Devotes Verlangen

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Anm. des Autors:

Hier mein Erstlingswerk,

bitte urteilt nicht allzu hart über mich, gerade was die kleineren handwerklichen Fähigkeiten des Schreibens betrifft.

Trotzdem bin ich für jeden Tipp dankbar, besonders für Korrekturleser.

Devotes Verlangen

Nichts will dir heute so richtig gelingen. Du reagierst kaum, wenn man dich anspricht, sitzt apathisch an deinem Schreibtisch und stammelst unkonzentrierte Wörter in den Hörer.

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Erst gestern hast du dich entschieden, auf die Kontaktanzeige zu antworten, es war eine Kurzschlussreaktion.

Du Atmest nervös aus, wirfst deine langen Blonden Haare in den Nacken.

Heute trägst du keinen BH, deine jetzt schon harten Nippel reiben schmerzhaft an deinem weißen, leicht durchsichtigen Hemd, für das du dich am heutigen Morgen provokant entschieden hast.

Du bist dir bewusst, dass die Kollegen dies bereits bemerkt haben, hörst hinter dir leises Getuschel und unterdrücktes Kichern, doch dass ist dir heute egal.

Immer wider schaust du auf deine Uhr, kannst den Feierabend nicht mehr erwarten, doch die Zeit scheint endlos langsam vor sich hin zu tröpfeln.

Die Wörter des Anrufers rauschen an dir vorbei, ohne wirklich bei dir anzukommen.

Schmetterlinge machen sich in deinem Bauch breit, bei dem Gedanken an dein zukünftiges Martyrium breitet sich langsam die Feuchtigkeit in deinem Höschen aus.

Schließlich legst du den Hörer auf, greifst eilig deine Jacke und gehst schnellen Schrittes zu deinem Wagen.

Die Heimfahrt verläuft zu langsam, rote Ampeln, Stau, Baustellen, doch du fährst wie durch einen Tunnel.

Endlich rollst du entnervt in deine Einfahrt, steigst eilig aus und läufst hektisch auf deine Haustüre zu.

Deine Nachbarin grüßt dich, aber du lächelst nur, hörst ihre Worte kaum und läufst die Treppen hoch.

Den Türschlüssel bekommst du kaum ins Schloss.

Bereits im Flur beginnst du dich mit zitternden Fingern zu entkleiden, fühlst dich befreit, als du endlich dein Höschen von deinem wohlgeformten Po streifen kannst und gehst nackt ins Bad, wo du dir leise Klassische Musik auf dem CD-Player startest.

Der Warme Badewasser umspült sanft deine Haut, du verteilst eine große Menge Schaum auf deinen Brüsten und stöhnst leise auf.

Doch zum entspannen bist du nicht hier. Als du vorsichtig den Rasierer an deinen Schamlippen ansetzt, zuckst du trotzdem erregt zusammen. Wenn es nur schon soweit wäre.

Sorgfältig entfernst du jedes noch so kleine Härchen von deinem Körper und steigst langsam aus der Wanne.

Ein Blick auf die Uhr verrät dir, dass das Warten bald vorbei sein wird.

Nackt wie du bist gehst du in Schlafzimmer, getragen von den klassischen Klängen der Musik und ziehst dir achtlos deinen seidigen Bademantel über.

Der kalte Stoff verursacht ein kribbeln auf deiner Haut.

Ein weiterer Blick auf die Uhr, deine Unruhe steigt ins unermessliche.

Du sitzt auf deinem Bett und kaust nervös auf deinen Fingernägeln, jetzt schon bereit, zu erhalten, was du zu erwarten hast.

Die Klingel läutet, dir schlägt das Herz auf einmal bis zum Hals, du hechtest zur Türe.

Nachdem du den Türöffner betätigt hast, lauschst du erwartungsvoll meinen Schritten im Hausflur.

Endlich öffnest du mir die Türe.

Nackt, nur mit deinem Bademantel bekleidet.

Dein Mantel offen.

Du weist, was dich heute erwartet.

Du brauchst es heute Anal. Hart, sehr hart.

Erschrocken stellst du fest, dass dein Arsch wahrscheinlich nicht mehr ungefickt deine Wohnung verlässt, dir wird flau in der Magengegend bei dem Gedanken.

Zweifel beginnen an dir zu nagen, du wirst dir für einen winzigen Moment unsicher.

Doch was, wenn du diese Gelegenheit ungenutzt verstreichen lässt?

Wirst du je wieder den Mut dazu finden?

Schließlich gibst dir einen Ruck, schämst dich innerlich vor dir selbst und betest, dass ich dein Zögern nicht bemerkt habe, denn es könnte dein Leiden nur unnötig verlängern.

Ich trete langsam ein, der Duft meines Rasierwassers jagt dir einen wolligen Schauer durch den Körper.

Wie verabredet, gehst du wortlos mit langsamen Schritten ins Wohnzimmer, spürst meine Blicke in deinem Nacken.

Deine devote Ader zwingt dich jetzt dazu.

Heute endlich wird dein dunkles Verlangen befriedigt.

Nur das Geräusch deiner Absätze auf dem Parkett ist zu hören.

Jetzt beugst du dich langsam über den Sessel.

Ich sehe deinen ängstlichen Blick.

Flehendlich sagt er: „Bitte tu mir weh. Benutz mich. Vergehe dich an mir. „

Zitternd ziehst du den Mantel hoch.

Du bist nervös.

Und nass. Sehr nass.

Dir ist klar, dass es kein Spaziergang werden wird.

Wirst du es wirklich klaglos ertragen können?

Trotzdem kannst du es kaum noch erwarten.

Zu lange hast du dich nach diesem Augenblick gesehnt.

In deinem Unterleib brennt ein Feuer, dass heute gelöscht werden muss.

Trotzdem reißt du entsetzt die Augen auf, als ich deine Hände an den Sessel fessele.

Den Knebel gegen deine Schreie registrierst du kaum.

Als ich dir die Augenmaske anlege bekommst du allerdings eine Gänsehaut.

Jetzt gibt es kein zurück mehr.

Wehrlos.

Ausgeliefert.

Einem Fremden, den du in einer Kontaktbörse kennen gelernt hast, doch dass spielt keine Rolle mehr, geht es dir durch den Kopf.

Ich werde meine Aufgabe erfüllen und deine jahrelang unterdrückten Phantasien endlich wahr werden lassen, mehr verlangst du auch nicht.

Dein Atem geht schneller, jede einzelne Faser deiner Nerven ist zum zerreißen gespannt.

Wie im Rausch spürst du meine Hand auf deinem Hintern.

Sanft. Wie die Ruhe vor dem Sturm.

Doch heute willst du keine Gnade.

Es wird keine Gleitcreme geben, kein Ausstiegswort, von heute an wird die Welt nicht mehr die selbige sein.

Du willst den Schmerz spüren, den Moment genießen.

Klaglos willst du dein Schicksal mit Stolz ertragen, deiner devoten Ader endlich ihren freien Lauf lassen.

Das Geräusch eines Reißverschlusses lässt dich aufhorchen, gefolgt von Kleidung die auf den Boden fällt. Ein Gürtel klimpert auf dem Boden, leise Schritte hinter dir, dann mein heißer Atem in deinem Nacken.

Meine Eichel berührt deine Rosette.

Angst überkommt dich.

Du zerrst an panisch den Fesseln, doch es ist zu spät.

Versuchst auszuweichen, doch es ist sinnlos, die Fesseln halten dich fest.

Spürst das erste Eindringen.

Dein Arsch wird unvorstellbar gedehnt.

Offenbar hast du dich getäuscht, dein Po ist zu eng, oder mein Schwanz zu groß, es passt einfach nicht, diese Tortur verkraftest du nicht.

Du willst schreien, aber der Knebel dämpft deine Stimme, dein Schließmuskel droht zu platzen, doch wieder erwarten schiebe ich mich Zentimeter für Zentimeter vor.

Unaufhaltsam schiebt sich mein Schwanz in deinen Darm.

Dass es schlimm wird war dir vorher bewusst, aber das was du gerade erlebst übersteigt deine Vorstellungen bei weitem.

Du keuchst vor Schmerz, dein Po wird förmlich in zwei Teile gerissen.

Doch es muss wehtun, du liebst diesen Schmerz.

Deine Hände sind zu Fäusten geballt, aber du willst diesen Schmerz ertragen.

Langsam, unendlich langsam bohrt sich meine Eichel den weiten Weg in deinen Darm, jede einzelne Ader meines Schwanzes spürst du unglaublich intensiv.

Dann bin ich drin. So tief wie es geht, dir werden von der ersten Anstrengung die Knie weich.

Warten. Durchatmen.

Ich ziehe mich vorsichtig aus dir zurück, dann folgt ein erster, langsamer Stoß.

Meine Hand saust laut klatschend auf deinen Hintern.

Jetzt geht es los.

Du gibst dich hilflos deinem Schicksal hin, beißt feste in den Knebel.

Immer wieder dringt mein Schwanz gnadenlos in dich ein.

Wie eine Puppe liegst du wehrlos da, bist nur noch williges Fickfleisch.

Meine harten Stöße treiben dir die Luft aus den Lungen, du ringst nach Atem.

Es laufen dir die Tränen unter der Augenmaske hinab, aber du willst keine Gnade.

Unbarmherzig dringe ich immer wieder und wieder in dich ein, bereit dir alles zu geben, wonach du dich immer gesehnt hast.

Deine wunde Rosette brennt nur noch wie Feuer, dein Arsch ist von den Schlägen schon gerötet, aber du wirst immer noch gefickt.

Wie besessen dringe ich in deinen Leib ein, verwandle deinen Po in ein Inferno aus Schmerzen, doch dass brauchst du jetzt, du liebst diesen Schmerz, der dich erfüllt und in eine andere Welt trägt.

Der Schweiß läuft dir jetzt in Strömen den Köper herunter und das nasse, laute Geräusch des aufeinander klatschens unserer Körper macht dich nur noch geiler.

Du lässt deinen Kopf auf die Lehne fallen und nimmst deine Qual einfach hin.

Du weist, dass du Sperma im Po brauchst, erst dadurch wird dein Glück perfekt.

Jetzt winselst du nur noch, heulst, möchtest endlich erlöst werden.

Doch heute wird dir nichts geschenkt, ich verlange dir alles ab, reagiere überhaupt nicht auf dein Jammern, ganz so, wie du es von mir verlangt hast.

Als ich dich schon halb besinnungslos gefickt habe, merkst du plötzlich wie mein Schwanz größer und härter wird.

Jeden Augenblick wird es soweit sein, du ahnst, dass es endlich losgeht, das ersehnte Finale steht bevor.

Dann spürst du das erste Zucken tief in deinem Darm.

Eine erste große Menge Sperma schießt tief in deine Eingeweide.

Jeden einzelnen Spritzer fühlst du, merkst wie dein Po voll gepumpt wird.

Dein Orgasmus überkommt dich wie ein Orkan.

Die Wellen laufen durch deinen gesamten Körper, dein Arschloch beginnt unkontrolliert zu zucken und du ballst die Fäuste feste zusammen.

Zu deiner großen Wonne klatscht mehr und mehr Sperma in immer kleiner werdenden Fontänen gegen deine Darmwände, verteilt sich tief in deinem geschundenen Arsch.

Deine Schreie kann noch nicht einmal der Knebel dämpfen, du brüllst deine Lust laut heraus und zerrst krampfhaft an deinen Fesseln.

Plötzlich Ruhe.

Die Wärme bereitet sich tief in dir aus.

Überstanden.

Es ist geschafft, entkräftet knicken dir die Beine weg, doch ich halte dich.

Du bist sehr stolz auf dich und weinst vor Glück.

Spürst wie mein Schwanz in deinem Arsch kleiner wird und herausrutscht.

Zähflüssiges Sperma rinnt dir aus dem Hintern die Beine hinab.

Du fühlst dich dreckig, benutzt und unglaublich geil.

Keuchend löse ich deine Fesseln und belohne dich mit einem tiefen Kuss.

Schwer atmend erhebst du dich und schaust mir in die Augen.

Unterwürfig gehst du langsam in die Knie, spürst dabei deinen immer noch schmerzenden Po.

Du öffnest den Mund und schaust mich erwartungsvoll an.

Sanft greiftst du meinen Schwanz und ziehst die Eichel zurück.

Dicke Fäden Sperma laufen an ihr hinab, doch du bist dir deiner Rolle bewusst, du hast mir zu dienen, und so willst du mich zufrieden stellen.

Deine Zunge berührt meine Eichel und der Geschmack des Spermas raubt dir schier die Sinne.

Deine Hand wandert zwischen deine Beine und findet praktisch blind deinen Lustknopf.

Tief saugst du meinen schlaffer werden Schwanz in deinen Rachen und leckst ihn schließlich sorgfältig sauber.

Deine Finger fliegen über deinen Kitzler und du spürst die nächsten Wellen heranrollen.

Ein letztes Mal schleckst du über meine Eichel, wobei ein letzter Tropfen heraus quillt, und auf deiner Zunge ein weiteres Feuerwerk entfacht.

Dein Unterleib erlebt einen weiteren Höhepunkt, es fühlt sich an, als währe irgendwas in dir geplatzt.

Schwer atmend und schweißgebadet schaust du mich dankbar an.

Deine dunkle Sehnsucht wurde befriedigt, du hast deinen Platz in der Welt gefunden und bist froh diesen letzten Schritt auf deinem weiten Weg zur devoten Lustschlampe gegangen zu sein.

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