Unerwartet viel Spaß

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Hi, das ist meine erste Geschichte. Dazu sei zu sagen: sie ist so wirklich passiert. Nur die Namen wurden verändert. Seid bitte nicht zu kritisch.

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Es war ein heißer Sommermittwoch. Ale ächzten und stöhnten. Keiner wollte bei so einem Wetter in einem dämlichen Berufvorbereitungskurs sein. Die Mädchen trugen Klamotten, die man nur noch als nuttig bezeichnen konnte und die Jungs kurze Hosen und ärmellose Hemden oder T-Shirts.

Ich bin 19, blond und hab grüne Augen. Ein Mädchen hatte mir mal scherzeshalber gesagt, wenn sie könnte, würde sie mir diese Augen klauen. Gut, dass es nicht ging, denn wenn ich Frauen tief in die Augen sah, schmolzen sie immer dahin.

Für heute war eine Exkursion angesagt. Also gingen wir alle mit den Betreuern mit, hörten (mehr oder weniger) aufmerksam zu und ließen den Tag verstreichen.

Am Ende der Exkursion fuhren wir zurück zu den überhitzten Räumlichkeiten im 1. Stock eines unscheinbaren 5-stöckigen Hauses, in denen der Kurs normalerweise stattfand. Während der Pause, nachdem wir angekommen waren, geschah es dann.

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Ich hatte mich in den 3. Stock des Hauses begeben, um mich von den Anderen zu entfernen, die nervten mich immer so sehr. Aber ich war nicht allein.

In einem Raum traf ich zufällig Teresa, ein eher weniger beachtenswertes Mädchen, eine meiner Kolleginnen.

Sie hat braune Haare, kaum nennenswerte Brüste, war ziemlich mager, schielte leicht und ihr großer Mund ließ sie mit den großen Zähnen eher wie ein Pferd aussehen.

Zuerst sah sie mich erschrocken an, dann veränderte sich ihr Blick: er wurde lauernd, verlangend, hungrig. Wie bei einem Jaguar, der gleich seine Beute reißt. Sie stand auf und kam wortlos auf mich zu. Ich stand einfach da und fragte mich, was sie wohl wollte.

Sie atmete sehr schwer, als würde sie sich überwinden müssen.

Als sie vor mir stand, griff sie hinter mich nach der Tür und schloß sie. Ich wurde nervös. Da kam ein Satz aus ihrem Mund, ganz leise, flehend, kaum zu vernehmen: „Bitte lass es zu. „

Sie ging in die Hocke, griff nach meinem Hosenbund, und da ich nur ne Jogginghose trug, konnte Hose mitsamt Boxershort ganz einfach runterziehen.

Mein nur leicht erigierter Schwanz baumelte nun direkt vor ihrer Nase. Mit der rechten Hand nahm sie nun meinen Schwanz und wichste ihn recht zaghaft. Aber recht schnell wurde sie mutiger und erhöhte das Tempo.

Ich bemerkte, dass sie mit ihrer linken Hand unter ihren Rock gefahren war, und es sich selbst machte, ihren Slip sah ich später auf dem Stuhl liegen, auf dem sie gesessen hatte, total verklebt. Ich griff ihr an den Hinterkopf und drückte meinen Schwanz gegen ihre Lippen, die sie einfach öffnete und ihn mit seinen nun steifen 20 cm bis zum Anschlag aufnahm.

Verdammt, ich hatte ihren großen Mund total unterschätzt. Sie nahm ihn total rein, ein richtiger Deepthroat.

Während sie nun daran immer kräftiger lutschte, manchmal leicht stöhnte, sah ich, dass sich schon eine ziemliche Pfütze unter ihr gebildet hatte. Sie fuhrwerkte wie besessen an ihrer Pussy rum. So allmählich kam es mir, doch ich sagte nichts. Ich genoss es einfach.

Und da spritzte ich auch schon alles in ihre Kehle, sie schien keinen Würgereflex zu haben.

Nach 4 Schüben, die sie alle anstandslos schluckte, entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund, wobei mir dann ein letzter Schub in ihrem Gesicht rauskam. Aber sie nahm das ganze nur mit dem Finger und steckte ihn sich in den Mund.

Ich zog mir die Hose hoch, ging raus und ging in den 1. Stock, wo die Stunde schon wieder begonnen hatte. Nun hieß es 3 Stunden Reflektion über den Ausflug durchkauen, was nicht so einfach war, da ich die ganze Zeit nur an Teresa denken konnte.

Als der Kurs für den Tag beendet wurde, gingen die Anderen so schnell wie möglich, manche rannten sogar. Alle außer mir und Teresa. Sie ging hoch, um etwas zu suchen, was ich heimlich genommen hatte, bevor ich gegangen war: ihren komplett durchnässten Slip. Ich wusste, sie würde ihn vermissen.

Oben fand ich sie in dem Zimmer, sie suchte grad den Boden ab und streckte mir ihr Hinterteil entgegen, wobei ich ein Rinnsal sehen konnte, das von ihrer Muschi aus ihre Beine runter rann.

Ich schloß die Tür so, dass sie es grad so hören konnte. Sie kreiselte herum, ich stand mit 2 Schritten vor ihr und packte sie an den Hüften. Sie wollte etwas sagen, aber da hob ich sie schon hoch und setzte das Mädchen auf den Tisch an der Wand. Dann zog ich blitzschnell meine Hose runter, mein erneut steinharter Schwanz sprang hervor, ich positionierte mich richtig und drang in ihre schmatzende Fotze ein.

Sie zuckte dabei zusammen, machte die Augen zu und stöhnte. Ich rammte ihr mein Ding immer wieder rein, sie stöhnte immer lauter, immer kurzatmiger, bis ihre Möse sich zusammenzog und ihr Orgasmus heranrollte. Sie krallte sich an meinem Rücken fest, schrie ihren Orgasmus raus, während ich weiter in sie stieß.

Bald fühlte ich es kommen, dachte an nichts anderes und spritzte alles in sie rein, was ihr einen weiteren Orgasmus bescherte.

Als wir uns beruhigt hatten, zog ich meinen Schwanz aus ihr raus und stellte sie wieder auf den Boden. Sofort ging sie auf die Knie und lutschte meinen Schwanz sauber. Danach zogen wir uns an. Bevor ich ging, fragte ich sie, warum sie das alles getan und warum sie mitgemacht hatte. Ihre Antwort war verständlich: „Weil mein bescheuerter Freund es noch nicht mit mir gemacht hat. Und ich ihm bei unserem ersten Mal nicht total ausgehungert unter den Schwanz kommen wollte.

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Von dieser Art sind mich noch andere Geschichten passiert, aber dazu ein ander Mal. Danke fürs Lesen.

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