Laras Lust Teil 05

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Der aus den siebziger Jahren stammende Industriebau gehörte seit einigen Jahren meinen Eltern. Mit dem Kauf des in einem Mischgebiet liegenden Gebäudes hatten sie ein glückliches Händchen bewiesen und das Geschäftskonzept für die Erweiterung ihrer Kette von kleineren, aber exklusiven Wellness/Fitness-Studios fortgesetzt. Sowohl in der Umgebung wohnende als auch arbeitende Menschen nahmen das Freizeitangebot zu Sport und Erholung gerne und zahlreich an.

Mutti und Papa hatten einen jungen, ziemlich unbekannten Architekten mit der Umgestaltung des alten Büro- und Produktionstraktes beauftragt.

Von daher war dieser kaum vorbelastet von eingeschliffenen Normen seines Berufsstandes. Mit viel Liebe zu seiner Arbeit, Fantasie, handwerklichem Können und Sinn für die praktischen Abläufe in einem Sportstudio hatte er jede Etage entsprechend der vorgesehenen Nutzung mit mobilen Sichtschutzelementen, eingefügten Zwischenwänden, abgehängten Decken, Podesten und Nischen so gestaltet, dass separate Erholungs- und Trainingsbereiche vorhanden waren, ohne den Räumen insgesamt an Größe zu nehmen oder sie im Verwendungszweck einzuschränken.

Das gleiche Prinzip hatte bei der Gestaltung unserer Loftwohnung Pate gestanden.

Auch hier hatte es der Architekt verstanden, eine gelungene Synthese aus vorhandener Bausubstanz und modernen Baumaterialien zu erreichen. Er hatte die Aufgabenstellung, den weitläufigen Charakter eines Lofts zu erhalten und den Bewohnern trotzdem in sich abgeschlossene Räume und Rückzugsmöglichkeiten zu bieten, gut gelöst. Auf knapp 300 Quadratmeter verteilte der Planer großzügig die Flächen für den riesengroßen Wohnbereich, eine Küche, zwei Bäder, einen Schlafraum mit begehbarem Kleiderschrank, drei als Arbeits- oder Kinderzimmer nutzbare Räume und eine durch Wohnzimmer und Küche erreichbare Dachterrasse.

Das Wohnzimmer müsste von den Ausmaßen her eigentlich als „Wohnsaal“ bezeichnet werden. Wir konnten uns aber nie mit dieser Bezeichnung anfreunden.

EIS Werbung

Alle Zugänge zu den Räumen gingen vom zentral angeordneten Eingangsbereich aus. Mitten in diesem stand ein Beistelltisch der hier eigentlich nicht hingehörte. Darauf auf einem Tablett drei Fläschchen Sekt und drei Gläser. Die Piccolos hatte er bestimmt extra aus dem Studio mitgebracht, da wir selten alkoholische Getränke im Haus hatten.

„Stefan, wo bist du?“

Er kam aus dem Schlafraum geflitzt und stürzte freudestrahlend auf mich zu. Der Kuss und wie er mich an sich drückte zeigte mir deutlich wie sehr er sich über meine vorzeitige Ankunft freute. Mit einem lachenden „Du zerquetscht mich noch!“ musste ich dann seine Umklammerung ein wenig lockern. Mein Stefan kann oftmals nicht richtig einschätzen wie stark er eigentlich ist. Trotzdem erschien es mir als kleine Erlösung, endlich seinen muskulösen Körper an meinem zu spüren.

Ich hatte mich ja während der Autofahrt lange genug mit Worten, Gedanken und Tätlichkeiten auf Körperkontakt eingestimmt und war deshalb sehr empfänglich dafür.

Mit einfacheren Worten: ich war immer noch geil!

Also setzte ich den unterbrochenen Begrüßungskuss fort, legte beide Arme um seinen Hals, schmiegte, ja rieb mich mit Brüsten, Bauch, Schoß und Schenkeln an ihm, indem ich mich während des Küssens abwechselnd auf die Zehenspitzen stellte und wieder zurück ging.

Stefans sich spürbar erhärtendes Teil in der Körpermitte bestätigte mir, dass die Intensität der Begrüßung auch ihm behagte. Gerade wollte ich mich hochziehen und mit den Schenkeln seine Hüften umschlingen als ein räuspern mich an Mutti erinnerte.

Ja, sie war auch da und wir hatten einen Plan!

„Nun beherrsche dich mal ein bisschen, du Frecher“ tat ich so als wäre nur er der treibende Keil für unsere innige Begrüßung „wir sind schließlich nicht allein.

Oder hast du meine Mutti übersehen?“

Wie so oft war es mir auch diesmal gelungen meinen muskelbepackten großen Jungen aus der Fassung zu bringen. „Nein, nein“ stotterte er fast „es ist nur weil du da bist … ich meine, ihr da seid, weil ich mich so freue …“

„,… und da freust du dich so toll über unser Kommen dass du meine Mami vernachlässigst?“ neckte ich ihn weiter.

Wie sehr Lisa und ich uns schon darauf freuten bald auf eine ganz andere Art zu kommen, musste ich ihn ja nicht auf die Nase binden.

Natürlich merkte er schnell dass ich ihn nur verulkte und besann sich seiner guten Kinderstube.

„Niemals“ rief er lachend und übertrieben theatralisch „niemals würde ich meine allerliebste Schwiegermutter außer Acht lassen. Komm in meine Arme, liebste Lisa!“ Ehe wir uns versahen hatte er sie von vorn mit beiden Händen an den Hüften gepackt, sie hochgehoben um sich ein paarmal mit ihr im Kreis zu drehen.

Muttis erschrockenes und sein übermütig bubenhaftes Lachen hörte erst auf, als er sie langsam an seinen Körper wieder zurück zum Fußboden gleiten ließ.

Falls er es überhaupt bemerkt hatte, würde Stefan ihren beschleunigten Atem und die gerötete Gesichtsfarbe wohl der kurzen Karussellfahrt zuschreiben. Doch meinen einschlägig geschärften Sinnen entging der wahre Grund nicht. Es war ihr erster Körperkontakt mit meinen Mann seit sie wusste dass sie mit ihm schlafen wollte.

Für mich war es ganz klar erkennbar, dass sie beim herabgleiten absichtlich ihre Brüste Stefans Gesicht berühren ließ und damit die Verführung eröffnet hatte. Ob sie auch die Wölbung in seiner Hose gespürt hatte?

„Lass mich los, du alter Grobian“ trieb sie lachend den Keil weiter in die gleiche Kerbe wie ich „erst tust du so als ob ich gar nicht da bin und dann bringst du mich fast um. Mir ist schwindelig.

“ Wie um sich abzustützen lehnte sie sich mit Bauch, Brüsten und Wange an seinen Oberkörper. Nach einer angemessenen Erholungsphase löste sie sich von Stefan und ich registrierte, wie sie den Ansatz ihrer spontanen Handbewegung zum glattstreichen des Kleides sofort abbrach. Offensichtlich erkannte sie blitzschnell, dass man aus der Situation mehr machen konnte.

„Hoffentlich hast du mir nicht das Kleid zerrissen. “ So tuend als wolle sie ihre Kleidung kontrollieren schaute sie an sich nach unten und sowohl meine als auch Stefans Blicke folgten ihrer Richtung.

Das durch Stefans Aktion hochgerutschte Kleid bedeckte Muttis schöne lange Beine nur noch bis zur Hälfte der Oberschenkel.

Allein dieser Anblick war eine Sünde wert. Dazu kam, dass ich schon im Lift die Öffnungsweite des Reißverschlusses angepasst hatte. Die damit frei bewegliche Ecke des Kleidersaumes war mit dem herabgleiten an Stefans Oberkörper nach oben geklappt und gab nun im Zusammenspiel mit dem insgesamt nach oben gerutschten Kleid die Sicht auf ihr Dreieck frei.

Ein zartes rotes Spitzenhöschen, passend zu dem BH über dem ich heute schon mit der Hand gestreichelt hatte, konnte die vor Erregung geschwollenen Schamlippen zwar verdecken, aber nicht verbergen. Wie gebannt hingen für einen Augenblick drei Augenpaare dort fest. Es war eines dieser kurzen Höschen mit den weiten Beinen, die fast nur aus Spitze bestanden. Als Lisa sich dann schnell nach vorn beugte um das Kleid zu schließen vergaß sie, dass ich auch den oberen Teil des Reißverschlusses manipuliert hatte.

Der Einblick in ihr Dekolleté war atemberaubend. Bis an die Ränder der Warzenhöfe konnten wir die schönen Brüste bewundern.

Rasch sah ich zu Stefan. Dessen Augen schienen fixiert zu sein am Ausschnitt seiner Schwiegermutter.

In mir jubelte es.

Nicht einmal fünf Minuten nach dem Betreten der Wohnung und noch vor dem „offiziellen Ende“ der Begrüßung waren die Erfolgsaussichten unseres Planes beträchtlich gestiegen.

Trotzdem wollte ich nichts überstürzen und die Situation vorerst entschärfen.

Als ob nichts gewesen wäre fragte ich Stefan: „Was hast du denn mit dem Sekt vor? Soll er warm werden? Oder erwartest du noch anderen Besuch?“

Auch er fasste sich rasch. „Anderen Besuch! Ich bin froh dass ihr da seid. Hier kommt niemand mehr rein. Nur ihr!“ Dabei öffnete er die Piccolos, füllte die Gläser und reichte sie uns.

„Es ist so schön, dass das Seminar eher zu Ende war und ihr die gute Idee hattet zu uns nach Hause zu kommen. Dafür liebe ich euch noch mehr als vorher. Herzlich willkommen und ein „Prost“ auf einen wunderschönen Abend hier bei uns für die schönste aller Ehefrauen und die schönste aller Schwiegermütter!“

Wir stießen miteinander an, nahmen ein Schlückchen und Stefan gab mir nach dem Anstoßen ein etwas längeres Küsschen auf den Mund.

„Aha“ konstatierte Mama Lisa mit ironisch-amüsierter Stimme als er uns danach die Gläser aus der Hand nahm und mit dem Tablett in Richtung Wohnbereich gehen wollte „… aha, so ist das also? Die schönste aller Schwiegermütter geht leer aus, sie bekommt kein Küsschen? Das wird sie sich merken!“

Mein lieber Mann war jetzt wirklich ziemlich verlegen. „… aber … Lisa … ich kann dich doch nicht … wie bei Lara … Lara sag was, bitte …“

„Was ist denn schon dabei?“ unterbrach ich ihn kichernd „arme Mami komm her.

Kriegst von mir ein Küsschen wenn dein Schwiegersohn Angst hat vor dir. “ Damit beugte ich mich mit übertrieben gespitztem Mund zu ihr und sie kam mir genauso entgegen. Dadurch konnte es immer noch als Gaudi durchgehen. Die Berührung unserer Lippen verdeutlichten wir Beide noch durch ein tief aus dem Hals kommendes, genussanzeigendes „…hhhhmmmmmmm …“. Doch meine Lisa konnte nicht umhin, geschwind mit ihrer Zungenspitze einmal an meine Lippen zu stoßen.

Danach mussten wir alle Drei lachen, weil Mutti und ich gleichzeitig fragten: „Hast du gesehen wie es geht?“

Stefan wollte nun Mut beweisen und das Versäumte nachholen.

Seinen sich ihr nähernden Mund wich Mutti aus. Mit der belehrenden Anmerkung „Sie haben ihre Chance gehabt, junger Mann! Überprüfen Sie ihre Maximen gegenüber älteren Damen und arbeiten Sie an sich!“ fasste mich an der Hand und wir flüchteten lachend zum Wohnzimmer. Er protestierte hinter uns gegen die Unterstellung sie als „ältere Dame“ eingestuft zu haben. Ich war sicher, dass auch sie Stefans Blicke und Reaktion bemerkt und in die richtige Schublade eingeordnet hatte.

Mit einem Händedruck und fragenden Blick bat ich dennoch um ihre Meinung.

Sie sah sich um. Stefan war mit seinem Tablett noch weit genug von uns entfernt.

Muttis Augen hatten einen so sinnlichen Ausdruck, dass eigentlich keine Worte nötig waren. Trotzdem flüsterte sie mir zu: „Alles wird gut, mein Liebling. Wir lassen uns schön Zeit, ja? Wie wir besprochen haben. Er soll denken dass er uns betört.

Wir genießen es, ihn zu verführen. Noch eine Stunde oder zwei. Einverstanden?“

Ich hatte erhebliche Zweifel daran, ob diese Zeitspanne für meine eigene Muschi akzeptabel wäre. Mir kam das Bild von Lisas bereits vorhin dick geschwollenen Schamlippen in den Sinn und ich fragte ebenso leise, ob sie es denn noch so lange aushalten könne.

„Lara, wir haben ihn! Er will! Er hat mich angeguckt! Konnte nicht wegsehen! Ich könnte sofort über ihn herfallen.

Hast du seinen Schwanz in der Hose gespürt? … ohhhh Gott … ich schwimme … notfalls muss ich zwischendurch mal ins Bad. Aber es ist gut wenn er glaubt alles geht von ihm aus. Dann haben wir es für nächste Woche leichter. Wenn er auf mich scharf ist, kannst du Leon vernaschen! Denk daran!“ Bei aller Geilheit war ihre Stimme eindringlich geworden. Mit einem nochmaligen Händedruck signalisierte ich Verstehen und sagte laut: „Kommt, wir machen es uns bequem.

Wir haben keine Sitzgruppe im herkömmlichen Sinn sondern eine wahnsinnig tolle, dem großzügigem Ambiente eines Lofts angepasste Liegelandschaft. Die Einzelanfertigung war das Einzugsgeschenk meiner Eltern als wir das Studio und die Loftwohnung übernahmen. Die mit in sich fein gemustertem und absolut unempfindlichem Microfaserstoff überzogene runde

Polsterfläche besteht aus zwei separaten halbrunden Teilen, die zusammengestellt einen Außendurchmesser von mindestens vier Metern haben und am Innendurchmesser noch ausreichend Platz für den ebenfalls runden Couchtisch lassen.

Meistens lümmelten wir, je nach Lust und Laune die verschiedenen Kissen nutzend, auf unserer zusammengeschobenen „Liegewiese“. Doch wenn wir Besuch hatten und um den Tisch sitzen mussten, konnten zur Schaffung von genügend Beinfreiheit die zwei Teile mit je einem Knopfdruck über ein integriertes Schienensystem um circa 60 cm nach außen geschoben werden. Wählte man diese Option, klappten automatisch Rückenlehnen aus den Liegeflächen nach oben.

Das tat ich jetzt.

Mutti war Besuch und Besuch hatte zu sitzen!

Umkippen konnten wir später immer noch.

Stefan stellte sein Tablett auf den Tisch. Ich warf ihm einen Kussmund zu, er lächelte mich dankbar an und fragte: „Cappuccino? Espresso? Tee? Kaffee?“

„Vergiss nicht immer dass wir schwanger sind, mein Liebster. Hast mir schon unerlaubterweise Sekt eingeflößt. Was hast du vor mit mir?“ neckte ich ihn.

„Ich brühe mir einen Früchtetee. Setz du dich lieber zu Mutti und entschuldige dich für die „alte Dame“. Wollt ihr auch was?“

Mein Mann zog ein enttäuschtes Gesicht murmelte undeutlich so etwas wie „… Mist … meine Überraschung …“. Beide verneinten dann mit dem Hinweis auf die noch vollen Sektgläser. Bereits auf dem Weg zur Küche, fragte ich Stefan wieso er eigentlich immer noch die „Dienstuniform“ anhatte. Das Polo-Shirt und die 7/8-Freizeithose mit dem Studio-Logo setzten seine athletische Figur zwar richtig in Szene, waren aber nur für die Arbeitszeit gedacht.

Eigentlich war das für mich total unwichtig. Aber mein Mundwerk führt oft sein eigenes Leben.

„Tut mir leid“ hörte ich ihn beim Hinausgehen noch sagen „aber es gibt einen guten Grund dafür. Ich bin später als geplant nach oben gekommen weil ich noch einen superguten Personalvertrag mit einer Firma hier im Gebiet abgeschlossen habe. „

Erfreulicherweise fanden sich immer mehr Firmen die im Interesse der Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter Kostenanteile der Mitgliedsbeiträge für ihre Beschäftigten übernahmen.

Sowohl für die Arbeitnehmer als auch für den Arbeitgeber und das Sportstudio brachte diese Konstellation einen nicht zu verachtenden Vorteil.

Nun, momentan wollte ich nichts vom Geschäft wissen. Mutti konnte ja zuhören und mitreden. Wenn sie nicht gerade all ihre Gedanken auf Sex ausgerichtet hätte, wäre sie ein echt fachkompetenter Gesprächspartner.

Also ging ich in die Küche, setzte das Teewasser an und nutzte die Wartezeit bis das Wasser kochte um für kleine Mädchen zu gehen und mich zu erfrischen.

Die Autofahrt war lang und meine Finger emsig gewesen.

Zurück im Küchentrakt befand sich der Tee nicht am gewohnten Platz. Ich hätte suchen können. Doch mein Liebster sollte jetzt keine längeren „Arbeitsgespräche“ mit seiner Schwiegermutter führen, sondern in Stimmung für unseren Plan B bleiben beziehungsweise gebracht werden. „Stefan?“ rief ich laut „wohin hast du denn den Tee geräumt?“

„Oh, entschuldige. Warte ich komme. “ Schnell stand er bei mir, holte die Dose mit den Kräutern aus dem Schrank und fragte.

„Ist denn dein Wasser schon heiß?“

Mich zwischen den Küchenschrank und ihn zu drängeln und mich an ihn zu schmiegen war die Sache eines Augenblicks. „Nicht nur das Wasser“ hauchte ich im zu „kannst du dir vorstellen was hier noch heiß ist?“

„Vorstellen könnte ich mir, dass meine geliebte Lara fast überkocht. Wissen tu ich aber“ konterte er und umfasste mir beiden Händen meine Pobacken „das ich sehr heiß bin.

Können wir uns mal unauffällig für eine halbe Stunde zurückziehen?“

„Benimm dich. Du hast Besuch!“ wehrte ich seine Bitte ab, brachte aber meine rechte Hand nach vorn an seine Hose und konstatierte „von wegen heiß … höchstens lauwarm … dein Thermometer zeigt ja auch noch gar keine Temperatur an. “

Die Berechtigung dieser Kritik bestand nur noch für die Dauer eines Lidschlages. Seine Hände an meinem Po und mein Streicheln bewirkten das fast explosionsartige anschwellen seines Mastes.

„Na? … was ist jetzt?“ freute er sich und forderte mich mit spitzbübischem Grinsen auf „fühl doch mal richtig am blanken Thermometer … aber verbrüh dir nicht die Finger. “ Sein Stöhnen sagte alles, als ich wirklich daran ging das Messgerät zu streicheln. Selbst jetzt, wo noch lange nicht die volle Größe erreicht war, verdeutlichte die Bezeichnung „Mast“ viel zutreffender was man hier in der Hand hatte als einer der üblichen Begriffe wie Stab oder Glied.

Er fühlte sich toll an. Noch konnte ich ihn mit der Hand umfassen, ihn leicht biegen, an ihm ziehen und ihn spielend wursteln. Ich überlegte ernsthaft, ob die zum Tee aufbrühen benötigte Zeit auch für einen Quickie reichen könnte.

Da wir aber einen Plan hatten, kam Muttis Frage „Trinkt ihr den Tee gleich in der Küche?“ wie aufs Stichwort.

„Wir sind schon da! Einen Moment! Wir kommen gleich!“ Ich nahm die Hand aus Stefans Hose, löste mich von seinen Fingern, strich den Rock glatt und versuchte ihn hinter mir her zu ziehen.

„Lara! Ich kann mich doch so nicht von deiner Mutter sehen lassen … muss erst abbauen!“ Ich sah zu ihm und konnte mir ein Lachen nicht verkneifen.

Das Vorhaben, meinen Mann in Fahrt zu bringen, hatte ich sichtbar gut verwirklicht. Dieses gute Ergebnis dann wieder zu verbergen war ihm allerdings auf die Schnelle nicht gelungen. Die Schwellung war sehr, sehr markant. Vor allem an dieser Stelle.

Ohne Rücksicht auf seinem Zustand, jedoch mit Rücksicht auf unseren Plan, wischte ich seine Bedenken frech hinweg. „Das du dich aber auch nie zusammennehmen kannst! Hoffentlich schimpft deine Schwiegermama mit dir weil du ständig alle Hosen ausbeulst. Komm jetzt!“ Ich schleppte den vor Verblüffung Wehrlosen hinter mir her.

Bis zu dem Bereich der Küche, von welchem man den Wohnbereich einsehen konnte. Dort blieb ich wie angewurzelt stehen.

Meine Mama Lisa stand mit dem Rücken zu uns an der Schiebetür zur Terrasse. Beide Arme seitlich nach oben ausgebreitet stützte sie sich mit den Händen am Türrahmen ab. Durch eine der in den letzten Stunden größer gewordenen Wolkenlücken umstrahlte die Sonne regelrecht Muttis Körper. Wie ein Schattenspiel stand die lichtumflutete und dadurch komplett schwarze wirkende Silhouette in der Glastür. Die langen Beine leicht auseinander gestellt, darüber ein knackiger Po und schmale Hüften, das volle Haar nach hinten geschüttelt und die schlanken, nach oben gestreckten Arme! Sie hatte uns noch nicht bemerkt.

„Wie ein Kunstwerk! Ein Gemälde! Wunderschön!“ flüsterte ich „bleib ruhig stehen, ich hol den Fotoapparat. “ Schnell lief ich in den Eingangsbereich und holte unsere Digitalkamera aus der Kommode. Zurück bei meinen Mann lehnte mich mit den Rücken an seinen Bauch. „Sieht sie nicht toll aus? Wäre jetzt ein Künstler hier, würde er sofort einen Scherenschnitt anfertigen. “

Stefans Reaktionen auf meine Ergriffenheit waren weitaus simpler und verdeutlichten wieder einmal das hormongesteuerte Denken und Handeln unserer männlichen Mitbürger.

„Wenn aber ein Polizist hier wäre“ murmelte er mir ins Ohr und ergriff von hinten meine Brüste „würde er sie abtasten, so wie sie dasteht … nach versteckten Waffen oder Rauschgift durchsuchen. “

„Schuft“ hauchte ich zurück, schaltete das Blitzlicht aus und streichelte mit der freien Hand kurz aber zustimmend die meine Brüste massierenden Hände. Bekräftigend drückte ich mich extra deutlich mit Rücken und Po an ihn und schoss ein paar Fotos „hast doch die Dienstuniform noch an … geh halt hin, Herr Kommissar … vorhin hattest du Angst ihr ein Küsschen zu geben … jetzt willst du sie sogar schon abtasten … böser Polizist … bestimmt hat sie ein paar Waffen an sich … zwei Hervorragende … mit Schalldämpfer vorn drauf … und etwas Berauschendes … die Durchsuchung wird sich lohnen … dein Zelt wird ja immer größer … „

Unversehens stand ich allein da und wäre bald umgekippt ohne sein Gegengewicht.

Er hatte Muttis Bewegung gesehen. Mit dem Ausruf „Jetzt haben wir doch deinen Tee vergessen!“ verschwand er wieder in der Küche.

Dass er so schnell gesehen hatte wie Mutti sich umdrehte sagte mir genug. Seine Augen hatten die „schönste aller Schwiegermütter“ nicht losgelassen als er meine Titten massierte und ich ihm nahelegte seiner „Polizeiarbeit“ an Mama Lisa nachzugehen! Und jetzt versucht er in der Küche Zeit zu schinden um den Mast abzubauen!

Mutti und ich setzten uns wieder.

Ich legte den Fotoapparat auf den Tisch und ehe Stefan wieder da war, flüsterte ich ihr ein triumphierendes „… ja, ja, ja, Erfolg … Erfolg auf der ganzen Linie … du hast supergeil ausgesehen … er hat angebissen …“ ins Ohr.

Mit ihrer rechten Hand die Innenseite meines Oberschenkels drückend antwortete sie, dass sie genau das gehofft hatte.

„Er wollte dich durchsuchen“ informierte ich sie näher „… dich von hinten abtasten, so wie ein Polizist einen Gauner …“

„Olala … und mich dann wohl mit seinem Schlagstock festnageln … pst, er kommt!“

Stefan stellte mir den Tee auf den Tisch und setzte sich dann, uns halb zugewandt, an Muttis linke Seite.

Er hatte sich wieder gefasst und begann eine aus seiner Sicht zivilisierte Unterhaltung, indem er uns zum Verlauf des Seminars ausfragte.

Nun, für die den Freitagnachmittag betreffende Fragen konnten wir noch ungezwungen mit der Wahrheit dienen. Bezüglich der anderen Seminarinhalte und Freizeitaktivitäten mussten wir mit den Antworten improvisieren.

Vornehm ausgedrückt.

Wir würden doch in Gegenwart eines Polizisten niemals schwindeln!

Stefans argloses Bemühen um Konversation weckte jedoch all die geilen Erinnerungen an das Geschehene in mir.

Wenn er zum Beispiel fragte was wir am Freitag bis zum Abendessen unternommen hatten, fiel mir unsere Fotosession ein und wie ich Lisa unter der Dusche zum pinkeln gebracht hatte. Als er wissen wollte was wir zum Abend gegessen hatten, wollte ich fast „eine schöne heiße Nudel“ antworten. Ich durfte auch nicht zugeben, dass unser abendbegleitendes Fernsehprogramm aus einem Sexfilm mit meinen Bruder und meiner Mutter als handelnde Personen bestanden hatte.

Irgendwann würde ich meinem Mann vielleicht erzählen dürfen, wie ich heute Vormittag Lisa von Larsis Schwanz geschubst und mir das geile Teil selbst in meine schwangere Muschi einverleibt hatte.

Und so weiter und so weiter! Jede Frage rief eine andere geile Situation in mir wach, steigerte die sowieso permanent in mir tobende Lust und ich musste mich höllisch konzentrieren um mich nicht noch wegen Larsis Anwesenheit zu verplappern.

„Es ist furchtbar! Die reinste Inquisition!“ fuhr es mir in Gedenken an mein kleines Theaterstück beim Spiel „Wahrheitkitzeln“ durch den Kopf.

„Lara, darf ich mal euer Bad benutzen?“

Diese Frage war wie eine Erlösung. „Natürlich, Mutti. Willst du dich frischmachen? Warte, ich komm mit und zeig dir wo alles liegt. „

Um meinen lieben Gatten von seiner nervigen Fragerei abzulenken, verpasste ich ihm gleich noch eine sinnvolle Aufgabe. „Stefan, weißt du überhaupt dass dein Besuch heute außer einem Salat als Mittagstisch nichts gegessen hat? Was bist du nur für ein schlechter Gastgeber?“

Ich verspürte nämlich wirklich Hunger.

Mutti bestimmt auch.

Sein Dementi prallte an der Badtür ab hinter der wir rasch verschwanden. Mutti verriegelte sogar die Tür von innen und lehnte sich aufatmend dagegen. „Gott sei Dank! Ich hatte Angst etwas Falsches zu sagen. Du auch? Lara, darauf dürfen wir uns nicht mehr einlassen. „

„Genau, Mutti. Ich musste so Obacht geben was ich erzähle … und es musste ja auch zu deinen winzig kleinen Notlügen passen.

„Hihihi … hihihi ja das hat geklappt“ kicherte sie schon entspannter. Sie öffnete den Klodeckel, zog das schöne rote Höschen unter dem Kleid herunter bis zu den Knien und setzte sich zum pullern. In das Plätschern ihres Strahles hinein fuhr sie fort „Auch beim Geschichten erzählen sind wir ein gutes Team. Wir sollten Bücher schreiben mit unserer Fantasie. „

„Naja, schönste aller Mütter“ gab ich mit einen Anflug von Sarkasmus zu bedenken „dann sollten wir aber wirklich nur unsere Fantasie bemühen.

Denn wenn wir die Wahrheit schreiben glaubt uns niemand oder wir werden eingesperrt. „

Im Moment war ihr Humor offensichtlich nicht unterzukriegen. „Okay, wir machen Selbstanzeige bei deinem „Möchtegern-Polizisten“ in der Küche. Wenn wir eine Gemeinschaftszelle bekommen wäre es doch auszuhalten, oder? Willst du mich abtrocknen, Schatz?“

Ich sollte ihr die Muschi abtrocknen!

Sie lehnte sich zurück an die Wand, öffnete den Reißverschluss ihres Kleides von den Schenkeln bis zum Bauchnabel und schob mit gespreizten Beinen auffordernd ihren nackten Schoß nach vorn.

Über dem frech aus dem vor Erregung und vom Pipi nassen Spalt lugenden Kitzler forderte mich ihr freches Tattoo auf: „Feuchtgebiet — Komm rein!“

Sofort kniete ich vor ihr, riss zwei Blatt Papier von der Rolle, wedelte damit vor ihrem Gesicht, zerknüllte dann provozierend langsam die Papierstücke und warf sie zwischen ihren gespreizten Oberschenkel hindurch in das Toilettenbecken.

„Ich leg`s dir auch so trocken, dein Feuchtgebiet.

Brauch kein Papier oder Hygienetuch. “ Ich wollte es spüren, wollte die vom frischen Pinkeln noch nasse Pussy in der Hand haben. Das heiße und nass-schleimige Fleisch fühlen!

„Du bist wie dein Bruder“ seufzte sie hingebungsvoll schmunzelnd „er wollte es auch gleich trocken lecken … ist aber das Gegenteil passiert … Überschwemmung in sein Gesicht … als ich wieder zu mir gekommen bin, hat schon sein Schwanz in mir gesteckt … ooooh war das schön … freche Kinder …“

Während sie mir von Lars erzählte, hatte ich meine flache Hand mit den Fingerspitzen in Richtung Rosette auf den Spalt gelegt und mit sanftem Druck kleine Kreisbewegungen ausgeführt.

Sie klemmte meine Hand mit ihren Oberschenkeln fest und drückte erfreut dagegen als ich meinen Mittelfinger in die vom Pipi und Schleim saftige Möse steckte. Ohne Wiederstand flutschte er hinein und führte an den Scheideninnenwänden die kreisenden Bewegungen weiter, die meine Hand auf den äußeren Schamlippen machte.

„… ohhhhjaaa endlich, endlich, endlich … fick … fick … fick mich schön … nimm noch mehr Finger … die ganze Faust … “ Der Finger in der Muschi raubte ihr wohl das letzte bisschen Beherrschung.

Sie zischte die Worte mit leiser, aber von unendlicher Geilheit geprägter Stimme.

Unsere eigentliche Absicht vor Augen zog ich die Notbremse indem ich meinen Finger aus dem gastlichen Ort entfernte und versuchte ihre Aufmerksamkeit auf Stefan zu lenken: „… das nächste Mal kriegst du die Faust … dann musst du mich richtig anpinkeln … aber jetzt gehen wir raus … du fickst deinen Schwiegersohn … gleich nach dem Essen … sein Schwanz ist mehr als meine Hand … warte nur …er ist geil auf dich …“

Aber sie wollte es jetzt.

„…ich warte nicht … kann nicht mehr … nicht … mach's mir Lara … mach's mir …“

Doch ich blieb unbeugsam.

Meiner rechten Hand befahl ich, ihre Tätigkeit einzustellen und mit der linken hielt ich ihr den Mund zu. „… denk an Stefan … denk an Stefan … denk an Stefan …“ raunte ich ihr immer wieder zu. Als ich dann merkte dass sie sich einigermaßen gefasst hatte gab ich ihr einen Kuss auf den Mund.

Ein langer Kuss voller Liebe, Leidenschaft und Verlangen, aber spürbar auch mit Vorfreude auf das Kommende.

„Mami?“

„Ja?“

„Darf dein Baby seine Hand von deiner Muschi nehmen damit der Kolben deines Schwiegersohnes rein kann?“

Wir prusteten Beide heftig los und sie spreizte die Beine wieder. „Ich gewähre dir freien Abzug, mein Kind. Du musst mir aber versprechen wiederzukommen. Übrigens, du könntest sie eigentlich auch noch waschen … und die Titten auch … und den Po, die Rosette!“

„Dann sag Stefan in der Küche Bescheid.

Wir brauchen kein Abendbrot sondern sehen ihn erst zum Frühstück wieder. „

„Oh nein, meine Liebe. Daraus wird nichts! Dann wasche ich mich selbst und wir essen zu Abend. Hat eigentlich Larsi auf die SMS geantwortet?“

„Nein, noch nicht. Bestimmt hatte er noch keine Gelegenheit. Aber ich weiß genau dass er mir sobald wie möglich schreibt. Warte, ich gebe dir was zum Waschen. “

Hand- bzw.

Badetücher und Waschlappen lagen sortiert und griffbereit in einem der Badschränke. Ich warf ihr das Benötigte zu, zog mir das T-Shirt über den Kopf und dann den BH aus. Meine Brüste brauchten eigentlich sowieso keine Stütze und heute Abend schon gar nicht. Mit einer Strähne meiner langen schwarzen Haare „pinselte“ ich ein paar Striche über meine harten Nippel. Das war eine meiner kleinen geilen Marotten für zwischendurch. Nachdem ich das Shirt wieder übergeworfen hatte sah ich zu Lisa.

Meine Vorbereitungen waren ihr nicht entgangen.

Es sah scharf aus wie sie vor mir stand. Die Beine soweit gespreizt wie es der rote Slip um den Knien zuließ und das Kleid bis zum Bauchnabel geöffnet, trocknete sie sich die Muschi ab. „Soll ich den Slip schon ausziehen?“

„Nein“ riet ich nach kurzer Überlegung „er hat ihn doch vorhin schon gesehen … regelrecht angestarrt … wenn er uns verführen soll und dann merkt dass du das Höschen schon vorher abgelegt hast …“

„Kluges Kind“ lobte sie meine Weitsicht „das könnte ihn misstrauisch machen … obwohl, wenn er das bemerkt, ist er ja schon an meiner Muschi angekommen … glaubst du er macht dann noch einen Rückzieher?“

„Kann ich mir nicht vorstellen.

Aber lass ihn trotzdem an, den kleinen Roten. Wenn er sich auch so schön anfasst wie dein hellblaues „Modell Lisa“ von gestern Nachmittag …“

„Oh, keine Angst mein Töchterchen. Mama erlaubt dir einen Test. Magst du?“

„Versuch nicht schon wieder mich zu verführen, geile Mami! Erstens wird Stefan bestimmt schon auf uns warten, zweitens hab ich Hunger und drittens will ich endlich sehen, wie mein Mann meine Mutter fickt! Bitte, komm jetzt!“

Kichernd über unsere eigene Triebhaftigkeit machten wir uns tischfein, legten Make-up und Parfüm nach.

Stefan saß schon am Tisch und wartete auf uns. Er hatte sein Talent zum liebe- und geschmackvollem anrichten von Snacks wieder alle Ehre gemacht. Für mich gab es frischen Tee und mein Sektglas war verschwunden. Dafür standen die beiden anderen Gläser wieder gefüllt auf dem Tisch. Muttis Glas hatte eine Erdbeere als Schmuck und Appetitanreger bekommen. Stefans Teller war leer, während unsere jeweils mit einem Herz aus halbierten Erdbeeren allerliebst geschmückt waren.

Seine Platte mit schön garnierten Häppchen, Schnittchen und Beilagen entsprach, von der optischen Aufmachung und der Zusammensetzung des Angebotes her, voll meinem Appetit. Für jeden ein schönes Platzdeckchen und in die Zinken der Gabeln eingeschobene, fächerartig gefaltete Servietten

rundeten das Bild ab. Die Sitzordnung so, wie sie sich auch vorhin zufällig ergeben hatte. Von links nach rechts Stefan, Mutti, ich.

Ich bedankte mich mit einem ganz, ganz lieben Kuss auf den Mund und auch Mutti lobte ihren Schwiegersohn für die geschmackvolle Zubereitung.

„Ach Lara, tröstest du mich?“ kam es von Stefan in zerknirscht klingenden Tonfall „deine Mama kann mir mein Verhalten von vorhin nicht verzeihen. Sie mag mich nicht mehr. “

„Wie kommst du denn darauf?“ reagierte Mutti schneller als ich. Sie klang sogar echt erstaunt.

Sein spitzbübisches Lächeln liebte ich schon immer. „Najaaaa …“ machte er es spannend „Lara hat mich richtig belohnt für meine Bemühung, du nicht!“

Es war klar, dass er auf den Kuss anspielte.

Mein Herz machte einen kleinen Freudensprung weil er uns ungewollt so entgegen kam.

Oder war es seinerseits gar nicht so ungewollt?

Erdbeerherzchen auf zwei Tellern?

Er ist schließlich ein Mann.

Also musste ich mit Allem rechnen.

Auch damit, dass dieser Schuft seinen eigenen Plan gefasst hatte!

„Wenn es an dem ist“ schmunzelte ich in mich hinein „muss ich schnell was essen.

Sonst gibt es heute wieder nichts außer einer heißen Nudel. „

Mona Lisa reagierte ebenfalls etwas verspätet auf die Feststellung ihres Schwiegersohnes. Hatte sie ähnliche Gedanken wie ich? Jedenfalls übte sie sich in vornehmer Zurückhaltung. „Na so was! Ich hab mich doch bedankt. „

„Bedankt hast du dich schon“ ließ er nicht locker „aber eine richtige Belohnung war das nicht. „

„Wenn ich nur wüsste was du meinst, mein liebster aller Schwiegersöhne“ versuchte sie ihn aus der Reserve zu locken „erzähl halt mal was du gerne möchtest.

Was verstehst du denn unter einer richtigen Belohnung?“

Mit blitzenden Augen sah er von Lisa zu mir, von mir zu Lisa und wieder zu mir. „Zeig es ihr nochmal, Liebling. “

Ich hatte es kommen sehen und sofort damit begonnen, mir Nahrung in Form eines Schnittchens zuzuführen. Mit lachenden Augen deutete ich erst auf meinen vollen Mund, legte dann den Zeigefinger erst auf ihre, dann auf seine Lippen und deutete so an, dass sie ihm einen Kuss geben sollte.

„Das geht doch nicht … auf den Mund … lass dich von deiner Frau küssen …“ Sie hielt es wohl für schicklich sich noch etwas zu zieren, schüttelte den Kopf, lächelte verschämt und spielte sich mit verlegen wirkender Geste am Reißverschluss des Dekolletees herum. Was konnte sie dafür, dass dieser sich dabei um zwei-drei Zentimeter weiter öffnete?

Nun war ich mir fast sicher dass auch er einen Plan gefasst hatte.

Mein Mann bestand hartnäckig darauf, dass seine Kreation nicht nur verbal honoriert wurde: „Ich bin Schuld, Lara. Wenn ich deine Mama ordentlich begrüßt hätte, könnte sie sich bestimmt noch daran erinnern wie man einen Mann belohnt. „

Nun hatte sie ihren Grund, seinem Ansinnen nachzukommen. „Frechheit! Du Bengel! Nichts hab ich vergessen. Komm halt her, kriegst deinen Kuss. Ist doch nichts dabei, oder Lara?“

Mit vollgestopftem Mund und lachenden Augen nickte ich den Beiden ermutigend zu.

Mama Lisa machte das sehr geschickt. Sie drehte sich leicht zu ihm, nahm Stefans Kopf in beide Hände und zog ihn im Zeitlupentempo auf sich zu.

Mit viel Gespür für die Besonderheit der Situation fand sie genau den Mittelweg. Der Kuss den sie ihm gab, musste im Ernstfall immer noch als familiäre Freundlichkeit ausgelegt werden können. Er durfte nicht wie eine unmittelbare Aufforderung der Schwiegermama an den Schwiegersohn zu sexuellen Spielchen wirken, sollte aber auch gleichzeitig als eine unausgesprochene Einladung dazu aufgefasst werden können.

Als sein Gesicht noch etwa zwei Handbreit von ihrem entfernt war, strich sie mit den Fingerspitzen zart über seine Lippen. Ich sah, wie ein Schauer durch Stefan lief.

Dann berührten ihre halb geöffneten weichen Lippen langsam und zärtlich die ihres Gegenübers. Sie liebkosten den linken Mundwinkel einen Wimpernschlag länger als schicklich, lösten sich und wechselten zum rechten Mundwinkel. Dort schloss sich Mamas Lippenpaar um die Unterlippe meines Mannes, saugte sie sich ein bisschen in ihren Mund, löste sich wieder und zog dabei einen hauchdünnen Speichelfaden hinter sich her.

Am liebsten hätte ich den Speichel sofort abgeleckt.

„Bist du nun zufrieden?“ hauchte sie ihn noch in den Mund.

„Danke … war lecker …“ Seine Stimme klang etwas belegt.

Trotzt des bereits verzehrten Schnittchens war ich noch lange nicht satt und Mutti hatte neben ihren Appetit auf Stefan bestimmt auch richtigen Hunger. Ich musste uns erst einmal Gelegenheit zum Essen verschaffen.

„Möchtest du jetzt für jedes Häppchen und Schnittchen so eine Belohnung?“ fragte ich Stefan. „Dann verhungern wir ja. “ Er grinste mich verlegen an und ich fuhr fort: „Ich habe einen Vorschlag: wir belohnen dich jetzt noch einmal für das „Gesamtwerk“ und dann essen wir uns endlich satt. Einverstanden?“

„Einverstanden!“ kam die Zustimmung synchron von Beiden.

„Sehr schön. Dann komm her, ich fange an“ forderte ich ihn auf.

Wir beugten uns zueinander und trafen uns logischerweise über unserer in der Mitte sitzenden Lisa. Als seine Frau durfte ich ihm richtig zeigen, welchen Appetit mir sein Abendessen machte. Er sollte auch spüren, dass der „Dankeschön-Kuss“ mit Mama kein Problem darstellte. Ich saugte mir seine Zunge ein und stöhnte ihm sogar leise in den Mund. Mutti nutzte die Gelegenheit um meinen Bauch soweit es ging bis hinauf an die Wölbung der Brust zu streicheln.

Ich spürte wie sich meine Warzen augenblicklich wieder versteiften. Als sich Stefans Hand von meiner Schulter ebenfalls in Richtung meines Busens auf den Weg machte, brach ich den Kuss ab.

Mir machte das Spiel Spaß und ich wollte es solange wie möglich ausdehnen.

„So Lisa, jetzt bist du dran“ übergab ich das Zepter „bedank dich richtig bei deinem Schwiegersohn. „

„Wie ihr wollt, meine Kinder … ist ja die reinste Dankesorgie … Stefan weißt du jetzt wie es geht? … Lara hat es dir doch gerade noch einmal gezeigt …“

Mit diesem deutlichen Hinweis legte sie dieses Mal ihren Kopf nach hinten an die Lehne und bot Stefan ihren Mund an.

Sie hätte sich ja auch wieder nur wie vorhin zu ihm wenden brauchen um seine Lippen zu treffen.

Nach einem kurzen Blick in meine immer noch lachenden Augen drehte Stefan sich zu ihr, legte seine linke Hand auf ihren rechten Rippenbogen und führte seine Lippen an ihre. Soweit ich erkennen konnte, brachte aber keiner der Beiden seine Zunge ins Spiel. Das gleiche zarte Küssen wie vorhin. Nur dass es nicht nach zwei Berührungen endete.

Vier, fünf, sechs dieser sinnlichen Kontakte zählte ich mit und nahm wahr, wie sich die Daumenspitze meines Mannes am Brustansatz meiner Mutter rieb. Obwohl sie ihren BH noch trug, drängten auch ihre Nippel durch den Kleiderstoff. Ich hatte gute Lust zuzugreifen, riss mich aber zusammen und presste schnell meine eigene Brust solange sich die Zwei gegenseitig für das Essen bedankten, von welchem sie noch nicht einmal gekostet hatten.

Mit beiden Händen sanft gegen Stefans muskulösen Brustkorb drückend, schob Lisa ihn dann so unendlich langsam von sich weg, dass man fast den Eindruck bekam, die Lippen der Beiden würden immer länger um sich nicht voneinander lösen zu müssen.

Als sich die Münder wirklich nicht mehr berührten hauchte sie ihm ein „ … vielen Dank … für Speiß … und Trank …“ zu. Großzügig verstärkte sie jeden Teil dieser Dankesrede mit einem weiteren dieser kleinen aber hocherotischen Küsschen ehe sie ihn wirklich in die Sitzposition zurück schob. Ich glaube, bereits in diesem Moment hätte ein einziger Funke genügt um das Feuer zu entzünden.

Doch keiner von uns zündete ihn jetzt.

Demonstrativ nahm ich meinen Teller vom Tisch. „Du Ärmster“ bedauerte ich meinen Mann „hatten wir nicht genug Erdbeeren für alle? Hast nur zwei Herzchen rausgekriegt? Warte, ich geb dir was von mir. “ Eine der halbierten Früchte mit Daumen und Zeigefinger fassend, führte ich sie an seine Lippen und schob sie dann mit dem Zeigefinger in den Mund. „Absichtlich unabsichtlich“ bremste ich die Bewegung zu spät ab und der Finger folgte der Erdbeere.

Er reagierte sofort und saugte am Finger bis ich ihn herausgezogen hatte.

„Lass es dir munden“ kommentierte Mutti die Einlage „und du auch Lara, mein Liebling. Ich wünsche euch reichlich Appetit auf alles was ihr hier seht. „

„Danke“ sagte Stefan und legte sich dezent ein Kissen über den Schoß „denkt bitte daran, dass ich mit Liebe angerichtet habe und alles vernascht werden darf. “

Soviel Zweideutigkeit hätte ich ihm gar nicht zugetraut.

Was, wenn ich ebenso eifersüchtig wäre wie er immer?

Der böse Bube wollte tatsächlich in Anwesenheit seiner eigenen Frau deren Mutter verführen!

Eigentlich ein unerhörtes Vorhaben.

Was, wenn Mama und ich nicht das gleiche Ziel verfolgt hätten?

Oder Mutti mit ihm allein wäre?

Hätte er sie verführt?

Oder sie ihn?

Auch ohne meine Einwilligung?

Sicher hätte er ihren Busen nicht nur mit der Daumenspitze gestreichelt.

Ob sie ihm die herrlichen steifen Nippel angeboten oder er sie sich geschnappt hätte? Würde er jetzt schon mit seinem riesigen Schwanz in ihr stecken oder sie ihre Lippen darüber stülpen? Die Beiden ficken hier auf der Liegewiese und ich beobachte sie? Heimlich aus der Küche heraus mit Klein-Larsi in der Muschi? Oder Muttis Doppeldildo? Könnte nicht Papa oder Lars hinter mir stehen und mich von hinten nehmen während Mutti meinen Mann fickt?

Solche und ähnliche Gedanken durchwanderten meinen Kopf während ich mich satt aß und mich nur passiv an der Konversation beteiligte.

Ich gestand ich mir ein, dass diese Vorstellungen meine Lust steigerte, anstatt mich in Rage zu versetzen. Hatte ich schon immer diese leicht voyeuristische Ader? In meiner Muschi pochte es und meine Brüste waren so hart, dass es fast schmerzte.

Ich bemerkte, wie Stefans Blicke über mich glitten. Er freute sich immer, wenn meine Brustwarzen deutlich durch die Kleidung stachen. Momentan boten sie wohl besonderen Anlass zur Freude.

Ich sah aber ebenso, wie seine Augen zu Muttis Titten wanderten.

Auch wenn sich ihre Nippel durch das Kleid nicht ganz so deutlich wie meine durch das dünne T-Shirt abzeichneten, gestattete der Ausschnitt einen lockenden Einblick. Die unter dem Kleid hervorlugende Spitze des roten BHs lenkte den Blick tief in das Tal zwischen den Hügeln.

Wahnsinn!

Gerade zum richtigen Zeitpunkt erklang das SMS-Signal meines Handys. Wie erlöst sprang ich auf und lief zu meiner Handtasche in den Eingangsbereich.

Lars hatte endlich Gelegenheit zum Schreiben gefunden: „hallo ihr lieben – wäre zu mittag gerne bei euch gewesen – danke für die suite – mal sehen ob sich heute noch langes rotes mit kurzem blonden haar vermischt – euch viel erfolg und spaß bei stefan – mehr am montag – viele küsse überall hin — euer larsi. „

Ich blieb erst einmal stehen und presste mir das Telefon an die Brust.

Mein Larsi!

Wenn er nur hier wäre!

Er schien mit Manu auf gutem Weg zu sein. Von der Vermischung ihrer und seiner Haare hatte er geschrieben und sich für die Suite bedankt. Folglich wollte er sie auch nutzen. Plötzlich sah ich Manuelas langes rotblondes Haar und ihre schönen vollen Brüste deutlich vor mir. Muttis versehentlich ausgesprochene Worte: „… unten rasiert … zwei so schöne Frauen … braune und rosa Warzen … oohhh …“ klangen in meinen Ohren und ich konnte nicht verhindern, dass meine Hände das Handy zwischen meine Beine führten.

Mitten im Eingangsbereich stehend rubbelte ich mit der harten Schale des Telefons an meiner Klit. Mein leises geiles Jammern war hoffentlich drinnen nicht zu hören. Den nächsten Gedankenblitz setzte ich sofort in die Tat um. Ich schnappte mir Muttis Koffer, huschte am Wohnzimmer vorbei und rief nur schnell „… muss mal dringend ins Bad …“ hinein.

Mit fieberhafter Eile öffnete ich den Koffer, fand auch schnell das Etui, riss es auf und entnahm den Doppeldildo.

Den kurzen Rock anzuheben, den Slip beiseitezuschieben und den Dildo in die vor Nässe triefende Muschi zu jagen, war das Werk eines Augenblicks. Wie versteinert stand ich da. Mit zusammengepressten Oberschenkeln. Mindestens die Hälfte des Dildos füllte mich aus. Endlich! Die andere Hälfte umklammerte ich mit beiden Händen. Ich konnte mich nicht bewegen aber meine Scheidenmuskeln arbeiteten selbstständig. In fast wehenartigen Krämpfen saugten sie sich den Freudenspender immer tiefer in meine Dunkelkammer. Innerhalb kürzester Zeit war er am äußeren Muttermund angekommen, drückte und drängelte dagegen.

Krämpfe der Wollust massierten den Kunstpenis, dieser gab die lustvollen Empfindungen meiner Vagina zurück, die diese Signale in hundertfacher Potenzierung über meinen ganzen Körper verteilte.

Wenige Sekunden nur.

Dann ließ mich die Wucht meines Orgasmus auf die Knie sinken. Vermutlich sorgte eine Selbstschutzfunktion meines Körpers dafür, dass ich den Doppelten rechtzeitig losließ und mich mit den Händen abstützte als mein Oberkörper ohne jede Körperbeherrschung nach vorn kippte.

Auf allen Vieren kniete ich im Bad, spürte wie mich der Rausch schüttelte und die Scheidenmuskeln den Dildo mit jeder Konvulsion ein Stückchen aus mir heraus drückten.

Als es nachließ lag ich mit der Stirn auf meinen Unterarmen und bemerkte, wie meine Knie auseinanderrutschten, sich immer mehr nach außen spreizten. Ich nahm wahr, dass der Doppeldildo am Fußboden aufkam und sich dadurch wieder tiefer in meine Grotte bohrte. Abermals klopfte er am Muttermund an.

Dieses Gefühl war mir ja durch Stefan hinreichend bekannt. Es war zwar durchaus angenehm, doch seit meiner Schwangerschaft bremste ich den diesbezüglichen Elan meines Mannes so gut es ging. In diesem Zustand ein unnötiges Risiko einzugehen war nicht mein Ding. Also minderte ich auch jetzt den Druck indem ich meinen Hintern anhob.

Anstatt mit der Stirn stützte ich mich mehr auf den Kopf auf die Unterarme. Viel ruhiger als noch vor kurzem, weil einigermaßen befriedigt, schaute ich nach unten und sah die Bescherung.

Zwischen meinen zum Spagat ausgebreiteten Schenkeln ragte der pinke Doppeldildo noch ungefähr fünfzehn Zentimeter aus mir heraus. Darüber stand wie eine Eins mein Kitzler. Die dick geschwollenen Schamlippen glänzten vom klebrigen Saft. Links neben dem Luststab war der Stoff meines zur Seite geschobenen Höschens zu sehen. Um den Freudenspender herum hatte sich eine kleine Pfütze meines Nektars auf den Fußboden ausgebreitet.

„…sieht das geil aus … geil …“ dachte ich „Mist … keine Kamera da … wäre ein super Bild für Larsi … oh Gott, wenn das kein Quickie war … keine zwei Minuten hat`s gedauert … am besten gleich weiter machen … nein, muss wieder rein zu Mutti … Halt! … das Handy … Fotohandy …“

Die Idee, meinem kleinen Bruder dieses Foto zu schicken, beschleunigte meine Rückkehr in die Gegenwart.

Das Handy lag neben dem Koffer. Ich schoss mehrere Fotos aus der gleichen Perspektive, aus der auch ich das Bild zuerst gesehen hatte.

Die SMS von Lars war vor etwa fünf Minuten angekommen. Also ging ich davon aus, dass die Gelegenheit jetzt noch günstig sein könnte. „Warum haare vermischen? Wozu haben wir dich so schön rasiert? Mit stefan geht es vorwärts — konnte aber nicht so lange warten — habe mir eine Vorspeise genehmigt — siehe foto“

Der SMS schickte ich sofort noch das deutlichste der geilen Fotos hinterher und zog dann mit Bedauern den Doppelten aus meiner Muschi.

Ich nahm mir die Zeit, um die Spuren des Geschehenen von mir und den Dildo abzuwaschen. Auch für den Fußboden reichte es noch. Dildo und Etui verschwanden wieder im Koffer bevor ich das Bad verließ.

Mutti und mein Mann saßen noch nebeneinander wie ich sie verlassen hatte.

So schien es auf dem ersten Blick.

Auf der Platte mit Stefans Schnittchen lag fast nichts mehr.

Beide Teller mit dem Erdbeerherzchen waren komplett leer.

Sowohl an Lisas als auch an Stefans Lippen hatten die köstlichen Früchte deutliche Farbspuren hinterlassen. Komisch war nur, dass Beide auch nasse Zeigefinger hatten. Meine kurze Demonstration von vorhin hatte wohl anregend gewirkt.

„Mutti, Stefan hat doch den Tisch schon gedeckt, wollen wir also wenigstens das Geschirr raustragen?“ fragte ich und mit einen deutlichem Blick zu Stefans Kissen auf dem Schoß legte ich ihm nahe: „Bleib ruhig noch sitzen.

Wir machen das schon. Wie bei den Pferden: Hengste sind fürs Decken zuständig, Stuten fürs Austragen. „

Seinen anfragenden Blick beantwortete ich mit einem Lächeln. Was hatte er denn daran nicht verstanden? Mein Verzicht auf den kleinen Anfangsbuchstaben „R“ beim letzten Wort erschien mir situationsbedingt angemessen.

Viel abzuräumen hatten wir ja nicht. In der Küche stellte Mama Lisa hastig ihr Geschirr ab. Ohne Worte begann sie sich mit beiden Händen die Titten zu kneten.

Mit geschlossenen Augen und offenem Mund, die Oberschenkel gekreuzt. Zwanzig, dreißig Sekunden. Dann zwängten sich die Hände zwischen die Beine und rubbelten heftig.

„Lara … ich halt das nicht mehr aus …“ wimmerte sie leise.

„Aber Mami, wo bleibt denn deine Beherrschung? Schau mich an. Die Ruhe in Person. Nimm dir ein Beispiel, lerne von deiner Tochter. So wie ihr es auch mit dem Erdbeeren essen gemacht habt.

„Gib nicht so an, mein kleines Biest“ keuchte sie flüsternd „ich hab dich gesehen mit meinem Koffer! Hast du gefunden was du gesucht hast? War es der Doppelte? Hast du dich mit ihm gefickt?“

Daumen, Zeigfinger und Mittelfinger hebend, imitierte ich den Juror einer großen Samstagabend Show: „Dreimal ja. Du bist weiter!“

Sie stimmte in mein Kichern ein, wenn auch sehr gequält. Ich stellte mich vor sie, drückte sie mit dem Unterkörper gegen den Küchenschrank und nahm ihre Brüste in die Hände.

Sie fühlten sich toll an. Von Natur aus schön geformt, fest und elastisch, etwas mehr als in meine Hand passte. Die steifen Nippel drängten durch BH und Kleid. Ich fühlte sie deutlich in meinen Handflächen und dachte, dass Mutti es niemals nötig haben würde über Silikon auch nur nachzudenken.

„Wir gehen jetzt da hinein, geile Mami … und wenn er innerhalb der nächsten halben Stunde diese Titten nicht auspackt, tue ich es … versprochen, Lisa … halt so lange durch … umso geiler wird es … lass mich mal den Erdbeergeschmack kosten.

Meinen Kuss erwiderte sie gierig stöhnend und sich an mir reibend. Sie war überreif! Wie vorhin ich.

Obwohl ihr Reißverschluss bereits ziemlich weit geöffnet war und das zur rechten Schulter aufgeklappte Oberteil mehr Einblick in das Dekolletee als üblich gewährte, korrigierte ich seinen Sitz nochmals. „Wenn ich schon mit dem anfassen warten muss, will ich sie wenigsten sehen. “ Der raffinierte Schnitt des Kleides ließ nun den BH über der linken Brust als zwei Zentimeter breiten Streifen sichtbar werden.

Dementsprechend natürlich auch den vom BH nicht bedeckten Teil des Busens. Der Blick in das Tal zwischen den Brüsten konnte ungehindert bis zum Ende des Körbchens wandern, bevor er an der nicht ganz so freizügig sichtbaren Wölbung der rechten Brust wieder auf das Kleid traf. Die schön gebräunte Haut rundete die Ansicht der verführerischen Kugeln bestmöglich ab. „Heiße Braut!“ flüsterte ich ihr zu und drückte noch einen Kuss auf den Taleingang zwischen den Hügeln.

An der Hand zog ich dann meine Mutti hinter mir her zu meinen Mann.

Auf dem Tisch stand jetzt ein Bowlengefäß mit drei bereits gefüllten Gläsern. Er streckte mir die Arme entgegen, fasste mich an beiden Händen und sagte mit schuldbewusster Miene: „Entschuldige bitte, mein Traum. Ich hab das Rezept bekommen … das sollte meine Überraschung sein … Sauerkirschbowle … überhaupt nicht daran gedacht dass du schwanger bist … wegen dem Alkohol … ist zwar nicht viel dran, auch nichts hochprozentiges … wollte dir eine Freude machen und Lisa … und nun … nur ein einziges Gläschen? Bitte, bitte.

Er tat mir wirklich leid, mein großer Junge. Einen Grund zur Freude verknüpfte er gerne mit einem Gläschen. Stefan hatte zwar auch keinerlei Probleme wenn es bei uns zu Hause keinen Alkohol gab, war aber bei passender Gelegenheit einem Bierchen mit Freunden nicht abgeneigt. Ich legte ihm die Arme um den Hals, küsste und tröstete ihn. „Ist doch lieb von dir. Sei nicht traurig. Ein Gläschen koste ich schon, bin doch erst in der siebten Woche.

Sieht aber auch sehr lecker aus, deine Bowle … wie ein Dessert. Mutti freut sich auch, stimmt's?“

„Natürlich freu ich mich. Du hast ja keinen Sekt getrunken, Lara. Als darfst du ein Schlückchen trinken. Aber dass mir das nicht zur Gewohnheit wird!“ fügte sie mit gespielter Strenge hinzu „Ich hab noch nie Sauerkirschbowle getrunken. Du musst mir das Rezept verraten, Stefan. „

Der strahlte nun über das ganze Gesicht.

„Kein Problem, geht ganz einfach: ein Glas Sauerkirschen mit dem Saft in einem Schuss Amaretto ziehen lassen und vor dem servieren roten Sekt zugeben. Fertig!“

„Na dann“ forderte ich „lasst uns anstoßen auf einen traumhaften Abend. „

Wir ließen die Gläser klingen und kosteten Stefans Überraschung.

Wirklich lecker! Nicht zu süß, sehr fruchtig und mit dem feinen Aroma des Amaretto. Der Sekt prickelte angenehm im Mund.

Ich bot ihm meine Lippen für das nach dem Anstoßen üblichen Küsschen und erinnerte ihm danach daran, Mutti nicht wieder zu vergessen.

Nun, seit dem vergessenen Begrüßungsküsschen hatte sich Einiges geändert! Seine Augen fielen fast in den Ausschnitt seiner Schwiegermama. Die Lippen der Beiden fanden sich dieses Mal rasch und ohne Ziererei. Ob sie geübt hatten, solange ich im Bad war?

Stefan legte eine CD ein, wir setzten uns wieder und begannen eine mehr oder weniger an den Haaren herbeigezogene Unterhaltung.

Denn wir Frauen hatten mit hundertprozentiger Sicherheit weiter gehende Interessen. Stefans zwischen uns hin und her wechselnde und unsere Körper abtastenden Blicke bestätigten meine Annahme, dass sich auch sein Drang zum Reden in Grenzen hielt.

Bei mir sah er ja nichts, was er nicht kannte. Die durch das T-Shirt stechenden Brustwarzen und die vom kurzen Rock kaum bedeckten Beine lockten seine Augen immer wieder zur „schönsten aller Ehefrauen“. Doch die „schönste aller Schwiegermütter“ schien zurzeit die verlockenderen Argumente zu besitzen.

Jetzt, wo sie saß, kam der von mir so schön in Szene gesetzte Ausschnitt voll zur Wirkung. Es sah aus, als wollten die geilen Äpfel gleich von selbst aus dem BH hüpfen. Zumindest der Linke. Wäre der von den Beinen kommende Teil des Reißverschlusses drei Zentimeter weiter geöffnet, könnte Stefan die Farbe des Höschens mit der des BHs vergleichen.

Er drehte sich in die Position, die ich bereits beim Setzen eingenommen hatte.

Mit auf die Lehne gestütztem Arm und untergeschlagenen Bein seitlich zur in der Mitte sitzenden Lisa gedreht. Seinen Gedanken, so unauffälliger Einblick in den Ausschnitt zu bekommen, konnte ich förmlich von seiner Stirn ablesen. Der geile Schuft bestätigte das noch, indem er wieder sein Kissen deponierte.

Als es dann endlich passierte wusste ich sofort, dass das der ideale Anlass zur Eröffnung des Reigens war.

Mutti wollte eine Kirsche in den Mund löffeln.

Die Kirsche fiel vom Löffel auf den Brustkorb und rollte zwischen die Brüste bis ans Ende des Tales.

Sekundenlang folgten drei Augenpaare der roten Spur, die die süße Frucht auf der Haut hinterlassen hatte.

Nach einem erschrockenen „Huch! Mist! Mein Kleid!“ hatte sich Lisa als Erste wieder gefasst. Sie griff sich rasch mit zwei Fingern in den BH, nahm die Kirsche heraus und steckte sie sich in den Mund.

„Hmmmm“ kam es spontan von Stefan „die hätte mir auch geschmeckt!“

„Mutti, gib sie ihm. Lass ihn kosten!“ Ich reagierte intuitiv auf die Situation.

„Zu spät, weg ist sie“ stellte diese lakonisch fest.

Sie hielt ihr Glas noch in der Hand. Geschwind griff ich mir den Löffel, erwischte auch geschickt eine Kirsche und warf sie in den Ausschnitt.

„Lara! Spinnst du? Mein Kleid!“ Ihre Stimme klang jetzt echt empört und ihre Augen blitzten zornig.

Naja, sie ist eine Frau! Und ein neues Kleid bleibt ein neues Kleid!

„Ist doch nur die Brust rot und der BH“ besänftigte ich sie „sei kein Spielverderber … gib sie deinem Schwiegersohn zum kosten … mach schon …“

Sie verstand mich schnell.

Ohne Eile und absichtlich ungeschickt versuchte sie, die nasse Kirsche zwischen ihren Brüsten herauszuholen. Mir war wohl etwas viel Bowle mit auf den Löffel geraten.

„Warte, ich halt dein Glas“ bot ich ihr meine Hilfe an. Mit der linken Hand zog sie den BH etwas von der Brust ab um mit der rechten die Kirsche greifen zu können. Diese mit Zeigefinger und Daumen vor Stefans Mund haltend hauchte sie kokett „ … willst du wirklich? …“

Er konnte nur nicken.

Die Zeit, in welcher sie ihm die Kirsche fütterte, nutze ich um die nächste Frucht zu platzieren.

„Ach Lara … was machst du denn … die Bowle ist doch zum Trinken da … meine Brust ist ganz rot … und glitschig … Stefan willst du überhaupt noch?“

Er öffnete zustimmend den Mund und bekam auch diese Kirsche eingeschoben.

Mit Zeigfinger!

Beide schauten mich dann ungeduldig wartend an. Ich konnte mir ein kleines Lächeln zu so viel „Unauffälligkeit“ nicht verkneifen.

Der dritten Kirsche gab ich wieder viel Bowle bei und schüttete sogar noch zwei Löffel extra hinterher. Die Flüssigkeitsflecken drückten bereits bis zum Bauchnabel durch das Kleid. „Baby, jetzt ist es aber wirklich das Kleid … schön glitschig … ohaa … Stefan schimpf mit deiner Frau … sie verdirbt mir mein Kleid … und verschmiert meine Brüste …“ bemerkte Mama Lisa, als auch diese Kirsche samt Finger in Stefans Mund verschwand. Ihre Augen glänzten fiebrig und die Wangen bekamen dieselbe Färbung wie ihre Brüste.

Aber mein Mann konnte gar nichts sagen. Ich bezweifle sogar, dass er irgendetwas außer Busen, Kirschen und fütternde Finger wahrgenommen hatte.

Wieder versorgte ich das Tal zwischen den schönen rotverschmierten Hügeln mit Nachschub. Sofort wollten Muttis Finger wieder zugreifen. Doch ich hielt sie fest. „Jetzt ist Schluss mit Bedienung … Selbstbedienung, Mami … Selbstbedienung ist angesagt … hast du gehört, Stefan?“

Ich musste ihn tatsächlich anrempeln. „Nimm sie dir selbst, Stefan … sie ist reif, schnapp dir die Kirsche …“ Endlich verstand er meine Erlaubnis.

Seine Augen strahlten mich an während die Finger seiner linken Hand suchend zwischen den Brüsten meiner Mutter herum tasteten.

Den rechten Arm hatte er auf der Lehne um ihre Schulter gelegt. Er fand die Kirsche auch nach angemessener Zeit, steckte sie sich in den Mund, beugte sich über Mutti zu mir und übergab mir mit einem langen Kuss die Kirsche.

„… wart nur, ich leg dir noch mehr hin … hol sie dir … und lass auch Mutti mal kosten …“ Die fünfte geile Frucht ließ ich nicht einfach so im Tal liegen.

Ich half mit den Fingern nach und schob sie weit in das jetzt schon fast gänzlich freiliegende Körbchen der linken Brust. Bei dieser Gelegenheit streifte ich auch gleich das Kleid ganz vom Hügel um das Angebot für meinen Stefan eindeutig zu machen. Ich konnte nicht umhin, den wie einen Bleistiftstummel durch die rote Spitze stechenden Nippel zu zwirbeln.

„ …was soll denn das werden, Kleines? … oooohhhhhahahaha …“ brachte sie noch heraus als die linke Hand meines Mannes in ihren BH griff.

Auch er stöhnte seinen Genuss laut in den Raum und massierte voller Begeisterung diese herrliche Brust.

„.. was das werden soll, schöne Mami? … wir kennen doch viele Kinderspiele … erst Wahrheit kitzeln … jetzt Kirschen kosten … willst du spielen?“

„Lara?“ unterbrach mich Stefan „ich glaube ich habe sie zerdrückt … hast du noch so ein Früchtchen?“

„Alter Barbar“ tadelte ich ihn „zerquetsch uns die schönen Hügel nicht … wir wollen doch darauf spielen …brauchen sie noch … wo hast du sie denn? … wo ist die Zerdrückte? …“

Er massierte die „Kirschkonfitüre“ aus dem BH hoch auf Muttis Brustwölbung.

Der sich dadurch bietende Anblick war Verlockung pur.

Die Brustwarze ragte jetzt nackt neben der roten Spitze des BHs heraus. Die zerdrückte, „blutende“ Frucht lag neben dem aufragenden braunen Nippel und dem zarten Stoff.

„Halt! Niemand bewegt sich!“ verlangte ich, drückte das Bowlenglas meiner heftig atmenden Mama in die Hände und nahm die Kamera vom Tisch. „Beweisfoto! Unser Polizist hat die ersten Waffen gefunden!“

Nach mehreren Nahaufnahmen von „Stillleben mit Kirsche“ aktivierte ich auch unseren Polizeibeamten wieder.

„He, Büroschlaf beenden! Leck sie ab … die Kirsche … mach unseren Spielplatz sauber …“

Die Geschwindigkeit, mit der er tiefer rutschte um mit dem Mund an die Leckerei auf Muttis Wonnehügel zu kommen, hatte nichts mit der landläufig verbreiteten Meinung zu Motivation und Arbeitseifer von Beamten zu tun. Lippen, Zunge, Zähne und seine Hand arbeiteten rasch, zielorientiert und ergänzten sich zum effektiv arbeitenden Team.

Augenblicklich verschluckte er die Überbleibsel der Kirsche und begann mit den Lippen den Kirschgeschmack von der Haut zu küssen, mit der Zunge den wundervollen Busen zu reinigen und mit den Zähnen die erigierte Brustwarze in ihrer aufrechten Haltung zu bestärken.

Mit dem Fotoapparat dokumentierte ich, wie die Brust immer sauberer wurde und mit welcher Hingabe seine Hand das Geschehen unterstützte.

„Mami, gib deinen Schwiegersohn noch mehr Kompott. Du hast doch das Glas … er braucht Nachschub. “

„Ich hab einen ganz trockenen Mund … brauch mal was Feuchtes rein“ seufzte sie genüsslich, trank die Bowle aus und begründete das auch gleich „ist so besser für mein Kleid … Stefan willst du noch Kirschen …?“ Mama Lisa wartete keine Antwort ab und war auch weitaus großzügiger als ich.

Sie kippte sich die restlichen Kirschen auf die Brust. „… schau nur wie der Spielplatz wieder aussieht … was bin ich nur ungeschickt … mach schön sauber, wenn du auf mir spielen willst … Lara, hilf ihm doch …“

Die Bitte war nicht unbegründet. Stefan versuchte, sich die glitschigen Kirschen mit den Fingern in den Mund zu schieben. Ebenso absichtlich ungeschickt wie Mutti die Kirschen auf ihre Brust geschüttet hatte, verteilte er sie nun auch unter der rechten, noch vom Kleid bedeckten Brust.

Da das Teil wirklich chic war, machte ich mir nun doch Sorgen darum. „Mutti, du musst aber wahrhaftig nicht gerade mit deinem besten Kleid auf den Spielplatz gehen. Willst du es lieber ausziehen?“

„… ja, ist vielleicht besser … dein böser Bube matscht ganz schön herum … nimm mir das Glas ab … ist sowieso leer … und hilf mir aus dem Kleid …“

Beides war bald geschehen.

Das mit dem Glas ging leicht. Ihr das Kleid auszuziehen gestaltete sich etwas umständlicher, da mein Mann den Spielplatz nicht freigeben wollte. Ich bekam den Zweiwegereißverschluss trotzdem auf, streifte das Kleid nach hinten über Muttis Schulter und zog es ihr dann unter dem Hintern hervor. Stefan nutze die Chance und kniete sich vor die Liege. Ob er ihre Schenkel öffnete oder sie selbst die Beine spreizte um ihn Platz zu machen, habe ich nicht gesehen.

Jedenfalls lag er halb auf ihr und konnte das Spiel an den dankbaren Brüsten mit beiden Händen fortsetzen. Es sah aus, als hätte er sich einige Kirschen im Körbchen der noch bedeckten rechten Brust gebunkert. Jedenfalls fischte er dort gerade eine heraus.

… nimm sie mit den Mund weg … gib sie meiner Mama Lisa in den Mund … spiel mit ihr … wo soll die Kirsche hin?“

„ … ja, spielen, ich spiel mit deiner Mami“ stimmte er mir zu und hob die linke Brust endgültig aus der Seide des BHs heraus „… ich hol sie weg … und gebe sie Lisa … steck sie in ihren Mund … willst du sie haben?“ fragte er sie mit der Kirsche zwischen den Lippen „… spielst du mit uns? … mit deiner Tochter und deinem Schwiegersohn? … soll ich sie dir mit meiner Zunge in den Mund schieben? … nur diese oder noch mehr oder gar keine?“

Erst kam nur ein langes Stöhnen als Antwort und ich sah wie sie ihren Unterleib gegen Stefans Bauch stemmte.

„… ohhhh Gott, ja spielt mit mir, wenn ihr unbedingt wollt … bin doch kein Spielverderber … nicht nur eine Kirsche … geiles Spiel … viele Kirschen … Stefan was machst du? … saugst ja die Nippel … sind die Spielregeln so? … du verführst deine Schwiegermutter … spielst an meinen Titten rum … Lara, darf er das? … er hat doch deine … gib mir alles ooooaaa … nimm dir alles … schieb sie rein mit der Zunge … schieb alles rein … alles was du hast … ohhhhjajajajahaaaaa …“

Er hatte ihr den Mund verschlossen.

Unkontrollierbar, wer die Kirsche im Mund hatte. Ein wilder, gieriger Kuss nach einem ewig langen aber unerhört geilen Vorspiel. Sie wollten und konnten sich nicht mehr beherrschen. Seine Hände quälten regelrecht ihre Brüste. Ihre Hände flogen auf seinem Rücken hin und her und ihre Beine kreuzten sich besitzergreifend über seinen Po.

Erst jetzt fiel mir auf dass ich, seit ich Lisa ausgezogen hatte, neben den Beiden auf der Liege kniete.

So wie ich das zusammengeknüllte Kleid zwischen meinen Beinen rieb, hätte ich es ihr auch anlassen können. Mein Saft war schon lange durch den Slip und an ihm vorbei gesickert. Das Gefühl, den schleimigen Nektar mit dem edlen Kleiderstoff zu verreiben, war köstlich. Unwillkürlich schob ich den Slip zur Seite und drückte mir mit dem Mittelfinger nach und nach immer mehr von dem Stoff in die Muschi.

Diese Empfindung war ganz neu.

Jede Falte des Kleides berührte und reizte die Scheidenwände unterschiedlich intensiv und an anderer Stelle. Ob ich mehr hineinstopfte und den Druck erhöhte, nur leicht nachließ oder gar Stoffteile wieder heraus zog! Im Sekundentakt wechselten die Sinnesreize zwischen geil, obergeil, geil, schön und supergeil. „Mein Kleid!“

Vermutlich hatten die Zwei den Kuss unterbrochen um nach Luft zu schnappen. Mutti lag schwer atmend da und sah mich vorwurfsvoll bittend an. Stefans Mund und Hände beschäftigten sich schon wieder mit den Brüsten seiner Schwiegermutter.

Ich beugte mich nach vorn, griff mit der rechten Hand an die Brust die Stefan gerade im Mund hatte und küsste dann unter seinen aufmerksamen Blick Muttis Mund. So eindeutig geil zum Sex auffordernd wie ich nur konnte. Ich wölbte den Po in die Höhe, stöhnte laut in ihren Mund und strich mir die langen Haare über die Schulter nach hinten, damit ihm ja nicht entging wie scharf ich auf meine Mama war.

Zum Zeichen dass er verstand, streckte er seinen linken Arm zu mir aus, fuhr unter mein T-Shirt und knetete die nackte Brust. Sein Mund küsste meine Hand, die unmittelbar vor ihm den Busen seiner Schwiegermama massierte und kam dann nach oben zu mir. In seinen Kuss hinein merkte ich, wie Lisa sich meine linke Brustwarze mitsamt dem Shirt in den Mund saugte. „ … aaaahahaha … saug sie … ja jaja, schön nuckeln …“ schrie ich laut meine Lust heraus und beendete dadurch Stefans Kuss.

Den meinen Nippel saugenden Mund ließ ich noch gewähren. Noch nie konnte ich einem Mund an meinen Titten wiederstehen.

Lisa löste sich wenig später unerlaubt von meiner Brust und zupfte missbilligen an dem noch in meiner Muschi steckenden Kleid.

Selbst ein Blinder hätte es erkannt und sogar ich in meiner Erregung verstand, was sie mir sagen wollte. „Keine Angst, das wird schon wieder sauber … gib lieber Stefan noch ein paar Kirschen … lass ihn naschen … hier sind sie …“ Damit drückte ich ihr mein noch volles Bowlenglas in die Hand, zog mir den Stoff aus der Muschi und warf es zur Seite.

Auch ich trennte mich von den Beiden und streifte ich mir nun endlich T-Shirt, Rock und Slip ab. Nackt neben ihnen auf dem Rücken liegend zwirbelte ich schnell ein paarmal die beiden hart abstehenden Brustwarzen, zog sie bis zur Schmerzgrenze in die Länge, tat das Gleiche an der frech zwischen den Schamlippen herausragenden Klit und widmete meine Aufmerksamkeit wieder Lisa und Stefan.

Sie waren noch beim Kirschen kosten.

Stefan, nicht mehr vor Mutti kniend sondern wieder halb liegend neben ihr, schnappte „mündlich“ nach den Kirschen die sie ihm selbst darbot. „… ich steck sie für dich auf die Brustwarze …“ sagte sie gerade „… ist dann `ne echte Knorpelkirsche … nimm sie dir … gefallen dir die Lisa- Titten? … durchsuch sie ruhig, Herr Kommissar … gibt noch mehr Verstecke … nicht so sehr beißen … brauchst den Nippel bestimmt noch … Lara hat auch geile … jaaaaaa so ist`s gut … bisschen knabbern … schön saugen … hier, noch eine Kirsche … schieb sie mir in den Mund …“

Er gab ihr die Kirsche mit einem langen Kuss und natürlich mit der linken Hand auf ihrer rechten Brust.

Sie hatten noch nicht bemerkt dass ich jetzt nackt war, da Beide beim Kuss die Augen geschlossen hatten.

Vorsichtig, damit die Überraschung für Beide gleichzeitig ankam, griff ich zu.

Meiner Mami an die Muschi und meinen Mann auf die Beule in seiner Hose.

Die Reaktionen waren erwartungsgemäß.

Doppeltes Zucken, doppeltes Stöhnen, doppelter Aufschrei!

Beide sahen mit keuchenden Mündern und weit aufgerissenen Augen nach unten zu meinen Händen.

Dann glitten beide Augenpaare über meinen splitternackten Körper.

Ich bedachte sie mit einen Schulmädchenlächeln, massierte weiter Schwanz und Votze und klärte sie auf: „…so ihr Lieben … jetzt wird nicht mehr gespielt … jetzt wird gefickt … du hast es geschafft, Stefan … hast deine Frau und deine Schwiegermutter verführt … hast uns scharf gemacht … Mami was sagst du? … soll er uns jetzt ficken? … oder willst du noch Kirschen kosten?“

Jetzt, da sie wusste dass unser Ziel erreicht war, hatte auch sie sich wieder etwas mehr unter Kontrolle und schmierte Stefan Honig um den Bart.

„… oh Lara, was hat er nur mit uns gemacht? … ich will von meinen Schwiegersohn gefickt werden … bin scharf darauf … kann ihm nicht wiederstehen … und dir auch nicht, mein Kind … Stefan fick mich …“

Mutti löste sich von Stefan, kniete sich auf die Sitzfläche.

Ich drückte schnell noch den Knopf der die Lehnen zurückklappte und die Sitzfläche wieder zur Liegewiese verwandelte, kniete mich dann zu Mutti und umarmte sie.

Sie presste mich sofort an sich, rieb ihre Brüste an meinen und küsste meinen Mund. Ein langer sinnlicher Kuss. Als wollte sie sich für das bereits Geschehene bedanken und gleichzeitig ihre Vorfreude auf das Kommende bekräftigen. Unsere aneinander reibenden Brüste, vor allem die vier in das Brustfleisch drückenden stahlharten Brustwarzen, lösten eindeutige Signale in Richtung meiner Vagina aus. Unsere sich gegenseitig die Pobacken massierenden Hände taten ein Übriges.

Aus den Augenwinkeln heraus konnte ich Stefan beobachten.

Er war mit der Lehne umgekippt und lag nun halb seitlich, noch mit den Füßen am Fußboden, auf der Spielwiese. Rasch zog er die Beine nach oben und legte sich auf den Rücken. Die Beule in seiner Hose war gewaltig! Gerade dachte ich, es muss ihm doch wehtun, wenn sein Teil so krumm im Slip eingeklemmt ist, als er sich auch schon in die Hose griff. Erleichtert blies er die Luft aus dem Mund, als der Riese aus seiner Zwangslage befreit war.

Sogleich tat sich ein neues Problem auf.

Der Mast war zu lang für die Hose.

Ein guter Teil des Stammes ragte aus dem Hosenbund heraus bis hoch zum Bauchnabel. Es sah lustig aus, wie er vergeblich versuchte das Corpus Delicti zu verstecken und dann einfach den Saum des Poloshirts darüber warf. Ich musste in Muttis Mund hinein lachen, wodurch der Kuss natürlich unterbrochen wurde. Lisa folgte meinen Blicken und sah selbstverständlich den riesigen Strang auf Stefans Körpermitte.

„…was hast du denn da in der Hose? … dick geschwollen … müssen da mal Kompressen drüber? … schöne feuchte Bandagen, heiß und schleimig … du böser geiler Bub … Casanova … komm mit hoch … fass uns an, überall … hast uns rumgekriegt, Schwiegersohn … und du, mein Mädchen, bist ja schon nackig … bereit zum Dreier … lass mich deine Titten anfassen … jaaaaaaa, streichle meine Möse, steck mir `ne Kirsche rein … dein Mann kann sie rauslecken … der Verführer … so ein Schlawiner … wir zeigen dich an, wegen Verführung von Lara und Mama … gibst du es zu?“

Stefan hatte sich seitlich neben uns gekniet.

Er zog sich das Polo-Shirt aus, streifte Lisa den BH endlich ganz ab und fasste uns jeweils so an den Schultern, dass unsere Rücken an seiner Brust lagen und sich sein Kopf zwischen unseren befand.

„Ja“ murmelte er uns in die Ohren wobei sich seine Hände nach vorn an unsere Brüste bewegten „euer Polizist ist geständig … plädiert aber auf unschuldig … weil ihr die Sünde in Person seid … Mutter und Tochter … ich konnte nicht anders … wunderschön, verführerisch … sexy … hammermäßig heiß … Frau und Schwiegermutter … Lara und Lisa … jede für sich geil … noch geiler beide zusammen …“

Nun verweilten seine Hände nicht mehr nur auf einer unserer Titten.

Mit angenehm kräftigem Druck streichelte er von der einen Brust zur anderen und zurück, presste, streichelte, hob sie hoch und zog die Warzen lang. Die Kreise seiner Hände wurden langsam größer, er küsste uns abwechselnd Hals und Schultern ohne die geile Aufzählung unserer sexbezogenen Attribute zu unterbrechen.

Ich hätte normalerweise stundenlang zuhören können.

Doch früher oder später ist nun einmal die Zeit des Redens vorüber.

Ich tastete nach rechts, fand Mama Lisas Hand zwischen ihren eigenen Beinen und zog sie von dort nach hinten.

Die Beule in Stefans Hose war nicht zu verfehlen und ich legte die Hand meiner Mutter darauf.

Für sie war es das erste Mal.

So direkt hatte sie ihn noch nie berührt.

Zwei, drei, vielleicht vier Sekunden standen Zeit und Raum still.

Selbst Stefans Hände!

Mir war, als ob ich selbst durch Muttis Hand hindurch fühlen konnte wie das Blut im Stamm meines Mannes pulsierte.

Dann spürte ich ein leichtes Zittern. Es ging von Lisas Hand aus, übertrug sich auf den Arm, lief in Schauern über meine Mami, entlockte ihrem Mund unartikulierte Laute und schüttelte schließlich den ganzen Körper. Bis sie in Stefans Arm erschlaffte und zur Ruhe kam.

Ich kannte die Anzeichen einer Ohnmacht und wusste aus eigener Erfahrung, dass die Symptome ohne besondere Behandlung von selbst wieder abklingen.

Ich streichelte zart über ihre Wange, wandte mein Gesicht dann nach hinten zu Stefen und küsste ihn unter das Kinn.

„Sag mal, hast du bei Copperfield studiert? … den Trick machst du aber nur zu Hause, sonst bring ich dich um. “

Mit einer Mischung aus Überraschung, Freude, Erregung und Stolz schaute er mich erwartungsvoll an.

„Na gut“ dachte ich „es passt ja in unser Konzept wenn er glaubt uns verführt zu haben. Soll er seine Bestätigung erhalten. “ Ich küsste ihn nochmal auf den Hals, etwas länger als vorhin und mit leichtem Saugen.

„Hey, Zauberlehrling … du hast deine Schwiegermutter zum Orgasmus gebracht … nur weil sie deinen Zauberstab berühren durfte … hast sie noch nicht mal gefickt … gratuliere!“

Meine Worte gingen ihm offensichtlich runter wie Öl. „… das war ich? … Wahnsinn … wie geht denn das? … Lara? … ist sie gekommen? … sie muss ja unheimlich heiß sein … das gibt's doch nicht …“

„Klar gibt es das, mein Dummerchen … siehst sie doch … kannst ja kontrollieren … greif ihr zwischen die Beine … an die Muschi … wirst sehen, wie sie schwimmt …“

Damit nahm ich seine Hand von meinen Brüsten, hob sie über meinen Kopf und schob sie ganz, ganz gemächlich über Lisas Bauch von oben in ihr Höschen.

Sein Atem stockte als ich unsere Fingerspitzen auf dem Kitzler pausieren ließ. Die Berührung weckte wohl auch Mona Lisa wieder. Jedenfalls kam ein leises, erleichtert klingendes „hhhhhmmm …“ von ihr.

Sie hielt aber still, ließ es vermutlich noch nachklingen.

Mit Stefans Fingerspitzen liebkoste ich ganz zart Muttis große steife Klit und fragte ihn: „Ist sie nicht wunderschön? … hast du so etwas schon mal gefühlt?“

„Ja, mein Traum! Deine! Ganz klar, wo du sie her hast … vererbt von Lisa … die Brüste auch … zwei supersexy Frauen …“ redete er sich in Fahrt während unsere Hände in Muttis Höschen steckten „deine Klit ist auch so herrlich … weißt du nicht mehr wie gerne ich deinen Kitzler wichse und ihn sauge? Deine Klit und auch deine Brüste.

Denk daran, wie du mir meinen Schwanz auf den Bauch gelegt hast … oooooh … und dann mit dem Kitzler darauf geritten bist …“

Ich konnte mich noch gut daran erinnern. Die Idee dazu kam mir bei meinem ersten Sex mit Lars. Es war so geil, dass ich die gleiche Position zu Hause dann auch auf Stefan eingenommen hatte.

„… alter Schmeichler … die Klit hier wäre auch geeignet … stell dir vor wie sie auf deinem Schwanz hin und her rutscht … hörst du wie deine Schwieger- Lisa stöhnt? … sie ist wieder munter und stellt sich's auch vor … komm, wir schauen mal ob sie richtig gespritzt hat … ob sie nass ist …“ Ich schob unsere Hände soweit in das Höschen, dass der kochende Spalt bedeckt war, rieb mit Stefans Handfläche auf den geschwollenen Schamlippen, steckte seinen Mittelfinger in das Loch und fragte in das Stöhnen der Beiden hinein: „… ist dir die Votze nass genug, Göttergatte? … hat sie gut gespritzt?“

„Jaaaaajaja, Lara“ stieß Stefan gequält heraus „… sie hat gut gespritzt, ist patschnass … aber jetzt muss sie gefickt werden … schön glatt und glitschig … kein Härchen an der Muschi … Lara, bitte … lass mich sie ficken …“

„… genau … genau … zieht mich aus … macht mich fertig … nochmal … fickt mich …“ unterstützte ihm Mutti.

Auch ich wollte es jetzt nicht noch mehr hinauszögern. „Aber gern … Lisa … deine Muschi braucht es … pass gut auf … ich hol dir jetzt den Knüppel aus dem Sack!“

Muttis Schrei klang echt: „Nein! Nein! Nicht herausholen! Nein!“

Ihre Augen, ihre Körperhaltung, der Tonfall – alles an ihr bestätigte die vehemente Ablehnung.

Ich war perplex, niedergeschmettert, fassungslos, wusste einfach nicht wie mir geschah! Wo lag ihr Problem?

Mein ratsuchender Blick zu Stefan brachte nichts.

Ihm ging es wie mir. Sein Gesichtsausdruck glich im Augenblick wirklich dem eines Polizisten des mittleren Dienstes nach fünfunddreißig Dienstjahren.

Was war los?

Vor zehn Sekunden noch „… macht mich fertig … fickt mich …“ rufend, wollte sie das Rennen genau auf der Zielgeraden beenden? „… Mami was ist mit dir? … Mami was ist mit dir? …“ raste es durch meinen Kopf.

„… ich will ihn mir selber nehmen“ hörte ich dann ihre Stimme „… beim ersten Mal … ihn in den Händen halten … den Schwanz rausholen … blasen, wichsen … nein, später … erst ficken … bitte, Lara, ich selbst … nicht du … Stefan komm her …“

Noch während sie uns ihre Begierde entgegenstöhnte drehte sie sich, warf sich auf den Rücken und zog sich selbst das nasse Höschen aus.

Sofort kam sie wieder hoch. Vor Stefan kniend riss sie ihm mit einem Ruck Hose und Unterhose soweit es ging hinab. Vom Druck der Gummizüge beider Kleidungsstücke befreit, federte der Mast auch unter dem Poloshirt hervor, wippte herausfordernd bevor er sich steif nach oben ragend beruhigte.

Leicht bananenförmig nach oben gekrümmt und enorm in seinen Ausmaßen thronte er vor Lisas Gesicht.

Mir war er ja, im wahrsten Sinne des Wortes, in- und auswendig bekannt.

Doch bei Mutti lähmte der Anblick des kolossalen Teiles kurzzeitig die Handlungsfähigkeit. Bewegungslos, vom herunterziehen der Hosen noch weit nach vorn gebeugt, kniete sie unmittelbar vor dem Objekt ihrer Begierde. Hypnotisiert, wie das Häschen vor der Schlange, starrte sie an, was sie sich eigentlich unverzüglich hatte einführen wollen.

Langsam, mit leichtem Zittern kamen ihre Hände nach vorn. Vorsichtig, als wäre er zerbrechlich betastete sie den Mast.

Nur mit den Fingerspitzen berührte sie die seidige heiße Haut. Zart einige Äderchen nachzeichnend glitten ihre Fingernägel von der Stammesmitte zum prall gefüllten Beutel und wogen dort prüfend die Hoden in den Händen. Mit offenem Mund den Gigant bestaunend fuhr sie dann nach oben, umfasste mit beiden Händen zärtlich das zuckende Glied, schob dann voller Entzücken die Vorhaut zurück und hauchte auf die nackte Eichel: „Ooohhhhaa … was ist denn das … ohhhh Gott! … so ein Schwanz … ein Wunder … so schöner ein Schwanz … der passt doch nie …“

Die rechte Hand rutschte wieder an den Stamm und versuchte ihn mit zu umfassen.

Es gelang nicht. Als sie die Hand mit Gewalt zur Faust ballen wollte, entlockte sie zwar Stefan ein dumpfes Stöhnen, bekam jedoch Daumen und Mittelfinger nicht zusammen. Die linke Hand kam zur Hilfe. Erst jetzt, als sie den Stamm mit beiden Händen umklammerte und sowohl die Eichel als auch die Schwanzwurzel noch heraus schauten, erkannte sie so richtig worauf sie sich eingelassen hatte. „… niemals … wie soll der reingehen? … heiliger Strohsack … das wird … heftig … mein Gott …“

Dabei fing sie an, das Rohr mit beiden Händen zu polieren.

Doch das überstieg auch Stefans Kräfte. „Lisa hör auf … nicht wichsen … sonst spritz ich gleich … ficken … ich will dich ficken … Lisa … Lara, leg sie hin …“

Ich konnte verstehen, dass er es nicht mehr ewig würde halten können. Zu lange hatten wir ihn angeheizt. Es brauchte aber keine großen Überredungskünste. Als ich ihre Hände vom Schwanz meines Mannes gelöst hatte, warf sie sich augenblicklich auf den Rücken, spreizte die Beine soweit es ging auseinander und zog sie mit den Händen in den Kniekehlen an die Schultern.

„… ja jaja ficken … Votze … endlich … rein, komm rein … stoß zu … Riesenschwanz …“

Sie kam nicht zum Weiterreden.

Stefan war jetzt nicht mehr zu bremsen. Sofort bezog er Stellung und führte die Eichel an den einladend geöffneten Spalt. Und obwohl Muttis Nektar regelrecht herausquoll, das „Feuchtgebiet“ also gut geschmiert und empfangsbereit wartete, gelang es Stefan nicht, die riesige Eichel einzuführen.

Sie fühlte den Druck am Eingang ihrer gierigen Möse, spürte aber auch wie der Schwengel vergeblich versuchte hineinzukommen.

Mit aller Kraft dagegen haltend und forderte sie Stefan laut auf „… aaahhhhhh … endlich … aaahhhhhh fick mich bitte … ha ha ha haaaaaaaa stooooß zu … feste … weiter … noch fester …“ während mein Mann verzweifelt versuchte ihren Wunsch zu erfüllen. „… Hilfe … ich komm nicht rein … Lisa, mach breiter, mach auf … entspann dich … Lara, hilf mir … sie muss lockerer sein …“

„Ja gleich … bleib so …“ mahnte ich ihn „… will fotografieren … wie dein Schwanz an ihrer Votze ist …“

Mutti hatte mich während der Autofahrt ausdrücklich gebeten Fotos zu schießen.

Während die Beiden versuchten, so gut wie möglich zueinander zu kommen, schoss ich ein paar Bilder. Nahaufnahmen von der schönen nackten Muschi, deren geschwollener Eingang vom riesigen Glied meines Stefans verstopft wurde. Eichel, Schaft und Hodensack überdurchschnittlich groß aber proportional zueinander passend und auch das alles komplett im Adamskostüm. Dafür sorgte ich regelmäßig.

Ein wundervoller Schwanz, eine makellose Votze — geile Bilder!

„Wartet, ich helfe euch“ stöhnte ich ihnen zu und ließ meinen Speichel auf die Schwanzspitze laufen „damit ihr richtig ficken könnt … gleich wird er dich aufspießen, Lisa … geht`s so, Stefan?“ Von ihm kam nur ein herzzerreißendes „… noch nicht … Hilfe …“ während Mutti ihn anspornte „… stoß zu … stärker … fester … tiefer … geht schon … passt schon noch rein … weiter so … fick mich … mach doch endlich …!“

Sie brauchten wirklich meine Hilfe.

Die Kamera zur Seite legend nahm ich schnell die Eichel vom Eingang. Ohne den Protest von Mutter und Ehemann zu beachten, rammte ich nacheinander die Finger beider Hände tief in die schleimige Muschi und cremte dann damit kurz die schon nasse Eichel und ausgiebig den noch trockenen Stamm ein. Jetzt setzte ich selbst den Kolben an. Mit den Fingern der linken Hand zog ich soweit es noch möglich war die nassen Schamlippen auseinander während die andere Hand den jetzt schön gleitfähigen Schwanz umfasste und regelrecht in die heiße Votze hineinmassierte.

„… haltet dagegen … Beide … jetzt … ja, gut so … weiter …“ spornte ich sie an. Die dicke Eichel weitete den schleimigen Spalt auf und bezwang nach einigen Augenblicken den ersten Wiederstand. Wie ein Ring schlossen sich die Schamlippen sofort um das eroberte Teil des Riesen. Stefans „… booooaaaaaah …“ bestätigte das Überwinden dieser ersten Hürde und meine auf Lisas Venushügel liegende linke Hand spürte deutlich die Muskelbewegungen mit denen sie sich den Mast weiter in die Muschi saugen wollte.

Mutti hatte im Moment keine Worte mehr für ihren Schwiegersohn. Die in ihr steckende Eichel ließ sie verstummen. Augen und Mimik drückten Verblüffung, Bewunderung, Vorfreude, etwas Angst, aber hauptsächlich eine grenzenlose Geilheit aus. „… jetzt … ja … ich bin drin …“ freute sich Stefan „… Lara, ich bin drin … mit der Spitze … Lisa, merkst du es?“ Unsere gemeinsamen Anstrengungen wurden mit jedem Stoß erfolgreicher. Zentimeter für Zentimeter drang er tiefer in sie ein.

Gegenseitig bescheinigten wir uns jeden kleinen Fortschritt.

In Muttis „… ja, ja, weiter so … tiefer … ooooaaaa … langsam … ha ha … komm rein … du zerreißt mich … pfffff … Riesenschwanz … macht nichts … geiler Schwanz, fick mich weiter … spritz mir die Votze voll …“ stöhnte Stefan „… gleich bin ich drin … ich fick dich, Lisa, endlich … deine Muschi ist geil … kriegst die volle Ladung, wart`s nur ab … Lara, spuck nochmal drauf … schieb ihn deiner Mutter rein …“ während ich Beide anspornte „… tut nur schön ficken … ihr Zwei … Stefan stoß zu … so tief es geht in die geile Möse … soll ich noch helfen … oder bist du jetzt hinten? … Lisa, ist er ganz drin? … stößt er an?“

Auch ohne das triumphierend von Beiden ausgestoßene „Jaja, ja jaja!“ bemerkte ich den Erfolg unserer Bemühungen.

Ich nahm meine Hände von Muschi und Schwanz und wusste was kommen würde, als Stefan sich seitlich von Mamis Oberkörper mit den Armen abstützte. Ich sah, wie er seinen Unterleib gegen Lisas stemmte, sich anstrengte um den riesigen Mast im Ganzen unterzubringen und wie Mutti ihm entgegen drückte.

Vergeblich!

Eine Handbreit des Riesen kam nicht in die Höhle.

Solange die Beiden versuchten noch tiefer zueinander zu kommen, nahm ich schnell wieder die Kamera und schoss Fotos.

Vom Schwiegersohn in der Schwiegermutter und dem Schwert in der Scheide. Aus verschiedenen Perspektiven die von der Lust gezeichneten Gesichter, die attraktiven Körper, Lisas steife Brustwarzen, Stefans prallen Hodensack auf dem Damm meiner Mami. Und meine Hand, die diesen Beutel anhob um die Rosette auch mit auf ein Bild zu bekommen.

Gerade überlegte ich, ob ich auch ein paar Bilder von meinen eigenen Titten und meiner nassen Pussy machen sollte, als Stefan den Schwanz ganz langsam aus der Votze zurückzog.

Vorsichtig, damit er nicht wieder ganz herausglitt.

Zwar bedachtsam, doch nicht so zentimeterweise wie beim ersten Mal drang er ihn wieder ein. Ihr Atem stockte und kam dann als ein fast ausgezischtes „… hiiiiiiii hiiiiii hihi hi hi…“ wieder aus ihr heraus. Anscheinend unbeeindruckt, ohne Unterbrechungen und mit gleichbleibenden Bewegungen brachte Stefan unter was hineinpasste.

Verweilte in ihr und zog wieder zurück.

Wieder und wieder.

Die Prozedur kannte ich gut aus eigener Erfahrung und wusste dass sie notwendig war. Ich glaube, keine „normale“ Frau könnte unvorbereitet eine harte Sexnummer mit diesem Stamm durchstehen. Vor allem am Beginn unserer Beziehung war ein spontaner Quickie, wie ich ihn mir später öfter gönnte, einfach nicht möglich. Zumal ich vor Stefan noch Jungfrau war. Doch wir fanden schnell und gut zueinander, weil er um seine überdurchschnittliche „Bestückung“ wusste. Mit den daraus entstehenden Problemen umzugehen, übten wir zusammen häufig und waren recht schnell erfolgreich.

Ebenso geschwind und mit viel Spaß an der Sache, lernten wir aber auch die besonderen Freuden schätzen, die uns sein bestes Stück ermöglichte. Mit viel Einfühlvermögen spürte er damals fast immer, welche Art von Sex mir gerade am liebsten wäre. Ob liebevoll, einfühlsam, geduldig und zärtlich oder schnell und härter. Später übernahm ich sowieso meistens die Regie.

Auch jetzt, trotzt lange in ihm aufgestauter Geilheit, zeigte er eine beinahe übermenschliche Geduld in meiner Mutti.

Mit fast stoisch anmutender Gleichmäßigkeit hinein und heraus gleitend, gewöhnte er die Scheidenmuskeln an die Füllung, gab ihnen die Möglichkeit zum entkrampfen und weich werden. Er lockerte Lisas angespannte Körperhaltung indem er ihr die Hände von den Kniekehlen nahm und die gespreizten Beine einfach seitlich nach außen kippen ließ.

Irgendwie klang ihr „… ooooaaa … jaaa soooo … das ist gut …“ erleichtert und nach einigen weiteren „Gewöhnungsstößen“ fanden ihre Hände den Weg an die eigenen Brüste.

„Die hätte ich auch massieren können. “ Nur ganz kurz durchstreifte mich dieser Gedanke.

Denn im Moment war es für mich geiler, den Beiden zuzusehen. Wie ich Mami schon im Hotel gesagt hatte: … möchte sehen wie der dicke Prügel meines Mannes in die Muschi meiner Mutter taucht …“.

Ich griff mir wieder die Kamera und rutschte hinter Stefan. Nach vorn gebeugt zwischen seinen Beinen kniend konnte ich am besten sehen und fotografieren.

Aufmerksam verfolgte ich die nächsten langsamen „Hinein und Heraus“ meines Mannes. Fasziniert beobachtete und dokumentierte ich, wie der gewaltige Stamm sich in die Grotte bohrte. Je tiefer er kam, umso mehr presste er Flüssigkeit heraus, die sich als weißlicher Ring um den Mast herum legte und so die Eindringtiefe markierte. Beim Zurückziehen nahm er diesen immer mit nach hinten und holte sich beim nachfolgenden Eindringen den nächsten schleimigen Ring. Ich konnte richtig erkennen, wie sich ihre Vagina immer mehr entspannte, die Schamlippen den Stamm nicht mehr krampfhaft sondern ihn fast melkend umschlossen.

Vorsichtig begann sie, seinen Bewegungen selbst Druck entgegen zu setzen. Die von ihr kommenden Töne gingen von Lustschmerz zu Lust über.

„Ist das geil … so ein schöner Schwanz … jaaa, rein und raus … ohhhh Gott, wie der mich ausfüllt … küss mich“ bat sie „… komm, küss deine Schwiegermama … “

Er erfüllte ihren Wunsch. Ein langer, leidenschaftlicher Kuss. Sie stöhnten sich gegenseitig in den Mund.

Mutti legte Stefan beide Arme um den Hals und ihre Beine um seine Hüften. Dadurch hob sich Lisas Hintern von der Liegefläche und sie nutzte die so gewonnene Freiheit zu kleinen Fickbewegungen gegen den in ihr steckenden Mast.

Stefan quittierte dieses erste selbstständige Entgegenkommen mit einem wohl etwas zu kräftigen Stoß. Mutti unterbrach den Kuss, zog Stefans Wange an ihre und flüsterte ihm ins Ohr: „… warte … lass mich machen … ich fick dich jetzt … bis wir kommen … du spritzt mir alles rein … ja? … halt still, Stefan … ich will es machen …“

Sich mit den Beinen an seinen Hüften festhaltend begann sie von unten her gegen das tief in ihr steckende Rohr zu ficken.

Erst mit kurzen, verhältnismäßig langsamen Bewegungen. Nur drei, vier Zentimeter des Bewegungsspielraumes ausnutzend. „… merkst du`s? … ist`s gut für dich? … ooohhaa, am Herz stößt er an … geiler Schwanz … gefällt ihm meine Votze? … sie ist nass … braucht es dringend … gib mir jeden Tropfen …“ Mein Stefan war nicht in der Lage etwas zu entgegnen und sie hatte wohl auch keine Antwort erwartet.

Langsam, ganz langsam zog sie dann zurück bis fast das ganze Prachtstück frei lag.

Mir wurde schon Angst dass die Eichel heraus schnappen könnte. Schnell griff ich zu um ihn festzuhalten.

Doch Mutti hatte aufgepasst.

Es war, als hätte sie nur Anlauf nehmen wollen.

Laut aufschreiend jagte sie mit einem Ruck den Stab in ihren Unterleib.

So tief es ging.

Meine Hand wurde zwischen Muschi und Schwanzwurzel eingeklemmt.

Es gab nun kein Halten mehr.

Sie fickte mit aller Kraft und so schnell sie konnte.

Meine Hand blieb an dem Teil des Schaftes der nicht mit hinein passte. „… der Schweif hat es gut, hinten wird er gewichst und vorn gefickt … ein Hans im Glück … Muttis Muschi ist gestopft voll … zweimal Full-Service … wo bleibt mein Knüppel aus dem Sack? … wer fickt mich?“ dachte ich voller Geilheit in mich hineinkichernd.

Schleimtröpfchen spritzen bei jeder Bewegung gegen mein Handgelenk. Ich sah Lisas Rosette vor mir auf und nieder hüpfen, überlegte ernsthaft ob ich das Löchlein nicht mit ein oder zwei Fingern füllen sollte, kam aber schnell zur Einsicht, dass das beim ersten Mal mit Stefan bestimmt zu viel des Gutem wäre.

Sein fast röhrendes Stöhnen und Lisas lustvolles Wimmern ließen erahnen was in den Beiden brodelte.

Lange würden sie nicht brauchen.

„ … Lisa … Lara … gleich … gleich bin ich soweit …“ röchelte Stefan in die heftigen Fickbewegungen hinein.

„… gut so, Liebling …“ ermunterte ich ihn „… gib ihr alles rein … lass laufen …“

Wild ineinander stoßend läuteten Beide nun das Finale ein.

Trotzt oder gerade wegen meiner eigenen Erfahrungen mit Stefans Riesen musste ich mich wundern.

Diesen Schwanz so schnell und so hart zu ficken! Beim ersten Mal! Wie hält sie das aus?

Arme Mami!

Doch offensichtlich verschwendeten die Beiden keine Zeit für solche Gedanken. Innerhalb von Sekunden putschten sie sich hoch in Richtung des Höhepunktes der Lust. Immer stürmischer und hemmungsloser wurden die Stöße, unverständlicher das Gestammel und Gestöhne, lauter und schneller das aufeinander klatschen der Geschlechter.

Bis plötzlich Bewegungslosigkeit eintrat.

Und Stille.

Beide verfielen in diese lautlose Starre!

Muttis Beine lagen nicht mehr um Stefans Hüften. Wie Uhrzeiger um zehn vor Zwei zeigten sie lang und steif ausgestreckt in die Luft.

Stefan stak so tief es ging in ihr. Sein Hodensack lag auf ihrem Anus und ich konnte genau verfolgen wie er sich im Orgasmus zusammenzog. Meine Hand war wieder eingeklemmt und ich spürte es deutlich in der Handfläche, wie der Samen durch das Rohr in die Muschi meiner Mutti schoss.

Schub auf Schub!

Röchelnd, mit kraftvollen Stößen verspritzte er sein Sperma und an seinem Stamm vorbei drängten sich kleine Fontänen ihrer vermischten Flüssigkeiten nach außen.

Dann brach er regelrecht auf ihr zusammen.

Schwer atmend, noch in Mutti steckend begrub er sie unter sich.

Eine Weile blieben wir alle Drei so liegen. Dann befreite ich meine Hand und schob mich seitlich neben den Beiden nach oben.

Mutti war dieses Mal erstaunlicherweise nicht ohnmächtig geworden. Ihr zur Seite gedrehtes Gesicht lag unter Stefans breitem Brustkorb. Mit noch verklärtem Blick und offenem Mund atmend.

„Zerquetsch mir meine Mami nicht“ mahnte ich ihn mit einen Knuff in die Rippen „wir brauchen sie noch, oder?“

Fast ein bisschen mühsam stützt er sich auf die Ellenbogen um ihren Oberkörper zu entlasten. Auch an Stefans Kräften hatte das stundenlange Vorspiel mit dem abschließenden harten und schnellen Akt gezehrt.

„Keine Angst, mein Traum“ beruhigte er mich „ich pass gut auf deine Mutti auf … sie ist sicher bei mir …“

„… unter dir, unter dir …“ mischte sich jetzt Mama ein „… hmmm das hat gut getan … so toll … Stefan, du Hengst … komm her, küss mich …“ Sie zog seinen Kopf zu sich und ihre Lippen fanden seinen Mund. Heftig und wild, voller Geilheit trafen sich die Münder.

Danach wieder mit solchen kleinen geilen Küsschen wie vorhin. Nur das dieses Mal voller Körpereinsatz dazu kam. Nicht nur mit Lippen und Zunge zeigte sie ihm ihre Geilheit. Sich von unten her mit Brüsten, Bauch und Venushügel an ihm reibend stachelte sie sein Begehren erneut an. „… was denkst du dir nur dabei? … einfach deine Schwiegermutter zu vergewaltigen … war das geil … willst du gleich noch mal? … steckst ja sowieso noch drin … Riesenschwanz … gefällt dir die Votze? … einmal ist keinmal … also, schände mich ruhig, du Böser … jaaaajaja … gut so, weiter … ich gewöhn mich schon dran … fick mich geile Votze … “

Mit den letzten Worten bewegte sich mein Stefan wieder in ihr.

„… du willst es so, Lisa … ich will es auch … keine Pause … ist er dir dick genug? … jetzt lass ich mir Zeit … wirst schon sehen … wie der Teufel in dich fährt … ich stoß dich bis du nicht mehr kannst …“

„Reiß dich zusammen“ ermahnte ich ihn „es ist das erste Mal für Mutti … Stefan … sei vorsichtig, nicht das es das letzte Mal ist …“

Meine Warnung sollte zwar nicht den Spaß an der Freude verderben, war aber durchaus ernst gemeint.

Die Beiden verstanden das auch so.

Stefan bremste sofort seine Stoßkraft und zog mich zu sich. Während er mich küsste und dabei trotzdem weiter in Lisa stieß, stachelte Mutti die Stimmung weiter an. „Lara, du bist Zeuge … du hast gesehen, wie er mich gefickt hat … morgen hab ich bestimmt Muskelkater in der Muschi … jetzt steckt er immer noch in mir drin … und missbraucht mich schon wieder … eigentlich bist jetzt du dran … wir zeigen ihn an, den Herrn Kommissar … weil ich alleine Opfer bin … dich muss er auch ficken …“

Mit dem letzten Satz sprach sie mir voll aus dem Herzen.

Mein Intermezzo im Bad mit dem Doppeldildo hatte mir zwar kurzzeitige Erleichterung, aber nicht die dringend notwendige Befriedigung verschafft. Mutter und Ehemann bei ihrem ersten gemeinsamen Fick zuzusehen und dabei sogar noch die helfende Hand anzulegen, hatte die Lust wieder ins Unermessliche gesteigert. Meine Brüste waren hart vor Verlangen, die Nippel standen ebenso steif nach vorn wie meine Klit und die glitschige Dunkelkammer schmachtete geradezu nach einer Füllung.

Gerne ging ich also auf ihre aufreizenden Sprüche ein.

„… da hast du allemal recht, Mami … dann müsstest du ihn aber mal raus lassen … ich Ärmste muss zuschauen … vor den Augen seiner eigenen Frau hat er dir den Schlagstock reingerammelt … so was will ein Polizist sein … lässt seine Angetraute leer ausgehen … als Schutzmann muss er eigentlich dafür zu sorgen dass es uns allen gut geht … uns allen Beiden …“

„Lisa, geht's dir gut?“ Zu spät begriff Mama Lisa die hinterhältige Zwischenfrage unseres persönlichen Ordnungshüters.

„… ja, ja, ja, gut … mach schön weiter …“ seufzte sie bevor ihr klar wurde wie er sie gelinkt hatte „… du gemeiner Schuft! … infamer Kerl … so heimtückisch zu fragen, wenn du mit deinem Mast in meiner Möse steckst …“

„Sei doch nicht gleich böse mit deinem Schwiegersohn …“ unterbrach er ihre Schimpftirade, küsste sie zärtlich auf Mund und Wangen während seine linke Hand zu mir herüber kam und sich tastend von der Brust über die Perle im Nabel zur dankbaren Klit bewegte „… ihr habt ja Recht … wenn es dir soweit erst mal gut geht, muss ich mich doch auch um deine Tochter kümmern … sie braucht fixe Linderung … fühl doch selbst, Lisa … alles nass bei meiner Lara … ich muss ihr helfen, Lisa … einverstanden?“

„Na gut“ stimmte meine Mami gnädig zu „ich bin ja kein Unmensch … besorg es halt deiner Gemahlin auch … beeil dich aber … dann kommst du zurück … zieh schön langsam raus … pffffffff … vorsichtig … halt, halt, komm wieder rein … hahahooooh ooooh…“

Noch während sie meinen Mann die Erlaubnis gab mich zu ficken, hatte ich mich auf den Rücken gedreht und meine Beine soweit es ging gespreizt.

Scheinheilig protestierend „… nein, nicht mich … heute ist doch Mutti dran … ich kann doch morgen wieder … fick unsere Lisa …“ präsentierte ich ihm meine lechzende Muschi und bevor sie es sich anders überlegen konnten gab ich nach: „… na gut, ganz schnell ein Quickie … wenn ihr es unbedingt wollt … komm her, steck halt rein …

Die russische Zarin mit dem Pferd fiel mir ein, als Stefan endlich zwischen meinen geöffneten Schenkeln kniete und seinen wippenden Mast so richtig zur Schau stellte.

Er zeigte zwar schon wieder nach oben und wippte auch herausfordernd, hatte aber noch nicht die volle Härte erreicht. Die blutrote Eichel, der rasierte Stamm und der ebenfalls haarlose Bereich um die Schwanzwurzel glänzten nass von Gemisch aus Muttis Nektar und seinem Samen. Ein Streifen hauchfeiner blonder Härchen lenkte den Blick vom Schambereich über den Sixpack-Bauch am gebräunten Oberkörper nach oben zum muskulösen Brustkorb und den breiten Schultern. Darüber das jungenhafte und doch männlich wirkende Gesicht meines Mannes.

Alles in Allem ein absolut anregendes Bild. Der Anblick konnte, auch ohne den riesigen Mast in der Körpermitte, durchaus sexuellen Appetit wecken. In zwei Fällen war er ja heute bereits erfolgreich.

Stefan interpretierte meinen verheißungsvollen Blick und die Gedankengänge richtig. Aus seinen Augen leuchtete abermals der Stolz eines Mannes, der es geschafft hatte seine Schwiegermutter und seine Frau zum gemeinsamen Sex zu verführen. Er nahm sein Teil in die rechte Hand, strich ein paarmal auf und ab und wippte dann so mit dem Goliath, dass es wie eine einladend winkende Bewegung wirkte.

„Komm mein Traum … er will zu dir … er will nach Hause … lass ihn rein …“ lockte er mich.

Meine Muschi seinem Mast entgegen schiebend stöhnte ich „… ja schnell … einmal, bis ich komme … du kannst ihn einlochen, Herr Polizist … dauert nicht lange … danach geht`s wieder in die andere Dunkelkammer …“

Schon die Berührung seiner Eichel an meinen einladend geöffneten Schamlippen jagte einen Stromschlag durch meinen Körper und ließ mich aufschreien.

Mit der gleichen Heftigkeit wie ich ihn, drängte er mir entgegen. Ich spürte endlich sein Glied in mich eindringen, mich in vergnüglichster Art ausstopfen und aufweiten. Wir waren aneinander gewöhnt und die beiden gut geschmierten Körperteile kamen problemlos zusammen. Mama Lisa hatte sich neben Stefan gekniet, presste ihre harten Brustwarzen an seine Rippen und gab, mit der Hand an seinen Penis, die gleiche Hilfestellung wie ich vorhin.

Sicher gefiel ihm diese Konstellation.

Doch da er deshalb auf den Knien blieb und ich vor ihm lag, kam ich nicht weit genug an ihn heran. Mit einer halben Füllung wollte ich mich nicht zufrieden geben.

Kurz sollte es zwar sein, aber heftig!

Überraschend für meine Zwei ließ ich den Wonnestab aus mir herausgleiten. Rasch drehte ich mich so, dass ich vor Stefan kniete und ihn meinen Hintern entgegen hielt. Wie ich meinen Mann kannte, war es ihm von dieser Seite genauso lieb.

„… so … jetzt … aber ganz tief rein … schnell … ich komme gleich … fick mich … feste …“ Das er mich erst einmal mit einer druckvollen Berührung der Schwanzspitze an der Rosette zum Aufstöhnen brachte, hatte ich bestimmt Muttis Handgreiflichkeiten zu verdanken. Denn Stefan wusste genau, dass ich Angst davor hatte, den Riesen durch dieses enge Pförtchen zu lassen. Geschwind fand er dann zum richtigen Eingang und drückte sich ohne zu zögern hinein.

In der jetzigen Stellung spürten wir beide die Vereinigung noch intensiver als vorhin. Das Gefühl, welches der jetzt zum vollen Härtegrad geschwollene Schwanz in meiner ohnehin überreizten Muschi auslöste war fantastisch. Kein Quadratmillimeter blieb von den über die volle Distanz geführten Stößen unberührt. Meine lauten orgiastischen Schreie gerieten immer mehr zu kurzen, wimmernden Lauten je tiefer er in mich fickte. „… nicht soooo tief … kommst ja im Magen wieder raus … nicht durchstoßen … hu hu hu huuuuuu Stefan … herrlich … pass auf … ohhjaaaaa …“ seufzte ich ihm zu und konnte nicht anders, als mich ihm trotzdem mit voller Inbrunst entgegen zu drängen.

Geradezu unheimlich schnell und geil führte er mich an den Rand des Abgrundes. Im Nachhinein ist mir immer noch nicht klar, ob es ein einziger Höhepunkt war oder mehrere kleine, unmittelbar aufeinander folgende Orgasmen. Da seine Hände mich an den Hüften hielten, konnte es nur Lisa sein, die mit einer Hand meine steife Brust umschloss und mit der anderen meine Pobacken massierte.

Mutti beendete den Quickie fast wie auf Knopfdruck!

Sie tat, was ich ihr vorhin aus Rücksicht nicht angetan hatte.

Ihre Fingerspitze bohrte sich in meinen Anus und kreiste dort als wolle sie den Eingang aufweiten. Damit gab sie mir den Rest! Ich hörte noch meine eigenen spitzen Schreie und Stefans genussvolles „… ooooaaa … der Finger … am Schwanz … boooaaah geil … “ ehe ich nach vorn zusammen brach.

Irgendwann später wandelte sich die Dunkelheit in meinem Kopf zu undurchsichtigen Nebel, weit entfernte, undefinierbare Laute durchdrangen mein Gehirn.

Ich erinnere mich auch noch, dass ich nichts von meinen Körper spürte.

Als wäre er schwerelos.

Körper und Seele getrennt?

Angenehm, dieses dahindämmern in einer Halbwelt.

Langsam wurden Stimmen aus den Lauten und der Nebel ließ Umrisse meiner Umgebung schemenhaft sichtbar werden. Ich hatte keine Eile ins Leben zurück zu kehren. Die wohlige Trägheit nach einer solchen Befriedigung zu genießen, ist für mich auch ein Teil von gutem Sex.

„… siehst du, ihre Augenlider blinzeln … sie kommt zu sich“ drängte sich Muttis Stimme in mein Bewusstsein „deine Frau stirbt schon nicht an einen Orgasmus …“

„Ich hatte nur Angst weil sie so schnell gekommen ist … und dann so lange weg war … sonst braucht es schon mehr, um Lara so weit zu bringen …“ Stefan konnte ja nicht wissen, dass mein Leben seit Freitagnachmittag eigentlich nur aus Sex bestand und ich dauergeil war.

Mama Lisa durfte es ihm aber auch nicht verraten und erfand eine für ihn logisch klingende Erklärung: „Vielleicht liegt es daran das sie schwanger ist … da verträgt sie bestimmt nicht mehr so viel … und auch noch deinen gigantischen Prügel …“

„… ja, schwanger … ist doch nicht gigantisch … nein, nichts Besonderes …“ gab er sich bescheiden „… aber schau mal, Lisa … hart ist er immer noch … und heiß …“

Der Filou verdrängte die Sorge um seine ohnmächtig vor ihm liegende Frau ziemlich schnell und meine Mama sorgte mit ihren Mitteln für die Ablenkung von mir.

„Hart und heiß? … zeig her … leg dich auf den Rücken … mal sehen, ob ich ihm helfen kann …“

Den Schwung, mit dem er sich auf den Rücken warf, gab die Liegefläche an mich weiter. „Heh … unser Sofa ist doch kein Trampolin“ war mein erster klarer Gedanke und ich aktivierte meine Sinne wieder, da es jetzt interessant wurde.

Er lag zwischen mir und meiner Mutter, hatte die Hände unter dem Kopf gelegt und sein enormes Glied ragte wie ein vom Wind gebeugter Baumstamm halbschräg in Richtung seiner Brust.

„ … jaaaaa, da muss man schon helfen …“ seufzte Lisa und griff mit beiden Händen behutsam zu „… so hart … so heiß … nicht das er austrocknet … verbrennt … soll ich mal pusten? … blasen? …“ Den Stamm mehr in die Senkrechte drückend beugte sie sich nach vorn und blies wirklich ihren Atem über die nackte glänzende Eichel. Stefans Körper erschauerte und als die Lippen dann zart die Schwanzspitze berührten bäumte er sich ihr regelrecht entgegen.

„… genau … blas ihn … fick mich mit dem Mund … Lisaaaaahahaha …!“ Er konnte den Namen seiner Schwiegermutter nicht mehr ordentlich aussprechen. Den Mast mit beiden Händen sanft wichsend, umkreiste derweilen ihre Zungenspitze die Eichel und versuchte in den Spalt auf deren Spitze einzudringen.

„… hast doch gerade meiner Tochter die Seele aus dem Leib gefickt … und jetzt soll ich ihn in den Mund nehmen? … abbeißen werde ich ihn …“

Mit weichen Lippen drückte sie Küsschen darauf, saugte, schleckte daran, erweiterte ihren Arbeitsbereich bis zur Schwanzwurzel und zum Hodensack.

Es war die reine Freude ihr zuzusehen. Zu gerne hätte ich die wie Glocken über Stefans Schenkeln baumelnden Brüste in die Hand genommen oder ihren mit schönem Schwung nach oben ragenden Po gestreichelt. Doch ich war noch zu matt, zu träge um an der Nascherei teilzunehmen. Aber auch das Zusehen machte Spaß. Obwohl oder gerade weil sie sich ganz offensichtlich voll auf den schönen Freudenspender konzentriert hatte, lag während der ganzen Zeit ein genießendes Lächeln auf ihrem Gesicht.

Muttis Augen suchten zwischendurch abwechselnd meinen oder Stefans Blick. Ich warf ihr einen Luftkuss als Einverständnis zu und Stefans Gesichtsausdruck war sowieso eine einzige Aufforderung zum weiter machen.

Mit ihrer linken Hand sanft beide Eier knetend, massierte die andere den Stamm. Sie drückte ihn sich an die Wangen, küsste ihn, ließ ihre Titten an ihm entlang gleiten oder versuchte, den Riesen im Tal dazwischen einzuklemmen. Zuzuschauen, wie sich Mama Lisa mit unverkennbarer Lust und Sinnlichkeit an dem steifen Schwanz ergötzte, weckte auch langsam meine Lebensgeister.

Das äußerte sich aber vorerst nur darin, dass ich mich im rechten Winkel zu den Beiden drehte um besser sehen zu können.

Nach einiger Zeit stülpten sich Muttis Lippen über die Schwanzspitze meines Mannes. Nur die Eichel nahm sie in den Mund. Was sie vorher zärtlich getan hatte, wurde nun intensiver ausgeführt. Die linke Hand drückte die Hoden sichtbar stärker, die Rechte umschloss fest den Mast und wichste ihn mit schnellen Bewegungen während der Mund kräftig an der Eichel saugte.

„… aaah … aaah … Lisa ja, jaaaa … geil … weiter … fick mich mit dem Mund …“ wiederholte mein Stefan seinen Wunsch von vorhin und schob mir den Mittelfinger seiner rechten Hand in den Mund „… noch ein bisschen blasen, Lisa … dann fick ich euch wieder … Lara … mach doch mit … leck deine Mami … oder komm her, ich koste deine geile schwangere Muschi … gib sie mir …“

Obwohl ich noch immer nicht ganz fit war, nahm ich die Einladung gerne an.

Ich schob mich nach vorn, küsste Mutti auf die Schulter und hauchte ihr zu: „Ich lass mir jetzt von meinen Mann die Dunkelkammer verwöhnen, Mami. „

Sie nahm den Mund von der Eichel und drückte sie in meine Richtung. „… willst du vorher mal? … hier mein Schatz, wenigstens einmal? … ist lecker …“ Schnell rutschte ich in Position, umkreiste die nasse Spitze mit der Zunge, lutschte mehrmals kräftig und küsste danach Mutti auf die Lippen.

„Wenn du dich auf den Schwanz setzt und ihn fickst“ hauchte ich in ihren Mund „könnten wir dabei miteinander schmusen …“

So verführerisch wie ich konnte lächelte ich ihr zu, hob ein Bein so über Stefans Oberkörper das ich mit dem Gesicht zu Mutti auf ihm kniete und hielt ihm meine saftige Feige vor sein Gesicht.

Schon der heiße Atem auf den dick geschwollenen, feuchten Schamlippen ließ mich erschauern.

Die erste Berührung seiner Zungenspitze verdrängte schlagartig die letzte Trägheit von mir. Ganz zart liebkoste er mit Lippen und Zunge meinen Spalt. Winzige, stupsende Begegnungen unserer Lippen. Sein Mund glitt mit wundervoll geilen Küsschen von hinten nach vorn, saugte sich das zarte Fleisch ein und seine Zunge stieß leicht zwischen meine Schamlippen.

Mutti ließ sich noch immer sein Glied munden.

Seine Hände zogen meine Pobacken auseinander und er drang so tief es ging mit der Zunge in meine Muschi ein.

„… jaaaa … soooo … Stefan … ist das schön … rein in die Votze … ja … hmmmm …“ Aufstöhnend knetete ich meine eigenen Brüste und unterstützte sein angenehmes Lecken mit leichten Schüben vor und zurück. Stefans Zunge passte sich meinen Bewegungen an. Wenn ich mich nach hinten schob, haschte er nach der Klit, küsste sie oder saugte daran bis ich mich wieder nach vorn drückte. Dann drang er mit der Zunge in mich ein, nahm meinen Saft mit von vorn nach hinten bis zum Damm.

Seine meinem Po massierenden großen Hände taten ein Übriges. Immer wieder drückte er mir mit kreisenden Handbewegungen die Backen auseinander und zusammen, strich mit beiden Daumen über Rosette und Damm zur Muschi und zurück. Ich hätte vergehen können vor Wonne. „Wenn Lisa sich nur mal hoch kommen würde“ dachte ich „sie könnte mir die Titten und die Klit streicheln solange er mir die Muschi ausschleckt und meine Rosette massiert … das wäre noch geiler …“

Aber Mutti konnte sich noch nicht trennen.

Mit sichtlichem Entzücken verwöhnte sie das Glied meines Mannes. Die seidige Härte hatte es ihr angetan, hielt sie gefangen. Also streichelte ich meine Brüste notgedrungen selbst weiter. Doch Stefans Schleckerei und der Anblick meiner schwanzlutschenden Mutter brachten mein Blut auch so rasch in Wallung. Mitten in die geile Situation hinein wurde mir dann deutlich was ich vorhin gedacht hatte: „…meine Rosette massiert … das wäre noch geiler …“

Ich achtete bewusst darauf, was mein liebster Ehemann so versuchte.

Tatsächlich! Unwillkürlich stöhnte ich laut auf.

Seine Zunge nahm bei meinen Vorwärtsbewegungen den Nektar mit nach hinten bis auf die Rosette, versuchte den Saft dort hineinzudrücken und setzte das Bestreben mir beiden Daumen fort als ich mich wieder nach hinten drückte!

Angenehm war das!

Verlockend!

Geil!

Wieder entfuhr mir ein tiefes Seufzen welches endlich meine Lisa aufmerksam machte.

Noch mit dem Glied im Mund schaute sie fragend zu mir nach oben und ich klärte sie auf: „… sieht so aus … fühlt sich an … oohhhh … als ob dein Schwiegersohn sich am Eingang geirrt hat …

Stefan, was machst du da? … hhhmmm … ist doch verboten … die Zunge, jaaaa die Zunge … unartiges Mannsbild …“

Ich hörte ihn etwas Undeutliches sagen und spürte wie er die Zunge zur Rolle formte um damit gegen das Hintertürchen zu drücken.

Die Berührung war so etwas von angenehm, dass ich unwillkürlich meine Hände auf seine legte und mir die Pobacken selbst noch auseinander zog. Die Zungenspitze schaffte es nun tatsächlich, in die schön vorbereitete und aufgeweichte Rosette einzudringen.

Wie ein Blitz durchzuckte mich die Erinnerung an den Tag vor Muttis Geburtstag. Der erste Sex mit Lars und dessen Besuch in dieser Pforte – meine anale Entjungferung durch ein männliches Glied. Ich hatte mir das Teil meines Bruders selbst eingeführt und war wahnsinnig darauf abgefahren.

Mein durch diese Gedanken erneut ausgelöstes Stöhnen lockte nun auch endlich Mutti nach oben. „… soso … er verwechselt die Türchen?“ fragte sie „… da muss ich ihm wohl zeigen wo es langgeht? … soll ich?“ Sie hob ihr linkes Bein über seinen Unterkörper, senkte ihre Muschi soweit herab, dass mehr als die Hälfte des enormen Freudenspenders fest in ihr stak. Sie legte mir die Arme um den Hals, küsste mich mit diesen kleinen geilen saugenden Küsschen, streichelte mir dann Brüste, Bauch und Venushügel während sie begann auf dem in ihr steckenden Schwanz zu reiten.

Gleichzeitig fickend, streichelnd, küssend und abgehackt stöhnend fragte sie weiter: „… ha ha haaa geiler Schwanz … merkst du es, Stefan? … hier ist die Muschi … da geht`s lang … nicht in den Po … lass meine Tochter in Ruhe … ich zeig dich an, Herr Polizist … gefällt es dem Riesen in der Höhle? … oder will er lieber bei Lara hinten rein?“

„Nein!“ unterbrach ich ihre Kommentare „… nein, der ist zu dick dafür … nichts da, Stefan! … du weißt es … da kommst du nicht rein … ich hab Angst! … höchstens ein Finger … wie vorhin Mutti … bleib du in Lisa und lass mir die Zunge … “

„Weiß ich doch, Lara“ beruhigte mich seine Stimme zwischen meinen Pobacken „hab keine Angst … nichts was du nicht willst, mein Traum … niemals … nur wenn es dir gefällt … dann ist es am schönsten für mich … Ti amo … I love you … ich liebe dich … Je t'aime!“

Schade, dass er diese Worte nicht in noch mehr Sprachen beherrschte, denn jede der Liebeserklärungen begleitete er mit einem langen saugenden Kuss auf die Rosette während seine Hände deren Umgebung massierten.

Diese Kombination im Zusammenspiel mit Muttis Liebkosungen, ihre Küsse, ihr an mir reibender Körper und das Wissen darum, das meine Mutter gerade auf dem Schwanz meines Mannes ritt, verliehen der ohnehin geilen Situation einen besonderen Reiz. Offensichtlich nicht nur für mich. Die mit dem langen Vorspiel aufgebaute Gier nach Erleichterung hatte sich bei uns allen dreien in eine gesunde Freude am Sex gewandelt. Jeder von uns genoss die freizügigen Zärtlichkeiten des anderen und gab sie ebenso lustvoll zurück.

Küssen, berühren, tasten, streicheln, reiben, massieren, schmusen – mit, an und soweit es ging in allen dargebotenen Körperteilen. Wir wechselten die Stellungen, führten den Sex oral und vaginal aus, verwöhnten uns gegenseitig mit Händen, Mündern und Geschlechtern. Ob hart und schnell, mit zärtlicher Langsamkeit genießend oder einander mit ausdauernder Beständigkeit zum nächsten Höhepunkt zu führen — wir taten, wonach uns der Sinn stand. Genüssliches, dankbares, aufforderndes, erwartendes Stöhnen, Seufzen, Jauchzen und Flüstern bestätigte die empfangenen Freuden.

Unseren Nektar kosteten wir direkt von den Quellen, saugten Brustwarzen, Kitzler und Stefans Penis. Der Schlawiner bewunderte und saugte Muttis Feuchtgebiet, nutzte an meinem Po tatsächlich meine etwas leichtfertig erteilte Erlaubnis „… höchstens ein Finger …“. Wir empfingen sein Sperma auf unseren Brüsten und leckten es uns gegenseitig ab um den Spender sofort danach wieder mit Händen, Mündern, Titten und Muschis erneut zur Standfestigkeit zu führen. Ohne jedes Zeitgefühl lebten wir unsere Sexualität aus.

Ein Reigen aus Allem, was Sinnesfreude bereitete und Befriedigung verschaffte.

Es war schön!

Es war einfach nur schön!

Dass unser Rausch schon sehr lange andauerte wurde mir erst so richtig bewusst, als ich nach einer leckeren Verkostung von Muttis Muschi nach oben schaute und ihr Gesicht nur noch undeutlich erkennen konnte. Die Abenddämmerung war bereits weit fortgeschritten und keiner von uns hatte einen Gedanken daran verschwendet Licht zu machen.

Stefan kniete hinter mir. Er streichelte mir den Rücken und küsste meinen Po. Irgendwie schien er heute besonders an meiner Kehrseite interessiert zu sein.

Der Schlingel!

Pech für ihn, dass ich mit der zunehmenden Dunkelheit auch meine wachsende Müdigkeit registrierte. Ich entglitt ihm einfach, indem ich mich aus der knienden Stellung nach oben schob und mich an meine Mama Lisa kuschelte.

„Müssen wir ins Bett gehen oder holst du lieber eine Decke?“ Stefan verstand meine Frage genau richtig.

Jetzt aufstehen und ins Bett gehen? Unmöglich!

„Bleibt liegen, ich hole eine Decke“ sagte er und löste sich von uns „für meine Traumfrauen tue ich doch alles …“

So an Mutti liegend fühlte ich die Mattigkeit immer mehr von mir Besitz ergreifen. Lisas langsamer und gleichmäßiger werdender Atem zeigte, dass es ihr ähnlich ging. Der Tag war lang, anstrengend und dabei wunderschön gewesen. Alles in mir war ruhig, glücklich, zufrieden … müde.

Als Stefan die Decke über uns legte, verstärkte die angenehme Wärme den Wohlfühleffekt und ich schlief ein.

Irgendwann wurde ich wach.

Es war noch Nacht. Doch die einsetzende Morgendämmerung sorgte schon für leichte Lichteffekte.

Ich überlegte wo ich war und wer bei mir lag. Es dauerte eine Weile, ehe ich alles zuordnen konnte. Ob ich oder Mutti sich im Schlaf weggedreht hatte weiß ich nicht.

Jedenfalls spürte ich ihren Körper nicht mehr, lag allein unter der Decke.

Ich nahm Laute wahr die ich erst nicht zuordnen konnte. Dann konzentrierte ich mich und verstand Worte.

„… schlaf doch lieber …“ Mama Lisas gehauchte Worte machten mich neugierig und ich stellte mich weiterhin schlafend.

„… hab schon geschlafen … und geträumt … geht nicht mehr …. “ Den Stimmen nach musste Mutti etwa einen halben Meter von mir entfernt und Stefan hinter ihr liegen.

Er bemühte sich, ebenso leise wie seine Schwiegermutter zu flüstern. Ich öffnete die Augen und versuchte die Dunkelheit zu durchdringen.

„… dann lass mich wenigstens schlafen … was hast du denn geträumt?“

„Hab von dir geträumt und von Lara … schlaf ruhig, Lisa …“

„… wie denn? … wenn du mich nicht lässt …“

„Ich mach doch gar nichts …“

„… nein? … du machst nichts?“ kam es mit leichtem Stöhnen von ihr „… und was drückst du mir an den Po?“

Ich konnte erahnen und undeutlich erkennen, was hier ablief.

Sie lagen beide auf der Seite und er versuchte ihr von hinten seinen Harten zwischen die Beine zu schieben.

„Meinst du den hier?“ fragte mein Stefan scheinheilig „… davon hab ich geträumt, Lisa, davon …“

Schweigen.

Nur Muttis tiefer Atem lag im Raum.

Dann war die Bewegung einer über nackte Haut streifende Hand hörbar. Sehen konnte ich das nicht.

Dazu war es nicht hell genug.

„Du hast wunderbare Brüste, Lisa. Darf ich sie festhalten?“

„… was fragst du noch … hast sie ja schon in der Hand … na gut, wenn du dann Ruhe gibst … halt sie fest … vielleicht kannst du dann schlafen …“

„… richtig schöne Halbkugeln sind das … passen wunderbar in die Hand … harte Nippel … gefällt es dir? … es gefällt dir, wenn sie massiert werden …“

„… nur festhalten hab ich gesagt … nicht damit spielen … kriegst du nie genug?“

„Nein, ich krieg niemals genug von euch … Lara hat auch so wundervolle Titten … hast ihr alles Schöne vererbt … auch die Brüste … die Muschi … ist deine nass? … bestimmt ist sie nass … zeig mal …“

Eine Sekunde später bezeugte leises Schmatzen, dass er am Ziel angekommen und seine Vermutung richtig war.

„Ooooha … hör auf! Stefan, mach mich nicht schon wieder verrückt!“ Die Art, wie sie dabei stöhnte verlangte genau das Gegenteil.

„… du machst mich verrückt, Lisa … da schwimmt ja alles … hast es ja richtig beschriftet, dein Feuchtgebiet … heb dein Bein ein bisschen, dann komm ich besser ran …“ Zwischen seinen Feststellungen konnte ich die Geräusche von Küsschen hören, die er vermutlich auf ihrem Rücken verteilte und die Bewegung, mit der Lisa seinen Wunsch erfüllte indem sie ein Bein abspreizte.

„Das hast du also gelesen? Wie kommst du nur dazu deiner Schwiegermutter zwischen die Beine zu gucken? Jetzt legst du sogar Hand an! Soll ich das Leon sagen?“ Deutlich erregt stieß sie die Sätze schnell hintereinander heraus.

Mein Stefan ließ nicht locker: „… so ist`s schön … warum willst du es Leon sagen? … mach die Beine noch breiter … ja, so komm ich gut an den Kitzler … darf ich ihn dir ein bisschen wichsen? … sag`s Leon ruhig … wäre das was für dich? … er fickt dich von vorn und ich von hinten …“ Ihre Antwort bestand aus einem langgezogenen wohligen Seufzen in welches ich am liebsten lautstark eingestimmt hätte.

Heimlicher Zeuge dieser Unterhaltung zu sein war echt sexy. Es weckte den Wunsch daran teilzuhaben. Die Idee meines Mannes hatte etwas, dass mich sofort erschauern ließ! Langsam, um die Beiden nicht auf mich aufmerksam zu machen, führte ich meine Hände nach unten. Zwischen Daumen und Zeigefinger der linken Hand zwirbelte ich meine Klit, die rechte schob ich mir in die Dunkelkammer.

So versorgt, galt meine Aufmerksamkeit wieder Lisa und Stefan.

Meine Augen hatten sich inzwischen an die Dunkelheit gewöhnt und ich konnte die Konturen ihrer Körper erkennen. Wie ich vermutet hatte, lag Mutti mit dem Gesicht zu mir und Stefan hinter ihr.

„… nimm den Schwanz da weg, Lüstling … Lara schläft … deine Frau liegt hier und du schiebst mir den Knüppel an den Arsch …“

„Warum soll ich ihn wegnehmen, geile Lisa?“ Stefan passte sich ihrer vulgärer werdenden Ausdrucksweise an.

„… er fühlt sich wohl dort … will dort hinein … stell dir vor wie dein Mann vorn anklopft und ich von hinten … dein Arsch ist genauso geil wie deine Titten und deine Votze … mach die Beine auseinander …“

„… wie weit denn noch? … soll ich Spagat machen? … ich lieg schließlich auf der Seite …“

Obwohl sie protestierte, erkannte ich wie sich ihr linkes Bein seitlich nach oben bewegte.

Er nutzte offensichtlich sofort den gewonnenen Bewegungsspielraum um ihr das Glied an die Rosette zu drücken.

Beide stöhnten tief auf.

„… geh weg da, du Böser …“ Ihr Flüstern war die pure Verführung.

„Nein, nein Lisa, nein ich geh nicht weg!“

„Komm vorn rein … da darfst du. “

„Bitte … nur einmal … Lisa bitte lass mich rein …“

„… geh zu deiner Frau … schieb ihn dort rein, geh zu ihr …“

„Lara hat Angst … das durfte ich noch nie bei ihr … bitte, wenigstens die Spitze … nur einmal … Lisa bitte … ist doch gut geschmiert, dein geiler Popo … lass mich rein … bitte, wenigstens ein bisschen … nur die Eichel? … ganz kurz … ich spritze bestimmt schnell … “

Vermutlich drängte er mit Nachdruck an den Hintereingang, denn Mutti ermahnte ihn leise aber mit erkennbarer Neugier in der Stimme: „Ruhig, bleib ruhig … du hast noch nie? … wirklich nicht? … noch nie in den Po? … wäre ja eine Jungfernfahrt … geil … das erste Mal … wirklich? … böser Junge … hhmmm … verlockend … geiler Schwanz …“

Stefan fasste ihre Worte als Ermutigung auf.

Mit Recht!

„Hier, nimm ihn … steck ihn selbst rein …willst du?“

Jetzt, da er ihre Hand offensichtlich an das heiße Glied geführt hatte, wurden ihre Gegenargumente noch schwächer. „… nein ich will nicht … langsam … ooohhhaaa … passt eh nicht rein … oh Gott, ist der geil … ist viel zu dick …“

„Probiere doch … komm, wir versuchen es … oder warte … halt ihn fest und ich bring noch Saft mit den Fingern …“

Es schmatzte deutlich als er seine Finger aus ihrer Muschi nahm.

Begleitet von ihrem „… oh oh ohhhhh …“ cremte er ihr die Rosette ein. „Ein Finger, Lisa … erst mal mit den Finger … aufweiten … gut so?“

„… pfffffff … pfffffff ooohhhaaa … ooohhhaaa pfffffff … aufhören, aufhören du Schuft …“ Mehr sagte sie zunächst nicht dazu. Erst nachdem er eine Weile den Anus gleitfähig gemacht und mit dem Finger gefickt hatte, stöhnte meine Mutti: „… nur die Eichel hast du gesagt? … ganz kurz und nur einmal? … na gut, aber nur weil du es noch nie durftest … komm … warte, ich mache es selbst … ja hierher … genau … drück langsam … ooohhhaaa ooohhhaaa ooohhhaaa …“

Nur zu gut konnte ich mir vorstellen, wie der Pfahl die Rosette weitete und langsam in den Po meiner Mama Lisa eindrang.

Sein Triumph war unüberhörbar: „… boah boah, ich bin drin Lisa … geiler Arsch … ist das geil … endlich einmal hinten rein … jetzt fick ich dich … spritz dir in den Arsch …“

„… nein, nur einmal reinstecken … oh Gott! … nur die Eichel … ooohhhaaa … stopp … nicht weiter… nur die Spitze hab ich erlaubt …halt still … bleib so … sonst ist sofort Schluss … nur einmal reinstecken … nicht ficken!“

Es war erstaunlich, wie vehement sie sich trotzt ihrer unverkennbaren Lust verweigerte.

Ihre Stimme ließ keinen Zweifel daran, dass sie es ernst meinte und Stefan bemerkte das auch. Er tat sogar etwas mir leid, als er herzzerreißend bat: „… aber Lisa … bitte, bitte … ist doch so schön …“

„So war es ausgemacht, Stefan! Nur die Eichel!“

Ob ich in der gleichen Situation, mit der Schwanzspitze schon im Po, ebenso standhaft gewesen wäre? Ich wusste nicht, ob ich sie dafür bewundern oder bedauern sollte.

„Gefällt es dir nicht? Du hast doch gestöhnt. Bitte, Lisa, lass es uns versuchen … es geht bestimmt!“

Mein armer Stefan!

Ich bedauerte ihn bis ich ihre verheißungsvoll geflüsterte Antwort hörte und ahnte, was sie bezweckte.

„Nein, heute nicht. Beim nächsten Mal … beim nächsten Mal. „

… und wann soll das sein? … beim nächsten Mal? … warum nicht jetzt?“ Seine Enttäuschung war unüberhörbar „…wann sehen wir uns wieder? … Lisa, warum?“

„Ich verspreche es dir, Stefan.

Gib mir ein bisschen Zeit … besucht uns so schnell es geht … du und Lara … dann darfst du … versprochen … zu Hause hab ich alles … das Gel … dann bin ich vorbereitet … wenn ihr zu uns kommt tun wir es …“

Ich nahm meine Finger aus der Muschi und streichelte vorsichtig, damit Stefan nichts merkte, über Muttis Brüste. Sie sollte wissen, dass ich ihren Plan verstanden hatte.

Mein Liebster hatte wohl noch zu tun, um seine Enttäuschung zu überwinden. Er sagte noch nichts dazu.

„Bleib ruhig stecken“ tröstete sie ihn „ich bring dich auch so zum spritzen … für heute … freu dich auf nächstes Mal … spürst du`s? … meine Rosette an der Eichel … ich massiere sie dir bis du kommst, gut so? … und wichs dir den Stamm … dann spritzt du mir in den Arsch, ja? … bald machen wir es richtig … ich schwöre es dir … dann darfst du rein …“

„… und Leon? …“

Auf diese Frage hatte sie offensichtlich gewartet.

Mit einem erschrocken klingenden „Mist! Das hab ich nicht bedacht!“ versteifte sich ihr Körper sichtbar und sie unterbrach ihre Stimulation von Stefans Glied.

Schweigend und bewegungslos lagen Beide da.

„Vielleicht muss er arbeiten?“ hoffte Stefan.

„Niemals geht er arbeiten wenn Lara kommt. „

Wieder Schweigen.

„… und wenn es ganz sehr wichtig wäre?“ Hoffnungslosigkeit klang aus seiner Stimme.

„Es gibt nichts, was wichtiger ist als seine Tochter. Wenn sie kommt, ist er auch da. Er liebt Lara viel zu sehr!“

Schweigen!

„Lisa?“

„Ja?“

„Du hast gesagt, er liebt Lara. „

Natürlich … ist doch seine Tochter, sein Liebling. „

„… wenn er sie so sehr liebt … liebt er sie so wie du?“

„Selbstverständlich … mindestens so wie ich.

„… ich meine … Lisa … ich meine, liebt er sie … so wie du heute Nacht?“

„Stefan!“ Das empörte Flüstern meiner Mutter konnte man getrost als eine reife schauspielerische Leistung bezeichnen. Ich konnte ein lautloses Grinsen nicht unterdrücken.

„Liebt er sie auch so?“

Mein Mann wollte es jetzt wissen und Mutti lockte ihn weiter aus der Reserve.

„Du meinst … so wie wir?“

„… naja …“

… so richtig? … mit Kirschen kosten?“

„Ja, Lisa.

Das meine ich. „

„… nein … das glaube ich nicht … das hat er noch nicht gemacht … sie ist doch seine Tochter …“

„Deine Tochter ist sie doch auch … und du hast sie … gefickt …“

Nun hatte er die Katze aus dem Sack gelassen. Sie tat noch, als müsse sie die Ungeheuerlichkeit seines Gedankenganges noch verdauen.

„Aber Leon nicht … so etwas würde er niemals … nein … Leon nicht … er hat sie noch nicht gefickt …“

„Noch nicht!“

„Scheusal! Steckst mir deinen Prügel in den Hintern und willst dass mein Mann meine Tochter fickt!“

„Du hast vergessen was du mit dem Schwanz machen wolltest.

Lisa, mach weiter … wichs ihn bis ich dir in den Po spritze …“

„ … bist doch sonst so eifersüchtig … und jetzt? … nur damit du mich in den Arsch ficken kannst?“

… wir könnten zu viert Sex haben … ja wichs schön … aaahhhh … geil ist das … du und Lara, ihr verführt Leon …“

„… frag nur erst mal Lara … ob sie will … macht es dich geil, wenn deine Frau ihren Vater fickt? … soll sie ihn wirklich ficken? … glaubst du sie will das? … dein Schwanz wird ja immer härter … spritzt du bald? …frag sie … frag Lara … jetzt!“

„… ja ich komme … Lara … Lisa …“ schrie er jetzt laut „… Lara … willst du deinen Vater ficken? … bitte sag ja …Lara, es kommt … alles in den Arsch aaaaahhhh … aaaaahhhh … aaaaahhhh …“

Ich sah selbst in der Dämmerung wie sich Stefans Körper versteifte.

Mit tief aus der Brust kommenden röhren jagte er seinen Samen in Muttis Darm. Flugs war ich neben den Beiden und wichste gemeinsam mit Mama Lisa den geilen Schwanz. Bis der letzte Tropfen in Muttis Po verschwunden war.

„Für dich tue ich doch alles, mein Traummann!“ flüsterte ich in Stefans Ohr.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*