Sonny’s Sommer Ch. 04

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Ich hörte die gleichmäßigen Atemzüge Peters neben mir, als ich am nächsten morgen blinzelnd erwachte. Das große Schlafzimmer war fast dunkel, die schweren Vorhänge ließen kaum Tageslicht ins Zimmer. Ich sah zur Uhr. Zwanzig nach acht — warum konnte ich eigentlich nicht mehr bis mittags pennen, so wie früher, als ich noch zur Schule ging?

Eigentlich hätte ich doch mit einem irren Glücksgefühl aufwachen müssen, nach dem gestrigen Tag. Unsere kleine Melanche am Pool war der Auftakt zu einem Abend gewesen, wie ich ihn mir in den kühnsten Träumen nicht vorgestellt hatte.

Ein kleines Chaos an Körpern, jeder hatte sich irgendwie mit jedem beschäftigt. Es war einfach nur pure Lust gewesen — Lust daran zu sehen, wie Peter in Suzanne eindrang – Lust daran Jeans pulsierenden Stab in mir zu spüren, in meiner Möse, in meinem Po — Lust an unseren gegenseitigen homoerotischen Spielchen, die uns, quasi als Zwischeneinlage, vor Augen hätte führen können, dass es zwischen uns vieren keine Grenzen mehr gab. Also wie gesagt, ich hätte eigentlich mit einem irren Glücksgefühl aufwachen müssen — aber ich fühlte mich irgendwie leer.

Sicher waren mir Jean und Suzanne sympathisch, natürlich fand ich sie anziehend, aber nur im Sinne von Lust und Geilheit. das war es, was mir irgendwie fehlte… Gefühl, Zärtlichkeit oder ganz pathetisch: Liebe!

Ich blickte zu Peter, der neben mir immer noch fest schlief. Wie sollte es nun weitergehen? War ich wirklich so, wie ich mich am gestrigen Tag erlebt hatte? War ich so zügellos, lustbestimmt? Hatte ich diese ausgeprägte bisexuelle Neigung, oder war ich nur in einen Strudel der Lust geraten? Würden Peter und ich je wieder „normalen“ Sex miteinander haben — oder bräuchten wir ab jetzt diesen Kick mit anderen zusammen zu ficken?

Bis vorgestern war alles noch so klar gewesen.

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Ein langes Wochenende in Paris, klar mit Sex, wir hatten ja an dem kleinen See schon gut angefangen, ich war spitz, Peter war spitz, alles war in Ordnung. Ich freute mich auf die Stadt der Liebe, sicher verbunden mit dieser unbestimmten romantischen Erwartungshaltung, die wir Frauen nun mal entwickeln, wenn uns unser Liebster ausgerechnet dorthin „entführt“. Danach wäre alles nach Programm verlaufen… Rückreise, Uni, Prüfungen … Irgendwie fühlte ich mich um einen Traum betrogen.

„Komm schon, Sonny, jetzt dramatisiere nicht“, schalt ich mich selber. „Du kennst Peter doch noch gar nicht so lange — und jetzt tust Du so, als ob Dir dies Erlebnis eine 20jährige Ehe zerstört. „

Ich raffte mich auf und erhob mich aus dem Bett. Als ich die schweren Vorhänge zurückzog, lachte mich die Sonne an. Stahlendblauer Himmel, nur hier und da eine kleine Schönwetterwolke. Ich öffnete ein Fenster und der Sommer kam mir entgegen.

Dieser Duft nach Wiese, Blumen, das Zwitschern der Vögel… fast schlagartig waren meine trüben Gedanken wie weggeblasen. Ich blickte zum Bett. Peter schlief wie ein Stein. Vorsichtig zog ich die Vorhänge wieder zu, streifte mir den Bademantel über, den Jean mir aus dem Fundus seiner verstorbenen Frau überlassen hatte und tappte Richtung Bad.

Nachdem ich meine Morgentoilette erledigt und geduscht hatte, verließ ich das Bad und ging die breite Treppe hinunter Richtung Küche, in der Hoffnung einen frischen Kaffee zu ergattern.

Ich hatte Glück.

„Guten Morgen, Chère“, begrüßte mich Suzanne mit einem strahlenden Lächeln. „Komm mit auf die Terrasse, wir wollten gerade frühstücken, haben uns aber nicht getraut Euch zu wecken. „

„Peter schläft auch noch“, erwiderte ich und begleitete Suzanne nach draußen. „Als hätten wir uns verabredet“, stellte ich in Gedanken fest und registrierte, dass Suzanne ebenfalls nur einen Bademantel trug.

„Jean müsste jeden Augenblick da sein, er holt gerade Croissants.

Setz Dich doch. „

Kaum hatte sie es ausgesprochen, da trat Jean auch schon mit einer Tüte in der Hand durch die Tür. „Guten Morgen, meine Hübschen“, auch Jean schien ausgesprochen gute Laune zu haben. „Ich zieh mir nur kurz was anderes an, dann bin ich bei Euch“, sagte er, legte die Tüte auf dem Tisch und verschwand.

„Lauft Ihr eigentlich immer im Bademantel herum?“ fragte ich Suzanne.

Sie lächelte mich an und grinste verschmitzt: „Nein, wenn wir allein sind, sind wir eigentlich eher nackt, es sei denn wir erwarten Besuch. „

Die „Normalität“ war mit einem Schlag weggewischt. Fast hatte ich den Gedanken an das gestrige Erlebnis verdrängt, fühlte mich eher wie bei einem Besuch bei vertrauten Freunden oder Verwandten.

Ich erwiderte ein knappes „Aha“, und widmete mich einem der duftenden Croissants.

„Was geschieht jetzt als nächstes?“ ging es mir durch den Kopf. „Gemütliches Frühstück mit anschließendem Rudelbums?“ Würde das jetzt der Tagesablauf sein?

Ich fühlte Suzannes Hand auf meinem Arm. „He, Kleines, mach Dir keine Gedanken. Nichts wird geschehen, was Du nicht willst. Wenn Du möchtest, können wir uns auch etwas anziehen. “

Unheimlich — einfach unheimlich, wie Suzanne scheinbar mühelos in meinen Gedanken las.

Sie konnte doch gar nicht wissen, was in mir vorging.

„Sei nicht albern“, erwiderte ich und versuchte sie möglichst ungezwungen anzulächeln. „Ich glaube nicht, dass einer von uns nach gestern noch Grund hat sich vor dem anderen zu schämen, weil er im Bademantel am Frühstückstisch sitzt. „

„Ich hatte nur so ein Gefühl, dass Du…“, setzte Suzanne an, wurde aber durch Jean gestört, der in diesem Moment wieder zu uns kam.

„So“, rieb er sich die Hände. „Jetzt ein gutes französisches Frühstück, einen herrlichen Café au Lait und dann kann der Tag kommen. “ Er legte gutgelaunt seine Hände auf meine Schultern und zu meinem Erstaunen — was hatte ich denn erwartet? — war es eine freundschaftliche Berührung, die nichts, aber auch gar nichts Sexuelles hatte.

„Wenn Ihr Lust habt, könnten wir heute einen kleinen Ausflug machen“, schlug Jean vor, „wir haben hier einen kleinen See in der Nähe, der für solches Wetter wie gemacht ist.

„Gute Idee, ich packe ein Picknick ein und dann können wir abends noch in dieses kleine Restaurant gehen…“, stimmte Suzanne begeistert zu.

Ich lies mich langsam endgültig von der guten Laune der beiden anstecken, konnte mir kaum noch meine Gedanken erklären. Im Gegenteil, irgendwie hoffte ich auf eine Fortsetzung, denn ehrlich gesagt, der Gedanke am Ufer eines Sees zu ficken, das war genau das, worauf ich stand.

Dieses Gefühl man könnte beobachtet oder erwischt werden, das gab den Kick. Das hatte mich schon auf unserer Herfahrt schwach werden lassen, als Peter zur „Pause“ auf dem Parkplatz am Ufer des kleinen Sees angehalten hatte. Ich war froh gewesen, meine Lederkombi (das heißt die Jacke) auszuziehen und ein wenig um das Ufer des Sees — naja wir wollen nicht übertreiben, es war eher ein Teich — eben auf diesem kleinen Trampelpfad um den Teich zu gehen.

Schließlich waren wir an eine etwas verwitterte Bank gelangt und Peter zog sich die Lederkombi ganz aus… „Ich geh mal mit den Füßen rein, kommst Du mit?“ hatte er mich gefragt und ich hatte begeistert zugestimmt. Schließlich waren wir beide dann nur in Unterhosen, und ich natürlich mit BH, durch das flache Wasser gestakst. „Ist das nicht herrlich?“ kommentierte Peter und sah mich mit einem Blick an, der mich unsicher machte, ob er die Umgebung meinte oder meinen kaum verhüllten Körper.

Er zog mich in die Arme und wir küssten uns. Zärtlich zunächst, unsere Zungen spielten — streichelten sich. Peters Hände schienen irgendwie plötzlich überall zu sein und ich spürte die wachsende Beule in Peters Slip an meiner Hüfte. Ich genoss das Gefühl, gab mich hin in seine Hände. Ich stellte mir vor, wie wir beobachtet wurden und wurde prompt klitschnass. Meine Hand fand den Weg in Peters Hose wie von selber und ehe ich mich versah, lehnte ich mit beiden Händen auf der morschen Bank und reckte Peter meinen Hintern entgegen.

Zwischen der Gewissheit, dass Peter mir meinen String zu den Füßen zog und dem Moment an dem ich seine Zunge an meiner Möse fühlte, lag gefühlt nur ein Wimpernschlag. Und dann war er in mir, füllte mich aus mit seinem herrlichen Schwanz und begann mich mit kräftigen schnellen Stößen zu ficken — nein zu rammeln wäre hier wohl der bessere Begriff…

„Also… magst Du?“ riss mich Suzanne aus meinen Gedanken.

„Mag ich was?“ fragte ich und kehrte in die Wirklichkeit zurück… „Sorry, Suzanne, ich war mit meinen Gedanken woanders.

„Das sieht man“; grinste Jean und blickte auf meine Brüste. Der Bademantel hatte sich etwas geöffnet und so hatte Jean freien Einblick und registrierte, genau wie ich, meine aufgerichteten steifen Nippel.

„Ich fragte, ob Du Austern magst… und ob Peter die mag?“ unterbrach ihn Suzanne.

„Ich weiß nicht“, antwortete ich wahrheitsgemäß, „ich hab ehrlich gesagt noch nie welche probiert. Und Peter muss ich erst fragen.

Ich werde ihn mal wecken gehen, wird Zeit. „

„Gute Idee“, sagte Jean, „er kann ja noch einen schnellen Kaffee trinken und wir machen schon mal alles fertig, okay?“

Ich ging ins Haus die Treppe hinauf und öffnete die Tür zu „unserem“ Zimmer. Peter lag auf dem Rücken und schlief noch. Die Bettdecke war weggerutscht und er präsentierte mir einen herrlichen Ständer. Der Gedanke an unsere Pause am See und den bevorstehenden Tag mit Suzanne und Jean hatten Spuren bei mir hinterlassen.

Nicht nur meine harten Nippelchen, ich spürte diese angenehme warme Feuchte, das Kribbeln, das entsteht, wenn sich die Schamlippen erwartungsvoll mit Blut füllen. Kurz gesagt, ich war geil und der Anblick von Peters Morgenlatte sorgte nicht gerade dafür, dass dies abklang. Kurz entschlossen kniete ich mich zwischen seine Beine und lies meine Zunge über seinen Damm, die Eier und dann den Schaft entlang zur prallen Eichel fahren. Als ich meine Lippen darüber stülpte, erwachte Peter.

„Oh ja, geil Schatz, hör nicht auf… was für ein Gefühl so geweckt zu werden!“

Aufhören? Wie kam er denn auf das schmale Brett. Ich schmeckte ihn, schmeckte sein Lusttröpfchen, spürte den warmen, harten und pulsierenden Schwanz in meinem Mund – Aufhören? Niemals!

Ich massierte mit der einen Hand seine prallen Eier — oh mein Gott, wie ich das liebe, einen rasierten Sack, seidenweiche Haut und dann die Eier darin — und half mit der anderen meine Fickbewegungen mit dem Mund zu unterstützen.

Schon wenig später spürte ich, dass meine Bemühungen belohnt werden würden. Peter stöhnte immer geiler, immer lauter. Seine Eier zuckten, sein Schwanz pulsierte und dann kam er, schoss mir seinen Saft in den Mund, ins Gesicht… ich lutschte alles was ich erwischen konnte und dann sah ich das erste Mal zu ihm auf.

„Guten Morgen du Schlafmütze. Jetzt aber hoch, wir haben schon gefrühstückt und wollen gleich an einen See fahren…“

„Hört sich gut an“, sagte Peter und griff mir zwischen die Beine… „kann man da auch ficken?“

„Unersättlicher Lustmolch“, erwiderte ich lachend und entzog mich ihm.

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