Das Ei

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„Eine Kollegin will sich die Brüste vergrößern lassen“, sagte Doris kopfschüttelnd. „Kannst Du Dir das vorstellen?“ „Warum denn nicht, wenn sie sich damit besser fühlt“, antwortete ich unüberlegt und erntete kritische Blicke. „Findest Du das etwa gut?“ „Das ist doch ganz alleine ihre Sache“. „Ach, und wenn ich daherkäme und das zu Dir sagen würde?“ „Dann wäre es genauso Deine Angelegenheit“. „Dir reichen meine Brüste nicht?“ „Ich habe doch gar nichts zu Deinen Brüsten gesagt“.

„Aber ein bisschen mehr dürfte es schon sein“. „Schatz, was soll das jetzt? Ich liebe Deine Brüste so wie sie sind“. „Jetzt verstehe ich auch, warum Du Frauen mit großer Oberweite nachstarrst“. „Das tue ich doch gar nicht“. „Erst letzte Woche ist mir aufgefallen, wie Du dem Flittchen in der Fußgängerzone hinterher geschaut hast“. „Das war doch etwas ganz anderes“. „Du gibst es auch noch zu?“ „Schatz, ihre Erscheinung war sehr auffällig und ALLE Männer haben ihr nachgeschaut.

Die Titten sind ihr ja fast aus der Bluse gesprungen“. „Und das gefällt Dir?“ „Es regt zumindest die annalischen Instinkte eines Mannes an“. „Das ist doch nur eine dumme Ausrede und zeugt von Unreife“. „Dann sind alle Männer unreif“. „Wünschst Du Dir eine Frau mit großen Brüsten?“ „Ich liebe Dich und wünsche mir keine andere Frau“. „Größere Brüste an mir würden Dich aber nicht stören?“ „Mich stört gerade, was Du mir unterstellst“. So ging das immer weiter, bis es mir zu viel wurde und ich die Wohnung verlassen hatte.

Als ich weit nach Mitternacht wieder nachhause kam, erwartete Doris mich im Wohnzimmer. „Entschuldige bitte“, begrüßte sie mich reumütig. „Mir sind da wohl ein bisschen die Pferde durchgegangen“. „Entschuldigung angenommen. Und jetzt gehen wir ins Bett. Es ist schon spät“. Auf den Weg ins Schlafzimmer ließ sie ihren Bademantel zu Boden gleiten. Darunter trug sie nur eine schwarze Hebe und einen String. Ich warf sie aufs Bett und fiel über sie her… … „Ein bisschen mehr würde ich gar nicht schlecht finden“, fing sie aus heiterem Himmel wieder an.

„Ich dachte, wir hätten das Thema abgehakt“. Sie setzte sich auf und betrachtete ihre Brüste. „So sollten sie immer aussehen“. Erst da ist mir aufgefallen, dass sie durch die Hebe deutlich größer wirkten. „Dann zieh den BH halt öfter an“, sagte ich lächelnd und küsste ihre Nippel. Sie drückte meinen Kopf gegen ihren Busen und fing an leise zu stöhnen. „Hat Dir die Bitch aus der Fußgängerzone gefallen?“ „Bitte nicht schon wieder“. „Mal im Ernst, was genau hat Dir an ihr gefallen?“ „Schatz, bitte“.

„Sag schon“, hörte sie einfach nicht auf. „Wenn Du es unbedingt wissen willst“, gab ich schließlich nach. „Mir hat ihr Outfit gefallen“. „Hä, ich dachte, Du hast ihr wegen den Titten nachgeschaut?“ „Hinterhergeschaut habe ich ihr wegen der Kleidung“. „Die sah doch aus wie eine Nutte“. „Und darin lag der Reiz“. „Seit wann stehst Du auf Nutten?“ „Ich stehe auf deren Outfits“. Sie guckte mich entgeistert an. „Warum hast Du mir das nie gesagt?“ „Findest Du es gut?“ „Nein, aber…“ „Siehst Du, da hast Du die Antwort“, fiel ich ihr ins Wort.

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„Ich soll wie eine Nutte rumlaufen“. „Du drehst mir schon wieder die Worte im Mund herum“. Sie kletterte über mich und setze sich auf meinen erigierten Penis, denn der hatte sich durch unsere Unterhaltung längst wiederaufgerichtet. „Das fühlt sich aber ganz anders an“, sagte sie schmunzelnd und begann auf mir zu reiten… …“Und, was macht Dich daran so an?“ „Was meinst Du?“ „Möchtest Du, dass ich mich auch mal so anziehe wie die Bitch“.

Die Vorstellung verfehlte ihre Wirkung nicht und ich bekam die dritte Erektion innerhalb kürzester Zeit. „Wenn es Dir nichts ausmacht“, antwortete ich aufgeregt und nutzte das Momentum. Sofort sprang sie auf und durchwühlte den Kleiderschrank. Sie zog ihre schwarze Bluse an und schlüpfte in den Kunstlederrock von H&M, den sie sich mal zu Halloween gekauft hatte. Die Bluse kombiniert sie sonst immer mit einem Spaghetti-Top, da sie relativ transparent ist. Nachdem sie sich noch eine schwarze Feinstrumpfhose angezogen und den Rock zurechtgerückt hatte, stellte sie sich vor mich.

„Und, wie sehe ich aus“, fragte sie gespannt. „Ein bisschen wie möchte gerne aber konnte nicht“. „Was stimmt denn nicht?“ „Es passt einfach nicht zusammen“, antwortete ich. „Wenn Du Lust hast, können wir Dir ja mal online ein Outfit zusammenstellen“. Lust hatte sie anscheinend, denn sie verschwand kurz und kam mit dem Laptop zurück…… „aber es muss uns beiden gefallen“, sagte sie während sich die Internetseite des Orion-Online-Shops öffnete. „Dann können wir gleich den Shop wechseln“, antwortete ich und tippte die Adresse von „Ars Vivendi“ ein.

Doris war begeistert von der Seite und fragte mich beiläufig, woher ich die Adresse kannte. Da sie aber so in dem Shop versunken war, nahm sie meine halbherzige Ausrede gar nicht wahr. Sie verliebte sich sofort in die weit ausschweifenden Rock a Billy Kleider, doch lenkte ich sie schnell wieder auf unser Anfangsziel zurück. In der Rubrik „Kleider & Röcke“ wurden wir gleich auf der ersten Seite fündig. Ein Satin-Rock mit einer integrierten rückenfreien Nakeholder-Bluse aus transparentem Tüll stach uns ins Auge.

Sehr elegant und gleichzeitig frivol. Es gab keine zwei Meinungen und zusammen mit dem dazu vorgeschlagenen String landeten die Sachen im Warenkorb. Weiter ging es mit den Schuhen. Passende Schuhe mussten wir in einem anderen Shop suchen, da Ars Vivendi keine Schuhe anbot. Auf „Crazy-Heels & More“ fanden wir schnell ein paar passende Heels. Schwarze Pumps aus echtem Leder mit 12cm hohen Pfennigabsätzen. Auch hier machten wir nicht lange rum und packten sie in den Warenkorb.

Ich hatte den Mauszeiger schon auf die Bestelltaste geschoben, da hielt sie mich im letzten Moment zurück. „Lass uns doch noch ein wenig stöbern“, sagte sie und nahm das Laptop an sich. Neben den unzähligen Schuhen gab es viele weitere Rubriken. Sie klickte auf „Wetlook Dessous + Fashion“ und beim Anblick der Sachen fingen ihre Augen an zu glänzen, wie ich es von ihr nur kannte, wenn sie richtig geil war. „Schatz, lass uns besser beim Kleid von Ars Vivendi bleiben“, versuchte ich sie von der Seite weg zu lotsen.

„Lass mich doch gucken, oder findest Du die Sachen etwa nicht geil?“ Erwischt, dachte ich und wurde regelrecht verlegen. „Zeig mir, was Dir gefällt und ich werde es für Dich tragen“, sagte sie und wirkte recht entschlossen. „Schatz, in meinem Zustand neige ich zur völligen Übertreibung“. Sie fing an zu kichern und wurde plötzlich wieder ernst. „Woran denkst Du gerade?“ „Frag bitte nicht“. „Raus mit der Sprache“. Da ich weiß, wie hartnäckig sie sein kann, wenn sie sich erst einmal verbissen hat, gab ich nach und sprach schließlich aus, was mir durch den Kopf ging.

„Ich stelle mir gerade vor, mit Dir so durch die Fußgängerzone zu laufen“. „Wie die Bitch?“ Die Frau damals aus der Fußgängerzone trug eine Leggins im Jeans-Look, mit einem durchgängigen Reißverschluss. Die weiße Satin-Bluse war vorne zusammengeknotet und konnte ihre mächtige Oberweite kaum bändigen. Dazu trug sie ultrahohe Sandaletten, die farblich auf ihre in Pink geschminkten Lippen abgestimmt waren. Ihre wasserstoffblonden Haare passten perfekt zum Image. Ich deutete auf das Foto der Internet-Seite. Es zeigte eine Frau in einer schwarzen Wetlook-Leggings mit Twowayzipp.

„Schon ein bisschen arg nuttig, oder?“ „Stimmt“. „Und trotzdem willst Du…“ „Vergiss es einfach“, unterbrach ich sie und versuchte wieder vernünftig zu werden. „Das war doch nur so ein Gedanke“. Sie griff unter die Decke. „Es macht Dich doch tierisch an“, lächelte sie und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Erneut gingen mir unanständige Gedanken durch den Kopf. „Sag mir bitte, was Du gerade denkst“. Ich hatte schwer mit mir zu kämpfen, aber ihr geiler Anblick und die zärtliche Behandlung unter der Decke verdrängten die letzten Skrupel.

„Ich habe mir vorgestellt, wie Du in den Klamotten und solchen Brüsten aussehen würdest“. Ich rechnete mit einem schlimmen Donnerwetter, doch schaute sie mich nur nachdenklich an, ohne dabei aufzuhören, meinen Kleinen zu streicheln. „Ehrlich gesagt, war ich ganz schön neidig auf die Bitch“, sagte sie schließlich. „Auf ihre Titten?“ „Nein, dass sie so viel Aufmerksamkeit der Männer bekommen hat“. „Aber eine ziemlich zweifelhafte“. „Dir gefiel sie doch auch und Du selber sagtes, dass ALLE Männer auf so etwas stehen“.

Kann sie nicht endlich damit aufhören, mich so unter der Bettdecke zu verwöhnen? Ich rede mich noch um Kopf und Kragen. „Ja das stimmt“. „Und würde es Dir ebenso gefallen, wenn ich den Männern den Kopf verdrehe“. „Das tust Du doch längst“, erwiderte ich und meinte es ernst. Sie zieht sich zwar nicht so auffällig an, doch ist sie eine echte Schönheit. „Ich überleg mir was“, sagte sie und fuhr das Laptop runter…… am darauffolgenden Freitag kam ich nachhause und wurde von Doris im Flur empfangen.

Sie trug die heißen Leggins mit den Heels aus dem Internet und obenherum einen schwarzen Angora-Pulli, der dem Outfit etwas die Frivolität nahm. Der flauschige Pulli verdeckte einen Teil ihres Hinterns und kaschierte ihre weiblichen Formen. „Nimmst Du mich so mit“, begrüßte sie mich freudestrahlend. „Wohin?“ „Na in die Fußgängerzone“. Demonstrativ streckte sie mir ihren Hintern entgegen. Die engen Leggins betonten ihre Kehrseite und ich bekam eine heftige Erektion. Ich zog sie an den Hüften an mich und hauchte ihr von hinten ins Ohr: „So einfach kommst Du mir nicht davon“.

Sie drehte sich um, schlang ihre Arme um meinen Nacken und küsste mich. „Du meinst, ich soll ihn ausziehen?“ Ohne zu antworten schob ich ihren Pulli nach oben und streifte ihn über den Kopf. Was mir dann entgegen blickte verschlug mir die Sprache. Ein weißes T-Shirt mit der Aufschrift „I love cock“. Das Love war durch ein rotes Herz symbolisiert. Ich musste ziemlich entsetz aus der Wäsche geschaut haben. „Soll ich den Pullover wieder anziehen?“ „Ja!“ Doch nahm sie mich an die Hand und zog mich ins Schlafzimmer.

Auf dem Bett lagen vier weitere T-Shirts mit frivolen Aufschriften. „Welches soll ich tragen? Das T-Shirt mit der pinken Aufschrift „Bitch“ war noch das harmloseste und ich nahm es in die Hand. „Habe ich mir schon gedacht“, grinste sie und zog ihres aus und das andere an. Es war sehr kurz und schmiegte sich eng um ihren Busen. Da die Hose außerdem sehr tief geschnitten war, überdeckte das T-Shirt den Bund nicht, wodurch ihr Hintern noch mehr betont wurde.

Was sie an Oberweite zu wenig hatte, machte sie durch ihre üppigen Rundungen am Po mehr als wett. „Lass uns gehen“, riss sie mich aus meinen Gedanken. „Schatz, Du bist keine Bitch“. Sie wirkte fast ein wenig enttäuscht und setze sie sich aufs Bett. „Muss ich mir erst Monstertitten machen lassen, bevor Du auf mich stehst“. Ich setzte mich neben sie und nahm sie in den Arm. „Du bist meine Königin und ich liebe Dich, wie Du bist“.

„Aber insgeheim wünscht Du Dir eine Bitch“. „Quatsch“, erwiderte ich und drückte sie aufs Bett….

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