Das ewige Wunder der Liebe 02

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HINWEISE:

YOGY = YOGY2 = Corrado Catani :-))

Die Geschichte darf Personen, die noch nicht volljährig sind, nicht zugänglich gemacht werden.

Ort, Namen und Handlung sind willkürlich ausgewählt bzw. frei erfunden und haben keinerlei Bezug zu irgendwelchen lebenden oder bereits verstorbenen Personen!

DIE PERSONEN:

Jochen (34) Jurist bei einer Bank

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Elisabeth (41) Lektorin

INHALTSÜBERSICHT:

Teil 1:

1.

Es war ihnen so bestimmt

2. Einschätzungen – Analysen

3. Sie knüpfen ihre Netze und legen sie aus

4. Beherrschende Gedanken – Wunschträume

5. Sie ist eine personifizierte Eva

6. Er ist nur noch fasziniert

7. Ich muss sie / ihn in meinen Armen haben!

8. Komplimente

9.

Du bist so geil und so hübsch und so aufregend!

Teil 1:

10. Sie spielen Roulett in ihrem Schoß

11. Ich hätte dir deinen Samen gestohlen!

12. Mach mir ein Baby, bitte Liebster!

13. Die Welt hatte sich gewaltig verändert

14. Wunderbare Überraschung

Der Autor wünscht auf jeden Fall viele anregende Momente beim Lesen; zumindest ein klein wenig Spaß und Amusement für Personen, die sich für die hier geschilderten Formen der Erotik und Sexualität begeistern können.

10.

Sie spielen Roulett in ihrem Schoß

Elisabeth war sehr überrascht, dass er das so sagte und dachte „O Gott, wie wunderbar, das geht ja noch sehr viel leichter, als ich gedacht hatte. Du willst mir deinen Samen ja sogar freiwillig geben, mein Liebster. Leider muss ich dich zur Beruhigung jetzt doch noch ein klein wenig anlügen, damit du mir ja nicht im letzten Moment deinen Samenspender herausziehst und deinen kostbaren Samen irgendwo hinspritzt.

Den brauch nämlich ich, mein Liebster …!“

Lachend sagte sie „Brauchst keine Angst zu haben. Ich glaub, ich bin noch nicht im fruchtbaren, gefährlichen Bereich. Das wäre ich vermutlich in etwa 2-3 Tagen … da bin ich wahrscheinlich heiß …!“ Das war sie, die Lüge, die sie sich unter völlig anderen Annahmen und Voraussetzungen zurecht gelegt hatte. Die Wahrheit war, dass sie exakt zwischen dem 12. und dem 13. Tag ab dem ersten Tag der letzten Regelblutung war.

Damit war ihre Gebärmutter heiß, heißer ging es gar nicht mehr. Elisabeth wusste es sehr genau, weil sie immer schon den ersten Tag der Regel im Terminkalender angekreuzte. Gleich nach dem Gespräch mit ihm hatte sie sich sofort zu Hause vergewissert, ob das so stimmte. Das Datum des letzten Regelbeginns wusste sie auch deshalb schon bei dem Gespräch so genau, weil sie am ersten Tag der letzten Regelblutung gerade noch rechtzeitig, als sie zum Verlag fahren wolle, auf dem Schreibtisch in den Terminkalender geschaut, und sich zum Glück sofort vorsorglich eine Einlage in das Höschen gepackt hatte.

Nach dem Termin spürte sie bei der Nachhausefahrt, dass es pünktlich so weit war und ihre Regelblutung begonnen hatte.

In ihrer grenzenlosen Sehnsucht nach einem Kind hatte sich Elisabeth sogar auf Eventualitäten vorbereitet. Gleich nach dem Gespräch an seinem Auto hatte sie eine ganze Packung Gummis gekauft. Wieder zu Hause kam ihr beim Betrachten des Terminkalenders die Idee. Alle präpariert sie so, dass der Samen sich niemals darin halten konnte.

Sie schnitt die Spitze ab und durchlöcherte das gesamte Samenreservoire. Damit wurde sein ganzer Samen direkt auf ihren Muttermund gedrückt. Wie sie einen solchen gezinkten Gummi über seinen Schwanz drüber bekommt, machte ihr kein besonderes Kopfzerbrechen.

Die zurückliegenden Tage dachte sie immer wieder „Wenn ein Mann geil ist und ficken will, ist er sowieso nur noch kopflos, pressiert es ihm, er will und muss in meine Muschi, ganz schnell. Das soll er auch.

Und danach genügt ein kleiner Handgriff und schon hab ich das Ding entfernt, und bin schon nach Sekunden im Badezimmer verschwunden, weil ich Pippi machen muss. Die Hand vorgehalten, im Bad schnell einen Tampon reingeschoben, vorsichtig Pippi gemacht, oder auch nicht, Höschen drüber. Dann mein Lieber, werden deine kleinen Dinger sich ganz fleißig vorkämpfen, springen, laufen zu meinem bereiten Ei. Jeder will der Erste sein. Und wenn ich Glück hab, macht es ‚peng‘ und die kleine Elisabeth kriegt von einem wunderbaren, aber leider unerreichbaren, Mann ein Kind.

„Will er noch mal, machen wir das genau so wieder. Vorher klammheimlich schnell den Tampon rausziehen, auf den Boden bei meinem Bett werfen, Gummi drüberrollen und wieder rein mit der Samenspritze in meine Muschi. Dann muss ich ihn nur noch zum heftigen Stoßen und Spritzen bringen, damit er möglichst viel aus dem Gummi herausquetscht, runterziehen und alles wie gehabt. Egal, das ist das geringste Problem. Das schaffe ich schon irgendwie.

Seine Geilheit wird ihn von Allem ablenken …!“ Soweit ihre sehr genau überlegten und vorbereiteten konkreten doch reichlich kühnen Pläne. Die waren ja nun alle komplett hinfällig.

Elisabeth plante nicht nur für den einen Tag. Jochen hatte in ihrem Leben eine ganz besondere Aufgabe in jedem Fall zu erfüllen. Elisabeth dachte richtig strategisch „Wird es am Samstag nichts, bringe ich ihn schon dazu, dass er am Sonntag und Montag wieder vorbei schaut.

Am Montag könnte zwar schön der Eisprung sein, aber es könnte auch noch …! Und wird es diesmal nichts, kennen wir uns zumindest schon recht gut, und ich kann wunderbar weiter planen. Irgendwann hab ich ihn in meinem Bettchen, und er gibt mir seinen Samen, und macht mir mein Baby von ihm …!“

Er flüsterte „Weißt du, was ich mir schon beim Hereingehen und während unserer ganzen Unterhaltung immer wieder gedacht hab …?“ Sie schüttelte den Kopf.

„Genau, das wäre sie, die 1. 000 %-Frau. Der würde ich sofort ein Kind machen. Aber, sie will ja bestimmt keinen Jüngeren. Dabei sind es doch wohl nur ein paar lumpige Jährchen, genau genommen ist sie wie ein großes Mädchen …!“

Elisabeth fragte ihn leise „Wie alt bist du denn, du starker, hübscher Mann du …?“

Er antwortete „34 …!“

Da zuckte sie jetzt doch ein klein wenig zusammen und meinte „Dann sind es ja immerhin sieben Jahre, Jochen.

Ich werde im nächsten Jahr schon 42 …!“ Lange sah er sie zärtlich lächelnd an und sagte schließlich leise „Das ist doch einfach nur wunderbar, mein Liebling. Ich wusste es doch ab der ersten Minute schon. Ich hätte dich aber auf aller-aller-höchstens 32 vielleicht auch 28 bis30 geschätzt. Liebste, du bist so eine wunderbare Frau, so ein vollkommenes Wesen. Glaubst du, dass da eine Zahl im Pass uns beide jemals interessieren könnte. Hast du schon mal was von einer Liebe auf den ersten Blick gehört, mein Liebling? Die gibt es wirklich.

Wir beide sind das ideale Beispiel. Und dort, wo die Frau älter als der Mann ist, so wie wir beide, passieren die wenigsten Scheidungen. Und es sind die besten und beständigsten Beziehungen. Sie dauern ewig, verstehst du, ewig, und nicht nur ein paar Jahre, wie heute wohl leider sehr oft … und sie werden mit den Jahren immer noch inniger und tiefer, unendlich tief … glaub es mir … meine kleine Elisabeth …!“

„Ich will dich, dich mein geliebtes Mädchen! So wie du denkst.

So, wie du bist, wie du fühlst, so klug und reif. Eben, wie du bist. Genau so, genau so, ja, wie du eben bist, und nicht anders! Da wäre es mir auch egal gewesen, wenn du 48 oder 50 gesagt hättest. Nicht ganz egal wäre mir vielleicht nur noch gewesen, dass ich mit meiner Frau ja auch ein Kind haben möchte. Aber da gäbe es auch andere Möglichkeiten. Sonst hätte ich bei dir, mein Liebling, über nichts nachgedacht, niemals! Nichts, nichts wäre mir wichtig gewesen, wirklich absolut sonst nichts.

Und überaus begehrenswert fand ich dich schon neulich. “ Er lachte jetzt „Liebling, bei 41 kann ich dir noch viele Kinder machen. Die mach ich dir auch, meine Liebste, wenn du das auch möchtest. Das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche …!“

Das trieb jetzt Elisabeth doch blitzschnell und heftig die Tränen in die Augen. Mit tränenverschleierter Stimme flüsterte sie „Ich möchte dich nie mehr hergeben …!“ Minutenlang schauten sie sich nur an und küssten sich immer wieder sehr lange.

Als sie sich wieder von einander lösten, meinte Elisabeth leise zärtlich lächelnd „Deinen Wunsch werde ich dir gerne erfüllen, mein Liebling. Du bist genau der Mann, von dem ich mir sehnlichst wünsche, dass er mir ein Kind macht. Ich möchte von dir nicht nur ein Kind, mein Liebster, deine, unsere Kinder, wenn du das möchtest, eine ganze Fußballmannschaft, mein Liebster, möchte ich dir schenken. Bisher war es scheinbar nicht das Richtige für meinen Schoß.

Sonst hätte es ja geklappt. Außer meinem Ex gab es ja auch noch nie jemand. Du bist jetzt mein zweiter Mann. Und alles in mir sagt, Elisabeth, du musst dir seinen Samen holen, ihm den stehlen, du musst ihn dir herausholen, für dich. Du brauchst ihn so sehr, sehnst dich danach so unsagbar. Ich kann dir das nicht beschreiben. Weißt du, mein Liebster, wann eine Frau sagt, dass sie von einem Mann ein Kind möchte …?“

Er schüttelte den Kopf und fragte „Nein, Liebling, wann sagt sie es denn …?“

Elisabeth sah ihn lange an.

Mit Tränen in den Augen sagte sie leise „Wenn eine Frau einen Mann unendlich liebt, ihn ganz haben möchte. Wenn sie tief in ihrem Inneren spürt, dass die Gene dieses Mannes sich unbedingt mit den ihren vereinigen müssen, für ihr Kind. Dann setzt sie nämlich instinktiv alles daran, um an seinen Samen zu kommen, so wie ich das jetzt gerade total und unumstößlich tue, das erste Mal in meinem Leben tue. Alles in mir, meine Muschi, meine Gebärmutter, mein Herz, mein Verstand, einfach alles, ist auf eine solche bedingungslose Liebe, die Bereitschaft, dir alles zu geben und die Sehnsucht nach einem Kind von dir seit ich dich kenne, ausgerichtet.

Das beherrscht mich total. Alles in mir ist nur noch auf dich programmiert, ich fühle mich so willig, einfach so bereit, dass es ganz schnell jetzt geschieht, mein Liebster …!“

„Weißt du, ich werde immer wieder alles daran setzen, um dich, auch deinen Schwanz tief in mir zu spüren, und an deinen Samen zu kommen, mein Liebster, weil ich mir so sehr wünsche, dass ich dich ganz tief in mir spüre.

Nur dann sind wir ein Leib, ein Geist und eine Seele, ineinander verschmelzen. Genau danach sehne ich mich bei dir so sehr, mein Liebster, und dass du der Vater meiner Kinder wirst. Ich möchte dir nicht nur Eines schenken, mein Liebster. Und das Schönste wäre, wenn wir für sie gemeinsam in bedingungsloser Liebe und Treue verbunden, als ihre Eltern immer da wären, für unsere Kinder. Auch genau das will eine Frau sagen, wenn sie sagt „Ich möchte, dass du mir jetzt ein Kind machst …!“ Dann will sie, ich jetzt hier bei dir, mein Liebster, nicht nur deinen Samen, verstehst du, will sie dich, ganz, und eben nicht nur für ein paar Monate …!“

Jochen ergänzte flüsternd „… für immer …!“

„Ja, mein Liebster ‚ganz und für immer‘! Ich wäre ja schon dankbar, wenn ich dich zumindest für längere Zeit behalten dürfte, verstehst du, wenn ich dich sehen und spüren dürfte.

Dass du mir ganz und für immer gehörst, so vermessen bin ich gar nicht, aber so ein Bisschen, verstehst du? Ich möchte das Schicksal nicht herausfordern …!“ Sie weinte jetzt. „Und wenn ich dich nicht halten kann, hab ich zumindest ein Kind von dir, etwas, was so ist wie du … und nur mir gehört …!“

11.

Ich hätte dir deinen Samen gestohlen!

In Elisabeth überschlugen sich die Gedanken.

Ihr Gewissen ließ ihr keine Ruhe. Die Last ihrer schäbigen Absicht musste weg. Sie hielt das nicht aus und dachte „Ich kann das nicht, und ich darf das nicht, so einfach so furchtbar lügen. Ich kann doch niemals eine Beziehung mit einer Lüge beginnen …!“ Heftig aufheulend saß sie jetzt bei ihm, hielt die Hände verschämt vor das Gesicht und flüsterte „Ich muss dir jetzt etwas beichten, mein Liebster. Ich bin ein sehr, sehr hinterfotziges Luder, weißt du das, eine ganz gemeine Lügnerin.

Ich wusste schon bei unserem Gespräch, dass der Samstag im fruchtbaren Bereich liegt, ich also ganz heiß bin, wie es heißer gar nicht geht. Heute Nachmittag ist meine Gebärmutter genau zwischen dem 11. und 12. Tag ab dem ersten Tag meiner letzten Regel, verstehst du, ich bin total fruchtbar? Ich wollte von Anfang an, dass du mir ein Kind machst. Noch nie hab ich mir das so sehr gewünscht, aber bei dir tauchte sofort dieser sehnsüchtige Wunsch, diese scheußliche Absicht auf, schrecklich, oder …?“

„Ich hab versucht, dazu an alles zu denken, damit ich ihn auch bekomme.

Wenn du jetzt einen eigenen Gummi verwendet hättest, hätte ich mit deinem Schwanz geschmust und dir dort ein Loch vor dem Ficken zu reißen, zu beißen, oder sonst wie rein zu bekommen, damit dein Saft schön in mir drinnen bleibt, und wenn es nur die Hälfte von deinem Samen gewesen wäre. Es wäre eine schöne Chance gewesen, dass ich ein Kind von dir bekommen, mein Liebster. Ich war sogar schon bei unserem Zusammentreffen ganz gemein und hinterhältig, weil ich dir irgendwie fast bewusst den Samstagnachmittag vorgeschlagen hab …! Es hätte auch gleich der nächste Tag sein können, oder irgendwann.

Nein, ich wollte exakt den Samstag, weil ich mir komischerweise schon bei den Referaten ausgerechnet hab, wann meine letzte Regel war. Und danach hat sich alles gleich verselbstständigt, irgendwie. Da war diese Idee schließlich sofort ganz fix, unumstößlich. Ich war wie besessen davon, ich muss an seinen Samen kommen, ich will ihn und ich brauche ihn. “

Immer wieder heulte sie heftig auf. „Anschließend hab ich gleich im Supermarkt Gummis gekauft.

Ein paar hab ich davon für alle denkbaren Situationen hergerichtet. Einen hab ich unter dem Kissen auf der Couch, und zwei im Schlafzimmer unter meinem Kissen und unter einem Deckchen auf dem Nachtkästchen versteckt, ein paar in den Badezimmern oben und unten. Einen hab ich in der kleinen versteckten Tasche meines Kleides und in dem Höschen, das ich an habe, sicherheitshalber noch bei mir …!“

„Falls du einen eigenen dabei gehabt hättest, wollte ich ihn schnell austauschen und dir den Präparierten drüberziehen.

Schau, hier liegt auch einer unter meinem Kopfkissen schön griffbereit versteckt …!“ Dabei langte sie unter das Kissen und zeigte ihm das Päckchen. Die Tränen kullerten über ihre Backen. Von unten schaute sie ihn ganz schuldbewusst und ängstlich an und flüsterte weiter „Er schaut doch aus wie orginal verpackt? Vorsichtig geöffnet und die Löcher reingeschnitten hab ich, und es hätte vielleicht geklappt. Den wollte ich dir unbedingt selbst drüber rollen. Das hättest du ganz bestimmt nie gespannt, mein Liebster.

Schau, die Spitze habe ich abgeschnitten und das Reservoire für den Samen schön durchlöchert und eingeschnitten, damit alles beim Stoßen aus der Tüte heraus und vor meinen Muttermund gepresst wird …! Und schon hätte ich das Baby von dir vielleicht gehabt. Das mit dem Heruntermachen hätte ich schon irgendwie im Eifer des Gefechtes hingekriegt. Danach wärst du sowieso Matsch gewesen und hättest das erst recht nicht gespannt. “

„Ist das jetzt schlimm, dass ich so gemein gedacht hab, dich so furchtbar hintergehen wollte? Ich weiß, mein Liebster, ich bin ein richtig gemeines Weib, eine gemeine Verbrecherin, eine üble Samenräuberin.

Du hättest nie erfahren, dass ich ein Kind von dir hab, nie. Ich hab mir gedacht, ficken wollen sie doch alle. Lass ich ihn halt. Ich bring ihn schon irgendwie und irgendwann dazu. Irgendwann krieg ich ihn in mein Bett oder leg mich sonst wo hin. Je weniger er dabei zum denken kommt, desto leichter kann ich ihn mir holen. Den lieben Kerl krieg ich bestimmt nicht, aber ein Duplikat von ihm, dass nur mir gehört, das müsste zu schaffen sein, dachte ich.

Und einen zweiten solchen Süssen wie dich, mein Liebster, gibt es sowieso nicht. In dem Fall hat für mich der Zweck die nicht gerade schönen Gedanken geheiligt. Und, jetzt weiß ich es ganz eindeutig, mein Liebster, um dich zu bekommen, und wenn es auch nur für eine Zeit gewesen wäre, würde ich auch milliardenfach lügen, verstehst du, ich würde alles tun …!“

Jochen war sehr bewegt. Seine Augen waren ganz feucht.

Er lächelte glücklich und schüttelte den Kopf „Nein, Liebste, ich bin dir bestimmt nicht böse. Das ist doch unbeschreibbar schön, einfach nur wunderschön … meine Liebste. Was du da sagst, ist doch das Schönste, was eine Frau einem Mann sagen kann ‚Ich möchte ein Kind von dir‘. Ich bin furchtbar stolz auf das, was du mir gerade gesagt hast, einfach nur sehr stolz und glücklich, sehr, sehr glücklich bin ich darüber. Das ist doch die allerschönste Liebeserklärung und der größte Liebesbeweis einer Frau für einen Mann …!“ Minutenlang küssten sie sich zärtlich, immer wieder und immer noch heftiger und inniger.

Elisabeth war in ihrem Rededrang nicht zu bremsen. Alles musste sie ihm jetzt gestehen, was sie gedacht und gewollte hatte. Es musste raus „Das hätte ich wirklich gemacht, mein Liebster, so total gierig und versessen war ich. Und jetzt bin ich es noch mehr, auf deinen Samen, diesen kostbaren Saft von dir. Da drinnen“, Sie strich dabei über ihren Bauch. „schreit alles danach, unentwegt, will, dass du ganz schnell deinen Schwanz reinsteckst und mir ein Kind reinspritzt.

Deinen Samen muss aller in meine Muschi rein und schön drinnen bleiben. Ich will dich, ich will dich, ich will dich, mein Liebster. Wenn ich dich nicht bekommen kann, will ich zumindest deinen Samen. Ich will ihn, verstehst du, mein Liebling, weil ich von dir ein Baby möchte. Ich will aber zuerst dich, den ganzen Mann, und nicht nur für ein paar Mal Ficken und ein Kind machen. Bitte Liebster, du warst und du bist mein Ziel, mein Traum, das Wichtigste, was es für mich gibt.

Und wenn ich dich hätte nicht bekommen können, hätte ich dich eben versucht zu verführen … dich zu hintergehen, und mir deinen Samen geholt. Dann hätte ich dir zumindest einen kleinen Jochen gestohlen, der nur mir gehört …!“

„Das würde ich auch so wollen, wenn wir jetzt nicht so beisammen wären. Genau dich würde ich als meinen Samenspender auswählen, genau dich und keinen anderen Mann, egal, wo du mir begegnest, eben nur den idealen Mann und Vater meines Kindes, hätte aber immer gedacht, dass ich den sowieso nie bekommen kann.

Du hättest auch keine Sorgen wegen Alimente und so haben müssen. Ich hab so viel Geld, das reicht für viele Kinder. Weißt du, Liebster, ich wünsche mir schon so lange und so sehnsüchtig ein Kind. Der Mann, von dem ich es gewollt hätte, ist mir leider erst mit dir über den Weg gelaufen. Bei meiner ersten Ehe hab ich zeitweilig verhütet, weil wir noch warten wollten. Nach zwei Jahren war es sowieso nie mehr eine richtige Ehe, und danach hat es nie geklappt.

War ja auch kein Wunder, Sex hat es die meiste Zeit nur noch sehr selten gegeben. Da kann kein Kind entstehen. Gott sei Dank ist es mit diesem Mann nicht passiert, sag ich jetzt, wo ich du mir vielleicht eines machst, oder!“ Er nickte nur und sah Elisabeth fasziniert an. Sag konnte er nichts, so sehr war er bewegt.

Jetzt, wo sie wusste, dass sich alles so glücklich fügen würde, musste sie nach guter alter Art vieler Frauen ihm natürlich unbedingt weiter ausführlicher die ganze Vorgeschichte erzählen.

Sie redete wie ein Wasserfall und Jochen hörte ihr andächtig zu „Der Gedanke, dieser unheimlich große Wunsch, hat sich eben schon gleich bei unserem ersten Zusammentreffen ganz schnell aufgebaut. Ich fühlte mich schon seit den ersten Minuten in dem Saal so sehr zu dir hingezogen. Und heute hab ich, als du mir gegenüber gesessen hast, nur daran gedacht, ich muss ihn in meine Arme bekommen. Wie krieg ich ihn nur dort hin? Ich muss ihn zwischen meine Beine, in meine Muschi bekommen, und dann muss er auch noch fest seinen Samen reinspritzen.

Mein Gott, wie stelle ich das an, wo ich doch bei dir nach dem heftigen Flirten immer nicht mehr weiter wusste. So mein Liebster, wie bei dir, so hab ich noch nie einen Mann angesehen und gedacht, er wäre es, genau er wäre der, mein Traummann. Ihn würde ich liebend gerne sogar ganz schnell, auch in meinen Körper lassen, wenn er mich nur ficken will. Eben, wenn schon nicht den Mann, lass ich mich doch zumindest von ihm schwängern und hole mir die Chance für seinen Ableger aus seinen Eiern.

Und so ein richtiger Mann, wie du, mein Liebster, tut ja einer Frau manchmal auch ganz gut. Das hab ich ja schon lange nicht mehr gehabt. “

„Und schnell kamen sehr intensive Gefühle hoch, mit einem Mal, schon nach unserem kurzen Gespräch. Ich wollte und will mit dir ficken, verstehst du, richtig schön ficken. Ich war und bin richtig geil auf dich, so läufig, so heiß wie viele Hündinnen auf einem Haufen.

Jetzt hab ich nur noch die Absicht, deinen Schwanz ganz schnell in meine Muschi und dort zum Spritzen zu bringen. Mein ganzes Becken glüht so und sehnt sich nach dir. Alles in mir sehnt sich nach dir, mein Liebster, alles. Ich will deinen Samen, mein Liebster, weil ich ihn brauche, ich will ihn, bitte, bitte gib ihn mir. Spritz mir alles in meinen Bauch, alles was du hast. Alles brauche ich, bitte, mein Liebster, schwänger mich.

Ich weiß nur Eines. Ich lass dich erst wieder aus meinen Armen, wenn du mir jetzt deinen wunderbaren Samen, ganz, ganz tief in meine fruchtbare Gebärmutter gespritzt hast, und versprichst, dass du das morgen und übermorgen noch mal und immer wieder machst. Ich will deinen Samen, weil ich dich so sehr liebe und möchte, dass du mir mein, unser Baby machst … und ich will dich spüren … ganz fest und tief in mir … in meinem Bauch …!“

Er nickte und sagte leise „Ich möchte es auch! Seltsam, dass dieser Gedanke in der kurzen Zeit das erste Mal zu einer Frau überhaupt so aufgetaucht ist und sich gleich so festgesetzt hat.

Und er wurde immer noch heftiger. Ich fühle mich wie unter einem unglaublichen Zwang. Ich will es auch, mein Schatz. Und es wäre jetzt für mich furchtbar grausam gewesen, wenn wir uns jetzt heftig geliebt hätten, du dich von mir jetzt hättest schön besamen lassen, vielleicht ein Kind von mir bekommen und danach so einfach ‚Tschüss‘ gesagt hättest. Das hätte ich nicht ertragen können, mein Liebling. Ich denke, dass ich dem rasch einen Riegel vorschieben werde.

Hast du wirklich gedacht, den krieg ich nie …?“

Elisabeth nickte und flüsterte „Ja, immer wieder! Ich hab davon geträumt, wie schön es mit dir wäre, wie es wäre, wenn du mich im Arm hältst, deine kleine zarte, manchmal so ängstliche Frau beschützt, und wie es wäre, wenn wir uns ganz fest lieben, wenn du bei mir bist. Ich hab mir immer wieder nur gedacht, alles würde ich für ihn tun, auch im Bett oder wo immer er es sich wünscht, einfach alles.

Jeden Wunsch würde ich ihm von den Augen ablesen, ihn verwöhnen, immer ganz zärtlich zu ihm sein, wenn er nur etwas bei mir bliebe, und ich auch zumindest die Chance für ein Kind von ihm habe …!“

Erneut küssten sie sich lange. Jochen sagte „Und ich hab das Gleiche von dir gedacht, dass du bestimmt nicht mehr frei ist, und ich bei dir doch niemals eine Chance hab, bei einer solch tollen und schönen Frau.

Du bist wirklich die wunderbarste und vollkommenste Frau, die mir jemals begegnet ist, und bestimmt auch, die es überhaupt gibt, ganz bestimmt sogar bist du das …!“

Elisabeth lag schon lange auf seiner Brust. Jetzt sagte sie „Wenn du mich haben willst, bekommst du mich, in bedingungsloser Treue und Liebe. Ich hab dabei nur einen einzigen Wunsch. Ich will dich, und zwar auch in bedingungsloser Treue und Liebe, wie ich sie dir versprechen würde, und nicht nur für ein paar Monate oder Jahre.

Was meinst du eigentlich mit ‚gleich schnell einen Riegel vorschieben …‘?“

Jochen sagte dazu leise „Fragst du mich das gleich noch mal, wenn wir in deinem Schlafzimmer sind, bitte, bitte …!“ Sie fragte ihn nicht, obwohl ihr die Worte ‚Riegel vorschieben‘ von Sekunde an nicht mehr aus dem Kopf gingen. Sie handelte klug und dachte „Ich darf nichts überstürzen, schon gar nicht in den ersten Stunden unserer Liebe. Das muss von ihm kommen … und darauf warte ich.

Ich weiß jetzt, wie er denkt, und was er will. Irgendwann wird er es mir auch sagen, und mich fragen …!“

12.

Mach mir ein Baby, bitte Liebster!

Elisabeth stand auf und sie nahmen sich an der Hand. Sofort lagen sie sich wieder in den Armen. Als sie über den Teppich im Wohnzimmer gingen, hielt Jochen wieder an und nahm sie lange in den Arm.

Er flüsterte „Ich schaff es nicht mehr bis zum Schlafzimmer, meine Liebste. Machen wir gleich hier unser Roulettspiel? Bitte, mein Liebling, ich muss dich ficken. Ich halt das nicht mehr aus. Ich muss in deine Muschi rein … verstehst du … und dir meinen Samen spritzen … tief rein spritzen … jetzt gleich … für dein Kind … für unser Kind …!“

Sie nickte und hauchte nur „Ja, ja, Liebster, fick mich ganz schnell, und schenk mir deinen Samen, für mein und dein Baby, ganz tief in meinen Bauch.

Du weißt doch, da wartet alles schon ganz dringend … auf deinen Schwanz und deinen Samen …!“ Sofort griff er in ihr Höschen und schob es ihr herunter.

Elisabeth griff in seinen Bund. Blitzschnell waren sie beide nackt und lagen heftig schmusend auf dem Boden. Während ihre Lippen miteinander kämpften, flüsterte Elisabeth „Ich muss dich jetzt spüren, Liebster. Ich hab seit acht Jahren keinen Mann mehr gespürt, Liebster. Bitte sei ein kleines bisschen vorsichtig … ja … mein Liebster? Ich bin ja praktisch wieder eine richtige Jungfrau.

Und der musst du jetzt die Unschuld nehmen. Raube sie mir … komm jetzt … mein Liebster. Nimm dir, was nur noch dir gehört. Fick deine kleine Elisabeth, ganz fest … komm … bitte … bitte … mein Liebster! Fick mich … bitte fick mich … gib mir deinen Schwanz. Komm nur in meine Muschi … du Süsser du … du Liebling du … gib ihn mir … komm nur … schenk ihn mir … ich will jetzt einen richtigen tollen Mann spüren … ganz fest will ich ihn spüren.

Ich möchte, dass du jetzt ganz glücklich bist. Ich möchte mich dir ganz schenken. Und mir deinen Samen aus deinem Schwanz holen …!“

Schon schob sie Jochen zwischen ihre weit aufgespreizten Beine, nahm seinen Schwanz und führte ihn zu ihren Lippen. Er spürte, dass er mit seiner Eichelspitze in ihr war. Sie schauten sich nur zärtlich an. Er flüsterte „Ich liebe dich … meine Liebste … ich liebe dich …!“

Elisabeth flüsterte „Ich liebe dich auch, mein Liebster … gib mir jetzt deinen Schwanz … ich muss dich spüren … bitte … gib ihn mir …!“ Dabei zog sie ihn an seinen Hüften und zeigte ihm damit, dass er in sie eindringen sollte.

Ganz langsam fühlte sie, wie er sich Millimeter um Millimeter immer weiter in ihren Unterkörper tief reindrückte. Sie war patschnass. Das merkte er sofort. Sie war aber auch so heiß und so verdammt eng, so furchtbar eng. Es dauerte lange, bis er zur Hälfte in ihr drinnen war. Immer wieder musste er still halten, zurück- oder herausziehen. Elisabeth wusste natürlich, warum er das machte und blieb dabei ganz still und sah ihn nur zärtlich an während sie ihn streichelte.

Sie rührte sich keinen Millimeter und dachte „Ich hab dich … mein Liebster … jetzt gehörst du mir ganz … ich spür dich so schön … du Liebster du … ganz rein musst du … und ganz fest stoßen! Wunderschön muss es für dich sein … ganz glücklich sollst du sein … ganz glücklich … mein Liebster! Du wahr gewordener Traum … du Liebster du … und ich bekomme meinen Samen von dir …!“

Jede kleinste Bewegung und Regung hätte jetzt, wie man weiß, eine gewaltige Eruption auslösen können.

Er flüsterte und küsste sie unentwegt während sich seine Eichel in sie vorwärts kämpfte. Er keuchte leise „Mein Liebling … du hast eine so geile Muschi … du bist so geil … mein Liebling. Bist du mein geliebtes, geiles Luder … Liebling … ich liebe dich …!“

Elisabeth flüsterte „Ich bin dein geiles Luder … nur dein geiles Luder … soll ich nur dein geiles Luder sein … mein Liebster …?“

Mit gequältem Gesicht rief er laut „Jaaaa … jaaaa … nur mein … mein … mein geiles Luder darfst du noch sein.

Nur mir darfst du gehören … mir ganz alleine … hörst du, mein Liebling! Nur mir … mir … und sonst niemand auf der Welt. Ich bringe jeden um, der dich küsst oder …!“ Sie nickte „Dann musst aber du nur mir gehören. Gehörst du denn nur mir, mein Liebster …?“

Jochen nickte und flüsterte „Nur dir … mein Liebling … nur dir … nur dir … ganz alleine … nur dir.

Ich kann nicht mehr … ich muss dich spritzen … Liebste … ich halte das nicht mehr aus …!“

Elisabeth klammerte ihre Beine um seinen Rücken und rief laut „Fick mich … Liebling … stoß ganz fest rein … ganz fest … ganz tief … in meinen Bauch! Spritz mir den Samen … gib ihn mir jetzt … spritz ganz tief in meinen Bauch … mach mir ein Kind … spriiitz … spriiitz … spritz doch … bitte! Ich möchte, dass du mir ein Kind machst … mach mir ein Baby … bitte, bitte Liebster … mach mir ein Kind … spritz, mein Liebster … ganz fest spritzen … jaaaa … spritz alles in meinen Bauch … fick mir ein Kind … Liebster … komm, mein Junge … spritz dein Mädchen … jaaaa … fick deinem Mädchen ein Kind … spritz rein … fest, ganz fest … komm, du Süsser … mein Liebster du … ganz tief in meinen Bauch … ich liebe dich so sehr … mein Liebster … mein Junge … ich liebe dich …!

Da war es um ihn geschehen.

Das letzte Stück drückte er seine Eichel mit einem gnadenlosen Stoß bis auf den Grund ihrer Muschi und begann sie sehr heftig, fast brutal, zu stoßen. Elisabeth hatte bei seinem schnellen Eindringen laut aufgeschrien. Sie empfand bei seinen Stößen heftige Schmerzen, sagte allerdings nichts weiter. An den Tränen, die aus ihren Augen rannen, konnte man sehen, dass sie trotz ihrer anfeuernden Schreie, ziemlich viel in diesen Sekunden aushalten musste. Mit eiserner Disziplin zwang sie sich zum Lächeln und streichelte ihm unentwegt über seinen Kopf und seinen Rücken und peitsche ihn hoch.

Unentwegt stöhnte sie dabei „Jaaaaa … stoß mich nur … ganz fest … mein Liebster … jaaaaa … das tut gut … jaaaa … fest ficken … komm nur … mein Liebster … jaaaaa … ganz fest ficken … mein Liebster … fick mir ein Kind … biiitte … biiitte … mein Liebster … ich möchte doch ein Kind von dir …!“

Jochen war längst in seiner totalen Geilheit völlig weggetreten.

Er keuchte laut „Ich fick dich … Elisabeth … mein Liebling … ich liebe dich … du Wahnsinnsweib … mein Samen kommt schon … ich mach dir jetzt ein Kind … Liebste … ich spritz dir ein Kind … ich fick dir mein Kind … in den Bauch. Ich fick dir ein Kind … mein Liebling … Liiiebliiing … ich spritz dich …!“ Während er das laut herausschrie, spritzte er Elisabeth seinen Samen tief in den Bauch.

Er schrie dabei „Jetzt … Liebste … jetzt kommt er … mein Samen … für dich … für unser Baby … ich mach dir jetzt ein Kind … unser Kind … unser Kind … meine Liebste … ich liebe dich … ich liiiebe diiich … meine kleine Elisabeth … ich liebe dich so sehr … so sehr …!“

Ihre Lippen vereinigten sich immer wieder zu innigen Küssen. Als er sich ausgespritzt hatte, flüsterte Elisabeth und lächelte dabei mit Tränen in den Augen sehr glücklich „Ich liebe dich … mein Liebster … ich hab ihn … deinen Samen … ich hab ihn jetzt … ich hab ihn … tief drinnen … im Bauch … von dir … ich spür ihn … ich liebe dich auch so … tief im Bauch ist er drinnen … dein Samen … ich bin so glücklich … dass du mir reingespritzt hast … deinen Samen … deinen Samen … Liebster … ich bin so glücklich … danke mein Liebster … danke für deinen Samen … ich liebe dich so … bleib noch ein bisschen in mir … ich muss dich noch spüren … du warst so lieb … es war wunderschön … mein Liebster … und deine Samenspritze ist so eine richtige Wunderspritze … die tut mir so gut … die will ich aber jetzt regelmäßig … ganz oft haben … und deinen mächtigen Schwanz spüren … du Mann du …!“ Lachend fügte sie hinzu „Der jetzt, was für ein Wahnsinn, der kleinen Elisabeth gehört.

Ihn zärtlich anlächelnd sagte sie „Wenn du deinen Schwanz rausziehst, Liebster, muss ich gleich ein Tampon reinstecken, damit alles von dir schön drinnen bleibt. Schau nur, auch daran hat die hinterhältige, kleine Elisabeth gedacht. Ich hab mir Tampons in das Höschen für alle Fälle geschoben, und vorhin beiseite gelegt, mein Liebster. Wenn ich tatsächlich dieses große Glück haben sollte, und ich bekomme dich zwischen meine Beine. Ich habe es und ich spüre es, diesen lieben Mann.

„Liebster, tust du mir das gleich reinstecken, wenn du fast heraußen bist. Kein Tropfen darf verloren gehen. Dein Samen muss aller drinnen bleiben. Sei bitte ganz vorsichtig beim Rausziehen. Ich halte mein Becken ganz hoch, soo, geschafft, und rein damit. Ist der Tampon schön drinnen? Gott sei Dank. Und jetzt, mein Liebster, muss ich mein Becken hoch lagern …!“

Jochen erhob sich und sagte lachend „Dann bring ich mein kleines Mädchen am besten zur Liege und pack dir ein paar Kissen unter dein Becken …?“

Elisabeth meinte lächelnd „Wenn du so lieb wärst, mein Liebster …!“

Jochen juckte es schon wieder zwischen den Beinen.

Er fragte „Aber, mein Engel braucht doch ganz bestimmt heute noch mal eine Spritze, was machen wir denn da, meine Liebste …?“

Elisabeth lachte „Je mehr, desto besser. Möchtest mich gleich so oder im Stehen von hinten? Da kommst du noch besser rein …!“ Jochen verstand sie bewusst falsch „Hinten darf ich auch rein, so richtig in deinen geilen Arsch ficken, wirklich …?“ Elisabeth lachte „Ja, da darfst du natürlich auch rein, mein Liebster; heute, morgen und übermorgen aber leider nur in meine Muschi, mein Liebster.

Hinten will ich es für dich ganz schön machen. Da bin ich noch Jungfrau. Da durfte noch niemand rein. Von dir möchte ich das, weil ich mich dir ganz schenken möchte, mein Liebster. Du darfst alles mit mir machen, was du willst. Alles will ich für dich aushalten, damit du ganz glücklich bist, mein Liebster …!“

13.

Die Welt hatte sich gewaltig verändert

Jochen keuchte immer noch etwas.

Lächelnd sagte er zärtlich „Du bist wahnsinnig eng, Liebste, mein geliebter Engel, wie ein junges Mädchen bist du, wirklich so furchtbar schön eng, das ist so geil, deine Fotze ist ganz gefährlich, irrsinnig gefährlich ist sie, einfach brutal-geil. Alles an dir ist gefährlich, und gehört jetzt nur noch mir …!“

Sie hatte dabei Tränen in den Augen, nickte und lächelte, als sie ihm zärtlich flüsternd sagte „Wie schnell sich doch die ganze Welt verändern kann.

Vor ein paar Stunden hätte ich nicht im Traum daran gedacht, dass ich heute noch einen so wunderbaren, einen so lieben, so tollen Mann, einen so starken und hübschen Mann im Arm halten und spüren darf. Und jetzt gehörst du mir, und ich hab deinen Samen im Bauch. Ist das nicht total verrückt …?“

Küsse unterbrachen sie immer wieder, bis sie leise mit tränenverschleierter Stimme weitersprechen konnte „Ich denke immer noch, dass ich träume.

Heute Morgen hab ich die junge Frau von Gegenüber beobachtet, wie sie mit ihrem Kinderwagen spazieren fuhr, und hab mir dabei gedacht ‚So was Schönes werde ich wohl nie erleben dürfen!‘. Stunden später liege ich in deinem Arm und du warst tief in meinem Körper, und hast mir deinen Samen für ein Baby geschenkt. Und das Allerschönste ist, dass du es vorher ganz genau wusstest, und es bewusst aus Liebe getan hast, dass du mich auch liebst, und wolltest und willst, dass ich ein Kind von dir bekomme, obwohl wir uns doch erst ein paar Tage kennen, und zum ersten Mal so richtig geliebt haben …!“

„Hoffentlich bereust du es nicht.

Übermorgen könnte der Eisprung sein. Meine Muschi ist jetzt ganz bestimmt hoch explosiv, verstehst du, mein Liebling, ich bin wahrscheinlich ganz heiß, heißer geht es nicht mehr …!“

Er ergänzte leise „Und ich hab die Bombe hoffentlich gerade gezündet, ich wünsch es mir, jetzt, wo ich nicht mehr ganz so geil bin, noch tausend Mal mehr, meine Liebste, tausend Mal mehr. Ich wünsche mir sehr, dass sie total explodiert, total, verstehst du, mein Liebling.

Ich möchte dass meine Liebste von mir ein Kind bekommt. Wirst sehen, das klappt …?“

Elisabeth weinte. Sie konnte nur nicken und mit tränenverschleierter Stimme flüstern „Bei deinen Mengen ganz bestimmt. Und du Süßer, du warst ja auch so tief drinnen. Ja, ich wünsche es mir doch auch, mein Liebster, so sehr, mein Liebling, mein Süsser, mein Junge, mein Jochen, alles bist du. Ich liebe dich doch so sehr. Du bist über mich wie ein Wunder gekommen.

Du warst da und alles war anders. Ich fühle mich, als ob meine Träume von einer Stunde zur anderen in Erfüllung gegangen sind mit dir …!“

„Und dein Liebster muss jetzt gleich bei seiner kleinen Frau leider noch was dafür tun. Ich muss meiner Liebsten gleich noch mal meinen Samen ganz tief in ihren geilen Bauch spritzen und ein Baby ficken, meine Liebste. Ich muss dir jetzt gleich noch mal ein Baby reinficken …!“ sagte er leise, während er sie küsste.

Er fragte sie „Möchtest du die Spritze von hinten, Liebste …?“ Elisabeth sagte laut „Ja … bitte, bitte … und ich tu mich dabei ein bisschen mit meinen Fingerlein verwöhnen, während du mich fickst, ganz tief reinstößt. Ich bin nämlich immer noch so geil und meine ganze Muschi juckt so …!“

Sofort kniete sie sich mit gespreizten Schenkeln auf die Liege, drückte den Rücken fest durch und streckte ihm ihr pralles Hinterteil entgegen.

Zum ersten Mal sah er diese wunderbaren Schätze so richtig aus der Nähe. Zärtlich streichelte er über ihre Furche und Muschi und küsste sie. Auch ihre Backen musste er ausgiebig streicheln und begreifen.

Elisabeth war währenddessen schon schwer beschäftigt. Sie massierte sich bereits heftig ihren Kitzler. Sekundenlang sah Jochen dabei ihrer emsig massierenden Hand zu, zog er ihre Lippen zärtlich auseinander, setzte die Eichel an und drückte ihr seinen Schwanz in den Schoß.

Schnell war er ganz in ihr und spürte sogar, wie er in ihr anstieß. Da zuckte sie etwas zurück. „Das mag sie also nicht so gerne“, dachte er und begann sie langsam zu ficken. Seine Hände gingen währenddessen etwas auf die Reise und streichelten ihre Backen, ihren Rücken und wandten sich schließlich ihren dick herunterhängenden Brüsten zu. Er nahm sie und griff an ihnen herum. Minutenlang hielt er sie während seiner langsamen Stöße fest.

Als ihr Stöhnen und Keuchen immer heftiger, und auch ihre Bewegungen zwischen den Beinen immer schneller wurden, erhob er sich und begann sie schneller zu stoßen. Er wusste, jetzt war sie sehr bald so weit. Er musste ihr möglichst mit ihrer Explosion den Samen in den geöffneten Muttermund spritzen. Mit den heftigen Kontraktionen bei ihrem Orgasmus würde ein erheblicher Teil schnell durch den Gebärmutterhals in die Gebärmutter transportiert und richtig hineingesogen.

Und so kam es schließlich auch.

Als sich ihr Orgasmus durch ein sehr lautes geiles Stöhnen und Jammern und heftiges Keuchen ankündigte, stieß er sie heftig, aber nicht tief, damit er ihr nicht weh tat. Er war durch die erneute Enge und Hitze in diesem geilen Schlauch, der seinen Schwanz so fest umklammert hielt, richtig aufgeheizt und flüsterte „Liebste, ich spritz dir jetzt wieder mein Samen. Ich fick dir ein Kind in deinen geilen Bauch … ich mach dir ein Baby … Liebling.

Sag, dass du von mir ein Kind möchtest. Bitte sag es … sag es mir … bitte … Liebste …!“

Sofort begann Elisabeth zärtlich zu flüstern „Fick mir ein Kind … ich will ein Kind von dir … mach es mir … spritz mir deinen Samen … komm mein Junge … spritz mich … spritz mich … spritz mich doch … ich möchte ein Baby von dir, Liebster … Liebster … ich liebe dich …!“ Die letzten Worte hatte sie nur noch herausgestöhnt.

Ihr Höhepunkt war schon am Anrollen. Heftig zogen sich ihre Becken- und Schließmuskeln zusammen. Jochen jaulte bei jeden Zusammenziehen sehr laut auf. Das hatte er so noch nie zu spüren bekommen, eine solche gnadenlose Klammer. Es war für ihn richtig mörderisch. Sie zwang ihn damit innerhalb Sekunden, sehr viel schneller zu stoßen und zu spritzen. Er rief dabei „Liebste … jetzt … jetzt kommt mein Samen … ich spritz ihn dir … ich mach dir ein Baby … Liebste … ich lieb dich … ich liebe dich so … ich liebe dich … mein Liebling …!“

14.

Wunderbare Überraschung

Zwei Wochen waren zwischenzeitlich vergangen. Es war wieder Samstagnachmittag. Als Jochen kam, traf er auf eine tränenüberströmte, glücklich lächelnde Elisabeth, die die ganze Zeit schon am Fenster stand und ihn hatte kommen sehen. Als sie in seinen Armen lag, flüsterte sie, „Ich muss meinem Liebsten gleich etwas ganz Wunderschönes sagen. Da möchte ich aber mit dir ganz fest beieinander liegen und dich spüren. Machen wir gleich ein kleines Mittagsschläfchen …?“

Sie kam die Treppe auf ihren hochhakigen Schuhen gar nicht schnell genug nach oben, so schnell zog er sie in ihr herrliches Schlafzimmer.

Er kannte es natürlich schon, weil er die meisten Tage und Nächte bei ihr verbracht hatte. Nur heute musste er mal ein paar Stunden an seinem eigenen Schreibtisch zubringen. Er liebte dieses große Bett, das von undurchsichtigem Tüll umgeben war und mit einer Breite von 2,80 m fast genau die Ausmaße der Betten in karibischen Hotels hatte. Seine Kleidung warf er einfach auf den Boden.

Elisabeth zog sich sehr langsam aus.

Viel gab es ja sowieso nicht zum Ausziehen. Sie hatte sich sogar extra für ihren Liebsten, für dieses Mittagsschläfchen, besonders aufregend angezogen und am Vormittag noch besonders verruchte Dessous gekauft. Was er zu sehen bekam, war einfach nur noch geil. Das war nicht seine Liebste, die brave und seriös aussehende kleine Frau. Das war eine richtige mega-geile, versaute Hure, die sich ihm da mit schwarzen, durchsichtigen Sachen zeigte, geil bewegte und mit den Händen über ihre Brüste, den Bauch, runter zur Scham und zwischen die Beine streichelte.

Ihrer Miene nach zu urteilen, genoss sie dieses Streicheln über alle Maßen.

Die prallen Brüste stützte eine Büstenhebe und ließ sie so richtig provozierend, wie dicke Melonen, aussehen. Die erregten Zitzen ragten unübersehbar aus diesen dicken Dingern heraus. Als sie ihre festen Schenkel etwas spreizte, sah er, dass ihr Stringtanga im Schritt von vorne bis hinten offen war. Die Strings lagen in den Hüftbeugen und drückten ihre rötlich leuchtenden Lippen deutlich aus dem schwarzen Urwald heraus.

Der Straps und die schwarzen Netzstrümpfe waren einfach nur geil. Er wusste nicht mehr, wo er zuerst hinschauen sollte, vor allem, als sie sich umdrehte und mit gespreizten Beinen, ihm den Rücken zudrehend, sich bückte und in die neuen Schuhe schlüpfte. Dieses so schöne, geile Luder überstieg bei weitem sein Begriffsvermögen.

Er konnte nicht anders. Er ging zu ihr, nahm sie in seine Arme und küsste sie. Sein Schwanz war längst steif.

Als Elisabeth flüsterte „Du darfst nicht so fest drücken, weißt du, mein Liebster …!“ fragte er „Wieso, ich will dich aber ganz fest drücken. Elisabeth lächelte nur zärtlich und sagte „Komm, mein Liebster, legen wir uns in unser Bett, da sage ich es dir gleich …!“ Er ahnte natürlich längst, was sie im Hausflur bei seiner Ankunft angedeutet hatte. So glücklich lachende Augen konnte nur eine schwangere, glückliche Mutter haben.

Als sie nebeneinander lagen und sich küssten, flüsterte Elisabeth „Ich muss dir etwas sagen, mein Liebster, du wirst Papa, ich bekomme ein Kind von dir.

Du hast mir ein Baby gemacht, mein Liebster …!“ Sofort erhob er sich. Obwohl er es geahnt hatte, war er jetzt doch sprachlos und sah sie nur mit großen Augen an. Seine Hand ging zu ihrem Bauch und streichelte ihn. Er küsste ihn immer wieder und überall. Dabei stammelte er „Mein Kind wächst hier drinnen … in dir … mein Kind … unser Kind. Das ist das Schönste, was ich jemals gehört habe! Danke … meine kleine Elisabeth … Danke … ich bin so glücklich.

Erneut fielen sie sich in die Arme und küssten sich endlos lange, immer wieder.

Nach geraumer Zeit erhob er sich wieder und sagte leise „Meine kleine Elisabeth wollte mich doch schon vor zwei Wochen etwas zum Stichwort ‚Riegel vorschieben‘ fragen. Weißt du das noch, mein Liebling …!“

Sehr genau wusste sie noch, was er da gesagt hatte. Er hatte es also nicht vergessen. Sie fragte ihn leise „Wo willst du denn gleich einen Riegel vorschieben, mein Liebster …?“ Lange sahen sie sich nur in die Augen und küssten sich immer wieder, bis Jochen leise sagte „Auch ein Mann, der einer Frau ein Kind machen möchte, will sie ganz und richtig, für immer und ewig.

Erst recht eine Frau, die ein Kind von ihm erwartet. Und wenn ich jetzt genau das Gleiche, was du gerade gesagt hast, zu dir sage, weißt du , was das bedeutet, meine kleine Elisabeth …?“

Elisabeth, die schon wieder vor Rührung am Heulen war, konnte nur noch flüstern „Ja, ja, mein Liebster, ja, das weiß ich, ich kann es gar nicht fassen, so glücklich bin ich darüber. Könnte der dicke Riegel vielleicht sogar nur drei Buchstaben haben …?“ Jochen nickte nur und sagte leise „Genau, mein Schatz, darum geht es jetzt.

Einverstanden, dass wir jetzt gleich darüber reden …?“ Sie nickte und wischte an ihren Tränenbächen. Elisabeth flüsterte nur „Ja, ja, jaaaa, tu es nur, bitte, mein Liebster …!“

Sie sahen sich unentwegt in die Augen, als Jochen zärtlich zu ihr sagte „Wenn du mich wirklich haben willst, bekommst du mich, sofort und gleich, ganz und uneingeschränkt, und in bedingungsloser Treue und Liebe. Genau so, wie du es für dich gesagt hast, meine Liebste.

Ich hab den gleichen Wunsch, mein Liebling, genau den gleichen. Ich will auch dich in bedingungsloser Treue und Liebe für immer und ewig. Ich möchte dich, meine liebste, kleine Elisabeth schnellstmöglich heiraten, und frage dich jetzt in aller Form, willst du meine Frau werden …?“

Ihr inbrünstiges, sofort laut mehr geschrienes als gerufenes „Jaaa … jaaa … jaaa …!“ ging etwas in ihren heftigen Tränen und Küssen unter, die sie sich in innigen Zärtlichkeiten gaben.

Immer wieder flüsterte sie es „Ja … ja … ja … ich liebe dich doch so … mein Liebster. Mein Gott, ich lass dich nie mehr los! Du gehörst jetzt nur noch mir … mir ganz alleine … mein Liebster … mir gehörst du … nur mir … nur mir. Und ich gehöre nur noch dir … nur dir … mein Liebster … nur dir … und für immer … mein Liebster …!“

Während sie unter Tränen das laut flüsterte und ihn ununterbrochen ansah, griff er mit der Hand unter sein Kissen.

Dort hatte er beim schnellen Entkleiden klammheimlich blitzschnell eine kleine Schachtel verschwinden lassen und dabei so getan, als ob er das Kissen nur etwas zur Mitte legen wollte. Das hatte er sowieso vor. Auch er war am Vormittag beim Einkaufen und hatte Ringe gekauft. Damit wollte er heute endlich jetzt klare Verhältnisse schaffen und sich seinen Elisabeth etwas mehr sichern.

Sie sah, wie er es in der Hand hielt und vor ihren Augen öffnete.

Es enthielt zwei wunderschöne weißgoldene Ringe. Er ließ Elisabeth keine Chance, ihren Tränenfluss und ihr heftiges Schniefen etwas einzudämmen. Es wurde jetzt verständlicherweise noch sehr viel heftiger. Diese Überraschung traf sie völlig unvorbereitet. Damit hätte sie niemals gerechnet. Jetzt heulte sie förmlich und küsste seine Hände.

Jochen öffnete das kleine Schächtelchen und sagte leise „Beide müssen wir jetzt etwas geloben, mein Liebling! Der Text heißt ‚Ich gelobe dir für alle guten und für alle schlechten Zeiten bedingungslose Liebe und Treue, bis dass der Tod uns scheidet …!“ Er fragte Elisabeth „Gefällt er dir so …?“ Sie nickte natürlich wieder unter heftigem Weinen und flüsterte „Ja, ja, mein Liebster, darf ich ihn gleich sagen, bitte, bitte …?“

Beide hatten sie sich im Bett aufgesetzt.

Jochen nahm ihre Hände und Elisabeth sprach ihm den Text von heftigem Schluchzen und Weinen unterbrochen, mit tränenverschleierter Stimme nach. Elisabeth konnte kaum sprechen. Danach nahm er den Ring aus dem Schächtelchen, küsste ihn und schob ihn ihr auf den Ringfinger. Dabei sagte er zärtlich lächelnd „Nimm diesen Ring als ewiges Zeichen meiner innigen und bedingungslosen Liebe und Treue. Ich liebe dich, meine liebste Elisabeth und Mutter meines Kindes, das du von mir unter deinem Herzen trägst …!“ Schließlich küsste er ihre Hände.

Auch er hatte jetzt Tränen in den Augen.

Jetzt kam er dran. Das Schächtelchen gab er Elisabeth. Ihre Hände zitterten. Ihre Tränenströme waren nicht zu bremsen. Sie machte es wie er, nahm seine Hände und er sprach das Gelöbnis. Elisabeth nahm den Ring, küsste ihn und schob ihn Jochen über den Ringfinger der linken Hand. Dabei flüsterte sie laut „Mein Liebster, nimm diesen Ring als ewiges Zeichen meiner innigen und bedingungslosen Liebe und Treue, ich liebe dich, mein liebster Jochen und Vater meines Kindes, das ich von dir unter meinem Herzen trage.

Ich liebe dich so furchtbar …!“ Es waren sehr ergreifende Minuten, die sie nie vergessen konnten.

Als sie wieder ganz nahe beieinander lagen, sagte Elisabeth leise „Mir kommt das so vor, als ob sich für uns beide ein großes, nein, mehrere, viele riesengroße Wunder ereignet haben. Ganz bestimmt sollte das alles genau so kommen, damit wir ganz schnell zusammenfinden. Ich bin so glücklich, Liebster, so unendlich glücklich. Das ist doch einfach der Wahnsinn.

Ich bekomme den liebsten, den besten, den hübschesten, den klügsten, und den wunderbarsten Mann auf der ganzen Welt zu meinem Ehemann. Stimmt das wirklich, mein Liebster, oder träume ich das alles nur? Ich liebe dich so sehr, so sehr, bis dass Tod uns scheidet gehören wir zusammen. Und jetzt bin ich deine Verlobte, deine Braut. Ich glaub, das kapiere ich erst in ein paar Tagen, dass es wirklich wahr ist …!“

Jochen sagte dazu leise „Es ist alles wahr, meine Liebste.

Wir heiraten so schnell wie möglich, hörst du, möglichst sofort, nächste Woche wirst du meine Frau, mein Liebling. Unser Kind braucht einen Vater und ich brauche die Mutter meines Kindes. Ich ziehe die nächsten Tage zu dir und bleibe für immer und ewig nur noch bei dir …!“

An Elisabeths glänzenden Augen, die Jochen unentwegt mit einem regelrecht verklärten Blick ansahen, konnte man sehen, wie sehr sie glücklich sein musste.

Sie sagte leise „Unser Kind braucht seinen Papa und ich brauche meinen Mann, meinen Liebsten. Und mein Liebster bekommt sofort mein Arbeitszimmer und die Bibliotheken daneben. Du brauchst das schönste Arbeitszimmer, das man sich nur vorstellen kann. Ich hab ganz genau gesehen, wie du dich so sehnsüchtig umgesehen hast, mein Liebster. Alles bekommst du, was du dir wünscht, was ich dir geben kann, mein Liebster. Ich möchte nur, dass du immer ganz glücklich bist mit mir, und ich mit dir und unserem Kind …!“ Lächelnd fragte er „Liebling, meinst du wirklich die tollen Zimmer mit der Bibliothek? Die soll ich wirklich als Arbeitszimmer bekommen …?“

Elisabeth lachte „Und meinen großen Schreibtisch, falls mein Liebster einmal ein ganz dringendes Bedürfnis hat, deine kleine Frau kommt, die Türe abschließt, sich am geliebten Mann etwas scheuert.

Vielleicht schleichen sich ja ganz unabsichtlich seine Hände unter das Kleid, streicheln sich dort zur Muschi und ziehen, ganz zufällig, weil es so heiß ist, das Höschen herunter.

Das gefällt ihm vielleicht sogar so gut, dass er mich dort gleich küssen, an meiner Muschi schlabbern und mich auch untersuchen muss.

Vielleicht hat die kleine Frau ja auch gar kein Höschen an und er will sie gleich ganz sanft auf den Schreibtisch drücken, ihre Muschi zärtlich verwöhnen, und ihr sein Kostbarstes schenken.

“ Mit richtiger Begeisterung entwickelte jetzt Elisabeth immer weitere geile Situation. Er schlackerte nur noch mit den Ohren und wunderte sich, was hinter diesem hübschen und gescheiten Köpfchen für ein gewaltiges Bündel an Gefühlen und Sexualität steckte. Elisabeth fabulierte weiter „Es könnte ja doch auch sein, dass sich seine kleine Frau einmal zum Kuscheln auf ihren Liebsten setzt, wenn er im Sessel sitzt. Bestimmt möchte sie mit ihm schmusen, mit ihm etwas Gymnastik und schöne Reitübungen machen, mit ihrer Muschi seinen Schwanz zärtlich massieren bis er ihr seinen Samen wieder brav und freiwillig gibt.

Weißt du, mein Liebster, da gibt es ja so tolle Möglichkeiten, meinem Liebsten auch mal im Stehen eine schöne Erfrischung zu geben, damit er gleich wieder ganz fleißig sein kann, wenn er sich in seiner kleinen Frau schön ausgespritzt hat. Das hab ich mir alles schon überlegt, mein Liebster. Du weißt, mein Liebster, deine kleine Frau ist eine Samenräuberin. Und es tut uns doch beiden immer so gut. Ich brauch das genau so, wie du mein Liebling.

Deine Liebste ist nämlich oft eine richtige kleine Schmusekatze … und manchmal auch eine kleine geile Schmusemuschi …!“

Jochen war nur unbeschreiblich fasziniert. Wäre sie noch nicht die Größte gewesen, jetzt war sie es für die nächsten 1000 Jahre. Er sollte wirklich diese traumhaften Räume bekommen. Das konnte er nicht fassen „Mein kleiner Liebling, du bist wirklich die wunderbarste Frau, die es auf der ganzen Welt geben kann. Und nur mir gehörst du jetzt, meine Prinzessin, mir ganz alleine, und für immer und ewig …!“

Immer wieder küssten sie sich und sagten sich Zärtlichkeiten.

Elisabeth küsste immer wieder ihren und seinen Ring. Sie flüsterte „Wie viele Kinder soll dir denn deine kleine Frau schenken, mein Liebster? Jochen lächelte zärtlich „Mindestens drei, besser vier, ich liebe Kinder. Weißt du was, mein Liebling, wir nehmen sie einfach, so wie sie uns der Herrgott schenkt. Was meinst du? Und das Haus ist mehr als groß genug, oder mein Schatz …?“

Elisabeth lachte nur glücklich „Ich möchte auch mindestens vier, gleich nacheinander.

Da musst du aber sehr fleißig sein mit deiner kleinen Frau, mein Liebster …!“ Leise fügte sie zärtlich lächelnd hinzu „Würde mein Liebster mal ganz vorsichtig nach unserem klitzekleinen Baby ganz tief in meinem Bauch sehen und seiner kleinen Elisabeth eine Spritze geben, mein Liebster? Ich möchte, dass du jetzt ganz glücklich bist …!“

Lächelnd sagte er leise „Zuerst muss ich aber meine Prinzessin ganz glücklich machen und mit ihrer Muschi schmusen.

Darf ich das …?“

Sie lachte leise und sagte sehr zärtlich „Ja … bitte, bitte … mein Liebster … tu es. Ich wünsche es mir so sehr. Ich hab sogar kurz vor deinem Kommen schnell noch geduscht, weil ich so eine Sehnsucht nach deinem Mund und deiner Zunge an meiner Muschi habe. Bitte schmus mit meiner Muschi … küss mich ganz fest und viel … ich brauch das jetzt … bitte … mein Liebster.

Und gleich danach bekomme ich wieder deinen Samen … ganz tief in den Bauch … bitte … mein Liebster … deinen Samen tut du mir wieder ganz fest reinspritzen … in meine geile Muschi …ich brauch ihn … sehn mich so danach …!“

Jochen machte sich sofort streichelnd und küssend auf den Weg zu ihrer Scham. Bei ihrem Bauch brauchte er etwas länger. Immer wieder küsste er sie dort ganz vorsichtig und berührte ihn mit seiner Backe.

Als er schließlich zwischen ihren längst weit aufgespreizten Schenkeln kniete, küsste er sie zuerst ganz zärtlich überall auf dem dicht behaarten, dicken Schamhügel. Sofort ging es weiter über ihre Hüftbeugen, die Lippen, die er mit der Zunge langsam öffnete, und den Damm, bis zu ihrem Poloch, wo er länger verweilte, und ihre Rosette immer wieder küsste und mit der Zunge umkreiste. Er ließ sich viel Zeit für sein zärtliches Schmusen. Elisabeth lag mit geschlossenen Augen und einem glücklichen Lächeln nur da und hatte ihre Arme zur Seite gelegt.

Sie genoss jede Sekunde. Zusehens versank sie in ihrer Wollust.

Mehr Leben kam in sie, als er sich jetzt auf den Weg zurück zu ihren Lippen machte und schließlich ihren Kitzler seitlich ganz zärtlich mit seiner Zunge streichelte. Gleichzeitig versuchte er mit dem in der Muschi angefeuchteten Mittelfinger in ihren Po ganz langsam und sachte einzudringen und ihr den Zeigefinger in die Muschi zu stecken. Das hatte er in den vergangenen Tagen noch nicht gemacht.

Es gefiel ihr offensichtlich sogar ganz besonders gut. Sofort stützte sie ihre Füße auf und drückte ihm ihren Unterleib entgegen. Sie wollte, dass er mit beiden Fingern ganz in ihren Löchern war. Unentwegt streichelte er jetzt ihren prall aufgepumpten, richtig harten, großen Kitzler von außen mit seiner Zunge. Mit seiner linken Hand versuchte er sie auf dem Schamhügel und das ganze Becken samt Innenseiten ihrer Schenkel zu streicheln.

Das alles verfehlte nicht die beabsichtigte Wirkung.

Schon nach kurzer Zeit zeigte sie ihm mit ihrem sich heftig bewegenden Becken, dass sie in ihren Löchern richtig durch seine Finger gefickt werden wollte. Vor allem der Reiz im Poloch durch seinen langsam hinein- und herausgleitenden Finger war für sie sehr lustvoll. Seine Fickbewegungen waren ihr aber viel zu langsam. Sie flüsterte „Liebster … Liebster … bitte fester … fick meinen Arsch … ganz fest … bitte Liebster … fick meinen Arsch … ich brauch das … das tut so gut … ich bin so furchtbar geil … bitte, bitte mach es …fest ficken …!“

Sofort steigerte er das Tempo und stieß ihr jetzt den Finger auch immer ganz fest so weit in den Po, wie er konnte.

Wenn er ganz in ihr war, versuchte er sie dort etwas zu massieren. Seine Zunge und sein Mund waren ununterbrochen sehr zärtlich und immer heftiger mit ihrem Kitzler beschäftigt. Er hatte jetzt seinen Mund ganz über den Kitzler gestülpt und begonnen ihn zuerst sanft und immer gnadenloser zu saugen.

Dieses Saugen und Ficken mit den Fingern war wie Kerosin, das mit Feuer in Berührung kam. Schon in den Minuten davor hatte sie ihm ihr Becken immer wieder unbeherrscht entgegengestoßen und gewinselt, ihr Kopf war hin und her geflogen und er spürte an ihrem Bauch, wie sie sich unentwegt heftig verkrampfte.

Ihre Geilheit war unüberhörbar. Sie ließ sich richtig total gehen. Hemmungslos stöhnte sie ihre Lust sehr laut heraus. Jochen sah ihr entrücktes Gesicht mit dem stöhnenden, offenen Mund, und ihre jetzt schnellen heftigen Bewegungen des Kopfes, den sie in den Nacken gedrückt hatte. Er sah ihre sich verzweifelt in das Betttuch krallenden Hände beim Blick über den Schamberg. Unentwegt, richtig ungeduldig stieß sie ihm ihr Becken ungestüm entgegen. Ihr Unterleib war förmlich in der Luft.

Das bedeutete, dass er das Saugen an ihrem Kitzler immer noch weiter verstärken musste. Das tat er. Sie winselte unaufhörlich. Schon nach Sekunden schrie sie sehr laut über etliche Sekunden auf „Jaaa … jaaa … jaaaaa … Liiebster … mein Liiebster … jaaaa … jaaaaa … Aaah …. Aaah … Aaaah … Liiiiebster … Aaaaaah …!“ Elisabeth war angekommen und erlebte eine besonders heftige und wunderbare Explosion in ihrem Schoß, im ganzen Körper, der sich aufbäumte und gleich zusammenbrach.

Dabei stieß sie ihm ihr Becken in einem letzten Aufbäumen entgegen. Im Po spürte er, wie sich mehrfach schnell nacheinander der Schließmuskel fest zusammenzog. Er hatte sie mit seinem Mund und seinen Fingern ganz glücklich gemacht.

Blitzschnell zog er seine Finger vorsichtig aus ihr heraus und erhob sich. Es war nicht das erste Mal, dass er mit ihrer Muschi geschmust hatte. So wie jetzt, meinte er, hatte sie allerdings noch nicht so hemmungslos und total ihrer Lust hingegeben und sie ihm gezeigt.

Er war einfach nur fasziniert, wie sie ihre Geilheit genoss, sie so offen zeigte und unentwegt herausstöhnte und schließlich laut herausschrie.

Als er gleich darauf hinter ihr lag und sie ganz behutsam etwas streichelte, und einfach nur fest hielt, spürte er, wie sie immer wieder heftig zuckte und sich aufbäumte. Er sah richtig, wie ihre Orgasmuswellen ganz langsam weniger wurden, bis sie sich zu ihm drehte, und sich mit geschlossenen Augen ganz fest an seine Brust schmiegte.

Sie umklammerte ihn. Ihre Zunge suchte seinen Mund. Leidenschaftlich drang sie besitzergreifend und fordernd dort ein, und nahm seine ganze Mundhöhle in Besitz. Auch da spürte er immer noch das Zucken ihres Beckens und die Schauer, die über ihren Körper liefen. Die kleine Elisabeth war noch geil. In ihrem Schoß glühte es immer noch und es sah auch nicht danach aus, dass dieses Glühen, diese so wunderschöne Wolllust schnell weniger werden sollte. So lagen sie etliche Minuten.

Sie wollten nur mit einander schmusen und ihre Nähe spüren und genießen.

Jochen wollte natürlich seit geraumer Zeit schon verständlicherweise wesentlich mehr noch. Während seines Schmusens im Becken war er von etwas abgelenkt. Da hatte er sich nur auf ihre so unbeschreiblichen Schätze konzentriert. An mehreren äußerst ergiebigen Goldadern gleichzeitig heftig arbeiten, und gleichzeitig noch die eigene Erregung nicht aus den Augen verlieren, da konnte es mit einer Erektion nur bedingt klappen.

Sie wurde ja auch nicht gebraucht. Sein Freudenspender hatte sich mangels Arbeit immer wieder zurückgezogen, wusste aber sehr wohl, dass seine große Stunde schon bald kam.

Als sie jedoch jetzt bei ihm war, und sich fest an ihn klammerte, brachte er sich sofort wieder knallhart in Erinnerung. Seine große Stunde sollte jetzt gleich wieder schlagen. Elisabeth spürte ihn und griff nach ihm. Zärtlich sahen sie sich an, als sie leise sagte „Bitte … bitte … mein Liebster … fick mich jetzt … bitte gib mir deinen Schwanz …!“ und fügte mit einem sehr zärtlichen Lächeln an „ … der jetzt nur noch deiner kleinen Elisabeth, deiner Frau, gehört.

Ich möchte dich jetzt auch ganz glücklich machen. Ich möchte, dass es für dich jetzt auch so schön ist, wie für mich. Nimm dir, was nur noch meinem geliebten Jochen, meinem baldigen Ehemann gehört. Nimm es dir, nimm mich, ganz schnell. Ich muss dich jetzt ganz tief spüren, mein Liebster …!“

Vorsichtig stieg er zwischen ihre Beine. Sofort nahm sie seinen Schwanz und führte ihn sich ein. Schnell war er ganz in ihr drinnen.

Er spürte die Glut und die Nässe in ihrem engen Schoß. Langsam begann er sie zu stoßen. Bis zu den Brüsten herauf hatte sie ihre Knie gezogen, damit er ja jeden Zentimeter ihres Schlauches in sie hinein kommen und genießen konnte. Jochen hielt sie unter den Kniekehlen mit seinen Armen fest und stützte sich mit den Händen auf dem Bett auf. Sie flüsterte ihn zärtlich anlächeln und sein Gesicht streichelnd „Jetzt bis du unserem Winzling, deinem Kind ganz nah, Liebster.

Ist das schön für dich, in der Frau zu sein, in der dein Kind wächst …?“

Er nickte und küsste sie. „Gibt mein großer Junge seinem kleinen Mädchen jetzt wieder seinen Samen? Ich sehne mich so danach. Bitte mein Liebster, bleib einfach mal nur ganz tief in mir drinnen, und wir schauen uns an. Ich möchte dich jetzt einfach nur ansehen, sonst nichts, und dabei in meinem Bauch spüren. Da denke ich immer, dass unsere Körper, unsere Seelen und unser Geist so richtig zu einer Einheit verschmelzen.

Es stimmt ja auch, mein Liebster. Was ununterbrochen unter meinem Herzen entsteht, ist zur Hälfte von dir und zur Hälfte von mir. Ist das nicht das größte Wunder, das es auf der Erde gibt …?“

Er sagte nur leise „Liebste, ich glaube, der da oben will ganz bestimmt, dass das alles mit uns so geschieht …!“ Er deutete dabei mit dem Zeigefinger nach oben. „Du bist für mich auch ein Wunder, dass wir so schön und so schnell zu einander gefunden haben, und einander für immer gehören.

Ich kann dir nur immer wieder versprechen, dass ich immer alles tun werde, um dich ganz glücklich zu machen …!“ Elisabeth sagte leise „Das will ich auch, immer einen glücklichen Ehemann und Vater unserer Kinder …!“ Minutenlang versenkten sie sich einander in ihren Augen. Elisabeth flüsterte nur ganz leise „Ich liebe dich so sehr, mein Liebster, mein großer Junge, mein Liebling, ich liebe dich so sehr …!“

Langsam begann Jochen sie wieder zu stoßen.

Er spürte, dass der Samen bald kommen musste. Elisabeth sah es an seinem von der Lust gequälten Gesicht und sagte „Komm nur … mein Liebster … komm … mein geliebter Junge … komm … fick dein Mädchen … spritz mir deinen Samen … gib ihn mir … ich brauch ihn doch … bitte gib ihn mir … spritz ihn mir … ganz tief in den Bauch … bitte, mein Junge … sei ganz geil … fick mich … Liebster … fick mich … spritz dein Mädchen … beherrsch deine kleine Frau … sie gehört nur dir … gib mir deine Spritze … fick mich ganz fest … fick mich … Liebster fick mich … ganz fest ficken …!“

Während Ihrer innigen, flehentlich geflüsterten, Worte konnte er den Samen nicht mehr aufhalten.

Da war es um ihn geschehen. Er konnte nicht mehr anders und musste ihr jetzt alles tief in ihr Becken spritzen. Laut rief er „Liebste … Elisabeth … mein Mädchen … ich muss spritzen … der Samen kommt … mein Samen kommt … ich spritz dich … spppritz dich … spritze … mein Samen … mein Mädchen … meine kleine Elisabeth … meine Liebste … ich liebe dich so sehr … meine kleine Elisabeth … ich liebe dich so sehr … ich liebe dich so … mein Liebling … mein Engel …!“

Danach zog ihn zärtlich lächelnd zu sich herunter und bedeutete ihm, dass er sich auf sie legen sollte.

Da schüttelte er lächelnd den Kopf „Das darf dein großer Junge jetzt seinem kleinen Mädchen nicht mehr antun …!“ und strich über ihren Bauch. „Dafür bin ich jetzt etwas zu schwer …!“ Sofort sah er, dass sich bei seiner so empfindsamen und weichherzigen, kleinen Elisabeth wieder Tränen in den Augen bemerkbar machten, als sie nickte und ihm über das Gesicht strich „Ja, mein Liebster …!“ Mittlerweile wusste er sehr genau, dass sein Mädchen sehr viel, sehr herzlich und so liebevoll lachen konnte, und immer ein zärtliches Lächeln auf den Lippen hatte.

Er wusste allerdings auch, dass sie sehr nahe am Wasser gebaut hatte, und sehr gefühlvoll veranlagt war, das Herz auf den Lippen trug. Lange lagen sie so innig beisammen und sahen sich nur liebevoll an. Elisabeth flüsterte „Ich bin so glücklich, so unendlich glücklich, mein Liebster, dass wir zu einander gehören und ich ein Kind von dir bekomme, unser Kind, das ich dir verdanke, mein Liebster. Ich liebe dich so sehr …!“ Beide spürten sie jetzt ihre Erschöpfung und schliefen einander in den Armen haltend ein.

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