Das Lager 06

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(Birgit am Kreuz)

Ssssssttt…klatsch, landet der dünne Stock auf Birgits rechter Brust. Ronaldo hat sich etwas seitlich von ihr aufgestellt und schlägt von schräg oben herab so zu, dass das Ende des Stockes genau in der Mitte von Birgits Riesenbrüsten landet. Unbeweglich mit verbissenem Gesichtsausdruck erwartet die 43-jährige Spionin den nächsten Rohrstockhieb. Ronaldo lächelt, als er erneut kraftvoll zuschlägt und Birgit ihren Kopf danach noch weiter in den Nacken legt. Verbunden mit ihren hinter dem Kopf verschränkten Armen treten dabei die Brüste noch stärker hervor.

Zwei blaue Striemen liegen dicht nebeneinander auf Birgits rechter Brust, als Ronaldo mit dem dritten Schlag die Brustwarze trifft. Birgit zuckt zusammen und hebt kurz ihre Beine vom Boden, verlässt aber nicht die vorgeschriebene Stellung, denn sie möchte auf keinen Fall mit ihren Schamlippen an den Hocker genagelt werden. Weiterhin pfeift der Rohrstock in regelmäßigen Abständen. Nach zehn Hieben schlägt Ronaldo von rechts oben auf die linke Brust und lässt das Ende des Rohres kräftig in Birgits Achselhöhle beißen.

Birgit ist immer noch fast unbeweglich. Wie viel härter wurde sie schon geschlagen. Die Schläge mit dem dünnen Rohrstock sind nichts gegen den Biss der Peitsche, den sie schon öfters in ihre Brüste ertragen musste. Allerdings bedeutet die Stellung die sie einnehmen musste eine gewisse Anstrengung. Dazu erregt sie der Dildo trotz sparsamer Bewegungen. Ein durchaus raffiniertes Zusammenspiel von Schmerz und Lust, und Birgit fällt darauf herein. Immer fester bewegt sie ihren Hintern und fickt sich mit dem Dildo.

Nicht nur Birgit, auch Ronaldo kommt langsam ins Schwitzen. Er schlägt immer härter zu und versucht inzwischen nur noch Birgits Brustwarzen zu treffen. Diese sind hart und gerötet, als Ronaldo ihr einen besonders scharfen Hieb überzieht und sie anschnauzt: „Schrei endlich du Monster!“

Schwitzend und keuchend schüttelt Birgit den Kopf und stöhnt: „Geeeiiill so toll hats mir noch keiiiner besoooorgt, biiit…te mach weiter!“ Der Kommandant ist wütend. Eigentlich wollte er Birgit bestrafen und nun findet die das geil.

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Er beschließt sich auf das Spiel einzulassen und verlangsamt seinen Schlagrhythmus. Weil er auch etwas weniger hart zuschlägt kann Birgit sich weiterhin stimulieren. Und tatsächlich entlädt sie sich in einem Orgasmus, als Ronaldo etwa 60 Hiebe aufgezählt hat. Fast wäre die Spionin auf dem Hocker zusammengesunken, wenn nicht noch an die 40 Stockschläge auszuhalten wären. Ronaldo schlägt jetzt wieder härter zu und Birgits Brüste zeigen nun auch einige blutende Stellen. Nun muss sie ihre Zähne zusammenbeißen, denn jetzt gibt es nur noch schmerzhafte Hiebe.

Alle Lust ist aus ihrem Körper gewichen.

Als endlich 100 Stockschläge auf Birgits Brüste aufgezählt sind sehen die Riesengloben blau und blutunterlaufen aus. Nur wenige blutende Stellen schmerzen nicht mehr als ihr gesamter Vorbau. Ronaldo lässt der Gefangenen aber keine Zeit. Er sagt mit harter Stimme: „So jetzt ist Schluß mit den Spielchen. Steh auf und geh zu den Pfählen. Du bekommst 30 Peitschenhiebe bevor du ans Kreuz genagelt wirst.

Birgit atmet schwer beeindruckt durch. Sie ist sich bewusst, dass dies eine sehr harte Strafe für den Mordversuch am Kommandanten ist. Nachdem sie weis wie konsequent die Auspeitschungen in diesem Straflager vollzogen werden, fürchtet sie sich mehr vor den Peitschenhieben, als vor der Kreuzigung. Zögerlich und mit gesenktem Kopf geht sie daher zwischen die Pfähle, wo zwei Soldaten sie sogleich an Hand- und Fußgelenken festbinden. Ronaldo lässt ihr danach den Staub vom Körper waschen, indem einfach zwei Eimer voll Wasser über ihr ausgegossen werden.

Mit der Bemerkung, „wir wollen doch nicht, dass sich deine Wunden infizieren“, gibt er die Auspeitschung frei. Ein Soldat schwingt danach die schwere Bullenpeitsche, welche vom ersten Hieb an in Birgits Fleisch schneidet. Das harte Leder wird großflächig auf ihren Rücken, die Flanke sowie Bauch und Brüste gelenkt. Jeder Peitschenhieb hinterlässt eine lange blutige Spur. Weil sie sehr schnell gepeitscht wird ist es für Birgit leichter ihren Schmerz zu verbeißen, was ihr aber ab dem zwanzigsten Peitschenhieb, welcher in ihre bereits übel zerschlagene Brust schneidet, nicht mehr gelingt.

Sie stöhnt und unterdrückte Schreie zeigen, dass es langsam mit der Beherrschung unserer Heldin getan ist. Ronaldo gibt ein Zeichen und der Mann peitscht langsamer. Jeder Hieb wird nun genau vorbereitet und mit höchster Kraft und Geschwindigkeit auf den nackten Frauenkörper gelenkt. Birgit erzittert jetzt und schreit ihren Schmerz hinaus: „Aaahhhh! Verdaaammt! Neeiiiin!……. „. Unmenschlich scheint es, was diese Frau aushält.

Als der Soldat endlich das blutverschmierte Leder zusammenrollt, steht sie schwer atmend und, soweit es die Seile zulassen, leicht eingeknickt zwischen den Pfählen.

Ihr oberer Rücken und die rechte Flanke ist eine einzige blutende Wunde, als Ronaldo zu ihr geht und verkündet: „Du hättest ohne weiteres 50 Peitschenhiebe vertragen. Aber ich will dass du die Kreuzigung bei vollem Bewusstsein erlebtst“.

Birgit muss gestützt werden, als man sie zu dem Holzkreuz führt. Dieses Kreuz besteht aus rechtwinkligen Balken und ist drehbar. An den beiden Enden der Balken, welche derzeit unten stehen, sind kleine Holzpodeste aufgesteckt.

Birgit werden die Sandalen abgenommen und sie muß auf die Podeste stehen. Ihre Beine sind rechtwinklig gespreizt. Ein Mann bringt einen Hammer und vier an die zehn Zentimeter lange Nägel, welche Köpfe mit einem Durchmesser von fast vier Zentimeter haben. Anscheinend wurden diese Nägel extra für diesen Zweck geschmiedet. Als nun fast ein Dutzend Männer um das Kreuz herumstehen und sich anschicken, Birgit festzunageln gerät diese in Panik und versucht sich unter den festen Griffen loszuwinden.

Ronaldo ruft: „Halt still, oder ich lasse dir die Nägel durch die Gelenke treiben!“

Birgit gehorcht und sogleich wird ein Nagel durch ihre rechte Handfläche mit wenigen geübten Schlägen ins Holz geklopft. Die Gefangene stöhnt und zischt: „Schweiiiiine“, aber sofort erfolgt dieselbe Behandlung an der linken Hand. Danach werden die kleinen Podeste abgezogen und auch die nackten Füsse nachdem man sie in die Länge gezogen hat festgenagelt. Birgit beißt ihre Lippen blutig, aber schreit nicht.

Stöhnend versucht sie ihre Muskeln zu entspannen.

Inzwischen hat man auch die anderen Gefangenen zum Abendappell auf den Platz getrieben. Birgits Freundinnen sind entsetzt als sie ihre Kollegin ziemlich übel zugerichtet ans Kreuz genagelt sehen. Ronaldo hält eine Ansprache: „Damit ihr seht, dass jeder Fluchtversuch zwecklos ist habe ich sie exemplarisch bestraft. Wenn sie nicht mich, sondern einen meiner Soldaten verletzt hätte, so wäre sie noch härter bestraft worden. Ich frage dich nun, Nummer 19, bereust du deinen Mordversuch? Wenn du mich um Verzeihung bittest ist deine Bestrafung mit einer Nacht am Kreuz beendet.

Andernfalls wirst du in dieser Stellung weitere Hiebe erhalten. “ Als Birgit nicht antwortet, nimmt einer die Bullenpeitsche und versetzt ihr einige Hiebe auf ihre Oberschenkel, welche gefährlich nahe an ihre durch die gespreizten Beine offen dargebotene Scheide kommen. Birgit schüttelt den Kopf und faucht: „Das fehlt noch, dass ich mich bei einem Sadistenschwein wie dir entschuldige. “ Trotz ihrer nach außen gekehrten Widerspenstigkeit nimmt sich Birgit vor, nach dieser Bestrafung klein beizugeben. Eine weitere Folterung, so befürchtet sie würde sie nicht überleben.

Gleiches befürchtet auch Leo, der fern vom Ort des Geschehens die Live-Übertragung von Birgits Bestrafung beobachtet. Ronaldo überträgt alles auftragsgemäß an Adolf, welcher das Agentenbüro gerne an dem Vergnügen teilhaben lässt. Leo versucht die Befreiung zu organisieren. Erste Kontakte zu den offiziellen Stellen zeigen, dass viel Geld im Spiel ist und die zahlreichen bestochenen Beamten eigentlich nur noch mit höheren Beträgen quasi umgedreht werden können. Zusätzlich versucht Leo neue Mitarbeiterinnen zu gewinnen und die Sache dadurch selbst in die Hand zu nehmen.

Dazu wird morgen ein Casting mit einer ersten Bewerberin stattfinden.

Jetzt gibt Ronaldo den Befehl, das Kreuz langsam rotieren zu lassen. Gleichzeitig muß ein Soldat mit der Bullenpeitsche zuschlagen. Zusätzlich zu dem Umstand, dass nun fast alle Partien ihres Körpers getroffen werden bereiten die ständigen Lastwechsel höllische Schmerzen an den festgenagelten Händen und Füssen. Birgit weiß nicht mehr, wo ihr der Kopf steht und als Ronaldo das rotierende Kreuz anhalten lässt, hängt ihr Kopf zur Seite, denn sie hat das Bewusstsein verloren.

Ronaldo kommandiert: „Holt sie noch mal zurück und dreht sie unter ein paar Peitschenhieben bis sie nicht mehr reagiert. Danach bleibt sie hängen bis morgen früh!“ Doch seltsamerweise wird Birgit auch nach weiteren Peitschenhieben, davon sogar einer mitten ins Gesicht nicht mehr bewusstlos. Als das Kreuz angehalten wird hängt sie kopfüber stöhnend und zitternd da. Der ganze Körper ist mit blutigen Striemen überzogen. Blut tropft auch von den Nagelwunden. Ronaldo schickt nach dem Rohrstock und befiehlt: „Gib ihr damit noch ein Dutzend in ihre Spalte.

Und lass sie mitzählen. Wenn sie sich verzählt fängst du von vorne an. Danach umdrehen und über Nacht hängen lassen.

Grinsend schlägt der Mann zu. Mit lautem Klatschen landest das Ende des dünnen Rohrstockes in Birgits Scheide. Der Soldat hat genau gezielt. Birgit schreit „eiiiins!“ Schon pfeift das dünne Rohr erneut in der Luft und saugt sich wieder in sein weiches rosafarbenes Ziel. Immer lauter zählt Birgit die Schläge. Wütend hat sie ihre Fäuste über den großen Köpfen der Nägel geballt.

Mit dieser gemeinen entwürdigenden Züchtigung mitten hinein in ihren intimsten Bereich hat sie nicht gerechnet. Es ist etwas anderes ob die Bullenpeitsche mehr oder weniger versehentlich zwischen die Beine leckt, oder ob ganz gezielt die Spalte getroffen wird. Birgits Körper ist inzwischen vollständig angespannt, ja verkrampft, denn die Hiebe treffen auch ihre Klitoris, was eine unerklärliche und ungewollte Lust in der gefolterten Frau aufkeimen lässt. Vor lauter Erregung vergisst sie den zehnten Schlag zu zählen.

Das Ende des Stockes, welches fast immer auf derselben Stelle auftrifft hat inzwischen an der Stelle wo unten die Schamlippen zusammenlaufen eine blutende Wunde gerissen. Birgit schreit ihren Schmerz hinaus indem sie zählt: „Eiiinss,……zweiiiii,……dreiii……viiiiier……………………………zwöööölffff..!!.

(Casting)

Leo ist gespannt auf diese Frau. Ihre Bewerbung sieht vielversprechend aus. 22 Jahre, blond, spricht sechs Sprachen, Nahkampfausbildung, eine Misswahl gewonnen, nach mehreren Monaten Haft aus einem asiatischen Gefängnis ausgebrochen. Heute wird er diese Dame genau testen.

Es klingelt an der Tür und Leo betätigt den Türöffner nachdem er sich über den Monitor genau versichert hat, dass es die erwartete Bewerberin ist. Karen tritt herein und begrüßt Leo indem sie ihr langes blondes Haar nach hinten streicht und ihn aus ihren blauen Augen anstrahlt, mit den Worten „Bin ich hier richtig bei der Agentur B und L –International?“

Leo mustert Karen. Sie hat wirklich eine perfekte Figur und ist gut gekleidet.

Neben einem feinen Kostüm mit kurzem Rock trägt sie hohe elegante Pumps, was die endlose Länge ihrer schlanken Beine noch unterstreicht. Ihre Haut ist nur leicht gebräunt und scheint makellos gepflegt zu sein. Nachdem Leo ein paar belanglose Fragen gestellt hat, greift er plötzlich unter den Schreibtisch und holt eine Pistole hervor, mit der er auf Karen zielt und erklärt: „Unsere Agentur ist nur zur Tarnung. Wir werden dich in ein asiatisches Bordell verkaufen.

Dafür werden wir hier deine komplette Identität löschen. Du wirst uns alle deine Pin-Codes von Scheckkarten Kreditkarten usw. nennen, damit wir deine Konten abräumen können. “ Karens Blick verfinstert sich. Langsam spannt sich ihr Körper und Leo sieht, dass sie ihn gleich angreifen wird. Aber soweit kommt es nicht. Zwei muskelbepackte Riesen betreten den Raum, pflanzen sich rechts und links von Karen auf und legen ihr die Hände auf die Schultern. Leo sagt: „Jacke ausziehen und Hände in den Nacken.

“ Langsam gehorcht die blonde Frau. Unter der Jacke trägt sie nur ein elegantes seidenes ärmelloses Top. Als sie die Arme hoch nimmt sieht Leo deutlich, dass sie keinen BH trägt, denn unter dem dünnen Seidenstoff zeichnen sich die perfekten Brüste ab. Er befiehlt: „Beine auseinander und ihr zwei, durchsucht sie. “

Soweit es der kurze enge Rock zulässt spreizt Karen die Beine. Mit groben Griffen wird sie nun von den beiden Muskelprotzen abgetastet.

Einer davon greift ihr sogar in den Schritt und meint: „Die ist sauber Boss, trägt nicht mal nen Slip!“ Leo antwortet: „Wenn sie nicht redet, gebt ihr der Lady zuerst eine Abreibung, danach könnt ihr sie durchnehmen. Aber verletzt ihre Haut nicht zu sehr, ich will sie noch verkaufen! Und du Blondi wirst jetzt deine Pins rausrücken, sonst werden Igor und Ivan dich mitnehmen und ausquetschen wie eine Zitrone. “ Während dieser Worte ist Leo dicht an Karen herangetreten und schaut ihr mit hartem Blick in die blauen Augen.

Ein kurzes aufblitzen und Leo erhält einen Faustschlag ins Gesicht und einen Tritt zwischen die Beine, dass er wie ein Taschenmesser zusammenklappt. Sofort packen die beiden Russen zu. Die schlanke blonde Frau wird an ihren nackten Armen gepackt, welche ihr die Männer brutal auf den Rücken drehen. Langsam rappelt sich Leo auf und wischt sich das Blut aus dem Gesicht. Er meint nur: „Haltet sie fest,“ und schlägt daraufhin mit der Faust ein paar mal in Karens Magengrube, bis ihr Körper schlaff zwischen den beiden riesigen Männern hängt.

Danach gibt er ihr einige Ohrfeigen und schnauzt sie an: „Du Schlampe hast genau eine Stunde Zeit dich mit Ivan und Igor zu einigen. Danach komme ich runter und bringe dich persönlich zum Reden!“

Ivan und Igor fackeln nicht lange. Sie schleifen Karen in den Keller und bringen sie in einen großen hellen Raum. Dort legen sie ihr Handschellen an und befestigen diese an einem Haken an der Decke mitten im Raum.

Ivan hat einen Notizblock in der Hand und fragt: „Deine Kontonummer, deine Scheckkarten-Pin und die Kreditkartennummer! Ich zähle bis drei: eins,…. zwei…..!“ Währenddessen öffnet Igor seinen schweren Ledergürtel und zieht ihn langsam aus den Schlaufen. Als Karen nicht antwortet legt er den Gürten auf die Hälfte zusammen und zieht Karen einen kräftigen Hieb über ihren runden Hintern. Karen zischt den Russen an: „Na du mongolischer Gorilla, macht es dir Spaß eine wehrlose Frau zu schlagen.

Von mir erfahrt ihr nichts ihr Wichser!“

Nur weitere Schläge bringt Karen ihr freches Mundwerk ein. Aber nun schweigt sie beharrlich. Auch als Igor beginnt sie auf Rücken, Bauch und Brüste zu schlagen, entlockt er ihr keinen Laut. Der kräftige Mann wirft scheinbar entnervt den Gürtel weg und greift in Karens langes Haar. Er reißt den Kopf zurück und zischt ihr ins Ohr: „Wir haben noch andere Methoden Schätzchen!“ Mit einem Ruck zerfetzt er Karens dünne Seidenbluse und packt grob die freigelegten Brüste.

Er zwirbelt und kneift die Brustwarzen und meint grinsend: „Meinst du Ivan es läuft unter „Haut verletzen, wenn ich ihr ein paar Nadeln in die Nippel stecke?“ Sein Kumpel antwortet: „Bestimmt nicht, aber dazu sollten wir ihr die Beine anketten. “ Gesagt getan. Nachdem Karen auch der Rock abgestreift wurde werden ihre Beine weit gespreizt mit eisernen Fesseln an den Boden gekettet. Während Igor einen Schrank öffnet und nach Nadeln sucht hat Ivan wieder den Gürtel zur Hand genommen und zieht Karen einige Hiebe über ihre nackten Schenkel Die blonde Frau hat inzwischen die Augen geschlossen und wartet mit zusammengekniffenen Lippen was passiert.

Igor packt die rechte Brustwarze, zieht sie in die Länge und sticht langsam eine Nadel hindurch. Karen reißt die Augen auf, aber schaut nur fest in Ivans grinsendes Gesicht als dieser bereits die zweite Nadel ansetzt. Insgesamt fünf Nadeln sticht er sternförmig in jede von Karens Brustwarzen. Leo beobachtet am Bildschirm begeistert, dass von der stolzen Frau kein Laut kommt. Er betätigt die Zoomfunktion seiner Kamera und betrachtet Karens nackten Körper.

Auf dem ansonsten makellosen Rücken sind bei genauem hinsehen einige gut verheilte Narben erkennbar. Igor fragt wieder nach den Zahlen und als er keine Antwort bekommt bringt Ivan erneut den Gürtel zum Einsatz. Diesmal schlägt er Karen von vorne und von hinten gezielt zwischen die Beine, bis ihre sauber freirasierten Schamlippen dunkelrot sind. Danach säuselt er: „Jetzt haben wir dich genug gequält. Hast du Lust auf einen Fick? Natürlich lasse ich meinem Bruder den Vortritt.

Die Ketten an Karens Beine werden gelockert. Igor hat bereits seinen überdimensionalen Schwanz herausgeholt und stellt sich hinter die an der Decke gefesselten Frau. Er packt sie an den Hüften, hebt sie etwas hoch und treibt ihr trotz heftiger Gegenwehr seinen Schwanz in die bereits von der gespreizten Fesselung und den Schlägen auseinanderklaffende Spalte. Nach wenigen Minuten entlädt sich der von der Folterung der schönen Frau aufgegeilte Mann und sein Bruder tritt an seine Stelle.

Ivan rammt Karen sein Glied allerdings ohne Vorwarnung in den After, was dieser einen unterdrückten Schrei entlockt. Damit hat sie nicht gerechnet. Es ist ihr als ob ihre Rosette reißt. Aber Karen hat keine Zeit zum nachdenken, denn Igor steht plötzlich vor ihr und schiebt ihr einen Knebel in den Mund. Mit den Worten: „damit du mich nicht beißen kannst,“ dringt er von vorne in sie ein. Nun wird die schöne Karen von den zwei Russen nach allen Regeln der Kunst durchgefickt.

Obwohl der Schwanz in ihrem Arsch nicht so groß ist wie der in ihrer Scheide schmerzt jeder Stoß von Ivan besonders.

Die Tür geht auf und Leo kommt herein, was seine beiden Gorillas nicht zu stören scheint. Unbeeindruckt von Leos Gegenwart schütteln sie ihr Opfer weiter kräftig durch. Karen hat wieder die Augen geschlossen und kneift wütend ihren schönen Mund zusammen, denn diese Situation ist für sie sehr demütigend.

Nach gut 15 Minuten erst haben die beiden Männer genug und Karen hängt erschöpft am Haken.

Geschäftsmäßig straffen die Russen wieder die Ketten an ihren Beinen. Leo nimmt ihr den Knebel ab, kommt mit einer schweren zusammengerollten Bullenpeitsche auf Karen zu und sagt: „Antworte auf die Fragen sonst wird's ernst. “ Die Blonde Frau rümpft nur die Nase, grinst verächtlich und antwortet: „Ich wurde in einem asiatischen Knast drei mal wegen Fluchtversuch und Angriffe auf Wärter bestraft. Beim ersten Mal kam ich glimpflich davon. Es gab es im Büro des Direktors 60 Stockschläge auf den nackten Hintern.

Beim zweiten Mal ließ mir der Gefängnisdirektor vor allen Gefangenen im Gefängnishof 25 Peitschenhiebe auf den nackten Rücken aufzählen und beim dritten mal wurde ich außerhalb des Gefängnisses auf einer Art Marktplatz öffentlich ausgepeitscht. Ich war nackt bis auf eine Art Lendenschurz und erhielt zwischen zwei Pfählen drei Dutzend mit einer schweren geflochtenen Lederpeitsche. Die Spuren kannst du heute noch sehen. Glaub mir du Arsch, mit deiner Peitsche machst du mir keine Angst. „

„Dann vielleicht damit“, meint Leo und zeigt Karen eine Art Tauchsieder, dessen Stecker er in eine Steckdose schiebt.

Nachdem er genüsslich den Schalter betätigt hat nähert er sich langsam dem nackten Körper. Karen schließt wieder die Augen und wirft trotzig den Kopf zurück. Mit schneller werdendem Atem erwartet sie die kommende brutale Folter mit dem glühenden Metall. Leo drückt das Gerät auf ihren Bauch und…..nichts passiert. Unter lautem Lachen der drei Männer öffnet Karen ungläubig die Augen. Leo hat ihr doch tatsächlich einen eiskalten Tauchsieder auf den Bauch gedrückt und ruft: „Du bist engagiert.

10. 000. – Dollars im Monat plus Spesen! Willkommen bei uns!“ Geradezu sanft und liebevoll binden die beiden Russen Karen los und helfen ihr fürsorglich beim Entfernen der Nadeln an ihren Brüsten. Leo meint noch: „Warum haben sie dich eigentlich in Asien eingelocht?“ Karen antwortet grinsend: „Wegen Drogenbesitz und illegaler Prostitution, warum?“

Leo erklärt seiner neuen Kollegin, dass sie bald wieder wegen ähnlicher Vergehen, diesmal in Südamerika einsitzen könnte. Der erste Auftrag führt nämlich direkt zum Straflager.

Von den dortigen Strafmethoden schweigt Leo vorsorglich, denn er hofft, dass sein Plan gelingt und Karen bei ihrem Einsatz nur kurz im Lager bleiben muss.

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