Geburtstag

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Die folgende Geschichte ist frei erfunden, ich hoffe sie gefällt un dich freue mich über konstruktive Kritik.

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Geburtstag

Es ist Donnerstag und morgen ist mein vierzigster Geburtstag. Bei manchen setzt an diesem Tag die Midlife Crisis ein. Männer in meinem Alter beginnen spätestens jetzt mit Marathonlaufen, quetschen sich in Jeans für 17jährige, denken je nach Einkommen über Porsche, Edeluhren oder gefärbte Haare nach und finden sich im Allgemeinen unwiderstehlich.

Im Beruf erfolgreich findet Mann, dass er auch im Amourösen genauso erfolgreich, kundig und der Beste unter seinesgleichen ist.

Mir sind solche Gemütszustände fremd. Zum Einen würde ich nicht zehntausend Euro für eine Uhr ausgeben die ich früher oder später irgendwo liegen lassen, noch würde ich ein Auto zum Preis eines Eigenheims kaufen. Meine Haare sind noch voll und ich bin so alt wie ich bin.

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Ich bin seit 18 Jahren verheiratet, mit allen Turbulenzen aber noch immer glücklich und noch immer fahre ich auf meine Frau Daniela ab.

Die ist mehr der Kuscheltyp als die Abenteurerin, obwohl sie Sex genießt und abgeht wie eine Rakete, nur, mal etwas Neues auszuprobieren ist eher nicht ihr Ding.

Morgen Abend wird nur Sabine, eine gute Freundin von uns vorbeikommen, alle anderen Freunde und Bekannte werden erst einen Tag später, am Samstag Abend, zur großen Party kommen.

Wir wollen morgen die Feier vorbereiten, Salate machen, einkaufen, Bier und Wein holen, die Wohnung vorbereiten.

Wir haben uns für morgen freigenommen uns sitzen noch bei einem Glas Wein zusammen. Runde Geburtstage sind immer Zeitpunkte, an denen ich etwas melancholisch zurückblicke auf ein bis hierhin turbulentes Leben. Wir reden über unser Leben und ich fühle mich rundum zufrieden. Der Abend vergeht wie im Flug und es wird Zeit ins Bett zu gehen, fast schon Mitternacht.

Dani verschwindet und ich lasse meinen letzten Wein im Glas kreisen. Die Tür geht wieder auf und Dani steht nur mit einem Nichts an Unterwäsche da und lächelt.

„Alles Gute zum Geburtstag!“

Sie schwebt auf mich zu und ich starre Ihr auf die Brüste, die sich appetitlich in einem Spitzen BH aneinanderschmiegen.

Sie hat ein kleines Päckchen in der Han und hält es mir hin.

Ich hatte mir eine neue Kamera gewünscht, die passt in dieses Päckchen allerdings nicht rein, schade. Aber die Aussicht auf tollen Sex stimmt mich sofort wieder positiv.

„Bevor Du das aufmachst, möchte ich Dir noch die Augen verbinden und dann kannst Du raten was es ist. “ Ich grinse und lass mir die Augen verbinden, – da muss ja was Merkwürdiges drin sein. Ich nehme das Päckchen und wundere mich über das Gewicht, ganz leicht ist es, und kein Geräusch beim Schütteln.

Ich suche die Kanten des Geschenkpapiers und reiße es auf. Ein Kasten mit geschnitzter Oberfläche liegt in meinen Händen. Ich fummle dran herum bis ich eine kleine Schließe finde die ich öffnen kann um dann den Deckel hochzuklappen.

Meine Finger tasten ins Innere und ich fühle Lammfell oder Webpelz und Leder. Das fühlt sich an wie diese gefütterten Armbänder, die ich aus SM Filmen kenne.

„Das sind Armfesseln“ sage ich erfreut.

„ Danke!“ Ich freue mich auf coole Fesselspiele und sehe Dani schon ans Bett gefesselt und sich lüstern windend vor mir.

Sie lacht.

„Ich helfe Dir, aber lass die Augenbinde noch einen Moment an“

Sie nimmt mir die Armbänder aus den Händen und befestigt sie mir gleich daruaf an den Handgelenken. Anscheinend werde ICH gleich im Bett fixiert und verwöhnt. In meiner Hose wird es eng.

Dani zieht die Armbänder hinter meinem Rücken zusammen und es klickt als sie diese zusammenschließt und hinten am Stuhl irgendwo einhakt. Es folgen Fußfesseln und meine Füße werden an die Stuhlbeine gebunden.

Und dann spüre ich, wie sich ein Halsband um meinen Hals schließt.

„So mein Hase…“

Dani steckt mir Ihre Zunge ins Ohr und mir kribbelt es den ganzen Rücken runter.

„…Du wolltest doch immer mal was Anderes, ich schenke Dir Deinen Geburtstag als einen Tag als mein Sklave. „

Ich bin wie vor den Kopf geschlagen. Was ist das? Sicher habe ich mal vorgeschlagen ein bisschen mehr BDSM ins Schlafzimmer zu holen und den einen oder anderen Versuch mit Seidentüchern und leichten Klapsen auf den Po haben wir auch schon hinter uns, aber gleich so was?

„Vielen Dank nochmal, das ich Dein Notebook benutzen durfte“ säuselt Dani und ich höre wie sie den Raum verlässt.

Sie muss meine Videoclips auf meinem Notebook gefunden haben, wo ich die besten Erotikstreifen nach meinem Geschmack sammle, viel SM dabei, AlexD, Upper Floor, etc.

Jetzt sitz ich hier gefesselt, blind und habe Geburtstag als Sklave.

Ich habe keine Ahnung, wie es weitergehen wird.

Die Tür geht wieder auf und Dani nimmt mir die Augenbinde ab. Sie steht in einem Latexbody mit langem Reißverschluß, Latexstrümpfen und –handschuhen vor mir.

hochhackige Schuhe und dunkle Schminke vervollständigen das Bild meiner Süßen als neugeborener Domina. Ihr langes Haar hat sie zu einem strengen Knoten gebunden.

„Morgen um Mitternacht ist das Geschenk vorüber. Bis dahin wirst Du das tun, was Sklaven so tun, nämlich gehorchen und mir zu Diensten sein. Wenn Du nicht gehorchst oder mir nicht gut genug dienst, wirst Du bestraft, so, wie Du es Dir in Deinen Wichsfilmen anschaust. „

Ich merke wie ich rot werde, welche Filme hat sie sich bloß angesehen?

„Und was ist mit Sabine morgen Abend?“

Dani zaubert aus dem Nichts eine Gerte und drückt damit mein Kinn hoch.

„Du sprichst nur wenn Du gefragt wirst. Am Besten hältst Du jetzt die Klappe. “

Es gibt nicht viele Stellen die Dani mit Gerte jetzt treffen kann, ich bin lieber still, obwohl meine Frage unbeantwortet bleibt.

Dani tritt hinter den Stuhl und löst meine Beine und hakt die Handfesseln vom Stuhl los.

Sie hebt die Handfesseln in der Mitte, wo sie zusammengehakt sind hoch und ich muss vornübergebeugt aufstehen.

Sie hebt die Hände noch höher bis meine Arme fast senkrecht nach oben zeigen und mein Oberkörper fast waagerecht ist. Sie dirigiert mich zu einer Stelle in unserem Wohnzimmer, an der sonst ein Mobile von der Decke hängt und bindet meine Arme mit einer Kette an den Haken, der dort in der Decke steckt.

Sie mach sich sogleich an meiner Hose zu schaffen, öffnet Gürtel und Knöpfe und schiebt mir alles bis auf die Knöchel.

Mein Hemd schiebt sie hoch bis unter die Achseln, so dass ich ziemlich unbequem und entblößt dastehe.

Sie kramt hinter mir rum und dann fühle ich Ihrer Latexhände zwischen meinen Beinen. Öl tropft von Ihnen und läuft an meinen Schenkeln hinunter. Sie schmiert meinen ganzen Schwanz mit dem Öl ein, den Sack meine Pospalte. Mein Schwanz richtet sich auf und wäre es nicht so unbequem , würde ich wohlig stöhnen.

Ich höre ein Ratschen und ein Ticken.

„So mein Lieber, ich werde Dich jetzt melken und Du hast genau drei Minuten um abzuspritzen. “ Sie stellt mir unsere Eieruhr ins Blickfeld, drei Minuten sind eingestellt und die Uhr tickt laut und vernehmlich vor sich hin.

Dani nimmt meinen Sack in die eine Hand und beginnt mich mit der anderen gekonnt zu wichsen.

Ich kann mich nicht groß bewegen aber es fühlt sich großartig an, wie Ihre Gummihände an meinem immer pralleren Prügel auf und abrutschen. Aber ich kann mich nicht hundertprozentig konzentrieren. Das Ticken der Eieruhr stört meine Konzentration. Ich schaue hin, schon eine Minute rum.

Ich schaue auf meinen Schwanz und sehe ihn in Danis Hand verschwinden und auftauchen, verschwinden und auftauchen. Ich denke an meine Lieblingsfantasie (gar nicht einfach mit diesem nervigen Geticke): sie macht's mir und ich kann mich nicht dagegen wehren, ich werde spritzen, ob ich will oder nicht, ob ich will oder nicht, ob ich will oder nicht und in mir beginnt es zu brodeln und da klingelt dieses Drecksding zehn Sekunden bevor es mir kommt.

Dani hat mich sofort losgelassen und ich schiebe meine Hüfte ein paar Mal ins Leere mein Schwanz wippt ölig auf und ab. Dani nimmt eine Schnur und bindet meinen Schwanz an der Wurzel ab.

„Der soll mal schön steif bleiben, ich mach mir die Mühe doch nicht umsonst. “ Sie stellt sich direkt vor mich und bückt sich, um die Eieruhr aufzuheben. Ihre Latexbespannte Möse berührt fast mein Gesicht.

Sie dreht sich um und zieht den Reißverschluss auf, taucht mit einer Hand in Ihren Schritt und reibt mir Ihren Moschus auf den Mund. Ich rieche Ihren Schoß und würde sie zu gern lecken, aber ich kann hier nichts tun.

Sie stellt sich seitlich neben mich zieht meinen Kopf am Haar nach hinten und zischt

„Ich habe drei Minuten gesagt, nicht vier, nicht fünf.

Und schon klatscht Ihre Hand auf meinen nackten Arsch in schneller Folge. Der Schmerz verschwindet in meiner Erregung aber Wärme breitet sich in meinen Backen aus.

Ratsch, Tick, Tack, Tick Tack, – die Uhr steht wieder in meinem Blickfeld, wieder drei Minuten, Danis Hand wichst meinen Schwanz. Ich werde jetzt kommen und ich kann es nicht verhindern…Tick Tack…Sie melkt mich ab wie einen Stier…TICK TACK…und sie wichst mich härter und beginnt mir auf den Arsch zu schlagen.

Ich atme schnaufend, fühle mich genommen, benutzt, ein Sexspielzeug, das nur zum Spritzen da ist.

Dani löst die Schnur um meinen Schwanz und drückt mit dem Daumen auf meine Rosette, kreist ein wenig und im Klingeln der Eieruhr spritze ich Schub um Schub auf den Wohnzimmerboden.

Dani drückt die letzten Tropfen aus meinem Schwanz und hak mich los. Sie dirigiert mich zurück zum Stuhl und lässt mich auf den Boden knien.

Die Arme hakt sie an meinen Fußfesseln an, sodass ich leicht nach vorn gebeugt da hocke und auf die Sitzfläche des Stuhl starre.

Dani setzt sich und zieht von hinten nach vorn den Zipper ihres Bodies hoch. Der Body klafft auf und ich bin mit meinem Gesicht nur Zentimeter vor ihrer nassen Spalte.

„Los!“ ist alles was sie sagt und willig und gierig taucht meine Zunge in Ihr Geschlecht, leckt und saugt schmatzend, als wäre es das letzte Mal.

Ich fühle mich im wahrsten Sinne des Wortes ausgepumpt und bin doch so gierig auf ihren Körper, ihren Geruch, ihren Saft. Ich tauche tief in ihre Nässe ein, gleite mit meine Zunge hoch bis zu Ihrem Lustpunkt und lasse meine Zunge wie einen Trommelwirbel über die Stelle rasen, dann wieder langsam, genießerisch wieder zurück bis zu ihrem Damm und wieder hoch. Ich mache meine Zunge hart und spitz, dann wieder weich und breit, lecke wie an einem Softeis und sauge an ihrem Knopf.

Schon nach wenigen Minuten greift sie grob in mein Haar und drückt mich fester in ihren Schoss und dann stöhnt sie lang und zuckt unter meiner Zunge bis sie von Ihrem Höhenflug wieder zu Boden schwebt.

Ich bleibe mit meinem Gesicht an Ihren Oberschenkel geschmiegt und atme Ihren Duft.

Nach einer Weile steht Dani auf und löst meine Hände von meinen Füssen, hat sie los und schließt sie vorn wieder mit einem kleinen Schloss zusammen.

„Du kannst jetzt saubermachen und dann gehst Du ins Bett. „

Ich stehe da und sehe sie aus der Tür gehen und kann gar nicht fassen was ich erlebt habe. Sie muss das alles lange vorbereitet haben. Ich schaue mich die Fesseln genauer an, ich kann sie ohne den Schlüssel für das Schloss weder abnehmen noch voneinander trennen.

Ich bin sexuell entspannt wie lange nicht mehr, mein Hintern brennt und ich habe die geilste Frau der Welt.

Es ist ein Uhr früh, noch 23 Stunden als Sklave, – ich mache mich ans Werk.

Der nächste Morgen kommt schnell und ich wache auf, als Dani mich schon wieder erregt. Mit Händen und Mund bringt sie mich wieder in Arbeitsform und ich würde sie mir sofort auf den Schwanz setzen, hätte Dani nicht meine immer noch zusammengebundenen Hände am Kopfteil festgemacht.

„Guten Morgen“ grinst Sie mich an und wichst langsam weiter meinen Schwanz, während sie beginnt, Ihre nackten Brüste zu streicheln.

Ich starre auf ihre harten Brustwarzen und möchte an Ihnen saugen, aber ich kann mich hier nicht rühren. Ihre Beine hat Sie über meine Oberschenkel gespreizt und ich sehe über Ihre pumpende Hand direkt auf Ihre rasierte Spalte. Sie beginnt mit sich zu spielen und schaut mir unentwegt in die Augen. Ungläubig sehe ich diese Sexbombe in meinem Bett an, die Gier nach ihr macht mich aggressiv, ich beginne an meinen Fesseln zu zerren.

Wenn ich mich jetzt befreien kann, kann sie was erleben.

Das Biest wichst meinen Schwanz immer langsamer, so werde ich nie fertig, aber abschwellen werde ich so auch nicht.

Sie setzt sich auf mein Gesicht und ich sehe Ihren Schoß auf mich runterschweben. Ich schnappe gierig nach Ihrem Fleisch, doch sie weicht mir aus und drückt meinen Kopf an der Stirn fest ins Kissen. Langsam nähert sie ihren Schoß meinen Lippen und verharrt kurz davor.

„Lecken!“

Ich strecke gehorsam meine Zunge raus und beginne sie zu lecken. Ihre Hand wandert zu meinem Schaft und wichst mich wieder langsam und hält mich hart.

Sie beginnt sich vor und zurück zu wiegen, ich halte meine Zunge still herausgestreckt und sie reibt sich selbst an ihr, in ihrem eigenen Tempo, wird langsam schneller und beginnt stoßweise zu atmen.

Ich schaue wie ihre Brüste über mir wippen und Dani schaut mir direkt in die Augen und grinst boshaft.

Sie rutscht herunter und führt meinen Prügel in sich ein setzt sich aufrecht und bewegt sich ein wenig hin und wieder ein wenig her, ich werde bald verrückt.

Ihre linke Hand beginnt mit Ihrer rechten Brust zu speilen, zwirbelt die Brustwarze und zieht an ihr, während Ihre rechte Hand an ihren Kitzler wandert und ihn mit kreisenden Bewegungen liebkost. Mein Schwanz füllt sie dabei aus, aber sie bewegt sich nicht mehr, nur Ihrer Muskelkontraktionen melken ihn leicht, nicht genug für mich, aber zusammen mit Ihren Händen genug für sie.

Ich sehe sie verkrampfen und Ihre Lippen teilen sich während sie tief aus dem Inneren stöhnt und auf mir kommt.

Ich bin immer noch hart in ihr, doch sie steigt von mir und macht meine Hände los.

„So mein Sklave, Zeit für mein Frühstück…“ lächelt sie mich an

„… Bacon, zwei Spiegeleier, Tee, Toast und Marmelade“.

Ich stehe auf und greife nach meinem Bademantel, den mir Dani mit blitzenden Augen aus den Fingern reißt, sie zeigt stumm auf die Tür.

Also macht sie weder meine Hände los, die vorn noch zusammengebunden sind, noch darf ich mir etwas überziehen.

Ich kann's kaum fassen, mit wippendem Ständer werde ich in die Küche geschickt und fang mir noch einen Schlag auf den Hintern ein.

In der Küche lasse ich erst den Bacon braten und wärme im Ofen einen Teller an, mit meinen immer noch zusammengebundenen Händen ziemlich umständlich, aber es geht.

Ich denke fieberhaft nach, was Dani alles auf meinem Laptop gesehen haben könnte und was im Lauf des Tages noch auf mich zukommt. Die Neigung zu SM habe ich schon lange, – große Schmerzen und Verletzungen, Toilettenspiele und Quetschungen reizen mich dabei nicht, aber die Lust an der Unterwerfung, zum Orgasmus beim Überschreiten eigener Grenzen gezwungen zu werden, das macht mich an. Behandelt zu werden wie ein willenloses Opfer der eigenen Begierden treibt mich, aber ohne Zwang, ohne die Abgabe aller Verantwortung geht es nicht.

Der Bacon tropft auf Küchenkrepp ab, ich schlage Eier in die Pfanne und gieße Tee auf.

Dani hat sich immer schwer damit getan, ein solches Rollenspiel aktiv zu beginnen, – die Führung und Herrschaft für den Moment zu übernehmen fällt ihr schwer, ich erkenne sie nicht mehr wieder und habe keine Ahnung mehr, was ich von ihr noch erwarten kann, wie weit sie geht.

Ein Blick auf die Uhr zeigt mir, dass bis Mitternacht noch vierzehn Stunden liegen.

Falls Susanne doch kommt ist es weniger, dann wären es nur noch zehn Stunden.

Ich lasse die Spiegeleier auf den warmen Teller gleiten, legen den Bacon daneben, mache Toast und richte alles zusammen mit der Marmelade auf einem Tablett an.

Mit dem Tablett in den zusammengebundenen Händen gehe ich vorsichtig ins Esszimmer rüber, gar nicht so einfach, die Balance zu halten wenn die Hände so nah zusammen sind.

Dani tritt mir entgegen und begutachtet das Tablett.

„Du hättest mir ja wenigstens eine Rose aus dem Garten holen können, wenn ich schon so nett zu dir bin. Aber es ist sonst ganz ordentlich. Auf einer Skala bis 10 ist das eine Sieben. “

Sie greift an meinen Schwanz der sofort wieder steht und beginnt ihn zu wichsen.

„Halt schön mein Frühstück gerade!“

Sie spielt mit mir und ich habe alle Mühe den Tee nicht zu verschütten.

Dani lacht und zieht mich an meinem Schwanz bis zum Tisch.

„Tisch decken!“

Ich decke unter großen Schwierigkeiten den Tisch während sie weiter an meinem Schwanz pumpt. Das Tablett ist endlich leer und ich kann mich aufrichten. Dani setzt sich an den Tisch und dreht mich herum bis ich mit dem Rücken zu ihr stehe.

„Bücken, Hände an die Knöchel!“

Gehorsam bücke ich mich, ich würde alles tun nur damit sie mich endlich kommen lässt.

Sie hakt die Arm- wieder an die Knöchelmanschetten.

„Beine weiter auseinander“

Ich spreize die Füße weiter auseinander und kann durch meine Beine sehen, wie Dani mit der Gabel Bacon und Ei aufspießt und in aller Ruhe isst, während Ihre andere Hand wieder mit meinem Sack und meinem Penis spielt.

Es ist ein unglaubliches Gefühl, sich so zu präsentieren, ich beginne unkontrollierte kleine Laut auszustoßen und wippe so gut es geht in den Knien, mache kleine Fickbewegungen in der Hoffnung, das es mit ihren Liebkosungen endlich reicht.

„Weißt Du, es ist schade, das Du nicht wenigstens eine Neun geschafft hast“ schaut sie mich mit Schmollmund an.

„Bei einer Acht hättest Du meine Titten ficken dürfen, bei einer Zehn vielleicht sogar meinen Arsch, aber mit einer Neun mein Lieber, hätte ich Dir jetzt hier am Tisch den Saft aus den Eiern gelutscht, das magst Du doch oder“

Ich bin sprachlos.

„Na ja, vielleicht nächstes Jahr, oder wenn du fünfzig wirst…“ seufzt sie, als hätte sie jetzt den Verlust erlitten.

„Mit einer Sieben gibt's nur das…“

Dani greift in Ihre Tasche und holt einen Buttplug hervor, wo hat sie den her?

Wie lange hat sie das Alles schon geplant?

Was ist denn plötzlich in sie gefahren und wo ist denn hier die Grenze?

Dani nimmt mit der Hand ein Stückchen Butter vom Tisch und schmiert den Plug ein bevor sie den Rest auf meinem Anus und meinem Riemen verteilt.

Sie beginnt mich mit festen, glitschigen Bewegungen rhythmisch zu melken während sie mit der anderen Hand den Plug im Takt gegen meine Rosette drückt. Ich bin nur noch pure Geilheit

Ich bin so geil, ich merke kaum, wie der Plug in mich rutscht und mich ausfüllt. Als er drin ist wackelt Dani noch an ihm herum und das reicht um mich kommen zu lassen.

Ich spritze eine Riesenladung Sperma auf den Boden und meine Beine fangen an, stark zu zittern während mein Anus sich um den Plug krampft um mein Höhepunkt mich gewaltig überrollt.

Dani wischt sich die Hände an der Serviette ab, entfernt meine Fesseln und das Halsband.

Und legt mir alles in die Hände.

„Die legst Du ins Bad. Da kannst Du Dich gleich duschen und rasieren, anschließend machst Du das hier sauber. “ Sie zeigt auf die Pfütze am Boden. „ Ich will unterhalb deines Halses kein Haar mehr sehen. „

Ich drehe mich um und gehe zur Tür.

„Wenn Du mit Duschen fertig bist, kommt der Plug wieder dahin, wo er jetzt ist!“

Zehn Minuten vor elf, noch zwölf Stunden und zehn Minuten oder acht Stunden und zehn Minuten. Ich weiß allmählich nicht, was ich besser fände, ich bin so geschafft, ich würde mich am liebsten zusammenrollen und schlafen.

Eine Stunde später stehe ich geduscht, rasiert und mit dem Plug im Hintern wieder im Erdgeschoss.

Das Esszimmer ist aufgeräumt, Die Fesseln liegen ordentlich im Bad oben.

Ich habe mich angezogen und da kommt auch schon meine Schöne die Treppe herunter.

Sie zieht meinen Kopf zu sich herunter und gibt mir einen langen Kuss. Ihre Finger knöpfen meine Hose auf und fummeln in meinem Slip herum. Etwas Kaltes berührt mich, aber ihre Hände sind warm und angenehm.

Zu meinem Erstaunen knöpft sie die Hose wieder zu und schaut mir auf den Schritt.

„Schön eng, da verrutscht nichts. „

Ich schaue nach unten und will an meinen Schritt greifen, da hält sie schon meine Hände fest.

„Finger weg, sonst wird dir das richtig leid tun…“

Meine Hände sinken herunter und Dani nimmt mich zu Tür; – Zeit einzukaufen.

Immerhin, Zwölf Uhr, die Hälfte ist geschafft.

Im Auto macht sich was auch immer Dani mir in den Slip gesteckt hat unangenehm bemerkbar es drückt und ist hart, mehr kann ich nicht feststellen, Der Analplug drückt auch im Sitzen, das wird was werden.

Zuerst zum Supermarkt, Salate und Zutaten kaufen. Ich schiebe den Einkaufswagen vor mir her, und schaue mir die Auswahl an Bio Salaten an, wenn schon, denn schon. Ich habe gerade zwei Salatköpfe in der Hand, als es an meinem Schwanz vibriert. Dieses Miststück. Meine ohnehin enge Hose beginnt noch mehr zu spannen, als sich mein Glied begeistert mit Blut füllt. Das Brummen ist deutlich zu hören, die ersten Leute drehen sich um.

Das Vibrieren verstummt, „SMS“ sage ich. Eine junge Frau feixt mich an und ich werde nach mindestens 25 Jahren das erste Mal wieder rot.

Dani taucht wölfisch grinsend auf und fragt, ob ich ihre SMS gelesen habe. Ich verneine, verstaue die Salatköpfe und versuche die Beule in meiner Hose hinter dem Wagen zu verstecken. Es brummt bei den Gewürzen, vibriert beim Aufschnitt, ich bekomme eine „Dauer SMS“ an der Käsetheke.

Jedes Mal wird mein Schwanz hart und ich krampfe meinen Anus um den Plug. Es ist kaum auszuhalten. Dani spielt mit ihrer Fernbedienung, wann immer ich mich auf einen Artikel konzentriere oder mit jemandem spreche.

Im Getränkemarkt fällt mir fast die Kiste Bier auf die Füße die ich auf den Karren hebe. In der Ecke hinter den alkoholfreien Getränken prüft Dani schnell den Sitz des Vibrations-Eis und schiebt meinen Dicken in eine aufrechte Position, sodass ich äußerlich einen ziemlich dicken Reißverschluss habe.

Das Ei hängt an meiner Eichel und tut sein fieses Werk.

Als wir alles haben, steuert mich Dani auf einen Shoppingcenter etwas ausserhalb und dirigiert mich auf einen Parkplatz vor einem großen Erotik Shop.

„Du gehst jetzt da rein und holst mir einen schönen Dildo zum Umschnallen, Vibration sollte sein, das magst du ja auch wie ich sehe..“ spricht sie und greift mir an die Beule in meiner Hose und drückt ein paar Mal sanft zu „.. aber nicht so einen Winzling sonst gibt's die Gurke.

Ich steige aus und gehe in den Laden. Ich bin kaum drin gehen die Vibrationen wieder auf Angriff. Ich muss lächeln, offenbar hat Dani Blut geleckt und hat Ihren Spaß. Ich schaue mich um und wähle schließlich einen Vibrations-Strap-On aus irgendeinem „Jelly“ Material in Penisform, dazu einen passenden Latex Slip wo das Ding montiert werden kann. Am hinteren Ende sitzt eine kleine Vibrationsfläche, die Dani stimulieren wird wenn sie die Vibration einschaltet.

Ich zahle und bin in Windeseile wieder im Auto. Dani schaut in die Tüte, lächelt und öffnet meine Hose wo ihr ein ziemlich praller, ziemlich gereizter Phallus entgegenspringt.

„Pass auf ob jemand kommt“

Und wieder streicheln ihre Finger hoch und runter, packen fester und nach höchstens dreissig Sekunden komme ich grunzend und sinke im Sitz in mich zusammen.

„Hoppla“ feixt Dani und ich hatte noch gehofft, das sie mir mit Ihrem Mund Erlösung verschafft, damit ich nicht vollgekleckert im Auto sitze wie genau jetzt.

„Na dann nach Hause“ sagt sie und schaut aus dem Fenster als wenn nichts wäre während ich mich abtupfe so gut es geht. Die dunklen Flecken sind aber nicht zu übersehen. Zuhause halte ich die Bierkiste vor meinen Schoss, sodass ich halbwegs in Würde in unser Haus komme.

Ich bin kaum durch die Tür da ziehe ich mir Hose und Slip aus und wasche mich gleich im Gästebad.

Dani steht hinter mir und schaut zu.

Als ich mich abgetrocknet habe packt sie mich mit einer Hand im Nacken und tritt innen gegen meine Füße.

Ich verstehe und stelle die Füße weiter auseinander. Dani packt den Plug und zieht ihn mit sanfter Gewalt aus mir.

„Waschen, eincremen und dann führst Du das ein“ sie legt mir das verfluchte Vibro Ei hin und verlässt das Bad.

Ich wasche mich nochmal gründlich und bin froh, das ich mir kühle Creme auftragen kann, kann mich aber nicht überwinden, das Ei einzuführen. Ich werde Dani erklären, das mir das jetzt reicht. Anal finde ich toll und habe genügend Fantasien in diese Richtung, aber es muss ja heute auch nicht alles auf einmal sein.

Ich werde Dani für den Tag als Sklave danken und freue mich schon auf einen etwas ruhigeren Rest des Tages.

Am liebsten würde ich mit Dani Arm in Arm auf dem großen Sofa den Rest des Tages rumliegen. Dani mag das normalerweise auch und es ist im Moment eine verlockende Vorstellung.

Dani hört sich meinen Dank in Ruhe an, lächelt und nimmt mich in die Arme.

„Das mache ich doch gerne für Dich und weißt du was?“

Ich weiß es nicht.

„Sklaven haben keine Rechte und keine Wahl.

Sie gehorchen oder werden bestraft. „

Ihr Lächeln ist verschwunden.

„Du gehst jetzt hoch und legst Deinen Schmuck von heute Nacht wieder an. „

Ich schaue sie unsicher an, ist sie jetzt sauer, oder spielt sie nur weiter die Strenge?

Sie scheint es ernst zu meinen und ist augenscheinlich nicht an weiteren Diskussionen interessiert.

Ich will keine Streit und füge mich in mein Schicksal, gehe hoch und lege die Fesseln und das Halsband wieder an.

Dani begutachtet mein Werk, zieht mir Hose und Hemd wieder aus und schubst mich aufs Bett.

Meine Arme werden am Kopfende fixiert. Dani zerrt meine Füße an die oberen Bettpfosten und bindet sie dort an. Mein Arsch hängt nun frei zugänglich in der Luft und Dani schiebt mir noch eine Kissenrolle unter den Rücken und der Zug an meinen Beinen läßt etwas nach, als die Rolle mein Gewicht auffängt.

Dani schiebt mir das Ei in den After und schaltet die Vibration ein. Mein Schwanz wird schon wieder hart aber Dani ignoriert meine Lust. Sie packt ihn wie einen Griff und versohlt mir mit immer stärker werdenden Schlägen mit der anderen Hand den Arsch.

Meine Backen beginnen zu brennen, mein Schwanz zuckt in Ihrer Faust das Ei rumort von innen.

Bevor meine Lust mich fortspülen kann lässt sie von mir ab und geht.

Es ist siebzehn Uhr, ich bin mit gespreizten Beinen ans Bett gefesselt, habe mehrere heftige Orgasmen hinter mir und mein Hintern glüht während dieses verdammte Ei meine Prostata reizt. Ein Lusttropfen nach dem anderen fällt auf meinen Bauch, aber ich kann so nicht kommen.

Nach einer Weile hört die Vibration auf und ich nicke erschöpft ein.

Es klingelt.

Ich schrecke hoch, es ist schon dunkler draußen und ich bin immer noch in meiner mißlichen Lage.

Rücken und Schultern schmerzen, es wird kalt.

Ich höre Stimmen unten und versuche irgendwie aus meine Fesseln zu kommen, aber es gelingt mir nicht. Ich höre Schritte und Sabines Lachen. Ich bekomme langsam Panik. Wenn Sabine bis um elf oder zwölf Uhr bleibt, habe ich noch ein paar Stunden in meiner Lage vor mir, bevor mich Dani befreien kommt.

Die Schritte kommen jetzt die Treppe hinauf, aber es hört sich so an, als ob Sabine mit dabei ist.

Bevor ich noch überlegen kann was die beiden im Obergeschoss wollen fliegt die Tür auf und Sabine schaut auf meinen nackten Arsch, meine Eier und meine zusammengeschrumpelten Schwanz, während ich vor Schreck keinen Ton herausbekomme.

„Da schau mal an“ sagt sie und Dani steht gleich hinter ihr und kichert.

„Was wird das, mach mich los!“ herrsche ich Dani an.

„Du bist still oder soll ich dir den Hintern nochmal versohlen?“

Ich bin so verblüfft, das ich nichts mehr sage.

Was zum Teufel habe ich bei meiner Frau all die Jahre übersehen?

„Dani, es ist jetzt genug“ sage ich und Dani schiebt mir als Antwort einen Ballknebel zwischen die Lippen und schnallt ihn zu.

„So, Ruhe ist. „

Ich schaue völlig entgeistert von einer zur anderen. Sabine ist auch eine Hübsche mit sehr weiblichen Formen, heute hat sie ein schwarzes Kostüm an, weiße Bluse, sehr Lehrerinnenmäßig.

Dani hat wieder Ihre Latexkluft an und hat sich frisch geschminkt. Dunkler Lippenstift, schwerer Mascara, sehr dunkel.

Sabine zeit Ihre Jacke aus und ich sehe, wie Ihre Brüste gegen den Stoff spannen und wie ihre Nippel deutlich hervorstechen.

Ich murmle dumpf in meinen Knebel, währen Dani beginnt, meine Vorzüge zu preisen, als wäre ich ein stück Vieh. Ich kann zappeln wie ich will, ich kann mich kaum bewegen, kann nichts sagen, ich bin vollkommen hilflos und den beiden Frauen total ausgeliefert.

Dani hält meinen Penis an der Vorhaut hoch

„Er hat eigentlich einen schönen Schwanz, nicht zu groß, nicht zu klein, auch wenn er gerade etwas winzig wirkt. „

Sie umfasst meinen Sack so, dass beide Eier hervortreten.

„Die Eier habe ich heute schon zweimal gemolken, aber er ist noch jung genug das wir heute noch ein paar Mal unseren Spass mit ihm haben können.

„Du hast ihm auch schon ein paar draufgegeben?“ fragt Sabine und streicht über meine immer noch geröteten Hinterbacken.

„Er gehorcht noch nicht wie er soll“ antwortet Dani, „dabei tut ihm ein bisschen Vibration ganz gut!“

Sie zieht das Ei aus meinem Po und führt einen Finger ein.

„Er ist schon genug gedehnt“ sagt sie, „lass uns mal vor dem Abendessen noch ein etwas probieren.

Ach, und wenn Du magst, kann er Dich lecken. „

Sabine scheint erfreut und mir wird ganz flau. Sie öffnet den Seitenreisverschluss Ihres Bleistiftrocks und lässt ihn an ihren Beinen hinabgleiten. Sie hat altmodische Strapse darunter und einen Spitzenschlüpfer aus dem sie sich wie eine Schlange herauswindet. Ober und Unterwäsche sind passend im Chef-Sekretärinnen Outfit der sechziger Jahre abgestimmt, sie rollt Ihre Nylons herunter. Auch Sabine ist total blank rasiert. Ihre Schamlippen sind geschwollen und sie reibt sich mit den Fingern darüber, während sie sich über mir in Stellung bringt.

Sie greift meine Brustwarzen und drückt zu. Ich stöhne vor Schmerz in meinen Knebel.

„Na, wirst Du mich brav lecken?“

Ich nicke, die Tränen schießen mir in die Augen.

Sabine hebt den Ballknebel aus meinem Mund und schiebt ihn auf den Hals herunter. Sie drückt mir Ihren Schlitz ins Gesicht, reibt Ihren Kitzler an meiner Nasenspitze und ich beginne sie von vorn nach hinten zu lecken.

Sabine beginnt schneller zu atmen und sieht mich mit ihren grünen Augen intensiv an, als wolle sie durch mich durchschauen.

Sie knöpft langsam Ihre Bluse auf und befreit Ihre großen Brüste aus Ihrem Verließ.

Harte kleine Nippel stehen kerzengerade ab. Sie rutscht tiefer und hält mir eine Brust direkt vor den Mund.

„Jetzt saug schön. „

Ich lasse mich nicht zweimal auffordern und beginne an Ihrer Brust zu saugen, ziehe die Brustwarze in meinen Mund und lasse sie wieder herausgleiten um gleich darauf wieder fester zu saugen.

Ich spüre wie Öl auf meinen Schwanz tropft und zu meinem Anus weiterläuft. Dani beginnt meinen Schwanz zu massieren und ich kann nicht anders, ich werde steif, trotz der gezwungenen Situation mit einer guten Freundin, der ich diese Dominanz genauso wenig zugetraut hätte wie Dani.

Ich spüre wie Dani meinen Harten durch Sabines Furche gleiten lässt, auf und ab und auf und ab. Sie wichst Sabine mit meinem Schwanz während ich immer wilder an ihren Titten sauge.

„So ist's gut“ flüstert Sabine heiser, „so ist's guuut“.

Dani wichst sie immer schneller, mein Dicker wird langsam überempfindlich während Sabine beginnt zu japsen und Ihre Brüste und Wangen röten sich. Als es ihr kommt sauge ich so heftig an ihrer Brust, das ich denke es muss ihr weh tun.

Mein Schwanz glüht, aber statt zu kommen fühle ich nur, wie erneut der Buttplug in mich geschoben wird.

Sabine steigt vom Bett und lächelt Dani an. „Du hattest recht. Der ist ganz prima. Leckt gut, saugt gut und einen ordentlichen Riemen hat er auch. Aber jetzt habe ich ordentlich Hunger. „

Die beiden lösen meine Fesseln und lassen meine Beine vorsichtig aufs Bett.

„Du bleibst wie Du bist und servierst uns dann gleich eine kleine Mahlzeit im Wohnzimmer. Penne Arabiata wäre recht und ein leichter Weißer.

Die beiden verlassen tuschelnd das Schlafzimmer während ich völlig erschlagen auf dem Bett liege und vorsichtig meine Gliedmaßen bewege, bis das Gefühl wieder da ist.

Mit wackligen Knien mache ich mich auf den Weg hinunter in die Küche und versuche mir einen Reim auf die ganze Geschichte zu machen. Die beiden scheinen im besten Einvernehmen zu handeln, als wären sie lange und intim vertraut.

Ich weiß, dass sie beste Freundinnen sind, schon bevor Dani und ich uns kannten, aber so vertraut?

Ich bereite die Soße, du die Nudeln zu und streue eine Extraportion Chili hinein und ziehe eine Flasche Frascati auf.

Ich serviere den Damen Ihre Penne und warte neben dem Tisch, weil ich auch nicht weiß, was ich sonst tun soll. Ich bin mit der Situation total überfordert und harre der Dinge die da noch kommen.

Dani schaut mich plötzlich an und winkt mich heran. Ich trete näher und ohne Vorwarnung nimmt sie mein ganzes Glied in den Mund, lässt es wieder herausgleiten und stülpt Ihre Lippen bis zum Anschlag wieder drüber.

Ich starre wie gebannt, als sie meinen Schwanz aus ihrem Mund entlässt und noch meinen Sack ableckt. Ich werde geil und dann merke ich es.

Chili.

Es beginnt zu brennen, besonders an der Eichel und an der empfindlichen Haut am Sack.

„Da war eine großartige Idee von dir. “ sagt Dani nur und isst ungerührt weiter, während mein ganzer Schoss brennt und Sabine kichert.

Beide prosten sich zu und ich stehe mit brennendem Gemächt da.

Als ich abräumen darf ist es schon halb zwölf und als ich endlich aus der Küche komme, liegt meine Dani mit hochgerecktem Po über der Sofalehne, die Beine gespreizt und die Füße in Ihren hohen Schuhen. Sonst trägt sie nichts.

„Jetzt kannst du dich für die Chili entschuldigen“ höre ich Sabines Stimme hinter mir, während ich auf Danis Prachtarsch starre.

Ich lasse mir, ohne den Blick von Dani zu nehmen die Hände auf Rücken fixieren und Sabine schiebt mich mit dem Kopf in Danis Richtung, sie bückt mich ab und ich will Danis Möse lecken als mich Sabine an den Haaren höher zieht.

„Du fängst da oben an“

Ich beginne vorsichtig Danis Anus mit der Zunge zu bespielen, tanze über ihr kleines runzliges Loch und warte auf Reaktionen.

Ihre Pobacken streichen über meine Wangen während ich immer mutiger mit meiner Zunge lecke und stoße. Ich fühle wie Dani sich entspannt und beginne ihren Po nun richtig mit der Zunge zu verwöhnen. Es fühlt sich toll an auch wenn meine Stellung total unbequem ist. Ich fühle wie Sabine meine Hüfte packt und den Plug entfernt. Ehe ich reagieren kann habe ich den Dildo im Arsch,- Sabine fasst meine Harten und hält ihn steif während sie beginnt mich zu ficken.

Ich werfe meine Bedenken alle über Bord, es ist mir egal was Sabine denkt, oder was Dani die ganze Zeit gemacht hat, ich fühle mich so ekstatisch und lebendig, so supergeil und scharf wie schon ewig nicht mehr. Ich beginne mit der Zunge tief in Danis After zu stossen während sie ihren Kitzler mit der Hand stimuliert.

Sie kommt mit einem Schrei und auch ich stehe kurz vor einem Höhepunkt, der mir sicher den Verstand auf Dauer rauben wird, als ein Wecker schellt.

Sofort zeiht sich der Dildo aus meinem Arsch zurück, Sabine lässt meine Penis los und Dani richtet sich auf und umarmt mich.

„Der Tag ist um“ lächelt sie „…und es ist schade das es für Dich nicht mehr gereicht hat“.

Ich bin kurz vor davor auszurasten als sie nachsetzt „..oder soll Sabine Dich weiter ficken?“

Ich nicke stumm und bücke mich willig wieder vor.

Sanft zieht Dani mich nach vorn, bis mein Oberkörper auf dem Sofarücken liegt. Ich spüre wie Sabine wieder in mich dringt und die Vibration auf kleiner Stufe einschaltet. Das nächste was ich spüre, sind warme, weiche Lippen die zärtlich meinen Schwanz blasen.

Finger umspielen meine Eier, ich weiß nicht wem sie gehören und es ist mir auch egal.

Von ganz unten, fast aus den Zehen füllt mich ein Ton und dann platzt es aus mir und brüllt und wimmert, während der Dildo bis zum Anschlag in mir steckt und Dani mein Sperma aus mir saugt, bis ich zusammensinke.

Sabine lächelt auf mich herunter und kniet sich hin um mich auf den Mund, die Nippel und zuletzt auf den Schwanz zu küssen.

„Auch von mir alles Gute zum Geburtstag!“

Ich lache, werde rot und setzte mich unter Mühen hin. Ich bin total fertig. Dani reicht mir lächelnd ein Glas Wein.

Bevor Stunden später zu dritt ins Bett gehen, erzählt mir Dani, wie sie meine Videos gefunden hat, wie sie entsetzt Sabine angerufen hat und glaubt mir nicht zu genügen.

Umso erstaunlicher wart, das Sabine seit Jahren in entsprechen Clubs verkehrt und mal Sub und mal Dom ist, aber immer in einer anderen Stadt, man weiß ja nie wen man trifft.

Sie erzählen von langen Gesprächen und wie sie meine Filme anschauten und dabei merkten, das Dani nicht nur reagierte, sondern Lust bekam, mich zu überraschen.

Sabine half ihr, SM so zu verstehen, das es nicht schlecht und erniedrigend ist, sondern eine große Plattform für lustvolle Rollenspiele, bei denen man sich vertrauen muss und bei denen alles geht, was gefällt und Lust befriedigt.

Das war nun schon ein halbes Jahr her und mein Geburtstag wurde minutiös geplant, Ideen ausgeheckt und wieder verworfen. Ich staunte über die lange Geheimhaltung und auch darüber, das Sabine, zumindest heute, Teil unseres Sexlebens gewesen war.

„Nun, das ist eine andere lange Geschichte, aber nicht mehr heute Nacht“, lassen mich beide wissen und ich schlafe zutiefst erschöpft und zutiefst befriedigt mit meiner Liebe und einer attraktiven Freundin im Arm ein.

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