Der ausgemusterte Agent 12

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Ich erwachte, die Sonne war noch nicht aufgegangen, meine Blase drückte. Ich machte mich so leise wie möglich auf den Weg zur Toilette. Ich öffnete die nicht abgeschlossene Türe, schaltete das Licht ein.

„Oh, entschuldige. “ Ich wollte mich schon höflich zurückziehen. „Bleib doch hier. “ Eine der Zwillingsschwestern sass auf dem Klo. Ich blieb. „Welche bist du denn?“, fragte ich. „Ellen“, kam die Antwort. „Amy hat mir von der Scheune erzählt.

“ Sie nahm sich ein wenig Papier um die Töpfchen die in ihrem Flaum hängen geblieben waren weg zu tupfen. Dabei präsentierte sie mir ihre Muschi mehr als unbedingt nötig gewesen währe. Mein Schwanz regte sich und schon war eine deutliche Beule in meiner Hose sichtbar.

„Ich will dass du das selbe mit mir machst. Am liebsten gleich hier, ich bin von der Aktion die du mit Mutter und Sharky eben durchgezogen hast noch immer geil.

“ „War es denn das erste mal, dass du jemandem beim Sex beobachtet hast?“ Sie errötete. „Nein, ich hab dich und Sharky schon durchs Schlüsselloch beobachtet. “ „Ach, so eine bist Du also. Andern beim Sex zuschauen macht dich an. “ „Ja, ich wurde ganz feucht zwischen den Beinen, schwitzte und mein Herz Raste. “ „Als du und Amy euch vorhin gegenseitig wichsten, war das dein erster Orgasmus?“, wollte ich wissen. „Ja, es ist einfach über uns gekommen, als wir euch drei beobachteten.

Du sagst aber Mutter nichts davon. Bitte!“ „Nein, ich werde nichts sagen, aber jetzt mach die Schüssel frei, ich muss dringend, sonst gibt's ne Sauerei. “ Sie stand auf, ihr Nachthemd rutschte wieder bis zu den Knien herunter.

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Ich stellte mich vor die Schüssel und holte meinen inzwischen nur noch halb steifen Schwanz aus der Hose um zu pinkeln. „Darf ich zuschauen?“ „Hä?“ „Ich hab noch nie einen Sch…, äh Penis von so nahem gesehen.

“ „Na dann komm eben und stell dich neben mich. “ Sie stellte sich an meine linke Seite und betrachtete mit grossen Augen meinen Schwanz. „Damit werden also Kinder gemacht. Vorhin in der Dunkelheit und davor durchs Schlüsselloch konnte ich ihn nicht so genau erkennen“ Ich liess mein Wasser plätschern und schüttelte die letzten Tropfen von der Spitze. „Ja, damit können Mann und Frau zusammen Spass haben. “ „Aber der ist so gross, tut das denn nicht weh?“, wollte sie wissen.

„Ellen, Ellen“, ich schüttelte ob soviel Unwissenheit den Kopf, „der wird noch grösser, und weh tut es höchstens beim ersten Mal, und auch dann nur richtig wenn der Typ keine Ahnung hat. “ Ungläubig starrte Ellen auf meinen Schwanz. „Du darfst ihn auch anfassen, er beisst nicht. “ Zaghaft berührte sie ihn mit den Fingerspitzen. „Du darfst ruhig etwas fester zufassen, er wird nicht abbrechen. “ Sie wurde nun etwas mutiger und umfasste mit der Hand meinen anschwellenden Freudenspender.

„Spürst du wie er grösser wird? Schieb deine Hand etwas vor und zurück. Nicht so grob. Ja, so ist besser, du machst das gut. “ Mit grossen Augen schaute sie auf ihre meinen Schwanz wichsende Hand.

„Willst du auch wissen wie er schmeckt?“ Sie nickte nur. „Knie nieder. “ Sie tat es. „Lecke mit der Zunge über die Spitze“, gab ich weiter Anweisung. Ihre Zungenspitze berührte meine Eichel, erst nur schüchtern, aber bald mutiger liess sie ihre Zunge darum kreisen.

„Nimm ihn nun in den Mund. Nur soweit wie du dich getraust und nicht würgen musst. Atme weiter durch die Nase. “ Mein nun dick angeschwollener Schwanz verschwand Zentimeter um Zentimeter in ihrem süssen kleinen bis anhin noch ungeficktem Mund. Sie schaffte etwa 15 Zentimeter. „Nun lutsche und sauge daran, als wäre es ein Lolly. Au, nicht so fest mit den Zähnen. Jahhh, so ist gut, du bist ein Naturtalent. “ Die kleine war wirklich gut.

Nach einer Weile hatte sie den Bogen raus. Sie sog und leckte, dass es eine wahre Freude war. Ich zog ihr das Nachthemd aus. Dafür musste sie meinen Riemen aus ihrem Mund entlassen. Sobald aber ihr Kopf wieder frei war schnappte sie gierig nach meinem Glied. Es war himmlisch, was ihr an Erfahrung fehlte, machte sie mit Enthusiasmus wieder wett. Ich hielt ihren Kopf zwischen meinen Händen fest und drückte ihr meinen Schwanz etwas weiter in den Rachen.

Sie schien es auszuhalten. Nach einigen Stössen hatte sie sich an meine 20 Zentimeter gewöhnt und ich konnte sie ungehindert in ihren Mund ficken. Nicht lange, und ich würde kommen, aber ich wollte meine Munition nicht schon verschiessen. Darum zog ich mich aus ihrem Mund zurück und zog sie hoch. Nackt stand sie vor mir.

Ich schloss den Toilettendeckel und setzte mich darauf. Meine Hände hielten nun ihre Hüften. Ich streichelte ihre Seiten entlang nach unten bis zu den Knien und an den Innenseiten ihrer Beine wieder hinauf.

Dabei küsste ich ihren Bauch und liess meine Zunge auf Wanderschaft gehen. Als ich ihr Pelzchen erreichte konnte ich ihre Geilheit schmecken und fühlen. Sie war mehr als nass. Ich leckte über ihren Klit, der vorwitzig aus seinem Versteck hervor schaute. Mit meinen Händen knetete ich ihre Arschbacken. Wie war das köstlich, innert kurzer Zeit durfte ich die Muschis von zwei Jungfrauen lecken. Dieses Mal wollte ich aber mehr. Ich wollte sie ficken. Ich wollte der erste Mann sein, der seinen Speer in diesen kleinen noch ganz engen Schlitz steckte.

Ellens Atem ging unregelmässig und stossweise. Ich drückte sie mit der einen Hand auf meinen Schoss, mit der anderen umspielte ich ihre Lustknospe. Mit der Zunge konnte ich ihre Brüste erreichen. Ihre Nippel waren hart und standen weit ab. Ihr Busen war noch nicht ganz so weit entwickelt wie der von Amy. Auch ihre Warzenhöfe standen etwas von ihren Brüsten ab. Ich sog und knabberte an ihren kleinen Tittchen. Mein Schwanz klopfte an ihrer Himmelspforte an.

Sie öffnete ihre Beine ein wenig mehr. Die Eichel drängte in sie hinein und war bald verschwunden. Mit kleinen Bewegungen meines Beckens stiess ich immer weiter vor. Ihre Säfte schmierten meinen Kolben vorzüglich. Schweissperlen bildeten sich auf ihrer Stirn, vereinigten sich und liefen als kleines Rinnsal über ihr gerötetes Gesicht um sich mit den Perlen an ihrem Hals und Brust zu vereinen und nun schon als Bächlein über ihren Bauch zu rinnen. Nur meine Eichel steckte in ihrer jungfräulichen Muschi.

Immer wieder liess ich sie rein und raus gleiten währen ich mit einem Finger ihre Perle streichelte. Ihr Atem ging immer heftiger. Ich hatte sie dort wo ich sie haben wollte, kurz vor ihrem Orgasmus. Beide Hände hatte ich um ihre Hüfte gelegt. Meine Fingerspitzen konnten sich beinahe berühren, so schlank war sie. Ich wartete noch einen kleinen Augenblick, und als ich einen tiefen Seufzer aus ihrer Brust wahrnahm und sie kam, drückte ich sie auf meinen Pfahl, während ich von unten mein Becken hochschiessen liess.

Ein unterdrückter spitzer Schrei widerhallte im Bad.

Eine einzelne Träne rann aus ihrem rechten Auge. Ich küsste sie weg. Ich steckte bis zum Anschlag in der engsten Fotze die ich je gevögelt hatte. Ich hielt still. „Geht's meine kleine?“ „Ja, es tut schon nicht mehr weh. Es war mehr ein Schreck denn ein Schmerz. “ „Gut so mein Engel. “ Ganz fest hielt sie mich umklammert. Sie begann ihr Becken zu heben und zu senken.

„Oh, Clive, dass ist besser als in meinen geilsten Träumen. “ Ich brauchte mich nicht zu bewegen und streichelte nur ihren Rücken und Po während sie immer heftiger ihr Becken kreisen liess. Sie war so eng. Wie ein satt sitzender Handschuh schmiegte sich ihr Fickkanal um meinen Schwanz. Sie liess sich nach hinten fallen und ich konnte sie gerade noch halten. So stand ich auf und liess sie auf den Boden gleiten. Dabei rutschte mein Schwanz aus ihrer Möse.

Ich drehte sie so, dass sie auf dem Bauch lag. Zog ihren Arsch in die Höhe und drang von hinten in ihre vor Nässe tropfende Lustgrotte ein. Ganz tief drang ich in sie ein. Und fickte sie hart. „Ja, Clive, nimm mich, ich will mehr, gib mir alles!“

„Willst du wirklich alles?“, fragte ich sie. „Jahhh!“ Ich benetze meinen Mittelfinger mit ihrem Ficksaft und betastete ihren kleinen runzligen Anus. Sie schreckte ob der ungewohnten Berührung zurück, aber im nächsten Augenblick drückte sie mir ihren Arsch wieder entgegen.

Ich nahm dies als Aufforderung weiter zu machen. Während ich meinen Schwanz in ihrer Fotze aus und einfahren liess, bereitete ich ihren Arsch auf die Entjungferung vor. Mit der Fingerkuppe überwand ich den ersten Widerstand ihres Muskels. Mit kreisenden Bewegungen drang ich ihn ihren Darm vor, zog ich als ich beim Knöchel ankam meinen Finger wieder heraus. Das Loch blieb ein wenig geöffnet. Ich spuckte hinein um es besser zu schmieren. Wieder liess ich einen Finger in ihrem Hintern verschwinden, diesmal schon mit deutlich weniger Widerstand.

Einen zweiten und einen dritten liess ich mit viel Gefühl und Geduld folgen. Die Stösse meines Bolzens in ihren dampfenden Schlitz liess ich derweil immer langsamer werden behielt aber die Tiefe bei. Ihr Atem ging rasselnd und schon wieder wurde sie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. „Willst mich auch in deinem Arsch?“, vergewisserte ich mich. „Jahhhh, ich will dass du mir heute jedes Loch einreitest!“ „Gut, wie du willst. “ Ich setzte meine Pint an ihrem Arschloch an und drückte.

Der gut vorbereitetet und geschmierte Muskel bot etwas widerstand, liess aber meine Eichel nach und nach passieren. Eng schloss sich ihr Anus um meinen Schwanz, der beinahe zur Gänze in ihr verschwand. Ich zog ein Stück zurück, Ihr Darmausgang stülpte sich etwas nach aussen. Heftig stiess ich zurück und war bis zum Anschlag in ihrem Darm. Ich fickte sie nun hemmungslos in ihren geilen Knackarsch. Meine Eier schlugen bei jedem Stoss an in glitschige Möse.

Ellen schnappte nach Luft. Ihr Gesicht war von Lust und wohl auch etwas Schmerz verzerrt, wobei die Lust sicher überwog. Immer härter fickte ich ihren Arsch, und es ging nun nicht mehr lange und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Tief in ihrem Darm entlud ich meine Ladung, und zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch. Ihr zuckender Hintereingang war leicht gerötet und blieb etwas offen. Die Ficksahne lief aus ihr hinaus, lief über ihre Fotze und tropfte zwischen ihren Knien zu Boden.

Wir liessen uns beide fallen und lagen eine Weile nebeneinander auf dem Fussboden.

Ich schaute aus dem Fenster und sah wie sich die Sonne langsam über den Horizont schob. Es war Zeit dass wir das Bad verliessen, bevor die anderen erwachten. Ich stand auf, ging zum Waschbecken und machte mich frisch. Als meine Genitalien waschen wollte hörte ich Ellen: „warte, das mache ich für dich. “ Schon kauerte sie vor mir und nahm meinen verschmierten schlaffen Schwanz in den Mund um ihn sauber zu lecken.

Dies liess mich natürlich nicht kalt, und klein Clive erwachte wieder zum leben. Ich hätte ihr gerne noch eine Ladung in den Rachen verpasst, aber aus dem Wohnzimmer hörte ich schon Geräusche. „Nein, nicht jetzt, Ellen. Du bist ja ein ganz unersättliches Luder. “ Aber mein Schwanz war wenigstens sauber und ich wusste nun wie ich die Mädchen auseinander halten konnte.

„Ich gehe jetzt in die Küche. Mit etwas Glück bin ich der erste dort, die anderen brauchen von unserem Fick hier ja nichts zu wissen.

“ „Nein, brauchen sie nicht, vor allem Mutter nicht“, antwortete Ellen. Ich ging und schloss die Türe hinter mir. Ich hatte wirklich Glück und war tatsächlich der erste in der Küche. Ich setzte Kaffee auf und es ging nicht lange, da erschienen nach und nach die anderen Frauen. Als letzte kam Ellen. Der nasse Fleck der sich über ihrem Po auf dem Nachthemd ausbreitete war deutlich zu erkennen. Sharky war aber die einzige ausser mir die ihn zu bemerken schien.

Sie grinste mich breit an. Ich grinste zurück.

Lorry bereitete das Frühstück zu und schien zwischen Glück und Angst hin und her gerissen. Amy schaute immer wieder zu ihrer Schwester, die nur da sass und lächelte. Nach dem Frühstück gingen wir zusammen nochmals den Plan der Turner-Ranch durch. Danach zogen Sharky und ich uns nach oben in unser Zimmer zurück um die Details zu besprechen. Bis zum Mittag stand unser Plan fest.

Gleich nach dem Mittagessen wollten wir aufbrechen. Zu Fuss, es waren laut angaben der McEwans etwa zwei Stunden Fussmarsch bis zur Turner-Ranch. Dort wollten wir erst die Lage beobachten, und wenn alles so lief wie wir uns das vorstellten, wollten wir zuschlagen wenn alle beim Abendessen versammelt waren.

Nach dem Mittagessen, es gab gebratenes Hühnchen, Kartoffeln und Salat, verabschiedeten wir uns. Lorry hatte uns noch etwas Proviant bereitgestellt, welchen wir auf unsere Rucksäcke mit der Ausrüstung verteilten.

„Wenn wir in spätestens drei Tagen nicht zurück sind, ist etwas schief gelaufen, dann müsst ihr selber schauen wie es mit eurer Farm weitergehen soll, aber ich denke, wir werden wiederkommen, und dann werden euch die Turners in Ruhe lassen. “ Lorry standen die Tränen in den Augen als sie mich und Sharky zum Abschied umarmte. „Danke, danke für alles“, flüsterte sie mir ins Ohr. Im Chor sagten die Zwillinge: „Kommt bitte gesund zurück.

“ Dabei lächelten sie mich zuckersüss an.

Wir machten uns auf den Weg. „Ich glaube, du hast einen besonderen Anreizt zurückzukommen“, sagte Sharky und buffte mich in die Seite.

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