Das Familienfoto – Kapitel 3 – Fuchsjagd

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Da war sie, die Idee. …..… Und da blieb sie!

Diese frivole und äußerst reizvolle und pikante Idee, dass Onkel Helmut meine Frau Claudia einmal ohne rosa Pillen, das heißt ganz ohne aufputschende Substanzen in die Mangel nimmt, hatte sich in meinem Kopf festgesetzt wie ein Baumpilz an einem Stamm. Ich wurde die Idee nicht mehr los.

Deshalb rief ich meinen Onkel eines Tages an und sagte ihm ganz direkt auf den Kopf zu, dass ich über das Kaffeetrinken bei uns und über das ganze Drumherum Bescheid weiß.

…..… Ich fragte Helmut, ob er Claudia noch einmal so richtig haben will – dieses Mal aber würde sie „freiwillig“, das heißt ohne Pillen ihre Beine für ihn breit machen. Helmut sagte sofort und ohne zu zögern JAHHHH. Ich sah zwar am Telefon seinen Gesichtsausdruck nicht, aber ich wette, er hatte glänzende Augen und fuhr sich mit freudiger Erwartung dauernd mit seiner Zunge über die Lippen.

Natürlich musste ich ihm dann aber noch erläutern, dass „freiwillig“ irgendwie relativ ist und einer gewissen Motivation bedarf.

Ich gab also zu bedenken, dass meine prüde Ehefrau Claudia in keinem Falle „so ganz und gar FREIWILLIG“ mitspielen würde.

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Allerdings hätte ich da so eine Idee, wie man ihrer „Freiwilligkeit“ etwas auf die Sprünge helfen konnte. Claudia sei seit seiner Grapscherei beim Familienfoto regelrecht davon besessen, es ihm gründlich heimzuzahlen und sich an ihm dafür zu rächen. Sie wolle ihn unbedingt zu erneutem Fehlverhalten provozieren, es fotografieren und ihn dann damit bei Marion in die Pfanne zu hauen.

Diese weibliche Rachsucht sei die einzige Möglichkeit, Claudia dranzukriegen. Den Rest müsste ich ihm aber unbedingt persönlich erklären, …..… aber nur unter vier Augen!

Das Gespräch mit meinem Onkel fand auf einem abgelegenen Waldparkplatz im Auto statt. Dort erläuterte ich dem alten Herrn meinen Plan. Er war sofort Feuer und Flamme.

Nach einer Vorlaufzeit von einer knappen Woche ging es dann los.

Ich hatte Claudia davon überzeugt, einen zweiten Anlauf zu unternehmen, nach dem völlig verpatzten Kaffeetrinken-Nachmittag bei uns.

Meine Frau rief Helmut an. Sie säuselte am Telefon herum, war keck und flirtete mit ihm. Sie entschuldigte sich mehrfach dafür, dass sie beim Kaffeetrinken so abweisend zu ihm war.

„Ach Helmut, es tut mir ja sooooo leid, dass ich so grauenvoll und blöd war. Und dabei hatte ich mich so drauf gefreut, auf dich! …..… Aber ich war nervös! So etwas habe ich ja vorher noch nie gemacht – mich mit einem anderen Mann treffen.

Ich bin doch verheiratet! …..… Und dann auch noch das: Du bist ja Verwandtschaft – sein Onkel! Wie peinlich! …..… Natürlich nicht du, aber meine …..… ähm, ähm …..… Gelüste! …..… Ich verstehe voll und ganz, dass du enttäuscht und gefrustet warst! Und ich möchte das wieder gut machen. Du gehst mir einfach nicht mehr aus dem Sinn! Deine Erfahrung, deine sexuelle Ausstrahlung! …..… Ich sehne mich nach dir und ich bin ja selbst überrascht davon, aber ich kann einfach nichts dagegen tun! …..… Ich war ja damals so nervös und aufgewühlt und da habe ich vorher nur zur Beruhigung ein paar Pillen geschluckt.

Das war aber ein Riesenfehler, das weiß ich heute! …..… Kannst du mir nochmal verzeihen? …..… Lass uns doch einfach den Nachmittag wiederholen! Ich lade dich also einfach nochmal zum Kaffee ein, was meinst du? …..… Und ich nehme auch keine Tabletten vorher – versprochen! …..… Bitte, bitte!“

Mein Onkel war davon nicht gerade begeistert. Stattdessen schlug er vor, in ein Restaurant zum Abendessen zu gehen, in ein kleines Restaurant etwas außerhalb. Er würde sich bei ihr melden.

Er hätte ja ihre Handynummer. Claudia sagte zu.

Nach diesem „knisternden“ Telefongespräch zwischen meinem Onkel und meiner Frau ging das Theater gleich wieder los, kaum dass sie aufgelegt hatte: „KOTZ-WÜRG! Grauenhaft! …..… Dieser alte Sack! …..… Oh, dieser Kotzbrocken! Ich könnte ihm die Augen auskratzen! …..… Bähhh! Wenn der nochmal Hand an mich legt, dann passiert was!“

Ja, ja, …..… und so weiter und so weiter und so weiter!

Ich unterbrach dann schließlich beherzt das lautstarke Geschimpfe meiner Frau.

„Du darfst es aber dieses Mal nicht vermasseln! Du musst sich anstrengen, hörst du? …..… Du musst mit ihm flirten, was das Zeug hält! Und du musst dabei überzeugend sein, sehr überzeugend! …..… Und du musst deinen Widerwillen runterschlucken! Ist das klar?“

„Ja. “

„Ja – was?“

„Ja, ist mir glasklar!“

„Das hoffe ich jetzt mal, dass dir das glasklar ist!“

Wir klärten dann noch ein paar Einzelheiten. Wie sollte meine Frau Fotos oder Filme machen, wenn es ins Restaurant ging? Was kam danach? Konnte sie unbemerkt ihr Handy irgendwo aufstellen und die Kamera einschalten? Wie sollte sie sich zur Wehr setzen, wenn der alte Mann ihr an die Wäsche ging?

Claudia meinte aber dazu: „Das schaffe ich schon! Bin ja nicht aus Zucker.

…..… Helmut ist ja bloß ein kleiner, dicker alter Sack, der sich an jüngere Frauen ran macht, denen er nicht gewachsen ist! …..… Ich werde dich einfach aus dem Restaurant anrufen und sagen, wo es weiter hingehen soll. Du kannst dann dort hinkommen – zur Sicherheit! …..…. Es sind ja nur ein paar Minuten Film nötig, um zu zeigen dass Helmut zudringlich geworden ist und mich fast vergewaltigt hat!“

Na ja, optimistisch war das.

Alles das waren große Unsicherheitsfaktoren. Sie musste improvisieren, das war uns beiden klar.

An dem Tag X sollte ich dann offiziell für Helmut mit ein paar Kumpels zum Angeln gefahren sein, für zwei Tage nur, über das Wochenende.

Dann war es soweit. Der Tag X war gekommen. Es war ein Samstag.

Gegen Mittag rief Helmut Claudia auf dem Handy an und wollte ihr Bescheid sagen, dass er um 19.

30 Uhr einen Tisch mit zwei Plätzen im Restaurant Salvator reserviert hatte. Mein Onkel wollte meine Frau eine Viertelstunde früher abholen und wie abgesprochen ein paar Häuser von unserem entfernt an der Straße auf sie warten.

Claudia heuchelte Freude und Aufregung und versuchte sich ihre Nervosität nicht anmerken zu lassen. Sie suchte sich ein elegantes Outfit heraus, dieses Mal ein knielanges Kleid in Dunkelblau mit kleinen weißen Punkte und einem dunkelblauen, hüftlangen Jackett.

Dazu hatte sie sich für einen schwarzen BH, einen schwarzen Slip, eine braune Strumpfhose und dunkelblaue, nicht so hohe Pumps entschieden. Um ihren Hals wollte sie eine schlichte kurze Perlenkette tragen. Allerdings sparte sie nicht an Lippenstift und auch nicht an ihrem Parfüm, denn sie wollte damit Helmuts potentiell aufdringliches Rasierwasser überdecken.

Ihr Handy war frisch aufgeladen, ihre Handtasche lag griffbereit neben der Haustür. Sie wartete nun auf ihren glatzköpfigen, schnauzbärtigen Verehrer.

Dabei kam sie sich reichlich doof vor, auf einen solchen alten Knacker zu warten, für den sie nur Ekel und Verachtung empfand.

Dann klingelte auch schon ihr Handy. „Oh ja, Helmut. Ich bin schon unterwegs! Ich freue mich!“

Claudia verließ das Haus und ging die paar Meter die Straße hinunter zu Helmuts Auto. Sie stieg auf der Beifahrerseite ein und zwang sich dazu, sich zu Helmut vorzubeugen und ihm einen sanften Kuss auf die Wange zu drücken.

„Oh, reizend siehst du heute wieder aus“, balzte er gleich los.

Sie lächelte und schlug ihre Beine im Auto übereinander.

Dann ging es die Umgehungsstraße hinunter Richtung Salvator. Helmut fuhr konzentriert und schweigend. Claudia war froh, sich nicht mit ihm unterhalten zu müssen.

Sie parkten das Auto weiter weg am großen Parkplatz und gingen dann hinein. Ihr reservierter Tisch lag weit hinten im gemütlichen Raum in einer geschützten Ecke, weit weg von den Toiletten und dem Eingang.

Das war sicher von Vorteil.

Onkel Helmut spielte seine Rolle grandios. Der alte Mann ging mit seiner deutlich jüngeren Begleiterin ganz höflich und normal um und das, obwohl er ja gar nicht vergessen haben konnte, meine kleine Ehefrau schon mal heftig durchgefickt und zweimal zum Orgasmus gebracht zu haben. Sie wäre ganz sicher auch nicht so „verzaubert“ mit ihrem Gönner umgegangen, wenn sie davon noch etwas gewusst hätte.

Der Kellner kam und es wurde das Essen bestellt.

Helmut wählte das Jägerschnitzel, Claudia entschied sich für etwas Leichtes, einen Salat mit Lachsstreifen.

Dann setzte beim Warten zwischen dem ungleichen Pärchen eine vertraute Plauderei ein.

„Liebster Helmut, ich möchte mich noch einmal in aller Form bei dir entschuldigen, dass ich mich dir gegenüber so abweisend verhalten habe bei deinem letzten Besuch. “

„Ach, mein Täubchen – du hast doch hoffentlich nichts dagegen, dass ich dich so nenne – ich nehme dir das doch nicht übel.

„Nein, nein, ich war schlimm – ich weiß das. Und ich habe dich enttäuscht, nachdem ich dir beim Hereinkommen an der Haustür und im Flur ja bereits heftige Avancen gemacht hatte. Und ich habe ja dort bereits gemerkt, dass du, ähm, …….. dass du, …….. ja also wie soll ich es ausdrücken, dass du schon ein bisschen erregt warst – freudig erregt, mich zu sehen – meine ich. “

Claudia wand sich und rang um jedes Wort.

„Ja, mein Täubchen, du bist ja auch einen Wahnsinnsfrau mit einer tollen Figur, wunderschönen Rundungen, schlanken Beinen und einem erregenden Mund! Und wie du dich heute wieder so wunderschön zurechtgemacht hast – alles für mich! Und das in meinem Alter! …….. Da kann ich mich ja unendlich glücklich schätzen, dass du eine Vorliebe für ältere Herren wie mich hast!“

Helmut zwinkerte seiner Begleiterin gutgelaunt zu.

Sie lächelte mit Augenaufschlag und flüsterte: „Du bist ja sooooo süß und galant und erfahren – ganz anders als mein Mann.

Du weißt wirklich wie man mit einer Dame umgehen muss!

Dann kam das Essen.

Claudia war bewusst, dass sie jetzt etwas mehr riskieren musste. Sie sprach beherzt den weiteren Abend an.

„Mein Hase (Was? Mein Hase? Wie war ihr das denn plötzlich in den Sinn gekommen?) …….. mein Hase, was wollen wir denn anschließend noch Schönes unternehmen?“

Mein Onkel schaute sie lächelnd an.

Sie fuhr fort: „Wir könnten doch noch einmal zu uns gehen.

Mein Mann ist nicht da und kann uns nicht stören! …….. Was meinst du dazu?“

„Claudia, ach lieber nicht zu euch. Da waren wir doch letztes Mal und dann war die schöne Stimmung verdorben!“

„Aber es wäre gerade heute so günstig! …….. Und das hätte den Vorteil, dass ich mich dann ja auch noch für dich umziehen könnte – ich meine etwas Reizvolleres als das hier, das Blaue mit den Punkten. “

„Aber mein Täubchen, ich hatte doch glatt gehofft, dass du dich nicht um-, sondern nur etwas ausziehst, …….. hahaha.

Claudia musste schlucken.

„Aber Spaß beiseite, …….. mit dem Essen sind wir hier doch sicher um 21. 00 Uhr so weit fertig. Dann können wir doch noch eine knappe Stunde ins Tango-Paradies gehen, wie wäre das? …….. Du hattest mir doch noch einen Tanz versprochen bei Linas Geburtstag damals. Den will ich mir aber heute bei dir abholen – unbedingt! …….. Und danach gehen wir dann gegen 22. 00 Uhr zu mir, schlage ich vor und machen uns noch einen besonders schönen und gemütlichen Abend zu zweit.

Der alte Herr grinst dreist, zwinkert Claudia zu und ergänzt „Marion ist bei ihrer Mutter in München. “

Claudia lächelt dünn und heuchelt: „Ja, was für eine wundervolle Idee! Ich freue mich schon darauf!“

In Wirklichkeit knirscht sie innerlich mit den Zähnen und hätte schreien können.

Das Abendessen war beendet. Beide bestellten zum Abschluss noch einen Espresso. Bevor der aber gebracht wurde, stand Claudia auf und ging Richtung Toiletten.

„Ich muss mir mal mein Näschen pudern“, sagte sie lachend. Ihre Handtasche nahm sie mit.

Im Toilettenraum angekommen, zog sie ihr Handy aus der Handtasche, schaute auf das Display (Gott sei Dank, sie hatte Netz) und wählte meine Nummer, denn sie wollte mir den weiteren Zeitplan durchgeben.

Claudia konnte nicht ahnen, dass gerade in diesem Moment mein hinterlistiger Onkel in seine Tasche griff und eine kleine weiße Tablette in ihren eben gerade gebrachten Espresso fallen ließ.

Es wird spannend!

Claudia kommt zurück. Beide trinken ihren Espresso aus. Helmut ruft nach dem Kellner um zu bezahlen. Er übernimmt als Kavalier natürlich die Rechnung.

Dann hat es Helmut plötzlich eilig. Er hilft Claudia in ihr kurzes Jackett, das sie über ihre Stuhllehne gelegt hatte. Sie hakt sich bei ihm unter und beide verlassen das Salvator. Es ist kurz nach 21. 00 Uhr als sie quer über den Parkplatz zu Helmuts Auto gehen.

Auf dem Weg atmet Claudia tief ein und aus. Es ist ihr irgendwie komisch geworden. …..… Nanu, ist das etwa die kalte Luft nach der Wärme im Restaurant? …….. Oder liegt es etwa am Essen? Am Lachs?

Claudia hakt sich etwas fester bei Helmut unter. Er bringt sie sicher zum Auto. Sie steigen ein, er hilft ihr mit dem Gurt. Er fährt los. Sie wird immer ruhiger und ruhiger und schläft nach 5 Minuten ganz plötzlich ein.

Helmut grinst und fährt fröhlich pfeifend zu sich nach Hause.

Ich bin schon mit meinem Auto bei ihm vor der Haus. Ich stehe an der Straße.

Helmut fährt an mir vorbei, nickt mir zu, drückt auf die Fernbedienung seiner Doppelgarage, das große Tor öffnet sich. Die Garage ist leer. Er fährt rein und schließt sofort wieder mit der Fernbedienung das Tor.

Zu zweit tragen wir meine bewusstlose Ehefrau aus der Seitentür der Garage hinaus, um die Ecke zur Haustüre.

„Und? Ging alles soweit klar“, frage ich ihn. Er nickt.

Doch dann macht Helmut plötzlich etwas, das NICHT geplant ist. Ich bin völlig überrascht!

Mein Onkel drückte lange und ausdauernd auf seine eigene Klingel. Was soll DAS denn? …….. Ich bin für einen Moment vor Schreck wie erstarrt.

Doch dann öffnet sich plötzlich die Haustüre und …….. Tante Marion steht im Türrahmen. Schock! Was ist das denn? Ich denke, die ist in München?

Ungläubig starre ich sie an.

Meine Gedanken überschlagen sich!

Meine Tante trägt einen dunkelgrünen Hosenanzug mit einem schreiend grün-geblümten Shirt drunter, dazu flache Schuhe. Sie ist mit Schmuck behangen, überall klimpert es, ein goldener Halsreif, zusätzlich noch eine sehr lange, fast bis zum Bauch reichende Perlenkette. Es klimpert bei jeder Bewegung. Sie trägt Ohrringe und mehrere verschiedene Fingerringe. Alles passt überhaupt nicht zusammen – ein Schmucksammelsurium sondergleichen! Kein Geschmack, die Frau! Kein Wunder, dass Helmut auf schicke, jüngere Blondinen steht!

Marion grinst.

„Na endlich! …….. Endlich bringt ihr das kleine Täubchen? Ich warte schon!“

Helmut grinst. Marion zwinkert und lächelt.

Ich brauche einen Moment. …..… Dann bringen wir Claudia ins Haus.

Mein Herz klopft vor Aufregung.

Ich schaue mich im Haus um. Bereits in der Diele hängt ein großes Ölbild an der Wand mit einem Wildschwein. Grauenvoll! Etwas weiter an der Garderobe hängt ein grüner Jägerhut mit einem großen Gämsbart.

Oh je, im Flur sehe ich viele Geweihe an der Wand, kleinere von Rehböcken und auch ein paar größere. Ein ausgestopfter Keilerkopf schaut auf mich herunter. …..… Furchtbar, überall diese toten Tiere! …….. Ich erinnere mich daran, dass mein Onkel früher ein begeisterter Jäger war. Das ganze Zeug stammt wohl noch aus dieser Zeit.

Marion geht vor. Wir bringen Claudia ins Schlafzimmer. Meine Aufregung steigt jetzt sprunghaft an. Das Ehebett ist freigeräumt, es sind keine Kissen oder Bettdecken zu sehen.

Marion sagt mit belegter Stimme. „Los, legt das kleine Täubchen auf’s Bett!“

Claudia liegt nun auf dem Rücken in der Mitte des Bettes. Mein Onkel guckt sie lüstern, eher schon geil an, dann drehen sich beide zu mir um und grinsen.

Marion sagt immer noch lächelnd: „Naaaa, …….. dann wollen wir mal! Du musst wissen, dass wir schon am 80ten von Lina ein Auge auf dein blondes Täubchen geworfen haben.

Und als mein guter Helmut hier es mal wieder nicht geschafft hat, sein deutliches Interesse an ihren dicken Titten zu verbergen, haben wir schon gedacht, du bemerkst es. Dir ist es auch nicht entgangen, habe ich Recht? Aber wir haben sofort gemerkt, dass es dich nicht stört, wenn dieser alte Lüstling hier (sie deutete mit ihrem Kopf wieder auf ihren Mann) sich an deine Frau ranschmeißt! …..… Hmmm, Claudia ist ja aber auch ein richtiges Prachtexemplar, blond, drall und füllig!“

Und mein Onkel ergänzt: „Wir sollten sie doch glatt mal gemeinsam vernaschen, meinst du nicht auch, Schatz?“

Mit bleibt die Spucke weg!

Claudia schläft tief und fest.

Helmut holt einen großen Fotoapparat aus dem Nebenraum, Marion macht alle Lampen im Schlafzimmer an. „Los, du wirst knipsen“, befiehlt sie mir. Ich nehme die Kamera.

„Du weißt doch, wie man damit umgehen muss oder?“

„Ja, natürlich!“

„Und steig hier auf den Stuhl und knipse sie schön von oben, dass man ihr Gesicht auch gut erkennen kann! …….. Hihi und natürlich auch den Rest von ihr!“

Mein Onkel und meine Tante fangen damit an, Claudia auszuziehen.

Ich beobachte die skurrile Situation nicht ohne Erregung.

Sie pellen sie langsam aus ihrem Kleidchen und helfen sich gegenseitig, die Schlafende festzuhalten. Der BH geht gut auf, aber es ist gar nicht so einfach, Claudia von ihrer Strumpfhose und ihrem Slip zu befreien. Dann aber ist es geschafft und sie liegt völlig nackt auf dem Bett. Ich stehe auf dem Stuhl und beginne damit, Fotos zu schießen. Immer wieder leuchtet der Blitz auf, gleißend hell.

Aber meine Frau schläft wie ein Stein.

Der geile Onkel Helmut hat nur Augen für ihre dicken Titten, die jetzt leider etwas abgeplattet daliegen. Auch die Brustwarzen sind sehr flach in dieser liegenden Position. Trotzdem hat Helmut den Mund etwas geöffnet und keucht leicht. Bestimmt erinnert er sich an das leidenschaftliche Kaffeetrinken bei uns! Ich muss grinsen und schaue auf seine Hose, ob er einen Steifen hat. …..… Nichts zu sehen! Ich bedauere das für einen kurzen Moment.

Ich knipse weiter. …….. Nun fassen Helmut und Marion je ein Bein von Claudia und spreizen ihr langsam ihre Schenkel, …….. weiter, …….. weiter, …….. noch weiter. Ich knipse.

Claudia liegt nun offen vor uns, ganz weit offen! Ihre wenig haarige Möse steht weit offen, …….. die Schamlippen, der Kitzler, die Öffnung – alles offen und wunderbar zugänglich! Marion kann ihren Blick nicht davon abwenden. Zuerst zögert sie, doch dann streckt sie ihre rechte Hand aus und berührt sanft die geöffnete Pflaume.

Sie will mit zwei Fingern tiefer hinein, doch Helmut unterbricht sie: „Lass das doch jetzt! …….. Später!“

Ich mache weiter Fotos.

Plötzlich dreht sich Helmut zu mir um und sagt: „Hey, jetzt kommt was Besonderes!“ Ich stutze und runzele meine Stirn.

„Los! Schatz, hole mir den Fuchs und den Hut“, sagt er nun grinsend zu Marion, die scheinbar sofort weiß, was gemeint ist. …….. Mir schwant Übles.

Meine Tante verlässt für einen kurzen Moment das Schlafzimmer und kommt nach nicht mal einer Minute wieder.

Sie hat ein großes Fuchsfell in ihrer Hand, an dem sich sogar noch der Kopf mit zwei großen Glasaugen und auch noch der buschige Schwanz (die Lunte) befinden. Ich erschrecke regelrecht bei dem Anblick des toten Tieres. In der anderen Hand hat Marion den grünen Jägerhut aus der Garderobe, den mit dem großen Gämsbart.

Was haben die beiden denn jetzt damit vor?

„Los! Ab jetzt musst du filmen, hörst du“, sagt Helmut im Befehlston zu mir.

„Was soll das denn werden“, frage ich zurück. Doch er antwortet mir nicht sofort.

„Du wolltest doch, dass wir mit deiner Frau etwas Freizügiges, Unmoralisches oder Verbotenes anstellen und sie dabei fotografieren! Das hast du mir doch gesagt bei unserem Gespräch, oder? …….. Freizügig – haben wir, …..… Unmoralisch – haben wir nicht unbedingt, …..… Verbotenes – davon sollten wir lieber die Finger lassen, obwohl ich dazu auch ein paar gute Ideen hätte.

“ Helmut grinst breit über seinen eigenen Witz.

„Aber ich kann dir was Besonderes bieten! Etwas, das man nicht alle Tage sieht. Das habe ich mir schon so lange mal gewünscht …….. und dein scheues Rehlein hier ist genau das Richtige dafür!“

Ich stelle die Kamera am Drehrad auf das Programm „Filmen“ um.

Mein perverser Onkel nimmt Marion den Fuchs aus der Hand und legt ihn zwischen Claudias Beine.

Dann breitet er ihn schön aus, seine Schnauze zeigt Richtung Möse, seine Lunte von ihr weg. …….. Ich fange an, beim Filmen leicht zu zittern. Ich bemühe mich aber, still zu halten.

Helmut beginnt nun sich auszuziehen. …..… Ach du Schreck! Mir stockt der Atem!

Als er ebenfalls ganz nackt ist, schnappt er sich den Hut und zieht ihn auf. Dann schiebt er langsam den Fuchs mit der Schnauze immer weiter nach vorne, immer weiter auf Claudias Möse zu.

„Der will die liebe Claudia mal beschnüffeln“, keucht er mit rauer Stimme und stößt die Fuchsnase zwischen ihre Schamlippen.

Helmut, der lüsterne, alte, korpulente Jagdgeselle hat jetzt einen gehörigen Steifen. …….. Mir fällt fast die Kamera aus der Hand!

Er ruft laut aus: „Halali – beide zur Strecke gebracht!“

Ich halte die Kamera weiter auf dieses schaurig schöne Geschehen, bis Helmut mich anweist. „Los, mach jetzt auch ein paar Fotos davon, …….. von mir und meinen beiden Trophäen hier! …..… Hopp! Hopp!“

Ich tue ihm den Gefallen.

Claudia schläft noch immer.

Ich höre mit dem Fotografieren auf. Wir haben genug Material! Es ist jetzt fast 22. 00 Uhr, wir liegen gut im Zeitplan.

Helmut und Marion ziehen meine Frau wieder an, während ich nach draußen in den Flur gehe. Es wird nämlich nun Zeit für die „aufgeregten“ Anrufe auf dem Handy meiner Frau. Ich nehme mein eigenes Handy aus meiner Tasche und wähle ihre Nummer.

Es brummt in Claudias Handtasche, …….. einmal, noch einmal. Dann geht die Mailbox dran. Ich spreche laut und deutlich. „Hey! Mensch Claudia, wo bist du denn? Ich mache mir Sorgen! Es ist jetzt gleich Zehn und ich bin gleich bei Helmut zuhause. Wo seid ihr denn? Kommt ihr noch? …….. Melde dich doch!“

Ich gehe zurück ins Schlafzimmer. Claudia hängt etwas zerzauselt aber vollständig angezogen zwischen Helmut und Marion, die sie in ihre Mitte genommen haben.

Ich übernehme den Platz von meiner Tante und helfe Helmut beim Tragen, damit Marion jetzt vorgehen und die Türen öffnen kann. Wir bringen meine schlafende Ehefrau nach draußen und verfrachten sie in mein Auto, das ich vorher in Helmuts Einfahrt zurückgesetzt habe.

Es wird Zeit für den 2. Anruf auf Claudias Mailbox: „Ich mache mir echt große Sorgen! ihr seid immer noch nicht da! Ist etwas schiefgelaufen? Ruf sofort an, wenn du das hier abhörst!“

Dann verabschiede ich mich kurz von beiden alten Herrschaften, die mir noch zuwinken und fahre mit Claudia auf dem Beifahrersitz los.

Sie regt sich schon und stöhnt. Bald wird sie wach. Das ging ja gerade noch gut! …….. Passt aber jetzt, das Timing!

Meine Frau wacht benommen auf und weiß überhaupt nicht, wo sie ist. Sie hat ihre Augen geöffnet und schaut mich ratlos und verschlafen an. „Hey! Wo bin ich?“

Ich tue nervös und lüge los. „Ich habe dich gerade nochmal da rausgeholt! Ich war eben wie verabredet um Zehn bei Helmut angekommen, als ich mit Schrecken gesehen habe, wie dich Marion und Helmut wie einen nassen Sack nach draußen tragen! Es war grauenhaft! Dieser Anblick – ich dachte erst, du wärst tot!“

„Wie? Ich war bei Helmut? …….. Wir waren doch eben noch im Restaurant!“

„Ich weiß ja auch nicht, was passiert ist! …….. Wart ihr denn nicht noch im Tango-Paradies zum Tanzen? Das war doch so abgemacht! Hast du jedenfalls bei deinem Anruf im Restaurant so gesagt!“

„Ähh? Nee! …….. Äh, wir waren nicht tanzen! …….. Nach dem Essen weiß ich gar nichts mehr! Wie ein Filmriss!“

„Weißt du denn noch, wie du zu Helmut ins Haus gekommen bist?“

„Nein! Ich weiß absolut nichts mehr – rein gar nichts!“

„Haben die irgendetwas mit dir angestellt in dem Haus?“

„Keine Ahnung! …….. Hast du die denn eben nicht zur Rede gestellt?“

„Doch, natürlich! Ich war auf 180 und habe sie angeschrien, was los ist und warum du bewusstlos bist!“

„Ja und? Was haben sie gesagt? So lass dir doch nicht jedes Wort aus der Nase ziehen!“

„Ich hab’s nicht kapiert.

Die haben etwas gefaselt von Essen nicht bekommen, übel geworden, vielleicht der Fisch?! Ich habe den ganzen Quatsch nicht verstanden! …….. War dir denn übel?“

„Na ja – irgendwie schon. Nachdem wir das Restaurant verlassen haben, war mir schon komisch. War plötzlich so müde!“

„Helmut und Marion haben behauptet, dass dich Helmut nach dem Tanzen zu sich nach Hause gebracht hat, weil ja bei uns angeblich keiner da war. Er wusste sich wohl nicht mehr zu helfen – hat er jedenfalls vorhin behauptet.

„Aber wir waren doch gar nicht tanzen, …….. oder doch?! …….. Mein Gott, ist mir komisch!“

„Ich habe zweimal auf deinem Handy angerufen so gegen Zehn. Aber du bist nicht rangegangen. Ich wollte wissen, ob bei dir alles okay ist. Ich musste auf die Mailbox quatschen. Hab mit Sorgen gemacht!“

„Jetzt bring mich erstmal nach Hause! Ich muss mich unbedingt hinlegen! Ich steige da sowieso heute nicht mehr durch. Ist bloß gut, dass du mich vor dem Hexenpärchen gerettet hast!“ Claudia lächelt gequält und sagt: „Wer weiß, was der alte geile Sack bei ihm zuhause sonst mit mir angestellt hätte! Gut, dass du da warst!“

Ich war beruhigt.

Meine Frau wusste nichts von dem „Fototermin“.

Den Rest der Strecke fuhren wir schweigend. Sie wusste nichts und ich wusste zwar alles, aber ich sagte nichts.

Am nächsten Tag traf ich mich mit Helmut und zog mir von seinem Laptop die Fotos und Videos von der großen Fuchsjagd auf meinen USB-Stick, nachdem wir gemeinsam das Material noch einmal gesichtet hatten. …..… Grandiose Aufnahmen! Was für ein Abend!

Die genauen Vorkommnisse an diesem sonderbaren Abend ließen sich nicht mehr genau nachvollziehen, jedenfalls nicht für meine Frau.

Das sollte sich allerdings schlagartig ändern, als am übernächsten Tag die MMS kam.

Mein Onkel Helmut hatte sie wie geplant an Claudia geschickt. Darin stand: „Hallo, mein Täubchen! Wie geht’s dir denn heute nach der Ruhepause? Wir haben uns alle so Sorgen um dich gemacht. Du warst ja völlig weggetreten! Aber du hast dich ja wenigstens bei uns ein kleines bisschen Schlafenlegen können! Geht’s denn jetzt wieder besser?“

Und dann schlug es zu, das Grauen! …….. An den Text war ein Foto angehängt.

Darauf Claudia auf dem Rücken, völlig nackt und breitbeinig auf dem Bett. Offenbar von oben aufgenommen!

Was für ein Schock! Claudia war weiß wie die Wand, als sie auf das Foto blickte. Sie konnte es nicht glauben, was sie dort sah!

Und dann brummte ihr Handy erneut, diesmal eine SMS mit nur einem Satz:

Wenn du nicht möchtest, dass dieses schöne Foto an deinen Mann, an deinen Chef und an alle deine Freunde vom Rotary-Club geht und im Netz die Runde macht, dann wirst du jetzt ganz, ganz brav sein und alles machen, was ich will! LG Helmut 

Was sollte Claudia jetzt nur tun?.

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