Der erste Tag als Chef

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Es ist Freitag der 27. Mai als ich die Tür zu meinen neuen Büroräumen aufschloss. Ich hatte vor kurzen einen nicht unerheblichen Geldbetrag im Lotto gewonnen und mein Traum verwirklicht, Chef eines Finanzdienstleistungsunternehmens zu werden. Ja, ich weiß richtig spannend klingt das nicht, aber mich hatte Geld schon immer fantasiert und die Möglichkeit aus Geld noch mehr Geld zu machen. Und eines ist mir schon immer klar gewesen, Geld und Erfolg macht Männer anziehender auf Frauen.

Mir tun zwar die Männer leid die eine dauerhafte Beziehung mit einer Frau haben, die nur aufs Geld aus ist, aber kein Mitleid empfinde ich, wenn diese geldgeilen Frauen ausgenutzt werden. Aber werden sie überhaupt ausgenutzt, wenn sie benutzt werden und dafür Geld, Schmuck oder vergleichbares bekommen? Aber ich schweife ab, ich wollte ja hier von mir und meiner Firma erzählen.

Vielleicht noch ein paar Worte zu mir. Ich bin 180 groß, 74kg schwer, blaue Augen, dunkelblondes sehr kurzes Haar, welches schon etwas dünner wird.

Aber zu meinen wenigen Haaren steh ich, ist ein Zeichen von Männlichkeit, habe ich mal gehört. Aber davon können sich die Frauen selber ein Bild machen. Lach!

An jenen Freitag sollte nun mein Unternehmen endlich das Licht der Welt erblicken, doch als ich die Büroräume aufschloss, sah es eher wie noch nicht wirklich bereit dafür aus. Kein einziges Möbelstück stand bis jetzt in den Räumen. Aber das würde sich heute ja gravierend verändern.

Kurze Zeit später kam der erste Möbelwagen und nach und nach füllten sich die Räume mit Büromöbel, Computer und alles was man noch benötigt, damit man Geld investieren kann. Nach 8 Stunden war dann der Raum Bürotauglich. Nur das Wohn- und Wohlfühlflair fehlte noch, d. h. vor allem Pflanzen und Blumen. Ein Griff zum Handy und 10 Minuten später stand eine Gärtnerin in der Tür. Gut sah sie auf, etwa 170 groß, langes blondes Haar, tiefblaue Augen und eine schlanke Figur, so weit man das durch die Arbeitsklamotten erkennen konnte.

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Sie schaute sich die Räume an und machte Vorschläge, wie und was in die einzelne Räume passen würde. Hier eine Kleinigkeit, dort eine Hängepflanze, dort Trockenblumen usw. Um ehrlich zu sein, die Hälfte von dem was sie erzählt hatte, habe ich nicht verstanden. Aber es war eine Freude zu sehen, wie sie an die Sache heranging. Mit welch einer Leidenschaft. Und ihre Stimme klang super sinnlich und erotisch, dabei sprach sie nur über Blumen.

Als sie alle Räume verplant und ich ihre Vorschläge genehmigt hatte, stellte sie sich ans Fenster und bewunderte die Aussicht über die Stadt. Ich sagte ihr, dass das einer der Gründe war, warum ich die Räume gekauft hatte, weil der Sonnenuntergang atemberaubend war. Sie meinte sie könne sich das sehr gut vorstellen und würde ihn sehr gerne auch von hier oben bewundern.

Ich schaute sie an.

Wenn sie wollen können sie in etwa 2 Stunden vorbeischauen, da ich sowieso noch einiges austesten wolle. Sie lächelte mich an und meinte dass sie das nicht tun könne, da sie einen Freund, der Sohn der Chefin der Gärtnerei, hat und der super eifersüchtig wäre. Sie drehte sich um, bedankte sich und ging.

Schade dachte ich, wirklich schade, ich sah aus den Fenster und sah wie sie in ihren Wagen einstieg und davon fuhr.

Mit einem letzten sehnsüchtigen Blick über die Stadt setzte ich mich an meinen Schreibtisch und begann meinen Computer nach meinen Wünschen einzurichten und das Internet auszuprobieren. Also surfen macht mit DSL schon mächtig Spaß. Ich war gerade dabei mir ein paar Geschichten durchzulesen, als plötzlich mein Handy klingelte. Da ich die Nummer nicht kannte, überlegte ich, ob ich abnehmen solle. Da ich ohnehin schon abgelenkt war nahm ich ab. Ein Typ sagte mir, dass die Gärtnerin ein Teil der Unterlagen vergessen hatte und ob sie in einer Stunde vorbeikommen dürfte, um sie abzuholen? Ich sagte zu.

Merkwürdigerweise lagen nirgendwo Unterlagen herum und sie wäre genau zum Sonnenuntergang hier. Ich lachte leise in mich hinein hatte sie ihren Freund angelogen, damit sie wiederkommen konnte.

45 Minuten später klingelte es an der Tür und hereinspaziert kam sie. Doch wie hatte sie sich verändert, keine Arbeitsklamotten mehr, sondern enge Jeans und ein schwarzes Top. Mein whoh hatte ich wohl nicht nur gedacht sondern ausgesprochen, denn sie grinste mich an und bedankte sich bei mir.

Für das Kompliment und für die Einladung.

Sie ging an mir vorüber und lehnte sich auf die Fensterbank. Wenn ihre Jeans ihren Hintern nicht sowieso schon zur Geltung gebracht hätten, diese Pose hätte es 1000% gemacht. Mein Blick heftete sich an ihren Hintern, schlucken fiel mir schwer, da mein Mund offen stand. Jeder Mann kennt dieses Bild, doch ich kann euch sagen, Live ist es noch viel viel besser.

Sie wackelte leicht mit den Hintern und wie durch Hypnose folgte ich den Bewegungen.

Erst als sie die Jeans langsam auszog, nahm ich wahr, dass sie mich beobachtet hatte. Ihr Grinsen war extrem breit geworden. Sie sah einfach atemberaubend aus. Leck mich, während ich den Untergang genieße, meinte sie plötzlich zu mir. Wie in Trance ging ich die Schritte auf sie zu und kniete mich hinter sie hin. Ihre Jeans lag schon auf ihren Knöcheln. Ich fing an ihren Hintern zu küssen. Manchmal bekommt man ja eine Enttäuschung zu sehen, wenn Frauen sich engen Jeans entledigen, aber ihrer war einfach einmalig, wohlgeformt, fest und einfach nur zum reinbeißen.

Sanft fing ich an dies zu machen. Ihr Atem wurde schwerer und sie streckte mir ihren Hintern noch weiter entgegen. Meine Hände klammerten sich in ihren Slip und zogen ihn langsam nach unten.

Ich setzte mein Küssen, Beißen, Lecken an ihren Hintern fort. Immer näher kam ich den Tal zwischen den Backen und als ich es erreichte und langsam dieses Tal erkundigte, hörte ich ihr erstes Stöhnen. Ich dachte nicht, dass meine Geilheit noch gesteigert werden konnte, aber dieser Laut ließ mich noch viel härter werden.

Sie griff nach hinten und zog für mich ihre Backen auseinander. Ihr Arschloch sah einfach so süß aus, dass meine Zunge sofort über diese Öffnung gleiten musste. Immer enger wurden meine Kreise bis ich begann mit meiner Zunge in dieses Loch einzutauchen. Sie stöhnte immer lauter und ich merkte, dass sie bald kommen musste. Ich fing nun an, meine Hände an ihrer Schenkelinnenseite nach oben wandern zu lassen. Je höher sie kamen, desto feuchter wurden sie, benetzt von ihren Säften.

Ich bohrte weiter meine Zunge in ihren Hintern. Mit meiner einen Hand öffnete ich meine Hose, meine andere fand den Weg zu ihren Kitzler und begann mit ihm zu spielen. Ihr Stöhnen wurde noch lauter, gleich musste sie kommen. Ich stand auf, Sekunden später hatte ich meinen Schwanz an ihre Schamlippen und drang in sie ein. Tief stöhnten wir beide auf. Und ich begann sie hart und fest zu ficken. Immer wieder drang mein Schwanz in sie ein.

Ich klammerte mich an ihren Körper fest, damit ich noch härter zustoßen konnte. Sie schrie auf und kam. Ihre Muskulatur melkte mich und sie wurde noch enger.

Lange würde ich das auch nicht aushalten können. Ich wurde noch schneller und härter. Sie erwiderte die Stöße. Ich zog ihn komplett raus, nur um ihn dann noch härter in sie eintauchen zu lassen. Dann war es bei mir soweit. Mein Sperma pumpte tief in sie hinein und das brachte auch ihr Fass noch mal zum überlaufen.

Schreiend kam sie ein zweites Mal. Ihre Muskulatur melkte mich komplett durch. Erschöpft sank ich auf sie nieder. Sie schaute hoch und sah wie die letzten Strahlen des Sonnenuntergangs gerade verblassten. In dem Moment rutschte mein Schwanz aus ihr heraus. Sie schaute mich an und meinte, jetzt hätte sie den Sonnenuntergang verpasst und sie müsse wiederkommen. Sie zog sich ihren Slip und ihre Jeans hoch, küsste mich auf die Wange, flüsterte mir ins Ohr, das sie merke wie unsere Säfte in ihrem Slip sickerten und eilte aus den Raum.

Ich versuchte mich umzudrehen und landete voll auf den Hintern. Man sollte sich nicht bewegen, wenn die Hose auf den Knöcheln hängt.

Ich setzte mich auf meinem Stuhl. Der erste tag als Chef fing ja richtig gut an. Jetzt muss ich nur noch eine süße Sekretärin finden. Vielleicht meldet sich ja eine.

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