DerTag, an dem ich T.W. …

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Es ist 04:30 Uhr am Morgen. Ich sitze auf meinem Töff und fahre wieder einmal von Wassen über Andermatt den Furkapass hinauf. Noch ist es stockdunkel, aber über dem Oberalp erscheint der erste Lichtschimmer der aufgehenden Sonne. Dem Wetterbericht nach soll es heute ein Traumtag werden.

Nach der Passhöhe stelle ich meine Maschine beim Hotel Belvedere in 2300 m Höhe ab, packe Rucksack mit Verpflegung und den Schlafsack und marschiere los.

Zu trinken habe ich nur eine Flasche Wasser dabei, aber es gibt überall kleine Quellen mit sauberem Bergwasser.

Um dahin zu kommen, wo ich will, muß ich noch etwa 4 Stunden marschieren. Ich habe am Rhonegletscher eine Kluft in ca. 3000 m Höhe, wo ich Bergkristall abbaue. Für den Kanton Wallis habe ich mir dafür zu Jahresbeginn ein Patent geholt, damit alles seine Ordnung hat. Und so wandere ich Stunde um Stunde bergauf, denn ich möchte meine Abbaustelle noch vor dem Mittag in Augenschein nehmen, um zu sehen, was der Winter dort in den letzten sieben Monaten angerichtet hat.

Völlig durchgeschwitzt erreiche ich die Kluft gegen 11 Uhr. Es hat doch länger gedauert

als ich gedacht habe, aber meine Kondition läßt halt mit dem Alter nach. Ich lehne meinen Rucksack an die Felswand und strecke meine müden Knochen aus. Seitlich von mir ist meine Kluft, aber um dort hinein zu gelangen, muss ich erst einige Felsbrocken und viel loses Gestein beiseite räumen.

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Über mir höre ich auf einmal Stimmen.

Ich blicke nach oben.

Ach, du Sch. . ! Freikletterer. Das Gestein hier oben ist sowieso schon brüchig und da müssen diese Trottel über mir in der Felswand herum kraxeln. Schnell setze ich mir meinen Kletterhelm auf, denn ich möchte nicht von einem Felsbrocken erschlagen werden, den die beiden über mir lostreten. Außerdem verlege ich meinen Rastplatz an den Rand der Steilwand, denn ich muss das Schicksal nicht unbedingt herausfordern.

Das Geschrei in der Wand weckt meine Aufmerksamkeit, denn das Faulenzen in der Sonne hat mich fast eindösen lassen. Scheinbar ist über mir ein Streit entbrannt; ich bekomme Fetzen einer lautstarken Auseinandersetzung mit. Jetzt sehe ich, wie ein Pärchen absteigt und dabei immer noch wild diskutiert. Dabei geht es um Kondition und Kraft, wie der Mann im mittleren Alter betont. Er ist mittelgroß, drahtig und sieht ungeheuer fit aus. Die junge Frau in seiner Begleitung ist so Mitte Zwanzig, sehr hübsch und hat blondes Haar.

Auch sie wirkt sehr durchtrainiert, besitzt aber unverkennbar reizvolle weibliche Proportionen.

„Mir reicht es, ich hab die Schnauze voll. Jeden Tag dieselbe Schinderei. Nicht mal ausschlafen kann ich, weil du ja schon mitten in der Nacht auf diesen Scheißberg musst. Mir reicht es, mach doch was du willst, aber mach es ohne mich“, schreit sie ihren Begleiter an.

„Aber hör doch“, erwidert er. „Du musst doch wieder fit werden.

Deine Verletzungen waren nicht gerade leicht und du musst deinen konditionellen Rückstand so schnell wie möglich aufholen. Die anderen sind seit einem Monat in Südamerika beim Trainieren und wie willst du da mithalten. Wenn du so weiter machst, ist die Saison für dich gelaufen!“

„Das ist mir egal, ich bin auch nur ein Mensch und kein Roboter. Immer nur trainieren und keine Pause machen. Das wird mir jetzt zu viel. „

„Also, wenn du weiterhin Zicken machst, dann geh ich ins Tal und du kannst sehen, wo du bleibst.

Was sagst du jetzt?“

„Dann schleich dich halt, aber lass mich in Ruhe. Ich bleib hier oben, da nervt mich niemand den ganzen Tag mit: tu dies, tu das, mach das nicht!“

„Nun gut, dann geh ich halt“, meint ihr Partner (oder Trainer?) und schwingt sich seine Rucksack auf den Rücken. „Wenn du es dir anders überlegst, weißt du, wo du mich findest. Ciao, salu!“

Er nickt mir zu und steigt ab ins Tal.

Die junge Frau wirft ihren Rucksack wütend auf den Boden, lässt sich auf einem Felsen nieder und heult wie ein Schlosshund. Irgendwie kommt sie mir bekannt vor, aber ich kann sie momentan nicht einordnen.

Ich suche in meiner Hosentaschen nach einem Taschentuch, gehe zu ihr hin und tippe sie auf die Schulter.

Sie erschrickt zu Tode, stößt einen Schrei aus und kippt von ihrem Sitzplatz. Ich kann sie gerade noch auffangen, bevor sie auf den Steinen aufschlägt.

Ich halte sie mit meinen Armen fest umschlungen und das fühlt sich verdammt gut an. Ich schaue ihr tief in die Augen, räuspere mich und richte sie auf.

„Entschuldigung, wenn ich Sie erschreckt haben sollte, aber ich habe ihren Zwist notgedrungen mitbekommen. “ Ich reiche ihr das Taschentuch. „Egal, um was es geht, ich kann eine schöne Frau einfach nicht weinen sehen. Ich heiße übrigens Arne und bin zum Kristallabbauen hier.

Sie reibt sich die Augen trocken, reicht mir mein Schneuztuch und lächelt mich an.

Schlagartig weiß ich wer sie ist. Dieses Lächeln! Ein Stich durchfährt mein Herz. Das darf doch nicht wahr sein.

„Salu, ich bin. . „

„Pssssttt“, sage ich schnell und lege ihr meinen Zeigefinger auf die Lippen. „Sagen sie nichts, ich weiß, wer sie sind.

Aber im ersten Augenblick habe ich sie nicht erkannt. Ich bin ja bei ihnen ein anderes Outfit gewohnt. „

Sie lacht.

„Ja ja, Kleider machen Leute. Darf ich du sagen?“

„Natürlich. In den Bergen halten wir nicht so viel von Förmlichkeiten, aber das weißt du sicherlich von deinen Eltern. „

„Du kennst meine Eltern?“ fragt sie mich erstaunt.

„Flüchtig“, gebe ich zur Antwort.

„Ich habe sie ab und zu in ihrer aktiven Zeit getroffen.

Deine Mutter in Pfronten und deinen Vater in Reutte. Da waren sie aber noch nicht zusammen, so lange ist das her. „

„Oh!“ meint sie. „Warst du auch in dem Zirkus tätig? Du kommst mir gar nicht bekannt vor. „

„Nein, nein, so gut war ich nie. Aber ich kenne halt ein paar Leute.

Katjas Eltern haben im Nachbardorf ein Cafe und Maria und Irene sind auf dem Nachbarhof meiner Tante aufgewachsen. „

„Waaaas, du kommst aus dem Allgäu? Das kenne ich gut. „

„Prima, da haben wir ja ein Gesprächsthema. Was hast du jetzt eigentlich vor?“

T. schaut mich nachdenklich an und beißt sich auf die Unterlippe.

„Keine Ahnung, aber einen Rückzieher mache ich diesmal nicht.

Bisher habe ich immer nachgegeben“, beharrt sie trotzig.

„Soll ich dir Quartier im Hotel einer Freundin in Wassen besorgen?“ frage ich sie.

Sie schüttelt heftig den Kopf.

„Nein, nein, wenn mich jemand aus dem Team oder ein Reporter sieht, macht das doch gleich die Runde. Was hast denn du vor?“

Ich schaue sie nachdenklich an.

„Ich wollte eigentlich zwei bis drei Tage hier oben bleiben und ein paar Kristalle abbauen.

Aus denen mache ich dann Schmuck oder verschenke sie zu allen möglichen Anlässen. „

„Interessant. Und wo findest du die Steine?“

„Siehst du den Spalt dort drüben? Da muss ich rein und kann sie rausholen. „

T. überlegt einen Augenblick.

„Kann ich bei dir bleiben und mit suchen?“

„Ich weiß nicht. Wirst du keinen Ärger bekommen?“

„Ist mir egal.

Ich ruf an und sag, dass ich erst übermorgen wiederkomme. „

Ich lache.

„Geht nicht, kein Netz hier oben. „

„Auch Wurscht. Dann eben nicht. Also, Arne, was meinst du?“

Ich schaue sie an. Der warme Bergwind zerzaust ihr blondes Haar und ihre Augen blitzen.

„Warum eigentlich nicht? Schließlich bist du alt genug, um zu wissen, was du tust.

Sie boxt mir auf die Brust.

„Auf geht´s! Geh´n wir buddeln!“

Dreieinhalb Stunden später zwängen wir uns aus der Kluft und genießen die frische Luft. In dem engen Spalt haben wir so nah aneinander gelegen, dass wir uns an Körperstellen berührt haben, die wir besser vermieden hätten. Mehr als einmal habe ich feuchte Gedanken bekommen und mein vorlauter Frechdachs hat gegen sein enges Gefängnis protestiert.

T. ist das natürlich nicht verborgen geblieben, aber anstatt die Kluft zu verlassen und mich zu beruhigen, hat sich das kleine Luder besonders nah an mich hin geschmiegt und sich an mir scheinbar versehentlich gerieben, bis ich beinahe explodiert wäre. Was für ein raffiniertes Miststück.

Ich wasche den Steinstaub an der Quelle aus meinem Gesicht, befeuchte mein Tuch und halte es ihr hin. Sie schüttelt den Kopf.

Seufzend ziehe ich sie an mich und wische ihr den Dreck aus dem Gesicht. Sie lehnt sich an mich und schaut mich trotzig an.

„Na, Dreckspatz, ist es so nicht besser?“ frage ich sie grinsend.

Sie streckt mir die Zunge heraus.

„Wissen Harti und Hanni eigentlich, was für eine Zicke ihre Tochter ist?“ frage ich unschuldig.

Fauchend springt sie mich an und ich falle rücklings in die Wiese.

Sie setzt sich auf meine Brust und presst meine Arme ins Gras.

„Wehe, du sagst ein Wort zu ihnen, dann. . , dann. “ meint sie stotternd.

„Was ist dann, hä? Sprich dich aus. „

Ich drehe meine Hände und packe ihre Handgelenke. Ein kurzer Schwung, schon liegt sie unter mir auf dem Rücken und strampelt mit den Beinen. Ich drücke sie heftig ins Gras und mein Gesicht nähert sich dem ihren.

Mit großen Augen sieht sie mich an.

„Lass mich sofort los, sonst. . , sonst. . „

„Was sonst?“ entgegne ich und presse meine Lippen auf ihren Mund.

Dabei gebe ich ihre Hände frei. Entweder sie schubst mich weg und klatscht mir eine, oder sie. .

Ihre Arme umschließen meinen Hals und sie erwidert meinen Kuss temperamentvoll.

Unsere Zungen kreuzen sich zuerst zärtlich und vollführen dann einen immer heftigeren Tanz. Wir kosten jede Sekunde aus. Nach ein paar Minuten trennen sich unsere Lippen wieder und wir ringen um Atem. Seite an Seite liegen wir im Gras und halten uns bei der Hand. Ich schaue ihr in die wunderschönen Augen.

„Ich bin mir nicht sicher, ob es richtig ist, was wir hier tun“, sage ich gerade heraus, „noch hast du die Möglichkeit, aufzustehen und ins Tal zu gehen.

Wenn du aber bleibst, weiß ich nicht was noch alles passiert. „

„Hast du Gewissensbisse?“ Sie schaut mich kritisch an.

„Ich weiß ja nicht ob du einen Freund hast, dem das alles recht wäre. „

„Das lass mal meine Sorge sein. Jetzt bin ich hier und nur der Augenblick zählt. „

Sie küsst mich erneut und wir wälzen uns im Gras wie ein frisch verliebtes Paar.

Meine Hände wandern unter ihr Baumwollhemd undd gleiten ihren Rücken hinauf. Aha, sie trägt einen Sport-BH. Ein kurzer Griff und der Verschluss springt auf. Heftig zieht sie die Luft ein.

„Soll ich aufhören?“ frage ich.

T. sieht mich an und verneint.

„Zieh mich aus, ganz!“

„Okay, aber nur wenn du das gleiche bei mir tust. „

Die Bergschuhe ziehen wir noch alleine aus, aber dann stehe ich vor ihr und sehe sie auffordernd an.

Einen Knopf nach dem anderen öffnet sie langsam von meinem Baumwollhemd, während ich beide Hände unter das ihre gleiten lasse, bis ich an ihren jungen und festen Busen gelange. Ich umfasse ihn und genieße das Gefühl ihrer zarten Haut. Als ich ihre Brustwarzen umkreise, werden diese hart und ziehen sich zusammen.

Sie stöhnt laut auf und zieht mir mein Hemd von den Schultern. Mit ihren Fingernägeln fährt sie über meine muskulöse Brust und hinterlässt weiße Streifen.

Wieder und wieder küssen wir uns und können gar nicht genug bekommen.

Jetzt kann ich es nicht mehr erwarten, alles von ihr zu sehen. Ich bin scharf auf sie bis unter die Haarspitzen und mein Lümmel pulsiert vor Vorfreude auf ihr Paradies. Gar nicht schnell genug kann ich den Verschluss ihrer Kniebundhose öffnen und sie nach unten ziehen. Darunter trägt sie einen Boxerslip, der auch dem Gesetz der Schwerkraft folgt.

Mit beiden Händen umfasse ich ihre prallen und vollen Arschbacken. Sie fühlen sich genau so gut an, wie sie bei den TV-Übertragungen ausgesehen haben.

Und vor mir liegt der Traum eines jeden Mannes. Eine blanke, saftige Möse mit ausgeprägten Schamlippen, die zum Naschen einladen. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und greife ins Volle. Ich spreize ihre Schenkel und meine Zunge verschwindet in ihrer feuchten Spalte. T. geht leicht in die Knie, damit ich besser ans Ziel meines Verlangens komme.

Ich traktiere ihre Liebesperle und merke, wie ihre Feuchtigkeit immer mehr zunimmt. Meine Zunge überwindet ihre Liebespforte und taucht tief in sie hinein.

T. beginnt zu hecheln und stößt kleine, spitze Schreie aus. Dann ist es um sie geschehen. Ihr Unterleib zuckt krampfartig und lauthals brüllt sie ihren Orgasmus in die klare Bergluft. Ihr Liebesnektar überschwemmt meinen Mund und obwohl ich mich bemühe, kann ich gar nicht alles schlucken. Außerdem muss ich lachen und husten.

Sie zittert am ganzen Körper und ich halte sie fest, damit sie nicht umkippt.

„Was ist da so komisch? Warum lachst du?“ Sie schaut mich mit gerunzelter Stirne an.

„Ich glaube, deinen Liebesschrei hat man bis Zermatt gehört, Spatzl. Hoffentlich rückt die Bergwacht nicht aus, weil sie einen Notfall vermuten. „

„Du Blödian“, schimpft sie, zieht mir die Kniebundhose und meinen Slip nach unten und schubst mich rücklings ins Gras.

Sie lässt sich auf mich fallen und fängt an mich zu kitzeln. Ich lache lauthals und japse.

„Aber das Echo war klasse. „

„Ich werde dich knebeln, damit du die Klappe hältst“, droht sie mir, schwingt sich über mich und drückt mir ihre klatschnasse Muschi auf den Mund. Natürlich lasse ich mir so einen Leckerbissen nicht entgehen und widme mich dieser schmackhaften Auster.

Zugleich spüre ich ihre Hände, die sich um meine Palme mit den zwei Kokosnüssen legen und erst langsam, dann immer schneller den Stamm auf und abgleiten.

In meinem Kopf und Unterleib brodelt und zieht es. Ihre Zunge umkreist meine Eichel und treibt mich fast zum Wahnsinn. Dann läßt sie meine Boa tief in ihren Hals gleiten und beginnt intensiv zu saugen. Das ist zu viel für mich. Mit einen Aufschrei, der an Lautstärke dem ihren in nichts nachsteht, schreie ich meinen Höhepunkt in die Bergwelt. Zuckend entlade ich mich tief in ihrem Rachen und T. schluckt wie eine Ertrinkende.

Dann sackt sie auf mir zusammen und atmet heftig durch. ich drehe sie zu mir her und nehme sie in den Arm. Wir kuscheln uns aneinander und kommen langsam wieder zur Ruhe. Ich streiche ihre Haare aus dem Gesicht und lächele sie an.

„Ich glaube, meinen Röhrer hat man bis zum Monte Rosa gehört. Gleich wird ein Hubschrauber kommen, der uns retten will. „

Sie lacht glockenhell auf.

Dann drückt sie sich an mich und flüstert: „Ich glaube, ich möchte gar nicht gerettet werden. Jedenfalls nicht heute und morgen. Ich habe noch lange nicht genug von dir bekommen. „

Ich schaue sie überrascht an.

„Ich habe solange Zeit für dich, wie du es willst, Bergfee. Ich komme mir vor wie in einem Traum. Hey, warum knurrst du mich an?“

„Das bin nicht ich, das ist mein Magen.

Er will auch zu seinem Recht kommen. „

„Na, dann schauen wir mal, was unsere Rucksäcke hergeben“, meine ich und packe aus.

Kaminwurz, Landjäger, Bergkäse, Obst und Bauernbrot kommen zum Vorschein.

T. bekommt große Augen.

„Sackra, das ist ja wie bei uns dahoam“, staunt sie.

„Das Allgäu ist ja auch nicht so weit von deiner Heimat entfernt, wir sind ja fast Nachbarn.

Und jetzt greif zu und lass es dir schmecken. Ich glaube, wir brauchen unsere Kraft heute noch. „

„Du schon“, meint sie neckisch und schaut mich lüstern an.

Ich halte meinen Schniedel mit dem Händen bedeckt.

„Nix da, erst wird gegessen. Mein Landjäger gehört mir. „

Unser Lachen schallt über die Bergwiese. Hoffentlich ist niemand unten am Gletscher. Da wo wir sind, kommt sowieso kaum jemand hin.

Ist einfach zu weit abgelegen. Morgen müssen wir irgendwann ins Tal, denn die Vorräte reichen nicht länger als zwei Tage. Sie waren eigentlich auch nur für mich gedacht.

Unsere Kleidung haben wir nicht wieder angezogen, wir sind alleine hier oben. Ich betrachte T. mit Wohlgefallen. Etwas über 1,60 m groß, knackige Figur, sportlich und durchtrainiert mit den Muskeln an den richtigen Stelle, circa 60 kg schwer, ein fester Busen, der zu ihr passt und ein toller Knackarsch.

Blond, hübsch und selbstbewusst, weiß sie sich durchzusetzen.

Sie bemerkt meine anerkennenden Blicke und setzt sich fotogen zurecht. Ich krame meine Digitalkamera aus dem Rucksack und schaue sie fragend an. Sie zögert.

„Niemand, aber auch wirklich niemand außer mir wird diese Fotos jemals sehen. Mein heiliges Ehrenwort. „

„Ist gut. “ Und dann legt sie los. Es entstehen Fotos, die ihre ganze Bandbreite zeigen.

Schüchtern, sexy, hocherotisch und geil bis in die Haarspitzen. Über 200 Aufnahmen entstehen, bis sie abwinkt.

„Es ist genug von mir alleine. Hast du Selbstauslöser?“

Ich nicke, stelle die Kamera auf einen Felsen und schalte auf Serienaufnahme.

Klick, klick, klick.

Sie hängt an meinem Hals, sitzt mit weit gespreizten auf einem Felsen und lässt sich von mir die Fotze lecken, saugt meinen Freudenspender, bis ich die Augen verdrehe und fordert mich keuchend auf: „Fick mich, jetzt fick mich, ich will dich tief in mir spüren.

Vögel mir alle düsteren und trüben Gedanken weg. Egal, was mir die Zukunft bringt, ich will jetzt und für den Augenblick leben. Zeig mir, dass ich eine Frau bin und nicht nur eine Vorzeigesportlerin. Ich will begehrt und geliebt werden. „

Ich helfe ihr vom Felsen und bette sie in Gras. Der Duft der Bergwiese und diese wundervolle Frau in meinen Armen lassen mich die Umwelt vergessen. Ich küsse ihre Augen, die Nase und die wunderschönen Lippen.

Tränen verschleiern meinen Blick. Ich weiß, dass dieses Erlebnis einmalig bleiben wird und keine Zukunft hat. Nicht nur der Altersunterschied, nein, auch dass wir in verschiedenen Welten leben, verhindern mehr als ein kurzes, intensives Aufflammen unserer Gefühle.

T. bemerkt meine Gefühlsregungen.

„Egal, liebe mich, als wenn es das letze Mal ist. Wer weiß schon, was die Zukunft bringt. „

Ich knete und massiere ihre Brüste und als ich an ihren harten Warzen sauge, stöhnt sie lauthals.

„Oooooh, jaaaaaaaaaaaaa, meeeehhhhrrr, viel mehr, beiß mich, leck mich, zutzel mich aus!“

Meine Zunge erforscht ihren Nabel und T. windet sich voller Wollust in meinen Armen. Ich habe Mühe, sie zu bändigen. Weit reißt sie die Beine auseinander und lädt mich ein, in sie einzutauchen. Dem kann ich nicht widerstehen. Ich knie mich zwischen ihre Schenkel und setze meinen pochenden Schwanz an ihre Liebespforte. Auf und ab gleite ich in ihrem Schlitz und benetze meinen Knüppel mit ihrem Liebesnektar.

Dann dringt meine Eichel in sie ein und sucht ihren Weg zum Glück.

Meine Güte, diese Frau ist eng wie ein Teenager. Alles an ihr wirkt durchtrainiert, nur ihr Liebeskanal ist schmal wie der einer Jungfrau. Aber das ist sie nicht mehr. Mein Schwanz wird festgeklemmt wie in einem Staubsauger. Sie bewegt ihren Unterleib heftig auf und ab und bockt meinen Schüben entgegen. Ich stehe wie ein Kessel unter Hochdruck und bin kurz vor dem Platzen.

„Spaaatzl, Spaaatzl, meine Güte, ich kooooooomme!“

„Jah, jah, komme in mich, tief in mich!“

Peng, ich gehe ab wie eine Granate. Schub um Schub jage ich ihr mein heißes Sperma in ihren Muttermund; es ist der Orgasmus meines Lebens. T. krallt ihre Fingernägel in meinen Rücken und wieder erschallen die Berge von den Lustschreien ihres Höhepunktes. Eng umschlungen und heftig bebend halten wir uns in den Armen, bis wir unsere Umgebung wieder bewusst wahrnehmen.

Wir halten uns bei den Händen und bestaunen einen grandiosen Sonnenuntergang im Hochgebirge. Wir reden wenig und hängen unseren Gedanken nach. Ich kenne inzwischen ihren Saisonkalender und habe versprochen, sie zu besuchen, wenn sie im Tirol oder in der Schweiz sein sollte.

Als es dunkel wird, schlüpfen wir in meinen Schlafsack und genießen die intime Enge. Wir schlafen tief und fest Arm in Arm.

Ich blinzele in die aufgehende Sonne.

Nein, es war kein Traum. T. liegt mit kindlichem Gesichtsausdruck in meinen Armen. Erneut wächst mein Verlangen nach ihr ins Unermessliche. Noch einmal lieben wir uns ohne Worte, können nicht genug vom anderen bekommen.

Der Weg ins Tal kommt uns kurz vor, obwohl wir fast 4 Stunden unterwegs sind. Immer wieder bleiben wir stehen, umarmen und küssen uns.

Kurz vor dem Parkplatz sage ich ihr mit Tränen in den Augen „Adieu“ und lasse sie vorgehen.

Auf einem Steinklotz sitzend, heule ich Rotz und Wasser und warte noch fast zwei Stunden, bis ich mich auf meine Maschine schwinge und nach Wassen zurückfahre.

Inzwischen ist über ein Jahr vergangen. Wir haben uns noch zweimal getroffen. Sie hat Schlagzeilen gemacht, aber es ist nicht mehr dasselbe gewesen wie am Rhonegletscher.

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