Der Kurztrip – Teil 01 Die Reise

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Teil 1 Die Reise

Sandra wollte nur kurz in die Stadt und kam dabei an einem Reisebüro vorbei. Sie blieb an dem beleuchteten Schaufenster stehen und ihr Blick fiel auf den Aushang einer Charterlinie mit dem Angebot kommendes Wochenende für 4 Tage nach Ibiza zu fliegen. Flug und Hotel € 390,- für drei Nächte.

Es war ein regnerischer Donnerstag Nachmittag und trotz Mitte Juni stiegen die Temperaturen tagsüber kaum über 18 Grad …

Sie überlegte kurz und betrat mit einem Lächeln das Reisebüro.

Sie blickte sich um und sah eine jüngere Frau an einem weißen Schreibtisch, die gerade einen Reiskatalog durchblätterte. Als die das Geräusch der Glastür vernahm, blickte sie hoch und lächelte Sandra an. Sie stand auf und zeigte auf einen Stuhl gegenüber ihres Platzes. „Wie kann ich Ihnen helfen?“ Fragte die Frau, die wohl kaum älter als Sandra war. Sandra war 22 und studierte in München. Sie kam ursprünglich aus dem Salzburger Land und sprach deswegen auch einen dezenten aber nicht zu überhörenden österreichischen Dialekt.

„Wir können uns ruhig duzen, wenn es Ihnen ähm dir nichts ausmacht“ sagte Sandra und lehnte sich gegen die Lehne des weißen Stuhls. „Gerne! Ich bin Julia, darf ich dir was anbieten? Einen Tee oder Kaffee? Ist ja doch ziemlich nass und kalt heute. „

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„Nein vielen Dank, ich bin Sandra. Ich hab draußen ein Plakat mit der Werbung von Ibiza gesehen. Gibt es das Angebot noch?“. „Ja sicher! Ist wirklich günstig.

Normal kostet der Flug schon so viel. Gut das Hotel ist sehr einfach, aber wer schläft auf Ibiza schon viel?“ sagte sie mit einem verschmitzten Lächeln. „Kennst du Ibiza gut?“ fragte Sandra „Ja bin dort einige Male während der Ausbildung gewesen. War immer sehr lustig. Wann möchtest du fliegen?“ „Das Angebot geht nur bis morgen, oder?“ „Ja aber ich muss schauen, ob noch Flüge verfügbar sind. “ „Oh, tut mir leid! Es gibt nur noch einen Flug heute Abend.

“ „Heute Abend?“ „Ja in ziemlich genau einer Stunde ist boarding. “

Sandra war enttäuscht. Sie wollte spontan weg aber gleich so? Nein das ging doch nicht. Sie dachte kurz nach und plötzlich zuckte sie mit den Armen und sagte zu Julia lächelnd: „Weißt du wie lang ich von hier zum Flughafen brauche? Ich hab morgen keine Vorlesungen und so was Spontanes wollte ich schon immer mal machen“

„Naja hier vom Hauptbahnhof mit der S-Bahn ca.

30 Minuten. Aber du hast ja gar kein Gepäck dabei?“ Sandra blickte an sich runter … sie trug eine hellblaue ausgewaschene Jeans im used look mit Schlitzen auf den Oberschenkeln, die den Blick auf ihre leicht gebräunte Haut freigaben. Ein weißes Trägertop, durch das sich ein einfacher weißer T-shirt BH abzeichnete und dessen B-Körbchen ihre festen, wohlgeformten Brüste verbargen. Darüber eine kurze schwarze Lederjacke. An ihren Füßen trug sie weiße Turnschuhe. „Ich bekomm doch dort alles, oder?“ „Na dann aber schnell“ sagte Julia und tippte in den PC … „Hast du deinen Ausweis“ „Ja, hier!“ „Ok dein Flug geht um 19.

30 Uhr. Die Bordkarte bekommst du am Schalter der DBA im Zentralbereich. Du fliegst über Mallorca und bist um 23. 30 Uhr auf Ibiza. Du wirst dort von Spaintours abgeholt und mit dem Bus ins Hotel gebracht. Kompliment, so spontan wäre ich nicht“ meinte Julia lächelnd. Sie blickte Sandra herzlich in die Augen und gab ihr den Ausdruck aus dem Drucker mit. „Wenn du Lust hast, komm doch vorbei und erzähl wie es war!“ „Ja mach ich, muss mich aber jetzt wirklich beeilen“

Sandra sah auf die Uhr, es war kurz vor sechs.

Sie verabschiedete sich und lief Richtung S-Bahn. Sie hatte Glück und erreichte die Flughafen S-Bahn gerade noch rechtzeitig. Sie drückte sich in den vollen Zug und atmete durch. Was machst du eigentlich, schoß es ihr durch den Kopf. Sie musste lächeln und warf einen Blick in ihre kleine dunkelbraune Ledertasche. Geldbeutel Ausweis, Voucher, ah und eine Sonnenbrille. Gut dass sie diese trotz des Wetters nicht rausgenommen hatte.

Sie musste die ganze Strecke stehen was sie nicht sonderlich störte.

Sie freute sich auf die spontane Reise und die Sonne. Sie war für ihre Verhältnisse schon ziemlich blass geworden. Zu Ihren langen dunkelblonden, leicht golden schimmernden, Haaren passte dieser leicht dunkle Teint. Am Flughafen angekommen befand sie sich gleich im Zentralbereich und suchte die AirBerlin Counter. Schnell eilte sie Richtung Schalter und winkte mit dem Ausdruck von Julia. Kurze Zeit später hielt sie die Boardkarte in der Hand. Sitz 1 A. Manchmal hat man doch Glück wenn man so spät dran ist.

Sie eilte zum Modul A und ging durch die Sicherheitskontrolle. Sie hatte ja kein Gepäck zum aufgeben. Sie legte ihre Lederjacke und die Tasche auf das Band an der Sicherheitskontrolle und ging durch den Security check. Natürlich piepste es … Sie blickte an sich runter und griff instinktiv in die Hosentaschen … nichts? Die Beamtin sah ebenfalls an ihr runter und meinte, dass es dann nur die Schuhe sein könnten.

Sie bat Sandra diese auszuziehen und auf das Band zu legen. Gesagt getan Sandra streifte die Turnschuhe ohne sie zu öffnen von ihren Füßen. Der rechte Socken rutschte dabei halb über ihren Fuß. Sie dachte, gut ich fahr jetzt eh in die Sonne, auch wenn es Nacht war wenn sie ankommen sollte, und zog kurzerhand beide Socken aus und ging barfuß durch die Sicherheitskontrolle. Es piepste … Ok also mit dem Handgerät. Kurz darauf zeigte sich dass es die Knöpfe der Jeans waren, die sich bemerkbar machten.

Die Beamtin griff Sandra kurz und bestimmt zwischen Bauch und Hosenbund und streifte dabei mit dem Handrücken über die Spitze von Sandras schwarzem Slip. Außer dem schönen flachen Bauch und dem kleinen süßen Nabel war nichts zu fühlen und so durfte Sandra nun barfuß hindurch. Sie steckte noch kurz die Socken und die Lederjacke in die Tasche und ging Richtung dutyfree shop, der hier natürlich innerhalb Europas nicht zollfrei war.

Sie wollte noch kurz das Nötigste kaufen und blieb im Drogeriebereich stehen.

Sie suchte schnell ein Zahnbürste und Zahnpasta, ein kleines Schminkset, sie schminkte sich sowieso sehr wenig, meistens nur die Augen und die Lippen. Ihre Haut war eben und sanft. Sie benutzte eigentlich nie Makeup außer sie wollte abends ausgehen. Also verzichtete Sie jetzt auch drauf und kaufte nur eine Feuchtigkeitscreme mit Lichtschutzfaktor. An der Kasse hörte Sie, dass Ihr Flug bereits aufgerufen wurde und suchte den richtigen Ausgang. Es standen kaum Leute am Gate und die, die dort standen sahen jetzt auch nicht aus wie klassische Urlauber.

Die meisten waren wohl Geschäftsleute, die über Mallorca in die verschiedensten Städte in Spanien wollten. Sandra war nicht undankbar darüber und lächelte als die Dame am Ausgang ihre Bordkarte überprüfte. Sie ging die Gangway entlang und erreichte die Türe zum Flugzeug.

Eine sehr junge und hübsche Flugbegleiterin begrüßte sie fröhlich und bat Sie nach links abzubiegen. Sie erreichte Ihren Platz und sah, dass Sie viel Platz hatte. Nur der Klappsitz der Flugbegleiterin war gegenüber von ihr.

Das Flugzeug füllte sich aber es waren fast überall noch Sitze frei. Die meisten Reihen waren nur mit einer Person belegt. Auch neben Sandra nahm kein weiterer Passagier Platz. Eine ältere Dame setzte sich in die Reihe 1 auf der rechten Seite des Flugzeugs ans Fenster. Dann ertönte die Durchsage boarding completed. Die Flugbegleiterin nahm gegenüber von Sandra auf dem Klappsitz Platz und schnallte sich an. Sie lächelte und griff nach dem Boardtelefon. Sie begann die übliche Durchsage und machte dabei einen sehr gelassenen Eindruck.

Sie hatte eine angenehme ruhige Stimme. Mehrere Male trafen sich die Blicke von ihr und Sandra. Immer wenn dies passierte lächelte die Flugbegleiterin sanft. Sandras Blick fiel auf die schwarzen hochhackigen Schuhe. Sie waren glänzend poliert und gaben den Blick auf den mit einer hautfarbenen Strumpfhose bedeckten Fußrücken frei. Durch die Strumpfhose konnte man erkennen, dass die Dame wohl die Sonne sehr genoss, da die Haut dunkel durch das Nylon schimmerte. Auch die sehr schlanken und wunderschön geformten Beine ließen auf eine gleichmäßige Bräune schließen.

Sie war insgesamt sehr schlank und hatte ein jugendliches ebenes Gesicht mit vollen Lippen und leicht asiatisch wirkende braune Augen. Ihre Augenbrauen waren ganz schmal und leicht geschwungen. Ihr langes dunkelbraunes Haar trug Sie hochgesteckt unter einem roten Schiffchen der Airline.

Sandra erschrakt leicht als sie merkte, dass die Flugbegleiterin offenbar bemerkte, dass sie sie so genau betrachtete, obwohl dies wirklich ganz unbewusst geschah. Aber die Flugbegleiterin sah Sandra nun auch tief in die Augen und Sandra meinte darin ein Strahlen zu erkennen.

Sie schaute schnell aus dem Fenster und auf die Lampen am Boden die nun doch schon relativ schnell an dem Flugzeug vorbeizogen. Die Flugbegleiterin beendete ihre Ansage als die Durchsage „cabincrew crosscheck“ ertönte. Die Flugbegleiterin schnallte sich nochmal kurz ab und ging zur Tür des Flugzeuges und kontrollierte die Verriegelung. Sie zog noch schnell Ihre Jacke aus und legte sie in ein Fach über der Sitzreihe. Sandra sah ihr wieder zu und meinte deutlich zu erkennen, dass auch ihr gebräunter Oberkörper durch die leicht transparente Bluse durchschimmerte.

Dies wurde besonders durch den strahlend weißen BH erkennbar, der sich ebenfalls unter der Bluse absetzte. Sie ist sicher jünger als ich dachte Sandra und schon wieder wurde sie ertappt. Ein strahlendes Lächeln kam zurück als sich ihr Gegenüber wieder setzte und anschnallte. Die Schultergurte schnappten ins Schloss und durch einen kräftigen Ruck zogen wurden sie fest an den Körper der zierlichen Frau gezogen. Sie verliefen über den leichten Rundungen, die durch den weißen BH besonders hervorgehoben wurden.

Sandra wunderte sich selbst über ihr Interesse an der hübschen und jungen Flugbegleiterin. Sie war bislang nicht auf Frauen fixiert, was aber nicht bedeutete, dass sie Frauen nicht anziehend fand. Dennoch war Ihr Interesse in den letzten Jahren doch eher in Richtung Männerwelt orientiert. Aber nach einer neuen Beziehung sehnte sie sich derzeit nicht. Vor drei Wochen hatte sie die Beziehung zu ihrem langjährigen Freund beendet. Sie wollte nun zunächst ihre Ruhe und wieder etwas zu sich kommen.

Das Flugzeug beschleunigte und hob sanft von der Startbahn ab und drehte in einer langen Rechtskurve Richtung Süden. Sie stiegen schnell, so dass bereits zwei Minuten nach dem Verlassen der Landebahn die Kabinencrew aufstehen durfte. Sie sah nochmal zur Flugbegleiterin rüber, die sich gerade abschnallte und beim aufstehen lächelte und Sandra mit leiser Stimme sagte „Ich bin Jasmin, wenn du was brauchst sag einfach nur bescheid“. „Ich bin Sandra, danke.

Achso ich hab etwas Durst, musste mich vorhin so beeilen …“ „Was möchtest du denn?“ „Habt ihr einen Traubensaft?“ „Ja bring ich dir“ und ging davon Richtung Gally.

Sandra machte es sich bequem und öffnete ihre Turnschuhe und streifte sie ab. Sie verstaute sie unter Ihrem Sitz und streckte die Beine aus. Ihre Füße waren schlank und auch leicht gebräunt auf dem rechten Fußrücken hatte sie ein kleines Tattoo. Es war eine kleine rote Rose mit zwei grünen Blättern der Stiel schlängelte sich in großen Kreisen über den Fußrücken.

Ihre Zehen waren schlank und endeten mit gepflegten Nägeln im french — Stil. Sie neigte ihre Rückenlehne und streckte sich. Ihren Rücken dehnte sie dabei soweit, dass ihr Tanktop über ihren Bund ihrer hellblauen Jeans rutschte und den Blick auf ihren kleinen Bauchnabel freigab, der von einem Piercing verziert wurde. Es war ein kleiner silberner Stecker mit einem blauen Stein im Diamantschliff.

Sie spürte den etwas rauen Flugzeugteppich unter ihren Füßen, die sie nur all zu gerne irgendwo hochgelegt hätte.

Da ertönte auch schon das Signal zum Abschnallen. Sie löste den Sicherheitsgurt und stand auf, um sich aus dem Fach vor ihr eine Zeitschrift zu holen obwohl sie eigentlich viel zu müde war um zu lesen. Da der Platz neben ihr frei war klappte sie die Mittellehne hoch und setzte sich wieder auf ihren Platz. Sie zog die Beine an und drehte sich Richtung Mittelgang, sodass sie ihre Füße auf den Nachbarsitz stellen konnte.

Mit angezogenen Knien lehnte sie an der Flugzeugwand und legte sich ein Kissen zwischen Kopf und Fenster. Die Jeans spannte am Oberschenkel und die Schlitze wurden dadurch weiter auseinander gezogen, sodass sich die schöne glatte Haut durch die weißen Fäden, die über dem Loch verliefen, drückte.

Da kam auch schon Jasmin und lächelte mit einem Plastikbecher und einer kleinen Flasche. „Du hast es dir schon bequem gemacht. Wo soll ich dir dein Getränk hinstellen?“ Fragte sie und sah sich etwas hilflos um, da Sandra durch ihre Sitzposition beide Klapptische verdeckte.

„Bitte gib mir nur das Glas, das geht schon irgendwie. “ Sandra griff nach dem Becher und Jasmin reichte ihr den relativ vollen Becher mit dem roten süßen Saft. Gerade als Sandra den Becher nehmen wollte rutschte die Zeitschrift, die sie sich soeben geholt hatte runter. Reflexartig versuchte Sandra diese mit den Beinen aufzufangen, was ihr auch gelang. Jedoch drückte sie dabei den Becher zu fest zusammen, dass der Inhalt über ihren Handrücken lief und ein Großteil des Inhalts sich auf ihrem weißen Top verteilte.

Sie spürte die kalte Flüssigkeit auf ihrem Bauch und merkte wie sich ihr Top vollsog und bis zu den Hüften große rote Flecken an ihrer Haut klebten. Beide sahen sich erschrocken an und Jasmin griff reflexartig nach einem Tuch und versuchte vergebens noch etwas von dem roten Saft aufzuwischen. „Oh nein, ich hab kein Gepäck dabei, weil das so eine spontane Sache sein sollte… Ich wollte mir erst auf Ibiza etwas kaufen wollte. “ „Oh entschuldige, so was Blödes.

Was können wir denn machen? Hast du nichts anderes dabei?“ „Nein, nur meine Lederjacke“ „Ok, pass auf, zieh das Top aus und die Jacke an. Ich versuche es auszuwaschen … OK?“ „Ok, das ist nett von dir, danke!“ Gesagt getan Sandra nahm ihre schwarze Lederjacke aus dem Fach und ging auf die Toilette. Dort angekommen betrachte sie die Folgen des kleinen Unfalls und dachte nur „Scheiße das ist ja komplett versaut. Das geht sicher nicht raus.

Das gesamte untere Drittel des Tops hatte sich vollgesogen mit Traubensaft. Ausgerechnet roter Traubensaft. Sie schaute auf den Bund der Jeans. Dieser hatte zum Glück nichts abbekommen. Sie zog das Top vorsichtig über den Kopf, damit nicht der BH auch noch dreckig wurde. So stand sie nun auf der Toilette und ärgerte sich über ihre Unachtsamkeit. Sie blickte in den Spiegel und drehte das Wasser an. Sie griff nach ein paar Papiertüchern, die in einem Behälter neben dem Waschbecken bereitgestellt waren.

Sie benetzte mehrere der Tücher und versuchte die klebrigen Flecken von ihrem Bauch und ihrer Hüfte zu wischen. Sie rückte ihren BH zurecht und zog sich die Jacke über. Diese war sehr kurz und reichte gerade bis kurz über die Höhe ihres Nabels. Sie war eigentlich auch dafür gedacht sie offen zu tragen, da sie recht eng war und der Kragen weit nach links und rechts herabhing. Sie versuchte die bestmögliche Position des Reißverschlusses zu finden.

Einmal war zu viel von ihrem BH zu sehen, dann wenn Sie die Jacke weiter schloss hingen die großen Revere vor ihrem Gesicht. Sie beschloss die Jacke soweit zu schließen dass diese gerade noch an den Seiten anlagen. Man konnte durch den Ausschnitt den oberen Rand des BHs sehen. Allerdings verbarg die Jacke so gerade das Mittelstück des BHs das die Innenseite Sandras Brüste kaum zum größten Teil nicht bedeckte.

Sie strich sich durch Ihre schulterlangen dunkelblond goldenen Haare und ließ Sie vorne auf die Schultern fallen, vielleicht um damit noch etwas mehr zu verbergen.

Sie atmete durch, entriegelte die Tür und begab sich barfuß zurück auf Ihren Platz. Jasmin hielt sie in der Küche auf und zeigte auf ein kleines Waschbecken. „Ich hab dein Top eingeweicht, aber ich glaube das wird nichts. Das ist zu hartnäckig. “ Sie blickte an Sandra runter und ihr Gesichtsausdruck war einerseits besorgt und andererseits offensichtlich erfreut über den Anblick. „Oh die ist ganz schön kurz! Ist das alles was du zum Anziehen hast?“ „ja die Jacke und meinen BH.

Allmählich denke ich dass es doch eine blöde Idee war, dass ich ganz ohne Gepäck geflogen bin. “ „Sieht aber heiß aus, du kannst es ja auch tragen“ meinte Jasmin mit dem sanften und herzlichen Ton in der Stimme. „Bleibst du auf Mallorca?“ „Nein ich fliege weiter nach Ibiza“ „Ich hätte dir sonst für den Abend was von mir leihen können. Aber ich bleibe auf Mallorca für zwei Nächte. Muss am Sonntag wieder fliegen.

Ich kann dir aber am Flughafen in Mallorca was geben wenn du möchtest. “ „Das wäre toll, vielleicht ein T-Shirt oder ein Top. Das ist lieb von dir. “

In dem Moment traten leichte Turbulenzen auf und das Flugzeug neigte sich leicht zur Seite. Es wackelte nicht stark aber es reichte das Sandra in der Küche ausgleichen musste und sich leicht auf Jasmin zubewegte, so dass diese instinktiv Sandra mit beiden Händen festhielt.

Ihre Hände berührten Sandras Hüfte zwischen der Jeans und der kurzen Lederjacke. Ebenso instinktiv griff Sandra nach den Händen und drückte ihre Hände auf Jasmins Handrücken. Jasmin spürte die weiche und warme Haut von Sandra und sah ihr etwas verdutzt in die Augen. „Oh entschuldige“ sagte Sandra „danke dass du mich festgehalten hast“ Es wackelte nicht mehr, dennoch hielt Jasmin noch immer Sandras Oberkörper fest. Diese hielt auch ihre Hände auf denen von Jasmin.

Jasmin ließ nach mehreren Sekunden los und blickte Sandra etwas verlegen an. Diese lächelte und spürte das Klopfen ihres Herzens. „Ich geh wieder zurück zu meinem Platz. “ Jasmin nickte und Sandra streichelte sie zärtlich über ihren Oberarm, als sie sich umdrehte. Jasmins Blick folgte ihr und betrachtete die nackten Hüften und den in der Jeans wohlgeformten Hintern. Sie merkte dass sie eine leichte Gänsehaut bekam und lächelte in sich hinein.

Sandra stand nun wieder an ihrem Platz.

Sie setze sich diesmal ordentlich auf ihren Stuhl und sah sich kurz um ob irgendjemand Notiz von ihr oder ihrem outfit genommen hatte. Sie dachte an die zärtliche Berührung von Jasmin und spürte ein leichtes Kribbeln in der Magengegend. Sie sah sich nach rechts zu der älteren Dame um. Diese war völlig vertieft in ihre Lektüre. Dahinter saß am Fenster ein ältere Mann, der aber die Augen geschlossen hatte und offensichtlich tief schlief. Sie lächelte und wartete auf Jasmins Anblick, wenn sie wieder aus der Küche kommen würde.

Sie blickte kurz an sich herunter und lächelte. Ein bisschen nervös möchte ich sie schon machen, dachte sie und zog den Reißverschluss ihrer Jacke etwas weiter auf, so dass der Ausschnitt der Jacke den Blick auf das erste obere Drittel des Bhs freigab. Wenn man von oben reinschaute würde man wohl den ganzen BH sehen, dachte sie und freute sich auf den Blick der jungen Flugbegleiterin. Da kam sie ja auch schon. Mit einem Glas in der Hand.

„Hey, hier neuer Versuch“ sagte sie lächelnd und beugte sich von Gang aus über Sandra um ihr das Glas zu reichen. Sandra entging dieser leichte Schreck von Jasmin nicht als sie an Sandra runter sah und realisierte, dass von ihrer Position aus die Lederjacke fast alles einsichtig machte. Sie konnte nicht anders und ließ ihren Blick ein paar Sekunden auf dem Rand des weißen BHs ruhen und betrachtete die Ränder Sandras Brüste die sich an den Seiten des BHs leicht nach außen drückten.

Erschrocken über sich selbst sah sie Sandra in die Augen. Diese lächelte sie nur an. „Doch ganz schön gewagt, oder?“ „Ähm, ja“ sagte Jasmin verlegen „Aber sehr schön“. Sandra berührte fast beiläufig Jasmins Handrücken als sie ihr das Glas reichte. Sie streifte mit zwei Fingern vom hinteren Drittel ihrer Hand bis zu den Fingernägeln, die ebenso wie ihre im french design waren.

Jasmin stand wie versteinert in der halb über Sandra geneigten Position und spürte Sandras Berührung auf ihrer Hand wie tausend kleine Nadelstiche.

„Hilfst du mir mit dem Tisch?“ fragte Sandra und deutete auf das Glas in ihrer Hand. Jasmin beugte sich weiter über Sandra um den Henkel des Tischleins in der Armlehne zu erreichen. Dabei bückte sie sich, vielleicht auch weiter als notwendig, wie Sandra meinte, über sie. Wie zufällig berührte sie dabei mit dem Knie Sandras Oberschenkel. Sie wich aber nicht zurück als sie den Widerstand spürte sondern erhöhte noch den Druck auf das Bein.

Sie stellte sich für eine Flugbegleiterin wohl etwas zu tollpatschig an und versuchte mehrmals den Tisch aus der Verankerung zu lösen. Sandra faste Mut und griff mit ihrer rechten Hand nach der Kniekehle von Jasmin. Sie spürte einen kleinen Ruck der durch Jasmins Körper ging als sie die Berührung wahrnahm. Sie spürte das Nylon unter ihren Fingern und lies die Hand hinab Richtung Wade gleiten. Sie hatte wunderschöne schlanke Beine. „Ich krieg den Tisch irgendwie nicht raus“ sagte sie auf einmal und zwinkerte Sandra zu.

In dem Moment kniete sie sich vor die Sitzreihe Sandras und legte dabei beide Hände auf Sandras Knie. „Du siehst toll aus. Du bringst mich ganz durcheinander“ sagte sie lächelnd aber fast gehaucht. „Findest du?“ fragte Sandra und versank mit ihrem Blick in Jasmins braunen Augen. Sie spürte die warmen Hände auf ihren Beinen und wunderte sich nicht als sie spürte dass diese von den Knien aus nach oben wanderten bis sie die Löcher ihrer Jeans erreichten.

Sie spürte Jasmins Finger auf den Stellen ihrer Oberschenkel, die nicht durch die Jeans bedeckt waren. Frech dachte sie nur und musste schmunzeln, als sie merkte dass Jasmin ihren rechten Zeigefinger sogar versuchte langsam durch das Loch hindurch zwischen Sandras Jeans und ihr Bein zu schieben.

Ok dachte sie und setze zum Gegenschlag an. Sie streckte ihr linkes Bein leicht durch bis sie mit ihrem nackten Fuss Jasmins rechten, Nylon bedeckten, Knöchel erreichte.

Sie spürte an ihrer großen Zehe das kalte glatte Leder des Schuhs und darüber den warmen spitzen Knöchel. Sie streifte sanft darüber und fast selbstverständlich von dort über ihre Wade bis zu ihrem angewinkelten Knie. Die Ferse auf der Sitzvorderkante ruhend legte berührten ihre Zehen Jasmins Knie und Rocksaum, während diese noch den Finger zwischen Sandras Hose und Bein hatte. Sie lächelten sich an und genossen den Moment. Es war als ob sie auf einmal allein wären und man konnte die Spannung förmlich riechen, die sich langsam aufbaute.

Jasmin legte ihre rechte Hand auf Sandras Fuss und umfasste ihn hinten an der Ferse. Sie zog ihn etwas weiter zu sich so dass er an der Innenseite ihres rechten Oberschenkels unter den Rock wanderte. Sandra fühlte das Naylon und die Wärme von Jasmins Körper. Plötzlich stoppte sie, da sie spürte dass das Nylon endete und ihr Fußrücken Haut spürte. „Wow, sind die bei euch Teil der Uniform?“ Fragte Sandra mit erstauntem Blick „Nein, ich dürfte die gar nicht tragen, aber mir gefallen sie besser und es gibt mir einen kleinen Kick, wenn es niemand merkt“ Halterlose Strümpfe, in dem Augenblick nicht nur der Traum mancher männlicher Passagiere auch Sandra schluckte und merkte aufsteigende Wärme.

Ihr Fuss berührte immer noch Jasmins nackten Oberschenkel als Sandra spürte dass die Hand von ihrem Fuss weg vermeintlich Richtung Klapptisch wandert aber auf halben Wege stoppte und auf Ihrer nachten Taille kurz über dem Bund der Jeans liegen blieb. Sandra lief jetzt ein leichter aber sehr angenehmer Schauer über den ganzen Körper. Sie merkte, wie sich die Situation immer weiter aufheizte und hätte am liebsten weiter gemacht. Als sie merkte, dass Jasmin ihren Finger befreite und langsam aufstand und den Klapptisch herauszog.

Sie ließ ihren rock beim aufstehen leicht nach oben rutschen, sodass Sandra die verbotenen Strümpfe und den Beinansatz der hübschen jungen Frau sehen konnte.

Jasmin strich sich den Rock zurecht und verließ die Sitzreihe und ging die Kabine hinunter um nach den anderen Reisenden zu sehen. Sandra war immer noch ganz warm. Sie spürte ein leichtes Ziehen zwischen ihren Beinen und merkte dass diese Situation sie doch nicht unwesentlich erregt hatte.

Nur warum ging sie so plötzlich. Wurde es ihr zu viel? Sandra trank ihren Saft und sah aus dem Fenster. Irgendwie saß sie zuvor bequemer. Die Jacke war eng und die Hose drückte etwas am Bund. Naja dem konnte sie abhelfen und öffnete den ersten Knopf ihrer Jeans und als dies noch nicht den gewünschten Effekt brachte den zweiten. Sie blickte auf ihren Hosenbund und sah mit Genugtuung, dass die zwei offenen Knöpfe nicht zu viel zeigten, aber für Jasmin dennoch die Farbe ihrer Unterwäsche nicht verbergen würden.

Man sah den Spitzenrand und Sandra stellte sich vor wie Jasmin auf den neuen Anblick reagieren würde. Da lief sie auch schon an ihr vorbei in die Küche und war ihr einen kurzen Blick über die Schulter zu. Ihre Augen trafen sich und Sandra bildete sich ein, dass Jasmin ihr zugezwinkert hat. Kurz vor der Küche drehte sie sich nochmal um und winkte Sandra herbei.

Sandra stand auf und vergaß die zwei offenen Knöpfe an ihrer Hose.

Sandra folgte ihr in die Küche. Hey sagte Jasmin und nahm Sandra an der Hand und zog sie weiter in die Bordküche. „Ich hab noch eine Idee“ war gerade hinten in der anderen Küche. Dort sind die zollfreien Waren und mir ist eingefallen, dass wir hier einen Bikini im Angebot hatten, der jetzt aber aus dem Katalog genommen wurde. Ich hab ihn noch in 75 b und in 80 c beide in türkis. Sind Dreieck — Bikinis zum Knoten“ „Ja aber dann hab ich ja immer noch kein Top?“ „ Warte ab“ sagte Jasmin und grinste.

Sie holte das Top, das sie vergeblich versucht hatte zu waschen und dann auf den Lüfter der Küche zum trocknen gelegt hatte. „Du fährst doch nach Ibiza?!“ Sie öffnete eine Schublade und holte eine Schere hervor und grinste Sandra an. „Ok, keine schlechte Idee. Brauch auch nicht so gerade sein. Ist ja jetzt ganz angesagt schiefe ausgefranste Schnitte. “ Bevor sie sich versah hatte Jasmin schon die Schere angesetzt und Schnitt kurz oberhalb der Flecken das Top ab.

Es gelang sogar einigermaßen gerade. „Und da passt jetzt super das Bikinioberteil drunter, weil es auch noch durchschimmert!“ sagte Jasmin aufgeregt. „Ja du hast recht — soll ich ihn mal anprobieren?“ „Ja bitte versuch es mal“ gesagt getan und Sandra öffnete ihre Jacke. Damit hatte Jasmin wohl nicht gerechnet, dass sie es gleich hier probieren wollte. Bis sie was sagen konnte stand Sandra nur noch im BH in der Bordküche.

Jasmin war sichtlich beeindruckt von Sandras Körper und wurde leicht rot.

„Gib mal den Bikini“ sagte Sandra schnippisch zu Jasmin „Du willst ihn auch …? Hier?“ „Ja kommt doch keiner oder?“ Jasmin zog vorsichtshalber den Vorhang leicht zu und wurde etwas nervös. „Kann ich?“ fragte Sandra „Ja, bitte!“ sagte Jasmin und Sandra wusste nicht ob dies nun eine höfliche Antwort war oder die Bitte endlich ihre Brüste zu sehen. Sandra öffnete ihren BH und streifte ihn über die Schultern. Jasmin sah ungehemmt auf das was sich ihr jetzt bot.

Zwei wunderschöne rund feste Brüste. Ein gutes B Körbchen mit zwei kleinen Brustwarzen, die eher dunkel waren. Kleine Höfe und eine Form, die eine gewisse Erregung Sandras verrieten. „Du bist wirklich wunderschön…“ flüsterte Jasmin und spielte verlegen mit dem Knopf an ihrer Bluse. Sandra zog das Bikinioberteil an und bat Jasmin, nicht ganz zufällig, ob sie es zubinden könne. Jasmin nahm die beiden Trägerenden und zog sie etwas fester an sich heran. Sie band eine Schleife auf Sandras Rücken und vermied dabei keinen Hautkontakt.

Als sie fertig war streichelte sie Sandra mit beiden Händen über den Rücken fast bis zur Jeans.

Sandra merkte wieder ein leichtes ziehen zwischen ihren Beinen. Sie drehte sich zu Jasmin und fragte ob er passt. Der Anblick ließ Jasmin strahlen. Zwei Dreiecke mit jeweils drei Trägerschnüren umschlossen Sandras Brüste. An jeder Seite sah man die traumhaften Rundungen hervorschauen. Die Farbe passte zur gebräunten Haut Sandras Oberkörpers. Jasmin streichelte Sandra über die Schulter und meinte „Wow, der passt dir super! Das sieht wirklich heiß aus! Zieh mal das Top drüber ob es passt wo ich abgeschnitten habe!“ Gesagt getan Sandra zog das Top über den Kopf und blickte an sich runter es war perfekt es ließ den Blick auf ihren glatten leicht durchtrainierten Bauch zu und begann so ca.

5 cm unterhalb ihrer Brust, wo es sich noch eng an Sandras Oberkörper anschmiegte. Die Schnittränder waren etwas ausgefranst sah aber gewollt aus. Sandra strahlte und umarmte Jasmin „Danke, war ne tolle Idee von dir! Jetzt muss ich aber noch das Unterteil probieren!“ „Was? Sandra hier? Geh doch schnell auf die Toilette. Wenn uns hier einer sieht bin ich meinen Job los. “ „Ok kommst du mit? Du hast mir doch nur geholfen?! Oder?“ „Ok, ich muss mich ja um die Passagiere kümmern!“ strahlte Jasmin mit einem verschmitzten Lächeln.

Sie gingen über den Gang und öffneten den Waschraum. Die Tür öffnete sich Richtung Küche, so dass man von der Kabine aus nicht sah, dass beide im Waschraum verschwanden. Drin angekommen verriegelte Jasmin die Tür und sah Sandra etwas verlegen an. Sandra dachte auch in diesem Moment, dass sie eigentlich nicht weiß wie es jetzt weiter gehen soll. Es gab zwei Möglichkeiten entweder es wird jetzt richtig heiß oder sie belässt es bei etwas zeigen und reizen.

Sie blickten sich an und beide waren erst mal stumm bis Sandra sagte „Du bist auch sehr hübsch und ich mag deine braunen Augen!“ Sie überlegte sie zu küssen, traute sich aber nicht. „Kannst du meine Jacke halten?“ unterbrach Sandra die prickelnde Situation und Jasmin nahm die Jacke an sich. Sandra öffnete die Jeans. Ihr schwarzer String kam zum Vorschein und Jasmin konnte den Blick nicht mehr abwenden und biss sich unbewusst leicht in die Unterlippe.

Die Jeans war sehr eng , sodass Sandra sich etwas hart tat diese runterzuziehen. Gerne half Jasmin indem sie Sandras Oberarm festhielt und dabei versehentlich öfter das Bikinioberteil berührte. Sandra zog die Jeans über ihre Füße.

Sie konnte die Situation nicht fassen. Sie stand nur mit einem schwarzen Spitzenstring bekleidet vor einer bildhübschen Flugbegleiterin, die vor Anspannung leicht zu zittern begann. Sie atmete durch und griff an die Seiten des Strings und zog ihn runter.

Er fiel auf ihre Füße und sie stieg aus den Öffnungen. Jasmins Blick fiel starr und ungeniert auf das was er zuvor verborgen hatte. Sandra war bis auf einen kleinen Blonden Streifen komplett rasiert und hatte kleine dunkle Schamlippen. Man konnte sehen dass es ihr gefiel, da sie leicht glänzten und somit verrieten, dass sich hier schon ein wenig Flüssigkeit gebildet hatte.

Sie sah Jasmins Blick und lächelte sie an.

Jasmin reichte ihr sprachlos das Bikiniunterteil. Dies bestand ebenfalls aus zwei Dreiecken und jeweils einem dünnen gebundenen Träger auf der Seite. Sandra zog es an und verdeckte den Grund für Jasmins Sprachlosigkeit. Er passte perfekt. Das hintere Dreieck verschwand zwar etwas zwischen den kleinen und festen Pobacken von Sandra aber es sah ziemlich heiß aus. Jasmin bekräftigte dies nickend und fand die Sprache wieder. „Wow der ist wie für die gemacht“ In dem Moment rutschte Jasmin Sandras Jacke aus der Hand und bückte sich rasch.

Leider blieb sie dabei mit Ihrem rechten Strumpf an dem Griff für den Unterschrank hängen, der seit dem letzten Flug keinen Knopf mehr hatte. Sie spürte einen leichten Kratzer vom Außenknie bis zum Oberschenkel und sah erschrocken, dass sie das empfindliche Material aufgeschlitzt hatte. „So ein Mist!. Das sieht ja furchtbar aus … so kann ich nicht zurück in die Kabine. “ „Zieh doch die Strümpfe aus!“ „Wir müssen doch welche tragen …“ „Ja aber wenn sie kaputt sind, was solltest du denn sonst tun?“ sagte Sandra mit einem Leuchten der Schadenfreude in den Augen.

Jasmin nickte und zog ihre Schuhe aus. Sie schob ihren roten Rock hoch und gab somit den Blick auf ihre Strümpfe und nackten Oberschenkel frei. Sie stellte Ihren Fuß in den Schlitz für die Papiertücher und begann den Strumpf langsam aufzurollen.

Sandra sah ihr begeistert zu. Sie hatte sehr schlanke Beine und eine schöne dunkle Haut. Bei ihrem Fuß angekommen stoppte sie und flüsterte „Kannst du mir helfen und hielt sich mit den Händen am Waschbecken fest und streckte Sandra den Fuß entgegen.

Sandra griff nach ihm und zog langsam den zusammengerollten Strumpf über den Fuß. Sie hielt in der einen Hand Jasmins Ferse und zog das helle Nylon über die schönen kleinen Zehen. Die Fußnägel waren dunkelrot fast braun lackiert. Sie hielt den nackten Fuß in ihrer Hand und streichelte mit der anderen über den Fußrücken. „Du hast wunderschöne Beine!“ flüsterte sie der sichtlich angespannten Jasmin zu. Der Zweite Strumpf folgte und wanderte, dem ersten folgend, in den Müll.

„Ich muss wieder raus, sonst fällt es auf. “ Sagte Jasmin mit leicht zitternder Stimme. „Ok warte“ sagte Sandra und zog sich das Bikiniunterteil wieder aus. Sie sah Sandra an und zwinkerte ihr zu als sie nicht, wie erwartet, zu ihrem Slip griff, sondern die Jeans anzog. Jasmin lächelte und zwinkerte zurück. Sie zog auch das Bikinioberteil aus und streifte sich das Top über ihre wunderschönen Brüste. Die immer noch harten Brustwarzen drückten gut sichtbar durch den engen weißen Stoff.

Sie zog die Lederjacke an und nickte Jasmin zu. Diese öffnete die Verriegelung und öffnete vorsichtig die Tür um einen Blick hinaus zu werfen. Niemand war da schnell gingen beide auf den Gang und verschlossen die Tür Jasmin ging in die Küche und Sandra zurück zu ihrem Platz.

Dort angekommen verstaute sie ihren Slip, den BH und den Bikini in ihrer kleinen Ledertasche. Sie blickte sich nochmal um und zog ihre Lederjacke wieder aus.

Der Gedanke, dass alle, die sie sahn bemerken könnten, dass sie keinen BH unter dem Top trug erregte sie, was sich auch durch das nun bauchfreie Top nicht verbergen ließ.

Sie klappte Ihre Rückenlehne so weit zurück wie es ging und kuschelte sich in den Stuhl. Kurze Zeit später bemerkte sie dass das Flugzeug zu sinken begann und dann kam auch schon die Durchsage, dass man sich wieder anschnallen sollte, da die Landung auf Mallorca bevorstehe.

Sie richtete die Rückenlehne auf und suchte nach ihrem Sicherheitsgurt. Sie führte die Enden über ihrem Hosenbund zusammen und zog ihn fest. Sie spürte das kalte Metall auf ihrem Bauch.

Da kam auch schon Jasmin. Früher als gewöhnlich nahm sie gegenüber von Sandra Platz. Beide lächelten sich an und Sandra schaute auf Jasmins, nun nackten, und wunderschönen Beine. Jasmin hatte ihren Blazer wieder an und zwinkerte Sandra zu. In dem Moment griff sie an die Seitentasche Ihres Blazers und zog etwas Weißes hervor.

Sandra brauchte etwas bis sie erkannte, dass es ein weißer Slip war. Sie warf Jasmin einen überraschten und freudigen Blick zu. Jasmin lächelte und zwinkerte nochmal mit Ihren dunklen tiefgründigen Augen.

Der Gedanke, dass Jasmin ihr nun auch ohne Slip gegenüber saß ließ ihre Erregung steigen. Sie spürte, dass sich etwas Feuchtigkeit in der Innenseite ihrer Jeans bildete und presste ihre Oberschenkel zusammen. Jasmin sah sich kurz in der Kabine um und überzeugte sich, dass niemand großartig Notiz von Ihr nahm und bückte sich kurz als wollte sie etwas aufheben.

Als sie sich wieder aufrichtete blieb sie vermeintlich zufällig an ihrem Rock hängen und zog ihn etwas über ihre angewinkelten Knie. Ihre Füße standen parallel zu Sandra zeigend. Sie öffnete ein klein wenig die Beine, so dass Sandra einen Blick unter ihren Rock werfen konnte. Allerdings sah sie nicht viel. Eigentlich nur ein kurzes Stück von Jasmins Oberschenkel. Dennoch erregte sie die Situation noch mehr.

Sie streckte ihre Beine aus und lehnte tief in dem nun wieder senkrechten Sitz.

Ihre Füße waren ca. 30 cm von Jasmins Schuhen entfernt. Jasmin lächelte und bewegte stückweise ihre Füße nach vorne. Beinahe beiläufig berührte Sandra mit ihrer rechten großen Zehe den Schuh Jasmins. Beide blicken sich um, ob jemand etwas bemerkte, aber die ältere Dame sah gebannt aus dem Fenster und die hinteren Sitzreihen konnten von der Position der Passagiere nicht auf den Boden vor den beiden Mädchen sehen. Sandra fuhr mit ihrer Zehe am Rand des Schuhs entlang bis sie den Fußrücken von Jasmin berührte.

Diese schloss leicht die Augen als sich ihre Füße berührten. Sandra fuhr mit ihrem Fuß über Jasmins Fuß und berührte als nächstes den nackten und weichen Unterschenkel von Jasmin. Sie streichelte ihr die Wade hinauf und lächelte sie dabei an. Als sie sahen dass die ältere Dame sich nun doch wieder der Kabine zudreht zog Sandra ihre Füße wieder zurück und begann nach ihren Schuhen zu greifen.

Sie zog die Turnschuhe über ihre Füße und band die Schnürsenkel zu.

„Wie lang bleibst du auf Mallorca?“ fragte Sandra. „Bis Samstag Abend. Dann fliege ich nach Frankfurt. “ „Hättest du Lust mit nach Ibiza zu kommen für zwei Tage?“ „Wäre wirklich schön, aber ich muss checken, ob ich einen Flug hin und zurück bekomme. Freiflüge hab ich noch genügend. Treffen wir uns nach der Landung in der Abflughalle? Bis dahin weiß ich ob ich noch einen Flug auf deiner Maschine bekomme. Welche Flugnummer hast du?“ „Warte“ sagte Sandra und wühlte in ihrer Tasche.

Sie legte ihre Unterwäsche und den Bikini auf den Nachbarsitz und beide mussten darüber lachen. Dann fand sie ihre Bordkarte und nannte Jasmin die Flugnummer, die diese kurzerhand, weil kein Papier da war auf ihre Handfläche schrieb. „Ok ich warte auf dich. “ Sagte Sandra fröhlich strahlend.

Sie schwiegen die übrige Zeit bis der Flieger den Boden Mallorcas berührte. Sahen sich aber fast die ganze Zeit tief und nahezu sehnsüchtig in die Augen.

Kurz nachdem sie die Parkposition erreicht hatten stand Jasmin auf und tat ihren Job. Sandra ließ sich Zeit mit dem Aussteigen. Als letzte ging sie durch die vordere Tür und schob sich absichtlich ganz eng an Jasmin vorbei und streifte dabei ganz versehentlich über Jasmins Hinterteil.

Diese zwinkerte ihr zu und Sandra verließ das Flugzeug. Sin ging die Gangway entlang und betrat die Ankunftshalle von Mallorca. Es war bereits dunkel draußen aber der Flughafen war noch gut besucht.

Die Klimaanlage schien auch nicht so gut zu funktionieren, so dass Sandra entschloss doch ihre Jacke wieder auszuziehen. Innerlich lächelnd dachte sie, dass sie dies sowieso vorhatte, da sie die Vorstellung nichts unter ihrem Top zu tragen erregte. Seit dem sie Jasmin getroffen hatte verspürte sie eine tiefe Lust, die sie so noch gar nicht von ihr kannte.

Sie sah ein Café in der Nähe ihres Abfluggates und setzte sich dort auf einen freien Stuhl.

Es waren hier auch nicht so viele Passagiere. Sie sah auf die Uhr, es war 21. 30 um 22. 30 ging ihr Weiterflug. Sie sah sich nach Jasmin um, konnte sie aber nicht sehen. Sie stand auf und wollte sich ein Sodawasser und einen Kaffee holen, in der Absicht, dass der Abend noch nicht so schnell enden würde. Auf dem Weg zur Theke sah sie in der Auslage eines kleinen Geschäftes ein paar hohe schwarze Schuhe mit Keilabsätzen.

Sie änderte ihren Plan und ging direkt in das Geschäft. Sie hatte Schuhgröße 38, was bei ihrer Körpergröße von 1,78 cm eher zierlich wirkte. Sie probierte die Schuhe und war begeistert. Sie waren doch recht hoch aber sehr bequem durch den Keilabsatz. Zudem ließen sie beinahe den gesamten Fußrücken unbedeckt und gaben somit den Blick auch auf Sandras Tattoo frei. Kurz entschlossen kaufte Sandra die Schuhe und ließ sie gleich an.

Sie ging wieder Richtung Cafe als sie Jasmin rufen hörte.

Sie kam ziemlich schnell auf sie zu und sagte „Hey hab schon gedacht du hast dich aus dem Staub gemacht! Ich hab einen Flug und ganz zufällig habe ich zwei Plätze nebeneinander bekommen“ sie strahlte und meinte, dass sie sich nur kurz umziehen würde und Sandra ihr doch kurz dahin folgen sollte. „Ah, jetzt weiß ich wo du warst!“ sagte sie lachend „Sehr heiße Schuhe! Komm mit. “ Sie ging den Gang hinunter und zog einen Boardtrolley nach.

Sie ging auf eine Tür gegenüber einer kleinen Bar zu. „Bitte warte kurz bin in 5 Minuten wieder da. Bestellst du mir eine Weißweinschorle?“ „OK, lass mich nicht so lang warten!“ sagte Sandra und ging auf einen Bistrotisch zu und bestellte zwei Weißweinschorlen.

Sie verstaute ihre unnötigen Klamotten in der Schuhtüte in der nun ihre Turnschuhe waren und wartete. Kurz danach öffnete sich tatsächlich die Tür durch die Jasmin zuvor verschwunden war und sie kam wieder heraus.

Sandra traute ihren Augen nicht. Jasmin trug ein schwarzes Kleid, das ca. 25 cm über ihren Knien begann, kurz oberhalb Ihrer Brüste gerade endete und von zwei dünnen Trägern gehalten wurde. Dazu trug sie ebenso schwarze offene Schuhe mit Keilabsatz, diese hatten einen breiten schwarzen Riemen um die Knöchel. „Wow du siehst ja umwerfend aus!! Das Kleid ist richtig schön. Willst du noch ausgehen heute?“ „Mal sehen!“ „dann brauch ich aber auch noch was anderes“ „Wieso deine Jeans sieht doch sexy aus, wenn du den Bikini noch unter deiner Lederjacke trägst, dann weiss ich nicht ob ich mich länger beherrschen kann.

“ Und zwinkerte Sandra zu. Sie stießen an, tranken und warteten auf ihren Flug. „Hier deine neue Bordkarte! Ich hab uns bessere Sitze besorgt. Ganz hinten …“ Sandra spürte auf einmal Jasmins Hand auf ihrem Knie und wurde gleich wieder ganz nervös. Sie konnte es immer noch nicht fassen welche Wirkung Jasmin auf sie hatte. Sie griff nach Jasmins Hand und drückte sie noch stärker auf Ihren Oberschenkel, an dem sie gerade angekommen war.

Da ertönte auch schon der erste Aufruf für ihren Flug. Beiläufig auf dem Weg zum Gate sagte Jasmin „Ich hab bis auf das Kleid und meinen BH nichts verändert. “ Sandra wusste was Jasmin damit sagen wollte. Sie trug also immer noch keinen Slip und hatte zudem auch den BH abgelegt, was ziemlich offensichtlich wurde als Jasmin vor Sandra lief und auf der Rückseite das Kleid einen sehr tiefen V-förmigen Ausschnitt hatte.

Da man an der Stelle wo normalerweise ein BH — Verschluss gesessen wäre nur Jasmins traumhaften Rücken sah, war es klar, dass da nichts sein konnte. Sie kamen am Gate an, gingen hindurch Richtung Flugzeug. Sie gingen bis ans Ende der Sitzreihen und Sandra wusste was Jasmin meinte. Die rechte Sitzreihe war direkt an der Trennwand zur Küche und stand nach hinten versetzt zur linken Sitzreihe. Es war zwar etwas eng aber auch ganz kuschelig.

Sandra hob ihre Tüte und Lederjacke ins Gepäckfach. Das Selbe tat Jasmin mit ihrem Trolley. Als sie ihn hochhob streckte sie sich etwas, was das Kleid in dem Moment noch verkürzte. Sandra war wie elektrisiert von dem Anblick und ließ sich auf den Platz neben dem Fenster fallen.

Sie streckte sich und hob dabei die Knie und presste sie an den Vordersitz. Auf einmal ratschte es und Sandra merkte, dass sich einer der schlitze über ihrem Knie etwas vergrößerte.

Die Hose hatte nun auf dem Oberschenkel ein doch ganz schön großes ca. 15 cm langes Loch. „Oh“ sagte sie und beide mussten lachen.

Jasmin setzte sich neben Sandra und beobachtete den Boardingvorgang. Sie kannte keine der Flugbegleiter. Zufrieden stellte sie fest, dass der Flieger halb leer war und sich alle verbleibenden Passagiere mehr in der vorderen Hälfte befanden die nächsten saßen vier Reihen entfernt. Als sich die Maschine in Bewegung setzte und die Flugbegleiterin hinter der Trennwand mit dem Rücken zur Kabine Platz genommen hatte griff sie Sandra an der Hand und drückte sie.

„Weißt du jetzt warum ich diesen Platz wollte?“

Sandra nickte und berührte mit ihrer Hand Jasmins Hinterkopf und zog ihn etwas an sich heran. Sie sah ihr in die Augen und küsste sie auf den Mund. Ganz zärtlich berührten sich ihre Lippen. Sandra lächelte und meinte „Ich glaub schon, vielleicht deswegen?“ und lachte. Jasmin streichelte Sandras Unterarm und meinte dass Sandra doch schon wenig Haut zeigen würde, vor allem an den Beinen.

Sie griff mit den Fingern Ihrer rechten Hand in den Schlitz über dem nun etwas größeren und riss daran. Tatsächlich wurde auch dieser größer. „Hey“ rief Sandra und versuchte empört zu schauen obwohl es ihr eigentlich gefiel. Das Loch war nun fast genauso groß wie das darunter und Jasmin konnte so durch das Loch hindurch Sandras Oberschenkel streicheln. Das traf Sandra wie tausend kleine Nadelstiche und alles begann zu kribbeln. Sandra legte ihre Hand auf Jasmins Oberschenkel und streichelte die Innenseite.

Ihre Haut war samtweich und absolut eben. Die Beine waren fest und sportlich. Jasmin schien es so gut zu gefallen, dass sie ab und zu mit ihren Fingernägeln in Sandras Oberschenkel zwickte.

Die Maschine beschleunigte und hob ab. Kaum in der Luft und nach einer langen Rechtskurve stand die hinter ihnen sitzende Flugbegleiterin auf und ging zu den anderen in die vordere Küche. Jasmin sah Sandra an und meinte sie hätte eine gute Idee … Kaum erloschen die Anschnallzeichen stand Jasmin auf und nahm Sandra an der Hand.

„Komm mit ich hab eine Idee!“ sie zog Sandra nach hinten Richtung Waschräume. Davor sah sie sich kurz um, aber die Flugbegleiter hatten den Vorhang von der vorderen Kabine geschlossen. Sie ging in die Küche und öffnete ein Fach und holte eine kleine abgerundete Schere heraus. „Hier“ sagte sie zu Sandra „du hast einfach zu viel Stoff an den Beinen. Damit dürfte es gehen. “ Und zwinkerte ihr zu. „Ok setz dich schon mal wieder … ich komm gleich nach.

Wenn jemand kommt was hältst du von einem Prosecco?“ „Ok, freu mich auf dich!“ dabei gab sie Sandra noch einen kleinen Klaps auf ihren kleinen fest in die Jeans gepressten Hintern.

Sandra ging in den Waschraum und verriegelte ihn. Dort angekommen zog sie ihre neuen Schuhe aus und öffnete ihre Jeans. Sie streifte sie über ihre langen Beine und legte sie auf den Waschtisch. Sie sah an sich runter und streichelte über ihre kleine nasse Stelle.

Ihre kleinen Schamlippen glänzten. Sie fuhr mit ihrem Mittelfinger dazwischen und merkte wie feucht sie bereits war, da er ohne Mühe hätte eindringen können. Sie seufzte und machte sich ans Werk.

Sie drehte die Jeans um, so dass der hintere Teil nun zu ihr zeigte. Kurz unterhalb der Taschen setzte sie am Hosenbein die Schere an. Es war ziemlich schwierig überhaupt ein Loch in den festen Jeansstoff zu schneiden. Doch plötzlich gelang es.

Die Schere durchtrennte den Stoff. Dabei riss er zwar an den Schnittstellen ziemlich aus und Fransen hingen herab, aber das war es ja auch, wie Sandra es sich vorgestellt hatte. Es folgte das zweite Hosenbein. Sie warf die beiden Stoffteile in den Müll. Sie begutachtete ihr Werk und war zufrieden. Die Jeans sah jetzt ziemlich wild aus. Lange weiße Fransen bedeckten vorne das Innenfutter der Hosentaschen, die jetzt aus dem Bein herausschauten. Gerade ist der Schnitt auch nicht geworden.

Die Schnittkanten vorne sahen aus wie abgebissen.

Sie zog sie an und bedeckte ihren dünnen goldenen Streifen. Sie sah an sich runter. Ihre langen Beine kamen jetzt sehr gut zur Geltung. Sie bemerkte nur, dass sie jetzt aufpassen musste nicht aus Versehen zu viel in der Öffentlichkeit zu zeigen, denn der Jeansstreifen im Schritt war vielleicht gerade noch 3 cm breit … Sie zog die Schuhe wieder an und entriegelte die Tür.

Sie blickte sich um und niemand war zu sehen. So legte sie die Schere wieder zurück wo Jasmin sie herhatte. Möglichst sexy ging sie zurück zu ihrem Platz. Jasmin schaute begeistert auf die neue Kreation von Sandra. Und Sandra ließ es sich nicht nehmen sich einmal vor den Augen Jasmins zu drehen um sich dann mit Ihrer Rückansicht zu Jasmin gewandt auf dem vorderen Sitz zu stützen und sich weit nach vorn zu beugen und die Beine dabei durchzudrücken.

Jasmin starrte auf den kleinen festen Po von Sandra, der unterhalb der Taschen nun gut zu sehen war. Als sich Sandra ganz tief beugte meinte sie im Schritt auch die Ansätze ihrer Schamlippen zu erkennen.

Sandra ging zu ihrem Platz und setzte sich lächelnd neben Jasmin. „Besser? Sieht man jetzt genug?“ Nachdem sie dies ausgesprochen hatte gab Jasmin ihr einen Kuss auf den Mund und diesmal strich sie dabei sanft mit ihrer warmen und weichen Zunge über Sandras Lippen, die diese dann auch ein wenig öffnete.

Ihre Zungen berührten sich kurz, als sie hochschreckten, da die Flugbegleiterin auf einmal vor ihnen stand und sie anlächelte. „Entschuldigung, wollte nicht stören?“ sagte sie immer noch lächelnd und vielleicht etwas rot im Gesicht. „Möchtet ihr was trinken?“ Sandra war es peinlich dabei überrascht worden zu sein sagte aber mit fester Stimme und ziemlich überzeugend „Kein Problem, der Flug dauert ja noch lang genug. Wir hätten gerne zwei Prosecco, bitte. “ „OK bring ich euch gleich“ sagte die Flugbegleiterin und zwinkerte beiden zu.

„Das war aber ganz schön cool. Ich war ziemlich überrascht als sie auf einmal dastand. “ „Ich auch, aber wir sind auf dem Weg nach Ibiza und da sind wir sicherlich nicht die einzigen weiblichen Passagiere, die sich auf dem Hinflug schon mal geküsst haben. Außerdem denke ich, dass es ihr sogar sehr gut gefallen hat. “ „Auf jeden Fall müssen wir damit rechnen, dass sie nun ein genaueres Auge auf uns werfen wird“ sagte Jasmin mit leicht aufgeregter Stimme.

„Kann schon sein. “ Da kam die Flugbegleiterin auch schon wieder mit zwei Gläsern und zwei kleinen Flaschen. Sie reichte den beiden ihre Getränke und lächelte wieder mit dem selben Gesichtsausdruck wie zuvor.

Jasmin öffnete die Flaschen und schenkte ein. „Auf dich und darauf, dass wir uns getroffen haben!“ sagte Jasmin und sie stießen an und tranken den ersten Schluck. Darauf gaben sie sich einen kleinen Kuss auf den Mund.

„Schmeckt gut!“ sagte Sandra „Der Sekt oder…?“ fragte Jasmin und gab Sandra noch einen Kuss, bei dem beide Münder gleich etwas offenstanden und die Zungen sich von vornherein berührten. Diesmal dauerte der Kuss auch wesentlich länger und beide wollten sich gar nicht so richtig von einander lösen, als Jasmin mit ihrem arm leicht an Sandras Glas stieß und etwas Prosecco auf ihren linken Oberschenkel lief. „Oh entschuldige“ sagte Jasmin und bückte sich hinab um mit ihrem Mund und vor allem ihrer Zunge die verschüttete Flüssigkeit direkt von Sandras Bein aufzunehmen.

Wieder durchfuhren Sandra tausend Nadelstiche als sie Jasmins Zunge auf ihrem Bein spürte. Es dürfte eigentlich nichts mehr von dem Prosecco da gewesen sein, aber Jasmin machte weiter und leckte an Sandras Bein. Diesmal vom Knieansatz die Innenseite hinauf bis zum Ansatz der Jeans. „Wenn du weiter machst kann ich mich nicht mehr zurückhalten“ „Dann tus doch auch nicht“ antwortete Jasmin mit einem Leuchten in den Augen. Sandra legte die Hand auf den Rückenausschnitt von Jasmin und begann ihren Rücken zu streicheln.

Sie ließ ihre Hand über den ganzen Rücken wandern und ihr Arm war bereits zur Hälfte unter dem Kleid von Jasmin verschwunden. Sie wanderte langsam mit ihren Finger runter bis sie den Poansatz von Jasmin spürte. Sie trug tatsächlich keinerlei Unterwäsche. Sie streichelte sanft über die Pobacken und spürte auf ihrem Bein dass Jasmin begann stärker zu atmen. Jedes Mal, wenn sich Jasmin ihrer Mitte näherte, hielt sie die Luft an. Sie sah an sich runter und bemerkte dass ihre Brustwarzen hart waren und sich deutlich durch das enge Top abzeichneten.

Ihr Blick ging immer wieder zurück in Richtung Kabine, ob sie nicht vielleicht doch von irgendjemandem gesehen wurden. Sie streichelte mit der einen Hand Jasmins Po in der anderen hielt sie immer noch das Glas als sie plötzlich Jasmins Hand auf ihrem Bauch spürte. Gespannt was sie vorhatte atmete sie tief durch und da schob sich Jasmins Hand auch schon unter den Ansatz ihres weißen Tops. Sandra genoss die Vorstellung daran was nun gleich folgen sollte und so kam es auch.

Sie spürte Jasmins Hand auf dem Weg zu ihrer rechten Brust und genoss die sanfte Berührung. Sie spürte den Zeigefinger auf ihrer Brustwarze. Sie selbst zog ihren Arm aus dem Ausschnitt von Jasmin und legte die andere Hand auf Jasmins Knie und begann langsam an der Innenseite des linken Beins hinaufzuwandern. Als sie den Ansatz des Kleides berührte, öffnete Jasmin die Beine. Es schien ihr zu gefallen denn der Atem den Sandra an ihren Beinen spürte wurde schneller.

In dem Moment spürte sie Jasmins Zunge an dem dünnen Streifen Jeansstoff der gerade so ihre kleine Pussy verbarg. Immer wieder leckte Jasmin über den Ränder des Stoffes und somit Millimeter an den Schamlippen von Sandra vorbei. Sie hätte am liebsten die Jeans ausgezogen, um Jasmin den Weg für ihre Zunge zu öffnen.

Da kam auch schon die Flugbegleiterin wieder Jasmin ließ von Sandra ab und zog schnell ihre Hand unter dem Top hervor.

Als die Flugbegleiterin bei ihnen angekommen war tat Jasmin so als hätte sie sich nach vorn gebeugt um etwas in der Sitztasche vor ihr zu suchen. Das einzige verräterische für ihr Tun waren Sandras Brustwarzen die hart unter dem Top hervorstanden und sich auch nicht verbergen ließen. Sie nahmen beide einen großen Schluck Prosecco. „Kann ich euch noch was bringen. Wir werden gleich mit dem Landeanflug beginnen. “ „Nein, wir haben noch was, danke“ sagte Sandra und lächelte sie an als sie merkte, dass ihr Oberkörper den Blick der Flugbegleiterin auf sich zog.

Diese lächelte zurück und ließ ihren Blick nochmal über Sandras Top wandern. Sie hatte wohl auch großes Interesse an dem was sich unter dem Top abzeichnete.

Als sie wieder ging lachten die Mädchen. „Ich glaub die würde auch gern mitmachen!“ „Glaube aber sie hat nicht mitbekommen was zuvor gelaufen ist, oder?“ fragte Jasmin grinsend. Nein glaub ich nicht. „Ich geh noch mal kurz auf die Toilette. “ Sagte Sandra und stand auf.

Da Jasmins Zunge doch dazu geführt hat dass Sandra deutlich viel Flüssigkeit zwischen ihren Beinen freigegeben hatte, wollte sie sich kurz frischmachen um zu verhindern, dass die Jeans noch nasser wurde als sie schon war.

Sie schob den Vorhang beiseite und sah die Flugbegleiterin in der Küche. Sie stand mit dem Rücken zu ihr und sah, dass sie offensichtlich doch nicht so unbeeindruckt von den beiden geblieben ist es war deutlich von hinten zu erkennen, dass sie ihre Hand unter dem Rock hatte, den sie zuvor über ihre Knie geschoben hatte.

Erschrocken sah sie Sandra an, die nun ebenso reagierte wie zuvor die Flugbegleiterin und sagte sie anzwinkernd „Entschuldigung, wollte nicht stören“ und öffnete die Tür. Sie sah ihr nochmal kurz lächelnd in die Augen und verschwand hinter der Tür. Sie zögerte einen Moment und entschied sich dann die Tür nicht zu schließen. Die Tür blieb einen Spalt offen und man konnte hierdurch den Eingang der Küche beobachten. Im Spiegel konnte Sandra genau sehen was dort vor sich ging.

Sie machte das Wasser an und wusch sich zunächst die Hände.

Sie konnte ab und zu die Flugbegleiterin sehen, wie sie offensichtlich in der Küche ein paar Vorbereitungen für die Landung traf. Auch blieb ihr nicht verborgen, dass ab und zu ihr Blick auf die halbgeöffnete Tür fiel. Sandra dachte sich „Jetzt wollen wir doch mal sehen ob ich dir noch ein wenig Freude machen kann“ und öffnete den ersten Knopf ihrer Jeans.

Sie wartete auf den Blick aus der Küche und tatsächlich folgte der ziemlich schnell. Sie konnte die Augen im Spiegel gut erkennen die sie ansahen und die Wirkung blieb nicht aus als sie schnell den zweiten und dritten Knopf löste. Nun verschwanden die Augen nicht mehr aus dem Spiegel und Sandra versuchte auch nicht sich dem Blick zu entziehen. Sie genoss die Blicke und ließ die Jeans nach unten gleiten. Sie sah die Augen die gebannt auf ihren Schoß gerichtet waren und berührte mit ihrer Hand die Stelle, die obwohl sie diese trocknen wollte wieder nasser wurde.

Auch die Flugbegleiterin berührte sich wieder an der Stelle, an der sie sich zuvor schon streichelte, als sie von Sandra überrascht wurde. Sandra ließ ihren Mittelfinger mehrere Male zwischen ihre Schamlippen gleiten und nahm dann zwei Tücher um diese etwas zu benetzen. Sie spürte das kalte feuchte Tuch zwischen ihren Beinen und trocknete danach die nicht nur vom Wasser feuchte Stelle. Sie drehte sich noch immer mit der Short an ihren Fußknöcheln zu ihrer Beobachterin um, die nun bereits wesentlich näher am Waschraum stand.

Da kam Jasmin durch den Vorhang und lächelte als sie sah, was sich dort abspielte. „Hab mir doch gedacht, dass es hier interessant werden könnte“ und zog den Vorhang wieder zu.

Da ertönte auch schon das Anschnallzeichen und die Durchsage, dass die Flugbegleiter den Check durchführen und die Sitze für die Landung einnehmen sollten folgte. Die Flugbegleiterin griff schnell zum Bordtelefon und bestätigte den Check und zwinkerte den beiden zu.

„Kommt doch zu mir, meinte sie“ und deutete auf die jeweils zwei gegenüber liegenden Klappsitze hinter der Küchenwand. Sandra zog ihre Short hoch, verzichtete aber darauf die Knöpfe wieder zu schließen. Die Hose hielt auch so ziemlich gut. Sie folgten ihrer neuen Bekannten zu den Klappsitzen. Als die beiden Passagiere hinter der Wand verschwunden waren öffnete sie den Vorhang und vergewisserte sich, dass ihre zwei Kolleginnen bereits Platz genommen haben. Sie folgte den beiden hinter die Wand.

Dort hatte Jasmin die Gelegenheit ergriffen und küsste Sandra intensiv auf den Mund. Gut konnte man die Berührungen ihrer Zungen durch die offenen Münder sehen.

Sofort griff die Beobachterin wieder an die nun auch deutlich feuchte Stelle zwischen ihren Beinen. Jasmin hatte die Hand in die Hose von Sandra geschoben und streichelte die Schamlippen, die vorhin wohl vergebens noch getrocknet wurden. Die Beobachterin wollte nicht mehr länger beobachten und näherte sich von hinten Jasmin und legte ihre Hände von hinten auf ihre Hüfte.

Sie streichelte seitlich mit beiden Händen hinunter bis zum Rocksaum und griff das untere Ende. Sie zog langsam das Kleid nach oben bis Jasmins Hintern, der klein, ziemlich rund und ebenso nahtlos braun war zum Vorschein kam. Jasmin drehte sich um und warf der Kollegin einen intensiven Blick über die Schulter zu, der ihr signalisierte, dass sie bloß weitermachen sollte. Während sie spürte, dass ihre Pobacken nun gestreichelt wurden und die Finger immer wieder ziemlich weit unten in Richtung ihrer Mitte wanderten, zog sie an Sandras Short und ließ sie zu Boden fallen.

Sandra stieg aus den Hosenbeinen der Jeans und spürte im nächsten Augenblick, dass Jasmin von unten an ihr Top griff. Sie zog das Top nach oben über ihre Brüste und dann ganz über ihren Kopf.

Sandra stand nun tatsächlich nackt nur mit ihren Schuhen bekleidet im Heck des Flugzeuges. Jasmin küsste sie leidenschaftlich und hielt dabei ihre Brüste in beiden Händen. Auch die Flugbegleiterin öffnete den seitlich an Jasmins Kleid befindlichen Reißverschluss und streifte die Träger über Jasmins Schultern.

Das Kleid fiel zu Boden und Jasmin streifte es über ihre Schuhe. So standen nun beide nackt im landenden Flugzeug. Sandra hatte doch etwas Bedenken, dass jemand vom vorderen Teil der Maschine nach hinten kommen könnte. Die beiden Flugbegleiterinnen wussten jedoch, dass auch sie in dieser Phase nicht mehr den Platz verlassen dürften und dies nur im Notfall machen würden. Auch die Passagiere im vorderen Teil würden sofort vom Flugpersonal gehindert werden aufzustehen. Also waren sie ziemlich entspannt.

Sandra legte sich mit angezogenen Knien auf den Boden vor den Klappsitzen und Sandra Kniete sich vor sie und begann mit der Zunge über ihr Piercing am Bauchnabel zu lecken Sandras Lust stiegt ins Unermessliche als sie endlich mit der Zunge an ihrem Kitzler berührt wurde. Sie spürte ein enormes Ziehen in ihrer Mitte und merkte wie sich ihre Bauchmuskeln immer wieder verkrampften. Auch die Flugbegleiterin kniete nun hinter Jasmin und hatte ihrerseits begonnen die ihr entgegen gerichtete kleine und auch komplett rasierte Muschi von Jasmin mit der Zunge zu erforschen Sie leckte genüsslich über die feuchten Schamlippen und zog dabei mit ihren Händen Jasmins Pobacken leicht auseinander.

Sie ließ auch Jasmins Po nicht aus und leckte abwechselnd beide Öffnungen. Sandra knetete ihr Brüste und fühlte dass es nicht mehr lang dauern würde bis die Lust über sie Besitz ergreifen würde. Als Jasmin nun ihre Zunge immer wieder in sie steckte und herauszog konnte sie nicht mehr. Alle Muskeln in ihr verkrampften und sie wurde von einem enormen Orgasmus überwältigt. Am liebsten hätte sie aufgeschrien. Biss sich aber auf die Lippe, denn trotz des lauten Hintergrundgeräusches durch den Landeanflug wollte sie nicht riskieren, dass ihr Treiben doch nicht unbemerkt blieb.

Jasmin blieb das natürlich nicht verborgen und sie leckte weiter durch Sandras zuckende Pussy und nahm genüsslich die nun deutlich austretende Flüssigkeit auf. Auch um sie war es geschehen als sie spürte, dass die Flugbegleiterin nun auch noch während sie an ihrer Muschi leckte, einen Finger in ihrem Po versenkte. Auch bei ihr kam nun so viel Flüssigkeit, dass es ihrer nun sehr aktiven Beobachterin bereits über das Kinn lief.

Sie begann ihre Muschi fest an das Gesicht zu drücken und wurde ebenfalls von einem Orgasmus überrannt. Sie klammerte sich an Sandras Beinen fest und stieß kleine helle Schrei aus, die aber sicher nicht weit zu hören waren. Völlig erschöpft blieb Jasmin erst mal auf dem Boden knien während Sandra bereits aufgestanden war und zur neuen Spielgefährtin ging. Sie nahm deren Kopf in beide Hände und sah die Feuchtigkeit von Jasmin noch deutlich um den Mund und am Kinn der hübschen Frau.

Sie hatte rötliche Haare und eine ebenmäßige helle Gesichtsfarbe. Ihre grünen Augen strahlten und Sandra konnte nicht anders als sie leidenschaftlich zu küssen und dabei die Hinterlassenschaften Jasmins Lust abzulecken auch Jasmin stand nun wieder und kam ebenfalls auf die beiden zu und meinte es sei Zeit sich hinzusetzen.

Vielleicht noch drei Minuten bis zur Landung. Jasmin und Sandra zogen sich wieder an und nahmen bei der Flugbegleiterin Platz. „Hey, das war das aufregendste Erlebnis, das ich in meinem Job je hatte.

Ihr zwei seid unglaublich. Wie heißt ihr eigentlich?“ „Ich bin Jasmin und das ist Sandra. Wir verbringen zwei Nächte gemeinsam auf Ibiza. Ich bin eine Kollegin von dir und als ich Sandra auf dem Flug nach Mallorca getroffen habe, musste ich einfach mit ihr nach Ibiza. “ „Willst du dich uns anschließen?“ fragte Sandra „Wie lange hast du Aufenthalt?“ „Leider nur bis morgen Abend. Aber bis dahin gerne! Ich bin Sarah!“ sie strahlte und auf ihrem Gesicht war abzulesen, dass sie wusste, dass diese Begegnung viel Spaß machen würde.

„Habt ihr ein Hotel?“ „Ich hab so ein Pauschalpaket gebucht. So spontan, dass ich ohne Gepäck vom Reisebüro zum Flughafen bin. Ist aber sicher nichts Tolles. “ „Ok ich mach euch einen Vorschlag. Meine Eltern haben ein Ferienhaus in der Nähe vom Flughafen bei den Salinen. Ich wollte dort sowieso übernachten. Kommt doch einfach mit!“

„Wow gerne“ sagte Jasmin und strahlte.

Sie flogen knapp über die Hauptstadt und die Lichter der Festung waren gut sichtbar.

Ein paar Sekunden später berührten die Räder der Landebahn. Während das Flugzeug rollte klingelte das Bordtelefon neben Sarah. „Ja die sind bei mir. Es sind Kolleginnen!“

Sandra wusste, dass es nicht stimmte und bekam so ein leichtes Grummeln in der Magengegend. Das Flugzeug stoppte und die Anschnallzeichen erloschen. „Ok sehen wir uns dann in der Ankunftshalle beim Ausgang zu den Taxis?“ fragte Jasmin und lächelte. „Ja bis gleich“ und Sarah stand auf und gab beiden noch einen kurzen Kuss auf den Mund.

„Später bist du dran, Baby!“ sagte Jasmin zu ihr und strich ihr mit der Hand über den Hintern. Sarah strahlte und begann das übliche Procedere.

Jasmin und Sandra gingen zu ihren Plätzen, nahmen ihr Gepäck und liefen zum Ausgang. Die Treppe hinunter, stiegen sie in den wartenden Bus. Bis auf ein paar Blicke der Mitreisenden vernahmen sie sonst keine Auffälligkeiten. Sandra konnte es immer noch nicht glauben, dass sie am Boden eines landenden Flugzeuges einen unglaublichen Orgasmus erlebt hatte.

Sie flüsterte Jasmin ins Ohr „das war das Geilste was ich je erlebt habe“ „Warte mal ab!“ antwortete diese und streichelte Sandras Oberschenkel im oberen Bereich kurz vor dem Ansatz der Short. Angekommen gingen sie durch die Ankunftshalle Richtung Ausgang. Sie verließen das Flughafengebäude Richtung Taxistand. Es war immer noch weit über 20 Grad warm obwohl es schon kurz nach 24 Uhr war. Der Parkplatz war orange erleuchtet und immer noch voller Menschen. Die meisten waren wohl Partyvolk aus allen Ländern Europas.

Teilweise schöne Menschen und andererseits auch sehr blasse und eher nachlässig gekleidete Billigurlauber.

Sie warteten auf einer der Metallbänke, als Sarah das Flughafengebäude verließ. Sie trug noch ihre Uniform und hatte den gleichen Bordtrolley wie Jasmin. Der Unterschied war, dass sie kein Schiffchen mehr auf dem Kopf und die Haare nun offen trug es waren leuchtend kupferrote Haare, die leicht gewellt waren. Sie war ziemlich groß, ca. 1,78 cm und sehr schlank.

Ihre helle Gesichtsfarbe war einheitlich und sie hatte keine Sommersprossen, wie vielleicht zu erwarten gewesen wäre. Ihre Uniformjacke hatte sie über den Trolley gelegt. Durch die Bluse zeichneten sich zwei schöne, für ihre sonst so schlanke Figur, doch relativ große Brüste ab. Sie lächelte als sie die beiden sah. „Hallo, ich hab mich beeilt aber es hat doch etwas gedauert. Geht's euch wieder gut nach dem holprigen Anflug?“ fragte sie zwinkernd. „Hoffe ihr seid nicht zu müde!“ Sie gingen auf ein wartendes Taxi zu und Sahra dirigierte den Taxifahrer weg vom Flughafen in Richtung Salinas.

Nach ca. 15 Minuten Fahrt erreichten sie ein weißes, relativ einsam gelegenes Haus auf einem Hügel. Es war ein kubischer Bau mit einem Einfahrtstor. Dieses öffnete sich als Sahra eine Fernbedienung aus der Tasche holte und diese betätigte. Der Taxifahrer ließ die drei aussteigen und so befanden sie sich auf einem schönen gepflasterten Vorplatz. Sie betraten das Haus und standen direkt hinter der Tür in einer großen Halle, die wohl Wohnzimmer, Küche und Esszimmer darstellen sollte.

Es war ein modernes Gebäude in einem recht kühlen Einrichtungsstil. Der Boden war mit grauen Granitfliesen belegt und die Wände waren strahlend weiß, wie fast der Rest der gesamten Einrichtung. Eine wunderschöne große Küche wurde durch eine weiße Lacktheke vom Rest des Raumes abgetrennt. Zwei große Schiebetüren aus Glas führten zu der vorgelagerten Terrasse, die schwach beleuchtet war, aber den Pool deutlich erkennen ließ. Sarah ging durch das Wohnzimmer und öffnete die Türen. Sie gingen alle auf die Terrasse und die beiden Gäste staunten nicht schlecht, als sie sahen, dass sich hinter dem Infinitypool direkt der Ausblick auf das nun doch sehr schwarze Meer auftat.

Vereinzelt sah man die Lichter von Fischerbooten, die nun hinausfuhren.

„Wow Sarah, dass ist ja unglaublich schön hier. Ich glaube ich würde für immer da bleiben. “ „Danke, darf ich euch was anbieten? Möchtet ihr auch einen Schluck Cava?“ „Ja gerne, sagte Jasmin. “ „Setzt euch doch vorne auf die Terrasse neben dem Pool. “ Sandra und Jasmin zogen ihre Schuhe aus und gingen über die Terrasse neben dem Pool.

Dort setzten sie sich auf die Rattan Loungegarnitur und lauschten dem Meer. Sahra kam kurze Zeit später mit einer Flasche in einem Eiskühler und drei Gläsern zurück. Sahra öffnete die Flasche und schenkte drei Gläser ein. „Auf diese ungewöhnliche Begegnung!“ sie tranken und Jasmin und Sandra sahen sich an und zwinkerten „Willst du es dir nicht bequemer machen Sarah?“ „Ihr hab recht ich komm gleich wieder. Ich wollte auch schnell duschen gehen. Ihr auch? Dann zeig ich euch das Badezimmer.

“ „Oh nein!“ sagte Sandra, stand auf und ging ein paar Schritte auf Sarah zu „Mach dir doch keine Umstände! Ich hab eine bessere Idee!“ Sie stand nun direkt vor Sahra und fuhr ihr mit der rechten Hand durch die leicht gelockten roten Haare. Sie sah ihr tief in die großen grünen Augen und gab ihr einen leichten Kuss auf den Mund. Sie fasste Sarah von vorn auf die Schultern und ließ ihre Hände langsam über die großen Brüste zur Mitte der Bluse wandern deren Knöpfe sie behutsam öffnete bis die Bluse ganz offen war.

Sie zog ihr die Bluse aus und Sarahs heller Oberkörper leuchtete im Mondlicht. Sie hatte einen flachen Bauch und trug noch einen champagnerfarbenen BH, der aus Spitze war und die rosafarbenen Brustwarzen durchleuchten ließ. Sandra griff zum Reißverschluss des Uniformrockes und öffnete diesen. Kurz danach fiel der Rock zu Boden.

Dienstbeschreibungskonform und anders als Jasmin trug Sahra eine helle cremefarbene Strumpfhose durch die der zum BH passende Spitzenslip durchschimmerte. Jasmin saß immer noch auf der Couch und beobachtete das Schauspiel.

Sie hatte das rechte Bein angewinkelt auf der Couch, sodass ihr Fuß ihren linken Oberschenkel berührte. Die beiden sahen so heiß aus, dass Jasmin nicht anders konnte als ihre Hand unter ihr Kleid wandern zu lassen und ihre Muschi, die schon wieder leicht feucht wurde, zu suchen. Sandra küsste Sahra nun innig und sie spielten und schmeckten ihre Zungen. Sandra kniete sich hin und zog behutsam die Nylonstrumpfhose runter und legte so die schlanken und ebenso hellen Beine von Sarah frei.

Sie zog sie über die Füße, die glatt und hell waren. Die Fußnägel waren dunkelrot lackiert, ebenso wie die langen und feingliedrigen Finger, die über Sandras Kopf und durch die langen goldblonden Haare fuhren. Jasmin, immer noch die eine Hand zwischen ihren Beinen, griff mit der anderen Hand vorne in ihr Kleid und berührte ihre rechte Brust, deren Brustwarze ganz hart emporstand.

Sandra stand langsam wieder auf ließ aber dabei ihre Zunge vom Fußknöchel beginnend über das Knie und den Oberschenkel zu Sandras Spitzenslip wandern.

Dort angekommen küsste sie durch den Slip die Stelle an der Sahras Muschi sein musste. Sahra stöhnte leicht auf und griff sich durch den BH an die Brüste. Sandra stand auf und meinte „Wie wäre es mit einer Erfrischung? Lasst uns schwimmen gehen. “ Sie zog sich ihr Top über den Kopf und öffnete ihre Jeans. Vollkommen nackt stand sie nun vor den beiden. Jasmin tat es ihr gleich, stand auf und öffnete ihr Kleid.

Sie zog es aus und warf es über die Couch. Beide gingen nun zu Sahra und Jasmin küsste sie ebenfalls auf den Mund. Dabei griff sie an den BH — Verschluss und öffnete ihn. Ihre Brüste kamen zum Vorschein und waren noch schöner als angenommen. Sie waren doch größer als vermutet so ein gutes D könnte schon hinkommen. Dabei waren sie aber fest und standen tropfenförmig nach vorne. Ihre kleinen Brustwarzen standen und ließen ihre Erregung nicht verbergen.

Sandra kniete wieder vor Sahra und griff an die beiden Seiten ihres Slips und zog ihn runter. Sie hatte wunderschöne Schamlippen, die außen rosa waren und nach innen immer röter wurden. Über ihrem kleinen runden Kitzler, der wie eine kleine leuchtende Perle aussah hatte sie einen ca. 2 cm breiten kurz geschnittenen Streifen, der ebenso, wie ihr Kopfhaar kupferrot war und nach ca. 4cm kurz unter dem imaginären Bikinirand endeten.

Sandra konnte sich nicht zurückhalten und streichelte über den hübschen kleinen Streifen und über den Ansatz der nun auch bereits leicht glänzenden Muschi. „Oh, die sieht ja schön aus!! Mhh, freu mich auf sie“ stand auf und nahm Sahra an der Hand und alle drei gingen Richtung Pool. Auf der gemauerten Treppe steckte Jasmin ihren Fuß ins Wasser und meinte wie schön warm das Wasser sei. Sie ging die Stufen hinunter und tauchte ihren traumhaft schönen Körper ins Wasser.

Es reichte ihr bis kurz über ihre Brustwarzen und ihre dunklen Haare wurden nass und lagen auf ihren Schultern. Begeistert von dem Anblick folgten ihr die beiden. Sandra tauchte kurz mit dem Kopf unter Wasser und strich sich, nachdem sie wieder auftauchte, die Haare nach hinten. Glatt und nass lagen sie nun eng an ihrem Kopf an, was ihre schönen Gesichtszüge mit den hohen Wangenknochen noch besser zur Geltung brachte Sahra tauchte auch und schwamm unter Wasser auf die beiden zu, um zwischen ihnen wieder aufzutauchen.

Sie umarmten sich und dabei berührten sich ihr nackten Körper. Sie küssten sich abwechseln und streichelten mal über die eine oder andere Brust und zwischen den Beinen. So verbrachten sie immer wieder lachend und immer erregter werdend einige Minuten im Wasser. Sie verließen den Pool und wickelten sich in Handtücher.

Sie nahmen ihre Gläser und setzten sich nebeneinander auf die Handtücher am Poolrand. Jasmin holte den Eiskübel mit der Flasche.

Sie nahm die Flasche und schenkte Sandra nach und verschüttete „versehentlich“ etwas. Die Flüssigkeit lief leicht aufschäumend über Sandras rechte Brust. Sie sahen sich an und mussten lachen. Auf die Nachfrage von Sarah, meinte Jasmin „So hat eigentlich alles heute Abend begonnen“ Sie leckte über Sandras Hals und runter über ihre Brust und küsste dann Sarah. Sie nahm die Flasche und goss seitlich etwas Sekt in ihre Münder, wo sich gerade die Zungen berührten und miteinander spielten.

Sandra griff nach der Flasche und leerte etwas von dem Inhalt über Sarahs Schoß. Dieser war nun frei zugänglich nachdem sie ihre Beine weiter auseinander stellte. Sandra küsste Sarahs Knie und leckte sanft über den Oberschenkel knapp an der zuvor bewunderten Muschi mit den nassen Schamhaaren vorbei in Richtung Bauchnabel.

Ihre Zunge spielte mit dem Nabel und leckte wieder runter und geradeaus durch die kurzen roten Schamhaare bis sie mit der Zungenspitze den Kitzler erreichte.

Sahra stöhnte leicht auf und knetete dabei Jasmins Brüste deren Zunge immer noch tief in Sarahs Mund steckte. Sandra leckte nun unaufhörlich zwischen ihren Schamlippen rauf und runter und drang immer tiefer dabei ein. Sie genoss den Geschmack Sahras junger Muschi und spürte wie erregt sie selber war. Sahras Lust steigerte sich. Sie hob ihr Becken leicht an und drückte ihren Schoss gegen Sandras Gesicht und genoss die Berührung. Sandra leckte weiter unten über den Rand Sahras Muschi hinaus und mit jedem mal ein kleinwenig tiefer Richtung Po.

Als ihre Zunge nun auch Sahras Poloch berührte hob diese Ihr Becken noch weiter und kniff dabei Jasmin leicht in die Brüste. Sie spürte wie Sandra zudem einen Finger zwischen ihre Schamlippen schob und dabei Ihren Hintereingang genüsslich leckte und immer wieder versuchte mit harter Zunge den Schließmuskel zu überwinden. Als sie den Zweiten Finger Sandras zwischen ihren Schamlippen spürte konnte sie nicht mehr. Sie schrie leicht auf und begann zu zittern ihr Becken wippte unkontrolliert und eine nicht geringe Menge Flüssigkeit lief unter den beiden Fingern Sandras aus dem dunkelroten Bereich ihrer nun pochenden Muschi.

Sandra betrachtete die Reaktion Sarahs auf ihr Tun und genoss den Anblick dieser Ekstase. Als das Zucken des Beckens nachließ beugte sich Sandra wieder nach vorne und leckte vom Poloch an die Flüssigkeit, die Sahras Muschi freigegeben hatte, auf und sammelte sie im Mund. Sie rutschte in Richtung Jasmin und küsste sie auf den Mund. Jasmin konnte nun auch die leicht süßliche Flüssigkeit schmecken, die Sahras Orgasmus hervorgebracht hatte. Es schmeckte beiden so gut dass sie immer weiter ihre Zungen damit spielen ließen und keine von beiden versuchte zu schlucken bis die Flüssigkeit zu sehr mit Speichel verdünnt und ihr Geschmack nicht mehr wahrzunehmen war.

Wer von beiden nun alles schluckte oder ob sie es sich teilten wussten sie nicht. Sarah lag mit dem Rücken und immer noch angewinkelten Beinen auf dem Handtuch am Poolrand und atmete tief.

„Ihr seid der Wahnsinn und wenn man euch so erlebt meint man ihr kennt euch schon ewig und macht sonst nichts anderes. Habt ihr eigentlich Hunger?“

„Ja etwas schon meinte Jasmin. Hast du was im Haus?“ „Ich glaub nicht viel aber lass uns mal nachschauen!“ Sie gingen alle drei nackt zurück ins Haus und betraten die Küche.

„Ich hab nur Spaghetti und Pinienkerne. “ „Draußen war doch ein Busch Basilikum. Mögt ihr Spaghetti Pesto?“ fragte Sandra spontan. Durch eine kurze Beziehung mit einem Italiener hatte sie manch einfache Dinge gelernt, die schnell zubereitet waren. „Ja gerne sogar“ meinte Jasmin und setzte sich auf einen der Barhocker an der Theke. Während Sarah Topf und Schüssel bereitstellte suchte Sandra Pinienkerne, Olivenöl und etwas Knoblauch. Sie drückte Jasmin die Schere in die Hand und bat sie zwei große Bund Basilikum abzuschneiden.

Gesagt getan sprang Jasmin auf und ging zur Tür. Auf dem Vorplatz sah sie sich um und ging nackt trotz der auf der anderen Straßenseite gelegenen Häuser nach draußen und schnitt vom Basilikumstrauß mehr als genug ab.

Wieder zurück hatte Sandra bereits die restlichen Zutatenvorbereitet und in eine Schüssel gegeben. Sie schnitt das Basilikum klein und gab es zu dem Rest in der Schüssel. Einen kleinen aber dicken Marmormörser hatte Sahra schon bereitgelegt und Sandra bat Jasmin immer wieder etwas Olivenöl in die Schüssel zu geben.

Jasmin stellte sich etwas tollpatschig an, so dass manchmal zu wenig und manchmal gleich ein ganzer Schwall aus der Flasche schoss. Als Sandra wieder nach etwas Öl verlangte schüttete Jasmin wieder und diesmal traf der Schwall Sandras Hand, die die Schüssel hielt. Das Öl lief über Sandras Handrücken und Finger und glänzte leicht grünlich auf ihrer Haut. „Hey!“ rief sie lachend und stellte die Schüssel ab. Sie verrieb das Öl mit ihren Händen und meinte „Ist gut für die Haut“.

In dem Moment legte sie die ölverschmierten Hände auf Jasmins Brüste und verteilte das Öl darauf. Sofort begann die dunkle Haut Jasmins zu glänzen und beide anderen waren fasziniert von der wunderschönen Färbung Jasmins Haut.

Sahra nahm die Flasche mit dem Öl und meinte nur „Da muss man aber schon ein wenig mehr nehmen, um einen guten Effekt zu erzielen. “ In dem Moment neigte sie die Flasche oberhalb von Jasmins Brüsten und lies einen dünnen Strahl auf die Stelle zwischen Hals und Brüsten laufen.

Der Strahl schlängelte sich sofort hinab über das Brustbein in Richtung Bauchnabel. Leider viel zu schnell, sodass der Großteil schon zwischen Jasmins Beinen auf den Granitböden tropfte. „Hey wir wollen doch nichts verschwenden!“ meinte Sandra „Leg dich doch hier hoch!“ und deutete auf die Theke. Jasmin kletterte auf den Barhocker vor ihr. Von dort stieg sie auf die Theke und legte sich auf den Rücken. Die Spur wo das zähe Olivenöl entlang gelaufen ist war deutlich sichtbar.

Sahra nahm nochmal die Flasche und wiederholte was sie zuvor getan hatte und ließ erneut einen großen Schuss auf Jasmins Brüste laufen.

Beide begannen sofort damit Jasmins Oberkörper einzureiben. Überall wo sie das Öl verteilten begann Jasmins Haut dunkel zu schimmern. Sie teilten sich auf und Sandra nahm die Flasche mit zu den Beinen Jasmins und verteilte es auch dort großzügig. Kurze Zeit später glänzte der gesamte Körper Jasmins. Vom Hals abwärts bis zu den Füssen und die einzelnen Zehen, die Sandra sehr gewissenhaft behandelte.

Jasmin ließ auch ihre Hände über ihren glitschigen Bauch gleiten und spürte die Erregung zwischen ihren öligen Schamlippen. Sie fuhr sich mit den öligen Fingern auch durch die Haare, die sofort ölige Strähnen bildeten. „Ich komm mir vor wie eine Ölsardine!“ Sagte sie scherzhaft „Zeit, dass ihr auch was abbekommt. “ Und zog Sandra zu sich heran und drückte ihre Brüste gegen ihren öligen Bauch. Abwechselnd spürte Jasmin die Hände, Brüste und Lippen auf ihrem glitschigen Körper.

Sie liebte das Gefühl den Machenschaften der beiden anderen, die zunehmend auch von Öl bedeckt waren, ausgeliefert zu sein. Sie genoss die Berührungen und das weiche Gefühl auf der Haut. Immer öfter drangen die beiden mit ihren Fingern Jasmins Öffnungen. Auch ihr Poloch nahm leicht einen oder manchmal auch zwei Finger auf. Alles flutschte mühelos und Jasmin war gänzlich entspannt und rekelte sich auf der Theke.

Sandra erinnerte sich an den kleinen, aber dicken weißen Marmormörser und nahm ihn von der Arbeitsplatte.

Sie rieb ihn zwischen den Händen, dass er ebenfalls gut mit Öl bedeckt war. Sie setzte ihn an Jasmins Bauchnabel an und lies die kleine konisch breiter werdende Spitze nach unten zu Jasmins Muschi wandern. Dort angekommen glitt er zwischen die Schamlippen, die ihn sofort umschlossen. Langsam drückte sie den glatten Gegenstand immer tiefer in Jasmin, die bei dem Gefühl deutlich zu stöhnen begann. Mehrmals schob sie ihn hin und her bis sie merkte, dass Jasmin bald soweit sein würde.

Sahra hatte sich zwischenzeitlich auch auf die Theke begeben und kniete ein Bein links und ein Bein rechts neben Jasmins Kopf direkt mit ihrer öligen Spalte über Jasmins Mund. Sie genoss Jasmins Zunge die gierig daran leckte und immer wieder ihre Schamlippen in den Mund saugte.

Sandra zog den Mörser aus Jasmin und wollte noch eins draufsetzen. Sie drückte die Spitze des Mörsers an das kleine Poloch von Jasmin bis dieses sich leicht öffnete.

Dank des Öls glitt auch hier der weiße ca. 15 cm lange stab mühelos hinein. Jasmin stieß dabei einen kleinen lustvollen Schrei aus und vergrub ihren Mund wieder tief in Sarahs Pussy. Sandra leckte Jasmins glitschige Muschi während sie dabei ihren Po gnadenlos mit dem Mörser fickte. So dauerte es nicht lang und Jasmin begann sich stöhnend aufzubäumen und Sandra sah wie die Schamlippen zu zucken begannen. Eine große Menge Flüssigkeit lief aus Jasmin, die Sandra natürlich gern aufnahm.

Nachdem das Beben in Jasmins Körper nachließ blieb sie erschöpft mit dem Hinterkopf in einer kleinen Öl Pfütze liegen. Die beiden anderen küssten sich und ließen von Jasmin ab.

„Ich glaub wir haben eine ganz schöne Sauerei gemacht“ meinte Sandra und sah sich die ölverschmierte Theke und den Boden an. „Ist egal, ich werfe nur ein bisschen Küchenrolle drüber und sage morgen unserer guten Seele, dass ich die Ölflasche umgeworfen habe.

“ Sagte Sahra und meinte anschließend „wichtiger ist jetzt, dass wir uns wieder einigermaßen sauber bekommen! Also Mädels ab ins Bad!!“ Sie gingen die weiße offene Treppe hinauf in den ersten Stock und betraten gemeinsam mit Sahra das Hauptbadezimmer.

Es hatte eine große Dusche und eine rund freistehende Badewanne in der Mitte des Raumes, in der sicherlich vier Leute Platz hatten. Diese ließ Sahra einlaufen und sagte „Kommt zuerst kurz unter die Dusche“ sie betraten gemeinsam die Dusche das Wasser aus der Rainshower war angenehm warm und ergoss sich über die drei.

Das Öl haftete hartnäckig auf Jasmins Haut. So seiften beide Sandra und Sahra sowohl sich als auch Jasmin ein und benutzten dabei eine unglaublich große Menge Schaum. Jasmins Haare schäumten sie auch ein und irgendwann gab auch der penetranteste Ölfleck nach.

Sauber verließen die drei die Dusche, um in die Badewanne zu wechseln. „Hey ich hab wirklich Hunger! Darf ich euch allein lassen ohne, dass ihr euch vor Lust auffresst?“ meinte Sandra und verließ die Badewanne.

„Ich geh schnell was kochen. Mir ist das hier drin eh zu heiß“. Die beiden sahen sich an und antworteten „Nicht dass du es bereust so schnell gegangen zu sein!“ Sandra trocknete sich ab und ging als sei es das Normalste der Welt nach unten und machte sich in der Küche zu schaffen. Die beiden anderen machten es sich in der Wanne gemütlich. Sahra betätigte die Whirlpool – Funktion und legte ihren Kopf auf ein kleines Kunstlederkissen am Beckenrand.

Jasmin saß ihr direkt gegenüber in gleicher Pose. Sie streckte ihr Bein durch und berührte mit dem rechten Fuß den inneren linken Oberschenkel von Sarah. Diese streichelte kurz über den Fuß und war gespannt was Jasmin nun vorhatte. Tatsächlich fühlte sie wie Jasmin ihren Fuß auf und ab an ihrem Oberschenkel rieb und sich den Weg immer höher und in die Mitte des Schoßes von Sahra bahnte.

Da spürte sie auch schon die große Zehe am Eingang ihrer kleinen Spalte.

Wieder genügte ein kleiner Druck und Jasmins Zehe versank komplett in Sarah. Sie schloss die Augen und genoss das Gefühl. Kurz darauf spürte sie Jasmins zweiten Fuß auf ihrem Oberkörper der über ihre Brustwarze streifte und versuchte diese zwischen den Zehen festzuhalten. Sahra nahm den Fuß und leckte über die Sohle hoch und nahm die große Zehe in den Mund und saugte und lutschte daran als sei es ein männliches Geschlechtsorgan. Die andere Zehe und sogar noch die Hälfte der benachbarten Zehe waren inzwischen tief in die Spalte vorgedrungen, die sich lustvoll steigerte.

Jasmin ließ von Sahra ab und bewegte sich in ihre Richtung. Sie umfasst mit beiden Händen ihren Kopf und küsste sie innig. Sahra stand auf und setzte sich auf den Wannenrand und öffnete die Beine, sofort erkannte Jasmin den Wunsch der hübschen Rothaarigen und leckte, wie kurz zuvor noch auf der Küchentheke, die kleinen rosa Schamlippen.

Sie ließ ihre Zunge tief durch die nasse Spalte gleiten und nahm nun auch noch einen Finger zu Hilfe, den sie kurz unterhalb ihrer leckenden Zunge tief in die enge Muschi schob.

Sahra stütze sich mit beiden durchgedrückten Armen am Beckenrand ab und genoss die Bewegungen der Zunge und des Fingers tief in ihr. Sie spürte was Jasmin als nächstes vorhatte und konnte es kaum erwarten den Finger der anderen Hand den sie unterhalb des oral verwöhnten Bereichs auf die Öffnung des Hintereingangs drückte. „Oh ja, bitte steck ihn rein“ bettelte sie voller Erregung. Gesagt getan und der Finger verschwand in der anderen Öffnung von Sahra.

Das stetige rein und raus in beiden Löchern und das kontinuierlich Lecken steigerten die Lust und die Erregung Sahras bis sie spürte dass wohl etwas Gewaltiges kommen würde. Sie drückte ihren Po gegen Jasmins Finger und spürte auf einmal, dass Jasmin einen zweiten Finger in Position brachte. Auch dieser verschwand im engen kleinen Loch.

Mit dem zweiten Finger im Po verschwand der eine aus der Muschi Sarahs und zurück blieben noch die kreisenden Bewegungen auf und innerhalb der Schamlippen von Jasmins Zunge.

Sahra berührte selbst ihren Kitzler und rieb schnell mit drei ausgestreckten Fingern darüber als sie merkte dass ihr Orgasmus unausweichlich kam. Sie stöhnte dabei kurz auf und schrie als sie schneller darüber reibend stoßartig kam ihre Bauchmuskeln kontrahierten und was nun kam überraschte sowohl Jasmin als auch sie selbst. Ein Schwall Flüssigkeit schoss in hohem Bogen aus ihrer Muschi, an der sich Jasmin noch immer mit ihrer Zunge betätigte. Dieser traf Jasmin mitten ins Gesicht und verteilte sich über Mund, Nase und Stirn.

Ein erneuter traf sie nochmal auf dem Gesicht und ergoss sich vor allem in ihrem Mund, den sie reflexartig geöffnet hatte.

Jasmin schmeckte einen süßlichen Geschmack, gemischt mit dem salzigen, leicht bitteren, Geschmack von Urin. Scheinbar kam Sahra so heftig, dass sie in diesem Moment auch die Blase nicht mehr kontrollieren konnte, so dass diese einen nicht unerheblichen Teil der Flüssigkeit beisteuerte den Jasmin, soweit er in ihrem Mund landete, genüsslich schluckte.

„Oh Jasmin, entschuldige das war zu heftig. “ „Was denn? Das war richtig geil, hätte gern mehr davon getrunken. “ „Aber es war doch ein bisschen Urin dabei oder?“ „Ja, und es schmeckt so geil! Schade, dass es so wenig war. “ „Ich könnte schon noch mehr, muss ziemlich dringend“ „Ok versuchen wir es mal! Komm schon gibs mir!“ und Jasmin öffnete wieder wenige Zentimeter vor der hübschen Muschi den Mund.

Es dauerte etwas dann kamen zuerst ein paar Tropfen und dann ein dünner kräftiger Strahl, der innerhalb weniger Sekunden Jasmins Mund komplett füllte.

Sie schluckte einen Teil und der andere lief ihr über die Backen und den Hals in Richtung ihrer Brüste, die etwas über dem Wasserspiegel in der Badewanne waren. Jasmin schluckte noch dreimal bevor der Strahl schwächer wurde und sammelte zum letzten Mal die intensiv schmeckende Flüssigkeit in ihrem Mund. Diesmal schluckte sie es nicht sondern stand auf und brachte ihren Mund vor dem Sahras in Position, die diesen bereitwillig öffnete. Jasmin spuckte einen dünnen Strahl in Richtung Sarah und schmeckte die salzige Flüssigkeit auf ihrer Zunge.

Sie erregte die Vorstellung, dass sie gerade ihren eigenen Urin trank und versuchte viel davon zu schlucken. „Jasmin, du bist wirklich ein kleines Ferkel! Aber ich muss sagen es war eine sehr geile Erfahrung!“ sagte Sarah als sie wieder einen leeren Mund hatte. Sie küsste Jasmin und tauchte sie unter Wasser. Nachdem Sie fertig und aus der Wanne gestiegen waren trockneten sie sich ab und gingen zu Sandra, die nackt in der Küche stand und gerade drei Teller anrichtete.

„Hey ihr zwei! Ich hoffe ihr hattet nicht zu viel Spaß ohne mich!? Ich bin fast fertig, wollt ihr noch Sekt?“ Bei dieser Frage sahen sich Jasmin und Sarah an und begannen zu lachen. „Nein, hatten wir gerade! Vielleicht lieber ein Glas Weißwein!“

Kurze Zeit später saßen sie auf der Terrasse und aßen und tranken. Sie plauderten viel und erzählten sich voneinander. Es war ein traumhafter Abend, sodass alle drei irgendwann auf dem übergroßen daybed auf der Terrasse lagen und einschliefen.

Fortsetzung folgt ….

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