Das Praktikum 08: Bemuttert

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

– Fortsetzung –

Peter und Kai hatten das Haus an diesem Morgen früher verlassen als sonst. Gegen Semesterende gab es immer viel zu tun in der Schule. Christina war auch zeitig aus den Federn gestiegen, um das Frühstück vorzubereiten, so war sie bald einmal fertig mit der Hausarbeit. Als sie sich vor einen Pausenkaffee setzte, fühlte sie, dass sie ihre Kinder vermisste. Sie würden noch bis zum Sonntag bei Oma bleiben.

Das war auch gut so, dachte Christina, hatte sie selbst doch eine turbulente Zeit die letzten Tage. Noch immer war alles sehr verwirrend für sie. Gerne hätte sie jetzt mit jemandem darüber gesprochen.

Christina entschloss sich, ihre Mutter anzurufen, nahm das Telefon und wählte ihre Nummer. Mama war zu Hause und schlug vor, sie solle doch vorbeikommen. Damit die Kinder sie nicht vorzeitig sehen würden, könnten sie ja zusammen einen kleinen Waldspaziergang in der Nähe des Hauses machen.

Eine halbe Stunde später parkte Christina in einigem Abstand vor dem Elternhaus. Mama stand bereits vor der Gartentür und kam ihr entgegen.

„Komm Kind, nehmen wir diesen Weg nach oben“, sagte sie zu ihrer Tochter und zeigte in eine Seitenstrasse, „der führt auch zum Wald. „

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Als sie den Waldrand erreicht hatten, fragte Mama:

„So mein Kind, wo drückt der Schuh?“

„Ach, ich weiss gar nicht wie anfangen… und ich bin mir auch nicht sicher, ob ich dir alles erzählen soll, aber ich weiss sonst niemanden, mit dem ich darüber sprechen kann.

„Also, schiess los, Christina. Was immer es ist, schliesslich bin ich deine Mutter. „

„Weisst du Mama, Peter… Wie soll ich sagen… Peter betrügt mich. „

„Soso, Peter betrügt dich mit einer andern Frau. „

„Nein, mit zwei, mit Fabienne und Marga. „

„Was?“

„Es ist etwas kompliziert, ich weiss. Lass mich erzählen, dann wirst du verstehen.

Nun, ich betrüge ihn auch, mit unserem Praktikanten. „

„Aha! Weiss Peter davon?“

„Ja. Und er weiss auch, dass ich alles über ihn weiss. „

„Mein Schwiegersohn Peter, dieser Schlingel!“

„Er weiss auch von mir und den beiden Mädchen…“

„Das versteh ich jetzt nicht… Du meinst, du warst zusammen mit Frauen?“

„Ja, mit Fabienne und Marga eben, und was mich daran beunruhigt: mir gefällt's.

„Was du nicht sagst… Und jetzt? Peter und du, seid ihr nicht mehr zusammen?“

„Doch, viel öfter als vorher. Wir können gar nicht genug kriegen voneinander. „

„Sei doch froh, mein Kind! … Ich denke, das verwirrt dich jetzt alles ein bisschen. „

„Ziemlich, Mama. Fast schäme ich mich, es dir zu sagen, aber ich war auch zusammen mit Peter und Kai.

„Du meinst gleichzeitig?“

„Ja, sie haben mich beide genommen, und… es war irrsinnig… Das bringt mich durcheinander. Ich weiss nicht, wo das hinführt. „

Sie standen vor einer Bank und Mama hiess sie Platz nehmen. Christinas Mutter hielt sich eine Weile an ihrer Handtasche fest, blickte in den Wald und überlegte, dann begann sie:

„Liebe Christina, bevor du deinen Verstand zu verlieren glaubst, habe ich dir so einiges zu gestehen.

Dein Papa und ich, wir sind genauso lange verheiratet wie du alt bist, über 25 Jahre. Wenn ich zurückdenke, war nicht jedes Jahr leicht. Bald bemerkte ich, dass Karl mich betrog. Fast wären wir deswegen auseinandergegangen, aber du warst da. In der Zeit nahm ich Klavierunterricht und hatte jede Woche eine Klavierlehrerin bei uns zu Hause. Das war praktisch, so brauchte ich keinen Babysitter. Du warst noch sehr klein. Ich fühlte mich von der Klavierlehrerin so angezogen, dass ich schliesslich mit ihr auf unserem Bett landete.

„Du, Mama?“

„Als Karl eines Tages unerwartet zur Tür hereinkam, dämmerte es mir, dass ich auch Frauen mochte. „

„Und die Klavierlehrerin?“

Christinas Mutter schwieg einen Moment lang, dann schmunzelte sie.

„Als Karl vor uns stand, stellte meine Klavierlehrerin fest, dass sie auch Männer mochte. „

„Und dann?“

„Sie führte den Klavierunterricht bei uns zu Hause weiter, wenngleich…“, kicherte sie, „… wenngleich auch in erweitertem Sinn.

Karl war jeweils auch dabei. „

„Du Mama? Und Papa? Ich kann mir das gar nicht vorstellen. „

„Kinder stellen sich sowas nie vor bei ihren Eltern“, lachte sie.

„Ja, und wie ging es weiter mit Papa und dir?“

„Nun, von diesem Tag an teilten wir nicht nur Tisch und Bett, sondern auch ab und zu unsere Eroberungen. Ich darf dir gar nicht alles erzählen, sonst denkst du noch… Aber in einem hast du sicher recht, es war für dich und Peter etwas gar viel die letzten Tage.

Ihr solltet damit nicht übertreiben. „

Christinas Mutter blickte gedankenversunken in die Ferne und seufzte:

„Ach Kind, du rufst Erinnerungen zurück. „

„Und wie ist das heute, Mama, Papa und du?“

„Mein Gott, wir sind etwas ruhiger geworden, mein Karl und ich, aber nur ein bisschen“, zwinkerte sie Christina zu, „du musst wissen, dass wir vor fünfundzwanzig Jahren genauso jung und stürmisch waren wie du und Peter.

„Ach komm, Mama“, sagte Christina und musterte sie, „du bist heute noch so schlank wie ich, und immer in Bewegung. An manchen Tagen wäre ich froh, deine Energie zu haben. „

„Danke fürs Kompliment“, lachte sie, „aber zwei drei Pfündchen darfst du schon dazurechnen. Nun ja, immerhin treibe ich Sport, und Karl hält mich auch ganz schön auf Trab. „

Sie blickte Christina fragend an.

„Was willst du jetzt tun?“

„Ich weiss nicht. „

„Soll ich einmal mit Peter sprechen? Genug Erfahrung habe ich ja, vielleicht hilft das. „

„Es wäre lieb von dir, Mama, wenn du das tust. Ich denke, Peter und ich brauchen wirklich etwas Ruhe. „

„Also gut. Eure Kinder sind ja noch bis Sonntag bei uns. Ist Peter heute Nachmittag zu Hause?“

„Ja, heute Nachmittag wäre günstig.

Ich selbst bin in der Stadt, und auch unser Praktikant ist weg. „

Die beiden Frauen nahmen den Weg zurück zum Waldrand. Vor dem Wagen küsste Christina ihre Mutter und verabschiedete sich.

„Ich werde Peter gegenüber von nichts wissen, Mama. Ich rufe dich morgen an und frage, wie es gelaufen ist. „

„Tue das, mein Kind, und komme gut nach Hause. „

Christina verabschiedete sich von ihrer Mutter, stieg in ihren Wagen und fuhr erleichtert nach Hause.

***

Die Hausglocke klingelte. Peter legte die Zeitung beiseite und öffnete die Tür. Vor ihm stand seine Schwiegermutter.

„Hallo Schwiegermama! Was führt dich zu uns? Bringst du schon die Kinder zurück?“

Er sah, dass sie allein war und erklärte:

„Christina ist nicht hier, sie ist in die Stadt gefahren. „

Sie trat neben ihm vorbei in die Wohnung und antwortete:

„Macht nichts, Peter.

Ich fuhr gerade vorbei und wollte mit dir sprechen. „

„Mit mir?… Ich habe soeben Kaffee gemacht, willst du eine Tasse?“

„Gerne. Ich warte solange im Wohnzimmer. „

Peter brachte ein Tablett und servierte Kaffee.

Schwiegermama blies über die Milchkringel in ihrer Tasse und suchte einen Anfang.

„Peter“, begann sie, „ich mache mir ein bisschen Sorgen um Christina.

„Warum denn? Uns beiden geht es blendend. „

„Ja, ich weiss. Das freut mich für euch… Es ist nicht Christinas Art, über Dinge zu sprechen die nur sie und dich etwas angehen, aber… nun, es ist ihr halt so rausgerutscht, dass ihr die letzten Tage doch vieles um die Ohren habt und Neues entdeckt. Sowas macht müde. Nicht dass ich mich einmischen möchte, aber ich sehe es meiner Christina an… Auch wenn ich mich hier umblicke, stelle ich fest, dass in diesem Haushalt so einiges getan werden müsste.

„Was genau meinst du, Schwiegermama?“

„Nun, Christina ist eine attraktive Frau…“

„… genauso wie du. Immer, wenn ich dich so vor mir sehe, könnte ich meinen, Christina sitzt mir gegenüber, bloss ein paar Jährchen älter. „

„Danke, du Charmeur. Ich meine aber… Wie soll ich sagen… Ihr habt zurzeit einen Praktikanten im Haus und…“

Ah, jetzt verstehe ich.

Ja, Kai und Christina verstehen sich gut. Ich glaube nicht, dass das Christina bedrückt, im Gegenteil, sie ist richtig aufgeblüht.

„Ich denke da auch an dich, Peter. Christina hat zwar nichts erwähnt, aber aus ihren Worten konnte ich lesen, dass es da noch Studentinnen gibt, die…“

„Du meinst Fabienne und Marga? Christina und ich mögen die beiden sehr. „

„Eben ja, nur befürchte ich, dass auch eine süsse Last ermüdend sein kann, so sehe ich es jedenfalls für Christina.

„Was schlägst du vor, Schwiegermama?“

Sie atmete tief durch.

„Weisst du, als ihr geheiratet habt, Christina und du, da waren wir für euch eben die Schwiegereltern, wie andere Schwiegereltern auch. Nur gab es eine Zeit davor, da hatten wir, Karl und ich, auch Erfahrungen gesammelt, in der Ehe, und ausserhalb…“

„Schwiegermama, du willst damit sagen das Karl und du…“

„Ich will damit sagen, dass ich genug Erfahrung habe, dir einen Rat zu geben.

„Und der wäre?“

„Christina sollte ein bisschen zur Ruhe kommen. So wie ich verstanden habe, hat sie erst vor Tagen von deinen ausserehelichen Bestrebungen erfahren. „

„Wenn du es so direkt sagst: Ja. „

„Nun Peter, gib ihr Zeit. Sie wird zu dir aufschliessen, glaub mir, denn sie ist meine Tochter. Aber im Moment wäre es besser, wenn sie nicht in jedes Detail deines Intimlebens hineingezogen würde.

Triff die Mädchen ausserhalb. „

Peter dachte nach.

„Ich liebe Christina und möchte sie nicht belasten. Wenn das alles ist… Klar kann ich das machen. „

Schwiegermama lächelte und nickte zufrieden.

„Ich wusste ja, dass du Verständnis hast, Peter. „

Sie blickte um sich und sagte:

„Dann ist ja soweit alles klar. Wenn ich schon mal hier bin, räume ich ein bisschen dieses Wohnzimmer auf.

„Wenn es dich nicht stört, dass ich hier sitzen bleibe und die Zeitung lese“? meinte Peter.

„Nein nein, mein Junge, bleib sitzen. „

Sie stand energisch auf und begann herumliegende Zeitschriften einzusammeln. Als sie den dicken Stapel in den Zeitungsständer stecken wollte, blieb dieser hängen und rutschte nicht nach unten. Schwiegermama stand über den Ständer und langte mit der Hand in die Öffnung, um das Bündel nach unten zu zupfen.

Bald ächzte sie in ihrer gebückten Haltung:

„Peter, ich glaube, ich stecke fest. „

„Kein Problem Schwiegermama, das ist mir auch schon passiert mit diesem blöden Zeitungsständer. Beweg die Hand nicht, sonst verletzt du dich, ich weiss, wie es geht… Warte, ich schliesse zuerst das Fenster, ein Gewitter ist im Anzug. „

Gerade, als Peter das Fenster schliessen wollte, fuhr ein Windstoss ins Zimmer. Die Vorhänge flatterten, und Schwiegermamas Sommerrock wurde zur Decke geblasen.

Wie ein schwarzer Fallschirm, der zu Boden schwebt, senkte sich der Rock über ihren Rücken und gab den Blick frei auf ihren prallen Po. Er war mit einem transparenten weissen Höschen bedeckt. Peter staunte: am Höschen waren weisse Strapsen befestigt, die ihre schwarzen Strümpfe hielten. Auf dem Spickel in ihrem Schritt zeichneten sich ihre dicken Schamlippen ab. Fasziniert kniete Peter hinter sie und griff zwischen ihren Beinen hindurch in den Zeitungsständer, um ihre Hand zu fassen.

„Warte Schwiegermama, gleich haben wir's“, sagte Peter und fuhr fort, ihre Hand zu drehen.

Sein Blick blieb auf dem Höschen vor seinem Gesicht kleben. Noch nie hatte er seine Schwiegermutter aus dieser Perspektive gesehen. Immer näher brachte er seinen Kopf zu den stoffbedeckten weissen Dünen, die hervorstanden. Schwiegermama hatte wirklich dieselben Schamlippen wie seine Frau, nur ihr Hintern war etwas breiter.

„Ich glaube, so geht's nicht“, seufzte sie.

„Warte, wir probieren's andersrum. „

Peters Nase war jetzt nur noch Zentimeter von ihrem Höschen entfernt. Er atmete ihren Duft ein. „Fast wie Christina!“ schoss es durch seinen Kopf. Beinahe wollte er sein Gesicht in das Höschen tauchen, als er sich im letzten Moment zusammenriss und nach hinten auswich. Endlich konnte Schwiegermama ihre Hand aus dem Zeitungsständer ziehen und richtete sich auf. In der peinlichen Körperhaltung war ihr nicht entgangen, dass sich Peter für ihre Wäsche interessiert hatte, war doch ihr Blick zwischen ihren Beinen hindurch auf seine Hose gefallen, auf der sich eine mächtige Beule gebildet hatte.

Sie strich ihren Rock glatt. Peter hielt seine Zeitung vor dem Körper und bemerkte verlegen:

„Ich wusste gar nicht, dass du Strapsen trägst, die würden Christina auch gut stehen. „

Sie hob die Augenbrauen und schaute ihn, halb mit vorwurfsvollem, halb mit ironischem Blick an:

„Nicht einmal den Rock hast du mir heruntergezogen, du Spanner. „

„Entschuldige Schwiegermama, ich bin halt bloss ein Mann.

„Gefallen dir meine Strapsen?“

„Sehr“, antwortete Peter und nahm mit der Zeitung in seiner Hand wieder Platz.

Schwiegermama fuhr weiter, das Wohnzimmer aufzuräumen. Das Gewitter nahte und es wurde immer schwüler. Sie strich sich mit einem Handrücken über die Stirn und seufzte:

„Ist das warm, ich gehe in die Küche und trinke etwas. „

Sie verschwand in der Küche und öffnete den Kühlschrank.

Peter blickte über den Zeitungsrand in die Küche. Schwiegermutter nahm neben dem Küchentisch Platz. Offenbar fühlte sie sich unbeobachtet, denn sie fächelte mit dem Sommerrock kühle Luft zwischen ihre Schenkel. Peter versteckte sich wieder hinter seiner Zeitung, da hörte er sie rufen:

„Möchtest du auch ein Glas, Peter?“

„Ja, gerne. „

Peter stand auf und ging zur Küche. Er dachte sich, seine Schwiegermutter hätte in der Zwischenzeit die Beine wieder geschlossen, doch als er in die Küche kam, sass sie immer noch breitbeinig auf dem Stuhl.

Sie hatte die Füsse ein Stück weit aus den Stöckelschuhen gezogen und fächelte sich immer noch Luft zwischen die Beine. Sie sah, dass er ihr unter den Rock starrte, und rechtfertigte sich:

„Es ist heiss heute, entschuldige bitte. Du hast mich ja schon vorher im Wohnzimmer in peinlichen Pose gesehen. Ich nehme an, du hast dich in der Zwischenzeit daran gewöhnt. „

Unverhohlen blickte sie auf die Wölbung in Peters Hose und fuhr weiter, sich kühle Luft zuzufächeln.

Bald bemerkte sie belustigt:

„Dir scheinen meine Strapsen wirklich zu gefallen. „

„Allerdings, Schwiegermama, sie sehen toll aus, vor allem die Halter auf der Seite. „

„Wenn es nur das ist? Warte, so sieht man sie besser. „

Mit diesen Worten schlüpfte sie ganz aus den Schuhen und legte ihre Beine gekreuzt auf die Tischplatte. Sie stützte beide Hände auf einem Unterschenkel ab und blickte wie ein Fotomodell zu ihm.

Das schmale weisse Dreieck ihres Höschens und die Strapsen wurden zur Hälfte von ihrem schwarzen Sommerrock bedeckt.

„Und Peter? Gefällt's dir so besser?“

„Viel besser“, würgte er hervor, „in dieser Pose präsentierst du dich wie ein Modell. „

Schwiegermama gluckste vor Lachen und stand auf.

„So, genug Modeschau! Wieder an die Arbeit. „

Als sie nebeneinander zur Küchentür schritten, blickte sie an Peters Vorderseite hinunter und bestaunte die Beule in seiner Hose.

Sie verpasste ihm einen sanften Klaps auf den Hintern und verschwand im Wohnzimmer. Peter folgte ihr und setzte sich wieder in seinen Sessel. Ihm war nicht mehr nach Lesen zumute.

Seine Augen folgten über dem Zeitungsrand seiner Schwiegermutter. In jeder Ecke des Zimmers bückte sie sich nach irgendeinem Gegenstand und achtete darauf, dass ihr Rock weit genug hochrutschte, damit er ihre Strapsen bewundern konnte. Da sah sie etwas hinter der Couch liegen und beugte sich über die Lehne.

Sie drehte sich zu Peter und lächelte schelmisch:

„Komm Peter, schau mal. „

Schwiegermama beugte sich über die Armlehne, um etwas zu fassen. Ihr Hintern streckte sich ihm entgegen. Sie murmelte hinter der Lehne:

„Ich komme nicht dazu, vielleicht probierst du es von unten, Peter. „

Er ging hinter Schwiegermutter auf die Knie und betrachtete ihre Pracht vor seinen Augen. Er fragte:

„Was siehst du da?“

„Ein Damenhöschen… so süss!“

Peter nahm die Hände nach oben.

Beinahe hätte er sie auf Schwiegermamas Hintern gelegt, doch zögerte er und antwortete:

„Sicher Christinas Slip. „

„Nein, ist es nicht. Du hast mir vorher gesagt, Christina trägt keine Strapsen. An diesem hier aber sind Träger. „

Peters Gesicht näherte sich ihrem Po auf wenige Zentimeter. Er zwang sich zu antworten:

„So wie bei deinem Höschen?“

Peter atmete ihren betörenden Duft ein.

Er konnte sich kaum mehr beherrschen.

„Ja, nur ist dieses hier rot… Jetzt bist du mir aber eine Erklärung schuldig, du Racker. Zu welchem Po gehört dieses Höschen?“

Peter hörte Schwiegermamas Frage nicht mehr. Er fasste ihre Pobacken und vergrub sein Gesicht in ihrem Schoss. Wie wild stiess er seine Zunge in den Spickel zwischen ihren Beinen. Erschreckt drehte sie den Kopf nach hinten.

„Was tust du da?“

Peter gab keine Antwort.

Schwiegermama fühlte, wie ihr Höschen zur Seite geschoben wurde und etwas Weiches, Spitzes ihre Schamlippen durchfurchte. Erst jetzt bemerkte sie, wie nass sie war.

„Ich bin deine Schwiegermutter, du kannst doch nicht…“

Sie atmete japsend ein, als er begann, ihre Schamlippen in seinen Mund zu saugen. Kraftlos stöhnte sie:

„Du bist mein Schwiegersohn!“

Peter antwortete bloss:

„Dein Höschen ist so süss, Schwiegermama!“

Sie spürte seine Finger auf dem linken Oberschenkel, dann auf dem rechten.

Peter löste die Verschlüsse der Strapsen. Plötzlich waren seine Lippen überall auf ihrem Höschen. Seine Küsse drängten. Auf einmal wurde er ganz ruhig.

„Schwiegermama?“

„Ja“? hauchte sie fassungslos.

„Ich zieh‘ dir jetzt dein Höschen herunter. „

„Oh Peter!“

Sie spürte seinen Mund, seine Lippen, die das Höschen packten und nach unten zogen, bis es nur noch um ihre Schenkel gewickelt war.

Wieder hörte sie ihn:

„Schwiegermama?“

„Ja?“

„Ich lecke dich jetzt. „

Schwiegermama antwortete mit einem Stöhnen und erwartete mit zitternden Lenden Peters Zunge. Endlich tauchte er diese in ihr Lustloch. Seine Finger tasteten sich zu ihrem Kitzler. Peter verlor sich in ihrer Muschi, in ihrem Duft, der ihn so sehr an Christina erinnerte, und wäre am liebsten in Schwiegermama geschlüpft. Als er seinen Kopf zurücknahm, um Luft zu holen, flennte sie stöhnend:

„Nicht aufhören! Oh Peter!“

Sein Blick fiel auf ihr Arschloch.

Sogleich war wieder der Abend in seinem Kopf, als er im Bad hinter Christina kniete. Er begann, mit seiner Zunge auf Schwiegermamas Rosette zu tupfen. Als sie vor Entzücken aufheulte, nahm er seinen nassen Zeigfinger zur Hilfe und bohrte ihn drehend und stossend in ihr Arschloch. Sie wimmerte nur noch. Er zog seinen Finger heraus und stand auf, um seinen schmerzenden Ständer aus der Hose zu befreien. Schwiegermama schien fast zu weinen vor Erregung.

„Weiterfahren Peter, bitte!“

Diesmal nahm er seinen Daumen und setzte ihn an ihre Rosette. Sie zuckte zusammen.

„Schwiegermama, soll ich?“

„Steck ihn rein!“

„Bist du sicher?“

„Steck den Finger in meinen Arsch!“

Mit einem weichen Stoss tauchte er seinen Daumen in ihr Arschloch, das den Finger gierig in sich saugte. Sie wand sich unter ihm.

Wieder sprach er zu ihr:

„Schwiegermama!“

Sie heulte nur noch.

„Ich werde dich jetzt ficken. „

„Jaaa!“

Als er seinen Ständer zwischen ihre Schamlippen brachte, drehte sie ihren Kopf nach hinten. Sie schaute mit luststarrem Blick in sein Gesicht und herrschte ihn an:

„Fick deine Schwiegermama, Peter. Fick mich hart. „

Peter begann ungestüm seinen Ständer in sie zu treiben und drehte den Daumen in ihrem Arschloch.

Nach kurzer Zeit zog sich ihre Scheide zusammen. Das Zucken wollte nicht mehr aufhören, ihr Stöhnen wurde zum Grunzen. Als sie spürte, dass auch Peter sich dem süssen Ende näherte, drehte sie den Kopf zu ihm. Peter hechelte:

„Ich komme bald, Schwiegermama!“

„Spritz in mich, tief! Ich warte!“

Als er ein letztes Mal mit Wucht in sie stiess und sich zu entladen begann, schüttelte es seine Schwiegermutter erneut unter ihm.

Sein Stöhnen mischte sich mit ihrem Schreien und wurde allmählich abgelöst durch das Donnergrollen vom Gewitter, das draussen tobte.

***

Christina stürmte tropfnass Zur Haustür herein und hielt eine Einkaufstüte als Schirm über dem Kopf. Peter kam ihr entgegen und schloss die Tür. Nach einem patschnassen Begrüssungskuss keuchte Christina atemlos:

„Gerade als ich zum Wagen wollte, geriet ich ins Gewitter. „

„Sauwetter heute“, bemerkte Peter, „und ich muss noch zur Ausstellung heute Abend, sie haben mich eingeteilt.

„Das Gewitter verzieht sich bereits“, beschwichtigte ihn Christina, „ich denke, du wirst ohne Regenschirm gehen können. „

„Ach übrigens, Christina, deine Mama war hier. Heute Nachmittag war sie zufälligerweise in der Nähe. Sie ist soeben weggefahren. „

„Ist Mama nass geworden?“

„Nein, ich habe sie mit dem Schirm bis zum Wagen begleitet, und bei ihr zu Hause kann sie ja gleich in die Garage fahren.

Normalerweise hätte Christina gefragt, was ihre Mama wollte, doch sie wusste es bereits und schwieg. Peter fuhr weiter:

„Wir haben zusammen Tee getrunken und geplaudert. „

„Schön, dass du dich um Mama kümmerst. Ich denke, sie möchte uns öfter besuchen, traut sich aber nicht so recht zu fragen. „

„Ja. Ich hab ihr gesagt, sie sei jederzeit willkommen. Sicher wird sie ab jetzt öfter mal vorbeischauen.

Die Haustür öffnete sich und Kai stand tropfend im Türrahmen. Er blickte die beiden an scherzte:

„Guten Abend. Ich suche ein trockenes Dach über dem Kopf. „

Peter machte Kaffee, während die beiden andern verschwanden, um trockene Kleider anzuziehen. Danach setzten sich alle um den Küchentisch. Nach der Kaffeepause stand Peter auf und machte sich daran, zur Ausstellung zu fahren. Er fragte Kai:

„Kommst du gleich mit?“

„Nein, ich muss noch den morgigen Tag vorbereiten, ist ziemlich viel Arbeit.

David wird mich später abholen. Wir kommen dann nach. „

„Ok, dann bis heute Abend. „

Peter verabschiedete sich mit einem Kuss von Christina und verliess das Haus. Kai ging in seinem Zimmer, und Christina entschied sich, ihre Einkäufe zu begutachten. Sie brachte die Taschen ins Schlafzimmer und breitete die Kleider auf dem Bett aus: ein hellbrauner kurzer Jupe mit perlmuttglänzenden Strümpfen, dazu ein leichter weisser Rollkragenpulli, der ihren Busen betonte.

Daneben legte sie einen schwarzen Faltenrock, schwarze Strümpfe und einen grünen Pullover. Sie hielt den Pullover vor ihren Körper und stand vor den Spiegel:

„Na ja, vielleicht doch etwas bieder“, dachte sie und entschied sich, den hellbraunen Jupe mit den Perlmuttstrümpfen auszuprobieren. Sie zog sich um und stieg in die schwarz glänzenden Stöckelschuhe. Christina drehte sich vor dem Spiegel und war zufrieden.

Sie würde an diesem Abend allein sein und entschied, sich um den Haushalt zu kümmern.

Christina ging ins Bügelzimmer und seufzte, als sie den Berg wartender Wäsche erblickte. Sie gab sich einen Ruck und begann mit der Arbeit. Nach jedem Wäschestück betrachtete sie sich im Spiegel an der Wand, das gab ihr jedesmal den Kick, das nächste Stück in Angriff zu nehmen. Als sich Christina immer öfter im Spiegel betrachtete und ihr Blick auf den Strümpfen hängen blieb, dachte sie daran, wie sie Tage zuvor Kai verführt hatte mit einem Paar getragener Strumpfhosen, die sie im Bad wie achtlos hingelegt hatte.

Bei den Gedanken meldete sich bei ihr das vertraute Kribbeln. Sie riss sich zusammen und flüsterte sich zu:

„So Christina, du ungezogenes Mädchen! Jetzt hast du doch extra deine Mama um Hilfe gebeten, damit du etwas zur Ruhe kommst. Mach die Wäsche fertig und setzt dich danach schön brav vors Musikantenstadl. „

Christina bügelte weiter, doch mit jedem Blick in den Spiegel verführte sie der Perlmuttschimmer ihrer Strümpfe mehr und mehr.

Da hatte sie eine Idee. Sie huschte ins Schlafzimmer und packte das Paar Strumpfhosen, das sie vor dem Umziehen getragen hatte, schlich ins Badzimmer und legte es über das aufgehängte Frotteetuch an der Wand. Christina eilte zurück ins Bügelzimmer und stellte sich wieder ans Bügelbrett. Kai hatte an diesem Abend noch nicht das Bad aufgesucht. Sie fragte sich, ob er es tun würde, bevor er das Haus verliess…

Als hätten sich ihre Gedanken in Kais Kopf übertragen, hörte Christina seine Tür.

Sie erschrak und blieb regungslos stehen. In dem Moment, als sie Kai die Badzimmertür öffnen hörte, schlich sich der Geruch von angesengter Wäsche in ihre Nase. Schnell riss Christina das Bügeleisen vom Brett und stellte fest, dass mitten auf einer von Peters Unterhosen eine dunkle Marke qualmte. Sie schmunzelte. Gottlob war da nicht Peters Kleiner drin, der hätte sich sonst ein paar Tage erholen müssen. Christina legte die Unterhose beiseite und breitete die nächste aus.

Da stand bereits Kai in Türrahmen. Er hielt die zusammengeknüllte Strumpfhose vor seinem Gesicht und schaute Christina mit lachenden Augen an.

„Diesmal legst du mich nicht herein, Christina. „

„Was meinst du“? fragte sie mit unschuldiger Mädchenstimme und blickte verlegen aufs Bügelbrett hinunter.

Kai trat stumm hinter sie und legte die Hände auf ihre Schultern.

„Das ist nicht fair, Christina.

Ich habe noch so viel Arbeit zu erledigen. „

„Du Armer“, seufzte sie und liess ihren Kopf hängen.

Christina fühlte Kais Hände, die um den Rollkragen strichen, hinunter auf ihren Rücken, an den Seiten nach vorn, bis sie ihre Brüste zu kneten begannen.

„Neu gekauft, der Pulli“, flüsterte sie.

„Ich rieche es“, flüsterte Kai zurück, „noch nie gewaschen. „

„Alles ist neu an mir“, meinte Christina stolz.

„Lass mal sehen. „

Kai liess seine Hände nach unten gleiten und tastete sich unter den Saum ihres Jupes. Jedes Mal, wenn seine Fingerspitzen über die Oberfläche ihrer Strümpfe glitt, zuckte Christina leicht zusammen. Als er hinter ihr auf den Boden kniete, und Christina seine Hände spürte, die von den Fussknöcheln aus über ihre Strümpfe strichen bis hinauf zu ihren Pobacken, war ihr, als würden tausend kleine Küsse ihren Beinen entlang hochperlen.

Kai schob den Rock über Christinas Hüfte und betrachtete die Strumpfhose. Über dem Po war die Struktur eines Höschens eingewebt. Ein Saum von halbmondförmigen Spickeln zog sich über beide Hinterbacken.

„Toll siehst du aus, Christina. „

„Findest du“? fragte sie erwartungsvoll.

Kai zog mit seinen Fingernägeln Kreise in Christinas Kniekehlen und zog sie langsam hoch bis zu ihrer Pofalte. Sie erschauderte erneut und musste sich auf dem Bügelbrett abstützen.

Der Spickel in Christinas Schritt zog sich in einem ovalen Bogen über ihre Pospalte und lud Kai ein, seine Nase hineinzustupsen. Wie Christina es liebte, dass er zwischen ihren Beinen herumspielte und sie mit Augen und Fingern erforschte.

„Christina“! drang es aus Kai, als er ihren Duft in sich sog.

Sie nahm die Beine auseinander und streckte ihm ihren Hintern entgegen. Der Spickel im Schritt war feucht, sie trug darunter kein Höschen.

Kai begann auf Christinas Duftwolke zu schweben und strich mit einem Finger über ihre strumpfbedeckten Schamlippen. Er nahm sich viel Zeit, durch das seidenglatte Gewebe hindurch ihre Muschi zu untersuchen. Immer mehr schmolz Christina unter Kais Fingern. Sie legte den Oberkörper aufs Bügelbrett und hauchte:

„Kai. „

Er fasste an Christinas Seiten und zog ihre Strumpfhose sorgfältig herunter. Als sie nur noch um ihre Oberschenkel gewickelt war, legte er die Hände auf ihre Pobacken und betrachtete die Herrlichkeit vor seinen Augen.

Sein Blick fiel zwischen Christinas Schenkel. Er sah, dass sich ihre Hand von der anderen Seite herangeschlichen hatte. Kai wartete, bis sich ihm die Hand näherte, dann tauchte er sein Gesicht in Christinas Schoss und saugte die Finger in seinen Mund. Jedes Mal, wenn er sie aus seinem Mund entliess, tauchten sie durch die Schamlippen, um wieder zu seinem Mund zurückzukehren. Kais Zunge suchte den Weg durch Christinas Pospalte, bis sie ihr Arschloch berührte.

„Kai! Jaaa!“

Kai verlor sich darin, Christinas Arschloch zu lecken, während ihre Finger mit den Schamlippen spielten. Als Christina immer lauter stöhnte, stand Kai auf. Er befreite seinen pochenden Ständer aus seiner Hose und wollte die Eichel an ihre triefendnasse Muschi setzen. Christina wimmerte:

„Hinten!“

Kai fühlte, wie Christina mit den Fingern seine Eichel wegschob und weiterfuhr, ihre Muschi zu kneten.

Kai setzte seinen Ständer mit leichtem Druck an Christinas Rosette und verharrte. Als hätte ihr Arschloch sehnlichst auf ihn gewartet, begann es sich wie von selbst zu weiten und verschlang seinen Ständer. Christina heulte:

„Jaaa!“

Kai schaute an sich hinunter und sah, wie sein Schwanz in Christinas Arschloch drang, wie etwas weiter unten Christinas Finger in ihr Lustloch tauchten, wie sie ihre Hand unter seine Eier schob und diese sanft drückte.

Christina liess seine Eier nicht mehr los und begleitete sie jedes Mal, wenn er seinen Schwanz in sie stiess. Christina wurde von einem Lusttaumel ergriffen, der sie zwang, die Augen zu schliessen. Sie spürte, wie ihre Scheidenmuskeln zuckten. Kais Eier in ihrer Hand begannen sich aufzustellen. Als Christina von ihrem Höhepunkt davongetragen wurde, nahm sie noch wahr, wie Kai ein letztes Mal in sie eindrang und aufschrie, dann war sie für eine Weile weg von der Welt.

Christina wurde von Hitze an ihrer Wange zurückgeholt. Sie öffnete die Augen. Vor ihr das heisse Bügeleisen. Sofort zog sie den Kopf zurück und strich sich über die Haare. Alles war noch da. Kai stand immer noch hinter ihr und hielt sie an den Hüften. Christina richtete sich auf und drehte sich zu ihm. Zuerst küsste sie ihn innig, dann fragte sie mit verführerischer Stimme:

„Magst du solche Hausaufgaben, Kai?“

Er antwortete verdattert:

„Ja, schon, aber ich muss gehen.

Ich komme erst gegen Mitternacht wieder zurück. Mannomann, das gibt eine lange Nacht. „

Kai verschwand im Bad. Als er das Badzimmer verliess, wartete bereits Christina im Bademantel vor der Tür. Er küsste sie im Vorbeigehen und sagte:

„Ich denke, ich gehe gleich jetzt, dann bin ich eher dort. Ich rufe schnell David an und sage ihm, dass er mich nicht abholen, sondern gleich zur Ausstellung kommen soll.

Christina stellte sich unter die Dusche und machte sich frisch. Als sie aus dem Bad kam, war Kai daran, in aller Eile in seine Turnschuhe zu schlüpfen.

„Christina, ich habe David nicht erreicht. Er geht nicht ans Handy. Ich versuch's unterwegs. Sollte er trotzdem hier aufkreuzen, bitte ihn, gleich zur Ausstellung zu kommen. „

„Klar, mache ich. „

Kai verabschiedete sich und eilte aus dem Haus.

Christina ging ins Schlafzimmer und entschied sich, die anderen Kleider auszuprobieren. Als sie im schwarzen Faltenjupe vor dem Spiegel stand, dachte sie:

„Wirklich etwas bieder, dieser grüne Pulli. Ach was soll's, schliesslich bin ich ja auch eine biedere Hausfrau. „

Sie tröstete sich, indem sie in die schwarzen Stöckelschuhe stieg, sich mit Schwung vor dem Spiegel drehte und die Strümpfe unter dem wehenden Rock begutachtete.

„So geht's“, dachte sie und entschloss sich, das Bügeln bleiben zu lassen. Stattdessen wollte sie die Bilder im Wohnzimmer wechseln. Peter hatte eine umfangreiche Sammlung grossformatiger Fotos, die ihre Wände schmückten. Von Zeit zu Zeit gestaltete Christina ihre eigene kleine Galerie zu Hause.

Sie holte die Haushaltsleiter und stellte sie vor das mächtige Büchergestell im Wohnzimmer. Die Bilder befanden sich zuoberst in grossen aneinandergereihten Kartons. Um die winzigen Beschriftungen lesen zu können, holte Christina ihre Brille und setzte sie auf.

Als sie sich im Spiegel neben der Bücherwand erblickte, sprach sie zu sich:

„Ja ja, Christina, mit Brille bist du die perfekte Bibliothekarin. „

Wieder wirbelte sie um ihre eigene Achse und guckte sich im Spiegel unter den Rock. Beim Anblick sagte sie selbstgefällig:

„Aber Bibliothekarinnen tragen nicht derartige Schuhe, und schon gar nicht solch reizende Strümpfe. „

Sie wollte die Leiter hochklettern, da läutete die Hausglocke.

Das musste wohl dieser David sein, Kais Studienkollege. Christina ging durch den Korridor, räusperte sich und öffnete die Tür. Vor ihr stand ein junger Mann, etwa so gross wie Kai. Sein Blondschopf, die wasserblauen Augen und der unsichere Blick liessen ihn aussehen wie ein Mittelschüler.

„Guten Abend, Frau Schmid, ist Kai da?“

„Guten Abend, Sie müssen David sein. „

„Ja. Ich habe mit Kai vereinbart, dass ich ihn abhole.

„Dann machen Sie mit ihm zusammen das Praktikum an unserer Schule?“

„Genau, wir sind Kollegen. Ich wohne bei der Familie Müller. „

„Ach wie nett. Ja, Müllers haben auch immer wieder mal einen Praktikanten bei sich zu Hause. „

Christina wusste nicht, warum sie David nicht einfach mitteilte, Kai sei bereits gegangen und erwarte ihn an der Ausstellung. Stattdessen flunkerte sie:

„Kommen Sie doch herein, David, Kai wird bestimmt bald zurück sein.

„Ach, ist er nicht da?“

„Nein. Aber sicher vergisst er Sie nicht. Bitte geben Sie mir ihre Jacke, die ist ja ganz nass vom Regen. „

Christina hängte die Jacke auf und führte David ins Wohnzimmer.

„Bitte nehmen Sie Platz, David. Möchten Sie etwas trinken?“

„Gerne, Frau Schmid, bitte etwas Wasser, wenn's recht ist. „

„Mein Gott“, dachte sich Christina, als sie in der Küche verschwand, „er schaut mich so treuherzig an wie ein Bub.

Als sie mit den Getränken aus der Küche kam, wusste sie nicht, wie ihr geschah. Sie setzte das Tablett in aller Eile auf den Schuhschrank, langte in Davids Jacke und fand, was sie gesucht hatte. Sie holte sein Handy hervor, schaltete es aus und schob es wieder in die Tasche zurück.

Christina ging ins Wohnzimmer und reichte David ein Glas Mineralwasser. Sie nahm auch ein Glas, blieb stehen und schaute um sich.

„Ich bin gerade daran, unsere Bilder zu wechseln. Mein Mann ist nämlich leidenschaftlicher Fotograf. „

„Na klar“, lachte David, „das wissen wir alle. Wir werden ihn an der Fotoausstellung treffen. „

„Vielleicht können Sie mir dabei helfen, David“, sagte Christina und zeigte auf die Leiter vor der Bücherwand, „ich reiche ihnen die Kartons herunter. „

Christina begann, die ersten Sprossen hinauf zu klettern.

David erhob sich und folgte ihr. Sie blickte unsicher zurück und bat ihn:

„Vielleicht halten Sie mal die Leiter, David. Die Kartons sind zuoberst, und das Ding da scheint mir etwas wackelig zu sein. „

David stellte sich hinter Christina und packte auf beiden Seiten die Holme. Sie stieg hoch und ergriff eine Schachtel. Als sie ihm den Karton hinunterreichte, sah sie, wie David verschämt durch die Sprossen der Leiter starrte.

„Hier, der erste Karton“, winkte sie ihm zu und zwang ihn, zu ihr zu blicken.

David schaute zögernd nach oben und nahm ihr die Schachtel ab. Christina rückte ihre Brille zurecht und las die Beschriftung des nächsten Kartons. Als sie ihn hinunterreichte, schaute David zu ihr hoch. Seine rosa Wangen verrieten Christina, dass seine Blicke nicht nur dem Karton gegolten hatten.

Christina stieg eine Sprosse höher, stemmte die Hände auf den Bügel der Leiter und liess ihre Augen den Schachteln entlanggleiten.

Dabei schwenkte ihr hochgestreckter Po von einer Seite zur andern. Umständlich las sie die Beschriftungen und nahm sich viel Zeit, bis sie den nächsten Karton hinunterreichte.

Aus ihren Augenwinkeln sah Christina, dass David seinen Blick erst unter ihrem Rock hervornahm, als sie ihm die Schachtel vor die Nase hielt. Ihr Herz hüpfte. Sie sah, dass sich das Zartrosa seiner Wangen in ein Knallrot verwandelt hatte. Nun begann sich Christina für den äussersten Karton in der Reihe zu interessieren.

Sie nahm ein Bein von der Leiter und spreizte es zu der Bücherwand, um den Fuss auf einem Regal absetzen zu können.

„Ach, ich sehe nichts“, murrte sie und nahm ihre Brille von der Nase. Sie zeigte nach unten auf den Glastisch und bat David:

„Können Sie mir bitte ein Taschentuch geben, David?“

Er holte eines und reichte es ihr mit halb geschlossenen Augen nach oben.

Christina hauchte auf die Gläser und putzte die Brille, dabei geriet die Leiter ins Wanken. David erschrak und fasste die Holme.

„Vorsicht, Frau Schmid, dass Sie nicht herunterfallen. „

„Machen Sie sich keine Sorgen, David, ich stehe hier sicher. Halten Sie mir nur die Leiter schön fest, dann kann nichts passieren… Aber recht haben Sie schon“, kicherte sie zu ihm hinunter und log:

„Ohne Brille bin ich praktisch blind.

Ich kann Sie kaum sehen da unten. „

Christina fuhr weiter, mit dem Taschentuch die Brillengläser zu reiben und erschauderte, als sie sah, wie David im Schutz ihrer vorgetäuschten Blindheit unverhohlen unter ihren Rock starrte und mit seinen Augen jeden Winkel zwischen ihren Beinen erforschte. Christina bemerkte eine Beule in Davids Hose. Sie hauchte wieder auf die Brillengläser und polierte sie so lange, bis die Beule in Davids Hose zu einem Zelt herangewachsen war, dann packte sie einen Karton, klemmte ihn unter den Arm und stieg die Leiter hinunter.

Ohne David weiter zu beachten, nahm Christina einen Stapel Fotos aus der Schachtel, betrachtete sie kurz und reichte sie ihm.

„Was halten Sie davon?“

Christina öffnete einen weiteren Karton, holte einige Bild hervor und setzte sich auf den Kaminsims, um sie zu betrachten. David blätterte in den Bildern vor sich. Sein Blick schweifte immer wieder zu Christina hinüber. Sie hatte die Beine übereinander geschlagen. Ihr Rock war etwas zurückgerutscht.

David hatte Sicht auf ihre durchsichtigen, schwarzen Strümpfe.

Als Christina das überschlagene Bein auf die Seite nahm und ein Bild auf ihren Schoss legte, um es aus grösserer Distanz zu betrachten, konnte David zwischen ihren Schenkeln den Spickel ihrer Strumpfhose, und beim näheren Hingucken sogar das helle Höschen darunter erkennen. Er wusste kaum mehr, wie er vor ihr seinen Ständer verbergen konnte. Da stand Christina auf und fragte gedankenverloren:

„Ach, habe ich hier eine Laufmasche?“

Christina schob den Rock hoch, zupfte an ihren Strümpfen, drehte und begutachtete sich.

Immer höher zog sie den Rock, bis David den Spickel ihrer Strumpfhose erblickte. Sein pochender Ständer zerriss schier den Stoff seiner Hose.

„Ah nein“, murmelte Christina abwesend, „alles in Ordnung. „

Sie nahm die Fotos vom Kaminsims und hielt sie David entgegen.

„Wie wäre es mit diesen?… Ach warten Sie, David, wir machen das anders, so können wir sie nebeneinander betrachten. „

Christina legte die Bilder in einem Bogen um David herum auf den Boden und ging dann zum Glastisch, um einen Schluck Mineralwasser zu trinken.

David suchte immer noch verzweifelt eine Möglichkeit, seinen Ständer zu verbergen. Er ging vor den Bildern zu Boden, setzte sich auf die Seite und stützte sich mit einem Arm ab. Er räusperte sich.

„Sehr gut, Frau Schmid. „

„Uns fehlen aber noch einige Bilder“, meinte Christina und ging zum Kaminsims. Als sie einen weiteren Karton ergriff und sich gegenüber David auf den Sims setzte, zog er ein Bein vor den Bauch.

Gottlob schaute sie nicht zu ihm herüber, sondern begutachtete die Bilder auf ihrem Schoss. Erneut wanderte sein Blick zwischen ihre Schenkel.

Christina genoss es, die Beine hin und her zu wiegen, mal übereinander zu schlagen um sie wieder gedankenverloren auseinandergleiten zu lassen. Es war ihr, als spüre sie Davids Blicke wie Berührungen auf ihrer Strumpfhose. Sie fühlte, dass sie feucht wurde. Da hielt sie ihm einige Bilder hin und bat ihn:

„Können Sie die bitte auch dazulegen?“

David nahm sie und reihte sie an die andern, welche bereits am Boden lagen.

Christina fragte:

„Wie finden Sie das, David?“

„Ausgezeichnet, Frau Schmid. Die Bilder passen wirklich gut zusammen. „

„Nur die Reihenfolge gefällt mir noch nicht“, bemerkte Christina und zeigte mit kreisendem Finger auf die Fotos. Sie rutschte vom Kaminsims und ging vor David in die Hocke, um die Bilder neu zu sortieren.

Mit jeder Bewegung glitt ihr Rock weiter nach hinten und gab den Blick frei zwischen ihre Lenden.

Beim Ablegen der sortierten Bilder rutschte sie auf ihren Stöckelschuhen immer näher zu David, bis sie nach dem letzten Bild vor ihm in der Hocke blieb, die Fotos betrachtete und kommentierte. David verstand kaum mehr, was sie sagte. Er sah, kaum eine Armlänge vor seinen Augen, Christinas schwarz bestrumpften Beine, die Wölbung ihrer Schamlippen, die zwischen den Schenkeln hervorstanden. Als Christinas Duft in seine Nase stieg, verlor er fast die Besinnung. Er zuckte zusammen, als sie ihn fragte:

„Gefällt es Ihnen, David?“

Längst wusste Christina, dass sie den armen Kerl vor sich hypnotisiert hatte wie eine Schlange die Maus.

Davids sprachloses Gesicht, seine gierigen Blicke zwischen ihre Beine liessen in ihr ein Prickeln hochsteigen. Sie hatte ihn zwischen ihren Schenkeln in die Falle gelockt. Dem armen Jungen musste es schier übel sein vor Erregung. Fast begann sich Christina seiner zu erbarmen, da stellte sie fest, dass ihre Schenkel bebten vor Verlangen. Sie stand auf und reichte David die Hand.

„Ich möchte noch paar andere Bilder dazulegen. Sie sind oben in den Schachteln.

Ich glaube, ich brauche Ihre Hilfe, David. „

Christina stieg die Leiter hoch, und David stand hinter ihr, um sie zu sichern. Sie sah seine zitternden Hände, die sich um die Holme schlossen. Ihr Blick fiel auf ihre eigenen, und sie schluckte leer, als sie erkannte, dass es ihr gleich ging. Auf Davids Kopfhöhe blieb sie stehen. Christina wusste nicht mehr was machen. Da fühlte sie Davids Atem zwischen ihren Oberschenkeln.

Sie zögerte ein letztes Mal, dann war ihr Verlangen stärker. Sie flüsterte:

„Sie dürfen mich berühren, David. „

Noch während sie das sagte, spürte Christina Davids Hände auf ihren Strümpfen. Bald war auch sein Kopf unter ihrem Rock verschwunden und drängte sich zwischen ihre Beine. In ihrem Taumel nahm Christina wahr, dass sie sich die ganze Zeit über nichts sehnlicher gewünscht hatte als das. Halb stolperte sie, halb rutschte sie die Leitersprossen hinunter.

Sie beugte sich nach vorn, hielt sich mit beiden Händen an den Holmen und streckte ihm ihren Po entgegen. David waren in Eile. Er riss ihre Strümpfe herunter, dann das Höschen.

Christina war die neue gekaufte Wäsche egal. Sie wollte jetzt nichts anderes, als den stahlharten Ständer dieses Jungen in sich spüren, den sie vorher so lustvoll gequält hatte. Kaum war er mit schmatzendem Geräusch in sie eingedrungen, wurde sie von ihrem Höhepunkt davongetragen.

In Christina zog sich alles zusammen. Zwischen ihrem Stöhnen hörte sie, dass Davids Atem immer kürzer wurde. Er nahm einen letzten Anlauf und entlud sich. Jedes Mal, wenn er abspritzte, rutschten ihre feuchten Hände an den Holmen tiefer, und tiefer, und tiefer. Schnaufend klammerte sich Christina fest, bis sich ihr Atem beruhigt hatte. Sie blieb in dieser Haltung, um zu spüren, wie sich Davids Ständer in ein sanftes Pimmelchen zurückverwandelte.

Verlegen standen sie nebeneinander und richteten ihre Kleider.

Christina sagte:

„Ich denke, Kai wird hier nicht mehr aufkreuzen. Vielleicht ist etwas dazwischen gekommen. Ich werde Sie fahren, David. „

Christina ging vor, um Davids Jacke zu holen. Sie vergass nicht, in die Tasche zu langen und das Handy wieder einzuschalten, bevor sie sie ihm brachte.

– Fortsetzung folgt –

[8. 0].

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