Der verpasste Bus Teil 04

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Teil 4 — Das Problem Lars wird gelöst

Am nächsten Tag wollte Steffie das „Problem Lars“ endgültig lösen. Als sie versuchte, ihn anzurufen, meldete sich nur seine Mutter, die meinte, er wäre letzte Nacht nicht nach Hause gekommen. Diese Nachricht überraschte die junge Frau und sie klingelte ihn über das Handy an. Die verschlafene Stimme und die Hintergrundgeräusche, mit der die Verbindung zustande kam, ließen nur den Schluss zu, dass er bei jemand anderem übernachtet hatte.

Sie fragte ihn, wo er sei und Lars meinte, er würde bei einem Freund übernachten.

„Wie heißt denn dein Freund?“

„André. „

„Gibst du ihn mir mal?“

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Erst blieb das Telefon stumm, dann reagierte er ärgerlich: „Warum?“

„Ich möchte ihn gerne kennen lernen“, insistierte Steffie.

Wieder Ruhe am Telefon, dann ein Murmeln und schließlich sagte Lars: „Der ist nicht da, muss wohl im Bad sein oder so…“

„Gut, ich warte.

„Also hör mal, sei doch nicht albern…“

„Ich bin nicht albern. Vielleicht kannst du mir sagen, mit wem du dich da die ganze Zeit flüsternd unterhältst?“

„Wie kommst du denn darauf?“, brauste er auf.

„Für wie blöd hältst du mich?“, blökte sie zurück. „Meinst du, ich kann nicht mehr hören? Also: Wer ist da bei dir?“

„Okay, ich bin bei ´ner Tussi…“

Irgendwie hatte Steffie damit gerechnet, trotzdem traf es sie wie ein Schlag!

„Und wer ist die Schlampe?“

„Kennst du nicht.

Ich hab sie heute nacht in der Disko getroffen. „

„Und dann bist du gleich mit ihr ins Bett?“

Wieder blieb das Telefon stumm, dann kam ein langgezogenes „Jaaaa. Was ist denn schon dabei?“

Steffie ließ die Frage unbeantwortet. Insgeheim war sie gar nicht so unglücklich über diese Konstellation, denn dadurch konnte sie Schluss machen, ohne Schuldgefühle zu bekommen.

„Dann noch viel Spaß mit ihr“, meinte Steffie sarkastisch.

„Mich brauchst du dann ja wohl in Zukunft nicht mehr. „

Mit diesen Worten legte sie auf.

Zweimal klingelte noch das Handy und sein Name leuchtete auf, doch sie ging nicht dran. Sie sollte erst wieder von ihm hören, als… Doch das ist eine andere Geschichte.

Sie fühlte sich frei. Endlich hatte sie sich von Lars und seiner Umklammerung gelöst.

Knapp drei Monate später zog sie bei Sandra ein.

Ihre Eltern sahen dem Tag mit gemischten Gefühlen entgegen: Einerseits war ihre Tochter endlich groß und selbständig, andererseits fiel ihnen die Trennung natürlich schwer.

Gut, dass sie nichts von ihrer sexuellen Beziehung zu Sandra wussten, das hätte sie nur noch mehr beunruhigt und verstanden hätten sie es sicher auch nicht.

Vom ersten Tag an – oder besser von der ersten Nacht an — liebten sich die beiden Frauen und erkundeten so intensiv gegenseitig ihre Körper, dass sie fast zu Zwillingen wurden.

Beide Frauen, die bisher mit bisexueller Liebe wenig Erfahrung gehabt hatten, holten in wenigen Wochen gierig alles nach. Das ging sogar soweit, dass sie fast Andreas vernachlässigten. Aber eben nur fast… als dritter Partner in ihren Liebesspielen kam er immer wieder auf seine Kosten. Manches Wochenende verbrachten sie nur im Bett. Sie liebkosten sich, schliefen miteinander, aßen und tranken etwas, nur um anschließend wieder übereinander herzufallen.

Irgendwie schaffte es Steffie dennoch, ihr Abitur zu machen, sie schrieb sich an der Uni ein — es war dieselbe, die Andreas besuchte — und ihre ständige sexuelle Erregung und Hochstimmung lebte sie abends und nachts mit ihrer älteren Freundin aus.

Eines Tages brachte Steffie den Mut auf, ihrer Freundin von ihrem Erlebnis bei dem Videoabend zu erzählen. Natürlich gehörte dazu auch zuzugeben, dass sie bereits vorher mit Andreas sexuelle Kontakte hatte und dass der „Dreier“ bei der Party bis auf das Kleinste geplant worden war. Zunächst wusste Sandra nicht recht, wie sie reagieren sollte. Natürlich war sie sauer wegen der Hinterlist, mit der man sie betrogen hatte, aber letztlich musste sie zugeben, dass das Ergebnis die Handlungsweise rechtfertigte.

Die beiden Frauen nahmen sich in die Arme und Sandra verzieh Andreas und ihrer Geliebten ihr damaliges Spiel. Im Gegenteil: Sie ließ sich den Ablauf des Videoabends genau schildern und wurde schon vom Zuhören geil.

„Ich hätte gut und gern Lust, auch einmal einen solchen Abend zu erleben“, konnte die Freundin nach dem Ende von Steffies Bericht nur sagen.

„Wir können wohl aber kaum auf Andreas zugehen und sagen: Lad mal deine Freunde ein, wir wollen ein ‚Bigbang‘ machen.

Sandra lachte. „Nein, da hast du recht. „

Sie überlegten eine Weile, dann machten sie ab, dass Steffie gegenüber Andreas den Vorschlag machen sollte, doch noch einmal einen Videoabend zu machen.

Bevor es jedoch dazu kam, traf ein anderes Ereignis ein: Ein paar Tage später, die beiden Frauen saßen mit Andreas vor dem Fernseher, klingelte es und Thomas kam herein. Schon von weitem war seine Niedergeschlagenheit zu erkennen.

Aus seinem Gestammel erfuhren die drei, dass Petra, seine Freundin, ihn gerade vor die Tür gesetzt hatte, nachdem sie sich verkracht hatten. Die Ursache war, wie häufig in diesen Fällen, läppischer Art. Sie waren zusammen im Restaurant gewesen und Petra meinte, dass er mehr Augen für die Kellnerin gehabt hatte, als für sie. Es war eine dunkelhäutige, rassige Exotin und sie wusste, dass er auf diesen Typ stand.

Nun hatte sie ihn für heute nacht aus der Wohnung geworfen — es war ihre, daher konnte er nichts dagegen tun — und stand nun wie ein begossener Pudel in ihrem Wohnzimmer.

Die Frauen beschlossen insgeheim, den armen Thomas zu unterstützen und ihn aufzuheitern, daher forderten sie ihn auf, sich neben sie auf das Sofa zu setzen und alles genau zu erzählen.

„Hole uns doch eine Flasche Wein dazu“, forderte Sandra Andreas auf.

Etwas widerwillig setzte er sich in Richtung Keller in Bewegung, weil auch er die ganze Geschichte hören wollte. Gemeinsam leerten sie nicht nur diese, sondern noch eine weitere Flasche, bis sich die Frage stellte, wo Thomas denn schlafen sollte.

Die Wohnung war ja nicht besonders groß und so machte — vom Wein ermutigt — Steffie den Vorschlag: „Also, es kann nur einer von Euch Männern bleiben, nicht wahr, Sandra?“

Ihre Freundin pflichtete ihr bei, obwohl sie noch nicht genau verstand, worauf Steffie hinauswollte.

„Außerdem haben wir nur ein Bett. Es ist zwar etwas größer als normal und Sandra und ich schlafen auch darin“, fuhr Steffie keck fort.

„Aber du kannst ja für heute nacht Andreas Platz einnehmen. „

Sandra schmunzelte, als sie diese Worte hörte. Sie bewunderte die raffinierte Art ihrer Freundin und schlug noch in dieselbe Kerbe: „Ja, das stimmt. Auf keinen Fall könnt ihr beide hierbleiben. Dafür ist meine Wohnung zu klein. „

Die beiden Männer machten ein bedröppeltes Gesicht.

„Was meinst du, wen wir hier behalten sollten?“, fragte sie ihre Freundin Steffie.

„Tja, ich weiß nicht. Andreas macht seine Sache bei uns ja ganz ordentlich…“

„Ich habe eine Idee“, meinte Sandra. „Wir gucken uns an, wer von den beiden den Größten hat und der darf bleiben. Was meinst du, Steffie?“

„Eine ausgezeichnete Idee“, lallte die. „Zieht euch mal aus, damit wir vergleichen können. „

Die beiden Männer protestierten zaghaft, doch die erotische Stimmung der Situation hatte auch sie erfasst.

Außerdem waren beide über das Ergebnis des Vergleichs gespannt.

Im Nu standen sie splitternackt nebeneinander im Raum und die beiden Mädchen sahen sich spöttisch an: „So geht das nicht, der eine ist klein und der andere schon halb erregt. So können wir das nicht vergleichen. „

„Dann müssen eben beide gleich erregt sein“, schlug Steffie vor. „Aber wie schaffen wir das?“

„Ich habe eine Idee“, sagte Sandra augenzwinkernd und zog Steffie mit.

Sie knieten sich vor den Männern nieder, Sandra vor Thomas und Steffie vor Andreas und berührten mit ihren Händen das herabhängende Glied. Ein paar kleine Wichsbewegungen und beide richteten sich auf. Ohne sich angesprochen zu haben beugten sie sich vor und nahmen den jeweiligen Schwanz in den Mund. Ihre Zungen liebkosten den angebotenen Schwengel und bald waren beide steil aufgerichtet und die Frauen spürten das Blut in ihnen pulsieren.

Die beiden Frauen sahen sich an und hörten zugleich mit ihren Bemühungen auf.

„Also, wenn du mich fragst, hat Thomas den Größten!“, bestand Sandra.

„Nein“, widersprach Steffie. „Schau dir nur einmal Andreas Zauberstab an. „

„Mmmm“, gab Sandra von sich. „Also so kann ich das nicht beurteilen. Lass uns weiter machen. „

Wie nicht anders zu erwarten, kamen die Männer bald zu ihrem Höhepunkt und kurz vorher war nach Meinung der beiden Frauen immer noch kein Vergleich möglich.

Beide Frauen kraulten die Hoden und ließen ihre Zunge über den Penis ihres Partners gleiten, als die beiden fast zeitgleich ihre Ladung in die Münder der beiden Frauen schossen. Liebevoll schleckten die beiden, die sich dabei augenzwinkernd ansahen — die Geräte sauber und meinten schließlich hinterher: „Ja, also… das ist tatsächlich nicht zu entscheiden. Die beiden sind nicht nur gleich groß, sondern auch gleich schnell. „

„Und jetzt beide wieder gleich schlaff“, fügte Steffie lachend hinzu.

„Wir müssen sie wohl beide hier behalten und noch einmal tauschen, um das zu überprüfen. „

Gesagt, getan.

Kaum fünf Minuten später lagen die vier nackt im Bett und diesmal war es an den Männern, den Frauen etwas von ihrer Zärtlichkeit zurückzugeben. Thomas fickte Steffie dabei von hinten in die Muschi, wobei er zärtlich ihre Titten massierte und Andreas besorgte es Sandra, die ihre Schenkel um seinen Po geschlungen hatte, während er seinen Schwanz von vorne in ihre Möse rammte.

Mehr war an diesem Abend nicht drin und beide Männer schliefen ein, nachdem sie sich ein weiteres mal in ihre Partnerin verströmt hatten. Die beiden Frauen legten sich nebeneinander, küssten sich, blickten auf die neben ihnen liegenden Männer und glucksten vergnügt vor sich hin. Sanft einander streichelnd schliefen sie ein.

Am nächsten morgen wollten die Frauen nun endlich, dass die Männer auch ihnen gegenüber zärtlich werden und das taten sie auch, ohne eine besondere Aufforderung abzuwarten.

Als Sandra ihre Schenkel spreizte, beeilte sich Andreas, möglichst schnell seine Zunge in ihre Muschi zu versenken und auch Thomas stand seinem Freund nicht nach. Die beiden Frauen lachten sich zu, wie sie nebeneinander lagen, die Beine gespreizt, die Köpfe der sie liebkosenden Männer festhaltend und sich lecken lassend.

Endlich ging für Sandra ein Traum in Erfüllung, als sie sich auf Andreas Schwanz setzte und sich Thomas Prachtburschen mit dem Mund vornahm.

Obwohl es schwierig war, seinen Schwengel bei ihren hüpfenden Bewegungen nicht aus dem Mund zu verlieren, gab sie sich sehr viel Mühe, beide zu befriedigen. Steffie nutzte die Zeit und liebkoste ihre Brüste, streichelte über Andreas Sack oder steckte Sandra sanft einen Finger in das Poloch. Sandra war wie von Sinnen, als sie die Berührung in ihrem Po spürte und legte sich noch mehr ins Zeug. Dabei rutschte ihr Thomas Schwanz aus dem Mund.

„Darf ich dich in den Po ficken?“, fragte er Sandra und sie bejahte, weil sie dachte, er würde warten, bis Andreas fertig war. Doch stattdessen hockte er sich hinter sie, drückte sie so weit nach vorne, dass er seinen Luststab in ihren Po versenken konnte.

Die Erfahrungen, zwei Schwänze in ihren Löchern zu haben, war für Sandra so neu und überwältigend, dass sie innerhalb kürzester Zeit mehrere Orgasmen erlebte.

Aber nicht nur Sandra erlebte Neues. Auch die beiden Männer spürten zum ersten mal ihre Schwänze nebeneinander, die nur durch eine dünne Haut getrennt waren. Die ganze Szene erregte sie dermaßen, dass auch sie mehrere Male kamen und ihren Samen mehr als einmal in die gierigen Löcher pumpten.

Für Steffie blieb nur die Masturbation ihres eigenen Körpers und das Streicheln der anderen bei ihrem Liebesspiel. Aber da war kein Kummer in ihrem Herzen oder irgendeine Eifersucht, denn sie gönnte ihrer Freundin diese Erfahrung aus tiefstem Herzen.

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