Sommertag 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Der zweite Teil wird aus der Sicht von Sandra weitererzählt.

Sandra

Was habe ich ihn da gerade gefragt? Wie er mich ansieht, er ist gut einen Kopf größer als ich, ich bin hier mit ihm alleine und stelle ihm Fragen zu seinem Sexleben. Doch seit dem ich heute im Materiallager war, bekomme ich das Bild nicht aus meinem Kopf. Das Bild von der nackten Frau, unter dem Tresen, als sie ihm einen geblasen hat.

Ich konnte es sehen, weil es sich in der gekippten Fensterscheibe gespiegelt hatte, undeutlich aber immerhin. Ich spüre noch immer seinen Finger unter meinem Kinn und wie er mich ansieht. Der Duft der von ihm ausgeht, der Schweiß, gepaart mit dem Aftershave was er scheinbar benutzt, es lässt meine Sinne kreisen. Die Hitze die welche von seinem Körper ausgeht heizt die Situation zwischen meinen Beinen noch mehr an. Ich hatte mich danach gesehnt, dass er noch mit dem Toner in mein Büro kommen würde, doch genauso habe ich mich davor gefürchtet.

Seit dem Anblick scheine ich permanent feucht zu sein und mein Höschen klebt klatschnass vermischt mit meinem Saft und Schweiß an mir. Ich habe schon kaum gewagt mich hinzusetzen um keinen Fleck auf meinem Rock zu riskieren. Keine zwei Minuten bevor er in meinem Büro erschien, war ich schon ganz kurz davor meinen Rock einfach hochzuheben und meine Finger kreisen zu lassen. Zum Glück hatte ich mich zurückhalten können oder je nach dem vielleicht auch nicht.

Wie er riecht. Unglaublich angenehm herb. Irgendwo schrillt eine Stimme in meinem Kopf und fragt: Was machst Du das bloß? Ich ignoriere sie völlig, wie sie sich wohl anfühlt, seine nackte Haut, die Muskeln unter ihr.

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Er sieht nicht unbedingt gut aus, doch er hat etwas an sich. Ich weiß, dass ich ihm nicht in die Augen schauen kann, sonst ist alles vorbei. Wie lange ist es schon her, dass ich einen anderen Menschen gespürt habe? Wie lange ist es her, dass ich richtigen Sex hatte? Gerade hat er was gesagt.

Was hat er gesagt? Meine Augen suchen automatisch die seinen und automatisch geben meine Knie nach, als mein Blick in das Dunkelbraun seiner ruhigen, sanften Augen, die dennoch so gefährlich Glitzern. Als er gemerkt hat, dass meine Knie nachgeben, hat er mich sofort die andere Hand auf meinen Rücken gelegt und mich an sich gezogen.

Meine Sinne explodieren und ich glaube, dass ich leise aufstöhne. Die Hitze seines an mich gepressten Körpers raubt mir fast die Sinne, doch der nun unglaublich präsente Geruch seines Körpers, welcher von seiner Brust ausgeht lässt meine Beine nur noch mehr nachgeben.

„Alles in Ordnung?“ seine Stimme klingt besorgt aber nicht aufgeregt und endlich scheint sie durch den Nebel meiner Gedanken zu mir vorzudringen. Meine Augen können aber den Blick von seinen Augen nicht lassen, alles in mir sträubt sich in mir die Lieder zu schließen aus Angst, das könnte ein Traum sein. Es nur eine Fata Morgana meiner Sinne ist, dass ich seinen festen Körper an dem meinen fühle. Ich spüre deinen Schwanz durch die Kleidung an meinem Schenkel, er ist auch erregt.

Mir scheint es, dass ich in seine Augen stürze, kurz gleitet mein Blick zu seinen Lippen, dann wieder zu seinen Augen.

Wie gerne würde ich den Geschmack dieser Lippen schmecken. Ob sie salzig schmecken? Salzig vom Schweiß oder süß. Ob sie so rau sind wie sie aussehen oder ob sie sich weich anfühlen? Doch schon nach diesem Sekundenbruchteil blicke ich wieder in diese faszinierenden Augen. Scheinbar wie in Zeitlupe scheinen sie näher zu kommen und dann spüre ich wie sich seine weichen Lippen auf meine pressen.

Nur kurz, zu kurz doch ich schmecke das Salz seiner Lippen auf den meinen. Wieder berühren seine Lippen die meinen. Langsam hebe ich meine Hände und greife mit der einen an seinen rechten Oberarm während ich die andere um seine Schulter lege um mit meinen Fingern in sein kurzes Haar zu gleiten.

Länger erwidere ich seinen Kuss. Er küsst nicht besonders gut aber mit viel Gefühl, meine Gedanken tropfen wie zäher Honig.

Ich spüre wie er langsam mich mit seinen Händen fester an sich zieht. Langsam beginnt er sich mit kleinen Küssen über meinen Hals an mein rechtes Ohr vorzuarbeiten, während seine Hände entlang meines Rückens nach unten wandern, als er bei meinem Ohr ankommt schnurrt er mit seiner ruhigen aber festen Stimme ins Ohr.

„Du bist der Wahnsinn. “ dabei greifen seine Hände an meinen Hintern und ich spüre noch deutlicher seine Erregung an meinem Oberschenkel.

Der feste Griff an meinen Hintern entlockt mir ein leichtes Stöhnen. „Soll ich Dir zeigen was ich gemacht hätte?“ schnurrt wieder seine Stimme wieder in mein Ohr während er mich leicht hinter meinem Ohr leckt und anschließend an meinem Ohrläppchen knabbert. „Ich brauch es hart. “ stöhne ich heraus „Jetzt. „

Mit einer schnellen Bewegung dreht er mich um und ich schmiege mich an seinen Rücken während seine Hände direkt und Hart meine Brüste umgreifen, wieder spüre ich wie er von hinten meinen Nacken küsst und sich dann langsam zu meinem Hals vorarbeitet.

Seine Hände kneten meine Brüste hart und unnachgiebig durch die Bluse und ich spüre wie meine Brustwarzen an den Soff reiben, wann immer seine Hand den Druck nachlässt.

Als er bei meinem Hals ankommt hat auch seine linke Hand den Weg an den Knöpfen meiner Bluse und an meinem BH vorbei zu meiner Brust gefunden. Die raue Handfläche an meiner Brust lässt mich aufstöhnen. Seine heiße Hand umgreift meine Brust während die andere langsam über meinem Bauch zu meinem Rock wandert.

Plötzlich hört seine Hand auf meine Brust zu kneten und er umgreift zwischen Daumen und Zeigefinger meine geschwollene Brustwarze. Fest und bestimmt greift er zu und ich stöhne auf, während ein Orgasmus über mir hereinbricht. Zu lange habe ich schon in den letzten Stunden, durch meine Gedanken und meine Geilheit nach diesem Augenblick gesehnt. Wieder umgreift er meine Brust grob mit seiner Hand, während die andere unerträglich langsam meinen Rocksaum nach oben zieht.

Als er den Rock nach oben gezogen hat, hört er auf meinen Nacken zu küssen und greift ihn mit der Hand, während er wieder meine Brust loslässt.

Mit der Hand in meinem Nacken drückt er meinen Oberkörper auf die halbwegs kühle Holzplatte. Mit einem seiner Füße schiebt er meine Beine auseinander. Wie das wohl aussehen muss, wie ich mit meinem freigelegten Höschen, breitbeinig mit dem Oberkörper auf dem Tisch liegend wohl aussehen muss?

Ich spüre wie seine Hand von meinem Nacken langsam über meinen Rücken zum Bündchen meines Höschen streicht, ich wünschte ich hätte mir heute nicht so ein billiges Baumwollhöschen angezogen als ich aus dem Haus ging.

Im nächsten Augenblick bin ich froh mir kein meiner teuren Spitzenstrings angezogen zu haben als er mit einem festen Ruck das Höschen einfach von Körper reißt. So einen heftige Reaktion habe ich nicht erwartet, das ganze scheint mich noch geiler zu machen als ich es ohnehin schon bin.

Mit einem lauten Klatschen schlägt seine Hand auf meiner linken Pobacke auf und ich schreie spitz auf. Seine feste Hand greift derbe zu und ich spüre, wie es aus meiner Lustgrotte heraustropft und wie mir der Saft an den Beinen entlangläuft.

Seine anderen Hand greift mir zwischen die Beine. Die ganze Zeit hat er nichts mehr gesagt, vielleicht habe ich es auch nicht gehört, ich merke wie mir das Blut in den Ohren rauscht und ich wage es nicht nach hinten zu blicken, ich will nur, dass er mich endlich einfach nur hart und unerbittlich fickt.

Plötzlich spüre ich etwas anderes als seine Hand am Eingang meiner Blüte und dann stößt er zu.

Alles in mir verkrampft sich und mein Mund öffnet sich zu einem Schrei, doch kein Ton kommt heraus, als er ohne das geringste Problem seinen kompletten Schwanz auf einmal in mir versenkt und zeitgleich meine beiden Handgelenke gepackt und mich dadurch fixiert hat. Ich spüre wie eine Orgasmuswelle über meinen Körper rollt und wie sich mein Tunnel immer wieder um seinen harten, heißen Schwanz krampft.

Doch das interessiert ihn nicht, er zieht seinen Prügel heraus und rammt ihn nach einer Sekunde Pause wieder gnadenlos, bis zum Anschlag in mich, ich spüre wie die Welle wieder zurückkommt.

Er wiederholt das so ein paar mal und es dauert noch drei vier Wellen bevor mein Orgasmus abebbt. Nun beginnt er mich mit hart aber langsam zu ficken, immer wieder versenkt er sein Rohr in mir und ich merke wie er langsam immer mehr Fahrt aufnimmt, während sich in mir der nächste Orgasmus zusammenbraut.

Er lässt meine Handgelenke wieder los und schlägt mit seiner linken Hand wieder auf meinen Hintern, der Schmerz lässt irgendetwas tief in mir aufheulen.

Ich bekomme kaum noch Luft während er mich stößt als würde sein Leben davon abhängen, vor meinen Augen verschwimmt alles und ich merke wie mir Speichel aus dem Mund tropft, während ich mit meinen Händen an der Tischkante Halt suche. Plötzlich greift er mit seiner rechten Hand an meinen Kitzler und das sendet mich scheinbar mühelos völlig über den Grat, ich merke wie meine Beine einfach nachgeben und ich am ganzen Leib zittere, ich spüre nichts mehr außer, dass etwas in meinem Unterleib explodiert und sich nach Außen entlädt.

Ich spüre wie mein Körper auf der Tischplatte aufschlägt, während eine Hand von Hinten mein Haar packt und meinen Kopf gewaltsam nach hinten zieht. Ich stöhne innerlich auf und fühle wie jegliches Gewicht scheinbar von mir abfällt ich fühle mich als würde ich schweben und dann wird es vor meinen Augen schwarz.

Als sich mein Blick wieder einigermaßen einstellt, fühle ich wie auch das Gewicht meines Körpers langsam wiederkommen.

Ich liege noch immer auf der Tischplatte und atme schwer. Vor meinen Augen erscheint ein Gesicht und ich spüre wie mir jemand durch mein verschwitztes Haar streichelt. Allmählich kehren auch die Geräusche wieder, ich höre den Drucker langsam weiter ein Blatt nach dem anderen ausspucken und blicke in sein Gesicht.

„Alles klar?“ fragt er mit seiner ruhigen und tiefen stimme. Ich versuche zu antworten, doch ich merke, dass mein Mund ganz trocken ist, ich schließe ihn und nicke.

Langsam streichelt er weiter durch mein Haar. Es würde mir gefallen jetzt einfach hier liegen zu bleiben. Doch ich spüre wie meine Beine und mein Unterleib nach unten durchhängen und wie auch allmählich die Gefühle wieder in meine Glieder zurück kehren. Hier und da setzen leichte Schmerzen ein und ich merke wie es aus meiner Grotte über meine Beine einfach nur herausläuft.

Plötzlich ist mir das sehr peinlich, ich versuche meine Beine hochzustemmen, doch das gelingt mir erst beim zweiten mal.

Ich versuche mich mit meinen Händen nach Oben zu drücken, doch es fehlt mir jede Kraft. „Augenblick, ich helfe Dir. “ das Streicheln verschwindet und ich wünsche es mir augenblicklich zurück. Wie eine zerbrochen Puppe hebt er meinen Körper vom Tisch hoch. Ich strauchle und bleibe an ihn gelehnt stehen. Während ich mich an ihm abstütze und nach Oben zu seinem Gesicht blicke, steigen mir Tränen in die Augen. Ich heule drauflos als gäbe es kein Morgen mehr und ich kann durch die Tränen nichts mehr sehen.

Er drückt mich ganz fest an seine Brust und gibt mir einen Kuss auf die Stirn, doch er sagt nichts und dafür bin ich ihm sehr dankbar. Als meine Tränen ein wenig versiegen, setzt er mich in meinen Sessel. Das kühle Leder des Sessels spüre ich sofort an meinen nackten Hintern und Schenkeln, erst jetzt wird mir bewusst, dass ich immer noch mit dem hochgeschobenen Rock und weit geöffneten Beinen da sitze.

Doch mir fehlt jegliche Kraft, mich zu bewegen und ich stiere einfach wie eine Verrückte vor mich hin. Kurz verschwindet er und kommt nur Augenblicke später mit einer Flasche Wasser zurück. In der Tür bleibt er stehen und blickt mich an, ich brauche einen Moment um meine Kraft zu sammeln und in seine Richtung zu blicken.

Er steht da mit der Flasche in der Hand. Auf seiner Hose ist ein riesiger nasser Fleck und sein Hemd ist durchtränkt mit Schweiss und klebt an seinem Körper.

Er lächelt wohl das sanfteste Lächeln was ich bei einem Menschen je gesehen habe und flüstert mir zu „Du bist wunderschön. “ Ich lache auf und merke, dass ich scheinbar die ganze Zeit mit einem unglaublich bescheuerten Grinsen dagesessen haben muss.

Ich lächle zurück. So rein optisch macht er vielleicht nicht viel her auch wenn er nicht ganz unattraktiv ist und doch hat er mir wohl gerade den besten Sex meines Lebens beschert.

Ich merke wie ich rot werde und bringe die Kraft auf um meine Beine wieder zu schließen, er ist näher gekommen und ich nutze die mir angebotene Wasserflasche um mich abzulenken. Wieso schaffe ich es jetzt schon wieder nicht ihn anzusehen. nachdem ich getrunken habe senke ich meinen Kopf. Jetzt sehe ich den riesigen Fleck auf dem Teppich vor meinem Schreibtisch, ich spüre wie mir die Schamröte vollends ins Gesicht fährt.

Wieso schäme ich mich so, es war doch toll? doch Panik erfüllt meine Gedanken, wie soll ich das erklären und wenn der nicht wieder rausgeht.

Was wird mein Onkel sagen? Er beugt sich zu mir runter und ich rieche wieder den Duft seiner Haut seines Haars, der mich all das zur Seite schieben lässt. Ich will zu ihn hochsehen aber ich schaffe es nicht, ich schäme mich.

Plötzlich ist seine Hand wieder unter meinem Kinn und hebt es an. Ich habe keine andere Wahl und blicke in seine Augen, die mir früher so nie aufgefallen waren.

Er drückt mir einen leichten Kuss auf die Lippen. „Ruh Dich aus, ich räum hier auf und kümmere mich um alles. Mach Dir keine Gedanken. “

Ich höre wie er das Papier im Drucker nachlegt und ich schließe meine Augen. Das eintönige Rattern des Druckers lässt meine Gedanken frei schweben und ich fühle mich wirklich entspannt und ruhig. Plötzlich flackert ein Gedanke in meinem Kopf auf, dass er mir wohl das Hirn rausgevögelt hat und ich lache laut auf.

Doch ich halte die Augen geschlossen und höre wie er geschäftig irgendetwas um mich herum macht und bin wieder froh, dass er nicht fragt, warum ich mit einem Lächeln mich leicht in meinem Sessel hin und her drehe.

Ich werde von einer sanften Berührung an meiner Schulter geweckt und verschlafen reibe ich mir die Augen. Im Büro brennt die kleine Schreibtischlampe und ansonsten ist es dunkel. Es ist nichts zu hören, ich blicke zur Seite und sehe, das mir vertraute Hemd.

Ich blicke lächelnd nach Oben und suche seinen Blick. Er grinst zu mir herunter und reicht mir wieder die Wasserflasche. „Na? Gut geschlafen?“ fragt er.

„Sehr gut. “ antworte ich bevor ich einen tiefen Schluck aus der warmen Flasche nehme. Ich drehe mich kurz nach hinten um und stelle fest, dass es Draußen bereits dunkel ist. Leichte Panik flammt in mir auf und ich blicke zum Drucker, doch da rührt sich nichts mehr.

Mein Blick fällt auf den Tisch. Alle Unterlagen liegen sortiert in kleinen Päckchen darauf. Ich blicke auf den Boden und stelle fest, dass von dem Fleck kaum noch etwas zu sehen ist.

Er setzt sich auf die Tischplatte und blickt mich lächelnd mit schief gestellten Kopf an. „Tja, dann müssen wir uns ja nur noch um zwei Sachen kümmern. “ sagt er in seiner angenehmen tiefen Stimme. Ich blicke ihn fragend an.

Sein Blick gleitet nach unten. Ich folge seinem Blick und sehe, dass ich immer noch mit dem hochgezogenem Rock noch immer meine Blüte in voller Pracht zur Schau stelle. Sofort schießt mir wieder die Röte ins Gesicht.

Ich stehe auf und schiebe meinen Rock wieder nach unten, er hat jede Menge Falten, doch nach ein paar mal darüber streichen sieht es einigermaßen aus. Er geht an mir vorbei, wobei er sanft mit seiner Hand kurz meine Hüfte drückt und wischt mit einem Lappen die Sauerei auf, welche ich noch auf dem Sessel hinterlassen habe.

Gott sei Dank ist es ja Leder und lässt sich leicht abwischen. Ich sehe ihm dabei zu. nach getaner Arbeit steht er auf und dreht sich zu mir um. „Jetzt solltest Du Dich vielleicht noch kurz um Dein Make-up kümmern und dann …. “ erlässt den Satz unvollendet. Auch mich überkommt eine kleine Unsicherheit, doch zuerst greife ich mir meine Handtasche und hole den kleinen Spiegel raus. Als ich ihn aufklappe und hineinblicke bin ich entsetzt.

Das gesamte Mascara ist mir über das Gesicht gelaufen, der Lippenstift ist verschmiert und mein komplettes Make-up ist hin. Ich sehe aus wie der Joker aus Batman und wieder grinse ich was dem ganzen eine noch schrägere Note gibt , weil ich mich ja im Spiegel sehe. Ja, wirklich, ich bin der weibliche Joker.

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