Der verpasste Bus Teil 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Teil 2 – Ein Fick nach der Schule

Am nächsten morgen wachte Steffie mit einem Pochen in ihrer Möse auf. Ein erotischer Traum hatte sie gepackt und sie unruhig hin und her wälzen lassen.

Langsam kamen die Gedanken an den letzten Abend zurück. War alles nur ein Traum gewesen? Dieser wundervollste Fick ihres Lebens nur ein Traum?

Sie ließ ihren Finger vorsichtig in ihren Schoß gleiten.

Ihre Muschi war schon wieder feucht und sie schob vorsichtig einen Finger zwischen ihre Lippen. Er wurde warm und feucht empfangen. Sie zog den Finger wieder hoch und schnupperte an ihm. Keine Frage! Sie hatte heute Nacht Sex gehabt. Sie erinnerte sich an das Sperma, das auf ihren Körper bespritzt worden war. Sie schlug die Decke zurück: Tatsächlich, da waren die klebrigen Reste noch gut zu sehen.

Sie schlug die Decke wieder zu und schloss die Augen.

EIS Werbung

„Mein Gott, war das geil!“, schoss es ihr durch den Kopf. Bilder kamen hoch und sie erinnerte sich an Thomas Schwanz, den sie geblasen hatte und der sogar in ihrem Mund gekommen war. Was war das für ein Geschmack gewesen? Salzig auf jeden Fall und ansonsten eigentlich fast nach gar nichts. Und früher hatte sie sich davor geekelt!

Stefan, dieser Typ mit dem großen Schwanz, der hatte sie erst so phantastisch geleckt und dann gefickt und Andreas, wie war es mit ihm?

Ach ja, überlegte sie, er hatte sie von hinten genommen und dabei so herrlich ihre Brüste massiert.

Unwillkürlich legte sie ihre beiden Hände auf ihre Titten und begann, sie liebevoll zu streicheln. Die Warzen richteten sich auf und Steffie stöhnte leise. Ihre rechte Hand wanderte hinab zu ihrem Schoß. Es fühlte sich an, als würde sie kochen, so heiß und feucht war es in ihrer Scheide. Gezielt bearbeitete sie ihren Kitzler und masturbierte sich geübt zu einem kleinen Orgasmus.

Gerade, als er abgeebbt war, klopfte es an ihrer Schlafzimmertür und sie hörte die Stimme ihres Vaters: „Steffie, kommst du bitte sofort zum Frühstück?!“

Oh je, war der schlecht gelaunt!

Hastig sprang das junge Mädchen unter die Dusche, zog sich anschließend an und nach 15 Minuten saß sie bei ihren Eltern am Frühstückstisch.

„Das jüngste Gericht“ ließ nicht lange auf sich warten. Sie schlürfte gerade ihren Kaffee, als ihr Vater, nur mühsam beherrscht, von ihr wissen wollte, wann sie gestern nach Haus gekommen sei. Schließlich sei heute Montag und sie wisse doch, dass sie in die Schule müsse.

„Nur nicht gähnen“, dachte Steffie und quetschte ein: „Nach eins“ hervor.

„Ich habe halb zwölf gesagt“, resümierte ihr Vater. „Der Bus fährt so, dass du pünktlich hier sein kannst.

Warum hast du den Bus nicht genommen?“

„Ich habe ihn verpasst… wollte nur noch ein paar Minuten tanzen… dann ist der Mistkerl von Fahrer einfach weggefahren!“

„Ach, sollte der lieber auf seine verspätete Fahrgastprinzessin warten?“, spottete ihr Vater.

„Nein, natürlich nicht“, gab Steffie kleinlaut zurück.

„Schatz, wie bist du denn jetzt nach Hause gekommen“, schaltete sich jetzt ihre Mutter ein.

„Du bist doch hoffentlich nicht getrampt, oder? Geld für ein Taxi hast du jedenfalls nicht genommen. „

„Nein, Mami, das war nicht nötig. Der Andreas aus unserer Straße kam zufällig vorbei und hat mich mitgenommen. „

Das war nicht gelogen – wenigstens nicht besonders viel.

„Welcher Andreas?“, beharrte ihr Vater.

„Andreas Müller, die Müllers wohnen doch fünf Häuser weiter. Nummer 23, glaube ich.

Er kam, als ich mir gerade ein Taxi rufen wollte. „

„Na, das ging ja noch mal gut“, stellte ihre Mutter erleichtert fest.

„Trotzdem“, blieb ihr Vater hart, „sie hat die Regeln verletzt: Halb zwölf ist halb zwölf!“

Und zu Steffie sagte er: „Zur Strafe bleibst du den Rest der Woche abends zuhause! Du bist um spätestens acht Uhr hier und bleibst auch hier, okay?“

„Ja, Paps“, bestätigte Steffie.

Puh, da war sie gerade noch einmal davongekommen! Hoffentlich zählte das Wochenende nicht dazu, aber es wäre blöd gewesen, jetzt schon danach zu fragen. Sie wollte für die nächsten 5 Tage die vorbildliche Tochter sein und dann noch einmal fragen.

Die Stunden in der Schule quälten sich dahin. Sie war kurz vor dem Abitur und immer eine gute Schülerin gewesen, doch heute konnte sie sich kaum interessieren.

Immer wieder kamen einzelne Bilder des gestrigen Abends hoch. Am liebsten hätte sie sich ständig einen abgerubbelt, aber das ging ja wohl in der Schule schlecht.

Endlich waren die 6 Stunden vorbei. Die ganze Zeit hatte sie überlegt, was sie machen sollte. Sie hatte Lust, sich mit Andreas zu treffen. Er war ein lustiger Typ und sie hatte ihn immer schon heimlich beobachtet, wenn er mit seinem Auto vorbei fuhr.

Aber da er zwei Jahre älter war, kannte sie seine Freunde kaum. Hatte er eine Freundin? Sie wusste es nicht. Fast wäre sie von stiller Eifersucht übermannt worden.

Sie holte ihr Handy aus der Schultasche und stutzte. Sie kannte ja die Nummer von Andreas gar nicht. Sie stürmte zu einer Telefonzelle in der Nähe der Schule. Nach einigem Suchen fand sie die angegebene Adresse unter „Müller, Helmut“. Sie wählte die Nummer und eine Frau hob ab:

„Müller.

„Ja, hallo… äh, ich bin die Steffie, Steffie Baum aus der gleichen Straße. Der Andreas“, sie zögerte, „… hat mich gestern mitgenommen. Dafür wollte ich mich bedanken. Ist er da?“

„Nein, der ist in der Uni. Du kannst ihn heute Abend erreichen. „

„Mmmh, hat er ein Handy?“

„Ach ja, klar, warte einen Moment…“, es wurde still in der Leitung, dann kam die Stimme zurück und gab eine Nummer durch.

„Vielen Dank, Frau Müller“, sagte Steffie artig und unterbrach die Verbindung.

Schnell speicherte sie Andreas Nummer und versuchte ihn anzurufen. Es meldete sich jedoch nur die Mailbox. Sie hinterließ eine kurze Bitte um Rückruf und legte auf.

Ihre Freundinnen waren bereits ins Eiscafé gegangen und Steffie ging hinterher. Sie setzte sich mit der Entschuldigung, sie müsse nachdenken, an einen einzelnen Tisch und tat das, was sie vorgab: nachdenken.

Während sie ihren Eisbecher auslöffelte, kam ihr die geniale Idee.

Das plötzliche Summen des Handys scheuchte sie aus ihren Gedanken und im Display stand Andreas Name. Aufgeregt nahm sie den Anruf an und Andreas meldete sich.

„Hallo Steffie. „

„Hallo Andreas. „

„Was gibt es, meine Kleine?“

Ein Anflug von Ärger kam in ihr hoch, weil er sie „Kleine“ nannte.

Doch dann besann sie sich, dass das sicher nur Spaß sei.

„Ich bin im Eiscafé Bomba gegenüber von unserer Schule. Kannst du mich abholen? Ich möchte mit dir reden. „

„Ich habe zwar eigentlich noch eine Übung… aber klar, ich hole dich ab. In fünfzehn Minuten, okay?“

„Alles klar. „

Sie wartete ungeduldig, bis sie endlich seinen roten Golf durch die Straße kommen sah.

Sie hatte bereits bezahlt und stürmte hinaus. Schnell lief sie zu seinem Auto und öffnete die Beifahrertür.

„Fahr bitte zum Allersee“, instruierte sie ihn und er fuhr los, ohne zu fragen.

Endlich, nach einer Weile, unterbrach er das Schweigen: „Was willst du den am See?“

„Mit dir reden“, sagte sie kurz angebunden.

Behutsam legte er seine rechte Hand auf ihren Oberschenkel und war gespannt auf ihre Reaktion.

Sie hielt die Augen geschlossen und legte ebenso behutsam ihre Hand auf seine.

Weil Andreas schalten musste, zog er sie bald wieder weg, doch das Gefühl der Verbundenheit zwischen ihnen war sofort wieder hergestellt.

Am See angekommen, fuhr er auf den leeren Parkplatz. Sie stieg aus und beorderte ihn zum Bootshaus. Es gab einen Segelclub, dem das Gelände gehörte, doch weil es in dieser Gegend sehr friedlich war, gab es keine Zäune oder Gitter, sondern nur ein freundliches Hinweisschild.

Vor dem leeren Bootshaus war eine Bank, darauf nahmen sie Platz.

Zuerst saßen sie schweigend nebeneinander. Die junge Frau hatte ihren Kopf auf seine Schulter gelegt und er umarmte sie zärtlich. Dann nahm sie all ihren Mut zusammen und erzählte ihm von der ungeheuren Lust des gestrigen Abends, von der Geilheit, die sie erfasst hatte und die sie nur durch Selbstbefriedigung stillen konnte und… und dass sie ihn liebte und mit ihm zusammen sein wollte.

Die beiden sahen sich an und küssten sich. Es war ein langer und intensiver Kuss, der nach und nach zu einem französischen Kuss wurde.

„Ich mag dich auch sehr“, antwortete Andreas. „Der Abend mit dir war so… geil und so phantastisch, wie ich ihn noch nie erlebt habe. Noch nicht einmal mit Sandra“, fügte er hinzu.

Ein Schmerz durchbohrte Steffies Herz. Plötzlich erinnerte sie sich an seine Freundin.

Klar, Sandra, die in der Boutique als Verkäuferin arbeitete. Sie sah sehr gut aus, war groß und blond. Ihre Brüste waren klein und zierlich und der Job brachte es mit sich, dass sie immer außerordentlich gut und gepflegt gekleidet war. Plötzlich fiel ihr Lars wieder ein. Ihr eigener Freund war ja auch noch da!

„Scheiße“, stöhnte sie. „Ist das kompliziert mit uns. „

„Bist du denn immer noch so… geil?“, fragte er vorsichtig.

„Du meinst jetzt?“, wollte sie wissen.

Er nickte.

„Ich bin die ganze Nacht und den ganzen Tag so mega super hyper geil, dass ich am liebsten die ganze Zeit meine Muschi streicheln möchte. „

Nie waren ihr bisher solche Worte über die Lippen gekommen. Mit Lars konnte sie so nicht reden, aber mit Andreas schien es das Selbstverständlichste von der Welt zu sein.

Sie schaute Andreas in die Augen, küsste ihn leidenschaftlich und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich möchte mit dir schlafen. Jetzt. „

„Steffie, hör mal“, begann er zögerlich. „Du hast doch einen Freund und ich habe Sandra… wie soll das gut gehen mit uns zweien?“

Die Achtzehnjährige schaute ihm direkt in die Augen: „Ja, du hast Recht, aber was Lars angeht… mit ihm könnte ich nie so etwas geiles erleben, wie gestern abends mit dir.

Sie zögerte etwas und Andreas wartete stumm ab.

„Ich mag Lars. Er ist wirklich ein guter Freund, aber in dieser Hinsicht ist er etwas… beschränkt. Vor gestern waren wir das beide, doch heute habe ich Blut geleckt und will mehr davon. Er kann es mir nicht geben. „

Andreas erwiderte ihren Blick, dann sagte er: „Das was wir beiden zusammen mit Thomas und Stefan erlebt haben, ist wirklich unglaublich geil gewesen.

Das, was ich mit dir erlebt habe, habe ich noch mit keiner Frau erlebt. „

Steffie grinste in sich hinein, als sie das Wort „Frau“ hörte. Es war richtig, noch vorgestern war sie ein Mädchen gewesen, doch der gestrige Tag hatte sie verändert: Sie war zur Frau geworden. Zu einer Frau, die wusste, was sie wollte — zumindest in sexueller Hinsicht — und zielstrebig darauf hin arbeitete.

„Doch ich möchte Sandra nicht verlieren.

Sie darf nie erfahren, was gestern passiert ist. Sie würde mich wahrscheinlich sofort verlassen und das möchte ich nicht, denn ich liebe sie. „

Die beiden saßen noch eine Weile still nebeneinander, eng aneinander geschmiegt und ließen das, was gerade gesagt worden war, auf sich einwirken.

„Wie wäre es denn…“, fing Steffie an, ohne den Satz zu vollenden.

„Wie wäre was?“, fragte ihr Gegenüber nach einer Weile.

„Wie wäre es, wenn wir beide deine Freundinnen wären, Sandra und ich. „

Andreas blickte sie fragend an.

„Wie meinst du das?“

„Na, so wie ich es sage“, erläuterte die junge Frau, „wir können beide mit dir zusammen sein. „

Andreas überlegte kurz, dann ließ er verlauten: „Das geht nicht gut! Wie soll ich ihr denn erklären, dass ich von Zeit zu Zeit nicht mit ihr, sondern mit dir zusammen sein will?“

„Wir könnten doch beide gleichzeitig mit dir zusammen sein“, beharrte Steffie.

Erst jetzt wurde ihr klar, was sie da gerade gesagt hatte: Sie hatte Sandra mit einbezogen in ihre Beziehung, sie hatte nichts dagegen, gemeinsam mit ihr und Andreas ins Bett gehen.

Andreas war ebenso überrascht, wie sie. „Du meinst, wir leben zu dritt und machen auch Sex zu dritt?“

Steffie schluckte. Erinnerungen an ihre frühe Schulzeit kamen hoch, als sie neugierig beim Umziehen zum Sportunterricht auf die anderen Mädchen geschaut hatte.

Als sie heimlich die Brüste und Schambehaarung beobachtet hatte und wie sie davon geträumt hatte, mit ihrer damaligen Freundin in einem Bett zu schlafen und sich gegenseitig zu verwöhnen. Sie wurde feuerrot.

„Ich habe früher schon einmal daran gedacht, mit einem anderen Mädchen zusammen zu sein“, flüsterte Steffie. „Wie ist das bei dir?“

Nun war es an Andreas, rot zu werden. „Also, wenn ich ehrlich bin, habe ich schon mal daran gedacht, mit zwei Frauen gleichzeitig Sex zu haben.

Ich glaube, das macht jeder Mann irgendwann. „

„Und hast du mit Sandra darüber gesprochen?“, wollte seine Nachbarin wissen.

„Ja, aber sie hat das zuerst nicht ernst genommen. Später haben wir noch einmal darüber gesprochen und sie meinte, das hinge davon ab, wie viel Vertrauen sie in mich und die Andere hätte. „

„Also ist sie dazu bereit?“ Steffies Atem ging schneller.

„Moment, so habe ich das nicht gesagt“, brachte er sie auf den Boden der Tatsachen zurück.

„Sie hat und hatte große Probleme mit dem Gedanken, mich mit einer anderen Frau zu teilen, aber…“

„Aber?“, insistierte Steffie.

„Aber es käme auf einen Versuch an…“

Die beiden beließen es vorerst bei diesen Worten und erst nach einer Weile stiller Nachbarschaft wiederholte Steffie ihre Bitte: „Ich möchte mit dir schlafen. Hier und jetzt. Sandra wird nichts von mir erfahren, ehrlich. „

Andreas blickte ihr wieder tief in die Augen, schüttelte den Kopf, als wolle er böse Gedanken vertreiben, dann nahm er ihr Gesicht in die Hand und küsste sie heiß und innig auf die Stirn und auf den Mund.

Ihre Zungen schossen hervor und minutenlang waren sie spielerisch ineinander verhakt. Die Erregung in Steffies Körper war so plötzlich wieder da, als hätte man einen Schalter umgelegt. Sie spürte, wie ihr Saft in die Muschi schoss und sie feucht machte. Sie spürte, wie ihre Brüste sich plötzlich spannten und gegen den Pullover drückten. Sie war sich sicher, dass die Nippel sich versteift hatten und deutlich hervortraten. Eine plötzliche Gier erfasste sie. Ihre Hände glitten über sein T-Shirt, erreichten seine Hose und öffneten seinen Reißverschluss.

Mit feuchten Fingern wühlte sie sich hinein in seinen Slip und grapschte sich den wachsenden Schwanz.

Unter ihren Berührungen drohte er bald die Unterhose zu sprengen und Andreas richtete sich mühsam auf, öffnete den Knopf seiner Jeans und streifte sie bis zu den Knien herunter. Blitzschnell zog die junge Frau seine Unterhose hinterher und sein halb erigierter Penis entsprang glücklich seinem bisherigen Gefängnis.

Steffie drückte Andreas zurück auf die Bank, dann beugte sie sich herunter und ließ ihre Zunge über die Eichel schnellen.

Andreas stöhnte auf, als sie ihre Lippen langsam um seinen Schwanz spannte, ihren Mund auf und ab bewegte und mit der Zunge über seine empfindliche Haut fuhr.

Wie hatte sie sich auf diesen Augenblick gefreut. Nach dem gestrigen Abend hatte sie die ganze Nacht davon geträumt, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und zu liebkosen.

Das tat sie nun mit ganzer Hingabe und es dauerte nicht lange, bis Andreas Stöhnen und das Zucken seines Beckens immer lauter und stärker wurde.

„Sandra“, ging ihm durch den Kopf, tat ihm selten genug den Gefallen, ihn so zu verwöhnen. Doch Steffie hatte gestern den Saft seiner Freunde geschluckt, würde sie das heute auch wieder tun?“

„Ich komme gleich“, warnte er sie vorsorglich. Sie hob den Kopf, starrte ihm in die Augen und sagte mit ruhiger Stimme: „Tu es, ich will es schmecken, ich will dich schmecken. „

Dann beugte sie sich wieder hinab und kümmerte sich weiter um seinen Liebesstab.

Sie spürte, wie seine Hoden zuckten und brach plötzlich mit der Liebkosung ab. Sein Schwanz zuckte ins Leere, weil sie den Mund geöffnet hatte und sie machte erst mit ihren Liebkosungen weiter, als sich sein Becken wieder einigermaßen beruhigt hatte. Noch einmal trieb sie ihn mit ihrer Zunge und den Händen, die seine Eier massierten, bis an den Rand eines Orgasmus und ließ dann absichtlich von ihm ab. Sein Stöhnen war in ein Röcheln übergegangen und fast hätte er ihren Kopf gegriffen und ihn fest auf seinen Schwanz gedrückt.

Ein weiteres Mal spannte sie ihre Lippen um seinen Schaft und dieses Mal hielt sie mit der linken Hand seine Eier und mit der rechten wichste sie vorsichtig seinen Schaft. Die Säfte stiegen so schnell in ihm empor, dass es ein unglaublicher Orgasmus wurde, als er seine Ejakulation stoßweise in ihren Mund spritzte.

Steffie hatte den Mund etwas geöffnet und ließ seinen Saft aus ihrem Mund und auf seine Eier fließen.

Mit aller Hingabe nahm sie jede Zuckung und jeden Spermatropfen auf und schleckte und saugte ihm den Schwanz leer und sauber.

Andreas war so fertig, dass er erst einmal eine Zeit brauchte, um wieder zu Atem zu kommen. Diese Frau war einfach eine geborene Schwanzbläserin! Sie machte genau das, was Sandra ihm verweigerte und sie war die natürliche Ergänzung seines Sexuallebens. Ja, er wollte diese junge Frau! Er wollte, dass sie ihm noch viele tausend male dieses Vergnügen bereitete, so wie sie es gerade getan hatte.

Er zog ihren Kopf hoch und küsste sie. Zum ersten mal in seinem Leben schmeckte er sein eigenes Sperma.

Nun machte er sich von ihr los. Er stand auf, öffnete ihre Beine — sie half ihm bereitwillig dabei — kniete sich dazwischen und begann, ihre Jeans zu öffnen. Steffie schnurrte wie eine Katze bei der Vorfreude auf das, was jetzt kommen würde. Sie half ihm so gut es ging und bald saß sie ohne Hose und Höschen mit ihrem nackten Hintern auf der Bank.

Er zog ihren Hintern vor, so dass er gut an ihre Muschi herankam. Er sah, wie ihre Grotte glitzerte. Er sah die Spitze des geschwollenen Kitzlers, öffnete behutsam die Schamlippen und weidete sich an dem Anblick ihrer nassen und saftigen Fotze. Vorsichtig streckte er die Zunge heraus und strich damit langsam über ihre Schamlippen. Jede Berührung wurde von einem wollüstigen Stöhnen der jungen Frau begleitet und steigerte sich, als er seine Zunge immer tiefer und fester in ihre Fotze drückte.

Er saugte an ihrem Kitzler, was sie fast verrückt machte und nach wenigen Minuten bäumte sie sich auf und eine schleimartige Flüssigkeit schoss in seinen Mund.

Das war eine ganz neue Erfahrung für ihn. Die Frauen, die er bisher oral verwöhnt hatte, hatten nicht soviel Liebessaft verströmt, doch Steffie wirkte fast so, als hätte man einen Staudamm geöffnet. Nicht das ihm das nicht gefallen hätte, im Gegenteil, es heizte ihn noch mehr an und er schaffte es, ihr kurz hintereinander zwei Orgasmen zu verschaffen.

Sein Schwanz war schon wieder ohne irgendein Zutun gewachsen und ohne zu zögern raffte er sich auf und schob seinen steifen Liebesstab vor ihre Schamlippen. Einige male fuhr er mit seiner Eichel über den feuchten Spalt, dann drängte er seinen Lustspender sanft hinein.

Mit einem gierigen Schmatzen nahm ihre Möse ihn auf und Andreas bewies ihr, dass er mit seinem Riemen gut umzugehen verstand. Das Tempo variierend, mal fester, mal weniger fest zustoßend rammte er seine Lanze tief in sie hinein und gemeinsam kamen sie nach wenigen Minuten zu einem Höhepunkt, in deren Verlauf er eine weitere Menge seines Samens in sie verströmte.

Ermattet sank er über ihrem Schoß zusammen und beide keuchten, bis sie wieder zu Atem gekommen waren. Sein Penis flutschte zusammengeschrumpft aus ihr heraus und ihm folgte ein Schwall von Flüssigkeit. Es war schwer zu sagen, ob sein oder ihr Anteil der größere hieran war, doch diese Frage war für die beiden uninteressant.

Sie gaben ein seltsames Bild ab: Sie hatte noch nicht einmal ihren Pullover ausgezogen, ihre Brüste hatte er nicht berührt, doch ab dem Bauchnabel war sie nackt.

Er kniete immer noch mit heruntergelassener Hose zwischen ihren Beinen und leckte über ihre nackten Oberschenkel und ihren Schoß.

Als ihre Zuckungen und ihr Stöhnen vollends abgeklungen waren, stand er auf und zog sich an. Anschließend half er ihr, sich wieder herzurichten und die beiden schleppten sich mühsam zum Auto. Sie setzten sich hin und saßen noch eine Weile Schulter an Schulter nebeneinander, die Hände auf den Oberschenkeln des anderen.

Für Andreas stand fest, dass er diese junge Frau unbedingt halten musste, genauso, wie seine Freundin Sandra.

Das würde noch ein schwieriges Unterfangen werden, die beiden zusammenzubringen, dachte er, während er den Golf auf das Haus ihrer Eltern zusteuerte.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*