Der verpasste Bus Teil 08

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Sandra schlich zurück in das Zimmer, das sie sich mit Andreas teilte. Er hatte die sommerlich dünne Bettdecke fast ganz abgestrampelt. Er lag auf dem Rücken und sein Penis lag schlaff und gekrümmt auf seinem Oberschenkel. Andreas atmete tief und ab und zu gab es einen kleinen Schnarcher.

Sandra zog sich das Kleid aus und wie sie so auf Andreas kleinen schlafenden Freund schielte, kam ihr ein frivoler Gedanke. Sie fragte sich grinsend, ob sie es wohl schaffen würde, ihm im Schlaf einen runterzuholen.

Vorsichtig stieg sie auf das Bett, hockte sich behutsam so hin, dass sie seinen Penis berühren konnte, ohne ihn sonst zu berühren, nahm den Schrumpelmann in die Hand und wichste ihn ganz langsam und vorsichtig. Erst tat sich gar nichts, dann spürte sie plötzlich, wie sich Andreas Schwanz langsam versteifte. Immer wieder schaute sie auf den schlafenden Männerkörper, doch außer dass die Atmung unregelmäßiger wurde tat sich nichts.

Sie leckte über seine behaarten Eier und strich mit einem Finger an der kleinen Linie des Hodensacks entlang, die wie eine Naht aussah.

Grinsend stülpte sie ihre Lippen über den Schwanz, der gerade steif genug war, um in ihren Mund aufgenommen zu werden.

In ihrer warmen Mundhöhle und mithilfe ihrer flinken Zunge wuchs der kleine Freudenständer rasch heran. Von oben kamen stöhnende Geräusche.

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„Ich wünsche dir einen schönen Traum“, dachte Sandra und lutschte weiter. Den Mittelfinger der rechten Hand führte sie an seinem Damm entlang, bis sie seinen Hintereingang erreichte.

Sanft massierend und unter leichtem Druck führte sie die Fingerkuppe in sein runzliges Loch ein.

Andreas Körper begann unbewusst mit Erregung zu reagieren. Sein Becken fing an leicht zu wackeln, sein Atem ging deutlich unruhiger und heftiger und sein Schwanz wuchs zu einem ansehnlichen Prachtburschen heran.

Wenn ihre Muschi und ihr Arsch nicht so wundgefickt wären, hätte sie sich nichts sehnlicher gewünscht, als von ihm aufgespießt zu werden.

Doch sie würde sie es wie geplant dabei belassen, ihn einfach nur zum Abspritzen zu bringen.

Immer wieder schaute sie vorsichtig in Richtung seines Kopfes. Der warf sich zwar hin und her, die Augen waren jedoch geschlossen und Sandra nahm an, dass ihr Opfer immer noch schlief.

Es machte der jungen Frau richtig Spaß, diesen Schwanz mit Hingabe in sich aufzunehmen, ihn zu liebkosen und zu massieren.

Längst waren die ersten Vorboten seines herannahenden Orgasmus herausgetreten. Sandra grinste, als sie die salzigen Tropfen schmeckte.

Lange würde es nicht mehr dauern. Sie schloss ihre Hand fest um seinen Schaft, stülpte ihre Lippen fest um seine Eichel, ließ die Zunge vorschnellen und wichste den Schwanz hart und schnell. Sie hörte das Keuchen, bemerkte das Vibrieren seiner Lenden, das Zucken in seinen Eiern, dann schoss es aus dem Liebesstab hervor und überflutete ihren Mund.

Heftig sog und schluckte Sandra, um jeden Tropfen seines köstlichen Lebenselixiers in sich aufzunehmen. Schub um Schub nahm sie so in sich auf, bis Andreas Körper in sich zusammenfiel, als hätte jemand die Luft aus einem Ballon herausgelassen. Heftig schnaufend wurde er wach und traute seinen Augen kaum, als er Sandra sah, die sich grinsend immer noch seinen Schwanz einverleibte. Lasziv leckte sie noch einige Male über die Eichel, dann entließ sie den schrumpfenden Kleinen und meinte zu Andreas: „Na, schön geträumt?“

„Du versautes Luder“, antwortete er ihr und tadelte sie scherzhaft.

Sandra drückte sich hoch, kam näher an sein Gesicht und ehe er sich versah, hatte sie ihm schon die Lippen aufgedrückt und die immer noch mit seinem klebrigen Samen verschleimte Zunge in den Hals geschoben.

„Du schmeckst geil!“

Na, ja, dachte Andreas, wollte aber nicht laut widersprechen.

„Mach mich nochmal steif, dann gebe ich dir alles zurück“, schlug er vor.

„Nein, lass mal“, erwiderte Sandra, „meine Fotze ist ganz wund, ein andermal.

“ Und dann erzählte sie ihm, was ihr mit Renate und Hans passiert war.

Natürlich hatte Andreas Renate auch schon mal nackt gesehen und fand sie überhaupt nicht antörnend, doch das Kopfkino funktionierte bei ihm einwandfrei und so wuchs während der Erzählung seiner kleiner Andreas pulsierend. Gedankenverloren hatte Sandra seine Eier gestreichelt und als sie mit einem mal gewahr wurde, dass sein Zepter wieder steil aufragte legte sie ihren Kopf in den Nacken und lachte laut.

„So, so“, tadelte sie ihn spielerisch, „das Ganze macht dich wohl ganz schön an!“

„Na, klar, macht es das“, meinte Andreas entschuldigend. „Welchem Mann macht die Vorstellung, eine so hingebungsvolle Bottom zu haben nicht an?“

„Eine was?“

„Eine Bottom, oder auch Sub genannt. Das sind sie dominierten Sexpartner. Die dominierenden heißen Master oder Top. Ursprünglich kommt das aus dem Homosexuellenmilieu. Bottom ist im englischen ja auch eine eindeutige Bezeichnung für den Hintern.

Und die Person Bottom ist halt derjenige, der seinen Bottom… na ja, du weißt schon. „

„Also, seinen Arsch hinhält!“

„Sehr zutreffend und diplomatisch ausgedrückt“, gluckste Andreas.

„Was machen wir denn jetzt mit deinem Großen?“ fragte Sandra lachend. Doch ohne eine Antwort abzuwarten stülpte sie bereits ihren Mund über die dicke Eichel und begann wie zuvor mit einer zärtlichen Liebesmassage. Es war doch viel schöner, dieses Oralspiel wach zu erleben als schlafend, dachte Andreas.

Sandra setzte alle Kenntnisse und Raffinessen ein. Sie streichelte die Hoden, strich über den Damm, drückte ihre Zunge in den Pissschlitz, ließ ihren Finger über seine Rosette gleiten… Weil Andreas gerade gekommen war, genoss er das hingebungsvolle Blasen seines Schwanzes und es dauerte lange, bis die Erregung ihn über die Klippe springen ließ. Sandra musste dazu schon einen Finger in seinen Po stupsen und auf die Prostata drücken, als er gurgelnd aufstöhnte und ihr sein Lebenselixier in den Rachen schoss.

Wie ein Schleckermaul sog und leckte Sandra alles auf, bis sein Schwänzchen in Nullkommanichts zusammenfiel, als hätte jemand die Luft herausgelassen.

„Mein, Gott“, stöhnte Andreas, „das war so herrlich! Absolut fantastisch! Du bist die beste Bläserin, die ich kenne. „

„Wenn das mein Musiklehrer gehört hätte“, erwiderte Sandra lachend, „der meinte immer, das Flötespielen läge mir nicht. „

„Vielleicht hast du die falsche Flöte gespielt“, scherzte Andreas.

„Bist du irre? Ich war damals dreizehn!“

„Na, ja, man weiß ja nie…“ ließ Andreas den Satz unvollendet. Dann zog er Sandra zu sich und sie kuschelte sich bei ihm ein. Sie nahmen noch eine Mütze voll Schlaf, bis sie von den anderen lärmend geweckt wurden.

Sandra ging schnell duschen, Zähneputzen und ihren Unterleib eincremen, während die anderen den Tisch deckten. Als Sandra nur mit einem Slip bekleidet aus dem Bad kam sog sie gierig den Geruch frisch aufgebrühten Kaffees und frischer, warmer Brötchen auf.

„Mhmmm, das riecht gut“, meinte sie.

„Dann setz dich doch“, lud Petra sie ein.

„Ich muss mir noch was anziehen“, erwiderte Sandra und wollte sich eben in ihr Zimmer verdrücken, als ihr Steffie barbusig und nur im Bikinihöschen entgegenkam.

„Lass doch“, antwortete die Freundin, „nachher liegen wir eh wieder oben ohne am Pool oder am Strand, dann brauchen wir uns hier auch nicht zu verstecken.

„Hast Recht“, zuckte Sandra die Schultern. Es war ohnehin schon angenehm warm und in wenigen Stunden würde man wieder anfangen zu schwitzen.

„Gilt das für dich nicht?“, ulkte Sandra in Richtung Petra.

Petra grinste zurück, stand auf und ließ ihr Sommerkleid über die Schultern fallen. Darunter war sie splitternackt. Schelmisch grinsend setzte sie sich auf den Stuhl und meinte: „Touché?“

Steffie und Sandra nickten nur grinsend.

Da kamen auch schon die Herren um die Ecke. Beide trugen nur Badehosen und zogen beim Anblick dreier halbnackter Mädels schon mal die Augenbrauen.

„Gibt's noch mehr zum Frühstück als Kaffee und Brötchen?“ scherzte Thomas, setzet sich neben Petra, beugte sich zu ihr hinunter und stülpte seine Lippen über die Brustwarze.

„Mhmmm, lecker“, meinte er.

Petra gab ihm spielerisch einen Klaps auf die Wange und meinte: „Das ist die Nachspeise!“

„Versprochen?“ Es war Andreas, der sich von der anderen Seite des Tisches meldete.

„Du kleiner Nimmersatt!“ schalt ihn Sandra und grinste ihn breit an.

„Genug! Lasst uns jetzt frühstücken!“ rief Steffie, doch ihre Stimme ließ keinen Zweifel aufkommen, dass die Aufforderung nicht böse gemeint war.

Das Frühstück verlief weitgehend ereignislos, wenn man davon absah, dass Thomas Hände öfter an Petras Brüsten als an seinem Brötchen waren. In der Folge standen Petras Nippel bereits steil ab und immer wieder entwich ihr ein Stöhnen, wenn Thomas ihre Brustwarze zwischen den Fingern zwirbelte.

„Ich habe eine Idee“, meinte Andreas plötzlich, schnappte sich das Glas mit dem Honig, nahm den darin steckenden Löffel, drehte ihn einige Male, ging schnellen Schrittes auf Petra zu und fuhr damit über ihre freie Brustwarze. Kaum war der Honig dort platziert, schleckte er ihn auch schon gierig auf. Petra war von diesem Angriff total überrascht. Eine ungekannte Geilheit stieg schlagartig in ihr hoch. Wolllüstig warf sie den Kopf in den Nacken und stöhnte laut.

Thomas blieb nicht untätig und schob vorsichtig seine Hand zwischen ihre Schenkel, die sie gleich bereitwillig öffnete. Als sie kurz darauf zwei rotierende Finger in ihrer klatschnassen Möse hatte und ein Daumen mit ihrem Kitzler spielte, wurde sie unvermittelt von einem Orgasmus durchgeschüttelt.

„Was macht ihr mit mir…“ flüsterte sie.

„Nur das was dir gefällt“, flüsterte Andreas zurück.

„Ja, es gefällt mir… es gefällt mir großartig!“ Noch während sie diese Worte aussprach gingen ihre Hände auf Wanderschaft.

Sie brauchten nicht lange zu suchen, bis sie in den Badehosen zwei halbsteife Penisse umschlossen.

„Nicht mal frühstücken kann man in Ruhe“, ulkte Steffie und beugte sich zu Sandra. Diese verstand die Aufforderung und die beiden versanken in einem innigen Zungenkuss. Ihre Hände berührten sich, streichelten sich, fuhren über Brüste und harte Nippel. Nur als Steffies Finger sich in die Nähe von Sandras Schatzkästlein aufmachten, zuckte diese zurück.

„Bitte nicht, ich bin da überreizt…“

„Meine Arme!“ erwiderte Steffie, nahm sich den Honig und ließ einige Tropfen auf ihre Nippel fallen.

Ohne zu zögern beugte sich Sandra zu den beiden Prachtexemplaren hinab und schleckte den Honig auf.

„Mhmmmm…“ stöhnte Steffie und ließ einen weiteren Klumpen Honig auf ihre fein gestutzten Schamhaare tropfen. Dabei öffnete sie die Schenkel.

Sandra verstand und grinste sie verschlagen an. Sie stand auf, trat zwischen Steffies Schenkel und ging in die Hocke. Schlürfend leckte sie den Honig aus Steffies Schoß und nahm den feinen, süßlichen Geruch auf, der belegte, dass ihre Freundin schon wieder erregt war.

Diese Erregung übertrug sich auf sie und sie begann ihre Zunge erst über die Schamlippen gleiten zu lassen, die wulstig anschwollen und ließ sie dann über ihrem Kitzler tanzen.

Steffie stöhnte auf, griff zärtlich in Sandras Haare und drückte deren Kopf auf ihre Muschi. Sandra revanchierte sich, indem sie ihre Zunge abwechselnd in Steffies Liebeshöhle oder über ihren Kitzler schnellen ließ. Sie hörte das Stöhnen über ihr, bemerkte das Zucken in der Hüfte ihrer Freundin.

Schnell schob sie noch einen Finger in die Fotze und konzentrierte sich mit der Zunge auf den Kitzler, als Steffie über ihr auch schon explodierte.

„Oooohhhh… jaaaaaaaaaaa… geil…….. ich komme………“

Sandra schmeckte den Geilsaft, der aus Steffies Fotze schoss und ihr Gesicht benetzte, schmeckte ihren Orgasmus und fühlte das Beben ihres Körpers, während endlose Wellen von Erregung durch ihren Körper rollten.

Als der Druck an ihrem Kopf nachließ und Steffie andeutete, dass sie die Schenkel schließen wollte, stand Sandra auf, drückte ihre feuchten, mit Mösensaft getränkten Lippen auf Steffies Mund und sie versanken in einem nicht enden wollenden Zungenkuss.

Als sie schließlich voneinander ließen und die Augen öffneten, sahen sie sich verliebt an.

„Wie gerne würde ich mich bei dir revanchieren“, flüsterte Steffie ihrer Freundin zu.

„Ich weiß… bald, Schatz, bald!“

Sie wurden abgelenkt von einem lauten Schmatzen am anderen Ende des Tisches.

Als sie sich umdrehte sahen sie, wie Petra breitbeinig auf dem Stuhl saß, den Kopf mit geschlossenen Augen zur Seite gedreht hatte und sich von Andreas langsam und genüsslich in den Mund ficken ließ.

Von Thomas war nicht viel zu sehen, außer seinem Kopf, der gelegentlich zwischen ihren Schenkeln auftauchte, wenn er seine Zunge wieder einmal von unten nach oben durch ihre Furche ziehen ließ.

Pheromongeschwängerte Luft waberte über dem Frühstückstisch und Sandra machte es sich auf Steffies Schoß bequem, während sie beide ihrer Geschlechtsgenossin zusahen, der es sichtlich gut ging.

Wenn man sich daran erinnerte, wie es Petra dereinst ergangen war und sie eigentlich geschworen hatte, die wieder einen Schwanz in den Mund zu nehmen, dann hatte sie ganz offensichtlich ihren Spaß am Sex wiedergefunden und lebte ihn im Urlaub richtig aus.

„Es war doch eine tolle Idee mit dem gemeinsamen Urlaub“, flüsterte Steffie Sandra ins Ohr.

Die Angesprochene nickte nur und seufzte dann auf, als sie Steffies Hände an ihren Brüsten spürte, die diese sanft kneteten, streichelten, sie massierten und die Nippel zwirbelte.

„Jaaaa… mach weiter…“ stöhnte sie.

„Jaaa… mach weiter…“ kam es auch von Petra, die Thomas Kopf gegen ihren Schoß drückte.

Ihre spitzen Nippel vibrierten, als sie eine erste Lustwelle durchzuckte.

„Sieht das nicht einfach fantastisch aus, wenn eine Frau einen Orgasmus bekommt“, flüsterte Steffie so leise, dass nur Sandra es hören konnte.

„Ja, du hast recht“, flüsterte diese leise zurück. „Ich bekomme schon fast nur vom Hinsehen ebenfalls einen Höhepunkt. „

„Nur vom Hinsehen?“ gluckste Steffie und zwickte Sandra in die Brustwarzen, was diese aufstöhnen ließ.

„Du Luder“, erwiderte Sandra leise und lächelte dabei.

Gegenüber überrollte Petra gerade eine zweite, offenbar noch größere Lustwelle. Sie entließ Andreas Schwanz aus dem Mund, riss den Mund auf zu einem stummen Schrei und ihr Körper wurde von einem Orgasmus mitgerissen.

Thomas Kopf tauchte zwischen ihren Schenkeln auf und seine Lippen stülpten sich über Petras harten Nippel.

„Ohhhhhhhhh“, stöhnte Petra, dann war ihr Höhepunkt abgeklungen.

Thomas stand auf und zog sie hoch: „Komm, lass uns alle ins Schlafzimmer gehen. „

Mühsam rappelte Petra sich hoch. Von Andreas und Thomas gestützt taperten sie zusammen ins große Schlafzimmer. Es war ein geiler Anblick, wie die beiden erigierten Schwänze beim Gehen hin und her schwangen und Steffie leckte sich unwillkürlich über die Lippen.

Sandra spürte die Erregung ihrer Freundin und meinte: „Willst du nicht mitgehen?“

Steffie zögerte etwas.

Dann meinte sie: „Und du?“

„Danke, dass du an mich denkst, mein Schatz“, erwiderte Sandra, drehte sich zu Steffie und beide verfielen in einen Zungenkuss.

„Ich bin immer noch total überreizt und du brauchst es doch. Also geh mit… ich räume so lange auf. „

„Du bist so lieb, mein Schatz“, flüsterte Steffie. Sie standen auf und trennten sich. Steffie folgte den drei in das Schlafzimmer und fand sie ineinander verschlungen vor.

Petra lag rücklings auf dem Bett, hatte die Beine gespreizt und in die Höhe gereckt. Thomas hockte zwischen ihr, hatte ihre Hüfte angehoben und stieß mit seinem Schwanz in ihre feuchte Liebeshöhle. Andreas hockte seitlich von ihr und liebkoste ihre Brüste und die steil aufragenden Nippel.

Ohne Zögern ging Steffie auf Andreas zu und ergriff seinen hängenden Schwanz und wichste ihn. Gleich hob Andreas den Kopf und sah in ihr strahlendes Gesicht.

Er ließ von Petras Titten ab, legte sich auf den Rücken und zog Steffie über sich. Knutschend und sich streichelnd legten sie sich aufeinander. Steffie hatte ihre Beine gespreizt und so glitt Andreas Zepter wie von selbst in ihre feuchte Grotte.

„Ja… ich liebe deinen dicken starken Schwanz in meiner Fotze“ stieß sie hervor.

Behutsam bewegte sie sich vor und zurück. Der Schwanz reizte ihre Vagina, der Kitzler stieß bei der Vorbewegung an seine Scham und die Berührung empfand Steffie wie einen Stromstoß.

Ihre Zungen verschmolzen in einen wilden Tumult und sie spürte Andreas kräftige Hände, die ihre Brüste massierten und mit ihren Nippeln spielten. So mochte sie es gern. Sie gab sich dem Liebespiel ganz hin. Nur aus dem Augenwinkel heraus nahm sie wahr, dass Thomas immer noch wild und ungestüm seinen Schwanz in Petras Möse hämmerte. Ihre Freundin hatte den Mund aufgerissen und die Augen geschlossen. Jedem Stoß ihres Freundes fieberte sie entgegen und quittierte ihn mit einem Stöhnen.

Sandra räumte derweil in der Küche auf und setzte sich anschließend auf einen Stuhl um nachzudenken. Das waren schon seltsame Typen, Hans und Renate. Ja, sie hatte es irgendwie genossen, dominant zu sein, doch nein, insgesamt war ihr dieses ganze Master-Bottom-Gehabe zuwider. Es war schön, dass eine Frau ihre Muschi und ihren Po geleckt hatte, während ihr Mann sie gefickt hatte, doch es hätte Sandras Erregung auch nichts ausgemacht, wenn die Frau dies freiwillig getan hätte, ohne eine ‚Sub‘ zu sein.

Sie schob die gestern gewonnene Erfahrung beiseite und beschloss, dieser Szene in Zukunft aus dem Weg zu gehen. Wie schön konnte doch gemeinsam gewollter Sex sein! Aus dem großen Schlafzimmer ihres Bungalows hörte sie die typischen Sexgeräusche: Stöhnen, Keuchen, Klatschen von Leibern auf Leibern und Anfeuerungsrufe. Wer es wohl mit wem trieb?

Sandras eigene Fotze war noch so wund, dass an Mitmachen nicht zu denken war, doch zuschauen und vielleicht etwas manuell behilflich zu sein konnte ja nicht schaden.

Sie ging in das Zimmer und traf als erstes auf Steffie, die auf Andreas ritt. Ihre Brüste schwangen bei jeder Bewegung hin und her. Ein geiler Anblick, stellte Sandra fest.

Daneben lag Petra mit weit gespreizten Beinen, zwischen denen Thomas hockte und seiner Freundin seinen Hammer in die Fotze rammte. Petras Titten schwangen im Liegen ebenso hin und her wie Steffies hüpfende Titten.

Sandra ging um das Bett herum und hockte sich neben Petra.

Schnell gab sie Thomas einen Zungenkuss, dann stülpte sie ihre Lippen über Petras erigierte Brustwarze und sog sie ein.

„Mhmmm… aaaaaaaa…“ schrie Petra und wenige Augenblicke später bäumte sie sich auf, zuckte ekstatisch hin und her und ihre Zitzen wurden so hart wie Kirschen.

Keuchend drückte sie den Rücken durch und schrie: „Ja, spritz! Spritz mich voll! Los, mach schon!“

„Das kannst du haben“, erwiderte Thomas ebenso stöhnend.

Sein Becken zuckte vor und unter lautem Gestöhne pumpte er seinen heißen Samen in ihre bereitwillige Gebärmutter.

„Ooohhhhh…“ Die sich ausbreitende Wärme in ihrem Bauch ließ Petra erneut kommen, dann fiel sie wie ein nasser Sack zusammen. Schnell rollte sich Thomas von ihr herunter und sie legten sich Arm in Arm nebeneinander und küssten sich.

„Ich liebe dich, mein Schatz“, flüsterte Petra und Thomas erwiderte: „Ich dich auch.

Und ich bin froh, dass du dich mir endlich geöffnet hast. „

„Ja, von nun an bis in alle Ewigkeit“, gab Petra schmunzelnd zurück.

Auf der anderen Seite des Bettes wurde es lauter.

„Nimm mich von hinten“, bettelte Steffie, stieg von Andreas herunter und reckte sich auf allen vieren zurecht.

„Arsch oder Fotze?“ Drei kurze Worte von Andreas.

„Arsch!“ War die ebenso kurze wie klare Antwort.

„Dann spreize deinen Arsch und mach mir Platz“, zischte Andreas zurück.

Steffies Hände gingen zu ihren Arschbacken und zog sie auseinander. Ihre Rosette erblickte das Licht der Welt und Andreas tauchte noch einige Male seinen Schwanz in ihrer nassen Höhle ein, bis er ihn an ihr Poloch setzte und sanft hineindrückte.

„Oh… ist das geil eng!“ stöhnte Andreas.

Immer tiefer drückte er seinen Zaubertrab in die Schokodose.

Sandra blieb nicht untätig, ging um das Bett herum und legte ihre Hand auf Steffies Kitzler.

„Jaaaaaaa!“ erwiderte Sandra.

Langsam begann Andreas mit fickenden Bewegungen, bis sie sich in einen Rhythmus eingeschwungen hatten. Steffie hatte den Rücken durchgedrückt und erwiderte wie eine Gummipuppe jeden seiner Stöße und keuchte gleichzeitig.

Ihren Arsch fest im Griff genoss Andreas den engen Kanal und stieß hervor: „Ich komme gleich, ich komme gleich! Ohhhh… ist das geil eng!“

„Ja, fick mich! Spritz in mich!“

Die beiden steigerten das Tempo, bis Andreas über den Gipfel der Lust kletterte.

„Jetzt! JETZT!“

Schon stöhnte er auf und spritzte seinen heißen Liebessaft in den Schokokanal, der unter ihrem Orgasmus ebenfalls zuckte.

„I-s-t d-a-s g-e-i-l!“ keuchte Steffie, die Sandras Finger auf ihrer Klit tanzen spürte und in diesem Moment ebenfalls zu ihrem Höhepunkt kam.

Langsamer werdend fickte Andreas weiter, bis sein Schwanz aus ihrem Po herausflutschte. Es war ein geiler Anblick, wie sich ihr Poloch erst langsam, wie in Zeitlupe wieder schloss und anschließend sein weißer Saft herausquoll.

„Du geiles Luder!“ stieß Andreas hervor und meinte das als durchaus ernstzunehmende Anerkennung. Dann stieß er sich von ihrem Becken ab und gab ihr einen Klatsch auf den Po.

Sandra zog schnell die Hand weg, denn rutschten die beiden nebeneinander auf das Bett und nahmen sich in den Arm wie neben ihnen Petra und Thomas.

Sandra war nicht eifersüchtig. Sie kletterte über die beiden hinweg und legte sich in die Mitte des Bettes.

Bald waren alle fünf eingeschlafen.

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