Der letzte Urlaubsabend 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Oliver und Silke war offensichtlich schnell klar, dass sie füreinander geschaffen waren. Jedenfalls wurde gleich nach dem Zweiten Staatsexamen geheiratet, in Bamberg am Michelsberg. Danach war Hochzeitsreise angesagt. Wohin fahren zwei Basketballer in den Urlaub? Natürlich in die Staaten, West Coast. Silke: „Und jetzt kam wieder meine Traumfrau ins Spiel. Nuria und ich haben den Kontakt nie abreißen lassen. Telefonieren und skypen hat uns beiden am Anfang ziemlich wehgetan, aber mit der Zeit ging es immer besser.

Vor allem seit ich meinen Olli hatte und sie ihren Alex. Ein Amerikaner, der auch in Barcelona studiert hat und mit dem sie dann nach dem Studium nach San Francisco gezogen ist. Da lag es nahe, dass wir die beiden auf der Reise besuchen. Auch wenn ich mir nicht sicher war, ob man ausgerechnet auf der Hochzeitsreise die Ex treffen sollte. „

„Ich hab‘ ihr gesagt: Kein Problem. Wenn Du mit Nuria alte Erinnerungen auffrischen willst, gehe ich mit Alex eine Runde joggen im Park.

Oder ein paar Körbe werfen. Danach können wir ja alle gemeinsam unter die Dusche springen“, meldete sich Oliver zu Wort. „Ganz so lief es dann aber doch nicht. Wir waren nach unserer Ankunft drei Tage in San Francisco. Am ersten Abend waren wir noch voll im Jet-Lag und sind früh schlafen gegangen. Am zweiten Abend haben wir uns in einem wunderbaren Fischrestaurant am Hafen verquatscht. Am dritten Tag sind die Mädels doch etwas unruhig geworden.

Ich kannte meine Maus damals ja schon ein bisschen und habe gleich gemerkt, dass ihr das Wiedersehen doch zu schaffen macht. Nuria ging es offensichtlich ähnlich. Schon den ganzen Nachmittag sind die beiden immer wieder umeinander ´rum geschlichen. Wenn sie geglaubt haben, wir würden nichts merken, haben sie sich verstohlen berührt. Und abends sind sie so lange nervös auf der Couch rumgerutscht, bis sie endlich nebeneinander saßen. Nach einer halben Stunde hat Nuria dann gesagt: „Sorry, Boys, das geht jetzt nicht anders“ und hat meine Maus in den Arm genommen und dann ihre Zunge in Silkes Mund versenkt.

Von da an waren die beiden nicht mehr zu halten. Grad‘ dass sie sich nicht sofort vor uns die Kleider vom Leib gerissen haben. Als ich mir gerade dachte, dass ich jetzt keinen Bock mehr auf Joggen oder Basketball hätte, hat Alex dann die 100. 000 Dollar-Frage gestellt. „

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„Hä“, brachte ich nur noch raus. Oliver: „Alex fand es offensichtlich ziemlich okay, was die Mädels da veranstalteten. Er grinste mich an und fragte.

‚Have you ever thought about a foursome?'“ „Ach, das war ein Zitat vorhin“, fragte ich. „Ja genau. Ich war erst mal komplett von der Rolle. Im Traum wäre ich nicht darauf gekommen, etwas mit einem Mann anzufangen. Wenn ich ehrlich bin, hat das Interesse der Da-menwelt immer ausgereicht, um mich gut beschäftigt zu halten. Aber ich wollte mei-ner Maus den Spaß auch nicht verderben. Alex, einfühlsamer Typ, der er war, hat ziemlich genau mitgeschnitten, was bei mir ablief.

Er meinte nur: ‚No problem, Olli. Lass uns einfach zuschauen, was die Mädels miteinander anfangen. Da kommst Du ganz automatisch in Fahrt. Und wenn Dir dann nach mehr zumute ist, sagst Du einfach Bescheid'“.

Jetzt hielt es mich fast nicht mehr auf dem Gartenstuhl. Bei mir war es ein wenig anders als bei Oliver. Auch ich war zwar noch nie mit einem Mann intim gewesen. Aber die Vorstellung, einen fremden Schwanz in der Hand zu haben (oder auch woanders) hat mich schon oft gereizt.

So sehr, dass ich in meinem Kopfkino dazu inzwischen ein paar prickelnde Filme parat habe. Komischerweise laufen die bevorzugt in den frühen Morgenstunden ab, wenn ich vor dem Wecker wach werde. Und wenn Kathrin dann noch schläft, wird auch Hand angelegt. Genauer gesagt, eine Hand für „ihn“ und ein Finger für den Hintereingang. Das geht dann meistens ziemlich heftig ab. Dass ich Probleme habe, beim Sex die Ruhe zu bewahren, hatten wir ja schon behandelt.

Einmal ist Kathrin tatsächlich aufgewacht, als ich ziemlich heftig kam. Zum Glück konnte ich den Finger noch schnell rausziehen und ihr die Aktion mit „akutem Überdruck“ erklären. „Und — ist der jetzt weg?“ fragte sie nur, scheinbar noch im Halbschlaf. In Wirklichkeit war sie aber schon ziemlich wach, denn ohne so recht auf meine Antwort zu warten, streifte sie ihr Nachthemdchen ab und setzte sich auf mich. Ich hatte nach dem heftigen Orgasmus immer noch einen Steifen und konnte sofort weiter machen.

Das war mal ein gelungener Einstieg in den Tag…

Oliver erzählte weiter: „Um die Ernsthaftigkeit seiner Worte unter Beweis zu stellen, warf Alex sein T-Shirt von sich und präsentierte sein beachtliches Six-Pack. Die Mä-dels hatten auch kaum mehr etwas an und kneteten sich gerade hingebungsvoll ihre Brüste. Silke hatte mir ja schon ein paar Mal angedeutet, was da früher mit Nuria so alles abgelaufen war. Aber das live aus nächster Nähe zu sehen, war doch noch mal etwas anderes.

Als die Mädels sich dann ganz nackig gemacht hatten und anfingen, sich gegenseitig ihre Muschi abzuschlecken, war es mit der Pietät auch bei mir vorbei. Ich zog mich aus, lümmelte mich wieder auf meinen Sessel und begann, Hand anzulegen.

Alex schien darauf nur gewartet zu haben. ‚Boah, what a dick‘, meinte er und bekam Stielaugen. Das war dann endgültig zu viel für meine Selbstbeherrschung: Unsere beiden Schönen im 69er heftig bei der Sache, Alex unübersehbares Interesse an meinem Schwanz und meine eigene Geilheit.

Jetzt oder nie, dachte ich, grinste Alex an und fragte: ‚Willst Du mal?‘ Darauf hatte er offensichtlich nur gewartet. Er ließ seinen eigenen Steifen los, kletterte zu mir rüber, nahm mein Teil in die Hand und legte erst mal die Eichel ganz frei. Nachdem die ersten Lusttropfen bei mir schon unterwegs waren, ging das auch ganz geschmeidig. Dann begann er mit ziemlich gekonnten Bewegungen, mich zu verwöhnen. Zärtlich, aber gleichzeitig auch energisch. Ich war inzwischen so heiß, dass ich auch bei ihm zugriff.

Ich kann Euch sagen, das war ein absolut irres Gefühl: Einen fremden Schwanz in der Hand zu haben und gleichzeitig den eigenen absolut fachmännisch verwöhnt zu bekommen. Ich hätte nie gedacht, dass das so Spaß machen kann. Die Frauen waren, glaube ich, so mit sich beschäftigt, dass sie nicht mitgeschnitten haben, was bei uns abging. Jedenfalls haben wir es glatt geschafft, uns alle gleichzeitig über die Kante zu schubsen.

Danach wurde erst mal eine Flasche Sekt aufgemacht, um „Ollis zweites Erstes Mal“ zu feiern.

Und nach dem Abgang hatte ich echt Durst. Wir alle eigentlich. Dann ver-ließen wir die schon recht beanspruchte Sitzgruppe und gingen rüber ins Schlafzimmer unserer Gastgeber. Dort war die Pause dann schnell vorbei, weil Nuria sich ein eigenes Bild machen wollte, was Silkes Typ so drauf hatte. Und ich sage Euch, das war noch mal eine Steigerung. Nachdem der erste Druck dank Alex‘ meisterhafter Behandlung erst mal weg war, war ich ziemlich standfest und konnte mit der süßen Katalanin gleich mehrere Stellungen durchprobieren.

Da Doggy-Style unser gemeinsamer Favorite war, haben wir uns das bis zum Schluss aufgehoben. Daher konnten wir auch gut beobachten, wie meine Maus auf Alex Rodeo ritt und dann einen Mega-Orgasmus hinlegte. Als Alex erschöpft und glücklich sagte „what a fucking good fuck“ kamen dann auch Nuria und ich. Danach schliefen wir alle kreuz und quer übereinander liegend ein.

Am nächsten Morgen wurden das Frühstück und unsere Weiterfahrt zum Lake Tahoe erst mal verschoben.

Nachdem sich jeder erst mal den eigenen Partner vornahm, um zu schauen, ob noch alles dran war, verlangten die Mädels von uns, dass wir uns gegenseitig in den Mund nehmen sollten. Mein Mut war seit dem Abend deutlich gestiegen. Ich versuchte einfach, bei Alex das zu machen, was mir selber am besten gefällt, wenn meine Maus mich in den Mund nimmt. Ich glaube, das habe ich auch ganz gut hinbekommen. Alex hatte hörbar Spaß an meiner Behandlung.

Schneller als ich es gedacht hätte, schoss er mir eine heiße Ladung in den Mund. Ich war zwar überrascht, aber so locker drauf, dass ich alles runterschluckte. Schmeckte gar nicht schlecht. Danach revanchierte sich Alex bei mir. Man merkte sofort, dass er auch damit schon viel Erfahrung hatte. Seine Zunge war richtig gut, mal sanft, mal fester. Immer wieder baute er gekonnte Verzögerungen ein, wenn er merkte, dass ich kurz vor der Explosion war.

Irgendwann konnte und wollte ich es nicht mehr halten und kam so gewaltig, dass die beiden Mädels spontan applaudierten. Die hatten uns übrigens zugeschaut und dabei das Spiel gespielt, von dem Silke vorhin erzählt hat. „

Oliver erzählte dann, er sei in den nächsten Urlaubstagen doch ziemlich von der Rolle gewesen. „Ich hätte es vorher nicht für möglich gehalten, jemals mit einem Mann ins Bett zu gehen. Das war absolut nicht meine Welt.

Vor der Zeit mit Silke nicht und seit wir zusammen waren, schon überhaupt nicht. Auf der anderen Seite hatte es definitiv Spaß gemacht und war ähnlich erregend wie Sex mit Frauen. Nur halt ganz anders. Mir war aber nicht klar, ob das jetzt ein einmaliger Ausrutscher war, oder ob sich meine Einstellung zur Sexualität dauerhaft verändert hat. Das hat mir schwer zu schaffen gemacht, zumal es ja ausgerechnet bei der eigenen Hochzeitsreise passiert ist.

An erfüllte Zweisamkeit mit meiner frisch Angetrauten war jedenfalls erst mal nicht mehr zu denken. „

„Mir war schon klar, womit sich mein Schatz da so abplagte“, meinte Silke. „Am An-fang dachte ich noch, er käme allein damit klar. Als er nach drei Tagen immer noch unten durch war, habe ich mich Abends im Bettchen hinter ihn gekuschelt, ganz vorsichtig sein Teil in die Hand genommen und versucht zu erklären, wie ich die Sache sehe.

Ich hatte die Erfahrung damals ja auch gemacht. Nur war ich so in Nuria verknallt, dass es bei mir nicht in erster Linie um Sex ging, sondern um den Menschen. Ich glaube, dass eigentlich fast jeder eine Hetero- UND eine schwul/lesbische Seite hat und es nur von den Umständen abhängt, ob und wann auch die andere Seite aktiviert wird. Bei mir war es Nuria, bei ihm halt die krasse Nacht in San Francisco. Ich habe ihm gesagt, dass das alles nichts an unserer Liebe ändert und unserem Plan, eine Familie zu gründen.

Am Ende habe ich ihm geraten, noch einmal eine Probe aufs Exempel zu machen. Sollte er dabei feststellen, dass ihm der Sex mit Männern immer noch Lust macht, würden wir schon Wege finden, wie wir mit anderen Paaren doppelt Spaß haben können, ohne unsere Ehe zu gefährden. Ich hätte damit nicht nur kein Problem, sondern könnte meine lesbische Seite wieder ausleben. „

„Nach dieser Ansage war mir wieder leichter ums Herz“, erklärte Oliver.

„Silke merkte das auch. Während sie sprach, hatte sie mein Teil nur in der Hand gehalten. Jetzt ging sie zu sanften Streichelbewegungen über und brachte mich damit wieder richtig auf die Höhe. Zum Glück war meine Sendepause damit beendet und ich war in einer schönen Mischung aus Zärtlichkeit und Geilheit. Ich bat Silke, sich auf den Rücken zu legen und kam dann ganz vorsichtig zu ihr. Ich habe mich extrem langsam in ihr bewegt und jeden Stoß voll ausgekostet.

Sie hat diesen Rhythmus sofort aufgenommen. Das war zwar eigentlich fast schon Blümchen-Sex, aber wahnsinnig emotional und intensiv. Und am Ende ein wunderschöner Höhepunkt bei uns beiden. Danach konnte ich unsere Flitterwochen wieder richtig genießen. Und als wir am Ende der Tour noch einmal ein Wochenende bei Nuria und Alex verbrachten, habe ich ihnen bei einem langen Spaziergang von meinen Gedanken und meinen Zweifeln erzählt. ‚No problem‘, meinte Alex, ‚wir machen eine richtig schöne Abschiedsparty für Euch.

Danach siehst Du klarer. ‚

Gesagt, getan. Am letzten Abend wurde frischer Fisch gegrillt, dazu gab es den pas-senden Weißwein aus dem Nappa Valley. Als alle satt und beschwingt waren, schlug Nuria vor, Strip Poker zu spielen. Es dürfte wenig Menschen auf der Welt geben, die ein solches Angebot aus ihrem Mund ablehnen würden. Wir gehörten definitiv nicht dazu. Aus irgendwelchen Gründen war aber der Spielverlauf recht einseitig. Beide Frauen mussten sich nur von Jeans und Schuhen trennen, während Alex und ich schon bald nur noch in unseren Boxershorts dasaßen.

Als dann Alex auch die nächste Runde verlor, schaffte ich es nicht, meine Augen im Zaum zu halten. Er hatte wirklich ein richtig schönes Teil, das mich ziemlich anmachte, obwohl es sicher nicht größer war als mein eigenes. „

„Definitiv nicht“, fiel Silke ein. Das waren zwar nur zwei Worte, aber eine gewisse Form von Besitzerstolz (im positiven Sinn) war nicht zu überhören.

„Wie auch immer“, fuhr Oliver fort, „Alex bestes Stück war bei weitem nicht mehr schlapp, aber auch noch nicht ganz steif.

Ich merkte an Silkes Blick, dass auch sie Gefallen an der Show hatte. Jetzt wäre es nur fair gewesen, wenn die Frauen ihrer-seits ordentlich Kleidung abgelegt hätten. Die nächsten beiden Runden und damit die T-Shirts der Mädels gingen in der Tat an mich. BHs und Höschen blieben aber an. Und dann verlor ich nochmal, stieg aus meinen Boxershorts und präsentierte mich – voll einsatzbereit. Schnell waren sich alle einig, dass eine Fortsetzung des Spiels keinen Sinn machte.

Nachdem von Anfang an klar war, dass heute noch mal ‚Mann gegen Mann‘ geübt werden sollte, verschwanden Alex und ich im Schlafzimmer. Die Mädels kamen erst mal nicht mit.

Ich hatte mir vorgenommen, diesen Abend bewusster zu erleben als die erste Nacht zu viert, die ja doch ziemlich überraschend kam. Deswegen ließen wir uns ganz viel Zeit und begannen mit Streicheln und zärtlichen Küssen, erst normal, dann aber ziemlich schnell mit Zunge.

Bei mir kam recht bald der Punkt, an dem ich überhaupt nicht mehr darüber nachdachte, dass ich meine Zunge jetzt in den Mund eines Mannes bohrte. Es war, als hätte sich eine innere Blockade gelöst. Alles, was dann kam, machte einfach nur noch hemmungslos Spaß. Bald wanderten unsere Hände weiter nach unten, wobei Alex nicht nur meinen Schwanz, sondern immer wieder auch meine Pobacken verwöhnte und ein paar Mal auch zärtlich über meinen Hintereingang strich.

Das brachte mich definitiv noch mehr in Fahrt, ohne dass ich noch mal darüber nachgedacht hätte, was da gerade abging. Irgendwann beugte er sich dann über mich, nahm mich in den Mund und blies mich so hingebungsvoll, dass ich schon bald gewaltig abging. Ein irres, total befriedigendes Gefühl. Just in dem Moment, als Alex mich komplett sauberschleckte, kamen dann die Frauen ins Zimmer. Nackt, mit feuchten Haaren, händchenhaltend und ziemlich kicherig. Sie hatten sofort registriert, dass ich zwar gerade zu meinem Recht gekommen war, Alex aber noch mit vollem Rohr da stand.

„Bei uns war es umgekehrt“, übernahm Silke. „Als die Jungs weg waren, schaute mich Nuria verträumt an und fragte, ob ich Lust auf eine Dusche hätte. Das war wie-der so ein Barcelona-Ding. Manchmal waren wir abends nach dem Basketball-Training so total heiß aufeinander, dass wir nicht in der Umkleide mit den anderen zusammen duschten, sondern zu ihr oder zu mir fuhren und unter der Dusche richtig schöne Schweinereien veranstaltet haben.

Natürlich hatte ich sofort Lust, diese Erinnerungen wieder aufleben zu lassen. Also hechteten wir ins Badezimmer, streiften schon unterwegs die Slip und BH ab, machten die Dusche an, seiften uns gegenseitig ein und fielen dann übereinander her. Da war dann sofort wieder dieses etwas irreale Barcelona-Gefühl da, als gäbe es nur Nuria und mich, kein gestern und kein morgen. Wie in Trance streichelten wir unsere Brustwarzen, massierten unsere Brüste und klammerten uns einfach nur aneinander, Zunge an Zunge.

Ich ging dann irgendwann auf die Knie um Nurias Perle und ihre Muschel mit meiner Zunge zu verwöhnen. War ja klar, dass sie inzwischen nicht nur von außen nass war. Nuria war schon recht schnell ziemlich laut und feuerte mich auf Katalanisch an, sie ganz in den Mund zu nehmen und auszulecken. Wahrscheinlich hat uns beide auch der Gedanke angemacht, dass es unsere Männer nebenan miteinander treiben. Jedenfalls presste sie ihren Unterleib immer fester auf meinen Mund, so dass ich schon fast Probleme hatte, meine Zunge richtig zum Einsatz zu bringen.

Das machte aber nicht viel, denn von früher wusste ich, dass dieses Anpressen ein sicherer Vorbote ihres nahenden Höhepunkts war. Und so kam es dann auch. Sie schrie total euphorisch auf und sank dann in der Ecke der Dusche zusammen.

Nachdem sie nicht den Eindruck machte, bald wieder zu größeren Aktionen fähig zu sein, schlug ich vor, dass wir uns abtrocknen und nach unseren Männern schauen sollten. Das taten wir dann auch.

Da mein Schatz gerade gekommen war, Alex aber noch nicht, war dann auch klar, wer jetzt mit wem in den Clinch ging. Also setzte ich mich unter Verzicht auf jegliches Vorspiel auf Alex und begann, ihn abzureiten. Eigentlich bin ich ja gewohnt, den Ton anzugeben, wenn ich oben bin. Aber das war wohl nicht so Alex´ Ding. Er bockte schon bald ziemlich heftig von unten dagegen. Als ich gerade dachte, was soll´s, er ist ja schließlich der Gastgeber, tauchte direkt neben mir die fies grinsende Nuria auf, auf allen Vieren, von meinem Mann offensichtlich hingebungsvoll von hinten gestoßen.

Ich machte Alex klar, dass ich jetzt auch doggy-style wollte. So knieten wir beide Frauen dann nebeneinander und warteten, was von hinten kommen würde. Die Jungs machten sich einen Spaß daraus, ihren Rhythmus zu synchronisieren. Offensichtlich hatte Alex vorgegeben, es ruhig angehen zu lassen. Er hatte ja auch den größeren Druck. Jedenfalls zog er ihn immer wieder ganz langsam raus, um ihn dann wieder ganz tief reinzustoßen. Bei Olli und Nuria schien es ähnlich zu laufen.

Das war am Anfang wunderschön, aber irgendwann hielten wir Mädels es nicht mehr aus. Wir bettelten um Gnade und gaben den Jungs zu verstehen, dass sie jetzt schneller machen sollten. Dann endete der doppelte Doggy in einem Finale furioso. Einen schöneren Urlaubsabschluß hätte man sich nicht vorstellen können. „

„Als wir am nächsten Tag im Flieger noch mal alles Revue passieren ließen, waren wir uns schnell einig, dass wir nicht bis zum vereinbarten Gegenbesuch im Jahr darauf warten wollten, um wieder so etwas Schönes zu erleben“, erzählte Oliver.

„Daheim haben wir dann über das Netz mal vorsichtig geschaut, ob wir Gleichgesinnte für ein Treffen mit allen Tauschmöglichkeiten finden. So haben wir insgesamt drei andere Pärchen kennengelernt, mit denen wir uns auch heute noch ein paar Mal im Jahr treffen. Nie zu acht, sondern immer nur mit je einem anderen Paar. Die wohnen alle nicht bei uns am Ort, sondern sind ungefähr 50 bis 100 Kilometer weg. So gibt es kein Gerede und keine Peinlichkeiten, das ist ganz gut.

Meist gehen wir zuerst essen oder kochen gemeinsam und dann geht es auf die Matte. Wir haben echt Glück gehabt. Mit allen drei Paaren ist es ähnlich wie mit Nuria und Alex eine schöne Mischung aus Gefühl, Zärtlichkeit und Geilheit. Aber, wenn ich mir das so überlege: Wir kämen schon auch gerne mal nach Rosenheim. Skifahren und danach ein gepflegtes horizontales Après-Ski — das wär´doch was. Hättet Ihr nicht doch Lust, Kathrin?“

Fortsetzung folgt.

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