeligen Beinen vor ihm. Ihre Lust stand ihr ins Gesicht geschrieben. Ihr Herr lies es sich nicht nehmen über ihren Körper zu schreichen, alle heißen Wunden zu berühren.

Claudias Lust stieg weiter. Sie stöhnte leise auf, ein Lächeln huscht über sein Gesicht.

„Was wollen wir denn als nächstes? Magst du dich etwas hinlegen?“, fragte ihr Meister sie.

„Wenn Ihr es wünscht, Herr. „

Er zeigte auf eine Liege. Claudia ging zu ihr hin und legte sich auf den Rücken. Er nahm ihre Arme und führte sie über ihrem Kopf zusammen, dann band er sie fest mit einem Nylonseil zusammen und nach Oben.

Das selbe tat er mit ihren Beinen, nur spreißte er ihre Schenkel weit, damit er einen guten Zugang hat. Ihr Meister ging weg und kam mit einem Tablett wieder, worauf er einige Kerzen trug.

„Dieser Wachs ist speziell. Er duftet nach grünem Apfel und durch die Öle ist er nicht heiß, er wird schnell hart hinterlässt aber keine Hautrötungen. Hast du mal mit Wachs gearbeitet?“

„Nein, Herr.

„, antwortete Claudia wahrheitsgetreu. Sie konnte seinen Worten nicht wirklich glauben. Wachs — davor hatte sie Angst. Ihr Atem ging schneller, doch auch ihre Lust stieg der süßen Erwartung. Das Ungewisse ließ sie ihre Gefühle noch kräftiger spüren. Ihr Herr nahm eine der Kerzen, wahrlich es ströhmte ein süßer Apfelduft in ihre Nase. Ihr Herr neigte die Kerze über ihren Brüsten — so sutzlos lagen sie dar. Claudia zuckte leicht zurück, als die ersten Tropfen ihre Jungfräuliche Haut berührten.

Und wahrlich, es war nicht heiß, es brannte nicht. Im Gegenteil, der leichte Stich der kurzen Hitze steigerte ihre Lust und sie so war das Stöhnen mehr ein Stöhnen der positiven Überraschung, als des plötzlichen, leichten Schmerzes.

„Das gefällt dir, nicht?“

„Ja, Herr. Es ist toll. Bitte hört nicht auf!“, flehte sie ihren Herrn an.

„Das werde ich nicht. „.

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