Der Weg ins Glück

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Es war 18 Uhr. Ronald kam von der Nachtschicht nach Hause und pellte sich die Uniform vom Körper, um nach einer ausgiebigen Dusche schlafen zu gehen. Er war Wachmann und ging in einem Einkaufzentrum der Stadt acht Nächte hintereinander von 22 Uhr bis 6 Uhr auf Streife. Danach hatte er zwei Nächte Pause. Ronald war froh, diesen Job vor acht Wochen nach langer Arbeitslosigkeit gefunden zu haben, auch wenn die Bezahlung so jämmerlich war, dass er gezwungen war, seine bisherige Wohnung aufzugeben und in dieses Wohnviertel zu ziehen.

Das Viertel galt mit seinen 16 geschossigen Hochhäusern als sozialer Brennpunkt, in dem sich Menschen angesammelt hatten, die auf der Schattenseite des Lebens lebten. Vor dreißig Jahren galt das Konzept derartiger Wohnanlagen als beispielhafte Errungenschaft sozialen Wohnungsbaus. Inzwischen waren die Häuser herunter gekommen und glichen verwahrlosten Bauruinen. Die Menschen, die darin wohnten, hatten sich diesem Umfeld angepasst. 90% lebten von staatlicher Unterstützungsleistung, waren entweder dem Alkohol oder Drogen verfallen, und hatten gelernt, dass nur purer Egoismus ein Überleben in diesem Dschungel sicherte.

Zunächst war Ronald entsetzt, in welches Umfeld er gekommen war. Inzwischen hatte er sich jedoch Respekt verschafft und wurde von den Bewohnern akzeptiert. Er hatte sich an den rauen Ton, der herrschte, gewöhnt und hatte festgestellt, dass es hier wie unter Hunden war, die zwar oft bellen, aber selten beißen.

„Verflucht, wieder kein warmes Wasser“ knurrte Ronald, als er unter der Dusche stand und die Kälte des Wassers ihm eine Gänsehaut verpasste.

Nach schnellem Abseifen und Abspülen seines muskulösen Körpers, verließ er die Dusche und begann sich Abzutrocknen. Wer diesen ebenmäßigen Körper sah, musste zugeben, dass Ronald zu der Gattung Mann gehörte, die in nicht wenigen Frauen Sehnsüchte aufsteigen ließ und manchen Ehemann oder Freund ziemlich beunruhigt hätten, wenn sie von diesen Träumen gewusst hätten. Dies hatte zur Folge, dass Ronald in Bezug auf Frauen immer auf seine Kosten kam und aufgrund dessen ein Frauenbild gewonnen hatte, das diesen nicht schmeichelte.

Frauen waren für Ronald verlogen, intrigant und geil, die zur Durchsetzung ihres Willens über Leichen gingen. Im Laufe seines Lebens hatte er ein fast hellseherisches Gespür dafür entwickelt, wann und wie es eine Frau brauchte, um seinen männlichen Gelüsten willig zu sein. Diese Fähigkeit spielte er jedoch nur dann gnadenlos aus, wenn ihn eine Frau reizte. Dass dies der Fall war, bedurfte es kleiner Gesten und Verhaltensweisen, die ihn neugierig machten. Solches konnte ein Blick, eine Bewegung oder eine erotisierende Stimme sein.

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So war es auch am Tage seines Einzugs, als seine Nachbarin Mathilde mit einem vollen Teller mit der Bemerkung zu ihm kam, er habe doch sicher Hunger und könne sich noch nichts kochen. Es kam, wie es kommen musste. Quasi als Nachtisch genoss er Mathildes vollen Körper und trieb es seither gelegentlich mit ihr, zu ihrem und seinem Vergnügen.

An der Wohnungstüre klingelte es. Ronald schlang sich hastig das Badetuch um die Hüften und ging barfuss zur Türe.

Draußen stand Mathilde. „Ronald, ich habe Milch vergessen einzukaufen. Kannst du mir damit aushelfen?“

Ronald nickte. „Komm rein, ich habe noch eine Packung im Kühlschrank“ murmelte er und verschwand in der Küche.

Mathilde stand lauernd in der kleinen Diele, knöpfte ihr Mantelkleid von unten bis zum Bauchnabel auf und als Ronald mit der Milchtüte zurück kam, nahm sie seine freie Hand und führte sie in ihren Schritt unter dem Kleid.

Ronald spürte feuchte Haare.

Lächelnd quittierte er diese Erkenntnis: „Du bist eine kleine Sau, Mathilde. Am frühen Morgen ohne Slip. Was sagt da dein Alter dazu?“

Sie gluckste brünstig, rieb sich seine Hand über die Möse, wobei sie leicht in die Hocke ging. „Ich wollte eigentlich keine Milch aus der Tüte, sondern deine herrlich warme Männermilch“ gurrte sie.

Ronald lachte: „Mathilde auch die kannst du haben.

Gehe schon mal ins Schlafzimmer vor. Du weißt ja, wo es ist. Ich komme sofort nach“.

Während Mathilde im Schlafzimmer verschwand, ging Ronald aufs Klo, um die Blase zu leeren. Als er in sein Schlafzimmer kam, lag Mathilde bereits auf dem Bett. Das Mantelkleid war aufgeschlagen, die wogenden Brüste wurden von einem verwaschenen BH in Form gehalten und zwischen den angewinkelten und weit gespreizten Beinen lockte der dichte Pelz der Möse.

Mathildes Augen leuchteten gierig. „Mache schon. Ich habe nicht viel Zeit. Mein Alter schläft zwar seinen Rausch aus, aber du weißt, dass er ausflippt, wenn er aufwacht und ich nicht da bin“ gurrte sie heiser und öffnete begehrlich ihre Möse mit beiden Händen.

Ronald schritt zur Tat und tobte seine Gier auf dem weichen Körper der Frau aus, die sich unter ihm mit wollüstigem Keuchen wand.

Ihr Orgasmus kam schnell. Ein lautes Schnaufen, ein kurzes Erbeben ihrer Bauchdecke zeigten, dass sie Befriedigung gefunden hatte. Auch Ronald entleerte seine Eier mit Genuss. Mathilde sprang hoch, griff in die Tasche ihres Mantelkleides und holte dort einen verknüllten Slip hervor, den sie anzog.

Ronald lachte. „Mathilde, vergiss nicht, dich zu waschen. Dein Alter dreht durch, wenn er dir an die Möse greift und spürt, dass du eingeschleimt bist“.

Sie lachte mit spöttischem Gesicht: „Wenn er so voll wie heute Nacht nach Hause kommt, packt er mich dort nicht an.

Er bekommt ja keinen hoch“.

Im Flur hielt sie kurz inne. „Die Packung Milch nehme ich als Alibi mit, falls er doch wach ist“ murmelte sie und verschwand mit einem „Danke, das habe ich gebraucht“.

Ronald ging ins Schlafzimmer zurück, legte sich in das warme zerwühlte Bett, das nach dem Liebesschweiß von Mathilde roch, und begann seinen Nachtschlaf.

Ronald wachte kurz nach 14 Uhr auf.

Irgendwie musste er einen wollüstigen Traum gehabt haben, denn obwohl er sich nicht mehr daran erinnern konnte, was er geträumt hatte, hatte er eine gewaltige Latte, trotz des morgendlichen Intermezzos mit Mathilde. Er schreckte seinen Schwanz mit einer kalten Dusche ab und zog sich nach einem Blick aus dem Fenster, ein enges T-Shirt und seine Jeans an. In dieser Bekleidung sah er wie ein Adonis aus und wusste, dass Frauen, wenn sie ihn sahen, unruhig im Schritt wurden.

Wie jeden Tag, wenn das Wetter gut war, ging Ronald zum nahen Kiosk und kaufte eine Flasche Bier, sowie die Tageszeitung. Dann setzte er sich auf eine der Bänke, die zwischen den Häusern im Kreis um eine Spielfläche aufgebaut waren, und ließ seinen Blick über die auf den Bänken sitzenden Frauen schweifen, die dort ihre spielenden Kinder beaufsichtigten und dabei miteinander tratschten. Beim Anblick der geballten Weiblichkeit, die sich heute versammelt hatte, begann Ronald, sich lüsternen Gedanken hinzugeben.

Es war so warm, dass die Frauen ziemlich leicht bekleidet waren und ihre weiblichen Attribute freizügig zur Schau stellten. Sein Blick blieb besonders an einer drallen Blondine aus Haus vier hängen, die unglaublich große Brüste hatte und der kurze Rock offenbarte leicht geöffnete Schenkel, deren weiße Hautfarbe und Fülle unglaublich lockten. Ronald hatte schon längere Zeit einen Blick auf sie geworfen, musste aber feststellen, dass diese gegen seine feurigen Blicke offensichtlich immun war. Er hatte inzwischen heraus bekommen, dass sie Gundula hieß, mit einem Fernfahrer, der die ganze Woche über auf Tour war, verheiratet war und zwei Kinder im Alter von drei und fünf Jahren hatte.

Bei Gundula saß die alte Frau aus der Erdgeschosswohnung seines Blockes, die wie immer ihr dunkelblaues Kleid mit den kleinen weißen Blümchen anhatte, das sie noch älter machte, wie sie war.

Ronalds Blick schweifte zurück zu Gundula und in seinen Gedanken wuchs das Bild hoch, wie er sie genussvoll auszog und ihren drallen Körper liebkoste. Sein Schwanz hob seinen Kopf und beulte die Hose sichtbar, so dass er seufzend seine Zeitung aufschlug und sie beim Lesen so hielt, dass sein Schoß verdeckt war.

Ein Kichern riss ihn aus seiner vertieften Lektüre. „Na, Ronald, wieder auf Weiberjagd?“

Martha, die unscheinbare Alte, saß plötzlich neben ihm. Sie hatte den Platz gewechselt, weil Gundula mit ihren Kindern ins Haus gegangen war.

„Martha, ihr Frauen denkt wohl nur noch ans Vögeln. Ich lese, wie jeden Tag nur meine Zeitung und trinke mein Bierchen“ brummte er, ohne den Blick von der Zeitung zu nehmen.

Martha ließ sich von seinem Desinteresse nicht abschrecken. Sie lebte allein und suchte an den Nachmittagen ihre Opfer, mit denen sie Abwechslung in ihren eintönigen Tag brachte. Marthas Hand war plötzlich unter der Zeitung und erfühlte die Latte in der Hose.

„Du denkst doch auch daran. Deine gierigen Blicke zu Gundula und deine erstarkte Männlichkeit sprechen Bände“ keuchte sie erregt.

Ronald ließ die Zeitung sinken, schnaufte kurz auf und sagte etwas irritiert: „Martha, über das bist du doch schon lange weg.

Also lasse deine Finger bei dir, sonst könnte ich mich tatsächlich vergessen und dich flach legen“.

Jetzt kicherte Martha hektisch: „Meinst du eine 65 jährige Frau spürt keine Gefühle mehr und kann sich leidenschaftlich einem Mann hingeben? Ihr Männer schaut nur auf die Larve und nicht auf die wahre Glut, die in einer Frau lodert. Bestes Beispiel sind deine verzehrenden Blicke auf dieses dralle Fernfahrerweibchen“.

Mit Erleichterung stellte Ronald fest, dass das Reiben an seinem Schwanz aufgehört hatte.

Er knurrte „Danke“ und gab zur Antwort: „Willst du damit sagen, dass du scharf bist?“ Sie nickte und flüsterte leise, als ob sie etwas Verbotenes sage: „So ist es. Heute ist es wieder ganz schlimm. Ich träume fast jede Nacht davon, dass du mit mir schläfst“.

Ronald stieß zischend die Luft aus und schwieg.

Martha schmiegte sich an ihn und fuhr, diesmal lauernd fort: „Ronald, ich weiß, dass du auf Gundula heiß bist.

Ich habe einen guten Kontakt zu ihr und könnte ihr übermitteln, dass du sie vögeln willst. Sie ist kein Kind von Traurigkeit. Das setzt allerdings dein Entgegenkommen voraus“ und lüstern seufzend, fügte sie hinzu: „Nur eine einzige Nacht mit dir. Nur einmal deinen herrlichen Körper an meinem spüren. Nur einmal noch die Wonnen einer leidenschaftlichen Liebesnacht erleben“.

Ohne sie anzusehen, brummte er unbestimmt, „Ich werde es mir überlegen“, stand auf und flüchtete in seine Wohnung.

In seinem Wohnzimmer angekommen, schaltete er den Fernseher an, um sich abzulenken. Doch dies war vergebens. Immer wieder kehrten seine Gedanken zu dem Angebot Marthas zurück. Die Verlockung, sie könnte ihm tatsächlich einen Fick mit Gundula vermitteln, elektrisierte ihn. Dieser dralle Körper mit den Monstertitten und dem breiten Becken trieb ihm, nur wenn er daran dachte, den Saft in den Schwanz. Doch dafür auf diese Alte zu steigen, war ein hoher Preis.

Nach langem hin- und her Überlegen, verfestigte sich in ihm, er werde das Opfer auf sich nehmen, wenn Martha sich bereit erkläre, ihre Beine nachts bei gelöschtem Licht breit zu machen, damit ihm ihre alternde Hässlichkeit nicht die Potenz raube. „Ein kurzer Fick und dann lockt Gundula, dieses Vollblutweib“ dachte er seinen Ekel betäubend und beschloss, am nächsten Tag mit Martha zu reden.

Am folgenden Tag saß Ronald wieder mit seiner Bierflasche und Zeitung auf der Bank.

Martha war auch da und plauderte mit einer jungen Frau, die dabei ihren Kinderwagen schaukelte.

Er rief: „Martha, wenn du nachher Zeit hast, dann komme rüber zu mir. Ich habe etwas mit dir zu besprechen“ und bekam zur Antwort: „Ich komme gleich“.

Kurze Zeit später saß sie neben ihm. „Bist du mit deinen Überlegungen zu einem Ergebnis gekommen?“ fragte sie lauernd.

„Heute Nacht habe ich frei.

Ich könnte dich besuchen, wenn du den Weg zu Gundula soweit geebnet hast, das Aussicht auf ein paar vergnügliche Stunden mit ihr besteht“.

Martha lachte kehlig. „Wann kommst Du? Aber du weißt, der Preis ist ganze Nacht. Ich werde nachher meine Fäden spinnen, wenn Gundula mit ihren Kindern runter kommt. Ich gebe dir dann ein Zeichen, damit du dich zu uns setzst und verschwinde anschließend. Der Rest bleibt dann dir überlassen“.

„OK, um 23 Uhr. Früher kann ich nicht“ murmelte Ronald und griff zur Zeitung als Zeichen, dass die Unterhaltung beendet war.

Aus den Augenwinkeln sah Ronald Gundula aus dem Haus kommen und hörte, wie Martha diese wortreich zu sich auf die Bank lockte, auf die sie inzwischen übergewechselt hatte.

Die Zeit dehnte sich für Ronald wie Gummi. Die Frauen waren eifrig in ein Gespräch vertieft und Gundulas taxierende Blicke zeigten ihm, dass er Gegenstand der Unterhaltung war.

Entgegen dem abgesprochenen Plan, stand Martha plötzlich auf, blieb vor seiner Bank stehen und raunte ihm leise zu: „Sie ist noch ca. eine Stunde hier und weiß jetzt, dass du sie kennen lernen möchtest. Sie ist nicht abgeneigt. Um einen Fick wirst du allerdings kämpfen müssen. Sie betont ständig, sie sei glücklich verheiratet“.

Ronald murmelte zurück: „Danke! Bis heute Abend dann“. Ronald trank seine Bierflasche leer und schlenderte zu der Bank, auf der Gundula saß.

„Darf ich mich zu dir setzen?“ fragte er höflich reserviert, obwohl ihm danach war, gleich zur Sache zu kommen.

Gundulas helle Stimme klang wie Engelsgesang: „Gern. Martha hat mir erzählt, dass du dich mit mir unterhalten willst“. Mit etwas spöttischen Unterton ergänzte sie: „Bin ich so unnahbar, das du ein Kuppelweib brauchst, um mich kennen zu lernen?“

Ronald lachte verlegen. Ihre Direktheit verblüffte ihn. „Eine Schönheit, wie du es bist, nimmt mir immer allen Mut, zu zeigen, dass ich sie begehre“ antwortete er mit belegter Stimme.

Die Antwort war ohne Worte. Mit auf ihn gerichteten glühenden Augen, trällerte sie ein Lachen, das in Ronalds Hose ein Chaos anrichtete.

Gundula sah die Bewegungen in der Hosenbeule und gurrte: „Dein Begehren ist obszön sichtbar, mein Lieber. Aber ich bin leider glücklich verheiratet und daher wirst du weiter leiden müssen“.

Jetzt beschloss Ronald, deutlicher zu werden. „Ich schätze, du leidest auch, weil dein Mann nur am Wochenende zeigen kann, wo der Hammer hängt.

Bist du so wenig temperamentvoll, dass du ergeben warten kannst oder treibst du es mit dir selbst, wenn es juckt?“

Gundulas Blick wurde abgründig wie das weite Meer. „Du bist ziemlich neugierig. Aber ich kann dich beruhigen, Temperament habe ich genug“ gab sie zurück und gurgelte dann doch etwas entsetzt auf, als Ronald ungerührt nachschob: „Wie oft und auf welche Art macht du dir es?“

Gundula wurde unruhig und rieb ihre feisten Oberschenkel aneinander, als ob sie dringend aufs Klo müsse.

Leise stieß sie heraus: „Fast jeden Tag mit den Fingern“.

Ronald umfasste seinen Arm über ihre Schultern und kraulte sie in der Halsbeuge, während er eindringlich sagte: „Und dabei träumst du, dein Finger wäre ein Schwanz. Ich stelle mir das frustrierend vor“.

Seine Finger spielten in ihrem Ohr. Gundula seufzte tief auf, denn er hatte ihre schwache Stelle gefunden, die bei zärtlicher Berührung Erregung aufwallen ließ.

Fast wie im Selbstgespräch, fuhr Ronald fort: „Hast du dir dabei noch nie gewünscht, ein echter Schwanz würde dich jetzt beglücken? Es macht doch vom Seelischen her keinen Unterschied, ob du deinem Mann mit den Fingern oder einem Schwanz untreu wirst. Untreue ist das immer. Oder erzählst du deinem Mann, wie oft du in der Woche deiner Lust frönst?“

Ohne zu überlegen, stieß Gundula aus: „Natürlich nicht.

Über das redet man nicht. Wenn ihr Männer onaniert, geht ihr damit auch nicht bei euren Frauen hausieren“.

Ronald schmunzelte. Ihm machte die Erregung, die Gundula ergriffen hatte, unglaublichen Spaß. „Ich wette, du hast bereits einen Sumpf in deinem Slip, so wie du deine Mösenlippen aneinander reibst“.

Gundula riss die Augen auf, weil sie sich ertappt fühlte. „Du bist eine Sau“ stellte sie aufstöhnend fest.

Er grinste und vertiefte das Thema weiter: „Du liebe Zeit! Ist das ein Wunder, wenn neben einem eine berauschend schöne Frau sitzt, von der man weiß, dass sie nach einem Schwanz giert“.

Seine Hand krabbelte inzwischen begehrlich und fordernd an der Außenseite ihrer linken Brust. Lustwellen zogen von den Brüsten in ihren Bauch und weckten die Schmetterlinge weiblichen Begehrens.

„Nicht hier! Die Kinder!“ keuchte sie und schob seine Hand von sich.

Ronald wusste, dass er gewonnen hatte.

„Wo und wann dann?“ „Komme einfach mal morgens zum zweiten Frühstück. Da sind meine Kinder im Kindergarten“ hauchte sie.

Er hatte erreicht, was er wollte, stand auf und sagte gleichmütig: „Morgen kann ich nicht. Übermorgen um 9 Uhr“.

Ehe er wegging, beugte er sich zu ihr hinunter und flüsterte ins Ohr, „Deine süße Saftspalte wird auslaufen, als ob du pinkelst. Versprochen“, und die Zunge züngelte zur Bestätigung in der Ohrmuschel.

Gundula keuchte erschauernd zurück: „Mein Gott, bist du eine Obersau“.

Pünktlich um 23 Uhr stand Ronald vor Marthas Türe, um sein Versprechen einzulösen.

Der Gedanke, diese alte Vettel rammeln zu müssen, hatte seinen Schwanz, der seit dem Gespräch mit Gundula erigiert die Hose zierte, schlaff werden lassen. Martha begrüßte ihn mit vor Aufregung glänzenden Augen. Sie war bereit, denn unter ihrem Schlafrock trug sie nichts als nackte Haut.

Noch im Flur krächzte sie: „Das Bad ist hier und das Schlafzimmer hier. Ich warte im Bett auf dich“.

Während Ronald im Bad verschwand, um seine Blase vorher zu entleeren, sagte er fordernd: „Mache aber das Licht ganz aus.

Ich will deinen Körper nur mit Händen und Mund kennen lernen“.

Martha kicherte: „Jesus, das fängt schon richtig an“.

Ronald tapste im Dunkel des Zimmers in Richtung Bett, dessen Konturen von der Straßenbeleuchtung draußen schwach zu sehen waren und ließ sich in ein weiches Federbett fallen. Marthas Körper war kühl, aber zu seinem Erstaunen glatt wie Babyhaut. Er suchte mit seinen Händen die Titten und fand Brüste, deren Warzen kurz über dem Bauchnabel hingen.

Martha musste unglaubliche Hängebrüste haben.

„Du hast geile Euter“ keuchte er und begann die harten Nippel zu zwirbeln.

Marthas Hand suchte ohne weiteres Streicheln den Schwanz und sagte etwas enttäuscht: „Ist der immer so schlaff? Der fühlt sich richtig tot an“.

„Dann musst du ihm Beine machen und ihn aufwecken“ gab er grinsend zurück.

Der Schatten neben Ronald schnellte hoch, kam, seinen Kopf zwischen die Beine klemmend, auf ihn und begann den Schwanz furios zu lutschen.

Die Mundmassage ließ das Glied, unter wollüstiger Wärme im Sack, erstarken.

„Du machst das super“ knurrte Ronald zufrieden und begann seinerseits die Möse über ihm mit den Fingern zu erkunden. Er fühlte nur einzelne Haare und sonst nur nacktes Mösenfleisch. Einen Venushügel hatte sie offensichtlich nicht mehr, den von der Beuge der abgemagerten Oberschenkel wölbten sich keine Lippen, sondern den Schlitz, der nicht geschlossen war, erfühlte er unvermittelt. Als er diesen spreizte, begrüßte ihn ein Mösengeruch, der modrig war, aber ihn dennoch erregte.

Sein Zeigefinger fuhr prüfend durch die Tiefe des Spaltes. Martha war trocken und ihre inneren Lippen waren, da sie verkümmert waren, kaum zu ertasten. Der Kitzler war hart, aber klein. Jetzt fuhr der Mittelfinger abwärts, fand das Loch und fuhr krabbelnd hinein.

Martha schnaufte hörbar auf und krächzte, als der Finger ganz in ihr verschwunden war und den kleinen Blasenausgang umspielte: „Mache ruhig so weiter, dann pisse ich dir ins Gesicht.

Es gibt Männer, die mögen so etwas“.

Ronald knurrte zurück: „Nein, danke! So verführerisch duftet deine Großmutterfotze nun auch nicht“.

Sein Finger kam wieder aus ihr und verströmte einen intensiven Geruch. Sein Schwanz stand wie ein Stahlrohr.

Zufrieden aufatmend ließ sich Martha auf den Rücken fallen und flüsterte: „Und jetzt zeige mir den Himmel der Wollust. Nach 20 Jahren warten, brauche ich es“.

Ronald wälzte sich auf den ausgemergelten Körper und sein Schwanz brauchte nicht lange nach dem Eingang zu stochern, weil Martha ihn in sich stopfte, wie früher die Tampons während ihrer Menstruation. Er begann wild zu rammeln, um es schnell hinter sich zu bringen. Martha schnaufte wie ein Walross und trommelte verzückt mit den Fäusten auf seinen muskulösen Rücken.

Plötzlich bäumte sie sich auf, rief mit klagender Stimme: „Jesus und Maria, ich explodiere“.

Mit einem lauten und lang gezogenen Seufzer erschlaffte sie und schob Ronald hektisch, aber entschieden, von sich.

Dieser protestierte laut: „Du alte Vettel, machst du immer Schluss, ehe der Mann am Ziel ist?“

Die Frau neben ihm gluckste lachend: „Das ist die beste Methode euch Männer wach zu halten. Oder meinst du im Ernst, ich gäbe mich mit einer Runde zufrieden. Zu meinen besten Zeiten habe ich es auf acht Höhepunkte gebracht.

Und sei sicher, ich bin so ausgehungert, dass das das Minimum sein wird“.

Entgeistert stieß Ronald zischend aus: „Du geile Sau! Dann machen wir gleich weiter“.

Seine Finger suchten den Kitzler, fanden ihn aber nicht, weil dieser in seiner Hautfalte verschwunden war.

Er rieb in der Spalte herum und keuchte dabei leise: „Mach schon Fotze, werde endlich geil“.

Martha bewegte kreisend ihren Unterleib und bekundete damit, wie lustvoll Ronalds Fingerspiel war.

Der Kitzler kam zum Vorschein und Ronald begann ihn sofort, wild zu reiben, bis Martha ächzend kam. Dieses Spiel trieb er mit ihr bis zum neunten Orgasmus. Inzwischen hatte auch Mösensaft die Fotze glitschig gemacht, so dass die Höhepunkte schneller und leichter zu errubbeln waren. Der zehnte Anlauf wurde für Martha eine Qual. Die Möse war müde und ausgelaugt, so dass der Höhepunkt einfach nicht mehr kommen wollte.

„Jesus, höre auf.

Ich habe genug“ heulte sie auf und versuchte seine Hand festzuhalten. „Wann du genug hast, bestimme ich.

Und jetzt werde ich mich endlich genussvoll ausspritzen“ lachte Ronald, stieg auf sie und versenkte den Schwanz in dem ausgeleierten Loch.

Sein Orgasmus kam rasant. Er röhrte wie ein brünstiger Hirsch und schoss seine Ladung in sie.

„Das war super“ keuchte er schwer atmend und fragte: „Bist du jetzt zufrieden und satt?“

Martha schnurrte wie ein Kätzchen: „Ja, du Bock.

Dein Schwanz ist gut“.

Dann schlummerten beide weg.

Den folgenden Nachtdienst brachte Ronald sehr unruhig hinter sich. Bei seinen Streifengängen begleiteten ihn ständig die Gedanken an Gundula und ihr zweites Frühstück, wobei ihn besonders die feisten weißen Schenkel verfolgten, zwischen denen eine feuchte fleischige Fotze wartete. Vor ihrer Wohnungstüre schob er seine harte Latte in der Hose zurecht und läutete.

Gundula öffnete die Türe, tat erschreckt, indem sie ihm entgegen flötete: „Du bist früh dran.

Da hat einer Lust auf das zweite Frühstück“.

Im Flur sagte Ronald, ihr in den Ausschnitt der Bluse greifend: „Richtig! Lust auf deine Köstlichkeiten“.

Gundula riss sich von ihm los und antwortete: „Das Frühstück steht in der Küche“.

Er folgte ihr dorthin und stellte fest, dass der Raum sehr gemütlich eingerichtet war. Sie bot ihm einen Platz auf der Eckbank an und goss in einen großen Becher Kaffee ein.

Dabei beugte sie sich zu ihm herüber, dass seine Augen unwillkürlich in ihren Ausschnitt fielen, in dem die Brüste wogten. Sein Schwanz machte einen Luftsprung. Während sie sich gegenüber auf einen Stuhl setzte, begann sie allerhand Zeug zu plappern, was Ronald den Eindruck vermittelte, sie wolle den Augenblick der nackten Tatsachen möglichst lange hinauszögern. Zunächst hörte er geduldig zu. Doch nach einer halben Stunde war seine Geduld zu Ende.

„So bekomme ich deine Saftspalte aber nicht zum Überlaufen.

Mache mal einen Anfang und ziehe den Rock und die Bluse aus. Ich will endlich sehen, was du zu bieten hast“ knurrte er heiser und strich sich grunzend über seine Männlichkeit in der Hose.

Gundula verstummte und erschrak: „Du bist entsetzlich offen. Ich mag eben vorher reden“.

Er ergänzte: „Geredet haben wir vorgestern. Jetzt kommt das Handeln. Also runter mit dem Fummel“.

Als sie zitternd in Unterwäsche vor ihm stand, glühten seine Augen gierig und er forderte Weiteres: „Ein prächtiger Anblick! Bebendes zartes Fleisch! Jetzt gib deine Möpse frei.

Und dann decke den Tisch ab. Du wirst mein Nachtisch sein“.

Kehlig gurgelte Gundula auf: „Du willst doch etwa nicht hier mit mir schlafen? Das habe ich mir anders vorgestellt“.

Er lachte laut: „Meine süße Gundula, hast du es noch nie mit deinem Mann auf dem Küchentisch getrieben?“

Sie schüttelte entsetzt den Kopf und erntete die Bemerkung: „Dann wird es Zeit. Und wenn ich mit dir fertig bin, wirst du dich an das Vergnügen immer erinnern, wenn du mit deinem Alten hier frühstückst“.

Inzwischen hatte sie den Küchentisch leer geräumt. Er drückte sie mit dem Unterleib an die schmale Seite des Tisches, packte sie mit beiden Händen an ihrem voluminösen Arsch und hob sie auf den Tisch. Dann drückte er sie auf den Rücken und begann ihre linke Brust unter heiserem Gelächter zwischen seinen Händen hin und her zu werfen.

„Richtig geile Milcheuter hast du. Dazwischen ein Tittenfick muss das Paradies sein“.

Gundula errötete, als ob man ihren Kopf in einen Farbtopf getaucht hätte.

„Warum bist du so ordinär?“ hauchte sie angeekelt.

„Süße, ficken ist höchst ordinär und animalisch. Du wirst das auch noch feststellen, wenn ich dich nagle“ sagte Ronald grinsend und zerfetzte den dünnen Stoff des Slips.

„Wow, das Paradies! Eine nackte Möse ohne Härchen oder Stoppeln“ jubelte Ronald.

Mit sichtlichem Genuss strichen seine Finger über die wulstigen Mösenlippen, die von der Kerbe der Spalte getrennt waren.

Gundula erklärte leise: „Mein Mann mag mich gern dort küssen und da stören ihn die Haare. Deshalb rasiere ich mich“.

Ronald grinste und während er die Lippen auseinander zog und das Innere der Ritze freilegte, fragte er süffisant: „Leckt dein Alter gut? Nun denn! Jetzt zeige ich dir mal, wie man gekonnt eine Fotze auslutscht und dann sage mir, wer besser war“.

Schlürfend und schmatzend ging sein Mund ans Werk und schon nach kurzer Zeit begann Gundula zu schnaufen und mit ihren Arsch auf dem Tisch zu wackeln. Ihre Hände gingen zu den Brüsten und walkten sie in höchster Verzückung. Ihr Schnaufen wurde zum brünstigen Stöhnen, wobei ihr verzerrtes Gesicht mit geschlossenen Augen auf der Tischplatte hin und her flog. Als Ronald ihren Kitzler zwischen seine Lippen saugte und mit den Zähnen zart zubiss, heulte sie wie entfesselt auf und ging mit einem Trompetenstoß aus ihrem Darm im Orgasmus unter.

Ronald fuhr, wie von einem Affen gebissen, hoch und knurrte: „Furzen kannst du auf dem Klo, du Sau. Du stinkst penetrant wie verwest“.

Gundula jammerte: „Entschuldige! Entschuldige bitte! Es kam so plötzlich und wundervoll“.

Sie versuchte vom Tisch zu rutschen, wurde aber von Ronald daran gehindert.

„Das war die Vorspeise. Jetzt kommt der erste Hauptgang. Also schön liegen bleiben und Beine breit, Goldstück“.

Seine Stimme war zwingend. Ronald ging zum Spültisch, nahm eine Flaschenbürste, die dort hing, und fragte mitfühlend zärtlich: „Gerade war es ein klitoraler Orgasmus. Jetzt erlebst du einen vaginalen. Ich bin gespannt, bei welchem du mehr abgehst“.

Gundula hörte die Worte kaum. Sie stierte entsetzt auf die Bürste und keuchte fassungslos, weil sie den Verwendungszweck ahnte: „Das machst du nicht! Nein, du steckst die Büste nicht in mich!“

Seine Antwort und ihr Aufschrei, als die Bürste in ihr Loch fuhr, kamen fast gemeinsam: „Aber sicher.

Erst sauber bürsten, bis es dich schüttelt. Dann kommt vielleicht mein Schwanz“.

Die Bürste verursachte in Gundula ekstatische Wonnen, gemischt mit dem Schmerz, weil die Borsten die zarte Schleimhaut in ihr ritzten. Ihr Ausbruch war gewaltig.

Sie brüllte mit schriller Stimme: „Du Vieh! Es kommt!“

Dann zuckte und bebte ihr voller Leib im Sturm der Spasmen, die in ihrer Möse wüteten. Ronald zog die Bürste aus dem Loch und erlebte, wie ein weiter Strahl die Blase entleerte.

„Ihr Frauen seid Säue! Furzen und pissen, wenn ihnen einer abgeht“ sagte Ronald sichtlich amüsiert, während er die Hosen herunter ließ.

Als Gundula den Lustprügel sah, stöhnte sie in Abwehr verzweifelt auf: „Nein! Nein! Nein! Mir tut von der Bürste alles weh“.

Ronald starrte sie verblüfft und zugleich frustriert an. Ihm wurde bewusst, dass dies für einen Fick ihr letztes Wort war.

Wortlos zog er sie vom Tisch, was Gundula mit Erleichterung registrierte, weil sie dachte, das Spiel sei zu Ende gespielt. Ehe sie es sich versah, hatte er sie bäuchlings auf den Tisch gedrückt, ihre Beine gespreizt und begonnen mit dem Olivenöl, das auf dem Vorratsschrank stand, ihre Pokerbe zu begießen.

„Dann gibt es eben einen Arschfick“ knurrte er entschlossen und drückte seinen Öl triefenden Schwanz in die Rosette.

Ihr Schrei „Nein! Das ist pervers“ ging in einem lauten Schmerzensschrei unter.

Das folgende Zappeln war sinnlos, weil der Prügel bis zum Anschlag in ihrem engen Darm steckte. Sie kniff ihr Poloch zusammen und versuchte sich aufzurichten, um sie den Eindringling zu vertreiben, wurde aber von Ronald mit einer Hand in ihrem Nacken nieder gehalten.

„Ruhig halten. Dann wird es auch für dich schön“ kam sein brummender Kommentar, während seine Lenden gegen ihre prallen Arschbacken bockten.

Nach langen Minuten, in denen Gundula nur Ronalds krächzendes Stöhnen und das Klatschen ihrer Arschbacken hörte, wenn sein Unterleib dagegen schlug, kam in ihr ein ungewohntes Lustgefühl auf.

Es war sanft, stetig und breitete sich wohlig in ihrem Unterbauch aus. Es war, als ob die Wollust auf schleichenden Pfoten Einzug halte. Ihre Hand fuhr zwischen ihre Beine, die Finger suchten den Kitzler und dann ging bei ihr unter lautem Stöhnen die Post ab. Der Kampf im Duett dauerte nur kurz und endete im Duett. Während Ronald heiser aufheulend, den Darm mit seiner Männersahne füllte, erzitterte Gundula mit einem schrillen Schrei in ihrem Höhepunkt.

Beide lösten sich mit keuchendem Atem voneinander.

„Du bist eine perverse Sau. Aber herrlich war es doch“ murmelte Gundula mit aufgerissenen Augen, aus denen zu lesen war, wie sie dieses unfassbare Tun mitgenommen hatte. Sie fasste sich in die Pokerbe, quiekte entsetzt auf „Da läuft alles raus“ und wollte ins Bad rennen.

Ronald fasste sie an der Möse, krallte seine Finger in das zarte Fleisch und keuchte: „Erst kommt der Nachtisch.

Meine Eier sind noch nicht leer. Also lutsche!“

Gundula kniete vor Ronald nieder, hielt die Luft an, weil an dem Schwanz ihr Darmgeruch hing, und lutschte die schlaffe Nudel, während Ronald mit wollüstigem Brummen genoss, wie die Reste seiner Sahne quälend langsam die Röhre hoch stiegen. Der Abschuss war drucklos, aber sensationell genussvoll und hielt das Orgasmusgefühl lange vor.

Gundula spuckte den Pimmel aus und schluckte die Sahne.

„Und jetzt gehe ich ins Bad. Und wenn du noch so sehr mit dem Schwanz wackelst“ sagte sie entschlossen und ließ Ronald allein in der Küche zurück.

Als sie wiederkam, jammerte sie: „Die Bürste! Mir tut der ganze Bauch weh“.

Ronald trat hinter sie, umfasste sie am Bauch und während er ihre mächtige Bauchfalte streichelte, sagte er tröstend: „Deine Fotze ist etwas überbeansprucht. In ein paar Tagen spürst du nichts mehr.

Am Wochenende bei deinem Mann solltest du aber noch aussetzen. Am Besten hast du deine Tage, damit er nicht stutzig wird“.

Sie lehnte sich mit verklärtem Blick zurück und sagte leise: „Wenn du möchtest, darfst du öfters zum Frühstück kommen. Es war wunderschön und ich bereue nichts“.

Fast flüsternd folgte: „Du leckst am Besten. Das wolltest du doch wissen“.

Die Schluss halbe Stunde verbrachten sie mit dem Austausch von Zärtlichkeiten, bei denen Gundula noch einen kleinen Orgasmus hatte.

Die folgenden Nachmittage verbrachte Ronald nicht auf einer der Bänke, weil er versuchte, Gundula aus dem Wege zu gehen. Das Frühstück war so berauschend gewesen, dass er fürchtete, nach dieser herrlich fetten Möse süchtig zu werden. Und Suchtgefahr bekämpfte man am Besten mit Entzug. Nach drei Wochen konnte er jedoch Gundula nicht mehr entgehen. Sie hatte ihn abgepasst und sagte: „Ronald, du brauchst mir nicht aus dem Wege zu gehen.

Wenn es dir mit mir nicht gefallen hat, dann ziehen wir einfach einen Schlussstrich“. Die Antwort gab er ihr im Bett, wo beide erkannten, wie süchtig sie aufeinander waren. Jede freie Minute, ausgenommen die Wochenenden, an denen Gundulas Ehemann seine Stelle einnahm, klammerten sie sich nackt wie Ertrinkende aneinander und tauschten ihre Körperflüssigkeiten.

Ronald lümmelte ziemlich müde auf der Bank zwischen den Hochhäusern, weil er am Morgen nicht geschlafen, sondern mit Gundula bis zur totalen Erschöpfung gevögelt hatte.

Er hatte beschlossen, den Schlaf in der Nacht nachzuholen, da er drei freie Nächte hintereinander hatte, und das warme Wetter zum Faullenzen zu benutzen. Die anderen Bänke waren alle von tratschenden Frauen besetzt, die sich über Haushalt, Kindererziehung und die Qualitäten ihrer Männer im Bett unterhielten. Plötzlich wurde sein Blick von einer jungen Frau gefangen, die einen Kinderwagen vor sich her schob, und nach einem freien Bankplatz suchte. Ihr hübsches, ebenmäßiges Gesicht hellte sich auf, als sie einen freien Platz auf Ronalds Bank sah.

Während sie auf Ronald zusteuerte, bewunderte dieser mit wachsendem Gefallen ihre wundervolle Figur und ihren grazilen Gang. Sie trug einen kurzen Rock, der frech die Schenkel umschmeichelte, und eine hellblaue Bluse, die über die Brüste spannte.

„Stört es sie, wenn ich mich mit meinem Baby zu ihnen setze?“ fragte ein melodische Stimme.

„Nein, absolut nicht. Es hat ja genug Platz“ gab er freundlich zurück.

In Ronald war ein Gefühl, das er als Jagdgefühl bezeichnet hätte, wenn er nicht so schrecklich ausgespritzt gewesen wäre.

„Übrigens, ich bin Ronald. Du kannst mich duzen. Das „sie“ sagen ist hier unüblich“.

Sie lächelte verlegen: „Das wusste ich nicht. Also ich bin Verena und das im Wagen ist Susanne, mein Sonnenschein“.

Ronald beugte sich vor und warf einen Blick in den Wagen. „Süß die Kleine. Genau so hübsch wie ihre Mutter“ schoss Ronald sein erstes Kompliment ab und traf.

Zarte Röte der Verlegenheit zeigte sich auf Verenas Gesicht, denn Komplimente hatte sie schon sehr lange nicht mehr bekommen.

„Ich bin hier erst vor zwei Wochen zugezogen und muss mich in dieser Umgebung erst zurecht finden“ erklärte sie ihr hier Sein.

Ronald murmelte, wobei er sie neugierig musterte: „Ich habe lange zum Eingewöhnen gebraucht, wobei es Männer in diesem Umfeld leichter haben, als Frauen, die hier als Freiwild angesehen werden. Wenn du also Fragen hast oder Hilfe brauchst, komme auf mich zu. Ich wohne in Haus 1, Wohnung 17″.

Sie lächelte und das Lächeln erschien Ronald wie das eines Engels. „Das habe ich schon bemerkt. Gestern, als ich mit Susanne spazieren gegangen bin, habe ich nicht wenig obszöne Kommentare über mich gehört“.

Sie seufzte leise und fuhr fort: „Ich hätte mir ja gern ein anderes Wohnviertel ausgesucht, aber die Wohnungen hier sind, meinem Budget gemäß, wenigstens erschwinglich“.

Sie schaukelte den Wagen, um das Baby zu beruhigen, das zu quäken anfing.

Ronald machte Verena in der anschließenden Unterhaltung mit den Gegebenheiten im Viertel vertraut und gab auch seinen Kommentar zu jeder der Frauen ab, die die Bänke bevölkerten.

„Du kennst dich hier gut aus und deine Kenntnisse über die anderen Frauen sind ziemlich intim“ stellte Verena verwundert fest.

Er lachte: „Verena, hier bleibt nichts geheim und Intimes schon gleich gar nicht. Das hier ist ein Karnickelstall wo es jeder mit jeder treibt und manchmal nicht einmal vor dem eigenen Geschlecht Halt macht“.

Verenas Augen glühten, ihr voller Busen, aus dem der Still-BH heraus blitzte, hob und senkte sich im Atem der Aufregung.

Ihre Stimme wurde etwas atemlos: „Ich finde es schlimm, wenn Menschen ihre Sexualität nicht im Griff haben. Liebe kann so schön sein“.

Ihre Antwort gab Ronald einen Fingerzeig, wo sie ihre schwache Stelle hatte, wenn es darum ging, sie zu verführen. Verena mochte es romantisch und zärtlich und gehörte nicht zu der Sorte Frauen, über denen die Gier zusammenschlug, wenn sie sahen, dass ein Mann eine Latte in der Hose hatte.

Dennoch wollte er ausloten, wie weit bei ihr die Bereitschaft ging, Sexualität nur des Spaßes halber auszuleben.

„Liebe zwischen Mann und Frau ist immer etwas Schönes. Aber oft sind die Umstände nicht so, dass jemand da ist, den man lieben kann. Und was machst du dann mit den sehnsuchtsvollen Gefühlen, die in dir aufbrechen? Ich habe diese Gefühle oft und lebe sie dann nicht aus Liebe, sondern aus reiner animalischer Lust, mit einer Frau aus, die genau so denkt wie ich.

Ich denke, das kann nicht verwerflich sein“.

Verena wurde etwas unruhig, denn das Gespräch hatte eine Wendung genommen, die ihr unbehaglich und zu intim war.

Sie murmelte „Geschmack ist verschieden“ und dankte ihrem Baby Susanne innerlich, weil diese fürchterlich zu schreien anfing und sie damit einer ausführlichen Antwort enthob.

„Susanne hat Hunger. Ich muss nach oben und ihr die Brust geben. Es wäre nett, wenn wir uns wieder sehen“ sagte sie hastig und strebte mit ihrem Wagen dem Eingang des Hochhauses entgegen.

Sie hörte nicht mehr, wie Ronald vor sich hinmurmelte: „Wow, ein hübsches Muttertier“.

Wenige Augenblicke später war Verena wieder da.

Noch völlig außer Atem vom Laufschritt mit dem Kinderwagen, japste sie: „Ronald, ich brauche deine Hilfe. Der Aufzug ist defekt und ich schaffe es nicht allein, Susanne und den Wagen in den achten Stock zu wuchten“.

Ronald stand auf mit der Bemerkung: „Das kommt hier öfters vor und dann dauert es Ewigkeiten bis sich die Hausverwaltung bequemt, einen Reparaturtrupp zu schicken“.

Im Treppenhaus sagte er: „Nimm dein Baby auf den Arm. Ich nehme den Wagen“ und klemmte dann den Kinderwagen unter den Arm.

Im achten Stock, vor Verenas Wohnungstüre angekommen, war Ronald doch etwas ins Schnaufen gekommen, obwohl er krampfhaft versuchte, es nicht zu zeigen.

Sie strahlte ihn dankbar an und fragte: „Magst du ein bisschen bei mir verschnaufen? Ich mache dir auch gern eine Tasse Kaffee, auch wenn ich keinen trinken darf, so lange ich Susanne stille“.

Als er zögerte, schob sie hastig nach: „Wir haben uns so nett unterhalten und ich würde mich freuen, wenn wir das fortsetzen. Du darfst dich aber nicht dabei stören, wenn ich das Baby dabei stille“.

Er lachte. „Ja, gern. Und wegen deiner hübschen Brust. Die ist nicht die erste, die ich bewundern darf, auch wenn ich noch nie gesehen habe, wie ein Baby daran nuckelt. Normalerweise war ich immer derjenige, der das tat“.

Verena stieß ein gutturales „Oh“ aus, denn seine Offenheit empfand sie ausgesprochen frivol.

Das Wohnzimmer war spärlich eingerichtet und war hinsichtlich des Stils bunt zusammen gewürfelt. Es zeigte, dass Verena offensichtlich überall Möbel zusammen gesammelt hatte, um ihre Wohnung möblieren zu können. Nachdem Verena ihm einen großen Pott Kaffee zubereitet hatte, setzte sie sich ihm gegenüber, öffnete die Bluse und den BH und legte das Baby ohne Scham an der Brust an.

Während Susanne, leise schmatzend, die Muttermilch trank, konnte Ronald seinen Blick auf ihre nackte Brust nicht zügeln. Sie löste in ihm wieder den Reflex aus, der aufgrund einer Geste Verlangen in ihm hoch steigen ließ.

„Deine Brust ist wunderschön. Da möchte ich auch einmal Baby sein“ säuselte er leise.

Verena wiegelte ab, obwohl spürbar war, dass dieses zweite Kompliment genau so traf, wie das erste.

„Ronald, du bist ein Schmeichler.

Ich sehe furchtbar aus. Ich habe es in den fünf Monaten seit der Geburt nicht geschafft, den Schwangerschaftsspeck weg zu bekommen und mein Busen ist einfach unansehnlich während ich stille“.

Ronald wurde ernst und nachdrücklich: „Brüste, mit denen gestillt wird, finde ich außerordentlich erregend. Sie haben etwas Animalisches an sich. Du solltest über deine glücklich und dankbar sein. Besonders, weil sie nicht wie ein nasser Sack auf den Bauchnabel hängen, sondern schön fest abstehen.

Solch wunderschöne Brüste zu haben, ist ein Geschenk“.

Verena wechselte auf die andere Brust über und seufzte: „Danke für das Kompliment, obwohl Komplimente immer Schmeicheleien sind“.

Sie lehnte sich zurück und zwischen den offen Schenkeln kam ein hellblauer Slip zum Vorschein, dessen Zwickel so straff gespannt war, das die Kerbe ihrer Möse sich abzeichnete. Jetzt irrten Ronalds Blicke zwischen der nackten Brust und dem Einblick in ihren Schritt hektisch hin und her.

Sein Schwanz füllte sich mit Blut und hob den Kopf.

Als Verena spürte, wie sein Blick in ihrem Schritt brannte, kicherte sie hektisch und verlegen auf, schloss die Schenkel und sagte leise: „Es ist unanständig, einer Frau unter den Rock zu sehen und dabei lüsterne Gedanken zu haben“.

Ronald krächzte, weil er sich ertappt fühlte: „So sind wir Männer eben. Was ist daran unanständig, wenn man beim Ansehen einer wunderschönen Frau Frühlingsgefühle bekommt? In mir tobt das Chaos bei deinem Anblick“.

Verena gurgelte schnaufend auf. Seine ungezügelte Offenheit trieb ihr schon zum dritten Mal wohlige Schauer über den Rücken. Ronalds Kaffeepott war leer und er beschloss, sich zurück zu ziehen, da er ihr Gelegenheit geben wollte, über seine Worte nachzudenken. Denn er war sich sicher, dass sie es tat. Ihre Augen sprachen Bände.

„Dann werde ich euch zwei mal verlassen. Danke für den Kaffee und wenn der Aufzug weiter defekt ist, du weißt, wo du mich findest“.

Ihr Händedruck war weich und ihre Handflächen feucht.

Schon am nächsten Morgen klingelte es bei Ronald an der Türe. Verena stand draußen.

„Der Aufzug geht immer noch nicht und ich möchte mit Susanne spazieren gehen“.

Ihr bittender Blick war zum Hinschmelzen.

„Ich komme gleich. Ich muss nur meinen Herd abstellen und mir etwas Vernünftiges anziehen“ sagte er entgegen kommend.

Als sie kurze Zeit später vor dem Hochhaus das Baby in den Wagen bettete, schlug Ronald vor, sie beim Spaziergang zu begleiten, da sie in Begleitung eines Mannes lüsternen Kommentaren nicht ausgesetzt sei. Verena nahm das Angebot dankbar an. Ihr Spaziergang entlang des nahen Sees dauerte über zwei Stunden, in denen Verena über sich erzählte. Nur ein Thema klammerte sie verbissen aus, so dass Ronald sich nicht zügeln konnte, es anzusprechen.

„Und wo ist der Vater von Susanne?“ fragte er neugierig.

Ihre Gesichtszüge nahmen einen schmerzlichen Ausdruck an. „Der ist verheiratet und lebt bei seiner Familie. Er sorgt für mich und Susanne mit monatlichen Zahlungen, will aber sonst nichts mit uns zu tun haben, weil er seine Ehe nicht gefährden will“ und stoßweise leise fügte sie hinzu: „Auch wir Frauen verlieren manchmal den Kopf. Im Unterschied zu euch Männern, haben wir außer Lust unter Umständen auch ein Leben lang an den Folgen zu tragen“.

Ronald stieß hervor: „Oh, das tut mir leid. Ich finde, auch Männer sollten sich der Verantwortung stellen, wenn sie einer Frau ein Kind machen. Zudem: Was kann ein so kleiner Wurm dafür? Kinder brauchen einen Vater. Ich spreche da aus Erfahrung, weil mein Erzeuger auch so ein verantwortungsloses Schwein war“.

Der Blick, mit dem ihn Verena bedachte, hatte einen Glanz von Zärtlichkeit.

Die Treffen zwischen Ronald und Verena nahmen in den folgenden Wochen die Züge einer Romanze an.

Sie kamen sich seelisch näher, fühlten sich in Gesellschaft des Anderen geborgen und Ronald begann sich um Susanne wie ein zärtlicher Vater zu kümmern, was sogar so weit ging, dass er lernte, wie man Babys trocken legt und wickelt. Nur in einem war eine unsichtbare Distanz zwischen ihnen. Obwohl sie sich zueinander hingezogen fühlten, kam das Thema Sex weder in Worten, noch durch Taten zur Sprache. Während Ronald weiter seine körperlichen Bedürfnisse in Gundula austobte, ging Verena so in ihrer Mutterrolle auf, das keine Zeit blieb, den manchmal heftig aufwallenden Sehnsuchtsgefühlen nachzugeben.

Das änderte sich an einem Samstagnachmittag schlagartig. Ronald hatte wieder eine freie Schicht und stand auf Verenas kleinem Balkon, um eine Zigarette zu rauchen, denn Rauch in der Wohnung lehnte Verena wegen Susanne strikt ab.

„Ronald, kannst du mir nachher helfen, meinen Schlafzimmerschrank an seinen vorgesehenen Platz zu rücken? Ich habe mir ein Babyphone geleistet und möchte Susanne an ihr Zimmer gewöhnen“.

Das Schlafzimmer war winzig.

Am Fußende eines breiten Einzelbettes stand der Schrank in der Ecke, so dass er das einzige Fenster halb verdeckte.

„Der soll in die Mitte, damit mehr Licht reinkommt. Außerdem machen die großen Spiegel auf den Türen den Raum größer, wenn man im Bett liegt“ erklärte Verena und wollte ihre Kleider aus dem Schrank aufs Bett räumen.

„Lasse das Ausräumen. Ich bringe das Ding auch mit Inhalt in die Mitte“ sagte Ronald und stemmte sich mit den Schultern gegen den Schrank, bis dieser sich ächzend und karrend in Richtung Wandmitte bewegte.

Inzwischen hatte Verena Susannes Bett in das Kinderzimmer geschoben und schlich leise, einen zärtlichen Blick auf das schlafende Wesen werfend, zurück ins Schlafzimmer, wo Ronald gerade die Schranktüren öffnete, um zu sehen, ob sie sich am neuen Platz ganz öffnen ließen.

„Hm, viel Platz zwischen Schrank und Bett ist da nicht. Wenn du die Türen öffnen willst, musst du dich entweder verrenken oder aufs Bett steigen“ brummte er unzufrieden.

Aber trotz heftigem Überlegen fand er keinen besseren Platz für den Schrank.

Verena zwängte sich zwischen Schrank und Ronald und bewegte sich kokett im Spiegel. „Für mich reicht das“ kicherte sie und verstummte schlagartig, als sie die Arme von Ronald fühlte, die sie an den Hüften umfassten.

Ronalds Kuss in den Nacken, der folgte, war herrlich wollüstig. Sie warf den Kopf nach hinten und schnaufte tief.

Als er ihr ins Ohr flüsterte „Ich liebe dich“ glaubte sie, ihr Herz zerspringe vor Glück. Seine Hand zog den Reißverschluss des Kleides am Rücken herunter und begleitete ihn mit kleinen Küssen.

„Nicht! Ich bin so hässlich und unansehnlich“ seufzte sie leise mit Widerstreben im Tonfall.

„Du bist die schönste und begehrenswerteste Frau der Welt und ich möchte, dass du dich jetzt annimmst“ sagte die Flüsterstimme und gleichzeitig wurden die Träger des Kleides von den Schultern gestreift, dass dieses auf die Füße fiel.

Verena stand zitternd in BH und Höschen vor dem Spiegel und kniff die Augen zu. Ronald packte erregtes Erschauern, denn ihr Körper war eine Offenbarung.

„Mache deine Augen auf und sieh auf meine Hände. Sie zeigen dir jetzt deinen wundervollen und begehrenswerten Körper“.

Seine Hände glitten weich ihren Hals entlang, während Verena noch einmal ausstieß: „Nein, ich bin hässlich und fett“.

Seine Flüsterstimme nahm einen zärtlichen Klang an: „Kennst du die Geschichte vom hässlichen Entlein? Es fand sich total hässlich in Gesellschaft der Enten und wurde bei den Schwänen wegen seiner Schönheit bewundert und gerühmt.

Wir sind jetzt in der Welt der Schwäne. Du bist eine Schönheit“.

Der BH wurde geöffnet und abgestreift. „Sieh deine prächtigen Brüste an. Prall und voller Leben“.

Eine Hand strich die Kuhle zwischen den Hügeln hinab. „Hier werde ich dich küssen, als ob ich im Tal des Glücks wäre“.

Verena stieß einen Stoßseufzer aus und erschauerte.

„Nimm die Hände auf den Kopf“ forderte seine Stimme leise und als sie ihre Achselhöhlen zeigte, die mit kleinen Haarbüscheln verziert waren, drückte Ronald einen begehrlichen Kuss in die linke Achsel.

„Du riechst wie die Düfte des Paradieses“ flüsterte er heiser und seine Hände wanderten abwärts zum Bauchnabel.

„Dein noch gewölbter Babybauch ist wundervoll weich und glatt. Es ist, als ob Frau Holle ihre Daunen ausgestreut hätte. Ich werde ihn küssen und in ihm glücklich versinken“.

Während seine Hand den Bauch streichelte, schloss Verena erneut die Augen. Diesmal waren ihren Gesichtszügen allerdings Anflüge von Verzückung abzulesen.

„Öffne die Augen und streichle deine herrlichen Brüste. Ich möchte sehen, dass du sie liebst“. Ronalds Stimme war fordernd.

Zögernd gingen ihre Fingerspitzen zu den Hügeln der Fraulichkeit und begannen sie zu umfahren.

Verenas Blick starrte fassungslos auf diese Hände im Spiegel, die in ihren Brüsten wollüstige Wärme erzeugten und hauchte: „Du bringst mich völlig durcheinander. Ich verliere den Verstand“.

Seine Stimme klang an ihr Ohr, während er sich hastig bis auf seine Shorts auszog: „Du sollst nicht denken.

Du sollst nur fühlen, sehen und hören, wie schön dein Körper ist“.

Sein Atem streifte die Ohrmuschel und gleichzeitig zuckte sie zusammen, weil sie seine Brustwarzen an ihren Schulterblättern fühlte. Seine Hände strichen wieder über den Bauch, bewegten sich aber abwärts zum Bund des Slips, der den Venushügel so knapp bedeckte, dass oben ein paar Härchen heraus schauten. Am Venushügel wurde sein Streicheln zum Massieren. Verena keuchte brünstig. Der Slip fiel nach unten.

Ein keuchender Atemzug erreichte ihr Ohr.

„Du hast die hübscheste Spalte der Welt“ schmeichelte die Stimme, während seine Fingernägel die kurzen Haare graulten.

„Du machst mich verrückt. In mir glüht es“ stöhnte Verena auf und drehte den Kopf zur Seite, um das frivole Spiel seiner Finger nicht sehen zu müssen.

„Du sollst fühlen und sehen. Schau zu, was meine Finger machen“.

Die Hände wanderten zur Innenseite der Oberschenkel und trieben durch das Streicheln die Wollust in ihr Geschlecht.

Verena atmete stoßweise, dass ihre Brüste hüpften.

„Gehe etwas in die Hocke und öffne deine Schenkel weiter. Ich möchte, dass du siehst, wie deine Spalte gierig aufklappt“.

Verena gurgelte: „ Oh, wie obszön! Oh, du verlangst Schamloses von mir“.

Die Antwort kam prompt: „Lust ist weder obszön, noch schamlos. Du erkennst das erst, wenn du deinen Körper liebst“.

Verena ging in die Hocke und stieß ein entsetztes „Oh, mein Gott“ aus, als die Stimme forderte: „Fasse dich an.

Streichle dich. Genieße die Gefühle deiner Hand“.

Ihre Hand strich über die Wölbung des Babybauches. „Tiefer!“ forderte Ronald und als die Hand an der Schamhaargrenze war, ertönte es wieder: „Noch tiefer. Ich möchte, dass du die Lippen deines traumhaften Kelches streichelst“.

Verena stöhnte gequält auf und begann ihr Geschlecht zu liebkosen.

Bei Ronald fiel die Unterhose nach unten und sein harter Schwanz wippte begehrlich nach oben.

Er drückte sich an sie, so dass das Glied sich, die Eichel nach oben, gegen die Pokerbe drückte.

„Mein Gott, bist du erregt“ stöhnte Verena heiser auf und hörte mit dem Streicheln ihrer Möse auf.

„Hände wieder auf den Kopf“ kam das leise Kommando von Ronald.

„Sieh, wie wunderbar dein Begehren aus deinem Schlitz der Lust tropft. Auch du bist erregt“.

Verena war fast am Ende, ihr Fassung zu bewahren, denn Ronalds Worte stürzten sie in einen Strudel der Scham, aus dem sie mit einem fassungslosen Schrei der Überraschung auftauchte, als Ronalds Schwanz über ihren Damm glitt, sich gegen den Spalt der Möse drückte und schließlich mit tropfender Nille zwischen ihren Schenkeln heraus schaute.

Der Luststab drückte sich nach oben und trieb flammendes Verlangen in das Geschlecht.

„Er gehört nur dir. Fasse ihn an“ hauchte die Stimme in ihr Ohr und besiegelte das Verlangen mit einem langen Kuss in den Nacken. Ihre Hand ging nach unten und tippte die Eichel an, als ob sie zerbrechlich wäre.

„Ja, spürst du, wie er hungrig zuckt?“ kam die leise Frage und als Verena mit stierem Blick in den Spiegel nickte, erstarrte sie mit schamrotem Gesicht, als Ronald forderte: „Öffne deine süße Möse und zeige den Knopf deiner Lust“.

Stöhnend, wobei nicht klar war, ob die Ursache Erregung oder Scham war, spreizte Verena mit beiden Händen die Mösenlippen auseinander und keuchte völlig losgelassen: „Da, da! sieh dir an, was du anrichtest“.

„Verena, das bin nicht ich. Das ist deine gierige Erregung. Du musst akzeptieren, dass du nach dem Schwanz zwischen deinen Beinen schreist“.

Während Ronald dies sagte, fischte er nach dem breiten Hocker, der am linken Ende des Bettes stand und zur Ablage der Kleidung vorgesehen war.

Ronald setzte sich auf den Hocker, lehnte sich mit den Ellbogen auf das Bett und rutschte nach vorne. Zwischen Verenas Schenkeln stand der Schwanz mit tropfender Nille nach oben, einer Lanze gleich.

Verena gurgelte schamgeschüttelt auf: „Mein Gott, wie obszön!“, aber gleichzeitig zeigte ihre tropfende Möse, wie sehr sie der Anblick erregte.

„Nimm ihn dir. Pfähle dich damit und schaue genau zu, wie er in dir verschwindet“.

Jetzt war Ronalds Stimme krächzend vor Gier. Als Verena nicht reagierte, krallten sich seine Hände an ihren Beckenknochen fest und zogen sie nach unten. Die Nille spaltete den haarigen Schlitz und verschwand einem glühenden Dolch gleich, der in Butter einfährt, in der Tiefe ihres Geschlechts.

Als sie auf ihm saß und seine Eier sich in die Beuge zwischen Oberschenkel und Möse pressten, flüsterte sie verzückt: „Ich spüre dich, liebster Ronald.

Es ist himmlisch schön“.

Doch dies sollte nicht alles sein, was Ronald ihr abverlangte.

„Er gehört nur dir. Und jetzt benutze ihn, wie es deine heiße und nasse Möse fordert“.

Im Spiegel zeigte sich Verenas verzücktes Gesicht, in dem Ratlosigkeit auftauchte.

„Bewege dich. Reibe deine Möse. Mache es dir“ kam die Ergänzung stoßweise, denn in Ronald wuchs das Begehren hoch, wild loszubocken.

Verena begann unter Hecheln mit dem Unterleib zu kreisen. Der Schwanz rührte in ihr und küsste jede Stelle ihrer Liebeshöhle.

Brünstig stöhnte sie: „Ich brenne! Ich fliege! Oh, wie wunderschön“.

Dem Hecheln folgte Stöhnen und leises Jammern, das zeigte, wie sehr Verena um ihren Höhepunkt kämpfte. Ihre Kreise auf dem männlichen Geschlecht wurden hektisch und wild, wobei ihr Gesicht die Fratze der Ekstase zeigte.

Ronald schnaufte mit schmerzverzerrtem Gesicht, weil seine Eier hemmungslos gequetscht wurden. Doch er litt mannhaft, weil er wollte, dass Verena ihre Lust ungestört auslebte. Das Stöhnen wurde mir spitzen schrillen Schreien gemischt. Verenas Hände massierten fahrig ihre Brüste, dass die Muttermilch heraus spritzte.

Sie schloss plötzlich die Augen, bäumte sich auf und mit einem „Mein Gott, der Himmel ist da“ schlug sie die Hände vors Gesicht und schluchzte hemmungslos.

Ronald drückte sich von hinten an Verena und strich begütigend über ihren gewölbten Bauch, der noch immer von den Spasmen des Orgasmus bebte.

„Es war ein Traum, mit dem du mich beschenkt hast, geliebte, wundervolle Frau. Schaue dich an. Bewundere die Verzückung deines prachtvollen Körpers und sei glücklich, dass du ihn hast“.

Verenas Augen öffneten sich und im Spiegel glänzten sie ihm in tiefer Liebe und Zuneigung entgegen. „Du hast mir den Himmel auf Erden geschenkt. Ich begehre dich mehr als mein Leben. Du bist ein Gott von einem Mann.

Zärtlich, fantasievoll und fordernd. Bitte verlasse mich nicht!“

Tränen des Glücks rollten über ihr Gesicht. Plötzlich registrierte sie das begehrliche Zucken des Schwanzes in ihrer Liebeshöhle. Erschrecken malte sich in ihr Gesicht.

„Du warst nicht am Ziel, Liebster?“ hauchte sie kaum vernehmbar und als er, ihren Bauch noch immer streichelnd, leise antwortete, „Das ist völlig unwichtig. Ich möchte, dass du glücklich und befriedigt bist“, sprang sie von ihm hoch, hechtete ins Bett, wo sie mit breiten Beinen und begehrlich glühenden Augen sagte: „Du kommst jetzt auch zum Ende.

Ich möchte das“.

Sie nahm seinen Schwanz unter heftigen Küssen in sich auf, klammerte sich mit Armen und Beinen, wie ein Affenjunges an seine Mutter, an ihn und sagte unter wohligem Stöhnen: „Lasse mich spüren, dass du ein wilder Mann bist“. Sie bekam es zu spüren.

Ronald pflügte verbissen ihre Möse bis sie ekstatisch schrie: „Du bist ein Tier! Es kommt schon wieder“.

Diesmal erreichten sie den Gipfel der Lust gemeinsam.

Ronald pumpte grunzend seine Spermien in die vom Orgasmus zuckende Liebeshöhle, wobei sich ihr gemeinsamer Jubelschrei zu einem vereinte. Schweißüberströmt und heftig vom Strudel der Lust schnaufend, lösten sie sich voneinander und liebkosten gegenseitig mit Küssen und Streicheln ihre Körper. Es war tiefe Ruhe und unsagbares Glück in ihnen.

Beide wurden aus der Verzückung glücklicher Zweisamkeit gerissen, als aus dem Babyphone die quäkende Stimme der kleinen Susanne erklang, die lautstark nach Verenas Brust verlangte.

Verena fuhr hoch, als habe sie eine Schlange gebissen und rannte mit hüpfenden Brüsten und tropfender Möse ins Kinderzimmer, wobei sie tröstend rief: „Susannchen! Deine Mama ist eine Rabenmutter. Ich komme, mein Engel“.

Als sich Ronald träge vom Liebesakt vom Bett erhob, verstummte das Kindergeschrei.

Ebenfalls nackt, tapste er ins Kinderzimmer und blieb, einen Ruf der Verzückung ausstoßend, auf der Türschwelle stehen.

Es war ein unglaublich erregendes und inniges Bild, das sich ihm bot. Auf einen Stuhl saß die nackte Verena, an deren Brust Susanne mit glücklichem Gesicht saugte. Verenas Beine waren gespreizt und in den dunklen kurzen Haaren hing sein weißer Samen. Es war ein Gemisch zwischen mütterlicher Wärme und brünstiger Schamlosigkeit, die tiefe, begeisterte Liebe in ihm aufwallen ließ. Ronald setzte sich auf den Boden und zog dieses Bild wie ein Süchtiger in sich ein.

Die Nacht war durch nur wenige Schlafpausen unterbrochen. Das Einzelbett in Verenas Schlafzimmer ächzte und knarrte, als wolle es zusammen brechen. Verena war ausgehungert nach Lust, willig und hemmungslos und Ronald verausgabte sich bis zur totalen Erschöpfung. Als um 6 Uhr die kleine Susanne nach Verenas Brust verlangte, stand auch Ronald auf und bereitete ein Frühstück für die Liebenden. Danach erklärte er, er habe etwas Dringendes zu erledigen und wisse nicht genau, wann er wieder da sei.

Er hatte nicht weit zu gehen. Zwei Stockwerke höher wohnte Gundula, der er sagen wollte, dass die Zeit der Morgenficks vorbei sei. Diese begrüßte ihn mit sehnsuchtsvollem Blick und schlüpfriger Möse.

„Komm rein und mache es dir gemütlich“ gurrte sie.

„Ich muss mit dir reden“ sagte Ronald und als sie in der Küche am Tisch saßen, versuchte er ihr zu erklären, dass die gemeinsame Zeit vorüber sei, weil er eine Frau gefunden habe, die er liebe.

Seine Eröffnung schlug ein wie eine Bombe. Denn Gundula hatte nicht im Traum daran gedacht, dass die lustvollen Stunden mit diesem Mann jemals enden könnten. Eifersucht wallte in ihr hoch.

„Wer ist sie? Kenne ich sie?“ fragte sie heftig atmend und als sie hörte, dass es eine Hausbewohnerin war, knurrte sie: „Aha, wie delikat, der Herr vögelt sich hier im Haus herum“.

Ihre Worte waren bitter.

Gleichzeitig fraß sich in ihre Gedanken das Gesetz dieses Wohngebiets fest, wonach jede Frau hier um einen Mann zu kämpfen hat, da Männer immer darauf aus waren, ihrem Schwanz Abwechslung zu bieten. Ronald ahnte von diesen Gedanken nichts und verabschiedete sich erleichtert:

„Es ist schön, dass du Verständnis hast. Es war eine traumhafte Zeit mit dir. Lasse uns Freunde bleiben“ murmelte er und gab Gundula einen Abschiedskuss auf die Wange.

Anschließend eröffnete er Mathilde, dass er ihrer Mösengier nicht mehr zur Verfügung stehe, was diese ziemlich gleichmütig zur Kenntnis nahm. In seiner Wohnung zurück, machte er sich bei einigen Flaschen Bier mit dem Gedanken vertraut, dass sein Leben begonnen hatte, sich grundlegend zu ändern. Dies beunruhigte ihn außerordentlich, da bisher für ihn außerhalb jeder Diskussion stand, dass er sich in Abhängigkeit zu einer Frau begab.

Gundulas Kampf um Ronald begann schon am Nachmittag, als Verena verträumt auf einer der Bänke saß und den Wagen ihres Babys schaukelte.

„Aha, du bist also Ronalds neue Flamme“ sagte Gundula und setzte sich neben Verena.

Diese schaute irritiert und reserviert hoch und fragte: „Und wenn es so wäre? Ist das wichtig für dich?“

Die Antwort kam bestimmt: „In gewissem Sinne schon. Ronald und ich bumsen schon seit geraumer Zeit miteinander und du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich darauf verzichten werde. Er ist zwar im Bett ein Perversling, aber unglaublich gut“.

Verena ließ sich auf den Schlagabtausch ein und schoss dagegen: „Nun ja, jede Frau braucht es anders. Du scheinst auf Perverses zu stehen, wenn ich sehe, wie deine Augen leuchten. Männer passen sich da an“.

Gundula lachte hell auf: „Meine Liebe, hat er dich auch schon gebürstet und deinen süßen kleinen Arsch aufgerissen?“

Sie erzählte lustvoll in allen Einzelheiten, was Ronald mit ihr getrieben hatte und sah befriedigt, dass Verena ihr mit aufgerissenen Augen lauschte.

Gundulas Worte kamen bei Verena wie von ganz ferne an. Das war nicht ihr geliebter Ronald, über den diese Frau erzählte. Ronald war zärtlich, rücksichtsvoll und sprühte vor Fantasie, immer neue Varianten der Lust zu finden. Es war einfach undenkbar, dass sie sich so in ihm getäuscht hatte. Sie nahm Gundulas Worte wieder wahr.

„Süße, du wirst dich damit abfinden müssen, dass er seine perversen Spiele mit dir treibt und dich nach Gebrauch wie eine heiße Kartoffel fallen lässt.

Hier im Viertel ist Ronald nur als guter Bock bekannt, der Frauen Abwechslung in der Eintönigkeit ihrer Ehe verschafft. Und jetzt hat er dich ausgesucht, um seine Eier zu leeren. Mache dir also keine Illusionen. Er hat ganz sicher bereits die Nächste im Blick, der er unter den Rock greift und in der Möse wühlt“.

Verena stand abrupt auf, zischte „Mein Gott, du armselige Kreatur“ und wechselte stolz und hoch erhobenen Auges die Bank.

Dort saß sie und grübelte darüber nach, ob Ronald wirklich der Mann ihres Lebens war. Denn Gundula hatte Zweifel in ihr gesät.

Am Abend tauchte Ronald wieder bei Verena auf. Er war nicht mehr nüchtern und führte eine Alkoholwolke mit sich.

Ihr Begrüßungskuss war zurückhaltend und ihre Begrüßungsworte klangen entsetzt: „Ronald, trinkst du? Du stinkst, wie eine abgestandene Flasche Bier. Ich will keine Säufer in meiner Wohnung.

Gehe nach Hause und schlafe deinen Rausch aus. Und morgen, wenn du nüchtern bist, haben wir Einiges zu bereden“.

Ohne dass er etwas sagen konnte, schob sie ihn aus der Türe. Ronald schlich wie ein geprügelter Hund von dannen und ging zum Kiosk, um sich Biernachschub zu holen.

Auf dem Weg dorthin, fluchte er leise vor sich hin: „Verdammte Weiber! Alles nur Hurenfotzen! Ob und warum ich mich besaufe, geht euch gar nichts an“.

Am Kiosk genehmigte er sich zuerst einmal einen Klaren und kam mit einem Tippelbruder ins Gespräch, der in dieser Trinkhalle regelmäßig seinen Alkoholspiegel hoch hielt. Die Männer bedauerten sich und die Zustände in der Welt, wobei Ronald immer wieder auf das Thema Frauen zurück kam. Plötzlich drängte sich eine junge Frau zwischen ihnen durch. Ihr aufdringliches Parfüm umnebelte Ronald in erregender Weise. Sein Schwanz erigierte blitzartig.

„Wow, das Weib riecht gut“ murmelte er stöhnend und griff sich wollüstig in den Schritt.

Sein Saufkumpan lachte gröhlend: „Schlag dir Elfi aus dem Kopf. Die treibt es nicht mit unsereins. Die macht nur bei Männern mit Kohle die Beine breit. Gestern habe ich gesehen, wie sie sich am See von zwei Männern hat gleichzeitig durchziehen lassen. Die macht alles. Hauptsache die Kasse stimmt“.

Elfi wühlte in ihrer Handtasche, um das Päckchen Kondome zu bezahlen, die sie erstanden hatte. Mit einem Aufschrei fiel die Tasche auf den Boden und der Inhalt lag verstreut herum.

Sie bückte sich und sammelte die Utensilien, leise vor sich hin schimpfend auf.

„Wahnsinn, schau dir diese Fotze an“ keuchte Ronald seinem Kumpan zu, als er einen fast nackten Arsch sah und zwischen den Beinen eine haarige Möse blitzte, weil der Minislip keinen Zwickel hatte, sondern nur durch eine dünne Schnur am Damm gehalten wurde.

Dieser reagierte sofort. „He, Elfi, wie gehen die Geschäfte heute?“ rief er ihr mit lallender Zunge zu und erhielt zur Antwort: „Die Ehehuren waren wohl heute Nacht fleißig.

Bisher hat noch keiner angebissen“.

Elfi kam zu den zwei Männern an den Tisch und fragte: „Gibt mir einer von euch einen Wodka aus?“

Ronald nickte, drückte ihr einen Geldschein in die Hand und sagte heiser: „Hole dir einen und leiste uns Gesellschaft“.

Das folgende Gespräch war versaut und drehte sich um Elfis Geschäft. Ronald war scharf wie eine Rasierklinge und rückte immer näher zu ihr.

„Puh, du hast aber gut geladen“ sagte Elfi und rückte von Ronald ab.

Ronald rückte nach und flüsterte gierig: „Du hast Recht. Meine Kanone ist geladen und deine Fotze wäre genau das Richtige, um sie zu entladen“.

Elfi kicherte, griff Ronald prüfend an die Hose und antwortete: „Du liebe Zeit, was für ein Prügel. Der will wirklich verwöhnt werden. Wenn du einen Fünfziger springen lässt, kümmere ich mich um ihn.

Es wird wunderschön für dich werden“.

Kurz blitzte in Ronald der Gedanke an Verena auf. Doch dieser verschwand sofort wieder, als er sich daran erinnerte, wie demütigend sie ihn hatte abblitzen lassen. Er wollte sich an ihr rächen, indem er fremd fickte.

„Wie lange, wo und was bietest du?“ stieß Ronald hervor.

Elfis Blick wurde lauernd. „Süßer, für einen Fünfziger darfst du mich gepflegt ficken.

Und damit seid ihr Männer in einer halben Stunde fertig. Alles Andere mit mehr Zeit kostet zusätzlich“.

Es begann ein intensives Feilschen über die Dauer, die Praktiken und den Preis. Schließlich ließ Elfi sich für einen Hunderter breit schlagen, für zwei Stunden Ronald bei ihm zu Hause zur Verfügung zu stehen und ihm das Vergnügen zu gönnen, zu dem er Lust hatte, denn sie war der Ansicht, es wäre besser, das Geld zu haben, als auf Geschäftsprinzipien zu bestehen.

In Ronalds Wohnung begann Elfi sofort, sich auszuziehen und anschließend, mit einem Kondom in der Hand, Ronalds Hose zu öffnen. Als sie seinen Schwanz anwichste, wurde er mit einem Schlag nüchtern.

„Verflucht, was machst Du?“, schoss es ihm durch den Kopf, „du vögelst mit einer billigen Hure und wolltest dein Leben für Verena ändern, weil du sie liebst“.

Die Gier, die in ihm Einzug gehalten hatte, hielt dagegen: „Verena ist auch nur eine brünstige Fotze.

Sie hat dich perfide in ihre Mösenfalle gelockt und fängt jetzt an, dich zu knechten“.

Unbändige Wut auf Frauen im Allgemeinen und Verena im Besonderen stieg in ihm hoch. Ronald beherrschte nun nur noch ein Gedanke. In seinem umnebelten Kopf verschmolzen Elfi und Verena miteinander. Dieser Hurenfotze werde er es zeigen, was es heißt, ihn zu demütigen.

„He, wollten wir nicht ficken? Die Zeit läuft“ sagte Elfi fordernd und riss ihn zurück in die Gegenwart.

„Wann ich dich durchziehe, bestimme ich. Zunächst werde ich mich an deinem brünstigen Fleisch ergötzen“ keuchte er wild auf und zog die nackte Frau an den Haaren ins Schlafzimmer, wo er sie aufs Bett warf.

Er ging an eine Kommode und holte einige Hosengürtel heraus. Mit schnellen Griffen hatte er sie an Hand- und Fußgelenken ins Bett gefesselt und zog sich dann, mit feurigem Blick auf sein Opfer, aus.

Elfi war sein starrer Blick unheimlich.

„He, he, Süßer, du wirst doch nicht ausrasten. Du kannst mit mir zwar tun, was du willst, aber von perversen Sauereien war nicht die Rede“ rief sie mit schriller Stimme.

Ronalds Antwort war herrisch und bestimmt: „Pervers wird es nicht, Süße. Aber so versaut, wie ihr Weiber es verdient habt. Ronald lässt sich von euch Fotzen nicht an der Nase herum führen.

Erst einmal werde ich dich wie ein Lämmchen scheren und mich dann in der Nässe deiner Möse suhlen, wie ein Eber im Morast“.

Er verschwand, kam mit einem elektrischen Rasierapparat zurück und begann mit dem Haarschneider ihren Pelz zu beseitigen. „Sei vorsichtig. Ich bin da furchtbar empfindlich“ jammerte Elfi und fügte geschäftsmäßig hinzu: „Das kostet extra“.

Ronald lachte „Mal sehen“ und betrachtete kurze Zeit später mit sichtbarer Genugtuung den Kahlschlag in ihrem Schritt.

Genussvoll strich Ronald mit den Fingerspitzen über die glatte Haut des Venushügels, öffnete die Spalte und fingerte am Kitzler. Elfi empfand, ganz gegen sonstige Gepflogenheiten im Geschäft, Lust in sich aufwallen. Aus ihrem Loch quoll der Schleim weiblichen Begehrens.

„Jetzt will ich sehen, wie eine Sau pisst“ knurrte Ronald und fuhr mit zwei Fingern in sie, wo er den Blasenausgang heftig massierte.

Elfi bäumte sich in ihren Fesseln auf: „Höre um Gottes Willen auf! Ich pinkle in dein Bett“.

Er reagierte ungerührt: „Lasse es laufen. Ich will dass du dich in deiner stinkenden Brühe suhlst und wie eine Kloake stinkst. Weiber haben das nicht anders verdient“.

Elfis Körper versteifte sich. Sie schloss die Augen. Dann schoss es zischend in einem weiten Bogen aus der Ritze. Ronald beugte sich mit dem Oberkörper über den Strahl und jubelte heiser: „Piss dich aus! Mach Ronald schön nass“.

Als ihre Blase leer war, kroch er über sie und keuchte: „Schön trocken lecken, Süße“.

Ihre Zunge an seinen Brustwarzen war sensationell. Unglaubliche Lustgefühle tobten in ihm und sein Schwanz begann, ohne berührt zu werden, zu tropfen.

An der Wohnungstüre läutete es Sturm. Seufzend wegen der Störung, zog sich Ronald seinen Bademantel über. Es war an der Ausbuchtung des Bademantels zu sehen, dass er eine Eisenlatte hatte. Er öffnete und erstarrte zur Salzsäule. Draußen stand Verena, die nach ihm sehen und sich entschuldigen wollte.

Verena schob ihn energisch zur Seite und ging ins Wohnzimmer, wo sie die verstreuten Kleider Elfis auf dem Boden liegen sah.

Fassungslos kreischte sie: „Oh, der Herr fickt gerade. Ist das deine viel beschworene Liebe?“

Mit einem Blick auf seinen harten Schwanz, der sich aus dem Mantelschlitz gedrängt hatte, fügte sie Wut bebend und zischend hinzu: „Oh, du liebe Zeit! Noch nicht zum Spritzen gekommen, du erbärmliches Schwein? Da kann ich nur sagen.

Weiter machen! Wie sieht denn die abgetakelte Hure aus, die du heute bespringst?“

Mit einem Satz war sie im Schlafzimmer und überfiel Evi, die dem Disput mit gemischten Gefühlen zugehört hatte, mit einem Schwall übelster Schimpfworte. Ronald fand aus seiner Erstarrung zurück. Kein Bedauern war in seinem besoffenen Kopf. Er wollte nur die Wut, die in ihm loderte, ausleben und Verena wegen der Demütigung quälen.

Mit wenigen Schritten stand er neben Verena, packte sie und drückte sie auf einen Stuhl, wobei er brüllte: „Du bist auch nicht anders, als Elfi.

Umgarnst einen wie eine Spinne und machst dann deine Beine breit, um gebumst zu werden. Elfi ist wenigstens nicht so verlogen wie du. Sie bietet für ihr Geld wenigstens einen Gegenwert, während du damenhaft deine ausgeleierte Fotze zur gefälligen Besamung hin hältst. Und jetzt meine Liebe, schau zu, wie man richtig und genussvoll fickt“.

Er schloss die Türe ab, fiel auf Elfi und begann laut stöhnend in sie zu bocken.

Verena war angewidert über seinen obszönen Ausbruch und murmelte entsetzt, während sie gebannt auf seinen auf und ab gehenden Arsch starrte: „Die hatte doch Recht. Dieser Mann ist eine ekelhafte und perverse Sau“.

Elfi kam unter Ronald in Bewegung und feuerte ihn mit versauten Ausdrücken an, es ihr richtig zu besorgen.

Ronald brüllte wie entfesselt: „Ein herrlicher Fick! Nass und eng. Kein Vergleich zu deiner vertrockneten Mutterfotze“.

Trotz des Ekelgefühls in ihr, bemerkte Verena zu ihrem Entsetzen, das sie dieses animalische Schauspiel erregte. Die schweißnassen Leiber, die sich in Ekstase aufeinander rieben, ließen ein Schmatzen und Klatschen hören und trieben Verena die Nässe in den Slip. Sie schloss die Augen und wünschte sich, ganz weit weg zu sein. Gleichzeitig sog sie jeden Ton und jedes Luststöhnen begierig in sich auf. Sie zitterte. Mit Grauen vor sich selbst, stellte sie fest, dass sich ihre Hand in ihren Rock verkrallt hatte und ihre Möse im schleimigen Slip massierte.

Sie schoss mit einem Seufzen vom Stuhl hoch und rannte mit einem Aufschrei zur Türe. „Hier geblieben, du Fotze! Du schaust zu, wie man als Hure dem Mann dient“ schrie Ronald, vom Sturm der Lust keuchend.

Verena blieb wie angewurzelt stehen und wurde Zeugin, wie Ronald seinen Männerschleim in die kreischende Elfi pumpte, die sich im Orgasmus unter ihm wand, wie ein Aal.

Ronald stand noch immer schnaufend von der Anstrengung des Ficks auf, lächelte boshaft und griff Verena grob unter den Rock.

„Dachte ich es doch! Du läufst vor Geilheit aus!“ und grinsend fügte er, ihr ins Ohr flüsternd, während seine Hand ihr Geschlecht knetete, hinzu: „Komm, mache die Beine breit. Ein Nümmerchen mit dir schaffe ich immer noch“.

Das war zu viel für Verena. Obwohl die Wollust in ihrer Möse tobte, riss sie sich los, schloss die Türe auf und verschwand laut schluchzend aus der Wohnung.

Während er Elfi losband, sagte diese von Entsetzen geschüttelt: „Mein Gott, diese Demütigung hat keine Frau verdient.

Bist du überhaupt ein Mensch mit Gefühl?“

Sie hastete ins Wohnzimmer, zog sich mit fliegenden Händen an und murmelte gut vernehmbar: „Du bist ein entsetzlicher Monstrum. Du kotzst mich an. Du bist nichts anderes als ein Stück Scheiße“.

Dann ging sie mit lautem Türknallen. Ronald warf sich erschöpft auf das bepisste Bett und war sofort schnarchend eingeschlafen.

Das Aufwachen am nächsten Morgen war fürchterlich.

In Ronalds Kopf drehte sich alles wie ein Mühlrad. Kloakengeruch vom Urin Elfis hing im Raum und erinnerte ihn nur bruchstückweise an das, was geschehen war. „Mein Gott, ich war ja besoffen“ murmelte er vor sich hin und schleppte sich wankend unter die Dusche. Eine anschließende Tasse Kaffee gab ihm die Lebensgeister wieder, obwohl sich sein Magen bei jedem Schluck umdrehte. Er ging zurück ins Schlafzimmer, riss das Fenster auf und begann, das Bett abzuziehen und die Matratzen mit Reinigungsschaum zu bearbeiten.

Ganz allmählich wurde die Erinnerung deutlicher und besonders gegenwärtig wurde ihm, dass er Verena obszön unter den Rock gefasst hatte. Scham und Bedauern stieg in ihm hoch.

Während Ronald klar Schiff in der Wohnung machte und versuchte, sich zu erinnern, versorgte Verena ihre Tochter und machte die Hausarbeiten wie im Tran. Ständig hatte sie Ronald vor Augen, der auf der gefesselten Frau herum rammelte und schmutzige Worte schrie. Dass er sich mit einer anderen Frau vergnügt hatte, war nicht das Schlimmste, denn sie musste ihren früheren Liebhaber und Vater von Susanne auch mit dessen Ehefrau teilen.

Schlimm war die Demütigung, sie dabei zusehen zu lassen und fast nicht zu verzeihen, war die Niedertracht der Demütigung, mit der er ihre Liebe in den Dreck gezogen hatte. Besonders sein Griff zwischen ihre Beine danach und seine Aufforderung, die Beine breit zu machen, waren für Verena unerträglich. Gleichzeitig schauerte sie jedoch vor sich selbst. Die Tatsache, dass sie vor Erregung fast davon schwamm und dabei masturbiert hatte, ließ sie entsetzt in die Abgründe ihres eigenen Ichs blicken.

Genau dies war der Kernpunkt ihrer Überlegungen Ronald zu verzeihen. Sie liebte diesen Mann abgöttisch und war deshalb bereit, ihn so anzunehmen, wie er war. Ronald war völlig betrunken und hatte im Rausch seine dunklen und teuflischen Seiten gezeigt, wie sie ihr versautes Wesen aus sich heraus gelassen hatte, als sie beim Zusehen Lustgefühle hatte.

Sie seufzte und sagte im Selbstgespräch: „ Wir haben uns gegenseitig ohne jegliche Maske von Kultiviertheit gesehen.

Wer weiß, wozu dies für ein Zusammenleben gut ist. Wir wissen jetzt, was den Anderen umtreibt und wenn er und ich dem in unserem Sexleben Rechnung tragen, werden wir beide miteinander glücklich sein können. Allerdings, Ronald, erwarte ich eine Entschuldigung dafür, dass du mich vor einer anderen Frau gedemütigt hast“.

Sie war zufrieden, zu diesem Entschluss gekommen zu sein, und ging mit Susanne zu den Bänken.

Verena saß ungefähr eine Stunde in der Sonne und wartete sehnsüchtig, dass Ronald sich blicken ließ.

Sie wollte mit ihm reden. Endlich tauchte er auf. Er sah fürchterlich aus mit seinen dunklen Augenringen und dem leichenblassen Gesicht. Ronald setzte sich neben sie und schnaufte ein paar Mal, als ob er etwas sagen wolle.

Daher begann sie zu reden. „Na, hast du Katzenjammer? Wenn ja, zu Recht! Was du dir gestern geleistet hast, war unter aller Kanone“.

Ronald krächzte: „Ich weiß. Ich kann mich zwar nicht mehr an alles erinnern, aber das, was ich weiß, genügt völlig, um dich innig um Verzeihung zu bitten.

Ich war gestern in meinem Suff ein niederträchtiges, geiles Schwein“.

Er griff nach ihrer Hand, um sie zu streicheln. Sie zog die Hand weg.

Ihre Stimme war zwar weich, aber bestimmt: „Dass Männer in ihrer Sexualität roher als wir Frauen sind, habe ich gewusst, konnte mir aber nicht im Traum vorstellen, dass es so bodenlos schlimm sein kann. Deine Demütigung, unsere Liebe so in den Schmutz zu ziehen, schmerzt ganz tief.

Und dass du mich als Mutterfotze und Hure bezeichnet hast, kann ich dir kaum verzeihen. Ich liebe dich mit jeder Faser meines Herzens, aber dies tötet alle Gefühle ab“.

Ronalds Stimme war leise: „Daran kann ich mich nicht erinnern. Da ist ein Filmriss. Ich bitte dich nochmals um Entschuldigung. Sage mir, wie ich das wieder gut machen kann. Ich liebe dich auch und möchte euch, dich und Susanne, nicht verlieren“.

Verena stand auf und sagte: „Komm mit nach oben. Was wir uns zu sagen haben, ist nicht für fremde Ohren bestimmt und auf der Nebenbank sperren sie schon neugierig die Lauscher auf“.

Im folgenden langen Gespräch legte Ronald seine Gründe offen, die ihn dazu getrieben hatten, sich die Hure Elfi zu kaufen und Verena damit quälen und verletzen zu wollen. Als er fertig war, stöhnte Verena leise: „Mein Gott, was habt ihr Männer für kranke Gehirne.

Als ich dich weg geschickt habe, hätte nur ein Wort genügt, mit dem du dich entschuldigst, dass du zuviel getrunken hast, um dir die Türe weit zu öffnen. Besonders, wenn ich geahnt hätte, warum du zu tief ins Glas geschaut hast. Ich hatte keine Ahnung, wie sehr dich erschüttert, dass du mich liebst. Und Hellsehen kann ich nicht. Also rede in Zukunft mit mir, was dich bewegt“.

Ronald stammelte „Danke, Liebste“ und legte seine Kopf in ihren Schoß.

Er murmelte: „Ich möchte in dich reinkriechen und dich glücklich machen“.

Verena gab ihm einen Kuss und sagte kaum vernehmbar: „Mit dem Reinkriechen warten wir noch etwas. Dazu schmerzt alles noch viel zu sehr“.

Ronald zeigte sich die folgende Woche von seiner Sonnenseite. Auch wenn sein Schwanz in einer Dauererektion stand und er meinte, der Samen käme ihm zu den Ohren heraus, dachte er keine Minute daran, die alten Bettgenossinen zu aktivieren oder eine neue aufzureißen.

Er genoss Verenas Nähe mit vollen Zügen und überschlug sich in Aufmerksamkeit ihr gegenüber. Ihre kleinen Gesten, mit denen sie ihm signalisierte, dass auch sie sich wohl fühlte, machten ihn glücklich.

Am Nachmittag vor seiner ersten Freischicht sagte sie leise, als er sich verabschieden wollte: „Es wäre schön, mit dir einzuschlafen und aufzuwachen. Magst du bleiben?“

Als die kleine Susanne schlief, verschwanden Verena und Ronald im Schlafzimmer und fielen sich dort ausgehungert in die Arme.

Der Akt war zärtlich und innig und als Verena im Abklingen ihres Orgasmus spürte, wie seine Spermien in sie schossen, seufzte sie in tiefer Zuneigung: „Du darfst mir nie wieder weh tun“.

Irgendwann in der Nacht wurde Ronald wach, weil er fröstelte. Er war aufgedeckt und Verena betrachtete verzückt seinen nackten Körper.

„Warum schläfst du nicht?“ fragte er leise.

„Ach, es ist nichts“ murmelte sie zurück, wobei in ihrem Gesicht deutlich zu sehen war, dass sie etwas beschäftigte.

Ronald bohrte: „Wir haben uns versprochen, alles mit dem Anderen zu teilen, was uns bewegt“.

Verena drehte ihm den Rücken zu und flüsterte ins Leere: „Ich schäme mich, es zu sagen“.

Als Ronald sich von hinten an sie schmiegte und über ihren Bauch streichelte, brach es aus ihr heraus.

„Ich möchte, dass du mich wie ein ausgehungertes, wildes Tier nimmst, bis ich so schamlos schreie, wie diese Hure“ sagte sie stockend und atemlos.

Seine Hand ging sofort zu ihrer Möse und versank in unglaublicher Nässe.

„Liebes, du bist wundervoll geil“ flüsterte er.

Ronald drehte sie zu sich, drückte ihren nackten Körper an sich und fragte dann: „Was hat dich dabei erregt? Beschreibe es mir“.

Sie hauchte stockend: „Ich bringe es nicht über die Lippen. Mir hat noch nie ein Mann abverlangt, über Unanständiges zu sprechen“.

Er lachte leise: „Ich verlange von dir nichts. Was ist daran unanständig, wenn du über dein animalisches Wesen sprichst? Sex ist Ausleben deines Triebes, der in dir steckt, und den du, sobald du dich fallen lässt, nicht mehr unterdrücken kannst. In jedem Menschen hat sich der Trieb unterschiedlich heraus gebildet. Was du brauchst, kann ich nicht wissen und daher musst du darüber reden. Wenn ich es weiß, werde ich dir geben, wonach du verlangst“.

Der Seufzer, den Verena ausstieß, war Herz zerreißend.

„Du forderst entsetzlich viel. Ich muss darüber nachdenken und mit mir kämpfen, darüber zu sprechen“ gab sie leise zurück, küsste ihn und fragte dann mit belegter Stimme: „Streichelst du mich noch ein Bisschen?“

Seine Finger in ihrer Möse erzeugten herrliche Lust, die mit einem kleinen, zarten Aufschrei ihr Ende nahm.

Der folgende Morgen brachte Aufregung in ihr Leben.

Verena kam völlig aufgelöst von der Sparkasse und jammerte unter Tränen: „Es ist kein Geld überwiesen worden und ich habe nichts mehr, um für Susanne und mich Essen zu kaufen“.

Ronald ergriff sofort die Initiative.

„Wo wohnt der Typ? Ich werde ein paar Worte unter Männern mit ihm reden. Er wird nicht mehr vergessen, für euch zu zahlen“.

Am Abend, auf dem Weg zum Dienst, machte er einen Umweg, um Susannes Vater an seine Pflichten zu erinnern.

Es war 20 Uhr und die Straße, in der der Mann lebte, war dunkel und wie ausgestorben, so dass Ronald seine Taschenlampe benutzen musste, um die Hausnummern zu entziffern. Er stand vor einem vornehmen und großzügig gebauten Einfamilienhaus, in dessen Einfahrt ein Auto der Oberklasse stand.

Ronald murmelte vor sich hin, während er an der Haustüre läutete: „Mein Freund, du hast Kohle. Also wirst du für dein Vergnügen bluten“.

Eine Frau öffnete die Türe und sah Ronald in seiner Uniform erstaunt an.

„Ja, bitte?“ fragte sie abwartend und rief laut ins Haus „Paul, kommst du mal“, als Ronald nach ihrem Mann fragte.

Er musterte die Frau und stellte für sich fest, dass sie ein unscheinbares graues Mäuschen war, das keinem Mann das Blut in den Schwanz treiben konnte. Ein Mann gesellte sich zu der Frau. Er war groß gewachsen, hatte graue Haare und hätte im Vergleich zu Verena als ihr Vater durchgehen können.

Ronald sagte freundlich: „Ich möchte sie gern unter vier Augen sprechen“.

Der Mann fragte, „Was ist denn schon wieder in der Firma los? Sie kommen doch von unserem Bewachungsunternehmen?“, und erhielt die zustimmende Antwort, dies sei so.

„Dann gehen wir am Besten in mein Arbeitszimmer“ sagte Paul zu seiner Frau und bat Ronald ins Haus.

Das Haus war aufwändig und teuer eingerichtet.

Es strahlte das Flair der oberen Zehntausend in der Gesellschaft aus.

Im Arbeitszimmer angekommen, schloss Paul die Türe und fragte ungeduldig: „Weswegen sind sie wirklich hier? Ich habe in meiner Firma keine Bewachung“.

Ronald sagte: „Sollten wir uns nicht zuerst mal setzen? Unser Gespräch wird länger dauern. Ich soll ihnen Grüße von ihrer Tochter Susanne und von Verena, ihrer kleinen Affäre, ausrichten“.

Paul versuchte krampfhaft, seine Fassung zu bewahren, und sagte mit belegter Stimme und flackernden Augen: „Pst, nicht so laut“.

Er bot Ronald einen Platz an und fragte, nachdem er sich wieder gefangen hatte: „Ein Cognac?“.

Ronald lehnte mit Hinweis auf seinen Dienst ab und kam gleich zur Sache. „Sie haben vergessen, Verena die monatliche Zahlung zu überweisen. Ich bin hier, um das Geld für diesen Monat in bar in Empfang zu nehmen“ sagte Ronald bestimmt und wunderte sich, wie sich das Verhalten von Paul schlagartig änderte.

Er wurde selbstsicher. Seine Gesichtszüge nahmen einen geschäftsmäßigen Ausdruck an.

„Dieses Flittchen hat mich übers Ohr gehauen und behauptet, dieser Balg sei von mir. Wer weiß, mit wem sie noch herum gehurt hat. Die Zeit, in der sie mich aussaugt, ist zu Ende“.

Ronald konnte seine Wut kaum zügeln und zischte: „Mein Freund, jetzt höre genau zu. Dass du mit Verena deinen Spaß hattest, ist nicht verwerflich.

Wenn ich deine Frau anschaue, hätte ich mir den auch gegönnt. Aber, wenn du einer Frau ein Kind machst, dann trage auch die Konsequenzen. Da du mich aufgefordert hast, unsere Unterhaltung leise zu führen, nehme ich an, dass deine Frau von deiner Fruchtbarkeit nichts weiß. Ich bin nicht gewillt, das Gespräch auf der Basis, die du angeschlagen hast, weiter zu führen. Ich werde laut und vernehmlich, wenn du keinen anderen Ton anschlägst“.

Paul zuckte zusammen und beschwichtigte: „Das lässt sich doch unter Männern regeln.

Verena war ein süßer Zeitvertreib, mehr nicht. Ich bin sicher, sie hat es neben mir noch mit anderen getrieben und hat, als sie schwanger war, das lukrativste Opfer zum Melken heraus gesucht. Ich stehe als jahrelanger Zahlmeister nicht zur Verfügung. Sie muss sich einen anderen Dummen suchen“.

Ronalds Stimme wurde sofort lauter: „Verena hat dich geliebt, du erbärmliches Schwein. Ich dulde nicht, dass du ihr unterstellst, eine Hure zu sein.

Und jetzt rücke die Kohle raus. Sonst werde ich deinem grauen Mäuschen die Augen öffnen, dass ihr Alter in der Gegend herumvögelt und Kinder in die Welt setzt“.

Paul änderte seine Taktik und begann zu jammern: „Seien sie doch leiser. Meine Geschäfte gehen schlecht und alles, was sie hier sehen, gehört meiner Frau. Ich verliere alles, wenn sie von meinem Seitensprung erfährt. Ich kann kein Geld aufbringen, ohne dass sie es bemerkt“.

Ronald knurrte hart: „Ich breche gleich in Tränen aus. Das hättest du dir überlegen müssen, bevor du Verena ein Kind gemacht hast. Jetzt heißt es, für dein Schwanzvergnügen zu zahlen. Was ist nun? Rückst du die Kohle raus oder öffnen wir deiner Frau die Augen?“

Paul murmelte, um Zeit zu gewinnen, „Ich sehe zu, dass ich das Geld morgen überweisen kann“ und stand auf, weil er annahm, das Gespräch sei damit beendet.

Ronald lachte bellend auf: „Du siehst zu? Damit lasse ich mich nicht abspeisen. Verena und dein Kind sitzen ohne Geld da und können weder die Miete für die erbärmliche Behausung zahlen, noch sich etwas zu essen kaufen, während es du dir in deinem Luxushaus gemütlich machst und den braven Ehemann spielst. Ich erwarte Cash bar auf die Hand und die Gewissheit, dass du deinen Obolus für die Frucht deines Ficks pünktlich entrichtest“.

Pauls Frau rief ungeduldig: „Paul, dauert das noch lange? Das Konzert am Fernsehen fängt an“.

Paul ging, „Moment“ murmelnd, aus dem Zimmer und kam einige Zeit später, in der Ronald eine heftige Diskussion hörte, zurück.

Er legte einen Zweihundert-Euro-Schein auf den Tisch und erklärte: „Mehr habe ich nicht im Haus. Den Rest überweise ich morgen“. Ronald blieb unnachgiebig. „Du wirst deiner Frau jetzt erklären, dass du in der Firma musst und wir zwei werden zu einer Bank fahren und dort wirst du das Geld abheben.

Ach ja, noch eines will ich nicht vergessen. Du wirst ab heute, das bezahlen, was Verena braucht, um ein menschenwürdiges Leben zu führen. 500 € im Monat für Frau und Kind sind schäbig. Mache einen Vorschlag, wie viel es sein wird“.

Paul stöhnte auf: „Mehr geht nicht. Sehen sie das doch ein“.

Wieder lachte Ronald auf: „Nun denn, dann werde ich mich mit deiner Frau darüber unterhalten“.

Er stand auf und ging zur Türe. Jetzt brach Pauls Widerstand zusammen. Er flüsterte, als ob er erstickte, „600 €“ und riss die Augen entsetzt auf, als Ronald sagte: „Fein, 1000 € sind angemessen. Damit können Verena und dein Kind leben. Lasse uns zur Bank fahren. Und morgen komme ich zu dir in die Firma, um das Ganze bei einem Notar vertraglich zu besiegeln. Solltest du irgendwelche Ausflüchte machen, stehe ich anschließend bei deiner lieben Gattin auf der Matte“.

Im Auto auf der Fahrt zur Bank, wurde Ronald noch einmal sehr deutlich und machte gleichzeitig einen Vorschlag.

„Ein Wort unter Männern. Verena hat eine entzückende Möse. Ich genieße sie täglich mit größtem Vergnügen. Es gäbe eine Möglichkeit, wie du in absehbarer Zeit aus deinem Dilemma heraus kommen kannst. Im Unterschied zu dir, überlege ich mir, ihr Fötzchen in Dauergebrauch zu nehmen und sie daher zu heiraten.

Aber das setzt zwei Dinge voraus. Zum Ersten brauchen wir eine größere Wohnung, die so eingerichtet ist, dass man sich nicht wie zwischen Sperrmüll fühlt. Zum Zweiten braucht Susanne einen Vater, der zu ihr steht und für sie da ist. Dafür müsste ich sie adoptieren, was nach unserem Vertrag morgen, nur mit deiner Einwilligung möglich ist. Eine einmalige Abstandszahlung wäre für mein Entgegenkommen angemessen. Mache dir in Ruhe Gedanken darüber und melde dich bei Verena, wenn du damit einverstanden bist.

Ich bin öfters bei ihr“.

Sie waren an der Bank angekommen und Ronald verabschiedete sich süffisant, nachdem er weitere 800€ in Empfang genommen hatte: „Es war ein Vergnügen, mit dir zu plaudern. Bis morgen früh um 8 Uhr dann“.

Vom Dienst aus, rief Ronald Verena auf seinem Handy an, das er ihr gegeben hatte, damit sie telefonisch erreichbar war.

„Liebes, es ist alles geklärt.

Wir reden morgen früh darüber. Allerdings komme ich später. Ich muss noch etwas erledigen. Mache dich hübsch für mich. Ich habe eine Überraschung“. Seine Worte hinterließen bei Verena Erleichterung und Neugier, die sie fast zerriss.

Der Notarbesuch dauerte fast drei Stunden, denn Paul begann sich, als seine Verpflichtungen zu Papier gebracht werden sollten, zu winden wie ein Aal und zu feilschen wie ein Marktweib. Letzt endlich gab er jedoch nach und unterschrieb, dass er Susannes Vater war und sich verpflichtete, bis zum 10.

Lebensjahr seines Kindes auch für Verena aufzukommen. Ronald steckte den Vertrag zufrieden ein und besuchte, ehe er sich auf den Weg zu seiner Liebsten machte, einen Juwelierladen. Er hatte beschlossen, Verena heute einen Heiratsantrag zu machen, wobei er sich sicher war, dass ihr Exlover das Angebot einer Abstandszahlung wahrnehmen werde, so dass durch die Heirat Verena keine finanziellen Einbußen erlitt. Nach dem Juwelier folgte noch ein Geschäft, das die gehobene Gesellschaft nur verstohlen zu betreten pflegte.

Dort erstand er einige Utensilien, die er mit Verena in der Nacht in Gebrauch nehmen wollte.

Ronald hatte unglaubliches Herzklopfen, als er Verena in die Arme nahm und küsste. Sie sah berauschend und begehrenswert aus in ihrem kurzen Rock und der engen Bluse, in deren Ausschnitt sich ihre herrlichen Brüste wölbten.

„Komm ins Wohnzimmer. Kochen für dich konnte ich nicht, weil kein Geld da ist, aber meine Nachbarin hat mir eine Flasche Wein ausgeliehen“.

Sie goss den Wein ein und saß mit erwartungsfrohen Augen da.

Wortlos legte Ronald die 1000 € auf den Tisch und sagte dann: „Dein Exlover hat sich entschlossen, etwas großzügiger zu sein und darüber hinaus seine Vaterschaft notariell zu beurkunden. Du brauchst dir also keine Sorgen mehr zu machen“.

Verena sprang mit einem Jubelschrei auf, setzte sich auf die Handlehne des Sessels, auf dem Ronald saß, und küsste ihn leidenschaftlich ab.

„Stopp, stopp“, wehrte Ronald sie ab, „jetzt kommt noch die Überraschung“. Er zog Verena von der Sessellehne und kniete vor ihr nieder. Heiser und stockend stieß er seinen Antrag heraus.

„Verena, möchtest du mich heiraten? Ich weiß, ich habe dir sehr weh getan und möchte das wieder gut machen. Ich liebe dich und möchte Susanne wie ein Vater sein. Ein Korb von dir, würde mir das Herz brechen“.

Er umklammerte mit beiden Händen ihren Po und drückte seinen Kopf in ihren Schoß, demütig wie jemand der sich mit seiner Hinrichtung abgefunden hatte.

Ihre Hände drückten seinen Kopf noch fester gegen ihren Unterleib und sie flüsterte tränenerstickt: „Ja, ich will deine Frau werden. Ich gehöre dir schon seit du mich im Schlafzimmer verführt hast“.

Ronald schnaufte in seinem Glück tief auf.

Ihr Mösengeruch umschmeichelte seine Nase und ließ den Schwanz gierig wachsen.

„Du riechst betäubend wie eine Orchidee“ flüsterte er und seine Hände glitten hinten unter den Rock.

Es war, als ob ihn der Schlag getroffen hätte. Ihr Po war nackt.

Als sie seine Hände spürte, kicherte sie nervös auf: „Ich dachte, ich sollte dir auch eine Überraschung bereiten. Schau mal deine Orchidee an“.

Er schob den Rock nach oben und erstarrte gurgelnd. Die Möse war kahl geschoren und die wulstigen Lippen glänzten vom Saft ihres Begehrens.

Verena holte tief Luft, öffnete den Rock, der auf die Füße fiel, und sagte mit belegter Stimme, wobei sie die Schenkel öffnete und etwas in die Hocke ging: „In einer Ehe gibt es keine Scham mehr. Daher sind auch die Haare völlig fehl am Platz“.

Und ganz leise stieß sie hervor: „Meine Möse gehört dir für alle Zeit“. Sie stieß einen brünstigen Jauchzer aus, als Ronalds Zunge ihren Saft schlabberte.

Zu mehr kamen die Liebenden nicht, weil Susanne nach ihrem Essen krähte.

Ronald löste sich schweren Herzens von dem Kelch der Köstlichkeit und sagte grinsend: „Susanne möchte den anderen Saft trinken. Ich werde warten. Wir gehen nachher groß aus und den Nachtisch genießen wir anschließend im Bett.

Du wirst deine Verlobung mit mir mit Ekstaseschreien feiern“.

Ehe er sie ins Kinderzimmer ließ, steckte er ihr schweigend den Verlobungsring an. Später gingen Ronald und Verena, den Kinderwagen wie eine kleine Familie vor sich herschiebend, zu einem der exklusivsten Lokale der Stadt und schwelgten in dem, was die Speisekarte bot.

Beide strahlten vor Glück um die Wette und als sie auf dem Rückweg waren, sagte Verena mit verschleierten Schlafzimmeraugen: „Mann, deine Frau hat ein nasses Höschen.

Lasse uns schneller gehen. Ich muss das ausziehen“.

Ronald grinste anzüglich und gab zur Antwort: „Wer hindert dich daran, das jetzt gleich zu tun?“ Verena stoppte ab, griff, ohne zu überlegen, unter den Rock, zog den Slip aus und drückte ihn in sein Gesicht.

„Schnuppere mal, wie brünstig deine Stute riecht“.

Ronald krächzte wie entfesselt: „Der Hengst wird dich hernehmen, dass du ächzend um Gnade jammerst“.

Kurz vor der Haustüre fragte Ronald: „Du hast dich seit gestern völlig verändert. Woran liegt das?“ Sie lächelte still vor sich hin. „Eine Unterhaltung zwischen Frauen bewirkt manchmal Wunder. Während du beim Notar warst, hatte ich ein langes Gespräch mit dieser Elfi, als ich mit Susanne spazieren gehen wollte“.

Als Ronald wissen wollte, worüber genau sie gesprochen hätten, erwiderte sie mit dem Schalk in den Augen: „Pst, pst, das ist Frauensache“.

Als sich die Wohnungstüre hinter ihnen geschlossen hatte und Susanne friedlich in ihrem Bettchen schlief, trug Ronald Verena ins Schlafzimmer, zog sie langsam und mit offensichtlichem Genuss aus, wobei er jede Stelle ihres Körpers nach dem Entblättern küsste, und kam in sie. Die Bewegungen seiner Lenden waren innig und wiegend. Verena röchelte und hechelte ihrem Höhepunkt entgegen, der dieses Mal unendlich lange auf sich warten ließ.

Als sie zusammen im Orgasmus erschauerten und Ronalds Spermien in Verenas Möse schossen, trällerte sie: „Spritze mir ein Kind! Mache mir einen Sohn“.

Für Ronald waren dies die schönsten Worte seines Lebens. Sein Weg durch unzählige Betten hatte sein Ende gefunden.

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