Wie das Leben so Spielt

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Wie ein gleißender Stern erhoben sich die von Scheinwerferlicht bestrahlten, weißen Schlossmauern in Leiben unter dem schwarzen Nachthimmel. Auch der Umstand, dass die Beleuchtung in der näheren Umgebung sehr dezent ausfiel, trug noch wesentlich dazu bei, dass das auf einem großen Felsen thronende Schloss nahe der Donau, noch imposanter wirkte. Aus der Ferne machte es fast den Anschein, als ob es wie ein Luftschloss durch die Finsternis schwebte.

Die Zeiten als das Anwesen noch Raubrittern als Unterschlupf diente, oder es reiche Edelmänner ihr Eigen nannten, sind allerdings lange vorbei.

Heute bietet das alte Gemäuer eine, wie ich finde großartige Location für verschiedenste Veranstaltungen. So sollte auch in dieser Nacht, mit dem alljährlichen Reggae Ball im Jänner, das erste Fest des neuen Kalenderjahres über die Bühne gehen. Um gleich vorweg falsche Vorstellungen zu zerstören. Mit einem Ball im traditionellen Sinne hat diese Veranstaltung jedoch relativ wenig zu tun. Ich kann mich zumindest nicht erinnern in dieser Nacht auch nur ein Ballkleid, geschweige denn einen Anzug gesehen zu haben.

Es muss kurz nach elf Uhr gewesen sein, als wir endlich ankamen und ich meinen alten, dunkelgrünen Audi A80 Quattro auf dem Parkplatz, nahe dem Schlossgelände parkte. Die Beifahrertüre öffnete sich zuerst und Yvonne, meine Freundin, mit der ich mich mittlerweile in einer mehrjährigen Beziehung befand, hielt zuerst ihr Näschen an die frostige Nachtluft.

„Kaaaaalt. “ Lautete die erste Stellungnahme der 21jährigen Studentin. Ihre langen dunkelroten, glatt-seidig glänzenden Haare, wurden wunderbar von dem Licht, dass vom Schloss her rührte beschienen.

Die Außentemperatur bewegte sich an jenem Abend um die Null Grad. So war es auch kein wirkliches Wunder, dass ihr kalt war. Yvi hatte ihren fabelhaften Körper, den man getrost und völlig stumpf mit ‚Modelmaße‘ beschreiben könnte, in eng anliegende blaue Jeans und ein einseitig schulterfreies, schwarzes Top – mit diesen gewollten Falten, die sich wie elegante Schuppen übereinander legten – gepackt. Auch die weinrote Kunstlederjacke, die sich fabelhaft an ihren kurvigen Oberkörper anschmiegte, sah da nicht besonders wärmespendend aus.

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Ich glaube mich zu erinnern, dass sie schwarze Lederstiefel getragen hat, bin mir aber leider nicht mehr ganz so sicher. Himmel! Ich muss jetzt noch die Augen verdrehen, wenn ich ans Anprobieren vor der Abfahrt denke.

„Aaaargh! Ich hab‘ nichts anzuziehen. “ tönte es hinter der offenen Kleiderschranktüre. Was aus dem Mund einer Frau nicht wirklich heißt, dass sie nichts zum Bekleiden hätte. Der Ausdruck steht ganz allgemein dafür, dass sie sich aus der Vielzahl an Auswahlmöglichkeiten kein, nach eigenem Ermessen, perfektes Outfit zusammen stellen kann.

Also kann zum Beispiel ein bestimmtes Oberteil, obwohl es einwandfrei gewaschen und gebügelt im Kleiderschrank liegt, nicht verwendet werden, da die Hose, die natürlich extra für dieses eine Kleidungsstück gekauft wurde – um eine harmonisch ausgewogene Farbauswahl zu kreieren – gerade noch im Trockner ist. Und dies ist nur einer der zahlreichen Faktoren, der die Kleiderauswahl unserer geliebten weiblichen Mitmenschen, nahezu unmöglich macht. Da ich mich selbst nicht anmaße diese Komplexität im Detail zu verstehen, belasse ich es aber lieber erst einmal dabei.

An diesem Tag war es auf jeden Fall das Fehlen eines trägerlosen BHs, der eine Abfahrt beinahe unmöglich machte.

Ja ja, anerkennend muss ich schon zugeben, dass es sich gelohnt hatte. Sie sah wieder einmal so heiß aus, dass man sich glatt die Finger verbrennen konnte.

Nachdem wir die Schlosspforte passierten und stattliche 17 Euro pro Nase für den Eintritt gelöhnt hatten, machten wir uns auf, unsere Gastgeberin für die heutige Nacht ausfindig zu machen.

Viele der großen, hohen Räume des Schlosses wurden in die Veranstaltung integriert. Mehrere Floors, von der Main Stage mit Live Bands im alten Europasaal, an dessen Decke man die Flaggen von knapp zwei Dutzend Nationen entdecken konnte – über Dancehall und Drum'n'Bass, bis hin zu African Reggae im Kellergeschoß, wurde eine ganze Bandbreite an Geschmäckern abgedeckt.

Neben mehreren Bars, welche den Alkoholspiegel der Gäste mit Bier, Glühwein, diversen Shots und Long-Drinks in die Höhe schrauben sollten, gab es auch einen größerer Verkaufsstand, der nur so in den Farben Rot-Gelb-Grün leuchtete, eine Shisha- und eine Cocktailbar.

Nachdem wir auch die Garderobe entdeckt hatten und uns unserer Jacken entledigten, dauerte es auch nicht mehr lange, bis eine zierliche Blondine meine Flamme mit einer freudigen Umarmung begrüßte.

Melanie war mal für einige Wochen, eine von Yvis Arbeitskollegin gewesen und hatte uns angeboten, nach dem Reggae-Ball ein Bett für uns frei zu haben. Sie selbst war zwar schon bei ihren Eltern, die ein Haus in Leiben besaßen ausgezogen, allerdings waren diese, wie es der Zufall so wollte, gerade eine Woche in den Urlaub geflogen.

Die Blondine war knapp einen Kopf kleiner als Yvonne und ich, die wir Beide um die 1,80m maßen. Der Rotschopf etwas darunter, ich ein bisschen darüber.

„Hy – Meli. “ stellte sie sich mir, mit einer leicht rauchigen, jedoch sehr sympathischen Stimme vor und begrüßte mich mit dem landestypischen Küsschen links, Küsschen rechts. Auf den ersten Blick konnte ich haselnussbraune Augen, ein türkises, bauchfreies Top, gepaart mit einer locker umgezogenen, schwarzen Weste und einer dunklen Jeanshose ausmachen.

Besonders auffallend stachen die beiden selbst geflochtenen, anliegenden Zöpfe heraus, welche sich bis über ihre Ohrläppchen nach hinten zogen. Lediglich mehrere Piercings, eines beim rechten Flügel ihrer knuddeligen Stupsnase, der Rest an den Ohren funkelnd, trübten das Bild eines braven, wohlerzogenen Mädchens. Ja, sie hatte doch sehr kindliche, süße Gesichtszüge. Hätte ich Yvi nicht angewispert, um mich nach ihrem Alter zu erkundigen, könnte ich bis heute nicht einmal sicher sagen, ob die zierliche Blondine überhaupt Volljährig gewesen ist.

Umso mehr war ich überrascht, dass Meli sogar ein paar Monate älter als meine Flamme sein sollte.

„Und? Mit dir dürfen wir heute das Bettchen teilen?“ platzte ich grinsend heraus. Da Yvi es mir ja bereits erzählt hatte, wusste ich jedoch bereits, dass es nicht das Gleiche Bett werden sollte.

Die Abgezielten Reaktionen erreichte ich aber trotzdem. Ein verdrehen der Augen meiner Flamme und ein kurzer Moment des Nachdenkens – Ja, dieser kurze Moment, in dem sich die Pupillen ganz Unterbewusst bewegen, in diesem Fall meist nach links oben.

– gefolgt von einem humorvoll bestürztem Gesichtsausdruck der Blondine.

Da das Gespräch dann allerdings sehr schnell, wieder in dieses Elends langweilige Small-Talk Geplapper, alà ‚Was gibt's bei dir so Neues?‘ und ‚Wie geht's eigentlich dem/der *Name einfügen*?‘ gelenkt wurde, möchte ich da Niemanden mit allzu vielen Details quälen.

So hat es auch in dieser Nacht nicht lange gedauert, bis ich mich abseilte. Ich beschloss noch eine Runde durch die verschiedenen Bühnen zu beschreiten und mich der Musik hinzugeben.

Was all diese Räume auszeichnete, waren Lichtspielerein von Laserpointern, welche die alten Schlossmauern in die verschiedensten Farbtöne tauchte. Gut gelaunte Gesichter und dieser süßliche Duft – von der Shisha Bar.

Wie als hätten die zwei jungen Ladies und ich es abgesprochen, fanden wir uns im Europasaal wieder, um den Hauptact des Abends, eine bekannte Band aus der Steiermark, zu sehen und hören zu bekommen. Da der Auftritt ordentlich Verspätung hatte, galt es einen Lückenfüller zu finden.

„Na, was machen wir jetz‘?“ warf Melanie in die kleine Runde.

„Ein paar potenziell heiße Feger für die Nacht klar machen. “ warf ich in überzeugendem Tonfall ein.

„Aha!“ untermalte Yvi mit einer übertrieben empörten Geste ihre Bestürzung. Sie wusste schon ganz genau, dass dahinter keine Ernsthaftigkeit steckte und stieg nur zu gern auf das kleine Tänzchen ein. „Dann schlepp ich mir Heut‘ aber die Meli ab.

Ein überaus erregendes Bild erschien vor meinem inneren Auge. „Kannst du gern machen. Könnte aber gut möglich sein, dass ich da dann auch ganz spontan dazu stoße. „

„Da wird nix gestoßen, die gehört mir. “ konterte meine Freundin, umarmte Meli kurz demonstrativ und gab ihr ein spontanes Küsschen auf die Lippen. Ich bekam dafür, kurz danach, eine heraus gestreckte Zunge.

„Emmm… Hallo?“ meldete sich die kleine Blondine, mit einem skeptischen Blick in unsere Gesichter wieder zu Wort.

Die, wenn auch nur leicht, aber dennoch sichtlich rosarot angelaufenen Bäckchen verrieten, dass sie entweder etwas zu viel Aufrichtigkeit in unsere Worte interpretierte, oder aber einfach eine ähnlich blühende, visuelle Fantasie wie ich hatte und sich für diese Vorstellungen ein klein wenig genierte.

Da musste ich glatt noch eine Schaufel nachlegen. „Na was denn? Du brauchst dich ja am Wenigsten beschweren. Gleich zwei heiße Aufrisse in einer Nacht. Das ist doch was.

„Angst. “ flötete Melanie mit butterweicher Stimme zurück. Unglaublich süß. „Lieb sein, sonst weiß ich nicht, ob ich euch noch im Nebenzimmer schlafen lassen kann. „

Ein ‚Ins Nebenzimmer wollen wir auch nicht‘ lag mir auf der Zunge. Das schaffte ich mir dann aber doch noch zu verkneifen. War vielleicht auch besser so. Man wollte ja schließlich nicht gleich zu weit über den Tellerrand hinaus schießen.

Wer weiß, ob sie dieser Humor nicht mehr verstörte, als unterhielt.

„So prüde?“ ergriff die rothaarige Schönheit, die sich meine Freundin schimpfte wieder das Wort und dirigierte uns mit: „Na dann nichts wie an die Bar!“ zum nächsten Long Drink.

Auch wenn im Regelfall ein bisschen Dirty-Talk hilft, den Aufriss der Nacht in die Kiste zu bekommen, so habe ich mir zu diesem Zeitpunkt noch keine Hoffnungen, auf mehr als den gesitteten Beischlaf mit meiner Flamme gemacht.

Tja, in kommunikativer Hinsicht waren wir glücklicher Weise, doch ein relativ offenes Pärchen – auch wenn es bis Dato immer bei den anzüglichen Scherzen, oder ein-zwei Küssen der Frauen geendet hat, regten diese doch immerhin meine Fantasie zu mehr an.

Ein paar Stunden, einen Cocktail, mehrere Long-Drinks und dem ein- oder anderen Besuch in der Shisha-Bar später, begann sich die Veranstaltung sichtlich zu leeren. Die mit über zwei Stunden verspätet aufgetretene Band, welche den Aufhänger der Party bildete, hatte zu Ende gespielt und die digitale Uhr auf meinem Handydisplay zeigte bereits 4 Uhr Früh an.

Meine Beine, die bereits mehrere Stunden eine heiße Sohle aufs Parkett gelegt hatten, brachten mich langsam aber sicher um. So schaffte ich es, die beiden Partygirls binnen der nächsten halben Stunde zum Aufbruch zu bewegen.

Der Location wegen, würde ich mit dieser Story ja gerne beim Schloss bleiben, aber so war es nun mal leider nicht – und keine Sorge, mit der Vorgeschichte bin ich jetzt dann auch schon so gut wie fertig.

Der Heimweg gestaltete sich doch etwas frostiger als erwartet. Nicht zuletzt, da ich mich von Yvi habe breit schlagen lassen, ihr meine wohlig warme Winterjacke zu überlassen. Ab und an musste ja auch der Gentleman rausgelassen werden und außerdem war der kurvige Rotschopf dafür bekannt, mir solche Aufmerksamkeiten auch mehr als ausreichend zurück zu zahlen.

Es dauerte einen, etwa zwanzig minütigen Fußmarsch, welcher uns durch die engen Gassen der Ortschaft stetig bergauf führte, bis wir die Einfahrt eines mintgrünen, mit weißen Akzenten bestrichenen Einfamilienhauses erreichten.

„Wow! Nicht schlecht. Da hat ja jemand richtig Kohle. “ platzte Yvonne neckisch heraus.

„Alles hart erarbeitet. Meine Alten haben ihr Leben lang 60 bis 80 Stunden Wochen geschoben. “ verteidigte sich Melanie, die sich durch Yvis Tonfall sofort angegriffen fühlte.

Nicht nur die moderne Außenfassade, auch das Innere des Zweistöckigen Hauses konnte sich sehen lassen. Keine außerordentliche Extravaganz, allerdings trotzdem ganz schick.

Modern und einladend gemütlich.

Über eine buchenhölzerne Wendeltreppe ging es für uns in den zweiten Stock nach oben. Das Zimmer, welches wir beziehen sollten, gehörte einst ihrem großen Bruder, so die Blondine. Außer einem Schreibtisch mit Computer, einem Jugendbett mit hellblauem Polster- und Deckenüberzug und einem übergroßen Stofftier in einer Ecke, standen nur noch leere Kästen in dem Zimmer. Der Raum musste sich direkt unter dem Dach befinden, da die Zimmerdecke über dem Bett eine Dachschräge eingebaut hatte.

Lediglich ein Fenster, in der Form eines Halbkreises, befand sich in dem Raum – Dieses bot dafür eine fantastische Aussicht auf die Ortschaft. Sogar das beleuchtete Schloss war noch gut sichtbar. Ich kam mir fast so vor als wäre ich ein König, der auf seine Ländereien hinunter blickte.

Während sich Yvi noch einmal ein Stockwerk tiefer begab, um sich einen Tee zum Aufwärmen zuzustellen, leistete mir die Gastgeberin oben Gesellschaft.

Meli befand sich noch immer in bester Partystimmung, trotzdem lugte ich sie etwas perplex an, als sie eine Bong aus einem der alten Kästen hervor fingerte. Na, doch nicht ganz so süße Mädchen von Nebenan. Es dauerte nur Sekunden, da war diese auch schon gestopft und in Form eines wabernden, weißen Rauches in die Lunge gezogen.

„Auch eine?“ kam hüstelnd von der Blondine, mit dem so furchtbar brav wirkenden Äußeren.

„Boah. Nein, Danke. “ lehnte ich mit einem angedeuteten Blick auf meine Handy-Uhr ab.

„Auch gut. Dann bekomm‘ ich dafür noch 'ne Zugabe. “ grinste sie mich aus haselnussbraunen Augen an und machte sich daran den Vorgang zu wiederholen. Ich konnte da nur mit einem bewundernden Kopfnicken folgen. Bei einem gut angeheitertem Alkoholspiegel, wie ich ihn gerade Inne hatte, hätte mich diese Tabakmischung wohl alsbald dazu veranlasst, mich über den Toilettendeckel zu beugen.

Nicht so Melanie, sie griff sich den Drehsessel vor dem Schreibtisch und ließ sich zufrieden hinein sinken.

Als meine Flamme mit einem glücklichem Grinsen und einem dampfendem Teehäferl in der Hand, wieder das Zimmer betrat, hatte ich es mir bereits auf der Bettdecke gemütlich gemacht. Yvi ließ sich vor mir auf dem Parkettboden nieder. Den Rücken an die Längsseite des Bettes gelehnt, fing sie genüsslich an ihren Tee zu schlürfen.

Meli strahle uns lediglich mit einem verträumten Blick an, der wohl auf die Beiden vorangegangenen Dröhnungen zurück zu führen war.

„Na, was is‘ denn mit dir in der Zwischenzeit passiert?“ sprach sie Yvi darauf an.

„Och… Weißt du… So dies und das. “ grinste Meli zurück.

Erst jetzt nahm Yvi den Geruch in dem Zimmer wahr und wusste sofort wo der Hase im Pfeffer lag.

Während die zwei jungen Frauen wieder in einem Gespräch versanken, schweifte ich in Gedanken.

Irgendwie sagte mir mein Bauchgefühl, dass heute etwas anders war als sonst.

Dass ich meine Möglichkeiten noch nicht ausgeschöpft hatte.

Dass die Nacht zu gut gelaufen war, um jetzt einfach zu Enden.

Dass ich etwas wagen musste.

Also fasste ich mir ein Herz.

Sollte es in die Hose gehen, konnte ich es ja noch immer auf den Alkohol und die fortgeschrittene Uhrzeit schieben. Wäre ja auch nicht mal wirklich eine Lüge gewesen.

Unschuldig verließ meine rechte Hand die Bettkante und schmiegte sich sanft entlang der Taille meiner Freundin, um sich dem Stoff, der ihr flaches Bäuchlein bedeckte zu widmen. Kreiste streichelnd umher und schaffte es bald meine Finger unter ihr Top zu schummeln um deren Tun dort fortzusetzen.

Dieser Schritt unterbrach dann allerdings das angeregte Gespräch der beiden Ladies. Yvi hatte ihren Kopf in den Nacken gelegt um mir einen genervten Blick aus ihren hellblau schimmernden Iriden zu zuwerfen. Shit! War's das schon wieder?

Zum Glück kannte ich meine Freundin gut genug, um den wahren Grund ihres Blickes zu deuten.

Mittlerweile glaube ich ja fast, dass alle und – was mich als Mann vor ein besonders widersprüchliches Mysterium stellt – besonders schlanke Frauen diesen ‚Greif mir im Sitzen auf den Bauch und du bist einen Kopf kürzer!‘ Tick haben.

Da wird dann immer die gemütliche Sitzposition aufgegeben, um den Rücken durchzustrecken und den Bauch so weit als möglich einzuziehen.

Da sich Melanie zum Tratschen, mit dem Drehsessel zu meiner Flamme gewendet hatte, müsste sie eigentlich mitbekommen haben, wie meine Hand langsam, aber stetig ihren Weg weiter nach oben zu ihren Brüsten bestritten haben – Unter ihrem schwarzen Oberteil, versteht sich.

Was war ich in dieser Situation froh, dass ich ihr bei unserem Problemchen mit der Findung des Out-Fits: „Dann lass den BH doch ganz weg – Unter dem Teil sieht das doch eh kein Schwein.

“ geraten hatte.

Yvi blieb weiter so sitzen, als würde nichts Besonderes passieren. Auch nicht, als mein erster kalter Finger ihre Brustwarze streifte. Ich weiß bis heute nicht, was da gerade in ihr vorging, aber ich schien auf alle Fälle auf dem richtigen Pfad zu wandeln.

Dummerweise hatte ich mich so hinter Yvonne platziert, dass mir meine Freundin den Blick auf Melanies Gesicht versperrte.

Es machte mich allerdings verdammt geil, nicht zu sehen, jedoch zu wissen, dass Meli beobachten konnte – irgendwie auch musste – wie Yvis Oberteil, zwangsweise von meinem Arm ein Stück hoch gedrängt wurde und sich die Ausbeulungen meiner Finger durch den Stoff, nahe ihres vollen Dekolletés schlängelten.

Dies im Hintergedanken, fasste ich mehr Mut, die festen, vollen Brüste der rothaarigen Augenweide, im – nicht ganz so – Verborgenen, lustvoll zu massieren.

Plötzlich realisierte ich, dass es vollkommen Still geworden war. Ein Königreich, für einen Blick in die Gesichter der beiden Hübschen.

‚Inne halten, oder weiter machen? Inne halten, oder weiter machen?‘

Zu wenig Zeit für eine so schwerwiegende Frage. Ich hätte mich womöglich besser entscheiden können, aber intuitiv entschied mein Körper still zu halten, die Hand gerade zwischen ihren geilen Brüsten liegend.

Melanie durchbrach das Schweigen: „Emmm…“ fing sie unschlüssig an. „Soll… Soll ich euch alleine lassen?“ brachte sie stockend ihre Frage heraus.

Tja, vielleicht kann sich der Ein-, oder Andere vorstellen, dass es für mich nicht gerade einfach war, diese Frage ohne Scherben zu beantworten. Umso tiefer konnte ich durchatmen als meine Freundin das Wort ergriff.

„Nein, nein. Nicht nötig. Bleib nur hier, solang‘ dir nich‘ danach ist schreiend raus zu laufen.

“ gab Yvi völlig unbekümmert zurück und stellte ihren ausgetrunkenen Teebecher erst mal beiseite.

Meine inneren Sensoren, wurden mit einem Schlag wieder auf volle Leistung hochgefahren. Die Müdigkeit verblasste komplett.

Was zum Teufel sollte diese Aussage nun bedeuten? Alles? Oder Nichts?

Die Sekunden in denen keine – für mich sichtbaren – Reaktionen auszumachen waren, fühlten sich wie eine Ewigkeit an. Womöglich war es auch gar nicht mehr, als ein bis zwei Sekunden.

Scheiß egal wie lange es gedauert hatte, oder was es auch bedeutete. Ich hätte mich ewig dafür gehasst, die Antwort nicht jetzt und sofort herauszufinden.

So rutschte ich im Bett noch ein Stück weiter nach unten, um auch meine zweite Hand um Yvis Taille zu bringen. Schnell tat es die Linke, der Anderen gleich und im Nu trug die Augenweide ein überaus freizügig geschnittenes, bauchfreies Top an ihrem makellosen Körper.

Genüsslich umspielten meine Fingerkuppen ihre Vorhöfe, zwängte ihre erwachenden Knospen zwischen zwei Finger. Pressten verspielt zusammen, entließen sie wieder und fuhren mit der Massage fort.

Ihr Top hatte sich einstweilen schon bis knapp unter die Ansätze ihrer C- bis D-Körbchen geschoben. – Ja, ich weiß, in einer mehrjährigen Beziehung, sollte man schon die Körbchen Größe der Angebeteten kennen. Allerdings war das bei Yvi nicht ganz so einfach. Als wir uns kennenlernten trug sie 75-80C.

Nur hatten ihre geilen Zwillinge im letzten Jahr nochmal angeschoben, sodass die alten Büstenhalter beinahe gesprengt wurden. ‚D‘ passten ihrer Aussage nach, aber noch nicht perfekt. – Was sie zu diesem Zeitpunkt jetzt genau hatte, war mir aber ohnehin ziemlich egal. Voll, fest und kreisrund, lagen sie einfach göttlich in der Hand. Noch dazu reagierte sie immer sehr sensibel auf Berührungen in dieser Zone, was mir das Liebkosen ihrer wohlgeformten Honigtöpfe stets versüßte.

Yvonne machte absolut keine Anstalten mich zu bremsen.

Ihr schien es absolut nichts auszumachen, dass ich ihre Brüste vor den Augen ihrer Freundin betatschte. – Warum hielt sie mich also nicht auf? – Es turnte sie an, dessen war ich mir ziemlich sicher geworden.

So entschloss ich mich gleich die nächste Ebene zu beschreiten. Meine Hände wanderten also wieder ein Stück nach unten. Allerdings nur, um beim nach oben Streichen, ihr Top mit den Zeigefingern bis über ihre Brüste zu hieven.

Die zierliche Blondine sollte nun einen freien Blick auf den entblößten Oberkörper meiner Flamme haben. Was sie sich wohl in diesem Moment von uns dachte? Will ich das überhaupt wissen? Erfahren werde ich es wohl ohnehin nicht – Es sei denn, sie stößt zufällig auf diese Geschichte, erkennt sich wieder und erzählt es mir noch.

Während ich wieder begann die geilen Brüste meiner Freundin durchzukneten, verfluchte ich einmal mehr meine Position.

Ohne Gesichter, gestaltete es sich doch ziemlich schwer irgendwelche Reaktionen aufzunehmen. Trotzdem zeichnete sich unter meiner weit geschnittenen Cargo Hose schon etwas ab, das hinaus wollte.

Wie als hätte Yvi meine Gedanken gelesen, spürte ich plötzlich ihre Hände auf den meinen. Während sie sich, noch immer am Boden hockend, zu mir umdrehte, streifte sie ihr schwarzes Oberteil über ihr Haupt, um es schließlich hinter sich auf den Boden gleiten zu lassen.

Meine Augen erblickten ein durchdringendes, schelmisches Grinsen. Ihre nahezu waagrecht aufgerichteten, harten Knospen, boten mir eine überaus erregende Aussicht.

Bevor ich überhaupt zum Nachdenken kam, was die rothaarige Augenweide denn jetzt vorhatte, fingerte sie auch schon an meinem Reißverschluss herum. Dies bedurfte eindeutig keiner Erklärung.

Aber meinte sie das auch ernst? War sie wirklich unmittelbar davor, dass zu tun, was ich dachte, dass sie tun würde?

Den Knopf des Hosenstalls geöffnet, drehte ich mich im Bett in eine aufrechte Sitzposition.

Die Beine stellte ich links und rechts von ihrem Körper am Fußboden ab. Es dauerte nicht mehr lange, bis ich ihre schlanken Finger an meinem aufgeheizten Gemächt spürte. ‚Fuck, passiert das gerade wirklich?‘

Da war ich auch schon ausgepackt. Steil ragte meine Männlichkeit zum Zuckermäulchen meiner Flamme empor. Mit einem verführerischen Lächeln, dass seine Wirkung zeigte, indem sich mein Schwanz auch noch das letzte Bisschen zu seiner vollen Größe aufrichtete, beugte sich Yvi über meine Mitte.

Ein flüchtiger Blick zur Gastgeberin, präsentierte mir weit aufgerissene Augenpaare. Ich bilde mir ein, dass sie gerade gebannt auf mein, doch ganz stattliches Teil geblickt hatte. Als sich die Blondine endlich sicher war, dass ihr ihre haselnussbraunen Äugelein keinen Streich spielten, blieb ihr trotzdem der Mund offen stehen. Ich tippte auf einen Gefühlskuchen aus überraschter Verwunderung, gewürzt mit einer Prise Angst, zwei Esslöffel Erregung und einem Schuss Handlungsunfähigkeit. Ja, das dürfte ganz gut getroffen haben.

Die feuchte Zungenspitze meiner Flamme, machte sich indessen genüsslich über meine Eichel her. Züngelte den Schaft hinunter, bis sie mit Hilfe einer Hand auch meinen rasierten Hodensack an die Frischluft beförderte. Wahrlich eine Wohltat. Ich stützte mich mit beiden Armen genießerisch nach hinten ab und ließ Yvi machen. Nachdem sie meinen Luststab von allen Seiten angefeuchtet hatte, widmete sie sich wieder wollüstig, der nach Zuneigung schreienden Spitze. Umgarnte meine Eichel noch einmal mit ihrer flinken Zunge und öffnete dann ihre Lippen, um ihn in ihre feuchtnasse Mundhöhle gleiten zu lassen.

Wie ich es liebte, wenn sie mir dabei mit ihren großen, scheinbar endlos tiefen, hellblauen Iriden, in die meinen blickte. So, dass ich ihrer Mimik förmlich ablesen konnte, wie sehr es ihr Spaß machte, mich so zu verwöhnen. Zuzusehen wie sie sich mein erigiertes Glied immer wieder in ihren süßen Mund schob. „Hmmm…“ – Schön.

Nur aus den Augenwinkeln wagte ich zu beobachten, was Meli von dieser Vorstellung unmittelbar vor ihren Augen hielt.

Rosarote Bäckchen und ein leicht verkrampfter, bis unschlüssiger Blick, machten nur allzu deutlich, dass ihr die Situation wohl etwas peinlich war. Durchaus verständlich, möchte ich meinen. Ein nervöses Kauen auf ihrer Unterlippe und eine Hand, die sie womöglich nur Unterbewusst in ihren Schoß gelegt hatte, ließ mich aber darauf hoffen, dass ihre Fantasie sie gerade zu mehr anregte.

Mehr als ein paar flüchtige Blicke, warf ich allerdings vorerst nicht in ihre Richtung.

Zum einen wollte ich meine Freundin nicht beleidigen, indem ich mich mehr auf Melanie konzentrierte, während sie sich so liebevoll um mein Teil kümmerte. Zum anderen wollte ich die Blondine mit meinen Blicken nicht gleich verschrecken. Sie sollte sich wohl fühlen. Sich den Freuden einer stillen Beobachterin hingeben. Vielleicht etwas übertrieben vorsichtig, allerdings wollte ich mir diese Möglichkeit, die ich noch längst nicht wirklich zu realisieren verstand, unter gar keinen Umständen durch irgendeine Dummheit verderben.

Das würde mir mein bestes Stück bestimmt nie verzeihen.

Mit einem genüsslichen Schmatzer und einem fast unverschämt süffisanten Grinsen auf den Lippen, entließ Yvi mich wieder aus ihrem Zuckermäulchen. Ihre Augen leuchteten vergnügt wie ein Honigkuchenpferd, während sie eine Hand um den Schaft meines harten Prügels legte.

Was jetzt passierte, erscheint mir noch immer wie ein feuchter Traum. Sie wandte ihren Blick von mir ab, fixierte unsere Gastgeberin und deutete ihr verspielt mit dem rechten Zeigefinger näher zu kommen.

Meine Pupillen mussten sich mindestens auf das Doppelte geweitet haben. Diesen Offensivangriff, hätte ich ihr nun wirklich nicht zugetraut. Nicht, dass ich irgendetwas daran auszusetzen hatte. Ich hätte mich wohl auch einfach damit zufrieden gegeben, 'nur‘ vor Melanies Augen, mit meiner Flamme Sex zu haben. Naja, sicher wäre da die Hoffnung auf mehr gewesen, aber wenn man die Latte niedrig ansetzt, braucht man auch keine großen Enttäuschungen hinnehmen.

Die plötzliche Aufmerksamkeit lies Melanies Hand, die sich bis Dato noch in ihrem Schoß befunden hatte, nach oben schnellen.

Ihr Blick glich einem kleinen Kind das gerade bei einer Dummheit erwischt worden war und viel erst einmal kurzzeitig beschämt zu Boden.

„Reichlich spät, um so zu tun als würdest du es dir noch einmal ernsthaft überlegen. “ streckte meine Flamme unterstreichend ihre Hand in Richtung der Blondine aus.

Innerlich tobte in mir ein, vor Begeisterung von den Sitzen aufgesprungenes Saalpublikum, welches johlend deren Zustimmung, zur Aussage der rothaarigen Augenweide beurkundete.

Das hätte doch glatt von mir kommen können.

Melanie biss sich, noch mit sich selbst ringend auf die Unterlippe. Die schüchterne Seite schien aber nicht länger Widerstand leisten zu können. So erhob sie sich schließlich vom Drehsessel, ging die paar Schritte auf Yvonne zu und erfasste ihre einladende Hand. Meine Flamme zog die junge Blondine sachte zu sich nach unten, sodass Meli neben ihr auf die Knie ging.

Mein Schwanz musste nun wieder auf die geborgene Wärme, der Hand meiner Freundin verzichten, denn ihr Augenmerk fokussierte sich prompt auf die grazile Blondine.

Wie in Zeitlupe kamen sich die Münder der beiden jungen Frauen näher, bis sich die Lippen schließlich berührten und sich einem leidenschaftlichen Kuss hingaben. Yvi legte ihre weichen Hände an den zarten Hüften der ehemaligen Arbeitskollegin ab und bahnte sich ihren Weg, unter dem türkisen Top den Rücken empor. Den angestrebten Platz gefunden, presste sie Melanies heißen Körper innig an den ihren. Immer tiefer versanken die Beiden in diesen feurig heißen Kuss. Um meine Erektion musste ich mir während dieser Szene, auch ohne physische Zuwendung, keine Sorgen machen.

Ich fand Lesben schon immer sexy, aber das hier sprengte doch glatt alle bisher gewonnenen Eindrücke. Als sich deren Lippen schließlich wieder voneinander lösten, starrte ich in zwei wissend, lüsterne Augenpaare.

Der Traum eines jeden Mannes rückte für mich in derart greifbare Nähe, dass sich die Härchen auf meinen Unterarmen zur Gänsehaut aufstellten. Zwei bildhübsche, junge Frauen die im Begriff waren sich gemeinsam um meine Männlichkeit zu kümmern.

Allein der Gedanke an dieses Bild, löst bei mir heute noch einen Ständer aus.

Yvi überließ der Blondine erst mal das Feld, allerdings nicht ohne mir einen Blick zuzuwerfen, der wohl bedeuten sollte, dass ich ihr etwas schuldete. Seit langem fühlte ich wieder einmal eine fremde Hand an meinem Luststab. Melanies Händchen war etwas kleiner, als die meiner Flamme. Sie schaffte es gerade noch so, meinen Prügel am Ansatz damit zu umfassen.

Die Blondine wirkte doch sehr unsicher, unschlüssig ob sie auch das Richtige tat. Sie wichste mich einige Male. Ganz sanft und langsam. Wandte sich noch einmal mit einem fragenden Blick zur Rothaarigen um, die mit zusammengepressten Lippen nickte. Na wenn das keine unumstrittene Zustimmung dafür war, dass ihre Freundin den Schwaz ihres Freundes verwöhnen durfte. Ich quittierte ihre Einstimmung mit einem dankbaren Lächeln, wohl wissend wie schwer ihr diese Entscheidung hatte fallen müssen.

Ihr Griff wurde etwas stärker.

„Ihr seid mir ja Welche…“ kommentierte Meli kopfschüttelnd die Situation, bevor sie ihre Haupt senkte um sich an mein stramm stehendes Teil ran zu machen. Ich spürte mehrere sanfte Küsse an den Seiten meines, vor Geilheit pulsierenden Geschlechts, mit denen sich Melanie bis zu meiner Eichel hocharbeitete. Sie streichelte einige Male spielerisch mit dem Zeigefinger über meine Spitze, was mein Glied immer wieder vorfreudig aufzucken ließ. Auch Yvi war wieder näher gerückt, sodass sie alles aus nächster Nähe beobachten konnte.

Die zierliche Blondine leckte genüsslich, mit der vollen breite ihrer Zunge, über meine Spitze, bis sie mich dann doch endlich in ihr triefendes Mäulchen einführte. Einfach unglaublich. Selbst mit meinen Schwanz im Mund, schaffte sie es noch süß, brav und unschuldig auszusehen.

Obwohl die kleine Blondine noch merklich weniger Übung beim Blasen hatte, sie bekam gerade mal meine Eichel und ein ganz kleines Stück meines Prügels in ihren Mund, verstand sie es doch, die Geilheit in mir zum Brodeln zu bringen.

Außerdem hatte sie wieder begonnen, mich im Rhythmus ihrer Liebkosungen zu wichsen. Meine Flamme konnte auch nicht mehr bloß zu sehen. Sie hatte bereits angefangen, sich selbst an ihren Brüsten zu spielen und drängte nun wieder näher zum Mittelpunkt des Geschehens.

Ehe ich mich versah, hatte sie Melanies Hand von meinem Schaft verdrängt, um sich selbst mehr Platz zu verschaffen. Freudig empfing ich ihre feuchte Zunge an meinen rasierten Kronjuwelen.

Erst das eine Bällchen, dann wieder das Andere, wurde in ihren Mund gesogen und bestens durch ihre liebevolle Zunge verwöhnt. Wahnsinnig heiß. So heiß, dass ich mich kurzer Hand entschloss mich meines Pullis und des T-Shirts zu entledigen. Im Nu landeten diese auch schon etwas abseits des Geschehens am Fußboden.

„Ach du heilige Scheiße. “ entfuhr meinen Lippen bei diesem Aufgebot an Befriedigung. Ich konnte fühlen, dass ich wohl nicht mehr lange bis zum Höhepunkt hatte.

Während sich meine, vor Spucke glänzende Eichel immer wieder im süßen Mund der zierlichen Blondine versteckte, wanderte auch Yvis flinke Zunge wieder etwas höher um sich um meinen Schaft zu kümmern.

Bald ließ auch die Blondine von ihrer Stellung ab und gönnte meiner Eichel etwas Frischluft. Stattdessen hatte ich nun zwei hungrige Mäuler, die links und rechts an meinem Schwanz hoch und runter schleckten und saugten. Was für ein denkwürdiger Anblick.

Was für ein atemberaubendes Gefühl.

Die Stufe, bei der es für mich kein Zurück mehr gab, rückte sekündlich näher. Ich spannte meinen Beckenboden so fest ich es nur vermochte um mir noch etwas mehr Zeit in diesem siebten Himmel zu vergönnen. Bei diesen äußeren Einwirkungen, gestaltete sich dieses Unterfangen wesentlich schwerer als gehofft. Dann war auch noch Yvi wieder an der Reihe, mit ihren Lippen meine Männlichkeit zu umschließen – und wie sie das tat.

Ich hatte mir schon vorher gedacht, dass sie sich zurück gehalten hatte. Jetzt ließ sie meinen pulsierenden Schwanz immer tiefer in ihre feuchte Kehle hinab. Den Großteil meines Prügels hatte sie schon in sich aufgenommen, als sie endlich stoppte. Kein Würgereflex. Diese Angeberin. Melanie war von dieser Leistung sichtlich schwer beeindruckt.

„Du bist ja Wahnsinn. “ sprach sie mit weit geöffneten Augen ihre Anerkennung aus.

Für meinen Schwanz war das schon fast zu viel des Guten.

„So Wahnsinn, dass ich gleich komme. “ brachte ich außer Atem hervor. Da half Nichts, es noch weiter zurück zu halten. Ich musste mich einfach erleichtern.

Wirklich knapp. Kaum hatte sich Yvi zurückgezogen, spritzte ihr auch schon die erste Welle meines warmen Saftes entgegen. Dicht gefolgt von der Zweiten und Dritten Ladung. Neben dem Bettlaken und dem Fußboden, bekam auch die rechte Brust meiner Flamme einen Spritzer ab. Das war vielleicht ein Blowjob – Vom Feinsten.

Ich hatte mich schon darauf eingestellt eine kleine Erholungsphase einzulegen und mich um den Spaß der Ladies zu kümmern. Da drängte Meli schon wieder zu meinem Schwanz und begann die zurückgebliebenen Reste meines Ejakulats genüsslich aufzulecken. So versaut hätte ich die brave Blondine nun nicht eingeschätzt – Aber geil! Sie hörte nicht auf, bis mein Schwanz wieder so sauber war, als hätte ich gerade geduscht. Ein exzellenter Ausklang zur ersten Runde.

Als sich die zierliche Blondine wieder aufrichtete und sich mit dem Wörtchen „Sauber. “ grinsend den letzten Klecks mit der Hand von der Unterlippe wischte, hatte die rothaarige Augenweide schon wieder eine Aufgabe parat.

„Wenn du schon so scharf darauf bist…“ deutete sie auf ihre Brust, welche ja auch etwas von meinem glibberigen Saft abbekommen hatte. ‚Böses Mädchen‘ grinste ich sie verstohlen an.

Melanie sah das allerdings nicht ganz so eng.

Sie zögerte keinen Moment, küsste Yvi unvermittelt, flüchtig auf den Mund und wandte sich dann ihrem geilen Busen zu. Hingebungsvoll befreite sie die Brust der Schönen von meinem Sperma. Nahm noch eine Hand hinzu um sie noch besser zu präsentieren.

„Die hät‘ ich auch gern. “ schwärmte die zierliche Blondine verlegen.

Auch für mich war es höchste Zeit wieder aktiver am Geschehen teilzunehmen. Ich rutschte die Bettkannte entlang nach oben, sodass ich mich wieder von Hinten an meine Flamme heranmachen konnte.

Meine Arme bahnten sich einen Weg unter ihren Achseln hindurch und nahmen sich den prallen Honigtöpfen meiner Angebeteten an, während Melis Zunge sich liebevoll um ihre harten Knospen kümmerte. Auch meinen nackten Oberkörper presste ich leicht an Yvis warmen Rücken. Gierige Küsse übersäten ihren Nacken.

Auch Yvonne konnte bei diesem Aufgebot an feuriger Leidenschaft nicht tatenlos bleiben. Sie griff sich das Oberteil der Blondine und drängte dieses nach oben, woraufhin Melanie alsbald vom Vorbau ihrer Freundin abließ um sich das Kleidungsstück über den Kopf zu ziehen.

Ein schwarzer Push-Up BH mit rosa Muster und Rüschen kam zum Vorschein. Sexy! Damit gab sich Yvi aber nicht zufrieden. Flink griffen ihre Finger um den Torso der zierlichen Blondine, um ihr hinterm Rücken den Büstenhalter zu öffnen. Was, wie meine Flamme feststellen musste, ohne Übung gar nicht mal so einfach ist. Ich lachte mir heimlich ins Fäustchen, als ich mitbekam, dass sich da hinten etwas verhakt haben musste.

„Na, brauchst du Hilfe?“ zischte ich großmäulig nach vorne und erntete sofort einen, über die Schulter zurückgeworfenen, vielsagenden Blick.

„Bitte sehr, der Herr. “ gab meine Flamme überspielt höflich zurück und zog noch im gleichen Moment Melanie an sich heran, sodass sich deren Oberweiten aneinander pressten.

Damit hatte ich eigentlich nicht gerechnet, aber wenn man mich schon so höflich darum bat, konnte ich doch schlecht ‚Nein‘ sagen. Ich lehnte mich etwas zur Seite, sodass ich meine rechte Hand um die Körper der beiden Ladies bugsieren konnte.

‚Jetzt nur nicht dumm anstellen‘ huschte es durch meine Gedanken. Wäre schon etwas peinlich, vorher die große Klappe markiert zu haben und es dann selbst nicht besser zu können.

Während sich die beiden Frauen erneut einem innigen Kuss hingaben, versuchte ich mein Glück. Auch wenn die Beiden äußerst schlank waren, musste ich mich ziemlich Lang machen um mein Ziel zu erreichen. Als meine Finger den Verschluss ertasteten, wusste ich sofort über die vorliegende Problematik Bescheid.

Der typische Anfängerfehler. Yvonne hatte beim Versuch die Enden zu öffnen, nur einen der beiden Häkchen aus dem Verschluss gebracht. Das Andere spießte nun, da es nicht mehr gerade saß. Dank ausreichend Übung stellte dies zum Glück keine große Hürde da. Ein gekonnter Handgriff und schon sausten die Enden auseinander.

„Kinderspiel. “ brüstete ich mich gelassen.

Als sich die beiden wohlgeformten Körper wieder voneinander trennten, übernahm Yvi den Abschluss beim Entkleiden von Melanies BH.

Zwei kleine, kreisrunde Pfirsiche, welche aber wunderbar zur Statur der Blondine passten, priesen sich uns an. Ihre geilen, perfekt proportionierten Knospen ragten mir bereits entgegen, jedoch hatte meine Flamme das Vergnügen, die fremden Blüten zuerst zu kosten.

Ich konnte mich, wieder die Brüste meiner Freundin in den Händen und einer ausgezeichneten Sicht über ihre Schulter, aber nicht wirklich beklagen. Auch mein Schwanz richtete sich bei dieser Aussicht schon wieder langsam auf.

Da sich Yvi weiter mit den Brüsten der zierlichen Blondine beschäftigte, entsandte ich eine meiner Hände auf Tauchgang. Beim Ansatz ihrer Jeans angekommen, ließ ich mir auch nicht viel Zeit, ihr Knopf und Reißverschluss zu öffnen. Dies erledigt, fiel es nicht mehr schwer, meine Hand darunter zu schieben. Durch den Stoff des Höschens, der rothaarigen Augenweide bekam auch ihre Mitte erstmals in dieser Nacht etwas Zuwendung, was sie auch sofort mit einem wohligen Raunen quittierte.

Nach einer Weile des gegenseitigen Erkundens, spürte ich wie die Feuchtigkeit durch den dünnen Stoff, des Höschens meiner Freundin quoll. Ich nutzte die Gelegenheit, als die Rothaarige kurz von unserer Gasgeberin abließ und dreht sie zu mir, um unsere Zungen einen heißen Tanz hinlegen zu lassen. Noch bevor ich ihre Lippen von den meinen Trennen ließ, bugsierte ich sie hoch aufs Bett, damit sie sich dort zurücklehnen konnte.

Erst jetzt sah ich, dass auch Melanies Hose bereits geöffnet worden war und ein, zu ihrem bereits entledigten Büstenhalter passender, schwarz-rosa String hervor blitzte.

Den Gedanken, an das süße, darunterliegende abschüttelnd, galt es aber erst einmal meine Flamme von überflüssigem Gewand zu befreien.

Wie als hätten wir es abgesprochen, griffen Melanie und ich zur Jeans meiner Flamme, um ihr diese, gleich samt ihrem schwarzen, mit Rüschen bestickten Höschen, auszuziehen. Auch die Söckchen durften da natürlich nicht am kurvigen Körper haften bleiben.

Ich hatte noch immer so meine Barrieren, Melanie die Gleiche Zuwendung wie meiner Flamme zu schenken.

Nicht, dass ich von ihr weniger angezogen wurde. Im Gegenteil – Neues Fleisch hat doch immer etwas Begehrenswertes. Es war nur so, als hockte in meinem Hinterstübchen ein kleiner Zwerg, der mich immer wieder ermahnte nicht mehr zu viel zu riskieren, um im Nachhinein nicht die Scherben aufräumen zu müssen. Wenn es die nicht ohnehin früher, oder später geben würde… Aber ich hatte bei Gott wichtigere Dinge, auf die ich mich zu konzentrieren hatte.

Philosophieren konnte man ja schließlich auch noch danach, nicht wahr?

Schließlich lag da ja noch dieses nackte Stück Schönheit vor mir, lechzend nach Lust sollte man meinen. Meine Hände machten sich auch gleich daran, die Innenseite ihrer Oberschenkel zu massieren. Sanfte, teils nur gehauchte Küsse, machten sich indessen noch etwas weiter unten an ihren glatten, langen Beinen zu schaffen. Langsam aber sicher arbeitete ich mich so an ihr nach oben. Schon bald drang mir der anregend versaute Geruch ihrer wollüstigen Mitte in die Nase.

Wie ein stiller Jäger, pirschte ich mich mit Händen und Liebkosungen meiner Lippen zum angestrebten Ziel. Yvis Körper brodelte förmlich in begehrender Erwartung.

In der Zwischenzeit hatte sich die Gastgeberin selbst von ihrer Jeanshose befreit und war zu Yvonne aufs Bett gekrabbelt. Ihr String verdeckte nicht mehr allzu viel ihres heißen Körpers, als ich mich dabei ertappte ihrem Arsch, der sich einladend wackelnd, neben mir auf dem Bett erhob nach zu gaffen.

Auch wenn ich mich noch bremsen wollte – Dieser Klapps auf eine ihrer knackigen Pobacken, musste einfach sein. Da führte kein Weg daran vorbei. Selbst in so einer Situation, in der man im wahrsten Sinne des Wortes, alle Hände voll zu tun hat, sollte man sich einfach Zeit für diese kleinen Freuden des Lebens nehmen.

Selbst das erhoffte, überraschte „Ah!“ ließ da nach dem klatschenden Geräusch, nicht lange auf sich warten.

Die Position, in Brusthöhe neben Yvonne im Bett kniend eingenommen, mischte sich die zierliche Blondine wieder in unser Liebesspiel ein. Eine ihrer zarten Hände entließ sie, um sich um die vollen Brüste des Rotschopfes zu kümmern, die Andere streifte über den flachen Bauch der Augenweide nach unten.

Mit leicht gespreizten Fingerkuppen drückte Melanie den Venushügel meiner Flamme nach oben, während sich meine Zunge ausgiebig um ihr freigelegtes Lustzentrum kümmerte.

Das alles noch nicht genug, krümmte ich auch noch den Zeigefinger meiner rechten Hand und fickte mit dem Knöchel in den Eingang ihrer feuchten Grotte. Da auch die Linke nicht untätig herumliegen wollte, half mir diese bei der Stimulation rund um ihre Perle.

Das Ergebnis konnte sich durchaus sehen lassen. Es dauerte nicht mal eine Minute, bis aus leisem, leidenschaftlichem Stöhnen, unkontrollierte Zuckungen wurden, die ihren geilen Körper in Ekstase versetzten.

Unerbittlich drängten sie unsere Zuwendungen von einem Orgasmus in den Nächsten. Tropfen für Tropfen, der Mischung aus meinem Speichel und ihrer, von Reizüberflutung gequälten Möse, machten sich auf, über ihr Poloch das Bettlaken zu durchnässen. Es dauerte nicht mehr lange, bis die verbissen im Bettlaken verkrampfen Hände der rothaarige Schönheit, sich gegen diesen unaufhörlichen Höhenflug erhoben und uns zurück drängten, um irgendwie wieder zum durchschnaufen zu kommen.

Als sich Yvonne, noch immer schwer atmend in eine Sitzposition auf kämpfte, empfand ich es als idealen Zeitpunkt mich endlich auch der Gastgeberin annehmen zu können.

Ich beförderte mich kniend auf die Bettkante und bugsierte meine Arme unter den Kniekehlen der zierlichen Blondine hindurch zu ihrem Becken und warf das Federgewicht mit einem stürmischen Rück zurück, wo sie mit ihrem Rücken, weich auf der Matratze landete. Ein gekünstelt empörtes „Hey!“ war die Antwort, was sich aber sofort in ein genüssliches Lächeln umwandelte. Schnell folgte ihr mein Oberkörper zwischen ihren, durch meinen Angriff gespreizten Beine nach oben. Erst legten sich meine Hände über ihre kleinen, kreisrunden Brüste, dann senkte sich auch meine Zunge hinab um sich einer ihrer scharfen Knospen anzunehmen.

Nicht ganz unbeabsichtigt bewegte ich mein Becken so, dass mein mittlerweile wieder harter Schwanz gegen den Stoff ihres Strings baumelte.

Ein flüchtiger Blick nach oben offenbarte mir, dass meine Flamme die Hände der Blonden, hoch über deren Kopf, an den Handgelenken gegen das Bett drückte und mit einem lüsternen funkeln in den hellblau, schimmernden Augen, mein Tun verfolgte. Ich konnte gar nicht anders, als Melanies Brüsten meiner feuchte Zunge zu entziehen und mir einen gierigen Kuss von meiner Flamme abzuholen.

Daraufhin arbeitete ich mich stetig an dem beinahe zerbrechlichen Körper der kleinen Blonden nach unten, wo sich schon bald der erregende Geruch ihrer Mitte in meine Nasenflügel schlich. Sanfte Küsse überhäuften das dünne und sofern ich mich recht entsinne, auch schon ordentlich feuchte Stofffetzchen, das noch zwischen mir und ihrer Lustgrotte lag.

Meine Flamme, die noch immer eisern Melis Arme unter Kontrolle hielt, hatte sich indessen über Nacken und Brüste der Blondine hergemacht.

So machte ich mich an die ehrenvolle Aufgabe Melanie vom letzten übrig gebliebenen Kleidungsstück auf unserer Spielwiese zu befreien. Melanie, die mit erfülltem Raunen unter unseren Liebkosungen dahinschmolz, reckte dazu ihre glatten Beine hoch empor, sodass es keine große Schwierigkeit darstellte, sie von dem String zu befreien. Sie wollte schon wieder ihre Füße auf die Matratze senken. Ich hatte da allerdings so meine eigenen Pläne.

Meine Hände ergriffen die zierliche Blonde in den Kniekehlen und hievten diese mit Leichtigkeit auf meine Schultern, was augenblicklich zu einer immensen Schräglage der süßen Blondine führte.

Blitzschnell entsandte ich meine linke Hand um Melanies Becken zu stützen und ihre Position zu sichern. Da Yvonne noch immer nicht bereit war, die Arme der sexy Gastgeberin frei zu geben, sah es denkbar schlecht mit ihrer Bewegungsfreiheit aus.

Melanie schien diese Sachlage aber durchaus zu gefallen. Schnell hatte sie ihre schlanken Beine hinter meinem Rücken ineinander verhakt, sodass sie mich regelrecht mit dem Gesicht auf ihre geile Spalte presste.

Dieser Einladung konnte ich natürlich nicht wiederstreben und ich begann mein orales Stimulationsfeuerwerk auf ein Neues. Auch die freie Hand bahnte sich alsbald einen Weg, ihre zartrosa Mitte besser freizulegen, sanft an ihren kleinen Schamlippen zu streicheln, zu reiben und was sie sonst noch an kreativen Feuer entfachen konnte. Definitiv etwas Besonderes nach so langer Zeit, wieder mal ein ‚frisches‘ Fötzchen vor sich zu haben.

Schnell fand ich heraus, dass Meli definitiv zu dem Typ Frau zählte, die besonders nass werden.

Genüsslich gab ich mich dieser tropisch feuchten Versuchung voll und ganz hin.

Es war unheimlich antörnend diesen zarten Körper, der zum Großteil einfach wie schwerelos in der Luft baumelte, anzusehen. Auch das Bild, wie Yvonne diese festen, kleinen Brüste liebevoll umgarnte und sich Melis Körper hemmungslos in der Ekstase wog, wird mir nicht mehr aus dem Kopf gehen.

Melanies Stöhnen beruhigte sich gerade wieder von einem kräftezehrenden Höhepunkt, in der ich ihr mit langsamen zärtlichen Berührungen wieder etwas Zeit zum durchschnaufen gab, als Yvonne an mich heran rückte.

„Lass mich auch mal. “ lächelte mich meine Flamme verrucht an. Irgendwie überraschte mich diese Äußerung nicht im Geringsten. Im Gegenteil, ich hatte diese Frage schon früher erwartet. Schon des Öfteren hatte Yvonne leise Anspielungen gemacht, dass sie vor Neugier, wie denn eine Frau wirklich da unten schmecken würde, fast platzte. Natürlich immer äußerst diskret, aber spätestens jetzt schien sich meine Vermutung zu bestätigen.

Tja, und ich? Naja, der Gedanke, dass sich zwei geile Hasen vor meinen Augen das Fötzchen leckten, war nicht gerade etwas, das für mich unter die Kategorie ‚eklig‘ fallen würde.

So entließ ich Melanie grinsend von meinen Schultern und setzte sie behutsam auf dem Bett ab. „Bon Appetit Mademoiselle!“ pries ich ihr scherzend das angerichtete Buffet an. Ein gespielt empörtes, tiefatmiges „Pah!“ der Blondine ließ nicht lange auf sich warten. Schnell nahm Yvi meinen Platz zwischen Meli's einladend gespreizten Beinen ein. Der anschließend hochgereckte, knackige Hintern meiner Flamme ließ mich wiederum nicht lange überlegen, wie ich mich wieder in dem heißen Spiel integrieren konnte.

So stellte ich mich vor die Bettkannte auf den Laminatboden und zog die, auf Knien und Ellbogen befindliche Rothaarige vor mir in Position.

Aufgeilend ließ ich meinen harten Prügel den feuchten Eingang der scharfen Rothaarigen inspizieren. Ich quälte sie noch eine Weile mit der bloßen Penetration durch meine Schwanzspitze rund um ihren Schambereich, bevor mein pulsierender Luststab langsam zwischen ihre Schamlippen hindurch drang und sie mehr und mehr ausfüllte. Nach einem langen, wollüstigen Raunen, indem sie sich der Erfahrung nach höchstwahrscheinlich auf die Unterlippe biss, war ich auch schon ganz in ihre feuchte Grotte eingedrungen.

Meine Hände ergriffen sanft ihre Hüften, während ich anfing meinen pulsierenden Schwanz in sie zu stoßen.

Ich fickte sie langsam, aber beständig, sodass sie auch noch in der Lage war ein Fünkchen Konzentration aufzubauen, um sich gebührend um das zarte Honigtöpfchen ihrer Freundin zu kümmern.

Als sich Yvonnes Prachtkörper wieder in unbekannte Höhen schoss, sich vor mir ungezügelt hin und her wandte und ihre Möse meine pochende Schlange zu erwürgen drohte, nutzte die junge Blondine den Augenblick um ihren, vor Leidenschaft brodelnden Körper aus den Fängen meiner gierigen Freundin zu befördern.

Auf allen Vieren trabte sie unheimlich aufreizend an meiner Flamme vorbei und schenkte mir einen Blick, der nur eines bedeuten konnte. Sie wollte meinen Schwanz. Hier und jetzt. Tief in ihrer geilen Muschi.

Zuvor sollte mein gutes Stück aber noch woanders hin. Ungefragt schnappte Melanie meinen, noch immer in Yvonne steckenden Schwanz und machte sich daran, ihn von den Körperflüssigkeiten meiner Flamme und wohl auch dem ein, oder anderen meiner Frontsoldaten zu befreien.

Abermals mit ihrem geilen Zuckermäulchen, versteht sich.

Wie konnte etwas derart süß anzusehendes, nur so versaut sein? Hammer!

Wenn meine Rothaarige Augenweide nicht anwesend gewesen wäre, hätte ich Meli wohl den ein oder anderen verdorbenen Spruch an das hübsche Köpfchen geworfen. In diesem Fall behielt ich aber lieber Stillschweigen. Wenn diese Nacht früher, oder später zum Streitthema wurde, sollte sie mir Munitionstechnisch nicht unnötig weit voraus sein.

Ja, gewissermaßen wurde ich bei unserem Schäferstündchen wohl zusehends mehr von Melanie, als von meiner heißen Freundin angezogen.

Vielleicht bin ich ein schwanzgesteuertes Schwein, aber die attraktive Blondine war nun einmal Neuland – und was für Eines.

Eine einsame, tropische Insel mit Palmen, weißem Sandstrand und unzähligen exotischen Blumen. Erst wenn man sich ins Innere des Eilands wagte, so würde man auf die unzähligen Tierchen treffen, die es hinter jedem zweiten Busch, ungehemmt miteinander trieben.

Wäre ich mit Melanie zusammen gewesen, würde ich meine Augen wohl nicht von Yvis kurvigem Traumkörper und ihren einladenden Brüsten nehmen können.

Ja ja, so sind wir Menschen nun mal. Das, was wir nicht haben, erscheint immer begehrenswerter.

Trotzdem wage ich zu behaupten, dass ich zu den Menschen gehöre, die Liebe und Sex trennen können. Auch wenn diese Nacht unvergesslich werden würde.

Meine Liebe würde auch weiterhin Yvi gehören.

„Hast du `nen Regenmantel?“ lugte Melanie forsch in meine Richtung, als sie ihre Arbeit beendet hatte. “Nen Regenmantel? ‚ stellte ich mir kurz auf der Leitung stehend selbst noch einmal gedanklich die Frage, während ich wohl ziemlich verdutzt zu ihr hinunter sah.

„Oh, Shit!“ kam es mir dann wie von selbst heraus, als ich den Code dechiffriert hatte. Nein, ich hatte gottverdammt nochmal kein Kondom bei mir.

Meine Flamme wohl genauso wenig, es war immerhin schon über ein Jahr verstrichen, als wir das letzte Mal eines benutzten.

„Du?“ wandte ich mich mit hoffnungsvollem Blick an die zierliche Blondine zurück.

„Nö. “ seufzte die attraktive, junge Gastgeberin sichtlich enttäuscht. Ja, ich denke, dass ich diese Enttäuschung in diesem Moment doch recht gut nachvollziehen konnte. Der Traum des ‚legalen‘ Fremdvögelns verpuffte einfach wie eine imaginäre Dampfwolke.

Nicht, dass ich Grund gehabt hätte mich zu beschweren. Der Abend war weitaus besser gelaufen, als ich es mir zu erhofften wagte, aber trotzdem. Dieses ‚aber‘. Verzweifelt versuchte ich eine Lösung für das Problem zu finden.

Würden die Eltern der Blonden womöglich Kondome in deren Schlafzimmer haben? Unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich.

Meli schien kurz noch etwas mit sich zu ringen, ob sie die folgenden Worte auch aussprechen sollte: „Hmmm… Em… “ kam ihre schüchterne Seite wieder zum Vorschein.

„Wenn du willst, dann…“ sie stockte erneut. Schließlich fuhr sie mit gedämpfter, fast flüsternder Stimme fort. Ihre Wangenknochen erröteten „…dann kannst du auch den anderen Eingang nehmen. “ Der Gedanke, dass Kondome ja nicht nur vor unerwünschter Schwangerschaft schützten, blitzte kurz in meinen Hinterstübchen auf, wurde aber umgehend isoliert und unter Quarantäne gestellt.

Ich starrte die Blondine mit weit aufgerissenen Augen an, dann wanderte mein Blick mehrmals zwischen den beiden heißen Fegern hin und her.

Ja, darf ich? Kann ich? Will ich? Meine Erfahrungen mit Analsex waren bis Dato eher weniger atemberaubend. Lediglich einen missglückten Versuch, bei dem ich mein Gemächt einfach nicht in die Tiefgarage hineinbekam und einen Zweiten, bei dem aber im Vorhinein ein Limit von zwei Fingern festgelegt wurde, war alles mit dem ich in diesem Bezug aufwarten konnte.

Nach kurzem Überlegen und einem verdrehen der Augen, kam schließlich ein angedeutetes Nicken meiner Flamme.

Die zusammen gepressten Lippen, sprachen zwar dafür, dass sie sich etwas schöneres vorstellen konnte, als das ihr Partner, gleich ihre Freundin von Hinten nehmen würde, aber sie schien eingesehen zu haben, dass wir einen Punkt erreicht hatten, an dem der Raum für Tabus verschwindend gering geworden war. Außerdem hatte sie selbst sehr wenig für Analsex übrig und so würde ich ihr immerhin nicht vorwerfen können, dass ich bei ihr etwas verpasste. So versuchte ich mich zumindest, in die Entscheidung der rothaarigen Augenweide hinein zu versetzen.

Die hübsche Gastgeberin wartete eine Reaktion meinerseits gar nicht mehr ab, ihr war das Nicken ihrer Freundin genug als Zustimmung. Noch einmal beäugte sie misstrauisch mein erregtes Glied, „Dass, das bei ‚dem‘ klappt, brauchen wir aber noch etwas. “ zischte sie mysteriös, dann schlängelte sie sich an mir vorbei und eilte auf die Zimmertür zu. Die Tür wurde gerade so weit geöffnet, dass sie ihren Kopf hindurchstecken konnte. Wie als wollte sie sicher gehen, dass sich sonst niemand im Haus aufhielt, lugte sie vorsichtig nach links und rechts, bevor ihr zierlicher, nackter Körper aus unserem Spielzimmer verschwand.

Noch während ich der Blondine wie ein Affe nachglotzte, ergriff Yvonne meinen Nacken, führte mich so um die eigene Achse und verwickelte mich in einen innigen Kuss, indem ich sie wieder zurück auf die Matratze drängte. Besitzergreifend schlang sie beide Hände um meinen Hals und beendete den Kuss nur kurz, um mir etwas ins Ohr zu flüstern.

„Ich hoffe du weißt, dass du mir was schuldest.

“ grinste sie schadenfroh.

Tja, was soll man schon auf so etwas entgegnen? Etwa dass ich ihr doch eh schon die Jacke beim Heimweg geliehen hatte? Netter Gedanke, aber dann lieber doch nicht. Ich denke, ich tat das einzig Richtige, nickte brav und zwang sie erneut in einen feurigen Kuss. Für großartige Diskussionen wäre jetzt ohnehin nicht die Zeit gewesen.

Kurz darauf stürmte die Blondine wieder in das Zimmer und knallte dabei die Tür bedeutend lauter zu, als sie es vermutlich vorgehabt hatte.

Zumindest zuckte sie erschrocken zusammen, als die Tür hinter ihr wieder ins Schloss sauste. Sofort fiel mir die knallrosa Tube ‚Durex Play‘ zwischen ihren Fingern auf. Aha, keine Kondome, dafür hatte das Fräulein Gleitcreme in ihrem alten Zuhause versteckt. Oder hatte die süße Meisterin der aufreizenden Gegensätze das Gimmick schon den ganzen Abend in ihrer Handtasche versteckt? Wie auch immer – Nebensache.

Aufs Bett gehopst, zögerte Melanie auch nicht lange das Mitgebrachte zu öffnen und sich den glitschigen, beinahe durchsichtigen Inhalt, in der darunter zur Schale gehaltenen, freien Hand zu drücken.

„Huch! Fast ein bisschen viel. “ stoppte sie sich schließlich selbst und ließ die Tube elegant vom Bett gleiten. Ohne Umwege, wanderte die eingeseifte Hand ihren Rücken hinunter um sich ausgiebig die Rosette einzucremen. Sogar dieser Akt verschaffte ihr schon sichtliches Wohlbefinden. Nein, im Gegensatz zu meiner Wenigkeit, war sie bestimmt keine Anal-Jungfrau mehr. Ihre Bewegungen wirkten einfach zu sicher und gekonnt.

Wie es bei mir aussah, musste ich mir ja nicht gleich anmerken lassen.

So rollte ich mich von meiner Freundin auf den Rücken neben Melanie und gab ihr zu verstehen, dass sie mich reiten sollte. Eine Hand beließ ich bei Yvonne um ihre Brüste zu streicheln, die Zweite umgarnte Melis Oberschenkel, welche auch schon einige Tropfen, des glitschigen Gels abbekommen hatten. Nachdem meine Hand das herabtropfende Gleitmittel etwas verstrichen hatte, glänzten ihre Beine, wie die eines Fotomodells beim Shooting.

Meine Hand wurde wieder frecher und erkundete die glitschige Möse, bis hoch zum eingecremten Hintertürchen der Blonden, dass sie gerade noch selbst mit zwei ihrer schlanken Finger bearbeitete.

Was auch der vermeintliche Grund war, warum sie sich so verbissen die Lippen aufeinander presste. Das kleine Luder stretchte gerade ihr Arschloch – Für mich. Definitiv eine Meisterleistung, wie das Wundermittelchen die grazile Blondine binnen kürzester Zeit, in eine glitsch-geile Spielwiese der Wollust verwandelte. Ich ließ es mir nicht nehmen, Mittel- und Zeigefinger in ihre glattrasierte Muschi eindringen zu lassen, was ihr sofort einen grellen Lustschrei entlockte.

Ein ganz neues Gefühl, mit meinen Fingern ihre Lustgrotte zu ficken und dabei ihre eigenen Finger zu spüren, die gerade im Nebenloch tätig waren.

Dann war es aber auch schon so weit und sie hob eines ihrer schlanken Beine über mein Becken, sodass die scharfe Blondine hoch über mir thronte.

Zielstrebig ergriffen ihre, in dem glitschigen Zeugs gebadeten Hände meinen Schwanz und benetzten ihn mit den übrig gebliebenen Resten des Gleitmittels.

Mit einem Bein kniend, das Andere in einer Spagat ähnlichen Haltung, weit von sich gestreckt, senkte sich Melanies begehrenswerter Body langsam zu meinem prächtigem Schwanz hinunter.

Mit einer Hand stützte sie sich nach hinten auf meinem Bein ab, die andere führte mein pochendes Gemächt zu ihrer eingenässten Rosette. Spielerisch umgarnte sie ihr Hintertürchen mit meiner Eichel und setzte diese schließlich direkt am Eingang ab. Mein Luststab drängte immer stärker gegen ihren gierigen Eingang.

Jetzt, so kurz vor meinem ersten Mal Anal, lähmte mich die Nervosität. Zu diesem Zeitpunkt aber gar nicht mal so schlecht, andernfalls wäre ich, den vorangegangenen Strapazen erliegend, wohl binnen kürzester Zeit in ihrem eingegelten Arsch gekommen.

Ich überließ der Blonden Schönheit die Arbeit. Mit einem leisen Schmerzensschrei, der genauso gut tiefste Erregung bedeuten könnte, rutschte meine Eichel in ihren engen Anus. Nur zu gerne, ließ ich ihr die paar Sekunden Zeit um sich zu fangen.

Mittlerweile spürte ich meine Kraft wieder zurückkehren und meine Handlungsunfähigkeit ließ ebenfalls wieder etwas nach. Eine kleine Kopfbewegung zu meiner Flamme versicherte mir, dass auch sie ihren Spaß hatte.

Mit leicht gespreizten Beinen lag sie neben uns und spielte verträumt mit ihrer Möse, den Blick wie paralysiert auf das Zentrum unserer Darbietung gerichtet.

Meine Hand fing erneut an, ihre großen Brüste zu streicheln, während sich auch meine Sicht wieder auf die Gastgeberin fokussierte.

Melanie zog das ausgestreckte Bein wieder näher, angewinkelt zu ihrer Taille und senkte sich so weiter ab, bis der Schaft meines Schwanzes bis zum Ansatz in sie geglitten war.

Nun konnten wir uns Beide ein aufgeheiztes Stöhnen nicht verkneifen. Die Blondine entsandte auch noch ihre Zweite Hand, um sich damit nach hinten, auf meinem zweiten Bein abzustützen.

Endlich hatte sie alle Vorkehrungen getroffen, um ihr Becken lustvoll anzuheben und zu senken, wie es ihr passte. Immer wieder stach meine Lanze in ihr enges Hintertürchen. Füllte sie aus und rutschte wieder ein Stück heraus. Melanies Gesichtsausdruck war unbeschreiblich erregend. Selten hatte ich eine Frau beobachtet, die sich so fallen lassen konnte – und das beim Ersten mal.

Vor dem heutigen Tag, kannte sie mich ja noch nicht einmal!

Immer wieder schloss sich ihr Anus, wie ein warmer, eng anliegender Mantel um meinen steinharten Schwanz. Intuitiv nahm ich auch noch meine freie Hand hinzu, um ihr davor liegendes Lustzentrum nicht zu vernachlässigen. Bis Dato wusste ich noch nicht mal mit Sicherheit, ob Frauen beim Analsex überhaupt einen Höhepunkt bekommen können. Beziehungsweise, ob sich dieser stark vom Klitoralen, Vaginalen, oder G-Punkt Orgasmus unterschied.

Nunja, müsste ich diese Frage auf meine, noch sehr amateurhafte Erfahrung beantworten, so würde ich auf eine Mischung aus Nummer Eins und Drei plädieren.

Fakt war aber, dass meine Schlange derart geil durchgeknetet wurde, dass ich noch im selben Moment eine Ladung, nach der Anderen, tief in das Poloch der scharfen Blondine abspritzte.

Nach einer Verschnaufpause in der die eine, oder andere Zärtlichkeit ausgetauscht wurde, hatte Yvi die glorreiche Idee, sich im Bad eine heiße Dusche zu gönnen.

Diesen Plan nahmen wir nach kurzer Unterredung gleich alle Drei wahr und es folgte eine feucht fröhliche Zugabe, im Obergeschoß des Hauses befindlichem, marineblau und weiß gefliestem Bad.

Ich kann mich noch erinnern, dass wir bei unsrer Rückkehr ins Gästezimmer die Vorhänge zuzogen, um das morgendliche Licht, etwas im Zaum zu halten und uns dem wohlverdientem Schlaf hinzugeben.

Wie das Leben eben so spielt. Manchmal gewinnt man, manchmal verliert man.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich in dieser Nacht auf der Gewinnerseite stand.

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Konstruktive Kritik, Lob und sonstige Kommentare, sind gern gesehen. Wenn es dir gefallen hat, auch bitte die Sternchen nicht vergessen 😉.

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