Das Magische Buch Teil 03

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Sunny verabschiedete sich von Jan und Tina und hauchte der jungen Frau einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. Die Geschwister blieben noch eine Weile in Jans Bett liegen und unterhielten sich über das gemeinsam Erlebte. Tina war aufgeregt und schwärmte von ihrer ersten Erfahrung mit einer Frau. Dass ihr Bruder zugesehen und hinterher mitgemacht hatte, schien sie nicht gestört zu haben. Wenig später wurde es für Tina Zeit zu gehen.

Sie zog sich an und drückte Jan zum Abschied liebevoll an sich. Jan entließ sie mit den Gedanken, dass er Tina sehr viel näher gekommen war, als er es für möglich gehalten hätte. Und das bezog sich nicht nur auf die körperliche Nähe. Er glaubte, Tina besser zu verstehen als vorher. Er saß alleine im Wohnzimmer und dachte nach. Was ihm das Buch seiner Großtante bisher ermöglicht hatte, konnte man getrost als unglaublich bezeichnen.

Es würden sich weitere nützliche und erregende Möglichkeiten ergeben. Einer Sache war sich Jan nicht sicher: Wollte und sollte er das intime Verhältnis zu Tina intensivieren? In seiner Fantasie hatte er die letzte Hürde übersprungen. Wie sah es in der Realität aus?

Jan war erschöpft und fühlte sich zu ausgelaugt, um sich intensive Gedanken zu machen. Nach einer kurzen Dusche und einem flüchtigen Abendessen setzte er sich vor den Fernseher und schlief irgendwann auf der Couch ein.

Der Sonntagmorgen danach bot sich zum Ausschlafen an. Jan schlief bis um zehn. Dann kam er langsam in die Gänge. Sein Blick fiel mehrere Male auf das Wunschbuch und er spielte mit dem Gedanken, einen weiteren frivolen Wunsch hineinzuschreiben. Er zehrte von den vier Höhepunkten des Vortages und fand, dass ihm eine Pause gut tun würde. Er gammelte in der Wohnung rum und verbrachte seine Zeit vor dem Fernseher. Zum Mittag gönnte er sich eine Tiefkühlpizza und erfrischte sich unter der Dusche.

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Er hatte sich gerade angezogen, als es an der Tür klingelte. Wer wohl etwas von ihm wollte? War es Sunny, die sich ein Tässchen Zucker ausborgen wollte? Mit geilem Sex obendrauf? Und dass, obwohl Jan nicht das magische Buch bemüht hatte.

Er war seiner Nachbarin am Vortag zwei Mal sehr nahe gekommen. Es war geiler und befriedigender Sex gewesen. Jeweils durch die Hilfe des magischen Buches. War Sunny auf den Geschmack gekommen und sehnte sich nach ihm und dass ohne Nachhilfe durch das Buch? Jan begab sich zur Wohnungstür und atmete tief ein und aus.

Voller Spannung riss er die Tür schwungvoll auf und erblickte zwei unschuldig drein blickende junge Frauen.

„Hi, Bruderherz. „

„Hallo Jan. „

Sie drängten sich an ihm vorbei.

„Nein, es passt gerade. Kommt ruhig rein“, rief er ihnen hinterher, als sie bereits im Wohnzimmer verschwunden waren. Er schloss die Tür und machte sich kopfschüttelnd auf den Weg, ihnen zu folgen.

Tina und ihre beste Freundin Miriam hatten es sich auf der Couch bequem gemacht und sahen den Hausherrn erwartungsvoll an.

„Möchtet ihr etwas trinken?“

„Was hast du denn da?“, erkundigte sich Miriam.

Tinas Freundin musste um die zwanzig sein. Sie hatte dunkle Locken, die ihr nicht ganz bis auf die Schultern reichten. Jan fand, dass sie mehr als passabel aussah. Sie war schlanker als seine Schwester, hatte aber deutlich weniger Oberweite.

Dafür lange Beine, die braun gebrannt aus einer kurzen Jeans ragten. Auch der Sonntag war schwülwarm, was die luftige Bekleidung der jungen Frauen erklärte.

„Ich habe Wasser, Cola …“

„Wir nehmen zwei Bier“, mischte sich Tina ein. Jan warf einen Blick auf seine Uhr und meinte: „Ja … ist ja auch schon nach zwei. „

Kurz darauf kehrte er mit drei Flaschen Bier ins Wohnzimmer zurück und nahm auf einem Plastikstuhl Platz, der zuvor auf dem Balkon gestanden hatte.

Die Freundinnen sahen ihn neugierig an.

„Miriam und ich waren gerade in der Gegend“, wusste Tina zu berichten.

„Aha. „

„Du hast doch nichts vor, oder?“

Wenn der gestrige Tag nicht gewesen wäre, hätte er Tina angefahren und sich über ihr unangekündigtes Erscheinen beschwert. Nun zog er die Schultern in einer Geste der Resignation in die Höhe und meinte: „Nicht so wirklich.

Gestern war sehr anstrengend und da darf es heute ruhig mal etwas weniger stressig sein. „

Die Blicke der Geschwister trafen sich. Tina konnte sich ein Grinsen nur schwer verkneifen. Dann richtete sie ihren Blick auf den Teppich. Jan ahnte, dass etwas im Busch war. Tina räusperte sich und sah ihren Bruder an.

„Ich habe Miriam von dem Buch unserer Großtante erzählt. „

Ein Schlag mit einem Vorschlaghammer hätte Jan nicht unvorbereiteter treffen können.

„Was hast du ihr denn erzählt?“

Tina setzte einen schuldbewussten Gesichtsausdruck auf. „Du weißt, dass ich ein Geheimnis nur schwer für mich behalten kann … Und Miriam ist meine beste Freundin. „

Jan wartete. Tina ging in sich und erzählte.

„Ich habe ihr erzählt, dass du in den Besitz dieses besonderen Buches gekommen bist und es sich herausgestellt hat, dass es spezielle Wünsche erfüllen kann … Ich habe ihr von deinen Versuchen auf dem Balkon erzählt … und auch das mit Sunny, die du mit Hilfe des Buches rumgekriegt hast.

„Sonst nichts weiter?“

„Nein, das war alles. „

Sie hatte ihren eigenen Wunsch verschwiegen. Ebenso seinen Wunsch, gemeinsam mit seiner Schwester auf dem Balkon zu masturbieren. Tina schien es nicht recht zu sein, dass Miriam von der engen Bruder-Schwester-Beziehung erfuhr. Jan sah Miriam an und erkannte die brennende Neugierde im Blick der jungen Frau.

„Hast du Tina geglaubt?“

„Nicht wirklich … Würdest du glauben, dass es so etwas gibt …? Dann hat Tina aber steif und fest behauptet, dass es stimmt.

„Sie ist noch nicht restlos überzeugt. Deswegen sind wir hier“, klärte Tina ihn auf.

„Weswegen genau?“

„Wegen dem Buch … Miriam soll sehen, wie es funktioniert. „

Das war ja mal eine faustdicke Überraschung und eröffnete ganz neue Perspektiven. Jan empfand die Situation als spannend und interessant und war bereit, Miriam das Geheimnis um das magische Buch zu offenbaren.

„OK … Zunächst einmal denke ich, dass du, kleine Schwester, ein zu großes Plappermaul hast.

Du kapierst offenbar nicht, wann ein Geheimnis geheim bleiben sollte. „

„Ich habe es doch nur Miriam erzählt. „

„Das ist ja auch in Ordnung. Du solltest damit aber nicht weiter hausieren gehen … Und du auch nicht. „

Miriam nickte zustimmend und zog sich mit einer Handbewegung den imaginären Reißverschluss über ihrem Mund zu.

„Stimmt es wirklich, dass du deine Nachbarin mit dem Buch rumgekriegt hast?“, wollte Miriam erfahren.

„Äh ja … Obwohl ich es wohl auch ohne das Buch geschafft hätte. „

Tina hustete auffällig und verdrehte die Augen.

„Früher oder später“, ergänzte Jan. „Aber ja … es stimmt. „

„Könntest du jede Frau damit rumkriegen?“

„Ich denke schon. „

„Mich auch?“

Was sollte diese Frage denn? Wollte sie, dass er sich auf sie einließ? Dafür bräuchten sie kein Wunschbuch.

Die Freundin seiner Schwester würde er jederzeit in seinem Bett willkommen heißen. Ein Wort von ihr und er würde sie ins Schlafzimmer zerren und loslegen. „Wahrscheinlich schon. „

„Und wenn ich etwas reinschreiben würde …?“

„Das würde sicherlich auch funktionieren“, erklärte Jan. „Hast du denn einen bestimmten Wunsch?“

„Nein, eigentlich nicht“, meinte Miriam.

„Können wir ihr nicht mal zeigen, wie gut es funktioniert?“, schlug seine Schwester vor.

„Äh, von mir aus … Aber was sollen wir denn schreiben?“

„Lasst uns doch in die Fußgängerzone gehen. Da ist heute bestimmt allerhand los … Dort werden wir bestimmt einige Anwendungsmöglichkeiten für das Buch finden“, meinte Tina. Jan hatte nichts Besseres vor und er brannte darauf, Miriam von der Kraft des Buches zu überzeugen. „Also gut … Dann lasst uns mal gehen. „

Zwanzig Minuten später saßen sie an einem Tisch in einem Eiscafé.

Sie hatten einen Platz am äußeren Rand der Terrasse erhaschen können und hatten sowohl die Fußgängerzone als auch die anderen Gäste des Cafés im Blick. Jan hatte das magische Buch in einer großen Stofftasche mitgenommen und holte es vorsichtig heraus. Während die beiden Frauen von ihren Eisbechern löffelten, schlug Jan das Buch auf und zückte den Füllfederhalter. „Was sollen wir schreiben?“

„Geht denn alles, was man sich wünscht?“, wollte Miriam wissen.

„Nein. Man kann sich nichts wünschen, was eine körperliche Veränderung zur Folge hätte … Wenn du dir zum Beispiel größere Brüste wünschen würdest, würde das nicht funktionieren. „

„Ich will keine größeren Brüste … Bist du der Meinung, meine sind zu klein?“

Da war er ja mal so richtig satt ins Fettnäpfchen getreten. „Nein, natürlich nicht … Ich meine ja nur. „

Während Miriam ihm einen finsteren Blick zuwarf, amüsierte sich Tina köstlich über das verbale Missgeschick ihres Bruders.

„Also, was schreiben wir jetzt?“, fragte Tina. Jan hatte eine Idee und setzte den Stift auf die leere Seite des Buches auf. Er schrieb und drehte dann das Buch in die Richtung seiner Begleiterinnen, sodass sie lesen konnten, was er sich ausgedacht hatte.

„Ich wünsche mir, dass uns eine unbekannte Frau mitten in der Fußgängerzone ihre blanken Brüste zeigt. „

„Gute Idee“, lobte Tina.

Miriam war aufgeregt und blickte sich eifrig um. Jan lächelte und war gespannt zu erfahren, ob das magische Buch auch dieses Mal ganze Arbeit leisten würde.

Zunächst geschah nichts. Sechs Augenpaare wanderten neugierig hin und her, doch sie konnten nichts Auffälliges entdecken. Dann wurde Jan auf eine junge Frau aufmerksam, die die Fußgängerzone entlang ging. Sie wirkte genervt. Ihr folgte ein Mann, der permanent auf sie einredete. Vor dem Eingang zum Eiscafé blieb die Frau stehen und warf ihrem Verfolger einen finsteren Blick zu.

„Und jetzt hör endlich auf, mir hinterherzulaufen. „

„Komm schon, Baby. Lass uns darüber reden. „

„Nenn mich nicht Baby. Und kapiere endlich, dass es aus ist. „

„Lass es uns versuchen. Ich liebe dich doch. „

„Es ist aus. Ich will dich nicht mehr sehen. „

Jan und seine Begleitung verfolgten das Streitgespräch neugierig.

Jan fragte sich, ob das streitsüchtige Paar etwas mit ihrem Wunsch zu tun hatte. Es sah nicht danach aus. Wurden sie gerade Zeugen eines Streits zwischen Verflossenen? Die Frau sah zu gut aus um sich auf einen Typen wie den einzulassen. Er hatte auf den ersten Blick nicht die Klasse, an sie heranzureichen.

„Aber Baby … Du bist mein Ein und Alles … Wir gehören doch zusammen. „

„Ich habe schon viel zu viel Zeit mit dir verbracht.

Du ekelst mich an. „

„Bitte Baby, wir hatten doch so viele schöne gemeinsame Momente. Lass uns doch darüber reden. „

„Was für ein Waschlappen“, warf Tina ein.

Die Ex des Waschlappens sah es genauso. „Ich verschwende meine Zeit nicht mit Typen wie dir … Du bist der letzte Dreck. Ich ärgere mich, dass ich mich jemals auf dich eingelassen habe … Und weißt du, was du nie wieder zu sehen bekommen wirst …? Die hier!“

Sie fasste sich ohne Vorwarnung an den Saum ihres Oberteils und zog es in einer fließenden Bewegung nach oben.

Ihre beiden Bälle kullerten aus dem Stoffgefängnis. Ein BH war nicht zugegen.

„Diese Babys hier wirst du nie wieder zu spüren bekommen … Mit denen spielt schon ein anderer. Und jetzt lass mich endlich in Ruhe. „

Jans Blick fiel auf die kurvige Pracht. Die Unbekannte hatte wundervolle Brüste, mit denen auch er liebend gerne spielen würde. Wenn er wollte, könnte er sich an den Dingern erfreuen.

Mit Hilfe des Buches war Einiges möglich. Tina und Miriam grinsten vor sich hin und schienen sich an der Klatsche für den Typen zu erfreuen. Auch andere Gäste des Cafés waren auf den ungewöhnlichen Disput aufmerksam geworden und hatten verfolgt, wie die Frau blank gezogen hatte. Jetzt ließ sie ihr Top herab rutschen und machte auf der Stelle kehrt. Der geschasste Ex blieb wie ein begossener Pudel vor dem Eingang stehen und sah ihr hinterher.

Langsam verloren die Eisliebhaber das Interesse an dem speziellen Ereignis und wandten sich wichtigeren Dingen zu.

Jan warf einen Blick auf die erste Seite des magischen Buches. Der Satz, den er zuvor hineingeschrieben hatte, war verschwunden. „Seht ihr …? Mein Wunsch hat sich erfüllt. Der Satz von vorhin ist weg. „

„Hatte das tatsächlich damit zu tun?“, blieb Miriam skeptisch.

„Glaubst du an einen Zufall?“, fragte Tina.

„Ich weiß nicht … So häufig kommt das bestimmt nicht vor, dass eine Frau ihre Titten in der Öffentlichkeit rausholt, oder?“

„Dann lasst uns einen weiteren Versuch unternehmen“, schlug Jan vor. „Mal sehen, ob wir unsere kleine Skeptikerin überzeugen können. „

Er blickte sich auf der Suche nach neuen Opfern um. Schräg hinter sich nahm er ein verliebt wirkendes Paar wahr. Der Mann und seine Begleiterin mochten um die zwanzig sein.

Sie sahen sich verträumt in die Augen und vergaßen vor lauter Schwärmerei, die vor sich hin schmelzenden Eiskugeln zu sich zu nehmen. Jan trat Tina gegen das Schienbein.

„Au … Spinnst du?“

Jan deutete mit einem Kopfnicken in die Richtung des Paares am anderen Tisch. „Wie wäre es, wenn wir die beiden gleich eine heiße Show abliefern lassen. „

Weder Tina noch Miriam widersprachen.

Jan konzentrierte sich auf das geöffnete Buch und begann zu schreiben.

„Ich wünsche mir, dass das verliebte Paar hinten links in der Ecke des Lokals sämtliche Hemmungen fallen lässt und sich in aller Öffentlichkeit seinen Gelüsten hingibt. „

Tina und Miriam segneten den Wunsch ab. Dann warteten sie. Die junge Frau trug eine weiße Bluse. Ein kurzer cremefarbener Rock ergänzte ihr Outfit. Sie hatte mittellange rote Haare.

Jan tippte auf eine Tönung. Sie sah gut aus, auch wenn er Miriam schärfer fand. Ihr Begleiter trug eine Brille und hatte schütteres blondes Haar. Er sah nicht wie der Typ aus, mit dem man ungeniert in einem Eiscafé anbändelte. Er trug ein T-Shirt mit einem dämlichen Motiv und weiter unten eine Cargohose mit gefühlten tausend Taschen. Die beiden Liebenden schienen alles um sich herum zu vergessen und himmelten sich die ganze Zeit an.

„Was glaubst du, was gleich passiert?“, fragte Miriam ihre Tischnachbarin.

„Keine Ahnung. Lassen wir uns überraschen“, antwortete ihre Freundin ausweichend.

„Jetzt knutschen sie“, stellte Miriam fest.

Jan beobachtete das Paar neugierig. Die Rothaarige und der Bebrillte waren zu sehr mit sich beschäftigt, um die neugierigen Blicke von den anderen Tischen zu bemerken. Ihre Zungen tanzten wild umeinander. Etliche Milliliter Körperflüssigkeiten hatten den Besitzer gewechselt.

Jetzt gingen die Hände auf Wanderschaft. Die Frau und ihr Begleiter hatten sich einander zugewandt und gingen in den Nahkampf über. Die linke Hand des Brillenträgers legte sich auf die weiße Bluse und begann das darunter liegende Gewebe zu massieren. Die andere Hand lag im Nacken seiner Partnerin und zog sie zu sich heran. Jan erkannte, dass die Getönte ihre rechte Hand auf seinem Oberschenkel platziert hatte. Der Kuss schien niemals enden zu wollen.

Mittlerweile waren andere Cafébesucher auf das muntere Paar aufmerksam geworden.

Der Mann begann wie wild an den Brüsten seiner Gefährtin zu spielen. Die Bluse rutschte hin und her. Es dauerte nicht lange, bis die meisten Knöpfe des Kleidungsstücks offen waren und die Erforschung der weiblichen Masse unter dem Stoff fortgesetzt wurde. Die Rote Zora war ebenfalls aktiver geworden und fummelte ungeniert zwischen seinen Beinen herum. Immer wieder rieb ihre Hand über den Schritt ihres Partners.

Jan sah fassungslos zu. Ein Blick auf Tina und Miriam verriet ihm, dass sie nicht minder beeindruckt waren. Jetzt war die Bluse ganz offen. Darunter trug die gute Frau keinen BH. Die Hand ihres Geliebten konnte ungehindert über ihre süßen Titten wandern. Dass anderen Besuchern tiefe Einblicke gewährt wurden, schien keinen der beiden zu stören. Jan sah und hörte, wie die Frau den Gürtel ihres Begleiters öffnete. Kurz darauf verschwand ihre Hand in der Hosenöffnung.

Was sie dort anstellte, war mehr als klar.

Das konnte doch nicht wahr sein. Wie war es möglich, dass zwei Menschen derart offen und unverschämt ihre Lust mitten in der Öffentlichkeit auslebten? Die Antwort lag auf der Hand: Das magische Buch von Großtante Sophia. Plötzlich bekam Jan ein schlechtes Gewissen. Die beiden Triebgesteuerten machten das nur, weil er es sich über das Buch gewünscht hatte. Was wäre, wenn sie wegen ihres ungebührlichen Verhaltens Ärger bekamen? Sie konnten doch nichts dafür.

Die Hand der Rothaarigen bewegte sich eindeutig auf und ab. Sie wichste ihren Typen unbeirrt. Ihr Gefährte beugte sich über ihre Oberweite und begann an einer ihrer aufgeblühten Knospen zu knabbern. Just in diesem Augenblick betrat der Kellner die Terrasse. Auf seinem Tablett balancierte er mehrere Eisbecher, die auf ihre Abnehmer warteten.

Als er die halb nackte Rothaarige und den Mann mit der offenen Hose entdeckte, blieb er verdutzt stehen und analysierte die Situation.

Jan hätte liebend gerne seine Gedanken gelesen. Er rechnete jeden Moment damit, dass die Eisbecher zu Boden krachten. Doch dann zeigte sich der Kellner ganz cool und bediente die wartenden Gäste, die ihre Bestellung wegen der interessanten Aussicht nebenan nicht vermisst hatten. Dann wandte sich der Kellner an die Triebtäter und hob seine Stimme.

„Würden Sie bitte augenblicklich damit aufhören?“

Der blonde Brillenträger zog seine Zunge aus dem Vorbau seiner Partnerin und sah den Bediensteten irritiert an.

„Was denn? Wir schmusen doch nur. „

„Würden Sie bitte ihre Hose zumachen …? Das Gleiche gilt für ihre Bluse, junge Dame. „

Die Rothaarige schien erst nicht zu verstehen, warum ihre offene Bluse die Laune des Kellners beeinträchtigt haben könnte, hatte dann aber ein Einsehen und begann ihre Knöpfe zu schließen. Die anderen Gäste, inklusive Jan, Tina und Miriam, verfolgten gespannt, wie es weiter ging.

Kurz darauf waren die beiden auffällig gewordenen Individuen wieder ordentlich gekleidet und machten Anstalten, das Café zu verlassen. Der Kellner erinnerte sie an das Begleichen der Rechnung. Der Brillenträger legte einen Zwanziger auf den Tisch und erhob sich. Er nahm seine Begleiterin bei der Hand und steuerte mit ihr zusammen den Ausgang an. Als sie am Tisch der drei Wunschsteller vorbei kamen, nahm Jens die deutliche Beule im Schritt des Typen wahr. Nach und nach kehrte Ruhe im Eiscafé ein.

Die Gäste kümmerten sich um ihre Eisbecher oder ihre Getränke, während Jens und die beiden Mädels die Köpfe zusammensteckten.

„Hast du immer noch Zweifel?“, fragte Jan die Freundin seiner Schwester. Diese schüttelte den Kopf.

„Einfach unglaublich, was wir mit dem Buch bewirken können“, stellte Tina fest.

„Stellt euch vor, die wären deswegen verhaftet worden“, meinte Miriam. „Und wir wären schuld gewesen. „

„Stimmt.

Vielleicht sollten wir in Zukunft andere Menschen nicht so reinreiten“, empfahl Tina.

„Lasst uns zur mir gehen“, schlug Jan vor. „Für meinen Geschmack haben wir die Fußgängerzone lange genug unsicher gemacht. „

Sie kehrten dem Treiben in der Fußgängerzone den Rücken zu und machten sich auf den Weg. Die Freundinnen waren gut gelaunt und quatschten die ganze Zeit, während Jan ihnen folgte und Miriam auf den knackigen Hintern starrte.

Oben rum mochte es reizvollere Objekte der Begierde geben. Was in der engen Jeans der Brünetten steckte, konnte einen jungen Mann ohne Weiteres begeistern.

Nachdem sie seine Wohnung erreicht hatten, beorderten die Mädels Jan in die Küche. Während der Hausherr drei Flaschen Bier aus dem Kühlschrank holte, machten es sich Tina und Miriam auf dem Balkon bequem. Auf dem Weg zu ihnen fiel Jans Blick auf das Buch seiner Großtante.

Sollte er schnell einen Wunsch aufschreiben? Nach dem Motto: „Ich wünsche mir, dass meine Schwester und ihre Freundin sich nackig machen und mich verführen?“

Er verwarf den Gedanken und steuerte den Balkon an. Überrascht stellte er fest, dass es keines Wunsches bedurfte. Tina und Miriam hatten sich von ihren Oberteilen befreit und ließen sich die Sonne auf ihre Büstenhalter scheinen. Jan bekam bestätigt, dass seine Schwester die üppigere Oberweite vorzuweisen hatte.

Miriams blauer BH hatte nicht viel zu halten und verbarg eine unscheinbare Hügellandschaft.

Die Freundin seiner Schwester sah ihn an und wirkte unsicher. „Tina hat gemeint, dass es OK wäre, wenn wir es uns bequem machen. „

Jan war sich sicher, dass Tina sehr viel mehr ausgezogen hätte, wenn sie unter sich gewesen wären. Aus Rücksicht auf Miriam hatte sie beschlossen, nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen.

„Kein Problem … Ist ja auch tierisch warm hier. Hier, eure Drinks. „

Die Frauen nahmen die Flaschen an sich und erfrischten sich. Jan nahm auf einem freien Stuhl Platz, zog sein T-Shirt aus und betrachtete Miriam neugierig. Sie sah echt klasse aus. Ein paar ordentliche Titten und sie würde seinem Ideal entsprechen. Wie schade, dass er ihr über das magische Buch keinen großen Busen angedeihen lassen konnte. Sollte er etwas anderes in die Wege leiten? Die manipulative Kraft des Buches würde Miriam ohne Probleme dazu bringen, den Rest ihrer Klamotten auch noch abzulegen.

Wie würde seine Schwester darüber denken? Würde sie sich auf erneuten Spaß auf dem Balkon einlassen? Hätte sie ein Problem damit, ihrer besten Freundin entgegen ihrer Bedenken näherzukommen? Jan hatte Tina bereits manipuliert und scheute sich davor, es ein weiteres Mal zu tun.

Die Drei unterhielten sich, sparten aber das Thema ‚Magisches Buch‘ aus. Tina musste ins Bad und Jan besorgte ihnen frische Getränke. Langsam aber sicher ging ihm das Bier aus.

Er stand gerade am Kühlschrank, als sich Tina zu ihm gesellte und ihn von hinten umarmte. Jan erschrak und zuckte zusammen. Dann entspannte er sich. „Und … Bist du gut drauf?“

„Ich werde langsam knülle“, gab Tina zu. „Sonst trinke ich nicht so viel Bier und schon gar nicht in der prallen Sonne. „

„Dann mach ruhig weiter. Dann benötige ich gar nicht mal das Buch um euch Mädels gefügig zu machen.

„Würdest du das denn wollen?“

Jan drehte sich um und sah Tina in die Augen. Seine Schwester hielt dem schelmischem Blick stand und setzte ein schiefes Grinsen auf.

„Du weißt, dass ich mir alles Mögliche wünschen kann. „

„Dann tu es doch. „

„Und Miriam?“

Tina zog die Schultern hoch.

„Ich bin mir nicht sicher, ob wir das tun sollten … Klar, sie ist scharf und sie gefällt mir.

Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie habe ich ein schlechtes Gewissen, wenn ich sie mit Hilfe des Buches rumkriegen würde“, erklärte Jan.

„Aber bei mir hattest du diese Gewissensbisse nicht?“

„Doch auch … Aber der Reiz war zu groß. „

Tina grinste. „Wir könnten Miriam das Buch überlassen. Vielleicht wünscht sie sich ja, etwas mit dir anfangen zu können. „

„Steht sie auf mich?“

„Sie findet dich nicht voll unsympathisch … Warum erkennen Männer das nie, wenn eine Frau ihnen aufmunternde Blicke zuwirft?“

Jan dachte nach.

Hatte Miriam ihm Avancen gemacht? Aufgefallen war es ihm nicht. Vielleicht war er aber auch zu sehr durch das Betrachten ihrer Rundungen abgelenkt gewesen, um ihr mögliches Interesse feststellen zu können.

„Glaubst du, sie würde sich auf mich einlassen … auch ohne Buch?“

„Dem Grunde nach ist Miriam schüchtern … Aber vielleicht macht sie bei dir ja eine Ausnahme. „

„Was ist mit dir?“

„Was soll mit mir sein?“

„Sie wird doch nichts machen, solange du in der Nähe bist, oder?“

Seine Schwester dachte nach.

„Ich könnte euch ja eine Weile alleine lassen … Brauchen wir nicht Nachschub an Bier?“

Jan schenkte ihr ein Lächeln. „Das stimmt … Erklärst du dich bereit, zur Tankstelle zu gehen und neuen Stoff zu besorgen?“

„Und was machen Miriam und du in der Zwischenzeit?“

„Das kommt ganz darauf an, wie viel Zeit wir haben. „

„Kein Problem … Ich kann mich ja auf der Suche nach der Tanke verlaufen.

„Ich wusste doch, dass du meine Lieblingsschwester bist“, erklärte Jan und küsste Tina auf die rechte Wange. Sie knuffte ihm dafür in die Seite. Tina zog ihr Oberteil wieder an und verklickerte Miriam, dass sie kurz Getränke holen wollte. Miriam Angebot, sie zu begleiten, lehnte sie kategorisch ab.

„Man, das Bier treibt. Ich werde noch mal pinkeln gehen. Sonst muss ich unterwegs“, meinte Tina und suchte erneut das Bad auf.

Jan hatte sich zu Miriam auf den Balkon gesellt und musterte die junge Frau neugierig. Miriam störte sich nicht an seinen Blicken und fragte nach einer Weile: „Was ist es für ein Gefühl, so viel Macht zu besitzen und dir wünschen zu können, was dir gefällt?“

Jan zog die Schultern hoch und antwortete: „Ich weiß nicht genau. Es ist schon cool, dass man seine Mitmenschen manipulieren kann, damit sie etwas für einen tun … Andererseits macht das aber auch ein schlechtes Gewissen.

„Du könntest also jede Frau rumkriegen, dass sie etwas mit dir anfängt?“

„Wahrscheinlich. „

„Bei wem würdest du es nicht wagen?“

„Mm. „

„Würde es bei Tina funktionieren?“

Jan verschluckte sich beinahe an seinem Bier. Miriam hatte eine Frage gestellt, die auf der Hand lag. Warum sollte er nicht der Versuchung erlegen sein, die Kraft des Buches bei seiner Schwester auszuprobieren? „Ich schätze, dass es bei allen Frauen funktionieren würde.

Ich fände es aber Tina ungerecht gegenüber, wenn ich sie manipulieren würde. „

„Hättest du bei mir auch Skrupel?“

Ihre Blicke trafen sich. Sein Blick fiel auf ihren BH. Jan wünschte sich, dass dieser nicht an Ort und Stelle sitzen würde. Die Jeans und was sich darunter befinden mochte, hätte dem BH gerne folgen dürfen. Ihm fiel ein, wie einfach es wäre, seine Vorstellungen durchzusetzen. Nur ein Griff zum Buch, einen Satz zu Papier bringen und schon säße Miriam nackt auf dem Balkon.

Doch er wollte es nicht. Nicht den einfachen Weg gehen. „Ich glaube, dass ich dich locker rumkriegen könnte. Aber du bist die beste Freundin meiner Schwester. Das wäre nicht fair. „

„Schade. „

Was wollte sie ihm damit vermitteln? Wollte sie manipuliert werden? Jan wusste nichts zu erwidern und nahm einen großen Schluck von seinem Bier. Er blickte über die Balkonbrüstung und versuchte das weitere Vorgehen zu eruieren.

Warum war er in solchen Situationen immer so unbeholfen? Ihm fehlte die Antenne für gewisse Signale der Frauen. Oftmals bildete er sich ein, dass sie ihm schöne Augen machten, doch dann stellte sich zumeist heraus, dass sie nur nett waren. Und wenn sie ihm Avancen machten, erkannte er es nicht. Irgendwie sind Männer doch dumme, arme Schweine. Was, wenn er sich an Miriam heran machte und er falsch lag? Wenn sie es ihm übel nehmen würde? Sollte er doch die Hilfe des Buches in Anspruch nehmen? Miriams Frage riss ihn aus seinen Gedanken.

„Würde es dich stören, wenn ich mich oben ohne sonne?“

Jan suchte Blickkontakt. Sie lächelte schelmisch. Wollte sie ihn anmachen oder nur nahtlos braun werden? Tina hatte ihm erzählt, dass die Freundinnen demnächst in den Urlaub fahren und dort die Strände unsicher machen wollten. Scheiße. Warum hatte sie kein Schild um den Hals hängen mit dem Hinweis: „Ich bin geil und will dich anbaggern“?

„Nein, kein Problem … Tina hat das gestern auch gemacht.

Miriams Blick verriet ihm, dass diese Info neu für sie war. Hatte er etwas erzählt, was Tina nicht recht wäre? Miriam schenkte ihm ein Lächeln, ging aber auf seine Offenbarung nicht ein. Sie fasste hinter sich und öffnete den Verschluss ihres BH. Dieser fiel zu Boden. Jans Blick fokussierte die beiden kleinen Nippel, die aus dem Mittelgebirge ragten. Miriams Brüste waren klein aber fein. Kaum erkennbare Warzenhöfe, in deren Mitte die spitzen Knospen wuchsen.

Jan schluckte trocken und zwang sich, nicht zu aufdringlich hinzusehen.

„Hast du vielleicht Sonnencreme für mich?“

„Klar. Warte mal. „

Er betrat das Wohnzimmer. Sein Blick fiel auf das Wunschbuch. Sollte er einen Wunsch hineinschreiben? Er wusste, dass Miriam sofort die Beine breit machen würde, wenn er nur wollte. Aus einem unerfindlichen Grund ließ er das Buch links liegen und suchte das Badezimmer auf.

Mit einer Tube Sonnencreme im Gepäck kehrte er zum Balkon zurück. Auf dem BH lag die kurze Jeans, die bis eben noch Miriams süßen Hintern bedeckt hatte. Jan betrachtete die Freundin seiner Schwester. Sie sah unfassbar scharf aus. Lange Beine, schlanke Taille, dezente aber reizvolle Titten und ein hübsches Gesicht, das von ihrer dunklen Lockenpracht eingerahmt wurde. Ihr Schambereich wurde von einem winzigen Höschen bedeckt. Das blaue Kleidungsstück verdeckte nur das Nötigste.

Jan beeilte sich Platz zu nehmen, damit Miriam seine wachsende Erregung nicht wahrnehmen konnte. Er hielt ihr die Creme hin, doch sie weigerte sich, diese anzunehmen.

„Könntest du mir den Rücken eincremen?“

„Klar. „

Mit klopfendem Herz und mit Schweißperlen auf der Stirn realisierte Jan, dass sich Miriam erhob und sich vor ihm auf den Boden des Balkons kniete. Sie hatte ihm die Rückfront zugewandt und wartete auf seinen Einsatz.

Er zögerte. Kämpfte gegen den Drang an, sie zu berühren. Warum eigentlich? Er wollte es, sie wollte es. Aber was wollte sie genau? Sollte er sie nur eincremen oder zusätzlich unsittlich berühren? Er vermisste das Schild, das ihm den Weg weisen würde. Er öffnete die Tube und gab einen Klecks auf seine linke Hand. Er betrachtete Miriams Rücken und zögerte. Jan wollte sie berühren. Sie wollte es auch. Also los.

Er verteilte die Creme in beiden Händen und legte seine Handflächen auf die nackten Schultern der jungen Frau.

Miriam zuckte zusammen und sog ihren Atem ein.

„Kalt. „

Schade. Nicht vor Erregung. Jan ließ sich nicht beirren und bewegte seine Hände über Schultern, Hals und Oberarme. Er ließ seine Fingerspitzen bis hinunter zu ihren Lendenwirbeln gleiten und machte kurz vor dem Höschen halt. Dann ging es wieder nach oben. Dieses Mal an ihrer Flanke entlang. Miriam hatte ihre Arme vom Körper abgespreizt, sodass Jans Hände ungehindert hinauffahren konnten.

Seine Fingerspitzen streiften ihren Brustansatz. Sein Schwanz pochte gegen seine Hose. Sein Freund stand wie eine Eins und wollte mitmachen. Jan hoffte, sich möglichst bald freimachen zu können. Er war auf dem besten Wege, die Freundin seiner Schwester auch ohne das magische Buch beeindrucken zu können.

Jetzt wurde er mutiger und schob seine Hände nach vorne. Er streifte die Vorwölbungen und spürte Miriam erzittern. Er zitterte nicht minder und kämpfte gegen den Drang an, anzugreifen.

Am liebsten hätte er seinen Schwanz rausgeholt und diesen über den nackten Rücken wandern lassen. Die Frau vor ihm atmete schwer. Jan glaubte zu wissen, warum das so war. Er nahm allen Mut zusammen und beugte sich nach vorne. Seine Arme legten sich um den schlanken Körper. Seine Handflächen ruhten über ihren Brüsten. Er verharrte in dieser Position. Niemand bewegte sich. Niemand atmete. Er hörte sein Herz klopfen. Miriams schlug unter seiner linken Hand schneller als es sollte.

Was nun? Er hatte sich vorgewagt und ihr an die Titten gefasst. Was war der nächste Schritt?

Miriam machte keine Anstalten, sich zu bewegen. Sie konnten nicht den ganzen Tag in dieser Position verharren. Jan hatte eine Idee. Er ließ von ihren Brüsten ab und schob die Hände weiter hinab. Er erreichte ihren Bauchnabel und nestelte an diesem. Miriam war kitzelig und lachte auf. Jan ließ sich vom Stuhl gleiten und schob diesen mit dem Gesäß nach hinten.

Jetzt kniete er direkt hinter der jungen Frau und hatte deutlich mehr Bewegungsfreiheit als zuvor auf dem Stuhl sitzend. Weder Miriam noch er verspürten das Bedürfnis etwas zu sagen. Es gab nichts zu besprechen. Jans rechte Hand fuhr nach unten. Erreichte den Bund des blauen Kleidungsstücks. Passierte die Stoffgrenze und schob sich hinein. Miriam zuckte merklich zusammen und verkrampfte sich. Jan spürte das fehlende Schamhaar auf ihrem Venushügel. Der Finger rutschte tiefer und fand die Schamlippen.

Diese teilten sich, als sein Finger Zugang begehrte. Sie war feucht. Stöhnte lustvoll auf. Ließ sich gegen ihn fallen. Jan begann sie zu fingern. Erst sachte, dann schneller. Sein Schwanz fühlte sich vernachlässigt. Er tröstete sich und ihn mit dem Versprechen, sich zeitnah um seine Bedürfnisse zu kümmern.

„Jan. „

„Ja?“

„Was machst du da mit mir?“

„Gefällt es dir nicht?“

„Mmmmh.

Doch. „

„Aber?“

„Kein aber … Mach bitte weiter. „

Jan sah keinen Grund, ihrem Wunsch nicht zu entsprechen. Miriams Nässe hatte sich mittlerweile um seinen Finger gelegt. Dieser rutschte problemlos durch ihre Ritze und entlockte der jungen Frau weitere Lustbekundungen. Plötzlich klingelte es an der Tür. Miriam zuckte zusammen. Jans Finger hielt in der Bewegung inne.

„Wer ist das?“, fragte Miriam.

„Keine Ahnung … Vielleicht ist Tina schon zurück. „

„Musst du aufmachen?“

„Nun ja … Wenn es meine Schwester ist, kann ich sie schlecht draußen stehen lassen. „

„Und wir?“

Jan schenkte ihr ein Lächeln, das Zuversicht ausdrücken sollte. Er erhob sich und verließ den Balkon. Die Beule unter seiner Hose war nicht zu übersehen. Er steuerte den Flur an und fragte sich, wie er das geile Spiel, das Miriam und er begonnen hatten, gleich ungestört fortsetzen konnten.

Jan öffnete die Tür und erwartete Tina auf der Fußmatte zu sehen. Er hatte sich getäuscht. Es war nicht seine Schwester. Die Frau war älter. Reifer. Sie hatte ihr blondes Haar hochgesteckt. Sie trug eine weiße Bluse. Der schwarze BH schimmerte darunter. Ein knielanger schwarzer Rock ließ sie adrett gekleidet wirken. Ihre langen Beine steckten in schwarzen Pumps.

„Hallo Jan … Willst du mich nicht hereinbitten?“

„Äh, ja … Kommen Sie … Komm doch rein.

Sie warf einen prüfenden Blick auf seinen nackten Oberkörper. Als sie die Ausbuchtung auf Höhe seines Schritts erkannte, setzte sie ein schelmisches Lächeln auf. Sie marschierte ins Wohnzimmer und warf ihre Handtasche auf die Couch. Ohne Vorwarnung fasste sie sich an die Knopfleiste ihres Oberteils und öffnete einen Knopf nach dem anderen.

„Wer ist die denn?“, fragte die halb nackte Miriam, die in der Balkontür stand.

Dies war eindeutig eine Situation, in der ein Mann nie das Richtige antworten konnte. „Äh, das ist …“

„Ich bin Petra … Wir kennen uns von der Arbeit … Und du bist …?“

„Eine Freundin von mir“, beeilte sich Jan zu erklären.

Petra Hallmann warf der jungen Frau einen geringschätzigen Blick zu. Miriam trotzte diesem und stemmte die Arme herausfordernd in die Hüften.

„Äh, was kann ich für Sie tun?“, fragte Jan seine Chefin unsicher.

„Wir waren außerhalb des Büros beim du. „

„Ja, klar. Petra. Was führt dich hierher?“

„Ich hatte gehofft, wir könnten unsere Zusammenarbeit von gestern intensivieren. „

„Ja, sicher … aber“, stammelte Jan und sah Miriam Hilfe suchend an.

Die beiden Frauen taxierten sich immer noch. Keine der beiden wollte sich eine Blöße geben.

Nun drehte sich seine Chefin in seine Richtung und fragte: „Vielleicht sollte ich es mir auch etwas bequemer machen.

Ohne eine Antwort abzuwarten, öffnete sie den letzten Knopf ihrer Bluse. Kurz darauf fiel diese zu Boden. Danach schälte sich Petra Hallmann aus ihrem Rock. Jan starrte die Mittvierzigerin ungläubig an. Was ging denn hier ab? Wieso hatte seine Chefin ihn aufgesucht? Sein gestriger Wunsch war lange erledigt. Warum legte sie es erneut darauf an, ihn zu verführen und ließ sich auch nicht durch die zweite Frau stören, die offenbar dasselbe im Sinn hatte? Sie sah in ihrer schwarzen Unterwäsche verführerisch aus.

Ihr üppiger Busen sprengte beinahe den BH. Eine schwarze Perlenkette lag auf ihrem Dekolleté und wirkte fehl am Platz.

„Warum zieht die sich jetzt aus, Jan?“, fragte Miriam irritiert.

Jan warf ihr einen flehenden Blick zu. „Äh, keine Ahnung. „

„Sie ist doch auch fast nackt“, gab Frau Hallmann zu verstehen.

„Jan?“

An Miriams Stelle wäre er nicht minder verwirrt gewesen.

Aus den Augenwinkeln bekam er mit, dass seine Chefin hinter ihren Rücken griff. Kurz darauf fiel der schützende BH zu Boden. Zwei große Halbkugeln folgten der Schwerkraft und ließen das weiche Gewebe in Richtung Teppich sinken. Jan bekam Stielaugen. Sein Schwanz, der zwischenzeitlich an Härte verloren hatte, pochte erneut gegen die Innenseite seines Slips. Er war verwirrt, aber geil. Eine eigenartige Kombination. Petra Hallmann ging auf ihn zu und blieb vor Jan stehen. Sie legte ihm beide Hände auf die nackte Brust und meinte: „Mir hat gefallen, was du gestern angeboten hast.

Aber ich bin noch nicht ganz zufrieden … Du hast mir im entscheidenden Augenblick dein bestes Stück verwehrt. „

Eine Hand rutschte herab und legte sich auf seine Erregung. Jan zuckte erschrocken zusammen.

Miriam war neben ihn getreten und verfolgte die Annäherung wortlos. Jan wusste nicht, was er tun sollte. Träumte er? Befand er sich mitten in einem Alptraum? Aber wo war das Böse, Gespenstische oder Ängstigende? Neben ihm standen zwei halb nackte scharfe Frauen, die um seine Gunst kämpften.

Mit einer hatte er bereits gevögelt, die andere bot sich dafür an. Wie sollte er sich entscheiden? Musste er das überhaupt? Würden sich Miriam und Petra so gut vertragen, dass sie klarkommen würden? Vor seinem geistigen Auge baute sich eine wilde Szene auf. Er mit den beiden entblößten Damen, wie sie sich um ihn bemühten. Es gab Schlimmeres, fand Jan. Erneut klingelte es an der Tür. Wer war das denn jetzt? Seine Schwester? Wie sollte er ihr die Situation erklären? Er sah im Klingeln eine willkommene Gelegenheit, dem Unausweichlichen vorübergehend aus dem Weg zu gehen.

„Tut mir leid. Ich sehe mal nach, wer das ist. „

Er rannte zur Tür und riss sie voller Elan auf.

„Tina, ein Glück, dass du …“

Er verstummte. Erneut war es nicht Tina, die ihn anlächelte. Die Frau vor ihm war schlanker und hatte kürzere Haare. „Sunny. „

„Hi, Jan. Schon was vor heute?“

„Ich …“

Sein Blick fiel auf das Bikinioberteil.

Dann auf die enge Jeans, deren Knopf offen stand. Aus den fransigen Beinöffnungen schraubten sich meterlange Beine nach unten. Sie hatte nackte Füße. Seine Nachbarin sah zum Anbeißen aus. Nur wollte Jan in diesem Augenblick alles andere als zubeißen.

„Ich bin auf den Geschmack gekommen“, erklärte sie und drängte sich an ihm vorbei in die Wohnung.

Jan blieb wie erstarrt an der Tür stehen. Was hatte er verbrochen, dass dies alles geschah? War das die Rache des magischen Buches, weil er es gewagt hatte, seine Mitmenschen zu manipulieren? Zahlte man es ihm heim, indem man ihn mit sämtlichen geilen Dämonen aus den letzten Tagen konfrontierte? Die geile Nachbarin, die er mit Hilfe des Buches zum Vögeln überredet hatte.

Die notgeile Chefin, der er zu Hause einen Besuch abgestattet hatte und der er einen Beweis seiner hingebungsvoller Arbeit geleistet hatte. Fehlte nur noch seine Schwester, deren Verhalten er ebenfalls durch das Buch beeinflusst hatte. Miriam war die Einzige, der er nicht übel mitgespielt hatte. Er beschloss, sich zu den drei Grazien ins Wohnzimmer zu gesellen. Er musste sich der Herausforderung stellen, egal was dabei herauskam.

Als er den Flur verließ und die drei Frauen antraf, staunte er nicht schlecht.

Seine Chefin war beim Ausziehen vorangekommen und hatte es sich auf der Couch gemütlich gemacht. Ihre schwarze Perlenkette war das Einzige, das sie trug. Jan sah sie mit großen Augen an. Petra saß breitbeinig auf ihrem Platz und hatte ihre linke Hand an den Busen und die rechte zwischen ihre Beine gelegt.

„Wird aber auch Zeit, dass du kommst“, begrüßte sie ihn mit einem schelmischem Grinsen. Sunny war dabei, sich von lästiger Kleidung zu befreien.

Das Bikinioberteil war bereits gefallen. Jetzt schälte sie sich aus ihrer Jeans. Oh Wunder … Darunter war sie nackt.

Miriam verfolgte das Gehabe der beiden anderen Frauen irritiert. Sie warf Jan einen fragenden Blick zu. Dieser zog die Schultern in einer Geste der Hilflosigkeit hoch und verfolgte die sich entwickelnde Situation. Seine Vorgesetzte befand sich auf bestem Wege, in Stimmung zu kommen. Sie knetete ihre Titten und befingerte ihre Möse.

Es schien, als würde sie sich aufwärmen. Sunny zwinkerte Jan schelmisch zu und steuerte den freien Platz neben Petra an. Sie hielt sich nicht lange mit Nebensächlichkeiten auf und schob ihre Hand ebenfalls dorthin, wo es einer Frau gefallen konnte.

Jans Männlichkeit schmerzte. Seine harte Schwellung stieß pochend gegen das Stoffgefängnis. Es war klar, dass er sich von seinen Beinkleidern würde befreien müssen. Er suchte erneut Blickkontakt zu Miriam. Dieser fiel nichts Sinnvolles ein und nahm auf einem Stuhl Platz und beobachtete die Entwicklung auf der Couch.

Als ob sie sich ein Leben lang kennen würden, schienen sich die reife blonde Frau und die schlanke Nachbarin ausgezeichnet zu verstehen. Schwestern im Geiste sozusagen.

„Jetzt komm endlich rüber zu uns“, forderte Petra ihn auf. „Ich will doch nicht die ganze Arbeit alleine machen. „

Als Zeichen der Einladung spreizte sie ihre Beine noch weiter auseinander. Jan glaubte in ihrer Muschi zu versinken. Das Rosafarbene lächelte ihn an.

Sein Schwanz forderte seinen Einsatz. Was hielt ihn noch ab?

Er gab sich geschlagen. Jan fasste sich an seine Hose und öffnete sie. Mitsamt der Unterhose landete das Kleidungsstück auf dem Teppich. Der junge Mann blieb in der Mitte des Raumes stehen. Alle Frauen starrten auf seinen harten Riemen, der freudig vor sich hin zuckte. Welche der Damen sollte er als Erste beglücken? Sunny hatte er bereits zweimal rangenommen. Seine Chefin war einen Versuch im Hintertreffen.

Miriam, bei der er nicht wusste, ob sie vor den Augen der anderen vögeln wollte, wäre die naheliegende Lösung gewesen. Sah sie es auch so? Miriam wirkte verwirrt. Aber da war noch etwas. Die Freundin seiner Schwester leckte sich mit der Zunge über die Lippen. Ihr Blick hatte sich in Jans Schritt gebohrt. Beide Hände fuhren über ihre Brüste, deren Knospen aufgeblüht waren. Sie war unverkennbar geil.

Jan hatte die Qual der Wahl.

Wer musste als Erste dran glauben? Wären die anderen beiden beleidigt? Er konnte keine Wahl treffen. „Wer will zuerst?“

„Es ist bestimmt genug für alle da“, stellte Petra fest und richtete sich auf. Sie beugte sich vor und winkte ihren Mitarbeiter zu sich. Jan zögerte nur kurz und trat dann auf die Couch zu. Sunny fingerte sich genüsslich das Pfläumchen. Sie war sichtbar erregt. Jan stellte sich vor die reife Dame und fokussierte die Perlenkette.

Weiter drunter schwangen die Titten nach vorne, als sich Petra vorbeugte. Sie machte keine Gefangenen und brachte ihre Hände in Position. Hand Eins nestelte am Hodensack. Hand Zwei umfasste den zuckenden Stab. Sie beugte den Kopf vor und brachte kurz darauf ihre Zunge an Jans Eichel.

Dieser stöhnte lustvoll auf. Die warme Zunge glitt über seine Speerspitze und ließ den Prügel beben. Er spürte, wie Petras Finger seine Eier massierten.

Wenn es so weiter ging, war er bald so weit.

„Lass mir auch noch etwas von dem guten Stück“, forderte Sunny, die dicht an Petra gerückt war und eigene Ansprüche anmeldete. Petra war bereit zu teilen und nahm ihre Hand von Jans Hoden. Sunny beeilte sich ihre Gliedmaßen in Position zu bringen.

„Oh Gott. Was macht ihr mit mir?“

Jan blickte hinter sich.

Miriam saß immer noch auf dem Stuhl. Nur jetzt unbekleidet. Das Höschen war weg. Jan hatte keine Ahnung, wo es war. Spielte auch keine Rolle. Die junge Frau hatte beide Hände zwischen ihre Schenkel gelegt und bearbeitete ihr Heiligtum.

Es klingelte an der Tür. Wer war das denn jetzt? Etwa die Frau mit den entblößten Brüsten aus der Fußgängerzone? Oder das zeigefreudige Paar aus dem Eiscafé, das liebend gerne in Gesellschaft poppen wollte? Das passte jetzt aber ausgesprochen schlecht.

„Lass nur, ich geh schon“, verkündete Miriam und erhob sich von ihrem Platz. Wer immer vor der Tür stand, würde sein blaues Wunder erleben, wenn ihm die schlanke Schönheit nackt gegenübertrat. Petra hatte Sunny das interessanteste Teil zwischen Jans Beinen überlassen und beschäftigte sich mit ihren eigenen Bedürfnissen. Der Weg war für die Nachbarin frei, die es sich nicht nehmen ließ, an Jans Schwengel wie an einen Lieblingslutscher zu lecken.

Jan vernahm Stimmen an der Tür. Eine gehörte Miriam. Und die andere? Er wurde aus seiner Konzentration gerissen, als Petra ihm etwas zurief. „Jetzt fick mich endlich!“

Sie hatte sich breitbeinig in die Couch gelehnt und erwartete seinen Einsatz. Ihr Lustloch erwartete ihn. Ihre Möse glänzte. Ihre Schamlippen waren deutlich hervorgetreten und wirkten geschwollen. Jan zögerte. Er wusste, dass er nur kurz ficken würde. Dann wäre es um ihn geschehen.

„Seht mal, wer auch hier ist“, rief Miriam hinter ihm.

Alle Augen waren auf den Neuankömmling gerichtet. Eine junge Frau mit einem Sechserpack Bier in jeder Hand stand mitten im Raum und sah sich verwundert um.

„Tina … Ich, äh …“

„Hallo Jan … Wie ich sehe, bist du beschäftigt. „

Sie sah nicht schockiert aus.

Eher belustigt. Sie hatte ihren Bruder mit drei nackten geilen Frauen in flagranti erwischt und war weder bestürzt noch peinlich berührt. Petra zog an seinem besten Stück und wollte endlich beglückt werden. Jan gelang es, sich von ihr loszueisen und trat einen Schritt von der Couch weg. Die Blicke der Geschwister trafen sich.

„Und … Macht es Spaß?“

Jan fiel keine Antwort ein. Petra und Sunny beschäftigten sich mit ihren Bedürfnissen und ließen ihre Hände zwischen ihren Schenkeln arbeiten.

Miriam hatte erneut auf dem Stuhl Platz genommen, war aber so anständig, nicht an sich zu spielen. Jan trat auf Tina zu und sah ihr tief in die Augen.

„Entweder sind jetzt alle verrückt oder notgeil geworden, oder …?“

„Oder?“

Sie grinste von einem Ohr zum anderen. Das schelmische Grinsen hätte man ihr höchstens unter Einsatz eines Pressluftbohrers aus der Visage sprengen können. Jan wusste Bescheid.

„Das warst du, nicht wahr?“

Tina behielt ihr schelmisches Lächeln bei.

„Jetzt sag schon … Hast du vor dem Verlassen der Wohnung einen Wunsch in das Buch geschrieben?“

„Was glaubst du denn?“, gab sich Tina entspannt. Sie hatte die Biere auf dem Boden abgestellt und stand ihrem Bruder mit in den Hüften gestemmten Händen gegenüber. Dass sein harter Schwanz auf ihren Unterleib zeigte, schien sie nicht zu tangieren.

„Sag schon. „

Hinter sich hörte er Sunny und Petra stöhnen. Tina hielt seinem Blick stand. Jetzt blickte sie verschämt zur Seite.

„Was hast du dir gewünscht?“

Tina zog die Schultern hoch. „Sieh doch im Buch nach. „

„Wenn sich der Wunsch erfüllt hat, ist er nicht mehr sichtbar. „

„Also gut. Ich habe etwas in dieser Art geschrieben: Ich wünsche mir, dass mein Bruder gleich Besuch von seiner Chefin und von seiner Nachbarin bekommt und anschließend eine heiße Orgie in seiner Wohnung steigt.

Ihre Blicke trafen sich. Jan blickte sich um. „Könnte hinkommen. „

„Ich hatte angenommen, dass du dich freuen würdest“, meinte Tina.

„Wer freut sich nicht über eine ordentliche Orgie?“, warf ihr Bruder ein. „Ich bin mir nur nicht sicher, wie die Beteiligten am Ende des Tages damit umgehen. „

„Sie sind alle erwachsen. Sie wissen, was sie tun“, erklärte Tina.

„Genauso wie ich. „

Ohne Vorwarnung fasste sie sich an den Saum ihres Oberteils und zog es sich über den Kopf. Ehe Jan reagieren konnte, fiel der BH. Sein Blick richtete sich auf die prallen Brüste, deren Brustspitzen sichtbar hervorgetreten waren. Jan war unfähig sich zu bewegen. Er wollte es nicht, selbst wenn er gekonnt hätte. Tina machte weiter. Als Nächstes fiel die Hose. Zum Schluss das Höschen. Sie blieb vor ihm stehen.

Suchte Blickkontakt. Kurz darauf spürte Jan ihre Finger an seiner Lanze. Es war das erste Mal, dass sie sich berührten. Was bislang geschehen war, war ohne körperlichen Kontakt ausgekommen. Jetzt umspielte sie seinen Schwanz. Ein weiteres Tabu war durchbrochen worden.

Miriam hatte sich neben Tina gestellt und blickte auf die Hand ihrer Freundin herab, die sich vorsichtig um den Prügel des einzigen männlichen Teilnehmers der Sonntagsorgie bemühte. Jan realisierte, dass Tinas Freundin ihre Hände bei seiner Schwester auf Wanderschaft gehen ließ.

Tina störte es nicht. Seine Schwester ließ es gemächlich angehen. Sie streichelte sachte über seine Stange und spielte mit seinen Eiern. Ein Blick hinter sich verriet Jan, dass seine Chefin nicht mehr für sich bleiben wollte und ihren Kopf zwischen die Schenkel seiner Nachbarin geführt hatte. Sunny stöhnte lustvoll vor sich hin, während Petra ihr die intimen Leviten lies. Miriam hatte ihrer Freundin beide Hände auf die Brüste gelegt und streichelte die weiche Pracht.

Jan fragte sie sogleich, ob es das erste Mal war, dass sie sich auf diese Weise annäherten.

Tina ließ sie gewähren. Auch, als Miriam eine Hand nach unten führte. Jan sah Tina zusammenzucken, als ein Finger der anderen Frau die Schamlippen seiner Schwester durchstieß. Als der Mittelfinger in den Schlitz eintauchte, verkrampfte Tina und ließ vorübergehend von Jans Schwanz ab. Dann konzentrierte sie sich auf ihre Aufgabe und genoss, während sie dezent austeilte.

Jan ahnte, dass es auf das Ende zuging und zog sich zurück. Tina warf ihm einen unsicheren Blick zu.

„Nein. Es ist OK. Ich bin nur kurz davor. „

Tina nickte verständnisvoll. Miriam befummelte sie immer noch. Der Blick zwischen Tina und ihm riss ab. Seine Schwester drehte sich um 90 Grad und stand nun Miriam frontal gegenüber. Jan wunderte sich nicht, als die beiden Freundinnen begannen, sich zu streicheln und zu küssen.

Er ließ seinen Blick im Wohnzimmer auf Wanderschaft gehen. Auf der Couch lag das erste Paar, das sich seinem lesbischen Vergnügen hingab. Mitten im Raum standen zwei Novizinnen bei ihrer ersten gleichgeschlechtlichen Annäherung. Kurz darauf korrigierte er sich. Natürlich hatte seine Schwester längst vom Nektar einer anderen Frau gekostet. Erst gestern hatte seine Nachbarin Sunny ihr gezeigt, wie schön es zwischen zwei sinnlichen Weibern abgehen kann. Daran schien sich Tina zu erinnern, während sie Zungenküsse und intime Streicheleinheiten mit Miriam austauschte.

Jan war ratlos. So viele geile Weiber und nur ein Schwanz, der kurz vor der Eruption stand. Was sollte er tun?

Er musste sich entscheiden. Er würde nur eine Frau glücklich machen können. Was nicht bedeutete, dass er die anderen nicht im Laufe des restlichen Tages rannehmen konnte. Wer sollte es sein? Seine Chefin, die für seine Arbeitssituation verantwortlich war und die diese sehr angenehm gestalten konnte? Seine Nachbarin, mit der er auf besondere Art und Weise auf gute Nachbarschaft anstoßen konnte? Miriam, die er vor wenigen Minuten als Einzige auf dem Schirm hatte und mit der er es klargemacht hätte, wenn nicht reihenweise rattige Weiber an der Tür geklingelt hätten? Oder … Tina.

Seine Schwester. Die, der er das Geheimnis des magischen Buches anvertraut hatte. Die, die ihm nicht böse war, als er sie mit Hilfe des Buches manipuliert hatte. Die, die ihm mit ihrem letzten Wunsch etwas Gutes tun wollte. Tina wäre die richtige Wahl. Was wollte er? Wollte er die letzte imaginäre Barriere einreißen? Würde er den letzten Funken Anstand und Moral drangeben um sie vögeln zu können? Würden sie es hinterher bereuen oder es sie noch mehr zusammenschweißen? Jan war unsicher.

Und geil. Eine abenteuerliche Kombination. Er atmete tief ein und ging in sich. Dann entschied er sich.

Er ging auf das junge Frauenpaar zu. Sie sahen ihn näherkommen und trennten sich. Ihre Hände ruhten auf den Brüsten der jeweils anderen. Jan sah einer von ihnen tief in die Augen. Die Auserwählte erwiderte seinen Blick. Sie nickte stumm. Jan schenkte ihr ein Lächeln. Das freudige Stöhnen von der Couch nahm er kaum wahr.

Er wusste nicht, ob Petra oder Sunny oder beide in ihrer Lust schwammen und es interessierte ihm in diesem Augenblick nicht. Jetzt galt es, sich auf den einen Moment zu konzentrieren. Er nahm die Auserwählte bei der Hand. Die andere Frau war einverstanden und trat zurück. Jan führte die Glückliche zur Mitte des Raumes, wo sie zu Boden sank. Sie landete rücklings auf dem weichen Teppichläufer. Reflexartig spreizte sie die Beine auseinander. Ihr Blick war auf den strammen Schwanz gerichtet, der sie gleich aufspießen würde.

Jan ging auf seine Knie und rückte an das Objekt der Begierde heran.

„Nimm mich … Ich habe mich so danach gesehnt. „

Jan ging es nicht anders. Was er in diesem Moment vorhatte, wollte er schon den ganzen Tag erleben. Er nahm seinen Kameraden in die Hand und führte ihn auf die haarlose Spalte, die im Licht der einfallenden Sonne glänzte. Sie war bereit.

Er war es auch. Es würde das erste Mal sein, dass er ihr beiwohnte. Ein besonderer Moment. Sie hielt den Atem an, als er sich vorarbeitete. Jetzt berührte seine Schwanzspitze ihre Schamlippen. Er zitterte. Sie rutschte unruhig hin und her.

Die Verschmähte hatte sich neben das Paar gekniet und beobachtete aufmerksam, wie Jan die andere penetrieren wollte. Sie ließ es sich nicht nehmen, an ihrer Erregung zu arbeiten und fingerte sich sachte die Muschi.

Jan warf ihr eine aufmunternden Blick zu und erhielt ein Nicken als Bestätigung. Dann stieß er vor. Er spürte sie Zucken und Wimmern. Sie rutschte unruhig auf dem Teppich herum. Ihre Höhle legte sich eng um seinen Schwanz. Sie war eng. Ihm gefiel es. Selten zuvor hatte ihn das Eindringen in einen feuchten Schlitz so stark erregt. Jetzt war er tief in ihr. Sie hatte ihre Augen geschlossen und versuchte zu Atem zu kommen.

Sie hob ihre Augenlider und sah ihn an. Jan lächelte. Dann begann er vorsichtig zu stoßen.

Beide Partner artikulierten ihre Lust. Die Frau unter ihm wimmerte und schluchzte beinahe. Jan ließ es ruhig angehen. Er hatte alle Zeit der Welt und wollte nichts überstürzen. Er ahnte, dass seine Erlösung wenige Schübe entfernt war und er wollte es so lange wie möglich genießen. Hinter dem Paar hatten sich Petra und Sunny zu finalen Höhepunkten gefingert und schwelgten in ihren Emotionen, doch das bekamen die Drei auf dem Teppich nicht mit.

Die Beobachterin fingerte sich stetig und steuerte auf einen Lustmoment zu. Die Frau, die am Boden lag, sah ihren Sexpartner immer wieder über sich kommen und wurde mit jeder Bewegung geiler. Jan war sich sicher, ihr ein geiles Glücksgefühl bereiten zu können.

Ihre Blicke trafen sich. „Ich komme gleich. „

„Mmmmh. Ich bin auch gleich so weit. „

Jan spürte das Finale beginnen. Sein Lustmoment kündigte sich an.

Jeder Fickstoß brachte ihn näher an den goldenen Abschuss heran. Die Frau unter ihm kam ihm zuvor.

„Jetzt … Oooooah. Ich komme. „

Als hätte es eines Auslösers bedurft, meldete sich auch die Frau an seiner Seite zu Wort.

„Ooooh, geil … Mir kommt es auch. „

Beide jungen Frauen artikulierten ihre Lust und wandten ihre Körper im Rhythmus ihrer Geilheit hin und her.

Jetzt wurde es Jan zu viel und zog sich zurück.

Er war kurz vor dem Abschuss und wollte nicht in ihr kommen. Er nahm seinen pulsierenden Stab in die Hand und legte los. In hohem Tempo rieb er auf und ab. Jeder Schub brachte ihn näher an die Erlösung heran. Dann spürte er es. Es kam ihm. Es war herrlich geil. Die erste Ladung spritze in hohem Bogen aus seinem Gerät und landete auf dem Oberschenkel der zutiefst Befriedigten vor ihm.

Die zweite Salve schoss über ihren Unterleib hinweg und ergoss sich über dem Bauchnabel. Weitere Spritzer folgten und verteilten sich auf der nackten Haut der wie erschlagen wirkenden Frau. Jan genoss seinen Abgang mit geschlossenen Augen und öffnete sie wieder, als der letzte Tropfen seine Hoden verlassen hatte.

Sie lächelte ihn an. Sie schien glücklich und befriedigt zu sein. Das süße Lächeln stand ihr. Ihre Augen glänzten. Ihre dunklen Locken umrahmten ihr Antlitz.

Sie hatten ihr erstes Mal hinter sich gebracht. Es war schön gewesen. Er bereute es nicht. Er wusste, sie auch nicht.

„Das war schön“, gestand Jan.

Sie nickte zur Bestätigung. Die schlanke junge Frau schloss die Augen und erinnerte sich an ihren Glücksmoment. Jan sah zur Seite. Die Frau, die neben ihm kniete und den intimen Moment beobachtet hatte, hatte ihren Höhepunkt überwunden und grinste ihn schelmisch an.

Ihre Blicke trafen sich. „Wie gut, dass ich diesen finalen Wunsch in das Buch geschrieben habe. Nicht auszudenken, wenn es ein langweiliger Nachmittag geworden wäre, nicht wahr, Bruderherz. „.

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