JADE – ein Film mit Wirkung

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Jade

Mein Name ist Michaela, ich bin 38 Jahre alt, bin seit 12 Jahren Witwe und habe einen Sohn.

Vor fast vier Wochen fragte mich mein Sohn, ob ich ihm unser Haus für einen Tag überlassen würde. Er wolle zu seinem 18. Geburtstag eine große Party in unserem Haus geben.

Zunächst war ich dagegen, weil ich befürchtete, dass ich nach der Party das Haus, inklusive Garten und Pool erst wieder durch Handwerker Instand setzen lassen muss.

Zumal mein Sohn mich auch noch bat, dass ich bei der Feier nicht anwesend sein solle.

Nach langem Bitten und Betteln willigte ich dann doch ein. Er hatte mir versprochen, dass, noch bevor der oder die letzte das Haus verlässt, alles wieder Tipp Top in Ordnung sein wird und er sich um die gesamte Organisation selbst kümmern würde.

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Gegen Mittag setzte ich mich in mein Cabrio und fuhr zu meiner Schwester Jessica, genannt „Jess“.

Meine Schwester ist drei Jahre jünger und so lange ich mich erinnern kann ledig. Manchmal kam mir schon mal der Gedanke, dass meine Schwester eine Lesbe ist. Ich kann mich nur an eine einzige Feier erinnern, bei der sie in männlicher Begleitung erschien. Nun ja, sie wohnt fast 120 Kilometer von mir entfernt, da sieht man sich nicht so oft.

Als ich sie anrief um ihr meinen Besuch anzukündigen meinte sie nur, dass sie sich das Wochenende für mich freihalten werde.

Meine Schwester ist freischaffende Künstlerin, macht Buchillustrationen und Grafiken für verschiedene Werbeagenturen. Sie ist eine atemberaubende Erscheinung. Einseinundachtzig gross, kurze blonde Haare und mit einem tadellosen, wohlproportionierten Body. Wenn sie mit High Heels, topp gedresst irgendwo erscheint, drehen sich nicht nur die Männer nach ihr um.

Wir hatten uns bei zum Mittagessen bei einem Italiener in ihrer Nähe verabredet. Danach machten wir einen Spaziergang am Fluss entlang und zurück durch den Park.

Von dort rief sie Martin an und gratulierte ihm zum Geburtstag. „Lass aber das Haus deiner Mutter noch stehen“ fügte sie noch dazu.

Abends gingen wir zu einem, so genannten, Nobel-Japaner zum Sushi-Essen. Wieder bei meiner Schwester zu hause, machten wir es uns auf dem Sofa mit einer guten Flasche Weißwein gemütlich.

Meine Schwester legte eine DVD in den Player. Der Film, „Jade“, verbreitete eine erotische Stimmung.

Ich saß mit angewinkelten Beinen neben meiner Schwester auf dem Sofa. Ich verspürte ihre Wärme. Von Zeit zu Zeit ließ ich meine Finger zu meiner Muschi wandern, ohne dass es meine Schwester merkte. Mit vorsichtigen Bewegungen fuhr ich mit meinen Fingerspitzen durch meinen Schlitz. Mein Rock und der String waren kein Hindernis.

Die Flasche Wein war leer. Meine Schwester drückte auf der Fernbedienung „Pause“ und ging in Richtung Küche um eine neue Flasche zu holen.

Was ein heisser Anblick, wie sie sich bewegte. Meine Finger waren sofort wieder in meinem Schlitz.

Am Telefon blieb sie stehen und startete den Anrufbeantworter. „Jess, hier ist Charles. Wir brauchen dich dringend in der Agentur“ tönte es aus dem Lautsprecher. Jess wählte eine Nummer. Das Gespräch dauerte nicht lange. „Süsse, ich werde dringend in der Agentur gebraucht. Tut mir leid. Das Bett ist gerichtet. Kannst es ja schon mal anwärmen, fügte sie lachend hinzu.

Wenn du noch etwas brauchst, bediene dich“. Es war schon nach Mitternacht. „Ich fahre zurück“ antwortete ich. „Bis ich zu Hause bin, ist es 2 Uhr. Ich denke die Party ist dann vorbei“. Wir verabschiedeten uns und verließen gleichzeitig die Wohnung.

Ich fuhr ganz gemütlich nach Hause. Der geringe Straßenverkehr kam mir sehr gelegen. Nüchtern war ich ja nicht mehr. Was wäre wohl passiert, wenn ich den Film weiter geschaut, noch mehr Wein getrunken hätte und meine Schwester zu mir ins Bett gekrochen wäre.

Erotische Gedanken schossen mir durch den Kopf.

Mit der Fernbedienung öffnete ich die Garage und fuhr hinein.

Das Haus war dunkel und still. Als ich ins Wohnzimmer kam, sah ich, dass die Terrassentür offen stand. Ich schloss die Tür und sah hinauf zum Vollmond.

Als ich mich umdrehte sah ich, dass mein Sohn auf dem Sofa lag. Seine Jeans davor.

Ich holte eine Decke aus dem Schrank um ihn zuzudecken.

Ich hatte schon die Decke aufgefaltet um sie auf ihn zu legen, als mein Blick auf seinen Unterleib fiel. Mir war vorher nicht aufgefallen, dass sein Penis hart und die Spitze oben aus seinem Slip heraus schaute. Wie lange hatte ich so etwas nicht mehr gesehen? Sieben, acht Jahre? Damals hatte ich eine kurze Affäre mit meinem Masseur.

Ich stand wie angewurzelt da und sah auf den Schwanz meines Sohnes, der seit etwas mehr als 2 Stunden volljährig war.

Ich ließ die Decke fallen, ging in die Hocke und befingerte meine feuchte Muschi. Mein Kopf näherte sich wie ferngesteuert immer weiter dem Kopf des Schwanzes. Da fielen meine Haare nach vorne. Im letzten Moment konnte ich verhindern, dass sie auf die Haut meines Sohnes fielen.

Völlig hektisch kramte ich aus meiner Handtasche zwei Haargummi und fixierte meine Haare.

Ich war nicht mehr Herr meiner Sinne.

Immer mehr bewegte sich mein Mund in Richtung Schwanzspitze. Ich spitzte meine Lippen und küsste die Eichel meines Sohnes. Vorsichtig, immer das Gesicht meines Sohnes im Blick, fuhr ich mit der Zunge über den Schwanz. Meine Erregung und meine Geilheit steigerten sich.

Vorsichtig fasste ich mit den Fingern den Bund seines Slips und hob ihn zuerst an und wartete ob eine Reaktion folgte. Als nichts passierte, zog ich die Unterhose soweit nach unten, bis ich seine Eier sehen konnte.

Mit einer Hand hielt ich den Hosenbund fest, mit der anderen drückte ich das Polster des Sofas runter um die Hose über seinen Arsch zu schieben.

Endlich geschafft! Der Slip hing jetzt an den Oberschenkeln und verdeckte nicht mehr diesen wunderschön geformten Schwanz.

Dadurch dass er nicht mehr eingeengt war, hatte er sich weiter aufgerichtet.

Ich begann den Penis zu küssen und abzulecken.

War es der Alkohol, meine Geilheit oder meine Erregung? Ich steigerte meine Aktivität. Meine Zunge umfuhr die Eichel. Mit einer Hand richtete ich den Schwanz auf, öffnete meinen Mund und stülpte meine Lippen über dieses harte Stück Fleisch.

Immer tiefer ließ ich den Prügel in meinen Mund und Rachen gleiten. Dabei immer noch den Blick auf das Gesicht meines Sohnes gerichtet.

Meine Erregung steigerte sich ins Unermessliche.

Mir war jetzt eigentlich alles egal. Ich wollte diesen Schwanz. Ich wollte ihn hier und jetzt, ich wollte ihn tief in mir spüren.

Mit dem Schwanz im Mund entledigte ich mich meiner Schuhe und meines String.

Langsam ließ ich den Penis meines Sohnes aus meinem Mund.

Ich stellte einen Fuß zwischen die Hüfte meines Sohnes die Rückenlehne des Sofas. Langsam senkte ich mein Becken ab und lenkte mit der freien Hand die Eichel zum Eingang meiner Muschi.

Als die Schwanzspitze in mich eindrang schoss ein unglaubliches Gefühl durch meinen Körper. Tiefer und tiefer ließ ich den Speer in mich eindringen. Jetzt war ich nicht mehr ich selbst. Auf und ab senkte ich mein Becken. Schneller und schneller fast bis zum Anschlag ließ ich den Schwanz durch meine Spalte gleiten. Ich spürte, wie sich mein Orgasmus näherte. Dann war es soweit. Ein unbeschreibliches Gefühl durchflutete meinen Körper. Und mitten in diesem Höhepunkt schoss das Sperma meines Sohnes in mich hinein.

Erschrocken blickte ich in sein Gesicht. Keine Reaktion, er schlief.

Langsam erhob ich mich. Mit einer Hand hielt ich meine Muschi zu um zu verhindern, dass Sperma heraus tropft. Mit der freien Hand legte ich die Decke über meinen Sohn und trippelte in mein Schlafzimmer.

Ich verschloss die Tür, holte meinen größten Dildo aus seinem Versteck, legte mich auf mein Bett und rammte ihn in meine Muschi.

Im Zustand der höchsten Erregung brauchte ich schon immer dieses Gefühl des „ausgefüllt sein“. Mit zwei Händen trieb ich den künstlichen Schwanz bis zum Anschlag in mich hinein. Das Wissen, dass sich in meinem Lustkanal das Sperma meines Sohnes befindet, führte zu einem wahren Stakkato des Dildos in meiner Muschi und zu einem weiteren Orgasmus. Danach schlief ich mit dem Dildo in meiner Muschi ein.

Als ich wach wurde, schien schon die Sonne in mein Schlafzimmer.

Erschocken zog ich mir die Decke über meinen Körper. Ich zog den Dildo, der immer noch in mir steckte, aus meiner Muschi. Glücklicherweise hat mein Sohn nicht nach mir gesehen. Manchmal

schaute er schon mal bei mir rein um mich zu fragen, ob wir zusammen frühstücken.

Ich zog meine restliche Kleidung von gestern aus, meinen Morgenmantel an und ging ins Bad.

Zunächst reinigte ich meinen Dildo und verstaute ihn wieder in seinem Versteck.

Das warme Wasser auf der Haut ließ die Geschehnisse von gestern noch einmal vor meinem geistigen Auge Revue passieren.

Ich duschte ziemlich ausgiebig und lange.

Das Badetuch über meinem Busen zu einem Kleid fixiert stand ich vor dem Spiegel und bürstete mir die Haare, als Martin, nur mit einem Handtuch bekleidet des Bad betrat.

„Ich war gerade im Pool und will mir das Chlor von der Haut spülen.

Die warme Dusche unten funktioniert, warum auch immer, nicht“ sagte er, ließ das Handtuch fallen und verschwand unter der Dusche.

Ich nahm den Föhn und begann damit meine Haare „vorzutrocknen“. Den Rest ließ ich grundsätzlich von der Luft erledigen. Ich stellte den Föhn auf die kleinste Stufe. Aus den Augenwinkeln sah ich immer wieder zu Martin hin. Zunächst stand er mit dem Rücken zu mir. Nachdem er sich die Haare gewaschen hatte drehte er sich um.

Jetzt stand er so, dass ich seinen Schwanz sehen konnte. Er wusch seinen Oberkörper. Dann, was er vorher noch nie in meiner Gegenwart getan hatte, begann er seinen Schwanz und seine Eier zu waschen. Ich versuchte nicht hin zu schauen. Es gelang mir nicht.

Martin stellte das Wasser ab und begann sich abzutrocknen. Dabei blieb er so stehen, dass ich weiter seinen halbsteifen Schwanz im Blick hatte.

Er nahm ein frisches, trocknes Handtuch und schlang es um seine Lende.

Ich stand noch immer mit Föhn und Bürste in den Händen vor dem Spiegel. Martin stellte sich hinter mich. Da stand ich mit meinen 162 cm. Hinter mir mein Sohn, 185 cm, der seinem verstorbenen Vater immer ähnlicher wurde. Er begann mit beiden Händen meine Schultern zu massieren. „Ist das angenehm“? fragte er mich. „Ja, sehr“ gab ich zur Antwort. Sofort schoss mir durch den Kopf, dass ich das „sehr“ vielleicht besser hätte weglassen sollen.

Martins Hände glitten über meine Schultern und dann an meinem Körper entlang zu meiner Taille. Dort trennten sie sich. Während eine Hand meine linke Brust umfasste und massierte, glitt die Rechte in meinen Schritt und fuhr über meinen Schamhügel.

Noch ehe ich etwas sagen konnte, küsste er meinen Hals, drehte mich zu sich und küsste mich auf den Mund. Erst ganz sanft und zärtlich, dann fester und fordernder. Seine Zunge drang in meinen Mund ein und umspielte meine Zunge.

Als er mir ins Ohr flüsterte: „Ich habe jede Sekunde heute Nacht genossen“. War mir klar, dass diese Nacht alles ändern würde.

„Ich möchte deine Muschi lecken — jetzt“ war das Nächste, was er zu mir sagte.

Als ich keine Anstalten machte mich zu bewegen, hob er mich einfach hoch und trug mich in mein Schlafzimmer. Sanft legte er mich auf das Bett, öffnete mein Badetuch und küsste mich.

Mund, Brust, Bauch, dann meine Spalte. Er kniete sich vor das Bett, winkelte meine Beine an, zog mich noch etwas näher zu sich und griff unter meinen angewinkelten Beinen hindurch zu meinen Brüsten.

Als ich seine Zunge an meiner Muschi spürte durchfloss mich ein wohliges Gefühl. Die massierenden Hände an meinem Busen, das zwirbeln der Brustwarzen, die Zunge an und in meiner Spalte, die saugenden Lippen an meiner Clit, das alles führte dazu, dass meine Spalte feuchter und feuchter wurde.

Martin ließ seine Zunge durch meine Spalte gleiten. Von oben nach unten, von unten nach oben wobei er immer noch den Kitzler bearbeitete. Als er mit seiner Zunge nach unten fuhr und mit der Spitze meinen Anus verwöhnte, umkreiste, hineindrückte, war ich schon kurz vor einem Orgasmus. So hatte mich noch niemand verwöhnt. Auch nicht sein Vater. Martin begann intensiv an meinem Clit zu saugen und mit seinen Lippen zu pressen.

Um diese Behandlung noch zu verstärken schob er zunächst den Zeigefinger dann auch noch den Mittelfinger in mein Loch und stimulierte meinen G-Punkt von innen. Dann passierte es, ich erlebte einen Orgasmus von unglaublicher Intensität. Ich spritzte tatsächlich ab, was mir vorher noch nie passiert war. Ich hatte zwar schon davon gehört, dass es Frauen gibt die abspritzen. Aber zwischen hören und selbst erleben liegen Welten.

Martin, inzwischen neben dem Bett stehend, streichelte weiter meinen Körper.

Seine Lanze stand quasi im rechten Winkel ab. Ich drehte mich so, dass seine Schwanzspitze fast meine Lippen berührten. Er merkte was ich wollte. Ich kniete mich vor ihn und nahm seinen Schwanz zwischen meine Lippen. Meine Hände an seinem knackigen Po. Vor und zurück ließ ich meine Lippen über seinen Lustspender gleiten. Jedes Mal, wenn ich mit meinem Kopf nach vorne ging drückte ich an seinem Arsch, damit der Stab tiefer in meinem Mund verschwand.

Ich saugte, rieb, knetete und wichste seine Lanze. Martin fing an zu stöhnen. Er war bereit zum abspritzen. Ich saugte seinen Schwanz tief bis zum Anschlag in meine Kehle, drückte gegen seinen Po, damit die Lanze ja schön tief in meinem Rachen steckt. Dann kam er. Stöhnend schleuderte er mir sein Sperma in den Hals.

Ich schluckte alles und entließ seinen sauberen Penis aus meinem Mund. Martin stand noch immer vor dem Bett.

Ich nahm seine Hand und sagte: „komm her Süßer, leg dich zu mir und halte mich fest“.

Er sah mich fragend an. „Wo ist mein Sperma, oder hab‘ ich nicht gespritzt?“ „Alles geschluckt“ war meine Antwort. Martin ließ sich auf das Bett fallen, strahlte mich an, nahm mich in seine Arme und küsste mich. Dann schliefen wir ein.

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