In der Bar

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Oh Mein Gott wie öde ist das denn?

Wie gerne wäre ich im Moment in meinem Appartement und würde irgend einer Tussy den Verstand rausvögeln. Statt dessen habe ich mich von meinem Kumpel überreden lassen, mit ihm meine Beförderung zu feiern. Jetzt sitze ich nun über eine Stunde hier in dieser Bar und kippe mir einen nach dem anderen Whisky hinein.

Beförderung, wenn ich nur darüber nachdenke.

Ich sehe es als Anerkennung meiner Leistungen. Ich bin Rechtsanwalt, spezialisiert auf Scheidungsrecht und ich bin gut. Ich weiß ja, man soll sich nicht selber loben aber scheiß drauf ich bin sehr gut. Sicher sehen es die meisten Menschen, die mich kennen gelernt haben ganz anders aber immerhin der Erfolg gibt mir Recht. Und nun bin ich Partner in der Kanzlei.

Seit einer halben Stunde versucht mein Kumpel Marc nun schon, die üppige Blondine auf der Tanzfläche anzugraben und hat mich hier alleine sitzen gelassen.

Mein Blick schweift durch den Raum. Nur wenige Tische sind besetzt, meist sind es mehrere Männer im Anzug, auch kaum verwunderlich in dieser Gegend. Ein Pärchen sitzt an einem Tisch und diskutiert heftig miteinander. Einzig am Tresen sitzt eine einzelne Frau. Ich habe sie bisher nur von hinten gesehen. Sie trägt einen schwarzen Anzug, der sich anscheinend perfekt um ihren schlanken Körper schmiegt, ihre brünetten Haare sind zum Zopf gebunden und reichen bis zwischen die Schulterblätter.

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Sie sitzt einfach nur da, hält sich an ihrem Drink fest. Nicht einmal der Versuch des Barmannes, ein Gespräch mit ihr zu beginnen, lässt sie aus ihrer Lethargie lösen. Mein Blick geht wieder zu Marc und der Blondine, scheinbar ist er einen Schritt weiter gekommen, zusammen sitzten sie an ihrem Tisch und unterhalten sich. Ich kann also davon ausgehen, dass ich den Abend alleine zu Ende bringen werde.

Was soll´s eh ich hier alleine rumsitze, kann ich mich auch vom Acker machen, vielleicht finde ich ja noch was für die Nacht.

Ich gehe also zur Bar und winke dem Barmann um meine Zeche zu begleichen. Mein Blick fällt zur Seite, so dass ich die Brünette im Profil betrachten kann. Wow. Von Hinten fällt es einem gar nicht auf, aber ihr Anzug scheint über ein paar prächtigen Titten zu spannen, auch sonst, feine Gesichtszüge, perfekte Hände. Unbeachtet stiert sie einfach nur auf ihren Drink.

Mit einem seitlichen Kopfnicken in Richtung der Brünetten schaue ich zum Barmann, der zuckt aber nur mit den Schultern.

Was soll´s, ich schaue mich nochmal in der Bar um. Marc und die Blondine sind im „Nahkampf“, das Pärchen ist verschwunden, nur noch Kerle, die miteinander oder gegeneinander diskutieren. Ich lasse mir vom Barmann eine Drink mixen, an dem sich die Brünette die ganze Zeit festhält. Ich nehme diesen, zusammen mit einem weiteren Whisky, gehe zu der Brünetten und stelle ihn vor sie hin.

„In 10 Minuten auf dem Weiberklo“ Meine Lippen sind so dicht an ihrem Ohr, dass ich ihren betörenden Geruch wahrnehme.

Die Worte sind nur geflüstert. Das Erste mal, dass sie sich aus ihrer Starre bewegt. Erschrocken schaut sie mir in die Augen, doch ich drehe mich sofort weg und gehe zu meinem Platz zurück. Wieder sehe ich sie mir von hinten an. Neun Minuten in denen nichts passiert. Dann greift sie den von mir hingestellten Drink und kippt ihn in einem Zug. Sie sagt etwas zum Barmann, der nickt ihr zu. Sie bezahlt ihren Drink und ich rechne schon damit, dass sie die Bar verlässt.

Doch ohne sich umzublicken geht sie in Richtung der WC´s.

Sekunden Später folge ich ihr. Niemand in der Bar nimmt Notiz von uns.

Ich öffne die Tür zu den Toiletten, sie steht vor vor den Spiegeln, ihre Hände auf dem Waschbecken abgestützt, betrachtet sie ihr Spiegelbild. Ich trete hinter sie, gehe mit dem Kopf wieder ganz dicht an ihr Ohr.

„Was machst du hier?“ Ich lege meine Hände auf die Ihren, dass sie nicht wegkommt.

„Du hast gesagt ich soll her kommen“ ihre Stimme ist so dünn, dass die Worte kaum zu verstehen sind, doch in ihr liegt eine wunderbare Melodie.

„Du machst also alles was fremde Männer dir sage?“ Ich erkenne im Spiegel, wie sie über die Frage nachdenkt, doch ich will gar keine Antwort. Ich lasse ihre Hände los und trete einen Schritt zurück.

„Dreh dich um“

Ich betrachte sie nun zum Ersten mal von oben bis unten.

Der Anzug sitzt perfekt, bestimmt keiner von der Stange. Unter dem Blazer trägt sie eine weiße Bluse, an den Füßen sehr elegante Pumps.

„Los mach deine Bluse auf“

Sie streift sich den Blazer von den Schultern und wirft ihn aufs Waschbecken. Ihre Bluse spannt sehr über den Ausmaßen ihrer Titten. Jeden Knopf den sie öffnet entblößt mehr ihrer makellosen hellen Haut. Zum Vorschein kommt ein weißer PushUp.

OK ist halt gemogelt, was soll´s. Ich trete ganz dicht an sie heran, drücke sie mit meinem Becken gegen das Waschbecken, deutlich muß sie meine Erregung nun spüren. Den BH schiebe ich ihr über ihre Titten, ohne die Kissen verbleibt ein zierlich Busen, gerade mal eine Hand voll aber ihre Nippel sind der Hammer, umrandet von einem kleinen dunklen Warzenhof ragen ihre Nippel fast Kirschgroß hervor. Sie will ihre Blöße mit den Händen verbergen, doch ich greife sie und drücke sie wieder zurück auf den Rand des Waschbeckens.

Mit beiden Händen knete ich ihre Titten, ihre Nippel werden richtig hart, als ich sie zwischen die Finger nehme und zwirbele stöhnt die Brünette auf. Je fester ich sie zusammenpresse, desto lauter stöhnt sie. Mit einer Hand greife ich ihr in den Schritt und presse sie fest auf ihre Spalte. Selbst durch den Stoff kann ich die Hitze spüren, die sich in ihrem Leib ausbreitet.

Schnell ist der Knopf der Hose und der Reißverschluss geöffnet, brutal zerre ich ihr die Hose von den Hüften, sie rutscht ihr bis zu den Knien herunter.

Nur noch ein weißer Slip trennt meine Finger von ihrer Pussy. Auch er ist schnell von ihren Hüften gerissen, doch anstatt ihre ihre Haut zu spüren, greifen meine Finger in einen Busch aus Haaren.

Erschrocken blickt sie mich an.

„So einen Busch habe ich ja schon Jahre nicht mehr gesehen“

Zielsicher finden meine Finger den Weg hindurch, als ich ihre Spalte Berühre, ihre Knospe Massiere Stöhnt sie wieder laut auf.

Sie ist nicht nur feucht, sie läuft regelrecht aus. Ohne Schwierigkeiten dringe ich erst mit einem, dann mit drei Fingern in ihre Spalte ein. Immer wilder stöhnt sie.

Ich drücke ihren Arsch weiter auf das Waschbecken. Sie strampelt sich die Pumps von den Füßen, Hose uns Slip folgen. Ihre Hände nesteln an meiner Hose herum, schnell hat sie sie geöffnet und mein harter Schwanz springt heraus. Ich drücke ihre Beine auseinander und versenke meinen Schwanz in einem heftigen Stoß in ihrem Schoß.

Meine Hände krallen sich in ihre Titten fest. Sie stöhnt unaufhörlich. Immer wieder stoße ich ihr meinen Speer in ihre Spalte, ich spüre wie sie immer ekstatischer wird, ihre Hände krallen sich in mir fest, ich stoße meinen Schwanz wieder tief in sie, ihr Stöhnen wird zum Schreien, sie schreit ihren Höhepunkt heraus, tief in ihrer Spalte halte ich meinen Schwanz gedrückt. Als sie sich wieder beruhigt hat ziehe ich sie vom Waschbecken.

„Los knie dich hin!“

Ich berühre mit meiner Eichel ihre Lippen, nur widerwillig öffnet sie ihren Mund, doch mein Druck ist stärker.

In ganzer Länge drücke ich ihr meinen Schwanz in den Rachen. Sie muss würgen, doch immer weiter ficke ich ihren Mund. Langsam gewöhnt sie sich daran, ihre Hände umfassen meinen Schaft, wichsen ihn zusätzlich, sie knetet meine Eier.

Ich spüre, wie ich es nicht mehr lange zurückhalten kann. Fest umfasse ich ihre Kopf und presse ihr Gesicht in meinen Schoß. Die Ersten Schübe spritze ich ihr in den Rachen, doch dann gelingt es ihr sich meiner Umklammerung zu entziehen, so spritze ich ihr den Rest meines Saftes ins Gesicht und auf ihre Titten.

Erschöpft kniet sie auf dem Boden, ihre Haare zerzaust und mit Sperma bespritzt, ihr Gesicht verklebt, In langen Fäden hängt ihr der Speichel und mein Saft am Kinn, tropft auf ihre Titten.

Ich greife mir ihre Slip, wische mir den Schwanz sauber und stecke ihn in die Tasche. Noch ein wenig Wasser ins Gesicht und ich bin fertig. Die Brünette sitzt noch immer auf dem Boden, ich werfe ihr ein Paar Papiertaschentücher in den Schoß und verlasse das Klo.

In der Bar auf dem Tresen steht noch ihre Handtasche, ich nehme eine private Visitenkarte, schreibe etwas drauf und stecke sie ihr hinein.

An Meinem Tisch sitzt Marc, ich bestelle mir einen weiteren Whisky und setze mich zu ihm. Auf meinen fragenden Blick schüttelt er nur den Kopf. Ich nehme eine Schluck aus meinem Glas, greife in meine Tasche und halte ihm den Slip der Brünetten vor´s Gesicht.

Ungläubig schaut er mich an. In diesem Moment stürmt diese auch durch die Bar, greift schnell ihre Handtasche und verlässt die Bar. Marc schaut mich an, ich lächele und nicke.

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