Auf dem Boot

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Ich wachte auf und wusste nicht, wo ich bin, wunderte mich nur, warum mein Bett schwankte. Dann fiel es mir wieder ein. Gestern hatte mich beim Trampen ein Ehepaar in den Mittdreißigern mitgenommen. Es waren Ferien und ich wollte nach Süden ans Meer, egal wohin. Die beiden waren mir auf Anhieb sehr sympathisch. Sie wollten zu ihrem Boot, das in einem kleinen Hafen kurz hinter Triest lag und boten mir an, mich auf dem Boot mitzunehmen und mich irgendwo an der Adriaküste oder in Griechenland abzusetzen.

Und da lag ich nun in einer Koje auf diesem Boot, das sich als recht ausgewachsene Yacht herausgestellt hatte, das Schiff bewegte sich in de Dünung und draußen schien die Morgensonne. Ich war spät eingeschlafen, denn Hans und Marianne hatten in der Bugkabine noch erstaunlich lange gevögelt, unwissend oder unbesorgt darum, daß ich alles mithörte. Das war mir erst peinlich, erregte mich aber dann doch so sehr, daß ich meine Finger nicht von mir lassen konnte und danach entspannt einschlief.

Im Schiff war es ruhig, die beiden schliefen wohl noch. Ich stand leise auf und stieg hoch an Deck. Zu meinem Erstaunen saß Hans schon in der Plicht. Er hatte nur Shorts an und die Morgensonne brachte die goldenen Härchen auf seinem Körper geil zur Geltung. Und in seinen Shorts zeichnete sich eine pralle Morgenlatte ab. Ich stand da, guckte und mir wurde sofort warm zwischen den Beinen. Hans sah, wohin ich starrte und machte eine Handbewegung irgendwo zwischen „Naja, so ist es halt“ und einladend.

Und ich konnte nicht anders, öffnete den Knopf und den Reißverschluß und ließ ein hartes und sehr bereites Hänschen frei. Dann stülpte ich den Mund über sein Hänschen so tief es nur ging und speichelte ihn ordentlich ein, damit er richtig nass war. Zugleich spielte ich an mir, damit ich noch feuchter wurde, als ich schon war. Als ich es für ausreichend hielt, drehte ich Hans den Rücken zu, bückte mich und ließ mein Bikinihöschen zu den Knöcheln gleiten, so daß er einen guten Blick auf meine Muschi hatte.

Dann zog ich meine Schamlippen auseinander, setzte mich auf ihn und ließ sein Hänschen in mich hinein gleiten. Ich war wohl nasser, als ich gedacht hatte, denn sein Lümmel flutschte hinein, als sei dieses Schwert für diese Scheide geschmiedet worden. Hans stöhnte lustvoll und ich begann sofort, ihn zu ficken, während er mein Oberteil hochschob und meine Brüste und harten Nippel streichelte. Das trieben wir nun eine Weile, bis plötzlich Mariannes Kopf aus dem Niedergang auftauchte.

Ich erschrak und hatte Panik und ein schlechtes Gewissen und wollte aufspringen und weglaufen, aber Hans hatte einen guten Griff an meinen Titten, hielt mich fest und stieß ein paarmal tief zu als wolle er mich festnageln. Marianne lächelte breit, kam auf uns zu , nahm meinen Kopf in die Hände und küsste mich auf den Mund. Ich war so verdutzt, daß mir der Mund offen stand und sie nutzte das aus und steckte mir ihre Zunge in den Hals.

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Das weckte mich und ich erwiderte das Zungenspiel. Sie liebkoste meine Klit und fuhr durch meine Spalte und gab mir ihren mit meinen Säften getränkten Finger zu schmecken, was mich noch geiler machte. Dann ließ sie ihren Morgenmantel fallen, setzte sich uns gegenüber, öffnete ihre Schenkel und begann sich zu liebkosen, ihre Klit zu streicheln, die Nippel zu zwirbeln, ihre Spalte zu spreizen und die Finger in ihrer Lustgrotte verschwinden zu lassen, kurz sie machte es sich nach allen Regeln der Kunst selbst und zeigte uns, die wir immer erregter fickten, ihre fortschreitende Nässe ungeniert.

Als ich spürte, wie sich mein Orgasmus aufbaute, stand Hans auf, sein hartes Glied fest in meiner Scheide verankert, ging hinüber zu Marianne und mein Gesicht war plötzlich genau vor ihrer triefenden Fotze, sie nahm meinen Kopf und zog ihn zwischen ihre Schenkel, meine Zunge wühlte durch ihre nasse Spalte und um ihre Lustknospe, nicht lange, dann kam sie und sie drückte dabei mein Gesicht tief in ihre Möse, ich kam auch, mein Orgasmus überrollte mich als würde mich ein Bus überfahren, Häns stöhnte auf, ich spürte, wie sein Schwanz in zuckenden Stößen seinen heißen Saft in mich hinein pumpte, ich dachte kurz an ein Kondom, aber nur sehr kurz, denn meine Scheide krampfte sich um sein Hänschen und wollte es auswringen bis zum letzten Tropfen, da war kein Platz für andere Gedanken.

Eine kleine Weile lagen wir so aufeinander, um wieder zu Atem zu kommen, dann zog Hans seinen Prügel heraus und verschwand unter Deck. Ich lag auf den Knien und vermisste es, von Hänschen ausgefüllt zu sein. Aus meiner leeren Lustgrotte tropfte Samen und Mösensaft auf die Decksplanken, das war mir ausgesprochen peinlich. Marianne saß noch auf der Bank, hatte von irgendwoher Küchenkrepp, ich stand auf und sie putzte meine Spalte sehr zärtlich sauber. Danach streichelte sie mich weiter zärtlich zwischen den Schenkeln und ich wurde schon wieder richtig heiß und nass, Als sie ihre Finger in mich schob, trat ich näher an sie heran, sodaß mein Schoß direkt vor ihrem Gesicht war.

Ihre Zunge spielte um meine Lustknospe, aber nicht über die Mitte, wohl wissend, daß ich da noch höchst empfindlich war und ihre Finger hatten den Punkt in meiner Scheide gefunden, den Männer immer verzweifelt suchen, und massierten ihn kundig. Meine Lust stieg schnell, stieg mir über den Kopf und brach in einem überwältigendem Orgasmus über mir zusammen. Meine Knie zitterten und ich brach praktisch auf Mariannes Schoß zusammen, vergrub mein Gesicht in ihrem Haar und stöhnte, schrie und wimmerte meine Lust aus mir heraus, lange, lange, denn Marianne hörte nicht auf, mich zu massieren.

Schließlich lag ich hechelnd in ihren Armen, ihre Hand immer noch zwischen meinen Beinen aber ihre Finger nicht mehr in mir, nur noch festhaltend, damit ich nicht von ihrem Schoß rutsche, wir küssten uns, aus der Kombüse drang der Duft von frischem Kaffee und gebratenem Schinken und ich wusste, daß dies sehr schöne Ferien werden würden.

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