Der vierzigste Geburtstag Teil 07

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Teil 7 — Zwei Tage mit Vera

Helmut

Am Bahnsteig empfing mich Frau Schmidt-Leinen am nächsten Morgen mit einem schüchternen Lächeln. Ich nickte freundlich zurück.

Als der Zug hielt suchten wir unsere Sitzplätze. Meine Sekretärin hatte zwei nebeneinander liegende Sitzplätze gebucht und so waren wir auf der Fahrt aufeinander angewiesen.

Ich hatte eigentlich gehofft, in Ruhe lesen zu können.

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Ich hatte mir extra noch meinen MP4-Player mit aktueller Musik und ein paar Videos geladen, um alleine zu sein.

Nun gut, dann eben nicht. Ich bot ihr den Fensterplatz an.

Frau Schmidt-Leinen – „nennen Sie mich doch Vera“ — sah gar nicht so schlimm aus, wie ich erwartet hatte. Wegen der zu erwartenden Hitze hatte sie etwas weniger Förmliches angezogen. Sie trug ein knielanges Kleid, unter dem ihre schlanken Beine, die in zwei wunderschönen Sandaletten steckten, prächtig zur Geltung kamen.

Oben herum war das Kleid — wie ich fand — unnötig hoch geschlossen und ein heimlicher Kennerblick ließ mich vermuten, dass sie einen Büstenhalter trug.

Wir sprachen zuerst über Kollegen und belangloses Zeug.

Als sie auf die Toilette ging, fummelte ich den MP4-Player aus dem Rucksack, setzte mir die Ohrhörer auf und fing auch gleich in dem Buch an zu lesen, das ich mir extra für die lange Fahrt mitgenommen hatte.

Als Vera zurückkam, wirkte sie etwas enttäuscht, als sie mich mit Ohrhörern und Buch registrierte. Sie setzte sich wortlos, langte nach einer Tageszeitung und begann ebenfalls zu lesen.

Nach einiger Zeit musste ich auf die Toilette. Mit dem MP4-Player zu gehen war mir zu dumm und ich legte ihn, nachdem ich aufgestanden war, auf meinen Sitz und bat Vera darauf aufzupassen.

Mit einem Nicken stimmte sie zu.

Ich ging auf das WC und kaufte anschließend, um Vera milde zu stimmen, im Bordrestaurant noch zwei Kaffee und ging zurück zu meinem Platz.

Ich fand Vera mit den Ohrstöpseln meines Players vor und mit einem hochroten Gesicht. Ich schob das vorerst auf die Tatsache, dass ich sie „erwischt“ hatte, bis ich gewahr wurde, dass die Ursache wohl eher das Video war, das sie sich anschaute.

Ich hatte es von einem bekannten Porno-Server aus dem Internet gesogen und für einsame Abende auf meinen Player kopiert.

Sie war so perplex, dass sie kaum reagieren konnte, als ich den Kaffee abstellte, mich auf den Sitz fallen ließ, das fickende Pärchen auf meinem Player sah, ihr den linken Ohrstöpsel vom Ohr zupfte, mich vorbeugte und ihr zuflüsterte: „Was haben wir denn da gefunden?“

Veras Gesichtsfarbe steigerte sich noch und sie wollte mir gerade empört antworten, als ich mich noch weiter vorbeugte und in einem Anflug spontaner Erregung meine Lippen auf die ihren presste.

Sie versteifte sich total und ich rechnete mit einer Ohrfeige oder ähnlichen Reaktionen, als sie plötzlich weich wurde, ihre Lippen öffnete und ihre Zunge heraus schnellte.

Oho, dachte ich, unter der eiskalten Oberfläche steckt wohl doch ein emotionales Wesen.

Ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel und antwortete ihrer Zunge mit meiner eigenen. Ihre Versteiftheit ließ augenblicklich nach, was mich mutiger machte.

Ich fuhr mit meiner Hand an ihrem Körper aufwärts, über den Bauch und legte sie auf ihre vom Büstenhalter — ich hatte doch recht gehabt! – bedeckte rechte Brust und massierte sie durch den Stoff.

Wieder war ihre Reaktion anders, als ich erwartet hatte. Sie nahm meinen Kopf in beide Hände, löste ihre Lippen von meinen, sah mich mit durchdringenden Augen an und flüsterte mir zu: „Lass uns auf das WC gehen, ich will mit dir ficken! Jetzt!“

Ich hätte ablehnen können, doch warum? Erstens wollte ich wissen, was wirklich unter dieser zurückhaltenden Schale steckte und zugleich war ich spitz wie Nachbars Lumpi.

Also nahm ich ihr den Player ab, stopfte ihn in meine Sakkotasche, die am Fenster hing und wir erhoben uns um beiläufig, wie wir hofften, an den Sitzen vorbei zu schlendern.

Wir hatten Glück, das WC war frei.

Kaum drin, drehte sie sich mit dem Gesicht zum Fenster, hob ihr Kleid an und präsentierte mir ihren tangabetuchten Hintern.

„Mach schon!“

Doch so schnell wollte ich die mir zugeteilte Rolle nicht annehmen.

„So einfach geht das nicht“, meinte ich und grinste in mich hinein. „Du musst meinen Kleinen schon in Form bringen!“

Sie drehte sich wieder um, hockte sich auf den WC-Sitz und nestelte meine Hose auf. Ein griff hinein und sie angelte meinen halbsteifen Freund hervor und stopfte ihn sich in den Mund.

„Zeig mir deine Titten!“, befahl ich Vera und sie begann ihr Kleid aufzuknöpfen, während sie meinen Kleinen lutschte.

Das sah schon ganz professionell aus, so ganz ohne Erfahrung schien mir die Kleine nicht zu sein!

Ihr Büstenhalter entpuppte sich als kleines, schwarzes, hauchzartes, durchsichtiges Stück Stöffchen. „Zieh ihn aus!“

Sie gehorchte. Sie streifte das Kleid über ihre Schultern und fummelte hinter ihrem Rücken am Verschluss. Schließlich schaffte sie es, sich das Ding über den Kopf zu ziehen, wobei sie natürlich kurz meinen Kleinen aus dem Mund heraus ploppen lassen musste.

Vera legte den Büstenhalter neben das Waschbecken und schaute sich meinen Schwanz an.

„Ein prima Exemplar hast du da“, gluckste sie und ich sah keinen Grund ihr zu widersprechen. Im Gegenteil, ich sah zum erstenmal ihre tollen Brüste. Sie waren wie vermutet mittelgroß und so gut in Form, dass sie eine Tragehilfe eigentlich nicht nötig hatten. Die Warzen waren groß und dunkel, die Nippel standen aufgeregt hervor.

Ich griff hinein in das volle Menschenleben und gab ihr das Kompliment zurück: „Deine beiden Titten sind ja auch super! Warum verhüllst du die eigentlich mit einem Büstenhalter?“

„Sie bewegen sich sehr stark und das lässt die Kerle immer nur auf meine Dinger starren. „

Ich grinste, denn das konnte ich nur zu gut verstehen.

„Mach weiter“, sagte ich nur kurz angebunden und sie lutschte eifrig weiter.

Ich massierte ihre Brüste, wog sie in meiner Hand, ließ meinem Zeigefinger um ihre Nippel kreisen und zwirbelte sanft ihre vorlauten Nippel.

Bald stand mein Schwanz wie eine Eins, was auch Vera natürlich nicht verborgen geblieben war.

Sie ließ ihn unvermittelt aus dem Mund ploppen, lüftete ihr Becken, zog sich schnell den Tanga aus und erhob sich dann, nur um sich umzudrehen, gegen die Außenwand zu lehnen und zu sagen: „So, nun fick mich endlich, Helmut!“

Ich ließ mich nicht lange bitten, hob ihr Kleidchen an und steckte meinen Schwanz, nachdem ich ihre Öffnung gefunden hatte, ohne Umschweife gleich tief in ihr glitschiges Loch.

Sie stöhnte kurz auf. Man, war die geil!

Ich ließ ihr keine Zeit zur Erholung. Sollte heute Abend, wenn wir zusammen im Hotel waren, passieren was wollte, jetzt würde ich in ihr abspritzen, egal, ob sie befriedigt würde oder nicht. Und das wir heute Abend in dem Hotel übernachten würden, das stand für mich nach diesem unerwartet guten Tagesanbruch fest.

Ich umklammerte ihre Hüften und begann kräftig in sie zu stoßen.

Ohne Rücksicht auf ihre Kommentare fickte ich sie hart und schnell. Doch als ich kurz davor war abzuspritzen, besann ich mich eines besseren. Ich machte langsam, lehnte mich auf ihren Rücken, umgriff ihre Hüfte und langte nach ihrem Schoß.

Als mein Mittelfinger auf ihrem Kitzler tanzte, kam sie dann. Sie keuchte kurz, stieß halblaut einen kleinen Schrei aus und zuckte am ganzen Körper. Ihre linke Brustwarze, die ich gerade in Händen hielt, war steinhart.

Nun war es auch für mich Zeit. Doch eine Überraschung hatte ich noch.

Ich beugte mich zurück, spuckte auf ihre Rosette und ehe sie reagieren konnte, stieß ich mit meiner Eichel auch schon an ihre Hinterpforte.

„Nein“, flehte sie mich an. Doch ich befahl ihr, sich zu entspannen.

Als sie lockerließ, stieß ich zu und schob meinen Fickbolzen kerzengerade in ihren Arsch.

War das ein herrliches Gefühl! Es war hier so eng wie in einem Fingerhut.

Ich brauchte nicht lange zu warten, so massierte mich ihr enger Darm. Ich schoss meinen Saft in ihre Eingeweide und fickte langsam aus.

Als wir uns beide wieder beruhigt hatten, lösten wir uns und Vera drehte sich zu mir um.

„Du Schuft“, tadelte sie mich, doch in ihren Augen blitzte es und auf ihrem Mund spielte ein Lächeln.

Ich hatte gewonnen!

Sie wandte sich ihrer Unterwäsche zu, doch ich ergriff sie schnell und stopfte sie in meine Hosentasche.

„Die wirst du nicht mehr brauchen, du versautes kleines Luder“, sagte ich und Vera schaute mich erst wütend, dann unterwürfig an.

„Ja, Herr“, sagte sie, „wie du befiehlst, Herr!“

Ab sofort war ich also Sklavenbesitzer! Nun gut, mir würde schon das passende Programm für meine kleine Fickhure einfallen, da war ich mir sicher!

Maria

Innerhalb von nur zwei Tagen hatte ich mit meinem Schwager Peter, meinem Nachbarn Thomas und natürlich meinem Mann gevögelt! Ich fand das schon eine reife Leistung!

Aus dem beschaulichen Leben einer glücklichen, auf ihren Mann fixierten Ehefrau war das Leben einer flatterhaften und dauergeilen Nymphomanin geworden.

Ja und ich war tatsächlich schon wieder geil!

Gestern noch mit Thomas, danach im Bett noch mal mit Helmut gebumst erwachte ich mit einer feuchten Möse, in der es verräterisch pochte. Ich kannte dieses Pochen, es war das Zeichen für aufkeimende Geilheit.

Was sollte ich tun?

Ich versuchte es mit Handarbeit. Doch so schön und erotisch es auch war, mir fehlte das Gefühl eines anständigen, harten, lebendigen Schwanzes.

Ich überlegte kurz was ich machen sollte und beschloss das Gefühl zu ignorieren. Ich ging duschen und zog mir anschließend etwas Luftiges an. Dann — einem spontanen Impuls folgend – packte ich meine Sporttasche und fuhr mit dem Fahrrad zum Tennisplatz.

Es war noch nicht viel los, schließlich war Vormittag und die wenigen Plätze, die belegt waren, wurden von Rentnerehepaaren benutzt.

Ich wollte schon enttäuscht wieder zurückfahren, da fiel mir Martina ein und ich schnappte mein Handy und rief sie an.

Nach wenigen Minuten ging sie an den Apparat und war überrascht, dass ich sie zum Tennisspielen einlud.

„Eigentlich ist mir das zu früh“, sagte sie zögernd, um schließlich doch zuzustimmen.

Knappe zwanzig Minuten später war sie da.

Wir absolvierten ein Match, das von beiden nicht besonders gut geführt wurde, da unsere Gedanken wohl ständig abgelenkt wurden. Schließlich schlug ich vor, das Spiel abzubrechen und an die Bar zu gehen.

Ohne zu zögern willigte sie ein. Wir verließen den Platz und suchten die Umkleiden auf.

Als wir schließlich duschten, betrachteten wir beide uns neugierig, als sähen wir uns zum ersten Mal, doch keine machte Anstalten zu irgendwelchen Handlungen.

Wir setzten uns in eine abgeschiedene Ecke der Bar und bestellten uns Champagner.

Nach den ersten Schlucken brach ich das Eis und meinte, dass es gestern ein toller Abend gewesen sei und ich nichts dagegen hätte, ihn von Zeit zu Zeit zu wiederholen.

Martina sah mich durchdringend an und nickte dann bedächtig. Nachdenklich sagte sie: „Weißt du, Maria, eigentlich habe ich dich immer ganz anders kennen gelernt. Diese Seite an dir… du weißt schon… habe ich zuvor noch nie bemerkt. „

Wie auch, dachte ich bei mir, ich kenne sie ja selber erst seit einer Woche! Doch stattdessen erwiderte ich: „Nun, Martina, da magst du recht haben, dir eilt jedoch ein ganz anderer Ruf voraus.

Martina wurde abwechselnd aschfahl und rot im Gesicht, so direkt auf dieses heikle Thema angesprochen und sagte dann leise: „So?“

Ich musste aufpassen, sie nicht zu verärgern.

„Na, ja“, begann ich langsam, „bei einigen waren deine Privatstunden bei dem Tennislehrer Anlass zu einigem Gerede. „

„Ach das“, sagte Martina und lächelte mich breit an. „Und nicht zu Unrecht!“

„Wirklich?“ Ich war schon erstaunt, wie offenherzig sie das zugab.

Sie kam mit ihrem Kopf näher an mich heran und winkte mich zu sich. Dann flüsterte sie: „Er hat einen herrlich dicken und langen Schwanz und versteht vortrefflich damit umzugehen! Ich kann ihn dir nur empfehlen!“

Ich wollte gerade erwidern, dass ich das nicht nötig hätte, da wandte sie den Blick in eine andere Richtung und raunte mir zu: „Da ist er übrigens. Soll ich ihn dir vorstellen?“

Sie war ja wirklich ein durchtriebenes Luder!

Um jetzt nicht als Feigling dazustehen erwiderte ich möglichst unbeeindruckt: „Ja, warum nicht?“

„Wie du meinst“, flüsterte sie mir zu.

Dann wandte sie ihr Gesicht zur anderen Seite und rief mit lauter Stimme: „Hans-Jürgen! Hallo!“

Der Angesprochene drehte sich zu uns um und erhob seine Hand zum Gruß.

„Komm doch bitte mal kurz zu uns“, sagte Martina, bevor ich sie aufhalten konnte.

Der Tennislehrer trat an unseren Tisch. Er war Mitte bis Ende fünfzig, hatte einen sonnengebräunten Teint und einen kräftigen Körper. Sein glattes, schwarzes Haar war von ersten grauen Strähnen durchzogen, was ihm zu einem verwegenen und gleichzeitig ansprechenden Äußeren verhalf.

Sein Gesicht war freundlich, seine Zähne blitzten weiß, während er uns anlächelte.

„Hallo, Martina“, sagte er und gab ihr die Hand. Martina ergriff sie und ich bemerkte ein schnelles Lächeln, das über sein Gesicht huschte. Wie mir Martina später erzählte, hatte sie den Mittelfinger eingeklappt, was er natürlich sofort bemerkt hatte. Es war Martinas Zeichen dafür, dass sie Sex wollte.

Dann stellte sie mich vor und wir gaben uns die Hand.

„Hast du gleich eine Stunde oder willst du mit uns ein Gläschen trinken?“

Hans-Jürgen schaute auf die Uhr und meinte mit einem breiten Lächeln: „Meine nächste Stunde habe ich um halb elf, also allemal Zeit für ein Gläschen. Aber vor der Stunde muss ich noch im Geräteraum das Netz reparieren. „

Nun grinste Martina breit und ich ahnte, dass das die vereinbarte Antwort auf ein gemeinsames Tete-à-Tete war.

Ich lag richtig, wie ich ebenfalls hinterher erfuhr.

Der Wirt brachte noch ein Glas Champagner und der Tennislehrer hob überrascht die Augenbrauen, als Martina sagte: „Mit Tennisnetzen kennt sich Maria gut aus. Was dagegen, wenn sie uns beiden im Geräteraum hilft?“

Ich hatte eigentlich keine Lust, mit den beiden im Geräteraum zu arbeiten und wollte mich schon verabschieden, doch ein kräftiger Tritt von Martina gegen mein Schienbein ließ mich erst kurz aufstöhnen und dann verstummen.

So trollten wir drei von dannen und gingen in einen Bereich der Anlage hinter den Umkleidekabinen, wo nur bestimmte Personen Zutritt besaßen.

Hans-Jürgen holte einen Schlüssel hervor und öffnete eine mir unbekannte Tür. Der Raum präsentierte sich tatsächlich als ein Geräteraum, der allerdings eine ausrangierte Krankenliege enthielt.

Kaum waren wir drinnen und die Tür verschlossen, gurrte Martina den Tennislehrer an: „Ich hatte Maria gerade von deinem dicken, kräftigen Schwanz erzählt, als du um die Ecke bogst.

Den müsste sie unbedingt mal kennen lernen, sagte sie mir darauf hin. „

So eine freche Lügnerin! Aber egal, ich war ohnehin rattenscharf und hätte ihn vermutlich auch ohne ihre Einladung gebumst.

Ein breites Lächeln ging über sein Gesicht und er meinte zu mir: „Dann pack ihn doch mal aus, Liebes. „

Wäre meine Vernunft stärker als meine Erregtheit gewesen, hätte ich jetzt die Kurve gekratzt, doch es war zu spät.

Mir fehlte seit Stunden ein Schwanz in meiner Möse und es wurde Zeit, dass sie gestopft wurde!

Ich trat auf ihn zu und ging vor ihm in die Knie. In kürzester Zeit hing seine Trainingshose auf den Knöcheln und die Unterhose tat es ihr flugs nach. Schon im Normalzustand war sein Schwanz dicker und mit viel mehr Äderchen verziert als jeder andere, den ich bis dahin gesehen hatte.

In Erwartung meiner Liebkosungen zuckte er schon keck auf und füllte sich mit Blut.

Ich nahm ihn hoch und begutachtete ihn von allen Seiten. Seine Eichel war rotglänzend, sein Schaft voller Äderchen. Es pulsierte in meiner Hand. Sein dicker Sack mit den beiden gut gefüllten Eiern baumelte darunter.

Ich nahm wichste den Schwanz erst einmal langsam, um ihn steifer zu machen. Als er dick genug war, öffnete ich meinen Mund und gewährte ihm Einlass in meinen Blasmund.

Er musste vor kurzem geduscht haben, denn der Schwanz roch frisch und sauber.

Eine Weile ging das mit dem Blasen ganz gut, doch bald war der Prengel so riesig, dass ich Mühe hatte ihn ohne Maulsperre in meinen Mund zu bekommen.

Martina sah das, grinste und ergriff sich das Prachtexemplar, um es sich selbst in den Mund zu stecken. Sie hatte offensichtlich viel Erfahrung darin, denn Hans-Jürgen feuerte sie immer wieder begeistert an.

Zu mir meinte er, ich solle mich ausziehen, was ich auch tat.

Die wenigen Sportklamotten waren schnell abgelegt und ich beugte mich über die Krankenliege und bot ihm meine saftige Pflaume von hinten an.

Ohne Zögern fuhr er mit seinem Mittelfinger zweimal meine Spalte auf und ab, dann schob er ihn ohne Widerstand hinein, so klatschnass war meine Möse.

Schnell inspizierte sein Finger meine Öffnung, dann folgten zwei oder drei weitere Finger, so genau weiß ich das nicht mehr.

Ich schwand dahin, machte ein Hohlkreuz und bettelte darum, von ihm gefickt zu werden.

Mein Gott, ich war wie eine läufige Hündin, die sich ihm anbot.

Der Tennislehrer lachte laut und sagte: „Das kannst du haben, Kleines“, dann setzte er seinen Schwanz an und drückte ihn durch meine Pforte soweit hinein, dass er an meinen Gebärmutterhals stieß. Es tat zwar etwas weh, war aber ein unglaubliches Gefühl.

Immer wieder stieß er in mich und berührte mich dort. Es war, als wäre ein Schalter umgelegt worden. Sofort stand mein Unterleib in Flammen und wartete auf den erlösenden Orgasmus.

Hans-Jürgen fickte mich langsam und ruhig, dafür tief und fest. Nie hatte ich dermaßen tief einen Schwanz in mir gefühlt. Er umgriff meine Titten und massierte sie.

Als ich meinen Rücken durchdrückte und unter mir hindurch sah, bemerkte ich Martinas Hand an seinem Sack.

Sie wog die beiden Klunker wie einen Schatz. Als sie mich sah, grinste sie mich an mit einem Gesichtsausdruck, der wohl sagen wollte: habe ich es dir nicht gesagt?

Kurzum, Hans-Jürgen fickte mich nach allen Regeln der Kunst durch. Ich kam und kam und kam. Aus mehreren kleinen Orgasmen wurde ein großer und das Beste war: mein Stecher fickte mich seelenruhig und meiner schier unglaublichen Ausdauer weiter.

Kurze Zeit später war ich von fünf oder sechs Orgasmen so erschöpft, dass ich mich kaum noch auf den Beinen halten konnte.

Hans-Jürgen schien beschlossen zu haben, mich nun zu erlösen.

„Auf die Knie“, sagte er herrisch und ich fügte mich. Kaum war ich unten, hatte ich auch schon wieder seinen gigantischen Schwanz vor der Nase und sah das Pulsieren seiner Adern, wenn seine wichsende Hand zurück glitt. Martina hockte sich neben mich und schon sah ich das erste Aufbäumen seiner Eichel. Die kleine Öffnung weitete sich und ein erster kleiner weißer Schwall brach sich Bahn.

Dann kam es so urgewaltig, wie ich es nie zuvor erlebt hatte. Ein erster Spritzer schoss über meinen Kopf hinweg, dann hielt er seinen Schwanz tiefer und die nächsten Schüsse gingen auf meine Augen und meine Nase.

Instinktiv hatte ich die Augen geschlossen, so dass nichts hinein ging.

Während Hans-Jürgen seinen Schwanz über mir abmelkte, stöhnte er unaufhörlich und ich spürte das Klatschen seines Spermas auf Wange und schmeckte den salzigen Geschmack, wenn es meinen Mund oder meine Lippen traf.

Als es vorbei war, hörte ich nur ein „bleib einen Moment so“, dann hörte ich es klicken.

Martina legte mir einen Lappen auf mein Gesicht und ich reinigte es so gut es ging.

Als ich meine Augen wieder öffnen konnte, sah ich Hans-Jürgen grinsend auf sein Handy sehen. „Das wird in meiner Sammlung einen Ehrenplatz bekommen“, schmunzelte er und zeigte mir das Foto, das mein Gesicht dick bedeckt mit einer Schicht Sperma präsentierte.

„Ich wollte dich prüdes Luder immer schon mal ficken und besamen“, sagte er und fuhr fort: „vielen Dank Martina, dass du sie zu mir gebracht hast. „

Dann zog er mich hoch und hielt mir meine Klamotten hin. Anschließend übergab er mir eine Visitenkarte mit seiner Handynummer.

„Wenn du es mal wieder nötig hast, Baby, ruf mich an!“

Ich fühlte mich wie in einem schlechten Film.

„Am besten kommt ihr beide mal auf ein Wochenende zu mir in meinen Bungalow“, sagte er, gab mir einen Klaps auf den Po und verschwand.

Martina grinste mich schief an: „Sein Machogehabe gefällt mir ja auch nicht, aber er hat einen tollen Schwanz und versteht damit außerordentlich gut umzugehen. „

Ich musste ihr recht geben. Wir machten uns zurecht, trollten uns aus dem Raum und gingen schnell in einen der Waschräume, wo ich mein Gesicht wusch.

Dann fuhren wir getrennt nach Hause.

Helmut

Die Arbeiten in Heidelberg gingen eigentlich schnell von der Hand, denn der Fehler war schnell gefunden. Wäre ich zu schnell gewesen, hätte es keinen Grund für eine Übernachtung gegeben, also ließ ich es langsam angehen und zeigte Vera die gesamte Außenstelle, stellte ihr die Mitarbeiter vor und so verrann der Tag.

Später im Hotel stellte sich heraus, dass unsere Zimmer nebeneinander lagen.

Praktisch.

Wir gingen zusammen hinauf und trennten uns kurz in unsere Zimmer, nur um uns kurz darauf bei mir wieder zu treffen.

Wir hatten Hunger und wollten Abendessen. Aus früheren Besuchen kannte ich das Restaurant „Mozartwirt“ in Kaufbeuren.

Dorthin fuhren wir mit dem Taxi und ließen uns am Rande der Altstadt absetzen. Schließlich gingen wir zu Fuß durch den lauen Abend und ich ließ es zu, dass sie sich bei mir unterhakte.

Wir schlenderten wie ein verliebtes Ehepaar.

Der Wein und das Essen waren wie immer erste Klasse und gut gelaunt gingen wir in die Altstadt, um noch eine gemütliche Bar zu finden.

Wir landeten im Cocktailcafé Regie, wo wir uns die besten Caipirinhas schmecken ließen, die ich je getrunken habe.

Vera war nicht wiederzuerkennen. Eine leichte Sommerbluse, ein Rock, der ihr eben über die Knie reichte und ein paar Sandalen waren die einzigen Kleidungsstücke, die ich ihr gestattet hatte.

Es war eigentlich zu kühl für diese sommerliche Kleidung, doch das hatte ich mit Bedacht gewählt. Ihre Nippel standen wegen der Kälte fast den gesamten Abend keck hervor und stachen durch die Bluse. Das zog natürlich die Blicke der männlichen Gäste auf sich und brachte mich auf eine Idee.

Ich legte Vera den Arm auf die Schulter und schaute sie an.

„Vera“, sagte ich mit einer Stimme, die ich immer verwendete, wenn ich ihr Aufträge gab.

„Der Barkeeper schaut dich immer so neugierig an“, sagte ich. Vera gluckste, denn sie hatte die anzüglichen Blicke längst bemerkt.

„Warum bedankst du dich nicht mal bei ihm und übernimmst die Bezahlung der Drinks?“

Vera schaute mich entsetzt an.

„Wie? Bezahlung? Ich habe doch gar kein Geld mit!“

„Na, dann lässt du dir am besten etwas einfallen, meine Liebe“, entgegnete ich lächelnd und nach einer kurzen Phase des Nachdenkens lächelte meine Begleiterin mich an und säuselte: „Okay, gib mir zehn Minuten!“

„Lass es für ihn eine unvergessliche Nacht werden! In zwanzig Minuten fahre ich ins Hotel, sieh zu, dass du dann draußen stehst! Wenn du nicht rechtzeitig da bist, musst du dir selber ein Taxi nehmen.

Das mit der Bezahlung wird sich ja wohl regeln lassen…“

Vera nickte, gab mir noch einen Kuss und winkte dann den Barkeeper zu sich.

Der beugte sich vor und die beiden tuschelten aufgeregt. Ich sah ihn kurz im Gesicht rot anlaufen, dann lächelte er süffisant und zeigte ihr, wie sie um die Bar herum zu ihm kommen sollte.

Kurz danach waren sie in einem Hinterzimmer verschwunden.

Seine Arbeit hatte er kurzerhand auf einen Kollegen übertragen.

Ich pfiff vor mich hin und schlürfte den Rest meines Caipi aus. Nach einer Viertelstunde machte ich mich langsam auf den Weg zum Ausgang. Der Kollege hinter der Bar reagierte auf mich und meinte, ich müssen noch bezahlen.

„Das erledigt meine Freundin“, warf ich über die Schulter zurück und in einem Spiegel, der am Ausgang war, sah ich ihn grinsen.

Ich schaute noch einmal auf die Uhr und rief per Handy nach einem Taxi.

Als das Auto um die Ecke kam, erschien plötzlich Vera hinter mir. Sie strahlte mich an und wir fuhren mit dem Taxi zum Hotel. Wir sprachen kein Wort miteinander, sie kuschelte sich nur an mich und streichelte über meinen Oberschenkel.

Kaum vor dem Hotel angekommen, fragte mich Vera mit spitzbübischem Lächeln: „Soll ich wieder bezahlen?“

Ich nickte, drehte mich um und verschwand im Hotel.

Ich nickte dem Nachtportier zu und begab mich dann in mein Zimmer, wo ich mich auszog und ins Bad ging.

Ich ließ das Wasser in die Wanne laufen und putzte meine Zähne, als Vera erschien.

Ohne Scheu knöpfte sie die Bluse auf und ließ sie achtlos fallen. In kurzem Abstand folgten der Rock und die Schuhe.

Nackt wie sie war, kam sie auf mich zu und griff an meinen Kleinen.

Dann kam sie mit ihrem Gesicht ganz nah an meines und flüsterte: „Ich will dich, Helmut!“

„Immer hübsch langsam“, sagte ich und ergänzte: „wir gehen erst einmal in die Wanne, was meinst du?“

„Ja, toll!“

Eine Minute später saßen wir in der Wanne. Ihre Brüste schwammen zwischen dem Badeschaum und schaukelten bei jeder Wasserbewegung auf und ab.

„Mach deine Löcher schön sauber“, empfahl ich ihr und ergriff die beiden Brüste und massierte sie.

Als sie mit ihren Löchern fertig war, befahl ich ihr, meinen Rückwärtseingang schön sauber zu machen.

Während sie mir den Finger in den Arsch schob und ihn säuberte, griff ich an ihre Dose und schob ohne auf ihre Gegenwehr zu achten brutal zwei Finger hinein.

Mit dem Daumen rieb ich ihren Kitzler und nach kurzer Schrecksekunde begann die wohltuende Wirkung meiner Finger überhand zu nehmen und sie begann zu stöhnen und ihr Becken vor und zurück zu rollen.

So in Stimmung gebracht zog ich meine Hand weg, was Vera mit einem enttäuschten Seufzer beantwortete.

Ich erhob mich und stieg aus der Wanne. Vera folgte mir.

Ich ließ mich von ihr abrubbeln und ging dann nackt zum Bett, allerdings nicht ohne einen Umweg zur Minibar zu machen, wo ich eine Miniflasche Cognac hervor zauberte.

Ich legte mich auf das Bett und kippte den Cognac in zwei kleine Gläser.

Als Vera zu mir kam, gab ich ihr ein Glas und wir tranken beide einen Schluck.

„Blas ihn mir!“, befahl ich und lehnte mich zurück.

Die Hände hinter dem Kopf verschränkt beobachtete, wie meine kleine Schlampe zärtlich meinen Schwanz wichste und ihn in Form brachte. Als er groß genug war stülpte sie ihre Lippen über meinen Schwanz und fing an ihn zu blasen.

Es war ein unglaublicher Anblick, wie sie neben mir kniend meinen Schwanz blies und bei jedem auf und ab ihres Kopfes ihre Brüste hin und her schwangen.

Ich klopfte ihr auf den Po und sie reagierte sofort und drehte ihn mir zu.

Ich sah ihre feuchte, rosige Falte und schob meinen Mittelfinger hinein, der mühelos in sie glitt. Ich ließ ihn ein paarmal rotieren und nahm viel Feuchtigkeit auf.

Dann zog ich ihn heraus und schmierte mit ihrem Saft ihre Rosette ein. Als alles parat war, drückte ich meinen Finger sanft hinein. Vera hatte nicht verkrampft und so hatte ich keine Schwierigkeiten hinein zu kommen.

Ich fickte ihren Arsch mit meinem Mittelfinger, als mir eine Idee kam.

„Leck meinen Arsch!“

Vera sah mich überrascht an, zögerte etwas, dann beugte sie sich tief hinunter und ließ ihre Zunge um meine Rosette kreisen.

Dank des Bades war die sehr sauber und weich und Vera kam von selbst auf die Idee, ihren Finger in meinen Po zu stecken.

Sie fing wieder an meinen Schwanz zu blasen und wechselte dann zwischen Arschloch und Schwanz ab.

Als ich richtig in Fahrt gekommen war, forderte ich sie auf, sich über mich zu hocken. Sie gehorchte und ich dirigierte meinen Schwanz an ihr hinteres Loch und schob ihn vor.

Vera stöhnte laut auf, als sie sich fallen ließ und sich auf meinem Schwanz aufspießte.

Meine kleine Schlampe bewegte sich vor und zurück und ihr enger Darm umschloss meinen Schwanz perfekt mit dem Ergebnis, dass ich schon nach kurzer Zeit das bekannte Brodeln in meinen Eiern spürte und mich von ihr abmelken ließ.

Vera war natürlich noch nicht gekommen und ich wollte auch nicht, dass es geschah.

Ich hatte noch etwas anderes mit ihr vor.

Als sie sich erhob sah ich meinen Saft aus ihrer Rosette laufen.

„Schleck meinen Saft ab“, befahl ich ihr und sie folgte meinem Befehl.

Als ich ihr dann eine Gute Nacht wünschte, war sie kurz davor zu maulen, denn eigentlich hatte sie sich wohl mehr versprochen, doch sie war klug genug, mich nicht zu reizen.

Der nächste Tag in der Außenstelle war schnell erledigt, dann fuhren wir beide mit der Bahn zurück.

Ich untersagte ihr jeglichen sexuellen Kontakt ohne meine Einwilligung, wobei eigene Handlungen mit einbezogen waren, worauf hin sie mir etwas steif einen Abschiedskuss gab und sich auf den Weg zu ihrer Wohnung begab.

Ich grinste in mich hinein und ließ mich mit dem Taxi nach Hause bringen.

Die junge Frau, die mich fuhr, war sehr sympathisch und auch ihr Äußeres sagte mir sehr zu, so dass ich kurz erwog, ihr eine alternative Zahlungsmethode anzubieten.

Doch das letzte, was ich gebrauchen konnte, war eine Anzeige wegen Belästigung, daher ließ ich es.

Zuhause angekommen fand ich mein treues Eheweib in der Küche vor. Sie war gerade dabei einen Kuchen zu backen, als ich mich von hinten näherte, sie umarmte und ihre Brüste in beide Hände nahm.

Wir küssten uns und ich drehte sie wieder zur Arbeitsplatte, hob ihr Kleidchen hoch und fand sie unten drunter nackt vor.

Schnell hatte ich meine Hose geöffnet und wichste meinen Schwanz solange, bis er steif genug war, einzudringen.

So fickte ich Maria noch in der Küche kräftig durch, bevor ich mich ins Bad begab, um mich von der langen Reise abzuduschen.

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