Der Abschied 01

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Die Abschiedsfeier von Britta begann gegen 18Uhr, nur da ich länger arbeiten musste, konnte ich nicht pünktlich sein. Gegen 21 Uhr lief ich dann ein, da das Wetter immer noch schön war, gab es natürlich eine Gartenparty. Es waren alle möglichen Leute eingeladen Verwandte(von den ich niemanden kannte, noch nicht mal die Eltern), Freunde(kannte ich viele aber nicht alle) und Bekannte (unteranderem die Eltern von Nadine). Die, die ich kannte, grüßte ich im vorbei gehen, aber ich wollte natürlich erstmal zu der Hauptperson.

Ich sah Britta, in einem Abendkleid, das ihr wie auf den Leib geschnitten passte, bei einer Frau stehen und steuerte auf Britta zu. Ihre Gesprächspartnerin war eine Frau so ca. 29, die Haare streng nach hinten zu einem Zopf gebunden ihre Figur war nicht genau zu erkennen, weil sie weite Klamotten an hatte. Sie war eine halben Kopf größer als Britta und sie konnte auf den ersten Blick bei weitem nicht mit Britta konkurrieren.

Als Britta mich sah bekam sie ein grinsen ins Gesicht, war es wegen mir oder wegen dem Geschenk was ich mit hatte.

„Hallo schöne Dame“ sagte ich zu ihr.

„Hallo schön das du da bist, habe schon gedacht du würdest nicht mehr kommen“ sprach es und viel mir um den Hals. Aber auf einen Kuss musste ich verzichten.

„Tut mir Leid. Ich musste länger arbeiten, da ein Kollege ausgefallen ist, aber dadurch fällte meine Schicht morgen aus.

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Hätte mich ja gemeldet, aber ich kam leider nicht dazu“

„Oh, dann kannst du ja heute bei mir übernachten“ flüsterte sie mir ins Ohr.

„Ja das ist machbar und dann kann ich auch was trinken“ jetzt löste sie die Umarmung und fuhr fort

„Bevor ich es vergesse, das ist meine Cousine Nina und das ist Martin mein fast Freund“

„Hallo Nina“

„Hallo Martin, aber warum nur fast Freund?“

„Ach das ist ne längerer Geschichte und auch nicht so wichtig schön ist nur das er hier ist.

„Ja das finde ich auch, aber ich habe doch Zeit, im Notfall die ganze Nacht“sagte Nina

„Ich muss euch, aber jetzt mal alleine lassen mir was zu essen und zu trinken holen“

„Schade“ kam von beiden synchron.

„Ach bevor ich es vergesse das hier ist für dich, beide Sachen kannst du in Schweden gebrauchen aber öffnen solltest Du es erst später vielleicht kurz bevor Du ins Bett gehst.

“ Und gab ihr meine Geschenk.

Auf dem Weg zum Buffet begrüßte ich dann die Eltern von Nadine, die mir mitteilten das sie es Schade finden das ich nicht mehr mit ihrer Tochter zusammen wäre. Das fand ich schön, doch mittlerweile war ich froh über die Trennung auch wenn sie Schmerzhaft war, aber das sagte ich ihnen nicht und ging weiter zu meinem Ziel. Dort angekommen nahm ich mir was und setzte mich hin.

Ich unterhielt mich mit den Personen um mich herum und aß auf. Ich hatte den letzten Bissen noch nicht ganz runtergeschluckt, da wurde ich fast von der Bank runtergezährt.

„Kommst du mal bitte mit ich glaube wir müssen reden“ an der Stimme erkannte ich das es Nadine war. „Immer mit der Ruhe. Ich hole mir eben noch ein Bier und dann können wir reden. „

„Ja wenn es den seien soll“

„Ja es soll sein“ stand auf holte mir ein Bier und folgte Nadine ins Haus.

Ich wußte das sie gereizt war doch ich konnte es nicht lassen noch einen drauf zu setzten schließlich hatte sie mich richtig verletzt.

„Hallo erstmal schön dich zu sehen was hast du den so dringendes?“

„Was machst du hier? Willst du mir hinterher spionieren?“

„Ich wurde eingeladen. Und dann versuche ich auch so höflich zu sein zu kommen(und ich meinte es auch wörtlich denn ich ging davon aus das ich mit Britta noch mal Abschiedssex haben werde, aber das wollte ich ihr so nicht sagen) und warum sollte ich hinter dir her spionieren?“

Nach einer kurzen Pause, in der sie überlegte was sie sagen sollte kam ein; „Keine Ahnung, aber wann wurdest du den eingeladen?“

„Ja ungefähr so vor 24 Stunden“

„Aber warum?“

„Ich würde sagen, weil Britta mich gerne bei ihrer Abschiedsfeier dabei haben will.

„Was hast du gestern bei Britta gemacht?“

Ich verschwieg ein paar Details und sagte dann nur. „Wir haben geredet, sie hatte sich sorgen um mich gemacht und wollte wissen wie es mir geht?“

„Ah so, aber warum hat sie mir das nicht erzählt?“

„Keine Ahnung, aber vielleicht hat sie dir das genau so gesagt wie du ihr gesagt hast das Du letzte Woche Samstag quasi vor meinen Augen mit Stefan gefickt hast!“ Es war kurz still und ich gab noch einen drauf.

„Es tut mir übrigens Leid das ich euch, da den Orgasmus versaut hatte. Es wird aber nicht mehr vorkommen. “ Nadine stand nun mit offenen Mund da und wußte nicht was mit ihr geschieht.

„Vielen Dank für das Gespräch und einen schönen Abend noch. “ Ich ging wieder raus und traf dort Stefan.

„Hallo Stefan ich glaube die Nadine braucht dich jetzt, ach und noch was, wenn du ein Gefühl hast etwas nicht machen zu wollen dann lass es besser.

“ Ich zeigte Stefan das sie im Haus war und blieb stehen. Ich sah wie er zu ihr ging, sie sprach und er sich mit bleichem Gesicht umdrehte. Nun wußte ich das er mich verstanden hatte.

„Hey schöner Mann so ganz alleine hier“

„Nein du bist doch jetzt bei mir. Oder irre ich mich da Nina?“

„Nein du irrst dich nicht?“

„Na hast du schon erfahren was du erfahren wolltest?“

„Noch nicht, aber ich werde das noch erfahren“

Wir unterhielten uns und ich erfuhr das sie auch hier übernachten wird, da sie ungefähr 4 Stunden mit dem Zug noch nach Hause fahren müsste.

Ich erfuhr auch das sie eine relative erfolgreiche Turnerin war und jetzt aufgrund ihres Alters sich mehr um den Nachwuchs kümmern will. Wir hatten ein echt schönes Gespräch. Zwischendurch sah ich mich ein wenig um und meine Augen blieben immer bei Nadine und Stefan stehen, die eine wilde Diskussionen führten und immer noch alleine im Wohnzimmer standen.

„Na ihr zwei, Unterhaltet ihr euch auch schön?“

„Ach weißte ich bin genervt von der Tussi“ und sagte das so grinsend das beide merkten das es Ironie war.

Was aber dazu führte das ich rechts und links einen Ellenbogen in die Seite bekam.

„Habt ihr Nadine gesehen?“ fragte Britta.

„Die sind im Wohnzimmer und wissen nun, das ich weiß was am letzten Wochenende passiert ist. „

„Oh, dann gehe ich mal hin und gucke mal wie da die Stimmung ist“

„Viel spaß!“ konnte ich mir nicht verkneifen.

Nina und ich sahen Britta hinterher und beobachten dann die drei.

Nach kurzer Zeit ging Stefan aus der Haustür und die beiden Mädels unterhielten sich weiter.

„Willst Du noch was trinken?“ fragte ich.

„Ach, wenn Du so fragst, bring mir ein Bier mit“

„Hier“ sagte ich nach kurzer Zeit.

„Danke, eh jetzt warte mal willste nicht mit mir auf Freundschaft trinken?“

„Warum nicht. “ erwiderte ich.

Wir setzten an und gaben uns dann den Kuß.

Es war ein normaler Kuss, aber danach war Nina irgendwie anders. Wir beschlossen nun, uns zu anderen zu begeben und dort ein wenig zu feiern. Nach gut einer halben Stunde kam Britta wieder dazu teilte mit das nun alles geklärt ist und das Nadine gegangen ist.

Als die „Alten“ dann weg waren, stieg die Stimmung noch mal so richtig und es wurde getanzt, gesunken und auch getrunken. Je mehr Alkohol Nina getrunken hatte desto aufdringlicher wurde sie.

Doch Plötzlich so gegen 1Uhr sagte sie, das sie nun ins Bett müsste und verabschiedete sich.

„Das ist normal bei ihr, so in 2 Stunden ist sie wieder fit und kommt dann vielleicht auch wieder runter. „sagte Britta entschuldigend.

Aber mir war es schon recht, weil Nina war zwar nett doch nun hatte ich wieder ein wenig mehr Luft und keine Klette an mir. Der DJ spielte dann ein langsames Lied und Britta und ich kamen auf einander zu und begannen sofort uns zu Küssen und miteinander zu tanzen.

Auch als das Lied zu ende war und schon wieder schnellere Musik gespielt wurde, tanzten wir immer noch zu dem langsamen Lied.

„Das wollte ich schon den ganzen Abend machen. Ich möchte nicht weg ich möchte hier bleiben und dich näher kennen lernen“sagte Britta

„Ja, das wäre schön, aber…“

„Nicht…“ unterbrach sie mich und legte ihren Zeigefinger auf meinen Mund „…nicht weiter sprechen, sonst wird das immer schlimmer für mich.

Wir küssten uns dann noch mal kurz und feierten dann mit dem letzten Rest weiter. Es wurden immer weniger und weniger bis um 3. 23Uhr auch die letzten gingen.

„Danke das ihr hier wart und schreibt mir. “ sagte Britta und schloss die Tür.

„Und so nun zu Dir jetzt werde ich mit dir schlafen und dich so lange fordern bis du um Gnade flehst.

„Wie lange muss ich es dann ungefähr durchhalten?Wann musst Du los zum Flughafen?“

„Meine Eltern wollen gegen 14 Uhr Brunch machen also haben wir dann noch fast 10 Stunden“ und zog mich dann hinter ihr her.

In ihrem Zimmer angekommen war die Tür noch nicht ganz zu und wir vielen über einander her. Ihr Kleid ging dabei sogar an einem Träger kaputt, aber das war ihr nun vollkommen egal.

Sie befreite meinen mittlerweile angewachsenen und führt ihn gierig in ihren Mund und bearbeitete ihn. Ich wollte aber nicht nur so rum stehen und zog sie nach oben warf sie aufs Bett und legte mich auf sie. Meinen Schwanz drückte ich in ihren Mund und saugte als erstes an ihrem Kitzler und dann an ihren Schamlippen. Trotz Schwanz im Mund hörte ich sie laut aufstöhnen. Auch mir gefiel ihre Behandlung

und legte mich nun noch mehr ins Zeug.

Als wenn wir uns einen Wettkampf leisten würden leckten und saugten wir an dem anderen rum. Aber dann musste ich mich ergeben und vergoss den angestauten Saft in ihrem hießen Mund. Nach kurzer Erholungsphase nahm ich nun meine Finger zur Hilfe und dann konnte und wollte sie auch nicht mehr länger warten und folgte meinem Höhepunkt. Ich drehte mich um und gab ihr einen Kuß. Sie hatte meinen Saft aber nicht geschluckt und so teilten wir uns dann meinen Saft.

Nun merkte ich was sie gemeint hatte als sie sagte das sie mich fordern würde und bis ich um Gnade flehte. Sie nahm nun Handschellen aus ihrem Nachttisch und band mich an ihrem Bettgestell fest. Ihre Hand bearbeitete danach meine gerade abschwellenden Schwanz, so das er es sich nicht anders überlegen konnte und wieder begann zu wachsen. Er war noch nicht ganz steif das setzte sie sich auch schon auf ihn und begann zu reiten.

Ich merkte wie er wuchs und wuchs und hatte das Gefühl er will nicht mehr auf hören. Sie riet so als wenn sie bei einem Rodeo war und einen wilden Hengst beruhigen müsste. Sie hatte sich wohl heute vorgenommen einen Rekord zu brechen, den Rekord so viele Orgasmen wie möglich in nur kurzer Zeit.

„Ja ja jaaaaaaaaaaaaaaaaa“ ihr Körper schien wie von Pferd geworfen zu sein und das durch den eigenen Orgasmus.

Sie lag nun neben mir und erholte sich kurz.

„Nicht schlecht was ihr da zeigt, da werde ich doch richtig feucht in meine Muschi“

„Nina?“

„Ja siehst Du das denn nicht Martin? Oder erkennst Du mich Nackt nicht?“

Nun sah ich es erst. Ihren durchtrainierter Körper, ihr kleinen Brüste die Piercings recht und links in ihren Brustwarzen. Ich würde ihre Proportionen so bezeichnen 88/62/88.

Ich konnte ihr nicht Antworten so perplex war ich.

„Ja wenn Du nichts sagst, dann nutze ich es aus das du gefesselt bist. „

Sie nahm meinen Schwanz in ihren Mund und ich merkte das sie nicht nur einen 2 Piercings in den Brustwarzen hatte sondern auch ein in ihrer Zunge. Sie fuhr über die Eichel und und leckte dann weiter den Schaft runter. Sie hatte nun meinen ganzen Schwanz in ihrem Mund.

Britta bewegte sie langsam wieder und setze sich dann auf meine Brust. Es wurde wieder kälter um meinen Schwanz, das war die folge weil Nina ihn aus ihren heißen Mund ließ.

„Schmecken tut er schon mal gut, ich hoffe das du auch damit recht hast, das er sich in meiner Pfotze gut an fühlt“ sagte sie zu Britta.

„Warum sollte ich Dich auch anlügen?“

„Ihr habt also doch über mich geredet?“ fragte ich die beiden.

„Natürlich, meinst Du ich kann es für mich behalten das du so ein guter Liebhaber bist? Nadine konnte ich es ja schlecht erzählen. Jetzt halte aber besser die Klappe und lecke mich. „

Mit der Aufforderung rückte sie Richtung mein Gesicht das mit schon fast keine andere Möglichkeit blieb als sie zu lecken. Langsam fuhr ich zwischen ihre Schamlippen und fast zeitgleich merkte ich wie es wieder wärmer wurde um meinen Schwanz.

Es war das was ich mir in meinen besten Träumen vorgestellt hatte, Sex mit zwei Frauen. Die eine ritt mich und die andere leckte ich. Wir drei stöhnten und ließen uns gehen. Nina spannte die Muskulatur in ihrer Scheide an und kraulte mit einer Hand meinen Sack. Britta bewegte ihren Unterkörper mal von meinem Gesicht weg mal so nah dran das ich sogar mit meiner Nase ihre Muschi berührte. Brittas Atem wurde immer schneller und aus der Erfahrung wußte ich das ihr nächster Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lässt.

Jetzt ließ sie auch die Bewegung von meinem Gesicht weg seien und drückte sich immer näher auf mein Gesicht. Jetzt stöhnte sie laut auf und begann mit ihrem bekannten Zucken. Ihr Orgasmus wollte kaum enden. Als sie sich erholt hatte stieg sie von mir ab und nun sah ich das erste mal wie Nina auf mir riet. Sie hatte so kleine Brüste, das die bei ihren auf und ab Bewegungen kaum in Bewegung kamen.

Wenn mich jetzt im Gegensatz dazu an Britta erinnere war das schon ein großer Unterschied. Aber es war jetzt nicht so das ich sagen würde, Britta war bei weitem geiler. Nein auch Nina hatte was. Ihr durchtrainierter Körper hatte was, was mich antörnte. Britta hockte sich jetzt hinter Nina und streichelte ihren Oberkörper sie fing am Bauch an und fuhr mit der rechten Hand runter zu Nina´s Klitoris und streichelte sie. Die linke Hand fuhr zur Nina´s linker Brust und auch diese wurde gestreichelt.

Es war noch geiler als ich es mir vorgestellt hatte. Ich war so fasziniert von den Aktionen der beiden, die sich mittlerweile sogar küsste und ihre Zungen miteinander spielen ließen, das ich nicht merkte wie sich mein Orgasmus anbahnte. Ich kam mit einem lauten Aufschrei und pumpte meinen Saft nur so in Nina. Durch meinen Orgasmus angestachelt, immer noch auf meinem Schwanz reitend und von Britta gestreichelt und geküsst näherte sich auch Nina ihrem Höhepunkt.

Nun war es so weit und Nina begann durch ihren Orgasmus gefördert zu zucken. Nach kurzer Erholungsphase legten sich die beiden neben mich. Nina auf meine linke Schulter Britta auf meine rechte. Sie streichelten mich und berührten sich teilweise auch gegenseitig. Ich spürte das knistern im Raum. Wie gerne hätte ich jetzt die beiden Frauen an meiner Seite gestreichelt, aber ich war ja immer noch mit den Handschellen ans Bett gebunden. Die beiden mich streichelnden Hände wanderten jetzt von meinem Oberkörper über meinen Bauch runter zu meinen Beinen.

Auf beiden Oberschenkel merkte ich nun eine Hand synchron bewegten sich die Hände nun zu meinen Knien und wieder nach oben. An den Oberschenkelinnenseiten fuhren sie nun ganz langsam nach oben ich breitete meine Beine nun langsam weiter aus. Mein Schwanz zeigte aber keine Regung er musste sich noch ein wenig erholen. Beide Hände näherten sich ihm und nun hatten sie ihn erreicht. Als wenn sie dies schon öfter gemacht hätten nahmen sie meinen Schwanz nun zwischen ihre Hände und begannen ihn langsam zu wichsen.

Langsam begann er wieder zu wachsen und als er sich in voller Größe befand merkte ich wie Britta sich aufrichtete und ihren Kopf in die Richtung ihrer rechten Hand bewegte. Mit der Zungenspitze leckte sie meine Eichel. Ich konzentrierte mich so sehr auf die beiden Hände und die Zunge und was sie mit mir anstellten das ich nicht merkte das Nina sich nun ebenfalls in Richtung meines Schwanzes bewegte. Sie spitzte nun auch ihre Zunge und umkreiste mit ihrer Zunge zusammen mit Brittas Zunge meine Eichel.

Mal spielten sie Zungen mit meiner Eichel und mal mit sich selbst. Nina lies nun ihre Hand los und setzte sich auf meine Brust. Das kam mir doch bekannt vor. Hatte ich das nicht vor kurzem erlebt dachte ich mir und ja Britta setze ich auf meinen Schwanz und riet ihn und Nina näherte sich langsam meinem Gesicht. Langsam streckte ich meine Zunge aus und berührte ihre Schamlippen. Meine Zunge wanderte zwischen sie und und ich nahm ihren Geschmack auf.

Nina schmeckte etwas süßlicher als Britta. Sie hatte sich nicht Komplet rasiert, auf ihrem Venushügel hatte sich eine kleines Herz stehen lassen. Das hielt mich nicht davon ab sie nun wilder zu lecken und tiefer in sie ein zu dringen. Britta begann schon wieder mit ihrer hechelnden Atmung die auf ihren Höhepunkt hin deuteten. Nun merket ich die Zuckungen um meinen Schwanz und hörte Britta stöhnen. Anscheinend war sie heute besonders erregt, weil so schnell und vor allem so kurz hinter einander habe ich noch nicht mitbekommen das sie gekommen ist.

Sie riet aber nicht weiter sonder stieg von mir ab. Als nächstes merkte ich das sie die Handschelle meiner rechten Hand löste. Endlich dachte ich mir und packte Nina an ihren Arsch. Auch die linke Hand war kurz nach dem sie befreit war an ihrem Arsch. Die linke Hand ließ ich nun los und mit dem Daumen unterstützte ich meine Zunge. Hauptsächlich strichelte ich mir ihm ihre Klit. Sie fing nun langsam an zu zucken und plötzlich war ich nass.

Mit einmal Schoß sie ihren Saft in mein Gesicht. Damit hatte ich nicht gerechnet und lag nun verdutzt da. Britta merkt es als erste, weil Nina noch nicht wirklich ansprechbar war und sich nach ihrem Orgasmus nach hinten fallen lies. Britta leckte mir nun den Saft aus meinem Gesicht und gab mir einen innigen Zungenkuß. Nina kam so langsam wieder zu sich und sagte immer noch auf mir liegend.

„Da hast du mir nicht zu viel versprochen und ich kann nun auch nachvollziehen warum du nicht mehr fliegen willst.

„Meinst du etwa ich würde dich bei so etwas anlügen?“

„Nein, natürlich nicht ich wollte dich nur noch mal bestätigen. “

Sie drehte sich dann von mir runter und mein Schwanz schnellte wieder nach oben. Nun legte ich beide nebeneinander und betrachtete sie.

„Wisst ihr das ihr mir einen meiner sehnlichsten Wünsche erfühlt habt?“

„Wird dachten es und als wir darüber gesprochen hatten.

Und ich brauchte Nina auch nicht lange überreden als ich von deinen Fähigkeiten gesprochen habe“ sagte Britta.

„Ja und sie hat nicht übertrieben, aber genug du hast hier zwei nackte Frauen vor dir liegen und ich denke das dir da was besseres einfällt als mit ihnen zu reden. Verlängere Deine Wunsch einfach. „

Das lies ich mir nicht zwei mal sagen. Mit der linken Hand streichelte ich Nina und mit der rechten Britta.

Ich fing an ihren Bäuchen an und streichelte langsam in Richtung der Brüste. Dort angekommen merkte ich noch mal so richtig den Unterschied, die linke Hand war noch nicht mal ausgefüllt und die rechte Hand war schon fast überfordert. So unterschiedlich die beiden Körper auch waren beide alleine machten mich heiß. Mein Schwanz stand immer noch und ich wußte nicht in wenn ich ihn als nächstes stoßen sollte. Ich überlegte noch ein wenig weiter und fuhr mit meinen Fingern in die feuchten Muschi´s der beiden.

Erst zwei und dann drei Finger bohrte ich in sie rein.

„Fick Britta na los fick sie“ forderte mich Nina auf.

Ich zog meine Finger aus den beiden und legte mich auf Britta. Wir küssten uns, während desen legte sich Nina auf ihre linke Seite und stellte ihr rechtes Bein so auf das sie sich mit ihrer rechten Hand an ihrer Möse streicheln könnte, was sie schließlich auch tat.

Britta zog ihre Beine an so das ich ihre feuchte Hölle an visieren konnte und mit einem Stoß problemlos in sie gliet. Ich liebte sie sanft und auch ausdauernd das hatten wir nun so gebraucht. Nina streichelte sich auch sehr langsam, sie passte sich also unserem Tempo an. Aber ich konzentrierte mich mehr auf Britta, daher bekam ich den Orgasmus von Nina auch nur so beiläufig mit. Ich spürte dann eine Hand an meinem Hintern Nina streichelte ihn und während ich meinen Schwanz in Britta rein und raus gleiten ließ, ließ Nina einen Finger in mein Loch gleiten.

Ich hörte kurz auf zu stoßen, doch nach einer kurzen Aufforderung von Britta machte ich weiter. Nina bewegte ihren Finger in kreisenden Bewegungen durch die zweifache Stimulation fingen meine Eier nun langsam an zu brodeln. Der Atem von Britta wurde auch wieder schneller. Und dann nach ein paar Stößen kamen wir gleichzeitig. Nun legten wir uns alle auf das Bett was mittlerweile durch die verschiedenen Säfte schon richtig Nass war. Wir küssten uns und dann schlief ich ein.

Langsam wurde ich wach und merkte das Britta vor Nina kniete und ihr Gesicht in Nina´s Schambereich hatte. Nina stöhnte und mein Schwanz begann wieder zu wachsen. Ich wurde von den beiden nicht mehr bemerkt und beobachtete wie Nina ihre kleinen Brüste liebkoste. Nun half ich ihr und nahm ihre kleinen Brüste in den Mund spielte mit Brustwarze und Piercing. Nun hob sei meinen Kopf hoch und zeigte auf Britta, die anscheinend noch nicht mitbekommen hatte das ich wach war.

Ich bewegte mich nun hinter Britta und wichste meinen Schwanz ein wenig das er richtig hart war. Britta kniete so vor Nina, das ich ihre nasse Muschi sehen konnte. Nun fühlte ich mich aufgefordert. Beide Frauen waren schon angeheizt Nina durch Britta Zunge und Britta durch ihre eigenen Finger. Ich stieß meinen Schwanz ohne Vorwarnung in Britta und stieß wie ein rammelndes Kaninchen weiter. Es dauerte dadurch nicht lange das sich mein Orgasmus ankündigte und wegen der Vorarbeit der beiden waren sie auch nah dran.

Mit einem kräftigen Stoß pumpte ich meinen letzten Saft in Britta und gleichzeitig merkt ich das zucken von Britta und hörte das stöhnen von Nina. Wir drei hatte gleichzeitig unseren Höhepunkt quasi als Abschluss dieser geilen Nacht. Den kurze Zeit später klingelte auch schon Brittas Wecker. Denn in einer Dreiviertel Stunde sollte es den Brunch mit ihren Eltern geben.

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