Der PC-Kurs 02

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Liebe Leserinnen und Leser

Diese Geschichte hat sich tatsächlich so zugetragen. Sie hat mich auch so bewegt wie ich sie erzähle.

Teil 2 habe ich nicht aufgrund eurer Reaktionen aufgeschrieben. Es hat mich selber erregt diese Erlebnisse festzuhalten. Ich erinnere mich in Gedanken immer wieder gern an dieses Abenteuer.

Teil 01Die neue Bekanntschaft

Teil 02unerwartete Vertiefung der Bekanntschaft

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Ich kehrte also stark verspätet in unseren Kursraum zurück und murmelte etwas von dringendem Telefon. Allerdings bekam ich sofort ein schlechtes Gewissen, denn mein Handy lag in meinem Aktenkoffer.

„Hoffentlich hat es in meiner Abwesenheit nicht geklingelt oder war wenigstens lautlos gestellt. “ ging es mir durch den Kopf.

Jedenfalls konnte ich nun aufmerksamer am Unterricht teilnehmen als vorher, auch wenn die Gedanken immer wieder zum eben Erlebten abschweiften. Der Abend ging aber alles in allem schnell vorüber und wurde nach etwas mehr als einer Stunde für beendet erklärt.

Im Treppenhaus war ich dann versucht die Kellertreppe hinabzuschielen, in der Hoffnung Anita dort zu sehen.

Einerseits war dies natürlich unrealistisch, andererseits lenkte mich ein Kollege mit einer Frage zum Stoff ab. So in ein Gespräch verwickelt begaben wir uns ins Parkhaus, aber nicht ohne dass ich prüfte ob die Visitenkarte noch in meiner Hosentasche war.

Es ergab sich nun, dass ich kein Geld in der Tasche hatte und zuerst meine Brieftasche im Auto holen musste. Als ich nun zum Automaten zurück kehren wollte, nahm ich in der nächsten Parkebene, welch ein Halbgeschoss tiefer lag.

So ganz konnte ich das nicht glauben, da kam mir doch tatsächlich Anita entgegen.

„Zufall, Schicksal oder wieso kreuzen sich unsere Wege heute noch einmal?“ fragte ich mich. Und recht nervös trat ich ihr gegenüber, unsicher ob sie wieder zur Vernunft gekommen war oder noch immer wie ich den drang in sich spürte, den anderen spüren zu wollen.

„Hallo Anita, was machst denn du noch hier?“ begrüsste ich sie, nur um etwas zu sagen, bevor ich sie an mich drücken wollte.

Sie sagte gar nichts, sah mir mit ihrem eigenarteigen Blick nur tief in die Augen, begrüsste mich mit Küsschen links rechts links und fiel mir um den Hals. Erleichtert nahm ich sie in die Arme und tat erst einmal gar nichts, ausser ihren Atem an meinem Hals zu spüren, ihren Duft einzuatmen und zu glauben, ihr Herz an meiner Brust spüren zu können. Es war einfach schön so dazustehen und diese unerwartete, überraschend schöne Vertrautheit zu geniessen.

„Wir können hier nicht so stehen bleiben. “ war das erste was sie flüsterte. Sie löste sich von mir und zog mich in die Richtung aus der ich gekommen war bis ans Ende dieses Parkdecks. Abgesehen von den Häusern links und rechts hatte man hier einen schönen Blick auf einige Bäume und den dahinter liegenden Fluss. An diesem ungewöhnlich warmen Frühlingstag und der Stimmung in der ich mich (und hoffentlich auch sie sich) befand, war es hier schon fast romantisch.

„Ich musste dich einfach noch einmal sehen“, sprach sie mich an. „So etwas habe ich noch nie erlebt“. „Ja mir geht es genau so“, konnte ich ihr bestätigen. Eine kurze Zeit blieben wir hier aneinander geschmiegt stehen und genossen die Ruhe, unsere Nähe zueinander, ohne ein Wort zu sagen.

Aus heiterem Himmel begann sie unser Gespräch fortzuführen: „Ich bin verheiratet“. Damit war die Stimmung natürlich sofort umgeschlagen und ich befand mich wieder in der Realität.

„Ich auch. Seit vielen Jahren. “ Sagte ich zu ihr und drehte mich so, dass ich sie anschauen konnte. „Aber ich möchte dich trotzdem besser kennen lernen“, fuhr ich fort und sah ihr dabei in die Augen. „Ich habe ja so gehofft, dass du das sagst. “ Erwiderte sie mit bebender Stimme und ein Träne kullerte über ihre Wange. Nun konnte ich gar nicht mehr anders, als sie wieder an mich zu drücken, sie zu liebkosen und zu küssen.

Ohne es bewusst zu forcieren, kamen mit dem intensiveren Körperkontakt auch die sexuellen Gefühle oder Gelüste wieder Oberwasser. Dies ging aber nicht nur mir so, denn Anita drängte sich an mich und rieb ihr Schambein ganz gehörig an meinem Oberschenkel. Natürlich blieb ihr dabei auch meine Beule nicht verborgen.

„Ich will mehr!“ flüsterte sie mir bei der nächsten Unterbrechung unseres Zungengefechtes ins Ohr. „Ja, das merke ich.

“ raunte ich ihr zu und denke dabei an ihr Höschen und überlege ob sie das Kleid ebenso sexy ausziehen würde, wie sie es vor noch gar nicht so langer Zeit wieder richtig angezogen hatte.

Sie aber war schon weiter weg von den Träumen und überraschte mich ein weiteres mal, indem sie eine richtig ernsthaft geführte Diskussion vom Zaune riss über das Wie und wo: „Wohin gehen wir?“

„Ich kenne mich hier nicht gut aus, nur Gewerbe und Shopping in der Gegend soweit mir bekannt ist.

„Ja das Gewerbe habe ich auch gesehen, als ich wegfahren wollte“ meinte sie „mit denen verwechselst du mich hoffentlich nicht!“

„Sicher nicht! Aber ernsthaft, weisst du wohin?“

„Nein, wir können nicht zu mir und scheinbar auch nicht zu dir. Ein Hotel kenne ich auch keines. „

„Wollen wir nicht hier bleiben? Hier ist nicht viel Betrieb. „

Etwas beschämt, soweit ich das in der dürftigen Parkhausbeleuchtung beurteilen konnte, schaute sie mich an, kramte in der Handtasche, schwenkte eine Schachtel und murmelte: „So viel mehr will ich von dir! Als ich weggefahren war, konnte ich mich kaum auf die Strasse konzentrieren so sehr hattest du mich verwirrt.

Als ich dann an einer Apotheke vorbei fuhr, hat es Klick gemacht und ich wusste was ich wollte. Die Apotheke war schon zu. Woher sollte ich jetzt solche Dinger kriegen? Ich musste bis zum Hauptbahnhof. Dort hat es eine 24h Apotheke. Ich wusste aber nicht ob ich es schaffe und wo ich dich suchen muss. Dann habe ich gepokert: ÖV oder Auto? Wie du siehst, hatte ich Glück. „

Nun war ich aber wirklich sprachlos uns starrte sie nur noch an und überlegte.

Offenbar hatte sie gar nicht mit einer solchen Reaktion gerechnet, denn plötzlich begann sie zu zittern und wandte sich leicht von mir ab.

„Bitte denk nichts schlechtes von mir“ flehte sie mich an „Ich habe das wirklich zum ersten mal und ganz spontan gemacht. „

„Ich will es ja auch. Vielleicht geht es um mehr, aber im Moment verspüre ich auch eine unbezwingbare Körperliche Anziehung.

Ich bin froh, dass du das gemacht hast. Aber ich hätte nie zu hoffen gewagt, dass es so schnell geht. “ erklärte ich ihr „Ich sehe nur keine Möglichkeit. Im Auto möchte ich es hier nicht machen und um ins Grüne zu fahren ist es zu weit. Allerdings schliesst das Parkhaus erst in einer Stunde. „

„Vielleicht gibt es noch eine ruhigere Ecke hier. Der Sicherheitsdienst kommt erst kurz vor Schluss.

“ wägte sie ab.

„Nein die Parkgeschosse sind alle gleich. Ich hole meinen Wagen und stelle ihn dort am Rand schräg auf zwei Parkfelder, dann haben wir eine abdeckte Ecke. “ erklärte ich ihr und kam mir vor wie ein Stadtindianer der die beste Deckung sucht. Ich fuhr zu dieser Zeit einen Van (Espace) der uns einen guten Sichtschutz bot. Sicher wäre darin auch einigermassen genug Platz, aber er war gerade von Gartenwerkzeug belegt, welches ich seit einer Woche ausladen sollte.

Es rächte sich, dass ich dies, nach der Fronarbeit bei einem Freund, nicht sofort erledigt hatte. „Eine Picknickdecke, was auch nicht zu verachten ist, habe ich immer im Auto. „

Anita akzeptierte den Vorschlag sofort. Nur das mit der Decke auf dem harten Boden war ihr suspekt.

So wurde der Plan dann auch umgesetzt. Eine Kontrolle aus der Richtung aus der ein Fussgänger kommen würde fiel auch zu Zufriedenheit aus.

Die Parkplätze waren schon schräg markiert und mein Wagen sah einfach aus als wäre er schlecht eingeparkt.

„Zuerst die Arbeit und dann das Vergnügen“ sagte ich zu Anita, zog sie am Arm hinter das Auto und fiel regelrecht über sie her. Etwas überrumpelt wirkte sie schon, aber vor wenigen Minuten war mir auch so zumute, als sie mir die Präser zeigte. Die Überraschung hielt aber nicht lange an und schon fanden wir wieder unseren traumhaften Kussrhythmus vom Abend.

Dass dabei die Hände nicht untätig blieben ist ja klar. Ihr Rücken und ihr Hintern waren meinem Entdeckungsdrang beinahe schutzlos ausgeliefert. Sie selbst hatte keine andere Möglichkeit als ihre Hände auf meine Schultern zu legen, da ich meine Arme unter ihren durchgeschoben hatte. Sie blieben allerdings nicht lange dort, sondern wanderten an meinen Hals und Kopf, wo sie begann mich zu streicheln und das Regime in punkto Intensität, Richtung und Pausen des Küssens zu übernehmen.

Einmalig schien mir die sofortige Harmonie welche sich einstellte. Streichelte ich langsam und zärtlich über ihren Rücken, nahm sie den Druck unserer Lippen aufeinander etwas zurück. Knetete ich intensiver ihre Pobacken, verstärkte sie ihn wieder und drang tiefer mit ihrer Zunge in meine Mundhöhle ein und das Ringen unserer so wunderbar beweglichen und empfindsamen Muskeln wurde wilder.

Solchermassen auf ihre Rückmeldungen vertrauend, begann wieder den Reissverschluss zu öffnen.

Obwohl eigentlich klar war, wie weit wir gehen wollten, machte es für mich schon einen Unterschied, ob sie gewillt war das Risiko einzugehen nackt in diesem Parkhaus zu stehen oder ob ich nur den rock nach oben schieben dürfte.

„Das Entscheidende wird sein, ob ich ihr das Jäcklein ausziehen kann oder ob sie dann zu kühl hat. “ überlegte ich. Also begann ich damit, eine Hand nach der anderen nach vor wandern zu lassen.

Nicht ohne zuvor eine Stippvisite bei ihren Brüsten zu machen, begann ich zuerst einen ihrer Arme von meinem Kopf wegzuziehen. Sofort wanderte ihre Hand an meinen Rücken. Meine Hand musste sich den Platz zwischen unseren Körpern richtiggehend erkämpfen so Nah wollte sie mir sein. Sobald ich aber begonnen hatte ihr das Jäcklein über die Schulter zu streifen, wusste sie natürlich was ich wollte. Offenbar war es ihr recht, was ich machte, vielleicht war sie genauso erhitzet wie ich, jedenfalls half sie mir den Ärmel abzustreifen.

Beim zweiten verfuhren wir ebenso.

Meine Erziehung nicht ganz vergessend, versuchte ich die Jacke auf die Brüstung zu legen. Dafür waren wir aber zu weit weg.

Ich bin kein sehr guter Tänzer und genügend Übung habe ich schon gar nicht aber die zwei drei Schritte die wir gemeinsam machen mussten, waren derart harmonisch, dass wir automatisch begannen uns nach einer unhörbaren Melodie zu bewegen. Dies lenkte mich jedoch nicht lange von meinem Bestreben ab, denn die Reibung unserer Körper verstärkte nur wieder meinen Drang, endlich Haut zu spüren.

Ungebrochen war auch die Aktivität unserer Zungen. Daher fuhr ich damit fort, den Reissverschluss ganz zu öffnen.

Da die Verschlüsse dieser Kleider die Eigenschaft haben so neckisch auf dem Hintern zu enden, hatte ich bei der anschliessenden Entdeckungstour wieder das Vergnügen, ihre feine Wäsche zu spüren. Ohne etwas zu überlegen oder gar zu zögern, begann ich das Kleid über eine Schulter nach vorn zu ziehen und diese mit Lippen und Zunge zu erforschen.

Meine Lippen machten sich via Schulter, Halsbeuge und Kehlkopf auf den Weg zur anderen Seite, wo sich das ganz wiederholte. Als ich nun begann, das Kleid noch etwas mehr nach vorne zu schieben um zum ersten mal ihr Decollté zu erforschen, spürte ich, wie sie begann sich zu versteifen.

„Jetzt hat sie wohl doch Skrupel bekommen und es ist ihr bewusst geworden, dass sie gleich nur noch in Unterwäsche in einem öffentlichen Parkhaus steht.

“ Überlegte ich „Wie kann ich ihr nur etwas mehr Sicherheit verschaffen?“

„Schscht, vertrau mir, ich passe auf dich auf“ versuchte ich sie zu beruhigen. Ohne allerdings selber zu wissen wie ich dies anstellen sollte. Da ich gerade zum Auto gewandt war, fiel mir spontan eine Lösung ein: „Ich öffne jetzt die Autotüren. Sollte jemand kommen, springst du hinten rein und es sieht so aus als würden wir gerade wegfahren.

“ Zischte ich ihr mehr befehlend als bittend ins Ohr.

Ich liess sie also einen Moment stehen, öffnete die Türen, schaltete die Innenbeleuchtung aus, legte ihre Jacke hinein und nahm sie wieder in die Arme. Sie sah mich mit grossen Augen und ihrem undefinierbaren Blick an und liess es einfach geschehen. Vielleicht staunte sie über meine Ideen, hatte doch Hemmungen so weit zu gehen oder wusste, dass ich gar keine freien Sinne hatte um auch noch die Parkebene zu überwachen.

„Was soll's“, dachte ich „noch ein wenig Überredungskunst und weiter geht's“.

Beschützend legte ich meine Arme um sie und zog sie mit einer Hand im Genick wieder zu einem intensiven Kuss zu mir. Ob automatisch oder willentlich weiss ich nicht aber sofort legte sie ihre Hände auf meinen Rücken und strich von den Schulterblättern zur Taille auf und ab. Nach der Geschwindigkeit zu urteilen war sie schon noch nervös aber ich hoffte das sei trotzdem ein Zeichen um weiter zu machen.

Eigentlich musste ich eher von vorn beginnen denn sie hatte das Kleid wieder auf ihre Schultern hochgeschoben.

„Tz, tz, tz“ machte ich und schüttelte lächelnd den Kopf als ich dies realisierte. Da ich sie dabei anschaute und mit den Augen dorthin deutete, merkte sie was ich meinte und wie ich es sagen wollte, und begann sich scheu aber schmunzelnd zu entspannen und liess mich fortfahren. Als ich mich wieder an ihrer Halsbeuge vorbei weiter auf die andere Seite begab, merkte ich deutlich den erhöhten Puls in ihrer Halsschlagader.

Mir ging es aber auch nicht anders, denn die Situation hatte ja nun auch für mich gar nichts normales an sich.

Die leicht salzige Feuchtigkeit die ich auf dem Weg von ihrem Decollté zum Busen wahrnahm, bestätigte mich in der Annahme, dass ihr dieses Abenteuer genauso einheizte wie mir.

Jetzt war es aber so weit, das Kleid musste fallen. Sicher nicht die letzte Schranke, aber sicher eine wichtige.

Ich begann also damit ihr das Kleid über die Arme nach unten zu streifen. Ein bisschen Gegenwehr bemerkte ich schon, liess mich aber dadurch nicht beirren und flüsterte: „Hilf mir ein wenig und steig heraus!“ Nach kurzem zögern wehrte sie sich nicht mehr und ich konnte das Kleid über ihre nunmehr entspannt hängenden Arme und Hände streifen. Danach hielt sie sich an mir fest und stieg zögerlich aber grazil aus dem Kleid, welches ich auch auf den Rücksitz warf.

Als ich sie nun so dastehen sah, wurde mir mein Glück wieder so richtig bewusst. Mit einer Frau ein solches Unterfangen zu wagen war eines. Es aber so unverhofft mit einer fremden und sogar noch gut aussehenden wirklich zu erleben, war aber etwas ganz anderes.

Was sollte ich in diesem Moment aber anderes wollen als Körperkontakt! Diesen stellte ich natürlich sofort wieder her. Das heisst, ich wollte das tun.

Gar nicht mehr so scheu wie es vorhin den Anschein machte, hielt sie mich überraschenderweise auf Distanz und sagte nur: „Du auch!“ Ohne zu zögern begann sie danach mein Hemd aufzuknöpfen, strich zwischen durch über meine Brust und zog es mir aus der Hose. Danach umarmte sie mich auf der blossen Haut. Das war eindeutig eine Steigerung meiner Gefühle. Wie sie meine Brust und meinen Hals küsste, mit meinen Brusthaaren spielte und sich an mich schmiegte, werde ich so schnell nicht vergessen.

Einerseits wegen der intensiven Zärtlichkeit, andererseits wegen der Bestätigung, dass sie weiter machen wollte, entfuhr mir ein leichtes Stöhnen. Dies registrierte sie mit einem glitzern in den Augen und konterte sofort damit, dass sie mir das Hemd ganz auszog.

Die Gefühle die das auslöste, sich schwer zu beschreiben. Ich war glücklich und um so erregter, ihr wieder etwas näher zu sein. Aber zugleich fehlte mir eine Schutzhülle. Ich konnte sofort nachvollziehen, was sie wahrscheinlich vorher auch empfunden hatte: Es war rein physikalisch kühler als ich gedacht hätte (aber das Denken war ja sowieso grösstenteils ausgeschaltet).

Ich fühlte mich nackter als ich wirklich war. Und es wurden mir dadurch auch die örtlichen Gegebenheiten und Gefahren ein wenig in Erinnerung gerufen.

Trotz all dem nahm sie mich augenblicklich durch ihre Zärtlichkeiten wieder mit auf die Reise ins Traumland.

Nicht lange allerdings, dann schon machte sie sich an meinem Gürtel zu schaffen. Es war also klar, dass auch diese Hülle fallen sollte. Doch wieder in die Gegenwarte zurückgeholt, musste ich schon das nächste Problem lösen.

Die Schuhe würden das ausziehen der Hose verhindern und mit Fussfesseln wollte ich dann auch nicht dastehen. Dies schien sie aber eindeutig nicht zu stören, beziehungsweise die Lösung dessen mir zu überlassen, denn sie liess die Hose einfach los und kümmerte sich ihrerseits erst einmal um Informationen über Festigkeit und Grösse meines Gesässes.

Dass ihr mein Dilemma ganz bewusst war zeigte ein Blick in ihre schelmischen Augen.

„Na warte“ dachte ich und sah schon die Überraschung in ihnen als meine Hand absichtlich nicht ganz zärtlich auf ihrer einen Pobacke landete.

Als ich mich jedoch mit einem Kuss verabschiedete um auf Tauchstation zu gehen, wusste ich, dass sie mir das nicht übel nahm.

Ich ging also in die Knie und löste die Schnürsenkel meiner Schuhe.

Logischerweise war mein Kopf bei dieser Aktion fast genau auf der Höhe ihrer Scham. Erkennen konnte ich bei diesem Licht natürlich nicht mehr viel. Die Nase ersetzte diesen fehlenden Sinn aber sofort.

Und diese bot mir einen sicher absolut vergleichbaren Genuss.

Anita erkannte ihren „Fehler“ nicht sofort, denn ich konnte in aller Ruhe meinen Plan ändern (Schuhe und Hose sollten doch bleiben, wo sie waren) und sie an den Oberschenkeln packen. Ich musste zwar noch auf die Knie gehen um ihr näher zu kommen aber dieser betörende Duft liess mir gar keine andere Wahl. Vorerst wollte ich gar nicht mehr als meine Wange auf die wie ich wusste schön verzierte „Verpackung“ ihres Schamhügels zu legen, die Wärme zu spüren und den so einmaligen Duft einer erregten Frau in mich aufzunehmen.

Leicht mit der Wange hin und her fahrend, erfuhr ich mehr über die Topologischen Eigenschaften dieses noch unbekannten Geländes. Es fühlte sich nach einem richtig schönen Schamhügel an. Der Weichheit nach zu urteilen schien er sogar noch schön bewaldet zu sein.

Allzu lang konnte ich mich allerdings nicht bei derartigen Betrachtungen beschäftigen, denn das zappeln ihrer Beine sollte mich eindeutig von weiteren Expeditionen abhalten.

Einen Kuss auf die Stickereien welche so nah am Ziel sein durften, konnte sie mir aber nicht verweigern.

Als ich mich dann südwärts gleitend von dieser verheissungsvollen Gegend verabschiedete, glaubte ich trotz des dort glatt werdenden Stoffes Feuchtigkeit zu spüren. In Anbetracht der Wärme dort war das zwar nicht verwunderlich und doch nahm ich es mit Erleichterung zur Kenntnis.

Gleichzeitig stieg ich also aus Hose und Schuhen und warf beides ins Auto um ja keine Zeit zu verlieren.

Empfangen wurde ich von einem unsicheren Blick.

Diesen beschwichtigte ich aber sogleich mit einem Kuss, welcher meiner Erregung sicher gerecht wurde. Kein Zweifel darüber dürfte auch in unserer Körpermitte entstanden sein.

Beim Öffnen der Hose hatte sie den Kontakt mit meiner Frontseite noch vermieden und ich hatte mich nur unbewusst und deshalb wahrscheinlich nur leicht an sie geschmiegt, so dass sie sich vielleicht noch nicht im klaren über den Fortschritt meiner Erregung war. Jetzt liess ich sie dies aber ganz bewusst spüren.

Diesmal schien sie aber gar nicht unglücklich darüber zu sein, denn sie erwiderte meine Bewegungen.

Eng umschlungen heizten wir uns weiter an. Sie zu spüren war schon ein Vergnügen. Ihre aktive Teilname aber war sicher etwas das ich schon so lange Zeit vermisste. Das leichte Scheuren ihres BH's an meiner Brust und meinen Brustwarzen trieb mich zu weitern Aktivitäten.

Mein nächster Angriff galt natürlich genau diesem Büstenhalter.

Lange hielt er nicht stand. Ein kurzes Tasten nach dem Verschluss und die beiden Hacken waren offen.

Konnte mein Puls überhaupt noch steigen? Ich glaube schon, denn wieder gab es Neuland zu entdecken. Auch wenn ich die Brüste am Abend schon umfasst und geknetet, mit den Nippeln gespielt hatte so war das bevorstehende schnuppern, küssen und lecken doch eine deutliche Steigerung meiner Gefühle und hoffentlich ihres Genusses.

Genau so war es auch.

Beim abstreifen des BH fielen mir die Brüste beinahe in die Hände. Denn die Schwerkraft hatte ja schon einige Jahre Zeit daran zu arbeiten. Aber ich glaubte abermals eine wirklich schöne Form zu spüren. Die steifen Nippel krönten diese Entdeckung nicht nur im Bildlichen Sinne.

Ich konnte nur hoffen, dass sie mein verweilen an diese beiden Früchten genau so genoss wie ich. Verweilen ist hier eigentlich nicht das richtige Wort.

Bei meinen spielen gerieten diesen beiden Trophäen nämlich ganz schön in Bewegung.

Als ich wieder von ihnen abliess und sie küssen wollte, war ich im ersten Augenblick erstaunt, dass sie mich abwies. Danach aber sofort beruhigt als ich bemerkte wie ausser Atem sie durch meine, fast schon gierigen Bemühungen, geriet.

Ich liess ihr nicht viel Zeit. Zu aufgewühlt war auch ich.

Ihr Höschen musste auch weichen, das war klar.

Ich begann auf ihrem Rücken. Die Wirbelsäule hatte mir schon einmal den Weg gewiesen. Da war auch diesmal nicht anders. Der Bund des Höschens war kein Hindernis für meine Finger. Einmal fuhr ich noch ausserhalb über die beiden Wölbungen, meinte auch noch eine rauere Stelle zu ertasten, machte mich aber sogleich über die natürliche Oberfläche dieser wundervollen Halbkugeln her. Diesmal wollte ich auch diese unbedeckt geniessen.

Ich entsandte also eine Hand in Richtung Hüfte mit dem Auftrag diese vom Stoff zu befreien.

Diese meldete sich aber nach getaner Arbeit nicht zurück, sondern machte sich selbständig auf in Richtung Paradies.

Plötzlich erschien aber ein Wächter desselben und schickte ihr von dannen. Dasselbe auf der anderen Seite. Sie liess es zu, dass ich da Höschen nach unten schob, wollte aber nicht, dass ich in den Urwald vorstiess den ich entdeckt hatte. Vorerst liess ich es dabei bewenden und kümmerte mich darum ihren Hintern ganz vom Höschen zu befreien.

Diesen schwenkte sie etwas um mir behilflich zu sein und liess mich dann ihre Spalte herunterfahrend die Backen etwas teilen und kneten. Damit war das zweitletzte Hindernis aus dem Weg geräumt. So dass ich daran denken konnte, das letzte auch noch zu beseitigen.

Da wurde sie aber wieder aktiv. Mein Slip sollte offenbar auch ihrer Meinung nach fallen. Beinahe nach demselben Schema wie ich ging sie vor. Nur mit dem Unterschied, dass ich sie gewähren liess, als sie vorsichtig meinen Schwanz unter dem Gummi hervorzog.

Danach half ich ihr den Slip so weit herunter zu schieben, dass ich mit hoffentlich der selben Erotik diesen auch auf den Boden gleiten liess.

Sofort nahm ich wieder Körperkontakt auf, um wenigstens meinen Schwanz spüren zu lassen was meine Finger noch nicht ertasten durften.

Ja, das fühlte sich einfach herrlich an. Die Vorhaut hatte der Erregung schon lange nicht mehr stand gehalten und war zurück gerutscht, so dass die Eichel frei lag und intensivsten Kontakt mit ihrem Schamhaar hatte.

Diese unvergleichliche wilde Weichheit machte mir wieder bewusst wie nahe an der Grenze zum Erguss ich schon war.

Die Situation in der dies geschah war vergessen. Es existierten nur sie und ich. Ihre Küsse zu geniessen, ihren Körper zu spüren, zu erforschen und zu liebkosen war mein einziges Bestreben.

„Bisher sind wir uns stillschweigend einig in unseren Wünschen und Taten. „, dachte ich. „Auch was jetzt folgen soll, läuft hoffentlich so harmonisch ab.

Jetzt muss ein genialer Plan her um auf elegante Art das Finale einzuleiten. „

Noch während ich diese Überlegungen anstellte, begann sie sich von mit zu lösen. Sie suchte nach ihrer Tasche, war also schon einen kleinen Schritt weiter als ich. Die Tasche lag noch neben dem Auto. Sie holte die Packung heraus und wandte sich mit erwartungsvollem Blick wieder mir zu. Wahrscheinlich um mir zu sagen, der Rest wäre mein Teil der Arbeit.

Ich deutete es jedenfalls so, nahm ihr die Schachtel aus der Hand und drückte Anita voller Begierde rückwärts an den Wagen. Erst im nachhinein wurde mir klar, dass der Seufzer eher nicht von der Erleichterung kam, dass ich sie verstand, sondern von der doch eher kühlen Karosserie. Erneut in einem Kuss mit ihr versinkend versuchte ich die Cellophanhülle zu entfernen, was mir logischerweise nicht gelang. Die feinmotorischen Fähigkeiten waren an anderen Körperteilen zur Zeit gefragter.

Deshalb erledigte ich diese Aufgabe auch eher grobmotorisch, in dem ich die Schachtel zerquetschte und aufriss. Das ganze geschah zwar hinter ihrem Rücken aber aus den Geräuschen und meiner Mine zog sie offenbar die richtigen Schlüsse.

Stolz meine Trophäe in der Hand haltend widmete ich ihr wieder meine Aufmerksamkeit und sah wie sie mich eher spöttisch anlächelte. Dadurch liess ich mich aber nicht irritieren und verstärkte den Druck mit meinem Becken, während meine Zunge die ihre über den Ernste der Lage klar machte.

Auch für sie war dies nur eine kurze unwichtige Episode, denn die Intensität mit der sie in den Kampf einstieg, liess keinen Zweifel an ihren Absichten. Verdeutlicht wurde dies noch durch das Bein, welches sie um mich schlang. Die Wärme die dazwischen aufstieg und meinen Sack umschmeichelte brachte mich nur noch mehr in Fahrt. Einige Bewegungen hin und her brachten meinen Schaft noch näher und liessen ihn die Feuchtigkeit ahnen.

Ein letzter Rest Vernunft veranlasste uns dazu innezuhalten. Ein tiefer Blick in die Augen war der Startschuss zum aufreissen der Tüte.

Die darauf folgende Abkühlung als ich etwas Distanz schuf um das Verhüterli anzubringen bewirkte auch, dass mein Kopf etwas klarer wurde. Die mangelnde Routine beim anlegen und die nötige Vorsicht infolge Übererregung verschaffte uns auch noch eine kleine Verschnaufpause. Ich entschloss währenddessen, mich auch zu vergewissern ob sie wirklich feucht genug war für das eindringen.

Meine Hände waren schon in der richtigen Region. Eine Hand legte ich auf ihren Schenkel und die andere auf ihre Schamhaare. Gerade als ich mit dieser tiefer fahren wollte, fasste sie mich an beiden Handgelenken und führte diese mit sanfter Gewalt an ihre Brüste.

Jeder meiner „Fluchtversuche“ wurde ihrerseits dadurch verhindert und sinnlos gemacht, dass sie die letzte Position wieder herstellte und eine Diskussion durch einen Kuss verunmöglichte.

Als Kehrtwende konnte man das nicht bezeichnen, darum vertraute ich auf Grund unserer gleichartigen Sinne darauf, dass sie bereit war. Ihre Brüste und die darauf thronenden Warzen interessierten mich auch nur noch am Rande. Obwohl sie vielleicht gerade da besonders empfänglich für Stimulationen gewesen wäre, behielt ich zwar (folgsam wie ich bin) meine Hände da und erstarrte dort sicher auch nicht. Meine Konzentration galt aber eindeutig den unteren Regionen.

Da sie nicht viel kleiner war als ich, brauchte ich nur ein wenig in die Knie zu gehen.

Die Spannung meines Schwanzes sorgte dafür, dass er sofort in das nun offene Tal eintauchte. Auch mit der ungewohnten Isolation und Enge um meinen Speer erfühlte ich den richteigen Weg. Die Bewegungen ihres Beckens taten das übrige dazu, dass das Ziel schnell gefunden war.

So einmalig dieses Verständnis und diese unübertreffliche Harmonie auch waren. Ich hatte keine Zeit darüber nachzudenken.

Das eindringen geschah fast selbstverständlich aber überwältigte mich dafür um so mehr.

Auch ihr entfuhr ein Stöhnen.

Die Enge die ich antraf, musste sie als Grösse empfinden. Einige vorsichtige, geniesserische Stösse später drang ich ganz in sie ein. Noch einmal die ganze Länge ihres engen Kanals geniessend, presste ich mich mit mehr Druck und Energie in sie. Als sich unsere Schambeine das erste mal aneinander rieben, geriet sie in Aufruhr.

Ich begann nun einen von mir bevorzugten langsamen aber tiefen Rhythmus aufzunehmen.

Auch für ihre Brüste hatte ich nun wieder Zeit. Als ich begann sie zu kneten und mit den steifen Nippeln zu spielen nahm auch sie wieder aktiver am geschehen teil. Jedes mal, wenn ich am Anschlag in ihr war, bewegte sich ihr Becken etwas.

Dieser zusätzliche Reiz war fas t nicht mehr auszuhalten. Ich merkte, dass ich nicht mehr lange würde durchhalten können. Ihr Atem wurde stärker. Ich wollte an ihren Nippeln lecken, durfte aber nicht.

Sie zog meinen Kopf zu sich, küsste mich. Nein, frass mich fast auf.

Ihr innerstes begann zu zittern und zu beben. Ihr Lustkanal wurde eng und brachte mich zum Spritzen.

Ganz aufhören mit meinen Stössen konnte ich noch nicht. Obwohl sie mich durch ihr Stöhnen und keuchen beinahe wie einen Luftballon aufblasen wollte, sich gleichzeitig versteifte und bebte, stiess ich einige male im Takt meiner Ergüsse weiter.

Der Schweiss lief mir nur so hinunter als ich wieder zu mir kam. So hin und weg war ich lange Zeit nicht mehr. Ob ich sie nun beinahe erstickte oder nicht. Ich konnte mich in diesem Moment nicht von ihren Lippen trennen.

Langsam begann ich auch meine müden, weichen Knie zu spüren. Ohne das Auto hätte ich sie nicht mehr halten können.

Als wir nach kurzer Zeit wieder zur Vernunft kamen, rutschte ich aus ihr und gewährte ihr auch wieder Bodenkontakt.

Diesen hatte sie nämlich durch meine Stösse verloren.

Der Rausch hielt noch an, aber die nötigsten Schritte wurden, wenn auch mit möglichst vielen Berührungen, eingeleitet. Ich befreite mich vom Pariser und sie suchte Tempos. Eines reichte sie mir und mit einem anderen trocknete sie sich. Gerne hätte ich dies übernommen aber sie zeigte mir nur (nein nicht die kalte Schulter) ihren heissen Hintern.

Sofort tauchten die Erinnerungen vom Abend auf und ich hielt sie an der Taille fest presste mich an ihren (diesmal nackten) Hintern.

Noch einmal wollte ich ihre hübschen Brüste fassen. Dazu massierte ich leicht über den Rücken, bevor ich den Seiten entlang nach vorn glitt und ihren Bällen noch einige Zärtlichkeiten schenkte.

Sie belohnte mich indem sie mit ihrem feuchten Tempo über meinen Schwanz und Hodensack fuhr. Wäre ich 20 Jahre jünger hätte ich mich dort sicher eine Woche lang nicht mehr gewaschen.

„Komm wir ziehen uns jetzt wieder an“, meinte sie.

„Ja gleich“ versuchte ich den Moment noch etwas festzuhalten.

Aber es gab keine Widerrede. Das machte die mit einem spielerischen Klaps auf meine Hand deutlich. „Okay, fang schon mal an“ flüsterte ich ihr ins Ohr ohne loszulassen. Ich sehe tatsächlich den Frauen gerne zu, wenn sie sich aus- oder anziehen. Es ergeben sich immer wieder unbekannte grazile Bewegungen ungewohnte Einblicke. Darum liess ich es auch darauf ankommen was sie tun würde.

Wie zu erwarten neigte sie sich zur Seite, wo ihre Kleider auf dem Sitz lagen. Holte sich den BH, legte sich die Träger über die Schultern und begann die Körbchen über meine Hände zu legen.

„Spielverderberin“ hauchte ich ihr in Ohr und biss leicht ins Ohrläppchen.

„Nimmersatt“ entgegnete sie drückte mir einen Kuss auf die Wange und bockte kurz mit ihrem Gesäss um mich endgültig loszuwerden.

Irgendwie ungerecht fand ich es schon, dass ihre Kleider so schön auf dem Sitz lagen, ich meine aber im und unter dem Auto verteilt fand. Die Unterhose lag im Dreck, so dass ich sie nicht mehr anzog. Den Rest kramte ich zusammen und bekleidete mich wieder. Diesen Umständen verdankte ich es auch, dass ich nicht vor Anita fertig war mit dem Anziehen und so sicher um ein oder zwei genussvolle Anblicke betrogen wurde.

Sie warf gerade die Autotüre ins Schloss als ich die Schuhe fertig gebunden hatte. Wieder einmal zögerte ich denn mein Kopf befand sich nicht fern von ihrem Unterleib. Meinte ich es nur oder kam sie mir absichtlich näher? Es war ein leichtes sie wieder an den Oberschenkeln zu fassen. Eine kurze Berührung und ein schnuppern mussten einfach noch möglich sein dachte ich. Sie wusste offenbar, dass ich diesen kurzen Abschied einfach nötig hatte, denn sie wehrte sich nicht.

Wenn es schliesslich doch etwas länger dauerte als vorgesehen so war mir das nicht bewusst. Sicher war ich nur, dass der Abschied bevorstand und ich ihn nicht verhindern konnte.

Ich erhob mich also wohl oder übel und nahm sie noch einmal in den Arm.

„Es war atemberaubend schön mit dir“, hauchte ich ihr ins Ohr.

„Ja, es war hoffentlich nicht einmalig“ entgegnete sie und zögerte.

„Dreh dich um!“

Das ging mir jetzt aber zu schnell. Wollte sie sich so aus dem Staub machen? Natürlich würde ich sie gehen lassen, aber nicht so!

Sicher hatte sie meinen Schreck erkannt. „Ich will dir noch etwas schenken“ wisperte sie mir sofort ins Ohr.

Na gut dachte ich und erfüllte ihr widerwillig den Wunsch. Es raschelte etwas hinter mir.

„Sicher sucht sie die Schachtel Präservative in ihrer Tasche“ vermutete ich.

„Ich lege es ins Auto. Sieh erst nach, wenn ich weg bin und bring es das nächste mal wieder mit. “ Sagte sie dann mit einer Stimme, der ich jeden Wunsch erfüllt hätte und die gar nicht zu meiner Vermutung passte.

„Ich begleite dich noch zum Automaten“ entgegnete ich. „Reich mir noch meine Brieftasche aus der Türe“.

Sie tat es und schloss die Türe.

Wie zur Bestätigung unserer Abmachung schloss ich mit der Fernbedienung ab.

Nach den wenigen Schritten, die wir stumm hinter uns brachten, war es endgültig Zeit um Abschied zu nehmen.

„Wir telefonieren nächste Woche?“ fragte sie. Ich griff nach ihrer Karte die immer noch in meiner Hosentasche steckte „Ich hüte sie wie meinen Augapfel!“ schwor ich und winkte damit.

Wir lösten unsere Tickets, küssten uns nochmals und hatten beide eine Träne in den Augen.

Aber es half nichts, ich war zu spät und sie wahrscheinlich sowieso. So trennten sich unsere Wege. Hoffentlich nur für kurze Zeit!

Als ich wieder beim Auto zurück war, erwartete mich eine Überraschung. Auf dem Sitz lag ihr Höschen. Auch wenn ich von erotischer Wäsche unweigerlich angezogen werde und ich dadurch einen zusätzlichen Kick bekomme, möchte ich mich nicht zu den Wäschefetischisten zählen. Ohne die Trägerin sind sie für mich einfach hübsch anzusehende Kleider.

Dieses spezielle Stück aber trieb mir jetzt tatsächlich die Tränen in die Augen. Es gab tatsächlich nur zu fühlen, schnuppern, geniessen, träumen…..

Ende Teil 02

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Das Schreiben beginnt mir Spass zu machen. Ich denke, dass Teil 03 bald folgt.

Gruss Georg

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