Der ausgemusterte Agent 15

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Ich holte erst mal die Jungen Turners einen nach dem anderen aus Ihren Zimmern und brachte sie in den Stall, wo ich jeweils ein Seil über einen Deckenbalken warf, dieses mit den hinter dem Rücken verschnürten Händen verband straff zog. Das bewirkte das sich die Schultergelenke schmerzhaft verdrehten und die Gefesselten eine leicht nach vorne geneigte Stellung annahmen. Auch den alten Turner und die Frauen holte ich ab. Den alten spannte ich zwischen zwei Stützbalken, so dass er wie ein grosses „X“ aufgespannt im Raum schwebte.

Die Frauen sperrte ich gefesselt in eine der Pferdeboxen.

Als ich das erledigt hatte, schaute ich nach Sharky. Sie schlief, ich schupste sie leicht an und sie öffnete die Augen so weit es ihr eben möglich war. „Geht's?“, fragte ich. „Ja, ja, geht schon. Ich hab schon schlimmeres durchgemacht. “ Sie lächelte sogar ein wenig. Ich erzählte ihr, was in der Zwischenzeit passiert war und dass die Turners gleich nebenan Gefesselt seien.

Ihre Augen funkelten ob dieser Nachricht böse. „Das ist gut, ich versuche aufzustehen. Die Typen will ich mir selbst vorknöpfen. Die drei Jungen waren ja noch ganz O. K. , aber der alte ist ein echter Tyrann. “ Sie erhob sich stöhnend. „Sag, mal, hast du mir eigentlich auch etwas zum Anziehen mitgebracht?“ „Sorry, Sharky, aber da muss ich wohl mal schauen ob ich etwas finde dass dir passt. Deine anderen Klamotten habe ich zusammen mit der restlichen Ausrüstung im Wald versteckt.

“ „Och, Clive, ich kann doch nicht die ganze zeit nackt hier herumstehen. “ „Ich geh ja schon, ich finde sicher etwas. “ So ging ich also leicht zerknirscht zurück zum Haus um nach passender Kleidung für Sharky zu suchen.

Ich fand auch recht schnell was ich suchte. Eine Hose, ein Hemd, Socken und ein Paar Stiefel. Die Grösse der Stiefel dürfte passen, der Rest würde wohl etwas zu gross sein.

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Nun ja, Sharky würde sich wohl fürs erste damit begnügen müssen.

Als ich zurückkam fand ich Sharky, obwohl noch völlig nackt, bei den Turners. Sie hatte sich vor ihnen aufgebaut. In der Hand hielt sie eine zusammengerollte Bullenpeitsche. Sie musste diese hier irgendwo gefunden haben. Sie bot ein beinahe surrealistisches Bild. Nackt, ihr Körper von blutigen Striemen und Blutergüssen übersäht, ihr Haar sowie ihr Gesicht von trockenem Sperma verklebt und besudelt.

Doch ihre ganze Haltung drückte ungebrochenen Stolz aus. Ihre Augen blitzen voller Hass. Sie schien die Schmerzen nicht mehr zu spüren. Ich liebte diese Frau.

„Na, du alte Drecksau, schau mich gefälligst an wenn ich mit dir spreche!“, schrie sie den alten Turner an und holte mit der langen Peitsche aus. Es knallte wie ein Schuss, als die Peitschenspitze das Hemd des Mannes zerfetzte und eine blutige Spur die Brust zeichnete.

„Na, gefällt dir das? Ich habe gehört es macht dich geil, wenn du geschlagen wirst. “ Und wieder liess sie sie Peitsche knallen. Es zeichnete sich nun ein X auf seiner Brust ab. Aus den Striemen floss Blut. Die Haut war wie mit einem Messer zerschnitten. Sharky ging ganz nahe an den alten heran, legte ihm die Peitsche um den Hals und zog seinen Kopf noch nähre an den ihren heran. „Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du niemals mehr vögeln können, deine Eier werden nur noch Brei sein.

Ich werde dich lernen, was es heisst mich wütend zu machen. Hast du wirklich gedacht, du könntest mich brechen. Mich von deinen Männern ficken zu lassen, mich zu prügeln würde reichen um mich zu brechen. Ha, da hast du dich aber gehörig getäuscht!“, zischte sie wütend. Sie rammte Turner das Knie in die Eier die ungeschützt in der Luft hingen. Er schrie gequält auf. „Das war erst der Anfang, du elende Drecksau. “ Sie griff ihm voll in die Kronjuwelen und quetscht seine Eier.

Die Sehnen ihrer Hand zeichneten sich deutlich auf ihrer Haut ab. Turner schrie vor Schmerzen, sein Gesicht war zu einer Fratze verzerrt. Turners Eier wurden durch Sharky Hand regelrecht zermalmt. Als sie ihren Griff löste schwollen die Hoden innert kürzester Zeit auf die Grösse von Tennisbällen an und färbten sich Blau.

Ich schaute irgendwie fasziniert zu, wie diese Furie Turner zur Schnecke machte.

„So, das war für die Hunde, und deine Männer, nun kommen wir zu einer ganz anderen Sache.

Es ist mir zu Ohren gekommen, dass du und deine Söhne, um die ich mich nachher noch kümmern werde“ Die drei Jungen Turner zuckten zusammen als sie dies hörten. „zusammen mit euren Männern die Farmer der Umgebung zum verkauf gezwungen habt. “ „Die haben alle freiwillig verkauft“, antworte Turner mit schmerzverzerrtem Gesicht. „Lüg mich nicht an, du Hurensohn. Für diese Lüge werde ich dich bestrafen. “ Sie ging um den Mann herum, so dass sie nun hinter ihm stand.

„Ich kann es nicht ausstehen, wenn ich angelogen werde. Zudem kenne ich deine Methoden genau. Sagt dir der Name McEwans etwas?“ „Nein, noch nie gehört“, kam es gequält von Turner. „Falsche antwort!“ Sharky schwang die Peitsche. Schlag um schlag führte sie gnadenlos auf seinen Rücken aus. Das Hemd hing nur noch in blutigen Fetzen an seinem Rücken. Auch sein Arsch wurde nicht verschont. Sharky führte sie Schläge nun so, dass das ausgefranste Ende der Peitsch bei jedem Schlag von unten zwischen Turners Beine knallte.

Jeder Schlag traf entweder seine geschwollenen Eier, seinen Schwanz oder wenn er Glück hatte nur die Leiste oder den Arsch.

Sicher zwanzig Minuten drosch sie ununterbrochen auf ihn ein. „Lass gut sein Sharky, er ist Bewusstlos, er soll nicht sterben. “ „Ah, das Schwein hat es nicht besser verdient“, antwortete Sharky. „Hier, zieh das an, wird zwar nicht ganz passen, aber fürs erste wird's gehen. “ Ich gab ihr das Bündel Kleider.

„Das soll ich anziehen? Darin sehe ich ja wie ein Clown aus!“ „Du kannst ja auch nackt bleiben wenn du willst. “ Murrend zog sie sich an. Sie sah wirklich zum Schreien aus, Hose viel zu weit und auch zu lang, das Hemd hüllte sie wie ein Sack ein. Ich musste mich beherrschen um nicht laut los zu lachen. Sharky bemerkte mein verkniffenes Lachen und warf mir einen bösen blick zu. „Komm schon, so schlimm ist es nun auch wieder nicht.

“ Ich konnte das Lachen nicht mehr zurückhalten und prustete los. „Du bist so was von doof!“ Aber auch sie brach nun in Gelächter aus. Ich nahm sie in den Arm und Küsste sie.

„Aua, nicht so fest drücken, mit tut alles weh. “ Sie schaute mir tief in die Augen. „Ich hab schon befürchtet, dass du mich im Stich lassen würdest. “ „Sharky, ich werde dich solange ich Lebe nicht im Stich lassen.

Ich bin so stolz auf Dich. “ „Ich muss fürchterlich aussehen. “ „Ja, das tust du wirklich, aber das wird vorübergehen. Los, komm, wir müssen uns um die drei Jungs kümmern. “ „Ja, die haben auch noch eine Abreibung verdient. Die drei waren eigentlich soweit ganz in Ordnung, und hätte ich sie unter anderen Umständen kennen gelernt, wer weiss. “ „Wird jetzt mal nicht Sentimental, der oder besser die Äpfel fallen nicht weit vom Stamm.

Die drei haben sich bei den Einschüchterungen der Farmer genau so übel benommen wie der Alte. “ „Du hast ja recht, sie haben einen Denkzettel verdient. „

Wir gingen zusammen zu den drei Jungen Turners, es waren gut gebaute junge Männer im Alter von 20 bis 25 Jahren. Als ich ihnen mit meinem Messer die Kleider vom Leib schnitt. Bemerkte ich, dass Sharky sich in den Schritt fasste. Hätten sie nicht alle Löcher geschmerzt, so hätte sie sich wahrscheinlich auf ihre Schwänze gestürzt.

„So, ihr habt miterlebt, was geschehen kann, wenn meine Freundin hier wütend wird. Reitz sie also nicht, und sagt mir, wie ihr zu all den Ländereien gekommen seid. “ Sharky ging an den dreien vorbei und reizte mit dem Griff der Bullenpeitsche die schlaffen Schwänze der drei jungen Männer. Das schien ihnen zu gefallen, denn es kam Leben in die hängenden Glieder, und bald präsentierten die drei ihre prächtige Ständer.

Die Peitsche in der rechten, wichste sie das Glied des jüngsten. Er zog pfeifend die Luft durch seine Zähne. Sharky verwöhnte sein zuckendes Glied mit sanften Fingern, streichelte auch seinen Sack. Immer schneller ging der Atem des Jungen. Er war kurz vor dem Höhepunkt als Sharky mit der rechten Hand ausholte und mit dem harten Griffstück mit aller Kraft auf den Fickprügel des Jünglings schlug. Er ging vor Schmerzen in die Knie. Seine schon vorher schmerzhaft verdrehten Schultergelenke wurden noch mehr gezerrt.

Eines wurde dabei ausgekugelt. „Geilheit muss bestraft werden“, grinste ihm Sharky ins Gesicht. Die Erektionen der zwei anderen vielen in sich zusammen. Es machte den Anschein, als wollten sich ihre Schwänze im Unterleib verkriechen, so klein und schrumpelig wurden ihre zuvor noch so grossen Riemen. „Na, wie war das mit den Farmern im Tal?“, fragte ich nochmals, und als Sharky mit einigen Schlägen auf ihre nackten Ärsche meiner Frage die nötige Nachhaltigkeit verliehen hatte, sprudelte es nur so aus ihnen heraus.

„Sie gestanden, dass, sie die Farmer unter Druck gesetzt hätten. Auch einige Vergewaltigungen der Farmerstöchter gingen auf ihr Konto. Vom Mord an Lorrys Mann wollten sie erst nichts wissen, aber nachdem Sharky mit einigen heftigen Peitschenhieben meiner Frage den nötigen Nachdruck verliehen hatte, kam ihnen in den Sinn, dass ihr Vater ihnen erzählt hatte, dass er seine Schläger auf McEwan angesetzt hätte. Sie hätten ihn eigentlich nur verprügeln sollen, doch sie übertrieben es, und McEwan sei gestorben.

Ich könne sie aber nicht dafür verantwortlich machen, sie seien damals ja noch Kinder gewesen. „Und wie war das mit dem letzten Drohbrief und den misshandelten Stuten?“, wollte ich von ihnen wissen. „Los, spuckt es schon aus, oder soll ich meinen Racheengel von der Leine lassen. “ Der älteste stammelte etwas von Entschuldigung und es täte ihnen leid, sie würden so was nie mehr machen. Bla, Bla, Bla… Ich bemerkte wie sich Sharkys Gesicht vor Zorn rötete.

„Ihr verdammten Hurensöhne, was seid ihr für Scheisskerle euch an wehrlosen Tieren zu vergreifen!“, schrie sie ihnen ins Gesicht. Sie ballte die Faust, sie schlug zu, hart traf sie das Kinn des ältesten. Man konnte hören wie der Kiefer brach. Mensch, diese Frau erstaunte mich immer wieder. Sie trat etwas zurück und sah mich fragend an. Ich nickte. Sie verstand und schlug mit der Peitsche zu. Jedem der dreien verabreichte sie 30 harte Peitschenhiebe.

Die Haut auf den Rücken der drei jungen Männern wurde in Fetzen gerissen. Das Blut floss auf den Boden und bildete unter ihren Füssen Pfützen. Sharky wollte wie von Sinnen weiter auf die drei einschlagen. Ich hielt sie am Handgelenk zurück. „Ist gut Sharky, ist gut. „, versuchte ich sie zu beruhigen. Sie war ausser Atem und zitterte am ganzen Leib. Weinend brach sie zusammen. „Die verdammten Schweine!“, schluchzte sie immer wieder. Ich kniete zu ihr nieder und nahm sie in den Arm.

Langsam kam sie zur Ruhe. „Ich glaube, die werden niemandem mehr etwas zu leide tun. “

Der Alte Turner war in Zwischenzeit wieder zu sich gekommen und hing schlaff in den Seilen. Ich trat zu ihm hin, riss ihm seinen Kopf an den Haaren hoch, schaute ihn an und sprach: „So, wir gehen jetzt, deine Jungs haben ihre Strafe erhalten, genau so wie Du. In der Pferdebox da drüben haben wir die Nutten eingesperrt.

Wir gehen jetzt, und wehe, es kommt uns zu Ohren dass ihr die McEwans weiter belästigt. Wir würden wieder kommen und dann nicht mehr so zärtlich sein. Hast du verstanden?“ Er nickte nur stumm. „Hast du wirklich verstanden?“, fragte ich nochmals. Ein mattes „Ja“ war die Antwort.

„Gut so, wir werden in 24 Stunden die Polizei benachrichtigen. Damit sie euch befreien kann. Ihr werdet der Polizei nur sagen, dass ihr überfallen worden seid.

Dass wir wegen der McEwans hier waren verschweigt ihr. Ist das klar?“ Ich schlug ihm nochmals mit der flachen Hand ins Gesicht.

„Komm Sharky, wir gehen. “ Im vorbeigehen spuckte sie dem Alten ins Gesicht.

„Hätten wir nicht versprochen keine unnötigen Leichen zu hinterlassen, wärt ihr nun tot. Die meisten eurer Männer wären noch am Leben, hätten sie keine Dummheiten gemacht. Kümmert euch gefälligst darum dass sie ein anständiges Begräbnis bekommen“, sagte ich noch bevor wir das Tor des Stalles hinter uns schlossen.

Wir nahmen uns einen Geländewagen der auf dem Hof stand, der Schlüssel steckte, und fuhren davon. Als wir den Waldrand erreichten, liessen wir den Wagen stehen.

Ich holte unsere Rucksäcke. „Was meinst du, kannst du den Rest zu Fuss gehen?“ „Ich glaub schon“, antwortete Sharky. Wir marschierten los, aber nach wenigen Minuten konnte sie nicht mehr alleine weiter gehen. Teils stützte ich sie, teils trug ich sie.

Wir kamen nur langsam vorwärts und mussten eine Nacht im Wald verbringen. Ich weckte Sharky noch vor Sonnenaufgang. Es ging ihr schon wieder etwas besser, die Strapazen ihrer Misshandlung forderten aber doch ihren Tribut, und so kamen wir erst gegen Mittag endlich auf der Farm der McEwans an. Ich fragte mich die ganze Zeit, woher Sharky die Kraft genommen hatte um die Turner Männer so hart zu bestrafen. Ich kam zum Schluss, dass es der pure, nackte Hass gewesen sein muss der ihr diese Energie gab.

Lorry und die Mädchen erstarrten als sie Sharky erblickten und wollten wissen was den geschehen sei. Ich sagte ihnen dass es besser sei, wenn sie es nicht wüssten. Auch sonst erzählten wir nichts von den Geschehnissen auf der Turner Farm. Nur dass sie wohl in Zukunft Ruhe vor den Turners haben würden und dass wir leider nun so schnell wie möglich verschwinden müssten teilten wir ihnen noch mit. Die Frauen stellten zwar unentwegt Fragen, aber wir wollten sie ihnen nicht beantworten und schliesslich begriffen sie, das es zwecklos war weitere Fragen zu stellen.

Ich packte all unsere Sachen und verstaute sie im Jeep. Lorry verarztete in dieser Zeit Sharky und packte uns etwas Proviant in eine Tüte.

Ohne viele Worte verabschiedeten wir uns. Wir wären wirklich gerne geblieben und hätten auch gerne noch viel mehr Spass mit den Frauen gehabt, aber wir wussten, dass die Gegend bald von Polizei wimmeln würde. 15 — 20 Tote Cowboys würden einiges an Aufmerksamkeit erregen.

Eigentlich mehr als wir uns wünschen konnten, aber damit mussten wir nun zurecht kommen. Wir fuhren vom Hof, ich blickte nicht zurück. Die geilen Weiber der McEwans Farm würde ich aber ganz sicher nicht vergessen.

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