Die andere Seite meiner Familie

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

*** Liebe Leserinnen und Leser, die folgende Geschichte beginnt zunächst recht harmlos, handelt dann aber von Sexpraktiken, die sicherlich nicht jeder und jedem zusagen. Diejenigen, die vor schmutzigen oder schmerzhaften Sachen wie NS, KV und BDSM zurückschrecken, sollten also vielleicht besser nicht erst weiterlesen. Aber wer weiß, vielleicht ist die Geschichte für sie aber nichtsdestotrotz reizvoll. Mir selbst geht es so mit dem Setting dieser Geschichte. Obwohl für mich nie ein sexueller Reiz von meinen Familienmitgliedern ausging, finde ich die hier veröffentlichten Inzest-Phantasien teilweise außerordentlich erregend.

Deshalb habe ich dieses Thema versuchsweise übernommen. Insgesamt gilt, daß es sich hier weitgehend um ein Fantasieprodukt handelt. Während die zuvor hier von mir veröffentlichte Geschichte zu 80 Prozent reale Erlebnisse wiedergab, sind es hier vielleicht 30 Prozent. Ich hoffe, die Darstellung ist dennoch plastisch genug, um diejenigen, denen die dargestellten Spiele gefallen, zu erregen. ***

ie wichtigsten Personen:

Jochen, 19, Erzähler

Steffi, 21, Jochens Schwester

Bea, 43, Jochens Mutter

EIS Werbung

Tanja, 45, Beas Schwester, Jochens Tante

Klaus, 48, Tanjas Mann, Jochens Onkel

Sylvie, 24, Tochter von Tanja und Klaus, Jochens Cousine

Holger, 23, Sohn von Tanja und Klaus, Jochens Cousin

Ilse, 68, Klaus‘ Mutter

Petra, 48, Tanjas Nachbarin

Herbert, 51, Petras Mann

Elvira, 58, Beas Kollegin und Freundin

1.

Kapitel: EINE ART HEIMKEHR

Nach der Scheidung meiner Eltern hatte ich nur noch sporadischen Kontakt zu meiner Mutter und meiner Schwester Steffi. Sie hatten sich darauf verständigt, daß ich bei meinem Vater und Steffi bei meiner Mutter leben sollte. Ich war damals mit dieser Regelung mehr als einverstanden, als pubertierendem 13-jährigen war mir die Welt meines Vaters wesentlich näher als diejenige der Mutter. Die Desillusionierung folgte schnell: Mein Erzeuger heiratete schon ein Jahr nach der Trennung erneut, und anstatt mit ihm Segeln oder Fußballspielen zu gehen, mußte ich meine Stiefmutter ertragen.

Ich konnte sie nicht ausstehen und benahm mich entsprechend, so daß ich mich schon bald auf einem Internat wiederfand. Angesichts der Sachlage betrübte mich das keineswegs, es war eine gute Schule, und ich fühlte mich ein wenig wie Harry Potter in Hogwards. Die Ferien verbrachte ich in der Regel bei bzw. mit den Eltern meines Vaters, mit denen mich die Abneigung gegenüber dessen neuer Frau verband.

Meine Mutter und Schwester bekam ich in dieser Zeit wie gesagt nur selten zu Gesicht, zwar telefonierten wir recht häufig — mein Wohlergehen war Mutter durchaus nicht gleichgültig -, wir trafen uns aber in der Regel nur auf Familienfeiern.

Ich machte ihr deshalb keine Vorwürfe, ich erwartete nichts von meiner Mutter, und es mangelte mir keineswegs an Zuwendung. Das Leben im Internat war famos, nicht zuletzt auch aufgrund der üppigen finanzielle Zuwendungen meines Vaters, und füllte mich vollkommen aus. Ich genoß meine Schulzeit und dachte nicht an die Zukunft, hatte noch in der 13. Klasse keine Vorstellung davon, was ich nach dem Abitur anfangen wollte. Ich mußte mir darüber auch keine Gedanken machen, mein Vater hatte schließlich ausreichend Geld.

Dann aber schlug das Schicksal gleich doppelt zu, und die Zukunft erschein längst nicht mehr derart verheißungsvoll. Im Januar verunglückten meine Großeltern tödlich mit dem Auto. Der Verlust traf mich tief, mein Verhältnis zu ihnen war zu der Zeit enger als dasjenige zu meinen Eltern. Die Vorbereitung auf das Abitur konnte mich wenigstens teilweise von der Trauer ablenken. Dann teilte mir mein Vater direkt nach den schriftlichen Prüfungen mit, daß er sich verspekuliert hatte und bankrott war.

Eine großzügige Finanzierung durch ihn konnte ich mir in Zukunft abschminken.

Ich war vollkommen ratlos. Was sollte ich tun? Mußte ich direkt nach dem Abitur Hartz IV beantragen. Wo sollte ich wohnen, wenn ich aus dem Internat entlassen wurde? Bei meinem Vater sicher nicht, sein Haus stand zur Versteigerung an. Tante Tanja, Mutters Schwester, bewohnte zwar mit Onkel Klaus ein riesiges Haus, aber bei ihnen konnte ich auch schwerlich unterkommen; unser Verhältnis war dazu nicht eng genug, zudem lebten mein Cousin und meine Cousine noch bei ihnen.

Die Eltern meiner Mutter waren vor zwei Jahren ins Altenheim gezogen. Das war meine gesamte Verwandtschaft… Blieb also nur Mutter, ich hatte keine andere Wahl als sie zu fragen. Wenigstens müßte in ihrem Haus ausreichend Platz sein. Sie hatte nach der Trennung meiner Eltern nicht wieder geheiratet, und soweit ich wußte war sie auch nicht fest liiert. Aber ob ich mich mit ihr und meiner Schwester, die noch bei unserer Mutter wohnte, auch verstand? Angesichts des eklatanten Mangels an Alternativen würde ich mein Bestes geben müssen.

Das Verhältnis zu meiner Mutter war zwar immer noch eher distanziert, hatte sich aber in den langen Jahren der Trennung deutlich verbessert. Kurzum, ich mochte meine Mutter, und meine Schwester auch. Steffi war ein freches Ding, nur zwei Jahre älter als ich spielte sie gern die große Schwester, was ich mir auch gern gefallen ließ, da wir uns wie gesagt nur selten sahen. Also faßte ich mir ein Herz und rief an. Meine Mutter war perplex.

„Sei mir nicht böse, aber ich muß das mit Deiner Schwester besprechen. “ Sie versprach, sich so schnell wie möglich zu melden.

Noch am gleichen Tag rief sie zurück. Steffi sei einverstanden, also spräche nichts dagegen. Wann wollte ich denn einziehen?

Am Tag nach der letzten mündlichen Prüfung stand ich mit einem schweren Rucksack auf dem Rücken und einem großen Rollkoffer in der Hand vor der Tür des Reihenhauses, das Mutter nahc der Scheidung gekauft hatte und drückte auf den Klingelknopf.

Meine Mutter öffnete die Tür und deutete eine Umarmung an. „Schön, daß Du da bist Jochen. “ Hinter ihr tauchte auch schon meine Schwester auf. „Hallo Bruderherz!“ Auch sie begrüßte mich mit einer leichten Umarmung. „Soll ich Dir mit dem Koffer helfen? Er sieht reichlich schwer aus. „

Ich schüttelte den Kopf. „Danke, ich habe die meisten meiner Bücher verschenkt, es sind zum größten Teil Schuhe und Klamotten. “ Die beiden Frauen zogen sich in den Flur zurück, ich nahm den Koffer und folgte ihnen in den Flur.

„Laßt uns erst einmal einen Kaffee trinken, dann zeige ich Dir das Haus und vor allem Dein Zimmer“ schlug meine Mutter vor. „Du warst ja noch nicht allzuoft hier bei uns… Steffi, begleitest Du Deinen Bruder schon einmal ins Wohnzimmer?“

Das für ein Reihenhaus erstaunlich geräumige Wohnzimmer wurde von einer ausladenden Couchgarnitur dominiert. Als ich neben meiner Schwester Platz nahm, bemerkte ich irritiert, daß der brombeerfarbene Couchbezug sich anfühlte wie ein Wachstischtuch.

‚Leicht zu reinigen‘ dachte ich. Trotzdem irgendwie merkwürdig…

„Was hast Du jetzt vor?“ fragte Steffi.

„Hmm… einen Studienplatz suchen. Und dann BAFÖG beantragen… Oder vielleicht doch eine Ausbildung? Auf jeden Fall brauche ich genug Geld für ein Zimmer, ich will Euch nicht länger belästigen als nötig ist…. „

Steffi legte mir die Hand auf den Arm und lächelte. „Keine Angst, Du belästigst uns schon nicht“.

„Wart's erst mal ab… Auf jeden Fall ist es total nett von Euch mich aufzunehmen, ich hätte nicht gewußt, wo ich sonst hätte hingehen sollen. „

„Na hör mal, Du bist schließlich mein Sohn“ bemerkte Mutter, die gerade mit einem beladenen Tablett das Wohnzimmer betrat, mit gespielter Empörung.

„Und mein Bruder“ ergänzte Steffi.

Mutter stellte das Tablett auf dem Couchtisch ab und reichte Steffi und mir jeweils eine Tasse Milchkaffe.

„Ich hoffe Du magst den Kaffee so?“

„Ja, danke Ma… Mama. „

Meine Mutter lachte. „Am besten nennst Du mich Bea, genauso wie Deine Schwester. „

Sie setzte sich zu uns, griff nach einer Schachtel Zigaretten und bot mir eine an.

„Nein danke, ich rauche lieber Selbstgedrehte. “ Ich zog mein Tabakpäckchen aus der Gesäßtasche.

Als meine Zigarette fertig war beugte Steffi sich zu mir herüber und gab mir Feuer.

Ich wandte ihr den Kopf zu und kam nicht umhin zu bemerken, daß ihre Bluse mindestens einen Knopf zu weit offenstand, und mir einen freizügigen Blick auf ihre vollen Brüste gestattete. Ich nahm das in dem Augenblick kaum bewußt zur Kenntnis, weil mich ganz andere Dinge beschäftigten.

„Vielleicht kann ich Dich ja mal zur Uni begleiten?“ nahm ich das abgebrochene Gespräch mit ihr wieder auf.

Meine Schwester grinste.

„Sicher, das würde Dir gefallen. In meinen Studiengang sind nämlich fast nur Frauen… Aber ich gebe Dir besser zunächst etwas von meiner Seminarlektüre, dann kannst Du entscheiden, ob Dich das Fach überhaupt interessiert. „

Wir plauderten noch eine Weile über mögliche Optionen für meine Zukunft, dann schlug meine Mutter vor, daß wir uns mein Zimmer ansahen. Ich nahm meinen Rucksack und den Koffer und folgte ihr die Treppe hoch. Im ersten Stock gingen drei Türen vom Flur ab.

„Nach vorne heraus liegt Steffis Zimmer, nach hinten meines, und hier in der Mitte ist unser Bad. Dein Reich ist im Dachgeschoß. „

Am Ende einer weiteren Treppe befand sich ein wesentlich kleinerer Flur, ebenfalls mit drei Türen. Meine Mutter öffnete die Tür zur Linken. „Ich hoffe, Dein Zimmer gefällt Dir. “ Ich betrat den Raum, stellte meinen Koffer ab und sah mich um. Das Zimmer war ungefähr 5 Meter breit, aber nur etwa 2 Meter tief.

Der Fußboden war mit Laminat ausgelegt, die Wände weiß gestrichen. Durch das dreigeteilte Fenster konnte ich in unseren Garten sehen. Außer einer Matratze und einer Lampe in der echten Ecke war der Raum noch vollkommen leer, und trotz des geöffneten Fensters roch es leicht nach Chlorreiniger. Meine Mutter hatte sich offensichtlich zu einer Reinlichkeitsfanatikerin entwickelt.

„Das Zimmer ist prima, danke Ma…. ähem Bea. „

„Was die Möbel angeht… wir könnten morgen zu IKEA fahren“ bot Mutter mir an.

Ich nickte. „Ja, super, ich habe noch etwas Erspartes, das sollte reichen. „

Direkt neben meinem Zimmer befand sich ein kleines Bad mit Dusche und Toilette. „Wenn wir unten ebenfalls Duschen, wird das Wasser nicht richtig heiß, dann mußt Du Dich etwas gedulden… Handtücher sind im kleinen Regal neben der Dusche. „

„Und was ist in diesem Zimmer“ fragte ich meine Mutter, die sich gerade anschickte, die Treppe wieder herunterzusteigen.

Der meinem gegenüberliegende Raum schien deutlich größer zu sein.

„Ach, das ist sozusagen der Dachboden. Voll von Gerümpel und … Papieren und so…“

Meine Mutter schien leicht verlegen zu sein. Errötete sie etwa oder bildete ich mir das ein?

Ich ließ es dabei bewenden, nahm die Kulturtasche aus meinem Koffer und ging ins Bad. Dort roch es noch wesentlich intensiver nach Chlor als in meinem Zimmer.

Nach einer ausgiebigen Dusche, die ich eigentlich nicht brauchte, aber die mir Gelegenheit gab, mich ein wenig an die neue Situation zu gewöhnen, kehrte ich ins Erdgeschoß zurück. In der Küche bereiteten Mutter und Steffi das Abendessen vor. Ich versuchte mich so gut es ging nützlich zu machen, was mir auch einigermaßen gelang. Während des Essens fiel mir einmal mehr auf, wie ähnlich Mutter und Steffi sich sahen. Vielleicht lag das aber auch nur an den fast identischen Frisuren.

Beide hatten einen Pagenschnitt und trugen ihre Haare ungefähr schulterlang, Steffis waren allerdings etwas länger. Auch waren die Haare meiner Schwester sehr dunkel, fast schwarz getönt. Aber ansonsten hatten beide das gleiche fein geschnittene Gesicht und die gleichen grünen Augen. Wie sie hier am Tisch saßen hätte man sie beinahe für Schwestern halten können, was nicht nur an einer gewissen jugendlichen Ausstrahlung meiner Mutter lag, sondern auch daran, daß Steffi älter wirkte, als sie tatsächlich war.

Ich hätte gern noch weiter mit den beiden geplaudert, aber Steffi hatte ein Arbeitsgruppentreffen und Bea wollte mit einer Freundin in die Oper. Das war schon länger geplant, erklärte sie mir halb entschuldigend, Karten gäbe es keine mehr… Ich versicherte meiner Mutter, daß alles in Ordnung sein. Ein wenig schien sie mir ein schlechtes Gewissen zu haben. Vielleicht meinte sie, daß sie mich bei der Scheidung im Stich gelassen hatte… So hatte ich also das Haus für mich.

Aber nicht sonderlich viele Optionen. Die DVD-Sammlung war nur klein, und bestand weitgehend aus Frauenfilmen. Ich fand zwar ein wenig merkwürdig, daß Mutter und Steffi ein so großes DVD-Regal und nur so wenige DVDs besaßen, dachte aber nicht weiter darüber nach. Also nahm ich meinen Rechner aus dem Rucksack und fuhr ihn hoch. Aber auch auf meiner Festplatte fand ich nichts, das mich interessiert hätte. Mutters und Steffis Buchbestand gab auch nicht viel her.

Sie besaßen zwar Unmengen Kriminalromane, aber fast alle just von der Sorte, die ich nicht sonderlich mochte, Frauenkrimis eben. Ich ging die Treppe hoch in den ersten Stock. Mutter und Steffi hatten sicherlich die besten Bücher in ihren Schlafzimmern stehen. Als ich vor der Tür von Mutters Zimmer stand, zögerte ich zunächst, fand dann aber nichts dabei und drückte die Türklinke herunter. Zu meiner Überraschung war die Tür verschlossen, und die von Steffis Zimmer auch.

Das erstaunte mich zwar, ich verschwendete aber auch darauf keinen weiteren Gedanken. Dann fiel mir ein, daß ich noch zwei ungelesene Bücher im Rucksack hatte, und ich verbrachte den Abend mit einem der Schmöker.

Meine Mutter mußte am nächsten Tag zunächst ins Büro, da es Freitag war allerdings nur den halben Tag. Es war ein für den Mai ungewöhnlich warmer Tag, und so nahm ich mir ein Buch und legte mich in den Garten.

Irgendwann wurde es mir zu warm, ich ging hoch in mein Zimmer und tauschte die Jeans gegen meine Badeshorts. Auf dem Boden lag noch die Unterwäsche von gestern, ich nahm den Slip und das T-Shirt. Die Waschküche befand sich sicherlich im Keller. Meine Vermutung traf zu, ich war allerdings erstaunt, daß Waschmaschine, Trockner und Heizungsanlage in einem kleinen Bereich an der Vorderseite des Kellers zusammengedrängt waren. Was sich im Rest des Untergeschosses befand blieb mir ein Rätsel, die Tür zu dem wesentlich größeren Bereich war verschlossen.

Neben der Waschmaschine stand ein Holzrahmen mit drei eingehängten Leinensäcken. Ich sah hinein. Kochwäsche, Buntwäsche, Wolle und Feinwäsche. Oben im Sack mit der Feinwäsche lagen halterlose Nylons. Gedankenverloren strich ich mit den Fingern darüber und erinnerte mich an Rosi, die Prostituierte die ich an meinen Internats-Wochenenden regelmäßig besucht und bei der ich einen Großteil meines Taschengelds gelassen hatte. Bei dem Gedanken an meine Lehrerin in Sachen Sex reagierte mein Schwanz sofort. Ich wiederstand der Versuchung, meinen Saft auf die Nylons zu verspritzen, legte die Strümpfe zurück und ging hoch in mein Zimmer, wo ich mich erleichterte.

Anschließend kehrte ich in den Garten zurück, schob eine Liege von der Terrasse auf den Rasen und vertiefte mich erneut in das Buch.

„Na, Du bist mir vielleicht eine Schlafmütze“.

Die Stimme meiner Mutter riß mich aus dem Schlaf. Das Wetter hatte mich schläfrig gemacht und mich dazu verleitet, kurz die Augen zu schließen. Ich blickte auf die Armbanduhr. Ein Uhr. Auweia. Ich sprang auf.

„Tut mir leid.

Ich ziehe mir schnell etwas über, dann können wir los. „

„Keine übertriebene Hektik, ich muß mich auch noch umziehen. „

Meine Mutter stand in der Terrassentür. Irgend etwas an Ihrem Blick irritierte mich. Dann drehte sie sich schnell um und ging mit einem „Bis gleich!“ im Haus.

Als ich mich bückte und mein Buch aufhob, bemerkte ich, daß ich einen mächtigen Steifen hatte und die Vorderseite meiner Shorts aussah wie die Cheops-Pyramide.

Ich war peinlich berührt, obwohl ich nichts für diese Vorführung konnte. Schnell hastete ich in mein Zimmer und zog mich um.

Ich mußte dann noch ein wenig warten, bis meine Mutter wieder aus ihrem Zimmer auftauchte. Sie hatte ihr Bürooutfit mit einem geblümten knielangen Sommerkleid vertauscht.

Als ich neben ihr im Auto saß und beizeiten unauffällig zur Seite blickte wurde mir zum ersten Mal bewußt, daß meine Mutter eine ziemlich attraktive Frau war.

Sie war nicht nur hübsch und nett, sondern auch ausgesprochen wohlproportioniert, schlank und doch sehr weiblich… sexy eben. ich bemühte mich allerdings, sie nicht allzu offensichtlich anzustarren, in Kombination mit dem Ständer von vorhin könnte sie das mißverstehen. Immerhin war sie meine Mutter…

Der IKEA-Besuch ging schnell über die Bühne, ein leichter Kleiderschrank, eine Tischplatte mit Böcken, ein halbhohes Regal das unter die Schräge paßte, ein Schubladencontainer aus Weißblech, ein Klappstuhl, eine Schreibtischlampe… mehr brauchte ich nicht.

Meine Mutter steuerte noch zwei Topfpflanzen und eine Vase aus grünem Glas bei, damit das Zimmer nicht gänzlich schmucklos bleib.

Mit Beas Hilfe waren die Möbel im Handumdrehen aufgebaut, und nachdem ich meine wenigen Sachen in den Schrank und das Regal geräumt und dann noch die beiden Bilder aufgehängt hatte, die schon mein Zimmer im Internat zierten, war mein neues Zuhause fertig.

Meine Mutter sah mich fragend an.

„Und?“

„Schön… es gefällt mir gut. Danke Ma… äh, Bea“ antwortete ich ehrlich.

„Das freut mich. Ich laß‘ Dich noch ein wenig in Deinem neuen Reich allein, dann können wir zu Abend essen. „

2. Kapitel: FKK

Mittlerweile war auch Steffi von der Uni zurück und wir bereiteten zu Dritt das Abendessen vor. Zwischen zwei Bissen bemerkte ich: „Das Wetter soll auch die nächsten Tage so bleiben.

Wie wäre es wenn wir morgen oder übermorgen schwimmen gehen? Gibt es den Waldsee noch, zu dem wir immer gefahren sind, als Steffi und ich noch klein waren?“

Das Ansinnen brachte meine Mutter in Verlegenheit. „Äh ja… aber dort ist jetzt FKK… „.

Das hätte mich nicht gestört, im Gegenteil, aber meine Mutter war offenbar ein wenig prüde.

„Na ja, dann fahren wir vielleicht woanders hin…“

„Warum denn?“ mischte sich Steffi ein.

„Ich glaube wir können Jochen das zumuten, er hat sicher schon mehr als einmal eine nackte Frau gesehen, oder Brüderchen?“

Ich war perplex. „Sicher, aber…“

„Na dann!“ Steffi sprang auf. „Ich rufe Tante Tanja an, vielleicht hat sie ja Lust mitzukommen. „

„Steffi!“ entfuhr es meiner Mutter, aber meine Schwester ignorierte sie und verließ das Zimmer.

Einen Moment später gesellte sie sich wieder zu uns.

„Alles klar, Tanja kommt mit, Sylvie und Holger ebenfalls. Die drei holen uns gegen Mittag mit dem Bus ab. Onkel Klaus muß leider arbeiten. „

„Schade“ meinte ich, „Klaus hätte ich auch gern getroffen, aber dazu wird sich ja jetzt häufiger die Gelegenheit ergeben. „

Mutter hingegen wirkte nicht gerade glücklich und sah Steffi giftig an, als wollte sie sagen „Wir sprechen uns noch“, schwieg aber.

Für den Abend hatte ich mich mit zwei ehemaligen Mitschülern aus dem Internat verabredet. Da die Eltern der beiden außerhalb der Stadt lebten, trafen wir uns am Bahnhof. Wir gingen erst ins Kino, und dann in eine Bar. Es bleib nicht bei einem Cocktail und wurde spät. Ich schlief am folgenden Morgen, bis meine Schwester mich durch lautes Klopfen weckte. „Wenn Du noch frühstücken willst, solltest Du jetzt aufstehen. „

Kurz nach zwölf klingelte es dann an der Tür.

Meine Mutter öffnete. „Kommt Ihr?!“ hörte ich die Stimme meiner Tante. „Die anderen warten im Auto. “ Mutter, Steffi und ich nahmen unsere Taschen und verließen das Haus. Im wartenden Auto saßen nicht nur meine Tante, mein Cousin und meine Cousine, sondern auch eine mir unbekannte Frau. „Das ist Petra, unsere Nachbarin“. Ich streckte ihr meine Hand entgegen. „Guten Tag Frau…“. Sie lachte. „Hallo Jochen. Nenn mich einfach Petra. “ Anschließend begrüßte ich Holger und Sylvie.

Auf dem Weg zum See unterhielt ich mich angeregt mit meiner Tante und ihren Kindern. Ich hatte Tante Tanja immer sehr gemocht. Sie war zwei Jahre älter als meine Mutter, und eine ausgesprochen offenherzige und humorvolle Frau. Ihr Humor war einigen zwar zu derbe, unter anderem konnte mein Vater sie nie leiden, ich aber fand ihre mitunter provozierende Art sehr witzig und erfrischend. Da meine Tante und Onkel Herbert früh geheiratet hatten, waren Sylvie und Holger bereits Mitte zwanzig und damit deutlich älter als Steffi und ich.

Ich war sicherlich seit acht Jahren nicht mehr an diesem See gewesen, als wir aber von der Kreisstraße auf einen holprigen Waldweg einbogen, erinnerte ich mich genau. Wir überquerten einen unbeschrankten Bahnübergang, fuhren an der nächsten Abzweigung nach links, dann wieder nach rechts, und stellten nach ungefähr einem weiteren Kilometer das Auto auf einer Art Behelfsparkplatz ab. Ein schmaler von Birken umsäumter Weg führte ans Wasser. An der Westseite des Sees befand sich ein ungefähr 50 Meter bereiter Sandstrand, ansonsten war das Ufer dicht mit Schilf bewachsen.

Hinter dem Strand lag eine Art Liegewiese, auf der vereinzelte Birken und Kiefern als Schattenspender fungierten. Es war nicht sonderlich belebt, zwischen den vereinzelten Paaren und Gruppen fanden wir noch mehr als ausreichend Platz. Auf dem Weg über die Wiese bemühte ich mich, die nackten Menschen nicht zu offensichtlich anzustarren, ich fixierte statt dessen meinen Blick auf den Hinterkopf meiner Tante. Wir breiteten im Halbschatten unter einer Birke unsere Decken aus, dann ging es ans Ausziehen.

Um mir anzügliche Bemerkungen zu ersparen, entblätterte ich mich umgehend, meine Vorderseite artig dem Wald hinter uns zugewandt. „Komm Jochen, leg Dich zu mir“ hörte ich die Stimme meiner Tante, „wie haben uns so lange nicht gesehen“.

Meine Tante saß bereits auf einer der Decken, sie hatte die Beine gespreizt und stützte ihren Oberkörper mit den Armen ab, so daß ich nicht umhin kam zu bemerken, daß nicht nur ihre Brustwarzen gepierct waren, sondern auch an ihren Schamlippen jeweils zwei silberne Ringe prangten.

So etwas kannte ich bisher nur aus dem Internet. Obendrein war sie unten herum komplett rasiert. Tanja war zwar meine Tante, aber dieser Anblick führte nichtsdestotrotz dazu, daß sich in meinen Lenden etwas regte. Schnell ging ich zu ihr herüber und legte mich vorsichtshalber auf den Bauch. Glücklicherweise plazierte sich dann mein Cousin auf der anderen Seite.

„Und, Jochen, was hast Du jetzt vor?“ fragte meine Tante.

Ich drehte den Kopf und war froh, nun nur noch ihre Schulter und ihr Gesicht im Blick zu haben.

„Offen gestanden habe ich keine Ahnung. Wahrscheinlich sollte ich BWL studieren, da sind die Berufsaussichten am besten“.

„Das klingt nicht sonderlich überzeugt“ fiel mein Cousin ein.

„Na ja, offen gestanden kann ich mir nicht vorstellen, den ganzen Tag im Büro zu verbringen, aber als Betriebswirt verdient man wenigstens Geld. „

„Ich würde nichts überstürzen“ meldete sich erneut meine Tante zu Wort, „Geld ist nicht alles.

Aber Du hast ja noch genug Zeit, Dir etwas zu überlegen… Außerdem hast Du doch sicherlich auch in Liebesangelegenheiten dringenden Nachholbedarf, oder?“

„Äh… wie meinst Du das?“

„Na ja, ich stelle mir das Leben in einem Jungeninternat ganz schön hart vor… Wenn ich da an meine Schulzeit denke…. „

Holger lachte. „Ach Mama, denk‘ an all die knackigen jungen Hintern… ich wette, in Jochens Internat wurden schon morgens unter der Dusche regelrechte Orgien gefeiert… Diese Jungs dürften anschließend für die Damenwelt verloren sein.

„Äh… nein“ konnte ich nur stammeln.

„Wie?“ hakte meine Tante erneut ein. „Du hast Dich also nicht mit Deinen Kameraden vergnügt?“

„Nein, warum sollte ich?“ Ja, warum sollte ich. Ich hatte mich schon mit 14 zum ersten Mal aus der Schule geschlichen, zu Ramonas Wohnwagen. Dort bekam man für 20 Euro einen geblasen und konnte für 30 Euro ficken. Anal kostete 50 mit, und 100 ohne Gummi.

Später war ich dann Stammkunde bei Rosi gewesen, die sich zu einer richtiggehenden Lehrerin in Sachen Sex entwickelt hatte. Aber das ging meine Tante nichts an. Nur hatte ich dummerweise bei Rosi eine Vorliebe für reifere, erfahrende Frauen entwickelt, weshalb die Reize meiner Tante mich alles jetzt alles andere als kalt ließen.

Aus den Augenwinkeln nahm ich wahr, daß sie begonnen hatte ihre Vorderseite mit Sonnenmilch einzucremen. Sehr langsam und bedächtig, zum Glück sah ich nicht sehr viel.

Aber ich malte mir aus, was sie tat, dachte an ihre gepiercten Nippel und ihre rasierte Möse und konnte nicht verhindern, daß ich einen Steifen bekam. Nach einer Weile hielt meine Tante inne. „Jochen, tust Du mir einen Gefallen und cremst mir den Rücken ein?“

Das Blut schoß mir in den Kopf, und ich suchte krampfhaft nach einer Ausrede, um ihr nicht meinen erigierten Schwanz präsentieren zu müssen, aber meine Mutter rettete mich.

„Laß‘ nur, ich übernehme das“ hörte ich ihre Stimme.

Eigentlich schade, dachte ich, als meine Aufregung sich gelegt hatte und das Schamgefühl abebbte, und mußte bei dem Gedanken grinsen. Aber auch wenn meine Tante beizeiten ein wenig zotig war, war sie doch meine Tante. Tanja legte sich auf den Bauch, Mutter hockte sich über sie, verteilte die Lotion auf dem Rücken ihrer Schwester und begann sie zu verreiben.

Es war eine völlig belanglose Szene, eigentlich bar jeglicher Erotik, aber ich sah zum ersten Mal die entblößten Brüste meiner Mutter, die bei den Bewegungen ihrer Arme leicht vor und zurück schwangen.

Es waren zwar keine Monstertitten, aber auch nicht gerade kleine Teile, mit deutlich hervorstehenden Nippeln. Ich bemerkte zu spät, daß meine Tante mir ihren Kopf zugedreht hatte und breit grinste. Sie wußte genau, wo ich hinsah… Schnell wandte ich meinen Blick ab und drehte mir eine Zigarette. Mein steifer Schwanz drückte gegen die Bauchdecke. Ich mußte mich zusammenreißen…

„So, jetzt bis Du dran“ hörte ich dann die Stimme meiner Mutter.

Ich drehte erneut den Kopf zur Seite und sah wie sie sich über mich hockte. Für den Bruchteil einer Sekunde konnte ich einen Blick auf ihre Möse erhaschen. Meine Güte, auch meine Mutter war unten herum vollkommen blank. Ich spürte ihre Beine an meinen Hüften, mehr nicht, aber das reichte schon, um meinen Schwanz noch weiter anschwellen zu lassen — wenn das überhaupt möglich war. Als Mutters Hände die Lotion auf meinem Rücken verteilten hatte ich Angst, spontan abzuspritzen, aber zum Glück erledigte meine Mutter die Angelegenheit sehr geschäftsmäßig, keine übermäßig intensiven Berührungen.

Ich stellte mir vor, sie sei ein männlicher Physiotherapeut, und konnte mich ein wenig entspannen. Bereits nach kurzer Zeit erhob sie sich wieder. „Den Rest kannst Du allein“.

„Danke“. Bevor ich den Rest meines Körpers eincremen konnte, mußte aber mein Schwanz schrumpfen. Ich wandte den Kopf nach links und blinzelte, weil die Sonne direkt in meine Augen schien. Mein Cousin war ebenfalls damit beschäftigt, Sonnenmilch auf seiner Haut zu verteilen, aber sein Anblick löste keine Reaktionen bei mir aus.

„Sag mal Holger, hast Du eine Idee, wie ich an ein Fahrrad kommen könnte? Ich würde bei dem schönen Wetter gern mal die eine oder andere Tour machen. „

„Hm… sag mal, Sylvie“ wandte er sich an seine Schwester, die neben ihm auf dem Rücken lag. „Dein Rennrad steht doch schon seit Jahren unbenutzt im Schuppen. Da könntest Du es doch ebenso gut an Jochen abtreten. „

„Ja… warum nicht?“ Sylvie hob den Kopf und sah mich an.

„Du müßtest es wohl nur ein wenig aufmöbeln, neue Mäntel, Schläuche und Bremsbelege… Aber es ist ein ganz normales 28er, kein Mädchenfahrrad. „

„Das wäre super. Was würdest Du denn dafür haben wollen?“

„Ach, laß‘ mal, Du must mir kein Geld geben, ich nehme an Du bist ganz schön klamm… Aber Du könntest mir gelegentlich den einen oder anderen Gefallen tun. „

„Klasse, das ist nett von Dir, wann könnte ich es denn abholen?“

„Meinetwegen schon heute.

Komm‘ doch auf dem Rückweg einfach mit zu uns. Selbst wenn Du das Rad schieben mußt sind es ja nicht mehr als 20 Minuten bis zu Euch. „

Der Gedanke, heute noch in den Besitz eines Rennrades zu kommen, lenkte mich ausreichend von den sexuellen Reizen um mich herum ab, um meinen Schwanz auf ein einigermaßen normales Maß schrumpfen zu lassen. Ich drehte mich auf den Rücken, setzte mich auf, griff nach der Flasche die meine Mutter neben meinem Kopf hatte stehen lassen und begann, mich mit der Sonnenmilch einzureiben.

Vorsichtshalber blickte ich dabei konzentriert auf meinen Körper und dachte ans Radfahren. Als ich fertig war und die Flasche abstellte fiel mein Blick auf Holgers Schwanz. Ich zuckte zusammen. Mein Cousin war ebenfalls untenherum rasiert, und trug dazu noch einen schwarzen Cockring. Auch das hatte ich bislang nur im Internet gesehen. Gerade verrieb er Sonnemilch auf seinem Schwanz, der mehr als nur halbsteif war. Es sah aus, als würde er ihn wichsen. Ich stehe absolut nicht auf Männer, aber daß Holger sich hier so ungeniert präsentierte löste einen neuen Hormonschub in mir aus.

Ich mußte unbedingt ins Wasser um mich abzukühlen.

Der Weg war zum Glück nicht weit, und ich hatte den See erreicht, bevor mein Schwanz erneut senkrecht stand. Ganz schön kalt, aber ich ließ mich davon nicht abhalten, watete ins Wasser bis es tief genug war, und tauchte dann ein. Nach einigen kräftigen Schwimmzügen spürte ich die Kälte kaum noch. Ich wollte aber dennoch nicht zu weit herausschwimmen und begann, parallel zum Strand Bahnen zu ziehen.

Ich war mächtig sauer. Vor allem auf meine Schwester und meine Tante, die das Ganze je wohl eingefädelt hatten und offensichtlich beabsichtigten, sich auf meine Kosten zu amüsieren. Deshalb hatte meine Mutter wohl auch so ärgerlich reagiert. Na ja, dachte ich, die Suppe werde ich ihnen versalzen. Was Holger kann, kann ich auch. Wenn sie mich in Verlegenheit bringen wollten, hatten sie ihre Rechnung ohne mich gemacht! Ich würde sie einfach ignorieren, und mich ebenso ungeniert präsentieren wie mein Cousin.

Wenn ich einen Steifen bekam, war das ihr Problem… Ich begann dann doch zu frösteln und stieg wieder aus dem Wasser.

Als ich zu unserem Liegeplatz zurückging, bemerkte ich daß Holger, seine Mutter und ihre Nachbarin, wie hieß sie noch…. ach ja, Petra, verschwunden waren. Meine Mutter las in einer Zeitschrift und meine Schwester unterhielt sich angeregt mit unserer Cousine.

Bea lächelte mich an. „War das Wasser nicht zu kalt?“

„Nein gar nicht, eher erfrischend“.

Mutter setzte sich auf und reichte mir ein Handtuch. Ich trocknete mich ab und legte mich dann neben sie auf die Decke und griff nach meinem Buch. Nach einer Weile kehrten Tanja und Holger zurück. Dieses Mal wandte ich nicht schamhaft den Blick ab, sondern musterte meine Tante ausgiebig. Sie war etwas kräftiger gebaut als meine Mutter, was jetzt deutlicher auffiel, weil sie barfuß lief. Dafür waren ihre Brüste größer.

„Wo habt ihr den Petra gelassen?“ fragte Sylvie.

„Ach, die hat noch Bekannte getroffen“ antwortete Tanja.

Sylvie kicherte, gab aber keinen weiteren Kommentar ab.

Die folgende Stunde verlief ereignislos. Holger hatte mit seiner Mutter den Platz getauscht und lag nun zu meiner Linken. Mir war durchaus lieb, etwas mehr Abstand zu meiner Tante zu haben. Offenbar hatte die aber ohnehin das Interesse daran verloren, mich in Verlegenheit zu bringen.

Irgendwann griff meine Mutter nach der Sonnenmilch und begann sich erneut einzucremen. Da ich mich auf die Seite gedreht hatte, konnte ich ihr über die Seiten meines Buchs hinweg zusehen. Bildete ich mir das ein, oder betrieb sie die Prozedur wesentlich gründlicher als nötig? Meine Mutter war schon eine tolle Frau… klar, daß ich bei dem Anblick in meiner Lendengegend etwas regte. Ich rief mich zur Ordnung. War ich etwa sexuell derart ausgehungert, daß ich mich am Anblick meiner nackten Mutter aufgeilte? Ich konzentrierte mich erneut auf das Buch, was mir zugegebenermaßen nicht leicht fiel, dann aber drehte Bea sich auf den Bauch und hielt die Flasche mit der Lotion hoch.

„Kannst Du bitte den Rücken übernehmen Jochen?“

„Sicher. “ Ich hockte mich neben sie, verteilte etwas von der Flüssigkeit auf ihren Rücken und verrieb sie anschließend mit der rechten Hand.

Als ich fertig war wischte ich mir die Hände im Handtuch sauber und nahm meine ursprüngliche Position wieder ein.

„Danke“ sagte meine Mutter. Sie lag immer noch auf dem Bauch und hatte mir ihr Gesicht zugewandt.

Ihr Gesichtsausdruck war irgendwie merkwürdig. Dann fiel mir auf, daß sie während der ganzen Prozedur meinen Schwanz im Blick gehabt haben mußte. Der Gedanke erregte mich, und mich mußte mich erneut daran erinnern, daß sie meine Mutter war. Was war bloß mit mir los?

Schließlich begann die Sonne sich zu senken, und ich hatte den Nachmittag überstanden. Meine Verwandten setzten zunächst Steffi und Mutter bei uns zu Hause ab, und nahmen mich dann wie versprochen mit zu sich.

Sylvies altes Rad war eine Wucht, zwar nicht auf dem neuesten Stand, aber noch sehr gut in Schuß. Wir pumpten es probeweise auf, die Schläuche hielten die Luft, und so konnte ich mit dem Rad nach Hause fahren.

Meine Schwester war schon zu einer Verabredung aufgebrochen, Mutter war bei einer Freundin eingeladen und kam gerade mit einer Sporttasche in der Hand die Treppe herunter. Mit einem „Mach's gut“ verschwand sie aus der Tür.

Ich blickte ihr kurz nach. Warum um alles in der Welt nahm sie eine Sporttasche mit zu ihrer Freundin…. ?

3. Kapitel: KATER UND KATZE SCHLEICHEN UM DIE MILCH

Der Nachmittag am See hatte Folgen. Das Bild meiner unbekleideten Mutter ging mir nicht mehr aus dem Kopf, und ich ertappte mich dabei, wie ich beim Onanieren an sie dachte, an ihre Lippen, ihre Brüste, ihre rasierte Muschi.

Im Internet suchte ich nach Geschichten, die vom Inzest zwischen Mutter und Sohn handelten, ein Thema, das mich zuvor nicht im Geringsten interessiert hatte. Ich mußte mich tatsächlich zusammenreißen, um nicht bei jeder sich bietenden Gelegenheit auf Beas Titten oder den Hintern zu starren.

Aber auch ihr Verhalten hatte sich verändert. Beizeiten sah sie mich mit einem seltsamen Blick an, fast so als würde sie mich in Gedanken von meiner Kleidung befreien.

Manchmal stand sie mir wie zufällig im Weg, und ich mußte mich an ihr vorbei drängeln; manchmal streifte sie mich im Vorübergehen wie unabsichtlich mit dem Arm oder den Brüsten… Aber vielleicht bildete ich mir auch nur ein, daß Mutters Verhalten sich geändert hatte. Je mehr ich darüber nachdachte, umso sicherer war ich, daß ich sie einfach nur anders wahrnahm und jede ihrer Gesten nur durch die Linse meiner eigenen Geilheit sah. Ich mußte die Sache in den Griff kriegen.

Also keine Inzest-Porno Geschichten mehr, keine Webseiten mit reifen Frauen, ich suchte nach Themen, die mich genauso einnehmen und von dem Gedanken an meine Mutter ablenken würden. Und erst einmal keine zu große körperliche Nähe. Das funktionierte zunächst recht gut, zumal einige Tage nach unserem FKK-Ausflug deutlich kälteres und regnerisches Wetter einsetzte, was meine Libido ein wenig dämpfte. Außerdem gab es im Internet noch ganz andere extrem geile Sachen zu sehen…

Meine Mutter fuhr dann am Freitagnachmittag zu einer Freundin nach Hamburg.

Da meine Schwester schon am Donnerstag zu einem Theaterworkshop aufgebrochen war, hatte ich das Haus für mich allein. Ich verbrachte den Abend damit, mir ungestört einige besonders perverse Filme aus dem Web anzusehen und es mir dabei selbst zu besorgen. Am nächsten Morgen war ich dann ein wenig erschöpft und legte mich mit einem Buch auf die Terrasse. Nach einer Weile tauchten die Bilder aus dem Internet erneut vor meinem inneren Auge auf, und ich begab mich zu meinem Computer.

Nachdem ich abgespritzt hatte machte ich einen Kaffee und las weiter. Das ging noch zweimal so, irgendwann im Laufe des Nachmittags wurde mir allerdings langweilig, auch mit 19 ist man nach drei Abgängen erst einmal gesättigt. Ich versuchte die beiden Schulfreunde zu erreichen, die in der Nähe wohnten, hatte aber kein Glück. Mittlerweile hatte nicht nur der Regen fast völlig aufgehört, es war auch deutlich wärme geworden, und so beschloß ich, eine Runde mit dem Rad zu drehen.

Eigentlich hatte ich vor, die Wege aus der Stadt heraus systematisch zu erkunden, ich bog aber irgendwann falsch ab, war eine Weile orientierungslos, und fand mich plötzlich in der Straße wieder, in der Tanjas Familie wohnte. Mit ihrem Haus als Anhaltspunkt würde ich den Weg zurück finden. Ah, da vorne war es schon… Ich stutzte nicht schlecht, als ich den Wagen meiner Mutter bemerkte. Sie war doch angeblich in Hamburg… Ich warf vorsichtshalber einen Blick auf das Nummernschild, aber nein, es war ihr Auto.

Vielleicht hatte sie es ja nur hier abgestellt und war dann mit Tanja nach Hamburg gefahren… Aber das hätte sie sicherlich erwähnt, und als ich am Haus meiner Tante vorbeifuhr, sah ich, daß sowohl die Limousine als auch der Bus unter dem Carport standen. Verstohlen inspizierte ich im Vorbeifahren das Haus, konnte aber nichts erspähen, sämtliche Vorhänge waren zugezogen. Und das, obwohl es längst noch nicht dämmerte… Ein Blich in den Garten war ebenfalls nicht möglich, eine etwa zweieinhalb Meter hohe Buchsbaumhecke schirmte den Blick ab.

Ich drehte noch eine weitere Runde um den Block, war danach aber auch nicht klüger. Kurz überlegte ich, ob ich einen Blick durch oder über den Zaun wagen sollte, ich könnte das Rad als Leiter benutzen, entschied mich dann aber dagegen. Wegen der Größe der Grundstücke war die Gegend zwar nicht gerade dicht besiedelt, aber das Risiko, von einem Nachbarn oder Passanten erwischt zu werden war mir dennoch zu hoch.

Nichtsdestotrotz platzte ich vor Neugierde. Meine Mutter hatte also Geheimnisse… das war eigentlich zu erwarten gewesen. Warum gab es im Haus so viele verschlossene Zimmer? Warum unterhielten Steffi und sie sich beizeiten in gedämpftem Ton und verstummten wenn ich dazu kam? Angesichts dessen, was ich am Badesee gesehen hatte, stellte ich die wildesten Vermutungen darüber an, was Bea in Tanjas Haus trieb. An diesem Abend begann ich erneut, Inzestgeschichten zu lesen und mir Bilder und Filme anzusehen, die reife Frauen beim Sex zeigten.

Bei möglichst perversem, versauten Sex. Je extremer die Spielchen waren, umso geiler wurde ich. Erstaunlicherweise stieß mich nichts von dem ab, was ich im Internet fand. Jedenfalls so lange die Frauen attraktiv waren und Spaß an dem hatten, was sie taten.

Mutter kam am frühen Sonntagnachmittag zurück. Ich lag wieder auf der Terrasse und las. Als ich den Schlüssel in der Eingangtür hörte, stand ich auf, ging ins Haus. Ich musterte sie nach der Begrüßung möglichst unauffällig und fragte „wie war's“.

„Schön,“ antwortete sie, „aber anstrengend… Ich lege mich noch einmal kurz hin. “ Bea verschwand in ihrem Schlafzimmer und ich war kein bißchen klüger. Ich hatte keine Idee, wie ich herausbekommen konnte, was Mutter am Wochenende bei Tante Tanja getrieben hatte. Fragen konnte ich sie schwerlich, ich wollte keinesfalls den Eindruck erwecken, daß ich ihr nachspionierte.

Nur wenig später kam auch Steffi nach Hause. Ich hörte ein verhaltenes „Hallo!?“, dann ihre Schritte im Wohnzimmer.

„Wo ist denn Mama?“ fragte sie, als sie auf die Terrasse trat.

„Hat sich noch mal hingelegt… war wohl ziemlich anstrengend in Hamburg. „

„Ach, wer hätte das gedacht…“ antwortete sie grinsend.

„Wie war Dein Workshop?“ fragte ich.

„Teilweise ganz schön langweilig… ich hätte es mir etwas aufregender gewünscht. Eigentlich haben wir nur herumgestanden und aus Textheften vorgelesen… keine Spannung, wenn Du verstehst was ich meine“.

Ich nickte. „Ich kann's mir vage vorstellen. „

„Und zuviel billiger Rotwein… ich leg‘ mich auch noch mal ab. “ Sie verschwand im Haus.

Ich las noch ein wenig und beschloß dann angesichts des Zustands der Damen des Hauses schon einmal das Abendessen vorzubereiten.

Beim Essen berichtete Steffi ausführlicher von ihrem Wochenende. Mutter hingegen schwieg, sah mich aber beizeiten wieder mit diesem merkwürdig entrückten Blick an.

Nachdem wir die Teller geleert hatten schickte mich Mutter mehr oder weniger aus der Küche. Da ich gekocht hatte, würden meine Schwester und sie das Aufräumen und den Abwasch übernehmen. Ich nahm mir ein Glas Wein, ging ins Wohnzimmer, schaltete den Fernseher ein und rauchte. Die beiden brauchten ganz schön lange für das bißchen Abwasch, der Tatort-Krimi hatte bereits angefangen, als sie sich zu mir gesellten.

Die folgende Woche verlief zunächst weitgehend ereignislos.

Wenn Mutter und Steffi fort waren, erkundete ich mit meinem Notebook das Internet. Erstaunlich, was ich dort fand, ich stieß immer wieder auf Sexpraktiken, die ich nicht einmal vom Hörensagen kannte, und die ich mir bis dahin teilweise auch gar nicht hatte vorstellen können. Bei Bildern und Filmen, die mich besonders erregten, stellte ich mir vor, diese Dinge mit meiner Mutter zu tun… Immer wieder befriedigte ich mich dann selbst, und war hinterher verwirrt, schuldbewußt, und versuchte meine Gedanken und Gefühle zu sortieren.

Ich war hin und her gerissen, nahm mir vor, mich jetzt wieder zusammenzureißen und meine sexuellen Fantasien auf andere Objekte zu richten, nur um schließlich doch wieder über die Indizien zu sinnieren, die darauf hindeuteten, daß durchaus eine Möglichkeit bestand. Letztlich siegte die Vernunft, denn die Sachen, die ich im Internet gesehen hatte, würde Mutter sicherlich nicht tun…

Das Wetter war wieder deutlich schöner, und als ich am Donnerstagnachmittag von einer Radtour zurückkam, lagen Mutter und Steffi auf der Terrasse in der Sonne.

Ich überlegte kurz, ob ich mich zu ihnen legen sollte, entschied mich dann aber dagegen. Sicherlich lagen sie dort nur knapp bekleidet, und ich hätte beim Anblick ihrer Körper sofort einen Steifen bekommen. Da die Terrasse nur von unserem Garten aus einsehbar war, konnte man sich dort vollkommen ungeniert geben. Also rief ich nur kurz „Hallo“ und ging auf mein Zimmer, wo ich schuldbewußt die Vorlesungsverzeichnisse der Studiengänge durchging, die mich interessierten.

Wenig später klopfte es an der Tür und Steffi kam herein.

Sie trug einen eher klassisch geschnittenen schwarzen Bikini, nichts allzu Gewagtes, wie ich beruhigt feststellte.

„Du solltest nicht den ganzen Tag vor dem Computer hocken. Komm raus zu uns, Mutter hat Kaffee gemacht. “

„Na gut… Ich habe übrigens nicht den ganzen Tag am Computer gesessen!“ fühlte ich mich noch genötigt hinzuzusetzen.

„Ich weiß“. Steffi lächelte mich an und verschwand wieder. Die Nummer mit dem FKK-Ausflug hatte ich ihr inzwischen verziehen, aber manchmal war sie mir einfach zu vorlaut.

Als ich die Terrasse betrat, erwartete mich eine Überraschung. Mutter und Schwester lagen mitnichten in züchtigen Bikinis, sondern splitternackt auf ihren Liegen.

„Mach den Mund zu Bruderherz, Du hast uns schließlich schon so gesehen. Dein Kaffee steht auf dem Tisch. „

„Danke. “ Ich nahm auf der dritten Liege platz. Sie stand so, daß ich Bea und Steffi genau im Blick hatte. Die Beine der beiden waren leicht gespreizt, so daß ich freie Sicht auf ihre rasierten Muschis hatte.

Ich bemühte mich, sie nicht allzu offensichtlich anzustarren.

„Komm, runter mit den Klamotten“ kommandierte meine Schwester. „Gleiches Recht für alle. Oder bist Du etwa ein Feigling?“

„Niemand nennt mich einen Feigling“ entgegnete ich scherzhaft, stand auf und entledigte mich meiner Shorts und meines T-Shirts. Wenn sie unbedingt meinen Schwanz sehen wollte, konnte sie das haben.

Steffi und Mutter setzten das Gespräch fort, das sie unterbrochen hatten, als ich auf die Terrasse kam, es ging um eine Kommilitonin, die schwanger war, wie meine Schwester vermutete von einem über dreißig Jahre älteren Professor.

„Das ist jetzt nicht so skandalös wie es vielleicht scheint, Professor Müller ist wirklich ein toller Typ, und er muß ein toller Liebhaber sein… aber schwängern hätte er sie nun wirklich nicht müssen. Nicht weil er verheiratet ist, er ist einfach zu alt dafür“.

„Ja, reife Männer haben ihre Vorzüge“ erwiderte Mutter beiläufig, „aber jüngere auch“. Sie lächelte mich an. Fast reflexhaft wandte ich den Blick ab.

Hoffentlich war ich nicht zu offensichtlich errötet. Hatte diese Bemerkung etwas zu bedeuten? Meinte sie mich? Ich griff unwillkürlich nach meinem Tabak und drehte eine Zigarette.

Steffi und Mutter hatten mittlerweile das Thema gewechselt. Die Frage, ob meine Schwester im Sommer ein Praktikum machen sollte, war wesentlich unverfänglicher, und so lagen wir entblößt auf unseren Liegen und gaben uns, als sei es die normalste Sache auf der Welt. Vielleicht war das tatsächlich der Fall, dennoch lag eine unbestimmte Spannung in der Luft.

Die Entscheidung über Steffis Praktikum wurde schließlich vertagt, Mutter nahm ein Buch und begann zu lesen. Meine Schwester tat es ihr gleich, und ich holte mir ebenfalls etwas zu Lesen aus meinem Zimmer. Wir lagen also auf unseren Liegen, und waren in die Lektüre vertieft. Zumindest schien es so. Mir mangelte es eindeutig an der nötigen Konzentration um meine Gedanken auf den ohnehin nicht sonderlich spannenden Roman zu fokussieren. Ich hielt mein Buch so, daß es die Gesichter der Frauen verdeckte, ich aber freien Blick auf ihre Körper hatte.

Mein Zustand wechselte von steif zu halbsteif, während insbesondere meine Mutter sich immer wieder lasziv räkelte und beizeiten mit den Händen über ihren Körper strich. Die Gesten wirkten beiläufig, unbeabsichtigt, und doch war ich mir sicher, daß sie für mich eine Show abzog. Da ihr Kopf durch mein Buch verdeckt war konnte ich nicht sehen, wohin sie blickte. Auf meinen Schwanz? Überflüssig zu erwähnen, daß dieser Gedanke mich derart scharf machte, daß mein Pimmel steil aufragte.

Die Gewißheit, daß die beiden Frauen eine Vorführung arrangiert hatten bestärkte sich, als Mutter begann, sich mit Sonnenmilch einzureiben. Sie tat das ganz bedächtig, und wesentlich ausführlicher, als nötig gewesen wäre. Besondere Aufmerksamkeit widmete sie den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Sie spreizte die Beine weit auseinander, und strich immer wieder vom Knie bis zum Becken, auch dann noch, als es längst keine Lotion mehr zu verteilen gab. Immer noch versteckte ich mein Gesicht hinter dem Buch, die Arme wurden mir zwar langsam müde, aber ich wartete, bis Bea ihre Aktion beendet hatte.

Dann ließ ich den doch erstaunlich schweren Wälzer sinken. Bedauerlich, denn nun begann Steffi es Mutter gleichzutun. Aber ich brauchte tatsächlich ein Pause, und drehte zunächst einmal eine Zigarette und beobachtete meine Schwester möglichst unauffällig aus den Augenwinkeln. Als Steffi sich dann aber ihren Brüsten zuwandte, hob ich das Buch wieder auf Augenhöhe. Ich mußte den Kopf in den Nacken legen, um die Unterkante der Seiten mit ihrem Hals zur Deckung zu bringen. Was für Wahnsinnstitten sie hatte… deutlich größer als diejenigen unserer Mutter, aber immer noch gut proportioniert und keinesfalls überdimensioniert… Ich starrte wie magnetisiert auf ihre hervorstehenden Brustwarzen und spürte ein fast unwiderstehliches Verlangen, auf mein Zimmer zu gehen und mir Erleichterung zu verschaffen, aber das wäre dann doch zu offensichtlich gewesen.

Nachdem Steffi sich fertig eingecremt hatte, ging ich dann doch ins Haus, ich mußte einfach Druck ablassen. Es dauerte nur Sekunden, bis ich abspritzte, und die Frauen konnten denken, was sie wollten. Als ich auf die Terrasse zurückkehrte, bekam ich ohnehin bei ihrem Anblick sofort wieder einen Steifen. Mutter und Steffi hatten wieder angefangen, zu plaudern, jetzt ging es um das Buch, das meine Schwester gerade las. Bea drehte den Kopf, lächelte mich und spreizte gleichzeitig die Beine.

Täuschte ich mich, oder schimmerte dort Feuchtigkeit in Mutters Möse? Ich setzte mich wieder hin und bemühte mich wiederum, sie nicht zu offensichtlich anzustarren. Worauf sollte das hier hinauslaufen? Es war wie ein Spiel, dessen Regeln und Ausgang mir nicht gänzlich klar waren, und das wir schließlich beenden mußten, weil die Sonne verschwand und wir hungrig wurden.

Wir zogen uns um, kochten und aßen.

„Soll ich uns Cocktails mixen?“ fragte Mutter, als wir den Tisch abgeräumt hatten.

Steffi und ich nickten. Wenig später saßen wir wiederum auf der Terrasse und prosteten uns zu. Bedauerlicherweise waren wir wieder bekleidet, Steffi und ich mit Jeans und T-Shirt, Mutter mit einem grünen Kleid. Die Mojitos hatten es in sich, meine Mutter hatte nicht am Rum gespart. Wir tranken und redeten, viel zu schnell war mein Glas leer.

Steffi mixte eine neue Runde Cocktails, die ebenso gehaltvoll waren wie Mutters.

„Kommt, laßt uns etwas spielen“ schlug Steffi plötzlich vor. „Wie wäre es mit ‚Wahrheit oder Pflicht‘? Das habe ich ewig nicht gespielt? So lernen wir drei uns noch besser kennen. Wir haben doch einiges nachzuholen…“

„Was ist mit Dir Jochen?“ fragte meine Mutter mich.

Ich kannte das Spiel nicht, war aber in meinem angeheiterten Zustand allem Neuen gegenüber aufgeschlossen.

„Wenn's Spaß macht…“

„Dann kommt ins Wohnzimmer, hier draußen wird es langsam kühl.

Wir nahmen auf dem Sofa Platz, und Mutter legte ein Kartenspiel auf den Tisch.

„Also,“ erklärte Steffi, „jeder nimmt eine Karte vom Stapel. Wer die höchste Karte zieht stellt einer Person seiner Wahl eine Frage. Die Person kann entweder die Frage beantworten…“

„… oder muß eine Aufgabe erfüllen…“ ergänzte ich.

„Genau…“ Steffi nickte.

„Und was sind das für Aufgaben?“ hakte ich nach.

„Ach, zum Beispiel kannst Du Dir einen neuen Cocktail mixen lassen, oder den anderen zu zehn Kniebeugen verdonnern…“

Ich war ein wenig enttäuscht, ich hatte spannendere Dinge als Kniebeugen erwartet.

Das Spiel begann tatsächlich ganz harmlos, die Fragen waren für meinen Geschmack viel zu banal. Wir mußten nicht ‚Wahrheit oder Pflicht‘ spielen um uns über unsere Lieblingsmusik und kulinarischen Vorlieben zu befragen. Die Cocktails stiegen mir mittlerweile ganz schön zu Kopf, und ich beschloß, dem Spiel etwas mehr Würze zu verleihen.

„Bist Du noch Jungfrau?“ fragte ich meine Schwester, als ich das nächste Mal die höchste Karte gezogen hatte.

Sie lachte. „Nein“.

Die nächste Runde ging an sie. „Und Du, bist Du noch Jungfrau?“ fragte sie mich.

„Nein. „

Erneut war Steffi an der Reihe. „Wie war Dein erstes Mal?“

„Hat mich 30 Euro gekostet, aber das war es auch wert.

Dann zog Mutter ein Kreuz-As. „Mit wie vielen Frauen hast Du schon geschlafen?“ fragte sie mich.

„Vier“ antwortete ich wahrheitsgemäß.

Und wieder war es an mir, eine Frage zu stellen.

„Und wie war Dein erstes Mal?“ fragte ich Steffi.

„Pflicht!“ antwortete meine Schwester.

„Dann möchte ich…“ Mist, ich hatte mir gar nichts überlegt, ich überlegte ob ich sie auffordern sollte das T-Shirt auszuziehen, entschied mich dann aber dagegen.

„… daß Du mir ein frisches Päckchen Tabak aus meinem Zimmer holst. Oberste Schublade“ setzte ich hinzu.

„Ganz schön langweilig“ meinte Steffi, und stand auf um die Aufgabe zu erfüllen.

Für das nächste Mal würde ich mir etwas besseres überlegen müssen.

Als Steffi mit dem Tabak zurückkam, ging es weiter.

Mutter war dran. „Denkst Du oft an Sex?“ fragte sie mich.

„Ja…“

„Siehst Du Dir gern Pornos an?“ hakte Steffi nach, die einen Pik-König hochhielt.

„Ja. „

„Hast Du schon einmal einen Schwanz gelutscht?“ wollte meine Schwester dann von mir wissen, die jetzt ein As gezogen hatte.

Ich grinste Steffi an. „Warum interessiert Dich das? Nein, habe ich nicht. „

„Und warum nicht?“

„Nur eine Frage!“ warf Mutter ein.

Ich versuchte möglichst unbewegt dreinzuschauen, aber nun ging es wirklich zu Sache. Geil!

„Hattest Du schon einmal Sex mit einer Frau?“ konnte ich meiner Schwester direkt die Gegenfrage stellen.

„Ja. „

Ich nahm eine weitere Karte und war erneut an der Reihe.

„Trägst Du einen Slip unter Deiner Jeans?“ fragte ich Steffi.

„Nein“, antwortete sie kichernd.

Wir hatten den Stapel abgeräumt, Mutter mischte die Karten neu und legte sie dann wieder auf den Tisch. „Weiter geht's“.

Dieses Mal war Mutter dran. „Hast Du schon einmal mit einer Frau geschlafen ohne dafür zu bezahlen?“ fragte sie mich.

„Ja. “ Offen gestanden nur ein einziges Mal, mit der Schwester eines Klassenkameraden. Es war wesentlich langweiliger gewesen als bei Rosi. Aber danach hatte sie mich nicht gefragt.

Die nächste Frage durfte wieder ich stellen. „Trägst Du einen Slip unter Deinem Kleid?“ fragte ich meine Mutter.

„Nein. „

„Findest Du Deine Mutter attraktiv?“ fragte Steffi mich in der nächsten Runde.

„Ja, klar. „

„Woran denkst Du am häufigsten, wenn Du Dich selbst befriedigst?“

Die Frage meiner Schwester, die schon wieder die höchste Karte in der Hand hielt, war mir dann doch zu intim.

„Pflicht!“ antwortete ich.

„Ich möchte, daß Du Mutter ein wenig den Nacken massierst. Nur eine Minute. „

Mutter stand auf, setzte sich auf den Boden, und ich kniete mich hinter sie. Bea drückte ihr Kreuz durch und legte das Kinn auf die Brust. Vorsichtig setzte ich meine Hände zu beiden Seiten ihres Halses an und begann ihre Muskulatur zu kneten.

„Oh ja, das tut gut“ kommentierte sie.

Mit ausgesprochenem Bedauern ließ ich von ihr ab als Steffi verkündete, die Zeit sei vorbei.

Die folgende Runde ging an mich.

„Denkst Du oft an Sex?“ fragte ich meine Mutter.

„Jaaa“ antwortete sie gedehnt.

Danach war wieder Steffi an der Reihe, und ihre Frage an unsere Mutter überraschte mich.

„Mit wie vielen Männern hast Du in diesem Jahr schon geschlafen?“

Mutter dachte kurz nach.

„Pflicht!“ antwortete sie dann zu meiner Enttäuschung.

„Dann möchte ich, daß Du Jochen einen Kuß gibst. „

Meine Mutter beugte sich zu mir herüber, ich drehte den Kopf zur Seite, und unsere Lippen berührten sich. Der Kuß dauerte nur wenige Sekunden, die mir aber wir eine Ewigkeit vorkamen. Dann löste Bea ihre Lippen von meinen und meinte unvermittelt: „So, daß war ein schöner Gute-Nacht-Kuß.

Es ist Zeit, in den Betten zu verschwinden. Immerhin muß ich morgen arbeiten. „

„Schade eigentlich…“ meinte ich.

„Wir können das Spiel ja jederzeit wiederholen“ entgegnete Mutter und lächelte mich an. Na, das waren Aussichten!

4. Kapitel: DIE NATUR BAHNT SICH IHREN WEG

Als ich im Bett lag, hatte ich umgehend meinen Schwanz der Hand. Vor meinem inneren Auge zogen Bilder meiner Mutter und Schwester vorbei.

Es dauerte nicht lange, und ich verspritzte so große Mengen meiner Sahne, daß das bereitgehaltene Tempotaschentuch völlig durchnäßt wurde und ich das restliche Sperma mit meinem T-Shirt aufwischen mußte.

Am nächsten Morgen schlief ich lange. Ich bleib nach dem Aufwachen noch eine Weile liegen. Die Erregung des vorigen Abends trieb mich immer noch um. Unter der Dusche verschaffte ich mir erneut Erleichterung, zog mir dann etwas über und ging in die Küche.

Angesichts der Mengen Alkohol, die wir am Vorabend konsumiert hatten, hielt sich mein Kater zum Glück in Grenzen. Ich trank zwei Glas Wasser und setzte Kaffee auf.

Ich begab mich anschließend mit dem Kaffee auf die Terrasse und las. Als ich hörte, wie die Eingangstür geöffnet wurde, stand auf und ging ins Haus. Im Flur stand meine Mutter. „Hallo mein Schatz“ begrüßte sie mich. „Hallo Bea, soll ich Dir einen Kaffe machen?“.

„Oh ja, das wäre lieb von Dir. „

Sie setzte sich an den Küchentisch, und ich machte mich an der Espressokanne zu schaffen. Das Bewußtsein, daß sie mir dabei zusah machte mich ganz kribbelig. Ich setzte die Kanne auf den Herd, und nahm anschließend die Milch aus dem Kühlschrank.

„Bist Du so lieb und gibst mir ein Glas Leitungswasser?“ bat meine Mutter.

„Ja, gern“.

Ich nahm ein Glas aus dem Hängeschrank und füllte es mit Wasser. Als ich das Glas vor meiner Mutter auf den Tisch stellte beugte sie sich vor, und ich konnte nicht umhin einen kurzen Blick auf ihr Dekollete zu werfen. Die Konturen ihrer Brüste waren mehr zu erahnen als zu sehen, nichtsdestotrotz mußte ich mich zwingen den Blick abzuwenden.

„Danke“ sagte meine Mutter und sah mich dabei mit einem merkwürdigen Gesichtsausdruck an.

„War mir ein Vergnügen“ antwortete ich und versuchte möglichst beiläufig zu klingen. Ich erwärmte die Milch und schäumte sie anschließend auf, dann war auch schon der Kaffee durchgelaufen.

„Wollen wir in den Garten gehen?“ fragte ich.

„Nein, laß uns hier bleiben“.

Ich stellte die beiden Tassen auf den Küchentisch und setzte mich ebenfalls. Meine Mutter nahm ihre Zigarettenschachtel.

„Gibst Du mir bitte auch eine?“

Ich wollte jetzt nicht in den Garten gehen und meinen Tabak holen.

Meine Mutter zog zwei Zigaretten aus der Schachtel, zündete sie an, und schob mir dann eine davon zwischen die Lippen.

Wir rauchten schweigend und sahen uns dabei in die Augen. Meine Mutter lächelte fast unmerklich. Dann drückte sie ihre Zigarette aus.

„Wärst Du so lieb mir den Nacken zu massieren, so wie gestern abend? Ich bin ziemlich verspannt. „

„Sicher, gern. Wo möchtest Du es denn? Wieder im Wohnzimmer?“

Sie schüttelte den Kopf. „Nein, gleich hier. Warte…“ Sie stand auf, drehte ihren Stuhl und setzte sich so, daß sie ihre Arme auf die Rückenlehne legen konnte.

Ich stellte mich hinter sie und machte da weiter, wo ich am Abend zuvor aufgehört hatte, und knetete mit meinen Händen ihre Nackenmuskulatur.

„Hmmm, oh ja, das tut gut… Du kannst auch ruhig etwas weiter unten massieren. „

Das war allerdings leichter gesagt als getan, ich hatte durch den Stoff der Bluse keinen richtigen Griff. Mutter bemerkte das auch.

„Warte, ich ziehe die Bluse aus, dann geht es leichter. “ Mir stockte der Atem. Sie knöpfte sich tatsächlich das Oberteil auf und zog es aus. Einen BH trug sie nicht.

Ich setzte die Massage fort und beugte mich dabei so weit wie möglich vor, um einen Blick auf Mutters Brüste zu erhaschen. Das war nicht so einfach. Dann aber hatte ich eine Idee. Ich griff erneut in ihre Nackenmuskulatur und hob sie an. Mutter nahm die Bewegung auf und streckte ihren Rücken durch. Nun hatte ich freien Blick, zwar nur für einen kurzen Augenblick, aber das reichte um meinen Schwanz fast platzen zu lassen.

Bea beugte sich erneut vor, ich trat einen halben Schritt zurück und dehnte die Massage auf ihren gesamten Rücken aus, ließ meine Hände immer wieder vom Nacken bis zum Saum ihres Rocks und zurück wandern.

Mutter stöhnte dabei immer wieder leicht. „Oh ja, Du machst das gut…“ entfuhr es ihr beizeiten. Nach einer Weile trat ich wieder näher an sie heran. Mir war eine weitere Idee gekommen. Als meine Hände erneut ihren Nacken erreichten, machte ich dort nicht halt, sondern wanderte mit den Fingerspitzen ihren Hals entlang und begann dann ihre Kopfhaut zu massieren.

Ich kannte das von der Friseurin, die ich während meiner Zeit im Internat besuchte, und es hatte mich immer irgendwie erregt. Meiner Mutter schien es ähnlich zu ergehen, erneut richtete sie ihren Oberkörper kerzengrade auf. Nach einer Weile erhöhte ich den Druck, fuhr fester durch ihre Haare und sie stöhnte heftiger. Noch ein Stück näher rückte ich an sie heran, sie mußte es bemerkt haben und lehnte sich an mich. Ihre Wirbelsäule drückte gegen meinen erigierten Schwanz.

Ich ließ meine Hände zu ihren Schläfen wandern, Bea legte den Kopf in den Nacken. Geschlossene Augen, leicht geöffnete Lippen. Ich konnte nicht anders als mich zu ihr herunterzubeugen, gab ihr einen vorsichtigen Kuß, den sie fast unmerklich erwiderte, strich dann mit meiner Zunge vorsichtig über ihre Lippen. Dann spürte ich ihre Zunge an meiner. Wir küßten uns heftiger. Ich ließ meine Hände an ihr heruntergleiten bis meine Handflächen auf ihren Brüsten lagen. Ihre Nippel waren hart wie Stein.

Ich strich mit den Händen über ihre Knospen, Mutter stöhnte auf. Während das Spiel unserer Zungen andauerte wanderten meine Hände weiter nach unten, strichen über ihren Bauch, erreichten den Saum ihres Rocks.

Meine Mutter unterbrach den Kuß. ‚War ich jetzt zu weit gegangen?‘ schoß es mir durch den Kopf, aber sie hob nur kurz ihren Hintern an und zog sich den Rock auf die Hüften. Darunter trug sie nichts, und ich hatte freien Blick auf ihre rasierte Möse, die feucht schimmerte.

Ich stellte mich jetzt neben sie, und während wir unseren Kuß fortsetzten, strich ich über ihre Muschi und steckte dann einen Finger in ihre Spalte. Während ich ihr einen zweiten Finger hineinschob und gleichzeitig mit dem Daumen über ihren Kitzler strich, knöpfte sie meine Jeans auf und befreite meinen Steifen aus der Boxershorts. Ich löste meinen Mund von ihrem, sie leckte mit der Zunge über meinen Schwanz und nahm in dann in den Mund.

Es dauerte nicht lange, bis meine Beine begannen, unkontrolliert zu zittern. „Ich komme…“ krächzte ich noch, dann ergoß sich auch schon mein aufgestauter Samen in ihren Rachen. Obwohl ich Probleme hatte mich auf den Beinen zu halten, bearbeitete ich mit der Hand weiter ihre Möse, und mein Abgang schien Mutter so aufzugeilen, daß es auch ihr kurz darauf kam.

Für einen Moment hielten wir so inne, meine Hand in ihrer Fotze und mein Pimmel in ihrem Mund.

Dann wurde mir die Position zu unbequem und ich richtete mich auf. Wir atmeten heftig, und waren zunächst sprachlos. Dann lächelte meine Mutter mich an. „Danke, mein Süßer. Das war wundervoll… und lecker. “ Sie stand auf und küßte mich. Ich zog sie an mich und erwiderte den Kuß. Ihr Mund schmeckte nach meinem Sperma, unbeschreiblich geil.

„Komm, laß uns nach oben gehen. “ Sie öffnete den Reißverschluß ihres Rocks und ließ ihn zu Boden gleiten.

Ich befreite mich derweil von meiner Jeans, der Boxershorts und den Turnschuhen.

Als meine Mutter nur mit halterlosen Nylons und Pumps begleitet vor mir die Treppe hinaufstieg, hätte ich sie umgehend erneut bespringen können. Zu meiner Überraschung gingen wir nicht in ihr Schlafzimmer, in das ich immer noch keinen Blick hatte werfen können, Bea steuerte statt dessen mein Zimmer an. Auf dem oberen Treppenabsatz hielt meine Mutter an. Ich trat hinter sie und begann sie zu streicheln, ließ meine Hände über ihren Körper wandern.

Sie rieb derweil ihren Hintern an meinem mittlerweile wieder voll erigierten Schwanz. Erneut strich ich mit der Hand durch ihre Möse und fickte sie dann leicht mit zwei Fingern. Bea atmete heftiger.

„Komm..“ Sie nahm meine Hand und zog mich zum Bett. Mutter legte sich auf den Rücken, die Beine breit gespreizt. „Ich will Dich ganz nah an mir spüren. “ Mein Schwanz drang fast widerstandslos in sie ein. Ich schob einen Arm unter ihre Taille und zog sie fest an sich.

Wir fickten mit verhaltenen Bewegungen. Immer wenn ich zu erregt wurde, hielt ich kurz inne. Erst als ich spürte, wie ihr ihren Höhepunkt nahte ließ ich mich gehen. Wir kamen fast gleichzeitig. Ich blieb noch einige Minuten reglos auf ihr liegen, rollte mich dann zur Seite.

Erschöpft lagen anschließend wir eng aneinander geschmiegt auf meinem Bett und rauchten. Mein erschlaffter Schwanz lag in Mutters Pofalte, meine linke Hand auf ihrem Bauch.

Bea streichelte mir mit der Linken über den Hintern.

„Mmm, war das gut… Jeder Euro, den Du in diesen Teil Deiner Ausbildung investiert hast, war gut angelegt…“

Ich sagte nichts sondern biß ihr nur leicht in den Nacken.

Wir waren noch völlig von dem überwältigt, was gerade geschehen war, und schraken gehörig zusammen, als plötzlich meine Schwester im Zimmer stand.

„Na, was geht denn hier ab?…

Ich wollte etwas stammeln und nach der Decke greifen, aber meine Mutter meinte nur: „Wonach sieht's denn aus?“

Meine Schwester grinste nun breit.

„Was dagegen wenn ich mich zu Euch geselle?“

Steffi wartete keine Antwort ab, sondern kickte einfach ihre Sandalen zur Seite, zog ihr T-Shirt über den Kopf, streifte die Hose ab und stand dann nackt vor uns.

Sie kniete sich neben mich und beugte ihren Kopf zu meinem Schoß herunter. „Hmm, Du schmeckst nach Mutter“ bemerkte Steffi, während ihre Zunge meinen Schwanz ableckte, der sich langsam wieder aufrichtete.

Derweil tauschte ich intensive Zungenküsse mit Bea aus, die neben mir kniete und mit ihrer rechten Hand meinen Rücken streichelte. Schließlich hockte meine Schwester sich über mich und führte meinen Schwanz an ihre Möse. Problemlos glitt ich hinein, sie war nicht enger als meine Mutter. Bea kroch um uns herum und machte sich mit ihrem Mund an Steffis Hinterseite zu schaffen Meine Schwester stützte sich mit der linken Hand ab und begann mit der rechten, ihre Klitoris zu reiben.

Es dauerte nicht lange bis sie begann unkontrolliert zu zucken und sich in die Hand biß, die vorher in ihrem Schoß aktiv war. Ich hielt nur kurz inne und setzte dann meine Bewegungen fort. Ich hatte gerade zweimal in meiner Mutter abgespritzt und war entsprechend ausdauernd. Steffi rieb erneut ihre Klit. Erstaunlich schnell kündigte sich ihr zweiter Höhepunkt an. Dann schrie sie leicht auf, und ich spürte, wie etwas gegen meinen Schwanz drückte. Ich hob den Kopf, und sah, daß meine Mutter offenbar ihrer Tochter einen Finger in den Arsch geschoben hatte.

Nein, es mußten zwei Finger sein, ich spürte jetzt deutlich wie sie meinen Schwanz massierten. Diese Situation war derart geil, daß ich fast umgehend meinen Samen in meine Schwester spritzte. Steffi kam kurz nach mir und ließ sich dann einfach auf mich fallen.

Heftig atmend lagen wir hinterher nebeneinander auf meinem für drei Personen viel zu engen Bett.

„Hat jemand eine Zigarette für mich?“ fragte Steffi nach einer Weile.

„Zu blöd, daß ich gleich wieder zur Uni muß, wo wir gerade so viel Spaß miteinander haben“ meinte sie breit grinsend.

„Jochen und ich können uns ja ein wenig zurückhalten. Wie wäre es, wenn wir uns den Spaß für heute Abend aufheben und noch eine Runde ‚Wahrheit oder Pflicht‘ spielen?“

Ich war mit dem Vorschlag nur zu einverstanden, nachdem ich gerade in relativ kurzer Zeit dreimal abgespritzt hatte konnte ich eine Pause gebrauchen.

Nachdem Steffi gegangen war, lagen Mutter und ich eng aneinandergeschmiegt auf meinem Bett. Wahrscheinlich gab es viel zu besprechen, aber wir schwiegen. Irgendwann meldete sich mein Schwanz erneut, Mutter führte mich ohne große Umstande in sich ein, wir fickten engumschlungen, bis es mir und kurz darauf auch ihr kam. Nach einer weiteren Zigarette stand sie zu meinem Bedauern auf.

„Komm, es ist Zeit das Essen vorzubereiten.

“ Sie zog mich an der Hand aus dem Bett und gab mir einen Kuß.

Auch in der Küche verloren wir kein Wort über das, was gerade zwischen uns abgelaufen war. Einerseits fand ich das merkwürdig, immerhin war sie meine Mutter… andererseits fühlte es sich einfach nur gut an, und da auch sie offenbar kein Bedürfnis verspürte zu reden, beschränkte sich unsere Kommunikation auf gelegentliche Berührungen, den einen oder anderen Kuß, und dieses und jenes breite Grinsen.

Während des Abendessens lag ein Knistern in der Luft. Wir konnten das Fischcurry gar nicht schnell genug verdrücken, um endlich ins Wohnzimmer zu kommen. Dieses Mal setzten wir uns nicht auf das Sofa, sondern auf den Fußboden. Mutter hatte uns erneut Mojitos gemixt. Wir prosteten einander zu. „Auf die sexuelle Befreiung!“ verkündete meine Schwester, als sie den ersten Schluck nahm. Mutter lachte. „Ein durchaus passender Trinkspruch… Dort draußen laufen so viele unglückliche sexuell frustrierte Menschen herum… Nichts macht glücklicher, als tabuloser Sex… So, hier sind die Karten.

Erste Runde!“

Zum Auftakt war meine Mutter an der Reihe. „Hast Du ein merkwürdiges Gefühl bei dem Gedanken, daß wir miteinander geschlafen haben?“ wollte sie von mir wissen.

„Nein… ich weiß, daß ich das wohl sollte, aber nein!“

Mutter lächelte mich an und strich mir leicht mit den Fingern ihrer rechten Hand über den Oberschenkel.

Wir griffen nach den Karten, und erneut hatte Bea Fragerecht.

„Willst Du, daß wir weiterhin Sex miteinander haben?“

Mein Schwanz zuckte. „Ja… unbedingt. “ Ich hatte offen gestanden gar keinen Gedanken daran verschwendet, daß es eine einmalige Sache gewesen sein konnte.

Anschließend traf es Steffi. Sie richtete ihre Frage an meine Mutter: „Willst Du weiter mit Deinem Sohn vögeln?“

„Ja, unbedingt“ wiederholte Bea meine Antwort auf ihre Frage.

„Dann wäre das ja geklärt“ bemerkte meine Schwester mit einem süffisanten Lächeln.

Dann zog ich endlich die höchste Karte, und stellte meiner Mutter eine der Fragen, die ich mir am Nachmittag überlegt hatte.

„Hast Du scharfe Sachen zum Anziehen, so wie man sie in den Pornos sieht?“

„Jaaa…“ antwortete meine Mutter gedehnt. Steffi kicherte.

Die nächste Runde ging an meine Schwester. „Würdest Du auch gern mal Tante Tanja bumsen?“ fragte sie mich.

„Hmm…. ja. “ Ich fand es einfach nur geil, wie sie hier völlig ungeniert Begriffe wie ‚vögeln‘ und ‚bumsen‘ benutzte.

Als hätte sie meine Gedanken gelesen, fragte meine Mutter mich anschließend: „Gefällt es Dir, wenn Deine Schwester eine so direkte Sprache spricht?“

Ich nickte. „Ja. „

„Und wie sieht's mit Deiner Cousine aus? Würdest Du die auch gern ficken?“ hakte Mutter nach, die bereits die höchste Karte des nächsten Durchgangs hochhielt.

„Äh, ja, sicher“. Ich war leicht irritiert. Warum fragten sie mich das?

Ich war wieder an der Reihe. Meine Frage ging wieder an Mutter: „Siehst Du Dir gern Pornos an?“

„Ja“.

„Dann können wir ja einmal einen Filmabend veranstalten“ kommentierte meine Schwester lachend.

Sie durfte die nächste Frage stellen. „Hast Du schon mal eine Frau in den Arsch gefickt?“ fragte sie mich.

„Ja, aber nur mit Gummi“ antwortete ich.

Schon wieder durfte Steffi fragen, und erneut wandte sie sich an mich: „Hat Dir das Ficken ohne Gummi besser gefallen als mit?“

„Na klar. „

Dann kam ich wieder zum Zug. Zunächst wollte jetzt ich etwas klären, und fragte meine Schwester: „Hast Du schon mit Holger gefickt?“

„Ja“.

„Aha…“ entfuhr es mir.

Die Frauen bemühten sich um einen möglichst neutralen Gesichtsausdruck und griffen nach den Karten.

Mutter war dran. „Würdest Du Dir für uns die Schamhaare abrasieren?“ fragte sie mich.

„Na klar“.

Ich zog jetzt die höchste Karte. Da gab es noch etwas, das ich klären wollte. „Läßt Du Dich auch in den Arsch ficken?“ fragte ich meine Mutter.

„Ja“.

Steffi nahm in der nächsten Runde den Ball auf. „Was würdest Du noch gern mit Deiner Mutter anstellen?“ richtete sie ihre Frage an mich.

„Sie in den Arsch ficken“ entfuhr es mir. Was das jetzt klug gewesen?

Aber meine Mutter lächelte mich nur vielsagend an.

„Was würdest Du noch gern alles mit Deinem Sohn anstellen?“ erneut fragte Steffi, dieses Mal aber meine Mutter.

„Pflicht!“

„Dann präsentiere uns doch mal eines Deiner scharfen Outfits… Jochen und ich mixen derweil neue Drinks. „

Steffi und ich hatten gerade wieder Platz genommen, als Mutter zurückkam. Bei dem Anblick stockte mir der Atem. Bea trug Pumps und Nylons, einen Leder-Mini mit durchgehendem Reißverschluß an der Rückseite und dazu eine langärmelige hochgeschlossene Bluse aus einem durchscheinenden schwarzen Stoff. Eine Art BH hob ihre durch die Bluse kaum verhüllten Brüste an.

In diesem Outfit wirkte meine Mutter wie eine Porno-Version von Emma Peel.

„Scharf“ kommentierte ich, als sie sich wieder zu uns gesellte, und wir deutlich sehen konnten, daß sie tatsächlich nichts unter dem Rock trug. „Aber eigentlich viel zu schick für diesen Anlaß… Würdest Du auch so rausgehen?“ fragte ich.

„Spielregeln!“ erinnerte sie mich und griff nach einer Karte.

„Warst Du schon einmal in einem Swinger-Club?“ fragte ich in der nächsten Runde meine Mutter.

„Ja“.

Dann durfte Steffi fragen. Auch diese Frage ging an Mutter. „Was war bisher Dein ausgefallenstes sexuelles Erlebnis?“

„Pflicht!“ antwortete Bea entschieden.

„Dann Prüfe doch bitte mit Deinem Mund, wie hart Jochens Schwanz ist. „

Mutter rutsche zu Seite, senkte den Kopf und ließ ihre Lippen über meinen Schwanz gleiten. Zum Glück hatten wir ja am Nachmittag schon ausgiebig gevögelt, sonst hätte ich in diesem Moment umgehend abgespritzt.

„Hart wie Kruppstahl“ sagte Mutter grinsend, nachdem sie wieder von mir abgelassen hatte.

Wieder zog Steffi die höchste Karte.

„Bist Du geil?“ fragte sie unsere Mutter.

„Ja!“

„Wollen wir dann endlich ficken?“

Mutter und ich nickten gleichzeitig.

Wir machten uns erneut auf den Weg in mein Zimmer und legten uns auf die Matratze.

Eine Weile knutschen und fummelten wir an uns herum, dann hockte Mutter sich plötzlich auf alle viere und sagte: „Komm Jochen, fick mich in den Arsch… Steffi, mach den Eingang schön feucht. “ Meine Schwester hockte sich hinter meine Mutter. Sie sammelte Speichel in ihrem Mund, drückte mit den Lippen einen dicken Tropfen auf Beas Hintern und begann die Rosette zu lecken. Ich mußte wegschauen, der Anblick machte mich so geil, daß ich fürchtete, meine Ladung zu verschießen, bevor mein Schwanz überhaupt in ihren Darm eingedrungen war.

Dann ließ Steffi von Mutter ab und nickte mir zu. Ich kniete mich hinter Bea und setzte meine Schwanzspitze an ihre Rosette. „Oh ja, schieb ihn rein“ hörte ich ihre Stimme. Ich drang erstaunlich leicht in sie ein und begann mein Becken langsam und vorsichtig zu bewegen. „Du kannst ruhig härter zustoßen“ animierte Mutter mich. Ich tat wie geheißen, und fickte sie mit kräftigen Stößen. Steffi bearbeitete derweil Beas Möse mit der Hand.

Wie zu erwarten gewesen war, hielt ich das nicht lange durch und spritzte schon bald meine Ladung in Mutters Darm. Meine Oberschenkel zitterten unkontrolliert, aber ich machte einfach weiter. Mein Schwanz weigerte sich, schlaff zu werden, es war einfach zu geil. Dann kam auch meine Mutter. Nach ihrem Abgang ließ sie sich einfach nach vorn fallen, so daß mein Schwanz mit einem lauten „Plup“ aus ihrem Arsch glitt.

„Jetzt bin ich an der Reihe“ verkündete Steffi.

Ich sah sie zweifelnd an, unsicher, ob ich schon wieder konnte. Meine Schwester grinste mich an. „Kannst Du meinem Bruder hochhelfen?“ fragte sie unsere Mutter. Bea nickte, „sicher“. Sie beugte sich über mich und schob ihre Lippen über meinen Schwanz. Daß dieser sich gerade noch in ihrem Arsch befunden hatte, schien sie nicht im geringsten zu stören. Wenig später war ich wieder einsatzbereit, und wir wiederholten die Nummer von eben mit vertauschten Rollen. Dieses Mal hielt ich bis zu Steffis Abgang durch.

Anschließend war ich völlig fertig. Meine Mutter schmiegte sich an mich und gab mir einen langen Kuß. „Das war großartig“ flüsterte sie anschließend in mein Ohr.

Plötzlich wurde ich entsetzlich müde. Ich wollte nur kurz die Augen schließen, aber als ich sie wieder aufschlug, dämmerte es draußen bereits. Steffi war verschwunden, aber meine Mutter schlief neben mir. Ich schmiegte mich an sie, legte ihr den Arm um die Hüften und lauschte ihrem regelmäßigen Atem.

Nach einer Weile schlief ich wieder ein. Als ich das nächste Mal erwachte, war auch Mutter verschwunden, was mich ein wenig enttäuschte. Dann würde ich mich wohl auch erheben müssen, ein Blick auf den Wecker zeigte mir, daß es bereits halb zehn war. Ich räkelte mich ausgiebig, und wollte gerade aufstehen, als ich Schritte auf der Treppe hörte. „Na, ausgeschlafen?“ Meine Mutter kam ins Zimmer, in den Händen hielt sie ein Tablett mit zwei Kaffeetassen.

Sie war immer noch nackt bis auf die Nylons, die sie anbehalten hatte, und schlüpfte nachdem sie das Tablett abgestellt hatte erneut unter die Decke. Nach einem ausgiebigen Kuß schoben wir das Kissen nach oben und lehnten unsere Oberkörper gegen die Wand, um den Kaffee trinken zu können. Zwischenzeitlich reichte Mutter mir eine Zigarette. Als wir aufgerauchten hatten, stellte ich die Tasse ab. Dabei streifte ich mit dem Arm Mutters Brüste. Ich beugte mich nicht zurück, sondern begann ihre Nippel zu küssen und mit meiner Zunge zu umspielen.

Als ich probeweise leicht zubiß, stöhnte Bea auf. Sie hob meinen Kopf mit ihren Händen und gab mir einen intensiven Kuß. Meine Hand wanderte zwischen ihre Beine, sie war schon wieder ziemlich feucht. Ich zog sie von der Wand weg, so daß ihr Körper schließlich wieder komplett auf der Matratze lag. Mutter spreizte die Beine, ich drang ohne weiteres Vorspiel in sie ein und fickte sie zunächst mit langsamen Bewegungen. Als ich ihre zunehmende Erregung spürte, intensivierte ich meine Stöße, bis wir irgendwann gemeinsam kamen.

Nach diesem wundervollen Morgenfick hätte ich gleich wieder einschlafen können, aber Mutter meinte nach einer weiteren Zigarette. „Komm, es ist so ein schöner Tag, laß uns an den See fahren. „

„Wieder mit unserer Verwandtschaft?“ fragte ich skeptisch.

„Nein, nur wir beide. Steffi besucht eine Freundin“.

„Na, wenn das so ist… gern. Ich springe schnell unter die Dusche, dann können wir frühstücken.

„Nein“ Mutter schüttelte entschieden den Kopf. „Keine Dusche, ich mag, wenn Du nach Sex riechst. Ein wenig Wasser ins Gesicht und in die Haare sollte reichen. Ich werde auch nicht duschen“ setzte sie hinzu.

Wir beeilten uns mit dem Frühstück, packten unsere Sachen zusammen und fuhren los. Am See angekommen breiteten wir die Decke an der gleichen Stelle aus wie vor zwei Wochen bei unserem „Familienausflug“.

Eine Weile lagen wir einfach nur schweigend da, hatten unsere Oberkörper auf die Ellenbogen gestützt und beobachteten das Treiben um uns herum. Es war deutlich belebter als beim vorigen Mal, das Wasser mußte wesentlich wärmer sein, einige Leute schwammen im See, und direkt am Ufer planschten Kleinkinder.

Irgendwann begann Mutter sich einzucremen. Dieses Mal sah ich ihr dabei ungeniert zu, und sie lieferte eine großartige Show ab.

„Übernimmst Du den Rücken?“ fragte sie schließlich, nachdem sie wirklich jeden erreichbaren Körperteil einer intensiven Behandlung unterzogen hatte.

„Sicher“ antwortete ich lächelnd. Sie drehte sich auf den Bauch, und ich setzte mich auf ihren Hintern. Nachdem ich die Sonnenmilch auf ihrem Rücken verrieben hatte, gönnte ich ihr eine ausgiebige Rückenmassage, die ich dann auch auf ihren Hintern ausdehnte. Zum Abschluß konnte ich mir nicht verkneifen, mit einem Finger kurz an ihrer Rosette zu spielen. Mutter hob ihr Becken leicht an, ich schob ihr meinen Finger in den Arsch und deutete Fickbewegungen an.

„Hör bitte auf“ bat sie nach einer Weile, „sonst werde ich wieder total heiß“.

„Dann sollten wir uns vielleicht ein wenig ins Gebüsch schlagen“.

„Ja, vielleicht sollten wir das“.

Wir standen auf, Mutter nahm meine Hand, führte mich an den Rand der Liegewiese und dann auf einen schmalen Pfad, der in den Wald führte. Nach etwa fünfzig Metern endete der Weg auf einer grasbewachsenen Lichtung.

Bea drehte sich um, schlang ihre Arme um meinen Hals und küßte mich. Wir knutschten wild herum und befingerten uns, bis meine Mutter sich nach einer Weile von mir löste, sich mit dem Gesicht voraus mit weit gespreizten Beinen gegen einen Baum lehnte und mir ihren Hintern entgegenstreckte. Mit der linken Hand stützte sie sich am Stamm ab, mit der rechten begann sie ihre Möse zu streicheln. Ich ließ mich nicht lange bitten, und steckte ihr meinen Schwanz in die weit geöffnete Spalte.

Erneut brachten wir es fertig, nahezu simultan zu kommen.

„Jetzt kann ich wirklich ein Mittagsschläfchen gebrauchen“ meinte Mutter lächelnd, nachdem sie sich wieder aufgerichtet und mir einen langen Kuß gegeben hatte. „Aber vorher muß ich noch pinkeln. “ Zu meinem Erstaunen machte sie keine Anstalten, sich in die Büsche zu schlagen, sondern ging einfach vor mir in die Hocke und pißte auf den Boden. Fasziniert sah ich ihr zu.

Nach dem sie fertig war und sich wieder aufgerichtet hatte, fragte sie: „Mußt Du nicht auch mal?“ Eigentlich ja. Ich folgte ihrem Beispiel, drehte mich zur Seite, um sie nicht zu treffen, und ließ meinen Urin laufen. Plötzlich fuhr Bea mit einem Finger durch den Strahl und leckte ihn abschließend ausgiebig ab. „Ich muß doch wissen, wie Du schmeckst“ kommentierte sie die Aktion mit einem anzüglichen Lächeln. Als ich fertig war, gingen wir Hand in Hand zurück zu unserem Platz.

„Du solltest Dich jetzt auch eincremen, sonst kriegst Du einen Sonnenbrand“ erinnerte Bea mich. Ich nickte, griff nach der Flasche mit der Sonnenmilch und lieferte meiner Mutter eine ähnlich heiße Show wie sie vorhin mir. Als ich ihr dabei zusah, wie sie mir zusah, bemerkte ich, daß an den Innenseiten ihrer Oberschenkel deutlich die Spuren von getrocknetem Sperma sichtbar waren. Ich mußte unwillkürlich lächeln. Mutter folgte meinem Blick und lächelte ebenfalls.

Dann cremte sie mir den Rücken ein, nicht ohne mir ebenfalls eine Massage zu gönnen. Ich blieb anschließen einfach auf dem Bauch liegen und schloß ein wenig die Augen.

Als ich wieder erwachte wußte ich zunächst nicht wo ich war und brauchte einen Moment, um wieder in die Realität zu finden. Direkt neben mir hörte ich Stimmen, meine Mutter unterhielt sich mit einer anderen Frau. Ich setzte mich auf, griff nach der Wasserflasche und nahm einen tiefen Schluck.

„Na Du Schlafmütze… möchtest Du einen Espresso?“ fragte Mutter. Ich nickte. „Das ist übrigens meine Arbeitskollegin Frau Schmidt, Elvira Schmidt. “ Ich ergriff über Mutter hinweg Frau Schmidts ausgestreckte Hand.

„Hallo Jochen. “

„Hallo Frau Schmidt. „

„Du kannst mich ruhig Elvira nennen. “

Mutter hatte derweil den Deckel der Thermoskanne mit Kaffee gefüllt und reichte ihn mir.

Dann setzte sie ihre Unterhaltung mit Elvira fort. Ich verstand nicht genau, worum es ging, irgendwelche steuerrechtlichen Probleme im Zusammenhang mit der Scheidung einer gemeinsamen Freundin.

Während sie sich unterhielten musterte ich Frau Schmidt möglichst unauffällig. Elvira war deutlich älter als meine Mutter, wie alt hätte ich allerdings nicht zu sagen vermocht. Sie hatte fast schwarzes Haar, das obwohl es recht kurz geschnitten war wild und ungebändigt wirkte, und hellblaue Augen, eine faszinierende Kombination.

Sie war schlank und sicherlich relaitv groß, ihre Brüste waren relativ klein, wirkten aber noch erstaunlich fest. Auch sie war am Körper komplett rasiert, hatte Finger und Fußnägel weinrot lackiert und trug keinerlei Schmuck… Es hatte mehrerer verstohlener Blick bedurft, um diese Informationen zusammen zu tragen, ich wußte nicht wie sie zu meiner Mutter stand und wollte sie nicht ungeniert taxieren.

Als ich mir eine weitere Zigarette drehte, fragte Frau Schmidt: „Drehst Du mir bitte auch eine, Jochen? Ich habe ewig keine Selbstgedrehte mehr geraucht.

„Ja, sicher. “ Als ich die Zigarette fertig hatte, reichte ich sie ihr.

„Danke“. Sie lächelte mich an. Einfach nur freundlich und trotzdem einfach unwiderstehlich. Ich holte dann mein Buch aus der Tasche und las, während die Frauen sich weiter unterhielten. Schließlich verabschiedete sich Frau Schmidt.

„Auf Wiedersehen Jochen, hat mich gefreut, Deine Bekanntschaft zu machen, bis demnächst. “ Bildete ich mir das ein, oder schielte sie gerade auf meinen Schwanz?

„Ja, danke gleichfalls, auf Wiedersehen Frau… äh, Elvira.

„Wie spät ist es überhaupt?“ fragte Mutter mich, als ihre Kollegin gegangen war.

„Keine Ahnung, ich habe in der Hektik meine Uhr zu Hause liegen lassen. „

„Und ich mein Telefon… Laß‘ und noch einmal ins Wasser gehen, und dann zurückfahren. „

Ich nickte. Das Wasser war immer noch kühl, aber nicht mehr derart kalt wie noch vor zwei Wochen.

„Und jetzt ab nach Hause, bevor uns wieder heiß wird“ meinte Mutter grinsend als wir aus dem Wasser stiegen. „Schließlich wollen wir das Spiel von gestern fortsetzen. „

5. Kapitel: GRENZÜBERSCHREITUNGEN

Nach dem Abendessen saß ich erneut mich meiner Mutter und meiner Schwester auf dem Wohnzimmerfußboden, dieses Mal tranken wir allerdings keine Mojitos, sondern Weißwein, und waren bereits nackt. Steffi hatte letzteres vorgeschlagen, weil sie das Spiel so reizvoller fand.

Ich durfte die erste Frage stellen, ich richtete sie an Bea.

„Hast Du auch Sexspielzeug?“

Meine Mutter lachte. „Ja“.

Gleich noch einmal zog ich die höchste Karte: „Was ist Dein liebstes Sexspielzeug?“

„Pflicht!“ Mutter lachte erneut.

„Dann zieh doch noch mal etwas so geiles an wie Gestern Abend“.

„Das dauert aber ein wenig…“

„Macht nichts“, meine Steffi, „wir warten“.

Nach ungefähr fünf Minuten kam Mutter zurück. Mir stand einmal mehr der Mund weit offen. Sie trug eine schwarze Korsage aus einem glänzenden Material, Nylonstrümpfe und dazu hochhackige Pumps. Ihre Brüste wurden von der Korsage lediglich angehoben, aber nicht verdeckt. Unten herum war sie ebenfalls nackt. Sie posierte in diesem Outfit ein wenig in der Tür, kam dann aber lachend auf uns zu.

„Mund zu, Jochen.

Laß‘ uns weiterspielen. “ Sie teilte Karten aus, und hielt einen Karo-König in die Höhe.

„Hat es Dir gefallen, mir vorhin beim Pinkeln zuzusehen?“ fragte sie mich.

„Ja… „.

Erneut hielt Mutter die höchste Karte in der Hand.

„Warum hat es Dir gefallen?“ fragte sie erneut mich.

„Weil es … schmutzig ist. Irgendwie verboten… versaut… Tut mir leid, mir fallen die richtigen Begriffe nicht ein.

„Schon gut, ich verstehe was Du meinst“ sagte Mutter lächelnd.

„Du magst also schmutzigen Sex?“ fragte meine Schwester mich in der nächsten Runde.

Ich überlegte kurz und antwortete dann: „Ja… durchaus. „

Dann war ich an der Reihe, und fragte meine Mutter.

„Magst Du versauten Sex?“

„Ja“. Sie nickte bekräftigend und nahm einen Schluck Wein.

Bea durfte die nächste Frage stellen, sie ging an mich. „Kannst Du Dir Sexpraktiken vorstellen, die Du eklig findest?“

Ich überlegte kurz. „Einen Mann zu küssen…. “ ich zuckte mit den Achseln. Das war tatsächlich das einzige, von dem ich mir nicht vorstellen konnte, es jemals zu tun. Meine Mutter und meine Schwester lachten herzlich.

„Was ist daran so lustig?“ fragte ich.

„Ach nichts…“ antwortete meine Mutter nur.

Die nächste Frage kam von Steffi. Sie richtete sie an meine Mutter.

„Gibt es Sexpraktiken, die Du abstoßend findest?“

Mutter überlegte kurz und wollte schon den Kopf schütteln, sagte dann aber „Sex mit kleinen Kindern. „

Warum stellten sie mir, beziehungsweise sich diese Frage. Bilder ratterten durch meinen Kopf, ich dachte an die extremsten Sachen aus dem Internet und fragte mich, ob meine Mutter das alles kannte.

„Aufwachen junger Mann, nimm Deine Karte“. Beas Stimme riß mich aus meinen Gedanken.

„Hast Du schon einmal einen Yellow Snow getrunken, oder einen Pisstini?“ fragte meine Schwester in der nächsten Runde mich.

„Nein…“ Ich wußte nicht einmal, was das sein sollte.

Ich hatte umgehend Gelegenheit, die Gegenfrage zu stellen.

„Hast Du schon einmal einen Yellow Snow getrunken?“

„Ja“, antwortete Steffi grinsend.

„Welcher der Pornos aus Deiner Sammlung geilt Dich am meisten auf?“ fragte meine Schwester anschließend meine Mutter.

„Pflicht!“

„Dann möchte ich, daß Du ein Glas nimmst und hier vor uns reinpinkelst. „

Mir stockte der Atem. Steffi ruinierte jetzt bestimmt das Spiel, aber meine Mutter lächelte nur süffisant, stand auf und ging in die Küche. Sie kam mit einem Wasserglas zurück, ging in die Hocke und hielt das Glas unter ihre Muschi.

Es dauerte ein wenig, aber dann ergoß sich ein gelbes Rinnsaal in das Gefäß, das ungefähr halb voll war, als der Strom versiegte. Sie stellte das Glas neben sich ab, und meinte nur lapidar: „Nächste Runde“.

„Geile Show, Mama“ kam ich nicht umhin zu bemerken.

Sie lächelte mich an. „Danke, mein Süßer, war mir ein Vergnügen… So jetzt aber weiter. „

„Was war in diesem Jahr, mit der Ausnahme der Ficks mit Jochen, bislang Dein geilstes sexuelles Erlebnis“ fragte Bea meine Schwester.

Steffi sah mich an, überlegte kurz, sagte dann aber „Pflicht!“

„Dann, mein Schatz, möchte ich, daß Du einen tiefen Schluck von meinem Natursekt nimmst. „

Mutter nahm das Glas und streckte es meiner Schwester entgegen.

Steffi grinste breit, als sie es in der Hand hielt. „Ich wußte, daß Du das machst. “ Ohne weiteres Zögern setze sie das Glas an ihre Lippen und nahm einen tiefen Schluck von Mutters Pisse.

„Hmm, schön herb“ kommentierte sie, als sie das Glas wieder absetzte.

Langsam dämmerte mir, was ein Pisstini war.

„Verrätst Du mir jetzt, was ein Pisstini ist?“ Ich hielt meiner Schwester Kreuz König unter die Nase. Eigentlich verstieß es gegen die Regeln, eine Frage zu wiederholen, aber Steffi grinste breit und gab bereitwillig Auskunft.

„Dreiviertel Pisse, ein Viertel Gin, ein Spritzer Limette… auf Eis.

Trotz der Show von eben war ich erneut sprachlos.

Weil ich schon wieder an der Reihe war, konnte ich direkt nachhaken. „Ist es geil, Pisse zu trinken?“

„Nur wenn jemand dabei zusieht“ antwortete meine Schwester.

„Welche Art von Pißspiel macht Dich am meisten an?“ fragte Mutter dann Steffi.

„Pflicht!“

„Dann mixe uns doch mal drei Pisstinis.

„Dafür reicht es nicht. “ Meine Schwester hob das Glas mit Mutters Urin hoch.

„Vielleicht könnte Jochen ja aushelfen?“ schlug Bea vor.

„Sicher nicht“ lachte Steffi, „der hat einen Steifen, da kann er nicht pissen“.

„Doch, es geht, widersprach ich hier. Ich habe da einen Trick, dazu muß ich aber in die Küche…“

„Tu Dir keinen Zwang an.

Ich nahm Steffi das Glas aus der Hand, ging in die Küche, stellte mich neben die Spüle und drehte das Wasser auf. Mein Schwanz schwoll langsam ab, und dann begann der Urin zu fließen. Er war nicht so schön goldgelb wie Mutters, aber immerhin. Schließlich war das Glas fast voll, und ich stellte es auf dem Küchentisch ab. Meine Schwester kam durch die Tür und griff mir an den Schwanz.

„Na, wie sieht's bei Dir aus?“

„Alles klar“. Ich deutete mit dem Kopf auf das gut gefüllte Glas auf der Spüle.

„Na super! Dann mach ich mich mal an die Arbeit“.

Als ich zurück ins Wohnzimmer kam fragte Mutter mit einem anzüglichen Lächeln: „Hat es geklappt?“ Sie hatte sich zurückgelehnt, ihren Oberkörper auf die Ellbogen gestützt und die angewinkelten Beine gespreizt.

Ich nickte und setzte mich neben sie.

„Zündest Du mir bitte eine Zigarette an?“

Ich nickte, griff nach ihrer Schachtel, nahm zwei Zigaretten, zündete sie an und steckte die eine in Mutters Mund. Anschließend ließ ich meine Hand langsam über den Nylonstoff ihrer Bluse wandern, als mein Arm ihren linken Nippel streifte, zuckte sie leicht zusammen. Meine Finger erreichten ihren Bauch, glitten über den Rock.

Mutter hob den Hintern, damit ich ihren Rock hochschieben konnte. Ich strich nur leicht über ihre Schamlippen, konnte aber nicht umhin, ihre Feuchtigkeit zu spüren. Dann ließ ich meine Finger weiter nach unten wandern. Mutter löste ihren Hintern erneut vom Boden als mein Zeigefinger ihre Rosette umspielte. Als ich mit dem Finger in ihren Hintereingang eindrang, stöhnte sie stöhnte auf und drückte sich mit Händen und Beinen vom Boden ab.

„Komm, leg‘ Dich unter mich“ flüsterte sie.

Ich positionierte mich so, daß ihr Hintern auf meinem Bauch ruhte und meine Schwanzspitze direkt an ihrer Rosette lag. Bea fuhr sich ein paar Mal mit der linken Hand durch die Spalte und verrieb den Mösenschleim auf ihrem Hintereingang. Ich spuckte derweil in die Hand und befeuchtete mit dem Speichel meinen Schwanz. Dann rutschte sie langsam nach unten. Mein Schwanz fand den Weg fast von allein, eine kleine Korrektur und eine kurze Erhöhung des Drucks reichten aus um ihn in den Darmeingang meiner Mutter zu befördern.

Ich wollte mein Becken bewegen, aber sie flüsterte: „Nicht…“ Also legte ich einfach nur meinen Arm um ihren Bauch und genoß das Gefühl.

Nach für meinen Geschmack viel zu kurzer Zeit kam Steffi ins Zimmer. Sie trug ein Tablett mit drei Cocktailgläsern.

„Na Bruderherz“ meinte sie grinsend, „Du kannst wohl nicht genug von Mamas Arschloch bekommen?“

„Oder ich nicht von seinem Schwanz“ entgegnete meine Mutter.

Vorsichtig erhob sie sich und entließ mich mit einem leichten Seufzen aus ihrem Hintereingang.

Wir nahmen die Gläser und prosteten uns zu. Ich rührte noch ein wenig mit dem Strohhalm, und probierte dann. Mutter und Steffi sahen mich gespannt an.

„Und…“ fragte Mutter.

Offen gestanden war ich etwas enttäuscht. Der Drink schmeckte zwar ein wenig befremdlich hatte einen gleichzeitig herben und leicht salzigen Unterton, es dominierten aber eindeutig der Gin und der Limettensaft.

Wahrscheinlich lag das am vielen Eis.

„Schmeckt lecker“ meinte ich dann, „aber wenn ich es nicht wüßte, würde ich den Inhalt nicht erraten“.

„Das ist ja auch sozusagen nur eine entschärfte Variante, mit extra viel Limette. Echte Genießer trinken ohnehin frisch aus der Quelle…“ bemerkte meine Schwester.

„Ja“, unterbrach ich sie, „das habe ich im Internet gesehen. Trotzdem finde ich es schon reichlich scharf, daß wir hier sitzen und einen Mix aus Mutters und meiner Pisse trinken“.

Ich nahm einen weiteren Schluck, die Frauen taten es mir nach.

„Und wenn Du einen wirklich herben Pisstini willst, mußt Du die Morgenpisse aufheben“ ergänzte meine Schwester.

„Habt Ihr etwas dagegen, unser Spiel ein anderes Mal fortzusetzen?“ fragte Bea dann in die Runde und schielte auf meinen immer noch voll erigierten Schwanz. Ohne eine Antwort abzuwarten beugte sie sich zu Steffi herüber und murmelte etwas. Meine Schwester nickte, Mutter stand auf, entledigte sich ihrer Kleidung und zog mich an der Hand hoch.

„Komm, mein Süßer, laß uns eine ganz besondere Nummer schieben. “ Sie dirigierte mich aufs Sofa. „Setz‘ Dich hin“. Ich folgte ihrer Anweisung, anschließend drehte sie mir den Rücken zu und positionierte ihre Rosette über meiner Eichel. Ich drang ohne große Umstände in sie ein, und begann mein Becken zu bewegen, aber Steffi unterbrach mich.

„Warte, das beste kommt noch. „

Meine Schwester hockte sich zwischen Mutters Beine, streichelte mit der linken Hand zunächst kurz ihre Möse, steckte ihr dann nacheinander jeden ihrer Finger in den Mund und formte anschließend mit den vom Speichel feucht glänzenden Fingern eine Art spitzen Kegel, den sie Stück für Stück in Beas Fotze schob.

Wenig später war ihre Hand in der Grotte verschwunden, und ich spürte, wie Steffi meinen Schwanz massierte. Sie sah mich an und nickte.

Ich begann mein Becken zu bewegen, und Mutter nahm meinen Rhythmus auf. Mit der rechten Hand knetete ich Beas Brust, mit der Linken zwirbelte ich Steffis Nippel. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, und ich fragte mich, wie lange ich das aushalten konnte ohne abzuspritzen.

Steffi stellte sich auf, ohne ihre Faust aus Mutters Spalte zu nehmen, lächelte mich an und wir küßten uns ausgiebig.

Meine Hand wanderte von ihrer Brust zu ihrer Möse, ich massierte ihren Kitzler, und meine Schwester begann ebenso laut zu Stöhnen wie ihre Mutter, der ich mittlerweile zwei Finger meiner anderen Hand in den Mund geschoben hatte, an denen sie gierig leckte. Dann kam Bea, ihr Körper zuckte unkontrolliert und sie biß auf die Hand, die ich ihr in den Mund geschoben hatte. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und spritzte meine Ladung in ihre Gedärme.

Als Mutter wieder einigermaßen zu Atem gekommen war, erhob sie sich von mir und ließ sich auf das Sofa fallen.

„Oh Mann, war das geil“ meinte Steffi. „Jetzt will ich auch… Kannst Du noch mal, Bruderherz?“

Ich blickte an mir herunter. Mein Schwanz war von einen mit verräterischen braunen Spuren durchsetzten weißlichem Schleim bedeckt. Die Soße lief mir in die Poritze und tropfte auf das Sofa.

Jetzt war mir klar, warum Mutter das Möbel mit Wachstuch bezogen hatte.

„Einen Augenblick. Ich brauche erst einmal etwas zu trinken. Und eine Zigarette. „

„Oh für mich bitte auch“ bat meine Mutter, die wieder Atem gekommen war.

Steffi holte unsere Gläser und wir tranken gierig den Rest der Pisstinis. Das Eis war geschmolzen, und die Drinks schmeckten eher wäßrig als aufregend, aber das war mir egal.

Steffi setzte sich zu uns aufs Sofa zündete sich ebenfalls eine Zigarette an. Ich hatte nicht einmal zur Hälfte aufgeraucht, als die Hand meiner Mutter zu meinem Schwanz wanderte und begann, ihn leicht zu wichsen. Ich lehnte mich zu ihr herüber und wir küßten uns ausgiebig. Während unsere Zungen sich umschlungen sah ich aus den Augenwinkeln, daß Steffi ihren Kopf über meinen Schoß gebeugt hatte und auf meinen mittlerweile schon wieder harten Schwanz spuckte.

Sie wiederholte das einige Male, dann stand sie auf und verkündete: „So, er ist gut geschmiert, jetzt bin ich an der Reihe. „

Wir wiederholten die Nummer von vorhin mit vertauschten Rollen. Dieses Mal dauerte es etwas länger, bis ich abspritzte, aber es fühlte sich fast noch geiler an, weil meine Mutter mir die ganze Zeit in die Augen sah und sich immer wieder vorbeugte um mich zu küssen.

Nachdem wir drei uns wechselseitig zu weiterem Abgang verholfen hatten, saßen wir nebeneinander in kleinen Pfützen auf dem Sofa und rauchten.

Als wir die Zigaretten ausgedrückt hatten, meinte Mutter, wir sollten ins Bett gehen und einfach noch ein wenig herumspielen, der Tag an der frischen Luft habe sie ganz schön müde gemacht. Zu meiner Überraschung führte sie uns in ihr Schlafzimmer, das ich zum ersten Mal betrat. Meine Neugierde hielt sich aber angesichts der beiden nackten Frauen in Grenzen. Was mir aber sofort ins Auge stach, waren die vielen Spiegel. Das Licht der beiden über dem Bett flackernden Kerzen, die die einzige Beleuchtung lieferten, wurde vielfach reflektiert.

Das Bettlaken war aus dem gleichen Stoff wie der Sofabezug, und auch der Bezug der Decke und der Kopfkissen fühlte sich merkwürdig an. Während wir wild herumknutschten, brachte Mutter von irgendwo her eine Flasche Massageöl zu Vorschein. Wir rieben uns gegenseitig damit ein, bis unsere Körper von Kopf bis Hals total glitschig waren. Es war ein irres Gefühl, die eingeölten Körper aneinander zu reiben. Irgendwann siegte dann Müdigkeit über Geilheit, Steffi blies die Kerzen aus, und Mutter zog die Decke über uns.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, lag ich mit dem Bauch am Mutters Rücken geschmiegt, und mein steifer Schwanz steckte in ihrer Spalte. Ich hatte keine Ahnung, wie er dort hingekommen war, aber es fühlte sich verdammt gut an. Meine linke Hand lag auf Beas Busen, ihre auf meiner Pobacke. Ich drückte mich enger an sie, was Mutter mit einem undefinierbaren Laut quittierte. Dann begann ich sie mit verhaltenen Bewegungen zu ficken.

Der Druck ihrer Hand auf meinen Hintern erhöhte sich, und ich spürte ihre Fingernägel auf meiner Haut. Ich intensivierte meine Bewegungen ein wenig, aber nicht sehr, worauf sie mit einem leichten Stöhnen reagierte. Langsam steigerte sich meine Erregung und ich hielt inne, wollte dieses Spiel noch ein wenig auskosten. Dann spürte ich einen Finger an meinem Schwanz, Mutters rechte Hand befand sich offenbar zwischen ihren Beinen. Ich nahm meine Bewegungen wieder auf. Bea stöhnte nun lauter, aber ich fickte immer noch nur verhalten.

Erst als ich spürte, wie ihr Orgasmus sich ankündigte, stieß ich einige Male kräftig zu und spritzte dann in ihr ab.

Für eine Weile blieben wir einfach so liegen, dann verspürte ich den Drang, auf Toilette zu gehen und wollte mich aus ihr zurückziehen.

„Wo willst Du hin?“ fragte sie leise.

“ Pinkeln“ antwortete ich.

„Nein“, meinte sie und zog mich erneut eng an sich, „mach's einfach in mir.

„Aber das gibt eine Riesenpfütze…“

„Na und?“

Also ließ ich es einfach laufen und pißte direkt in Mutters Fotze. Tatsächlich lagen wir danach in einer Lache aus meinem Morgenurin, aber das fühlte sich nicht schlecht an.

Ich schlief tatsächlich noch einmal ein, wurde dann aber von der Stimme meiner Schwester geweckt. „Welches von Euch Ferkeln hat denn ins Bett gepißt?“ fragte sie lachend.

Mutter hob den Kopf, drehte sich zu Steffi und fragte: „Seit wann stört Dich denn ein wenig Pipi?“

Steffi lachte erneut. „Kommt jemand mit unter die Dusche? Ich bin ganz schön hungrig, wir sollten aber vor dem Frühstück erst einmal das Öl abwaschen. „

„Wie spät ist es überhaupt“ fragte Mutter.

„Schon halb elf…“

„Dann aber nichts wie raus aus den Federn.

Bevor ich den Frauen ins Bad folgte, sah ich mich noch einmal in Mutters Schlafzimmer um. Hinter dem Bett, über dem Bett sowie an der Front des Kleiderschranks an der gegenüberliegenden Wand waren Spiegel angebracht. Rechts neben dem Kleiderschrank stand ein merkwürdiger Stuhl auf Rollen, mit einer Schüssel unter der Sitzfläche… nach einer Weile dämmerte mir auf, daß es sich um einen Toilettenstuhl handelte, wie man ihn in Krankenhäusern verwendet.

Merkwürdig fand ich auch den Schirmständer neben dem Schminktisch, der neben einem Schirm auch eine Art Staubwedel, einen Teppichklopfer, zwei Rohrstöcke und eine Reitpeitsche befanden. Ich konnte mich nicht daran erinnern, daß meine Mutter jemals geritten hatte… Ich beließ es bei der kurzen Inspektion, wollte nicht zu neugierig erscheinen und folgte den Frauen eilig ins Bad. Mutter hatte das Wasser bereits aufgedreht, und kurz darauf standen wir zu dritt in der geräumigen Duschkabine und seiften uns gegenseitig ab.

Steffi fuhr nach dem Frühstück zu Freunden, und ich half meiner Mutter, im Wohnzimmer aufzuräumen und die Spuren des vorigen Abends zu beseitigen. Dann mußte auch Bea aufbrechen, sie war zum Geburtstag einer Freundin eingeladen. Ich begab mich auf eine längere Radtour und verbrachte dann den Rest des Tages im Garten. Am Abend verhielten wir drei uns ganz „artig“, sowohl Mutter als auch meine Schwester mußten am Montag früh aufstehen und hatten ein anstrengendes Programm vor sich.

Steffi hatte erst am Freitag wieder Zeit, und so mußten wir notgedrungen die nächste Runde unseres Spiels ein wenig herausschieben.

Was nicht heißt, daß Mutter und ich nicht unseren Spaß miteinander hatten. Sobald sie von der Arbeit kam, fickten wir. Am Montagnachmittag zog Bea einfach ihren Rock hoch und beugte sich über den Küchentisch. Nach dem Abendessen wiederholten wir die Nummer, nur daß ich sie dieses Mal in den Arsch fickte. Wir sahen uns anschließend einen französischen Film auf DVD an und trieben es dann noch einmal auf dem Sofa.

Danach fühlte ich mich ein wenig erschöpft, und unendlich müde, so daß wir mit der nächsten Nummer bis zum kommenden Morgen warten mußten, als ich mit meinem Schwanz in Mutters Mund erwachte.

6. Kapitel: SCHMUTZIGE SPIELE

Obwohl Mutter und ich an den vorangegangenen Tagen sexuell keinesfalls enthaltsam gewesen waren, hatte ich doch dem Mittwochabend entgegengefiebert. Unser Spiel war einfach zu geil, und die Vorstellung, nein, die Gewißheit, daß Mutter und Steffi noch etliches vor mir verbargen, machte mich noch schärfer, als ich ohnehin schon war.

Nach dem Abendessen fragte Mutter beiläufig: „Mojotos oder Pisstinis?“ als sei das die normalste Entscheidung der Welt.

„Pisstinis“ antwortete ich ohne zu zögern.

„Gute Wahl“ kommentierte meine Schwester grinsend. „Mutter und ich haben heute Morgen extra in eine Karaffe gepißt. “

Als die Pisstinis fertig waren, setzten wir uns wieder nackt auf den Fußboden und prosteten uns zu.

Ich nahm zunächst einen vorsichtigen Schluck. Tatsächlich schmeckte der Drink heute deutlich strenger als der vom Sonnabend, die gelbe Farbe war auch wesentlich intensiver.

Steffi grinste erneut. „Zu heftig für meinen kleinen Bruder?“

Ich schüttelte den Kopf. „Nein, durchaus nicht… vor allem geil“ antwortete ich und nahm einen kräftigen Schluck um meine Worte zu bekräftigen.

In der ersten Runde zog ich die höchste Karte.

Ich überlegte kurz, konnte mich aber nicht zurückhalten meine Mutter zu fragen: „Machst Du auch richtig versaute Sachen? Ich meine, noch versauter als Pisstinis zu trinken?“

Sie lächelte mich an und antwortete nur lapidar: „Ja“.

Das heizte meine Fantasien noch mehr an. Mein Schwanz stand schon wieder.

Glücklicherweise hatte ich erneut Fragerecht. Ich wandte mich wieder an meine Mutter: „Was ist Deine versauteste Phantasie?“

Ich wußte, daß sie mir auf diese Frage nicht antworten würde, aber genau das bezweckte ich.

„Pflicht. „

„Dann möchte ich, daß Du mir eines Deiner Spielzeuge vorführst. „

„Gern. „

Mutter stand auf und verließ das Zimmer. Es dauerte nicht lange bis sie zurückkehrte. Mit leeren Händen. Ich war zunächst irritiert, bemerkte dann aber den Faden, der zwischen ihren Beinen baumelte. Als sie sich demonstrativ drehte, sah ich, daß das weiße Band nicht etwa in ihre Möse, sondern in ihre Rosette führte.

Sie zog an dem Faden, und eine rote Kugel von ungefähr drei bis vier Zentimeter Durchmesser tauchte auf. Dann kam eine weitere Kugel. Wie viele genau auf dem Faden aufgereiht waren, erfuhr ich nicht, denn Mutter drückte die beiden Kugeln, die sie mir präsentiert hatte wieder in ihren Darmausgang zurück.

„Zufrieden?“ fragte Mutter mich grinsend.

Ich nickte. „Voll und ganz. Geiles Teil…“ Am schärfsten aber fand ich, daß sie die Kugeln einfach in ihrem Hinterausgang ließ, während wir weiter spielten.

Als hätte sie meine Gedanken gelesen…

Jetzt war Steffi an der Reihe. „Findest Du es geil, wenn Mutter nach dem Arschfick Deinen Schwanz sauber leckt“.

„Ja“.

Mutter stellte die nächste Frage, wiederum an mich.

„Warum macht Dich das an?“

Nun war ich tatsächlich verlegen. „Weil… es geil ist?“ antwortete ich.

„Die Antwort gilt nicht.

Damit wiederholtst Du nur die Frage. „

„Na ja… wegen der … Sachen, die auf meinem Schwanz kleben. „

Mutter lächelte mich an. „Sprich's ruhig aus“ forderte sie mich auf.

„Wegen der Scheiße, die an meinem Schwanz klebt. “

Mutter lächelte noch breiter. „Na bitte, geht doch“.

Nicht nur mein Gesicht war mittlerweile errötet, auch mein Schwanz war zum bersten angeschwollen.

Ich wollte einen Schluck aus meinem Glas nehmen, stellte aber fest, daß ich meinen Pisstini in Rekordzeit geleert hatte.

Die folgende Frage durfte meine Schwester stellen. Ich war schon wieder der Adressat.

„Soll ich Dir einen blasen um etwas Druck abzubauen während Mutter uns eine neue Runde Pisstinis macht?“

„Ja, unbedingt“ krächzte ich.

Meine Mutter lachte, stand auf und ging in die Küche.

Ich legte mich zurück, und Steffi beugte sich über meinen Schwanz und begann ihn zu blasen. Dabei strichen ihre Nippel über meinen Bauch. Das machte mich so heiß, daß ich meine Ladung in ihren Mund spritzte, lange bevor meine Mutter mit den Drinks aus der Küche zurückkam.

„Geht's wieder?“ fragte Bea, als sie das Glas neben mir auf den Boden stellte.

Ich richtete mich auf und nickte.

„Ja, danke“.

Mutter beugte sich herunter und gab mir einen intensiven Zungenkuß, den ich nur zu begierig erwiderte. Dann ließ sie sich wieder auf dem Boden nieder und zündete eine Zigarette an. Sie setzte sich so, daß ich einen guten Blick auf ihre Rosette mit dem heraushängenden Band hatte. Das mußte Absicht sein. Die Kugeln in Mutters Hintereingang waren sicherlich ein Hinweis. Der Gedanke an den Toilettenstuhl in ihrem Schlafzimmer ließ mir keine Ruhe.

Ich hatte in der nächsten Runde Fragerecht. Entschlossen, jetzt aufs Ganze zu gehen fragte ich meine Mutter: „Machst Du auch noch andere Sachen mit Scheiße, außer meinen schmutzigen Schwanz abzulecken. „

Sie sah mich an und lächelte: „Ja. „

Mir stockte der Atem, ich dachte an die Bilder aus dem Internet und war sprachlos.

Mutter ließ mir aber keine Zeit, meinen Fantasien nachzuhängen.

„Komm, nächste Runde!“

Ich nahm eine Karte. Steffi hatte die höchste Karte und fragte mich: „Hast Du Dir schon mal im Internet Bilder oder Filme von Kaviarspielen angesehen?“

„Ja“ antwortete ich.

Die nächste Runde ging erneut an Steffi. Sie fragte wiederum mich.

„Haben Dir die Sachen gefallen?“

„Ja…“

Dann war Mutter an der Reihe, und wieder mußte ich antworten.

„Hast Du Dir dazu einen runtergeholt?“

„Ja, habe ich“.

Anschließend hielt ich die höchste Karte in der Hand. Ich beschloß, ihr eine vollkommen banale Frage zu stellen. Dann würden wir sehen…

„Hat es Dir gefallen, als ich Dir neulich in die Muschi gepißt habe?“

„Pflicht!“ antwortete Mutter.

Sie wollte die Sache also weiter treiben.

Ich wußte genau, daß es ihr gefallen hatte, und ich glaubte auch zu wissen, worauf sie jetzt aus war.

„Dann möchte ich, daß Du die Kugeln aus Deinem Hintern ziehst und sauber leckst. „

Meine Mutter sah mich merkwürdig an, und ich fürchtete schon, zu weit gegangen zu sein, dann aber umspielte ein Lächeln ihre Lippen.

„Gern“. Sie drehte sich um, hockte sich auf die Knie, und streckte mir ihren Hintern entgegen.

Dann zog sie vorsichtig an der Schnur, Kugel um Kugel glitt aus ihrem Arschloch. Die ersten beiden sahen sauber aus, die dritte zeigte aber bereits eindeutige Spuren, und an der vierten und fünften klebte eine braune Masse. Mutter hielt die Kugeln am Faden hoch, drehte sich wieder um, legte den Kopf in den Nacken, öffnete den Mund, ließ langsam die letzten beiden Kugeln hineingleiten, und leckte sie genußvoll ab.

Ihre Lippen schimmerten bräunlich.

„Zufrieden?“ fragte sie mich.

Ich kriegte kaum ein Wort heraus. „Ja“ stammelte ich schließlich.

Steffi war an der Reihe. „Was geht Dir jetzt durch den Kopf?“ fragte sie mich.

„Pflicht. “ Jetzt wollte ich es wissen.

„Dann wirst Du jetzt Mutter einen intensiven Zungenkuß geben. „

„Komm, mein Süßer“. Bea lächelte einladend.

Ich zögerte kurz, konnte dann aber nicht widerstehen und legte meine Lippen auf ihren Mund. Ich schmeckte ihre Scheiße… und fand das keineswegs abstoßend, sondern erregend. Weil sie es war. Wir küßten uns wie entfesselt; ich fühlte mich vollkommen enthemmt, so als hätte ich eine Droge genommen.

„Komm“, sagte Mutter nach einer Weile, „ich will, daß Du mich in meine Möse fickst und mir gleichzeitig den Arsch fingerst… Hole doch bitte einen Stuhl aus der Küche.

Ich kam ihrer Bitte nach. „Setz‘ Dich ganz normal hin“ wies Mutter mich an. Als ich saß, stellte sie sich über mich, ging in die Hocke und führte meinen Schwanz in ihre Muschi. Wir begannen verhalten zu ficken, während ich ihre Nippel mit meinem Mund bearbeitete und meine Hände ihren Hintern umklammerten.

„Jetzt nimm endlich Deinen Finger“ forderte sie mich auf. Ich ertastete mit der rechten Hand ihre Rosette, und drang dann mit dem Zeigefinger ein.

Nach wenigen Zentimetern spürte ich eine weiche Masse. Ich bohrte meinen Finger hinein und zog ihn dann wieder aus ihrem Darm. Die Fingerkuppe war mit einer braunen Masse bedeckt. Ich hob die Hand, roch kurz daran, dann hatte Mutter auch schon ihren Kopf nach unten gebeugt, sie griff nach meinem Finger, nahm ihn in den Mund und leckte daran. Dabei sah sie mir in die Augen. Schließlich entließ sie meinen Finger, drückte ihre Lippen auf meine und schob mir die Zunge in den Mund.

Ich erwiderte ihren Kuß ohne zu zögern. Meine Hand war schon wieder herunter zu ihrem Hintern gewandert.

Immer wieder steckte ich ihr den Finger in ihren Arsch und tastete nach ihrer Scheiße, zog ihn dann wieder heraus, führte ihn an ihren Mund, sie leckte jedes Mal die braune Schicht begierig ab und gab mir dann einen Zungenkuß. Irgendwann spritzte ich ab, ignorierte es aber einfach und machte weiter. Irgendwann kam auch Mutter zu einem Höhepunkt.

Als sie wieder zu Atmen gekommen war, hob sie ihr Becken an, führte meine Eichel an die Rosette und setzte sich dann erneut. Ich spürte, wie mein Schwanz durch ihre Scheiße glitt. Eine Weile fickten wir auf diese Weise, dann erhob sich meine Mutter plötzlich. Mein Schwanz und mein Sack waren komplett mit ihren Ausscheidungen bedeckt. Bea kniete sich zwischen meine Beine, leckte erst an meinen Eiern und begann dann, mich zu blasen. Der Anblick ihres braun verschmierten Mundes war zu viel für mich, und ich spritzte meine Ladung in ihren Mund.

Mutter schluckte die Ladung herunter, lächelte mich an, setzte sich erneut auf meinen Schoß und küßte mich.

Dieses Mal wollte es Steffi meiner Mutter nicht nachmachen. Während sie uns bei der Nummer zusah, hatte sie sich zwar Mutters Analkugeln in die Möse geschoben und sich mit der Hand heftig gewichst, aber der Abgang, den sie sich so verschafft hatte, schien ihr zu genügen.

„Zuzusehen macht mich scharf, der Kaviar selbst aber nicht so“ meinte sie lächelnd.

„Aber ihr wart echt heiß… Ihr solltet einen Porno drehen. „

Die Scheiße in meinem Mund mit einem Pisstini herunterzuspülen hatte etwas Groteskes an sich. , und ich mußte unwillkürlich lachen. Mutter hatte mir derweil eine Zigarette angezündet, mit meinen verschmierten Fingern konnte ich nicht drehen.

„Was ist so lustig?“ wollte sie wissen.

Ich erklärte es ihr, und sie und Steffi lachten ebenfalls.

Wenig später verkrochen wir uns in die Betten. Mutter hatte darauf bestanden, nicht zu duschen, sie wollte die Gerüche noch auskosten. Wir knutschten im Bett noch ein wenig rum, waren aber zu zufrieden und träge, um noch irgendwelche Großtaten zu vollbringen. Vor dem Einschlafen murmelte Mutter aber noch: „Sag bescheid, wenn Du das nächste Mal kacken mußt. „

Damit mußten wir bis zum Wochenende warten, da Mutter am Donnerstag und Freitag jeweils erst kurz vor dem Abendessen nach Hause kam, und ich mein großes Geschäft da schon erledigt hatte.

Diese Wartezeit hatte durchaus auch ihren Reiz, es war jedenfalls besser, sich der Vorfreude hinzugeben als die Scheiße verkrampft zurückzuhalten oder Abführmittel zu nehmen. „Was glaubst Du, warum die meisten der Darsteller in den Kaviar-Pornos keinen hochkriegen?“ bemerkte Mutter lachend, als wir am Donnerstagabend nach dem Sex auf ihrem Bett lagen und ausführlich über das Thema sprachen. Um uns anzuheizen, hatten wir einen einschlägigen Film angesehen Im mittleren Teil der Schrankwand in Mutters Schlafzimmer verbarg sich unter anderem ein großer Plasmafernseher und eine beeindruckende DVD Sammlung, in der ich allerdings nicht stöbern durfte.

Und tatsächlich hatte das Paar in den Film nicht gevögelt, der Schwanz des Darstellers war reichlich schlapp geblieben. So etwas konnte ich mir nicht vorstellen, für mich war das Spiel mit unserer Scheiße nur in Verbindung mit einem enthemmten Fick aufregend.

Samstagmittag war es endlich so weit. Steffi war auf eine Exkursion gefahren, und so waren Bea und ich allein im Haus. Wir lagen auf der Terrasse in der Sonne als ich den Druck in meinen Gedärmen spürte.

Ich wartete noch ein wenig und rauchte noch eine Zigarette.

„Ich muß mal auf Toilette…“ verkündete ich dann. Mutter lächelte mich an, stand auf und zog mich von meiner Liege hoch. Eine Weile standen wir einfach nur knutschend und fummelnd da, bis Bea mich ins Haus zog.

„Komm wir gehen in mein Schlafzimmer“.

„Einfach auf Deinem Bett…?“ fragte ich.

„Ja sicher, warum nicht.

Mutter nahm einen schwarzen Kunstschwanz vom Schminktisch, den sie offensichtlich für diesen Zweck bereitgelegt hatte, legte sich mit gespreizten Beinen aufs Bett und schob den eingeschalteten Vibrator zwischen ihre Beine. „Komm, hock Dich über meinen Mund“ wies sie mich an. Ich ließ mich nicht zweimal bitten, stieg zu ihr auf die Matratze, stellte mich über sie und ging in die Knie. Bea stütze meine Pobacken mit ihren Händen ab. „Noch ein wenig nach hinten“ dirigierte sie mich.

„Ja, so ist es gut. “ Ich spürte ihre Zunge an meiner Rosette. Mein Schwanz platzte fast, und ich fürchtete, jetzt vielleicht doch nicht scheißen zu können, als Mutter mir aber einen Finger in den Darm steckte, wirkte das wie ein Schlüsselreiz, und langsam bahnte sich mein Kaviar seinen Weg. Als die Wurst die Rosette erreichte, hörte Mutter auf an meinem Hintern herumzuspielen und lehnte den Kopf zurück. Ihr Mund war weit geöffnet, und als ich zwischen meinen Beinen nach unten blickte, sah ich wie die braune Wurst zunächst direkt in ihren Mund glitt, dann aber abbrach und auf ihre Wange klatschte und von dort auf die Matratze fiel.

Zwischenzeitlich rann ein Strom Pisse von meinem mittlerweile nur noch halbsteifen Schwanz auf ihren Bauch. Ich drückte noch einmal kräftig, aber mehr kam nicht, und ich erhob mich aus der Hocke.

Meine Mutter sah wahnsinnig scharf aus. In ihrem Mund hatte sie einen dicken Klumpen meiner Scheiße, an dem sie lutschte und kaute, auf ihrem Bauch glänzte meine Pisse, und in ihrer Fotze steckte ein dicker schwarzer Vibrator.

Schließlich zog Bea den vibrierenden Luststab aus ihrem Loch, griff nach der Scheiße die auf die Matratze gefallen war, und verteilte sie ausgiebig auf und in ihrer Muschi.

„Komm, fick mich!“ forderte sie mich schließlich auf. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, ich schob meinem wieder voll erigierten Schwanz in ihre mit meiner Scheiße beschmierte Möse und fickte sie in Missionarsstellung, allerdings hatte ich den Oberkörper mit den Händen abgestützt um ihr Gesicht besser sehen zu können. Mutter hob den Kopf und öffnete den Mund. Ich zögerte, bei ihrem Kaviar hatte ich weniger Hemmungen gehabt, beugte mich dann aber vor und küßte sie.

Ich erwartete, daß sie mir jetzt wie in einer der Geschichten, die ich gelesen hatte mit der Zunge ein Stück meiner eigenen Scheiße in den Mund schieben würde, aber das passierte nicht, Mutter hatte den Teil, der in ihren Mund gefallen war, offenbar schon heruntergeschluckt. Ich fickte sie wie entfesselt, schlang dabei beide Arme um ihre Hüften, zog sie so dicht wie möglich an mich heran, während meine Zunge weiter mit ihrer spielte. Mutter schrie ihren Orgasmus regelrecht heraus, während ich mein Sperma in sie spritzte.

Danach waren wir beide erst einmal erschöpft und sprachlos. Ich hatte meiner Mutter gerade in den Mund geschissen, lag engumschlungen mit ihr in einer Lache aus Pisse, Scheiße und Sperma — und war glücklich. Irgendwann reichte Mutter mir mit der sauberen Hand eine Zigarette, und meine Lebensgeister kehrten langsam zurück.

„Und, hat es Dir gefallen?“ fragte Bea mit einem leicht anzüglichen Grinsen.

„Das fragst Du noch?“ entgegnete ich.

„Normalerweise trinke ich ja tagsüber keinen Alkohol, aber ich finde, daß wir auf diese geile Nummer anstoßen sollten. Was ist mit Dir?“

„Pisstinis?“ fragte ich.

„Ich hatte eher an gewöhnlichen Weißwein gedacht. „

Wir verbrachten den Rest des Tages in Mutters Bett, fickten noch dreimal, sahen uns zwischendurch Kaviar-Pornos, tranken eine und eine halbe Flasche Wein und rauchten diverse Zigaretten.

Daß wir dabei die ganze Zeit in einer Lache diverser Ausscheidungen lagen (Mutter hatte irgendwann noch ihre Scheiße hinzugefügt) störte uns bei der Wärme nicht im geringsten, im Gegenteil. Zum Glück war Steffi über's Wochenende in Berlin, so mußten wir uns auch keine Vorträge darüber anhören, daß wir das Haus nicht in eine stinkende Latrine verwandeln sollten. Vor dem Einschlafen duschten wir dann allerdings doch, und bezogen die Matratze neu, nicht weil es zu sehr stank, sondern weil die trocknende Masse auf der Haut zu jucken begann.

Am Sonntag schliefen wir lange, frühstückten ausgiebig, widmeten uns lästigen Hausarbeiten, und konnten dann am frühen Nachmittag endlich das Spiel vom Vortag wiederholen. Ich stellte mich hinter meine Mutter, die gerade die Waschmaschine befüllte, legte meine Hände auf ihre Brüste, zog sie an mich heran und flüsterte: „Ich müßte wieder auf Toilette…. „

„Sekt oder Kaviar?“ fragte sie. Durch den dünnen Stoff des Sommerkleids spürte ich, wie ihre Nippel sich verhärteten.

„Kaviar… Willst Du meine Toilette sein?“

Sie nickte nur, zog mich an der Hand in ihr Schlafzimmer, und Mutter legte sich erneut mit gespreizten Beinen aufs Bett, verzichtete dieses Mal aber auf den Vibrator.

Ich wollte mich erneut über ihren Mund hocken, aber Mutter schüttelte den Kopf. „Nein, dreh Dich anders herum. Ich will, daß Du mir dieses Mal auf die Titten scheißt und mir dabei in den Mund pisst.

Ich folgte ihrer Anweisung, drehte mich um, ging in die Knie und begann zu drücken. Mit der linken Hand stützte ich mich auf dem Bett ab, mit der rechten hielt ich meinen Schwanz, der bereits wieder begann anzuschwellen. Als meine Pisse zu laufen begann, dirigierte ich den Strahl in den weitgeöffneten Mund meiner Mutter. Sie trank den Urin zunächst, als der Strahl aber zu versiegen begann, hörte sie auf zu schlucken.

Dann bahnte sich eine Wurst den Weg durch meinen Schließmuskel und klatschte auf Beas Bauch. Ein wenig von der Scheiße bleib zwischen meinen Arschbacken kleben, aber das störte mich nicht. Meine Mutter griff nach der Wurst, plazierte sie zwischen ihren Brüsten und begann mit beiden Händen zu kneten. Ich rutschte ein Stück zurück, setzte mich auf ihren Bauch, griff mit der Rechten nach hinten und streichelte ihre Möse, während ich ihr fasziniert zusah. Sie hob ihren Kopf an und ließ ein Rinnsaal aus Pisse aus ihrem Mund zu ihren Titten laufen.

Meine Wurst verwandelte sich unter ihren Händen in eine schmierige Masse, die schließlich den gesamten Brustbereich bedeckte.

„Komm, fick meine Titten!“ forderte Mutter mich schließlich auf. Ich kniete mich über sie und ließ meinen Schwanz zwischen ihren Brüsten auf und ab gleiten. Sie drückte ihre Titten mit den Händen zusammen, und es fühlte sich tatsächlich an, als fickte ich eine feuchte Möse. Beizeiten hob meine Mutter den Kopf, und ich steckte meinen braun verschmierten Schwanz zwischen ihre Lippen.

Wir spielten dieses Spielchen eine Weile, dann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und spritzte ab. Mutter fing einen Teil meines Spermas mit dem Mund auf, der Rest landete auf ihrem Hals und in ihrem Gesicht.

Ich ließ mich neben Bea auf die Matratze fallen. „Puh, war das geil…. “ meinte Mutter und beugte sich über mich, um mich zu küssen.

Sie wischte ihre Hände an den Oberschenkeln ab und griff nach der Zigarettenschachtel neben dem Bett.

Ohne mich zu fragen, steckte sie zwei Zigaretten zwischen ihre Lippen, steckte sie an, und reichte dann eine an mich weiter. Ich kam nicht umhin zu bemerken, daß trotz ihrer Reinigungsversuche braune Rückstände am Filter klebten. Aber auch das fand ich in diesem Moment erregend.

Später lagen wir immer noch auf ihrem Bett und spielten eine Art „Wahrheit oder Pflicht“; wir zogen aber keine Karten sondern stellten uns reihum Fragen.

„Wie geht es Dir jetzt?“ fragte Bea mich.

„Großartig“ antwortete ich wahrheitsgemäß. „Meine wildesten Träume und Phantasien sind Wirklichkeit geworden, wer wäre da nicht glücklich?“

„Keine Gewissensbisse, kein komisches Gefühl?“ hakte sie nach.

Ich schüttelte den Kopf. „Eigentlich bin ich jetzt mit Fragen an der Reihe… Aber nein, warum? Für mich fühlt sich alles richtig an… Haben Steffi und Du das alles schon geplant, als ich einzog?“

Mutter schüttelte den Kopf.

„Nein, bestimmt nicht. Wir hatten vereinbart, uns in Deiner Gegenwart ganz züchtig zu geben… Wann hast Du zum ersten Mal den Wunsch gehabt, es mit mir zu treiben?“

„Nachdem ich Dich am See nackt gesehen hatte, hat es irgendwann ‚Klick‘ gemacht. Auch weil Du mir so komisch auf den Schwanz geschaut hattest… Wie war es bei Dir?“

„Na ja, ich habe bemerkt, wie Du mich angesehen hast. Und der Rest der Familie lag mir ständig mit ihrem ‚Warum nicht?‘ in den Ohren.

Irgendwann war ich dann so weit… Warst Du nach dem FKK-Nachmittag gar nicht schockiert?“

„Nein, eher genervt… Aber was war der Auslöser, daß Du mich plötzlich gezielt verführt hast? So war es doch, oder?“

Sie nickte. „Ich hoffe Du bist jetzt nicht sauer, aber Steffi hat mit Holgers Hilfe Deine Internet-Zugriffe protokolliert, und wir haben dann gesehen, welche Seiten Du Dir angesehen hast. Das ließ nur einen Schluß zu…“

„Nein, ich bin nicht sauer, es war eine gute Idee.

Ansonsten würden wir uns wahrscheinlich immer noch umschleichen…“

„Daher wußte ich auch, daß Du Natursekt und Kaviar gegenüber nicht abgeneigt sein würdest“ setzte Mutter hinzu. „Du hättest sicher auch nichts dagegen, an einer von Tante Tanjas Partys teilzunehmen, oder?“

„Ich bin schon ganz begierig darauf zu sehen, was da abgeht… Ist eigentlich unsere gesamte Familie so…“

„… versaut?“ Sie lachte. „Sprich's ruhig aus. Ich würde eher sagen 'sexuell befreit‘.

Aber ja, durchaus. Laß‘ Dich überraschen… Würdest Du auch mal meine Schwester oder Deine Cousine ficken wollen?“

„Sicher… wenn es Dich nicht stört?“

Mutter lächelte und gab mir einen Kuß. „Warum sollte mich das stören? Du gehörst mir schließlich nicht… Und danach werden sie mich um Dich beneiden… Stört es Dich, wenn ich es mit anderen Männern oder Frauen treibe?“

„Nicht solange ich Dich weiter ficken darf“ antwortete ich ohne groß zu überlegen.

Sie küßte mich erneut, dieses Mal intensiver. „Keine Angst, ich stehe Dir jederzeit zur Verfügung… Hast Du es neulich ernst gemeint als Du sagtest, daß Du alles mitmachen würdest, nur keinen anderen Mann küssen? Du hast Dir im Internet reichlich … nun sagen wir mal ‚ausgefallene‘ Sachen angesehen…“

Ich nickte langsam und mein Schwanz schwoll mächtig an bei der Vorstellung, was meine Mutter gerade im Sinn hatte.

„Ja, das habe ich völlig ernst gemeint… Gibt es eigentlich jemanden in unserer Familie, mit dem Du noch keinen Sex hattest?“

Dies war jetzt tatsächlich ein Bild für Götter. Meine mit Scheiße, Pisse und Sperma beschmierte Mutter errötete.

„Äh… um ehrlich zu sein, nein“.

„Und was treibt ihr so miteinander?“

„Sei nicht so neugierig und laß‘ Dich überraschen… Du würdest mir also auch die Muschi lecken wenn ich meine Tage habe?“

„Klar… ich bin schon gespannt wie das schmeckt“ antwortete ich grinsend.

„Hast Du es schon einmal mit mehreren Männern gleichzeitig getrieben?“

„Ja… Würdest Du mir gern dabei zusehen, wenn ich es mit anderen Männern treibe?“

„Kommt darauf an. „

„Worauf?“

„Nur eine Frage!“

„Warum findest Du den Sex mit Scheiße so geil?“

„Weil es so intim ist… Ich finde perverse Sachen unglaublich intim… Worauf kommt es dann, daß Du es geil fändest, mir dabei zuzusehen wenn ich es mit anderen Männern treibe?“

Ich dachte kurz nach.

„Es sollte nicht so … intim sein wie zwischen uns. Ruhig wild und pervers, aber eben nicht so intim. “

Meine Mutter lächelte mich an. „Ja, ich verstehe“ sagte sie nur, und gab mir einen weiteren Kuß.

Nachdem sie die Lippen von meinen gelöst hatte, wanderte ihr Mund meinen Körper herunter, und schließlich umspielte sie mit der Zunge meinen Schwanz.

Sie hielt kurz inne und lächelte mich an.

„Weißt Du eigentlich, wie gut Du schmeckst?“ bemerkte sie, und stülpte ihre Lippen über meinen Steifen. „Komm, dreh‘ Dich auf den Rücken“.

Als ich ihrer Anweisung gefolgt war, hockte sie sich über mich und führte meinen Schwanz in ihre Möse ein. Sie stützte sich in Höhe meines Kopfes auf der Matratze ab, so daß ihre Titten direkt vor meinem Kopf auf und ab schwangen. Ein unwiderstehlicher Anblick, ich begann ihre Brüste und kneten und machte mich gleichzeitig mit dem Mund an ihren Nippeln zu schaffen.

Die Erinnerung an den Tittenfick von vorhin heizte mich zusätzlich an, und ich spritzte meine Ladung viel zu früh in Mutters Möse. Nach einer kurzen Atempause griff ich unter ihre Pobacken, drückte sie hoch, und positionierte ihre Spalte über meinem Mund. Sie stützte sich an der Wand ab, während ich mich mit Mund und Hand an ihr zu schaffen machte.

Nach ihrem Abgang lagen wir eng aneinander geschmiegt auf dem Bett, streichelten und küßten uns zärtlich.

Irgendwann legte Bea eine neue CD ein und füllte unsere Weingläser auf.

„Jetzt müßte ich auf Toilette…“ bemerkte Mutter kurz darauf und sah mich fragend an.

„Sekt oder Kaviar?“ fragte dieses Mal ich.

„Kaviar… darf ich Dir auf den Schwanz kacken?“

Ich nickte, sie machte mich so heiß, daß sie mir in diesem Moment auch in den Mund hätte scheißen dürfen.

Mutter hockte sich über mich und positionierte ihren Darmausgang über meinem Lendenbereich. Ich stützte meinen Oberkörper mit Ellenbogen ab, um ihr besser zusehen zu können. Sie spannte den Unterleib an, und wenig später glitte eine braune Wurst aus ihrem Hintern. Mutter korrigierte ein wenig ihre Sitzposition, und dann klatsche ihre Scheiße auf meinen Schwanz. Sie verharrte in dieser Position, bis sich zusätzlich noch ein Schwall Pisse über meinen Bauch ergossen hatte, und begann dann ihren Kaviar mit der Hand auf meinem Schwanz zu verreiben.

Schließlich nahm sie meinen komplett mit ihrer Scheiße bedeckten und mittlerweile wieder voll erigierten Schwanz in den Mund und blies ihn. Ihre Lippen waren schnell von einem braunen Wulst bedeckt. Ich sah ihr fasziniert eine Weile lang zu, zog ihren Kopf dann zu meinem hoch, und schob ihr meinen Steifen in die Möse. Mir war egal, was an ihren Lippen klebte, ich wollte sie spüren.

Dieses Mal kamen wir fast gleichzeitig.

Als ich wieder zu Atem gekommen war, griff ich nach der Zigarettenschachtel. Ich zündete Mutter und mir jeweils eine an. „Ich muß Dich demnächst für all die Zigaretten entschädigen, die ich mitrauche… Aber selbst drehen geht so wohl kaum“. Zur Bestätigung hielt ich meine mit braunem Schleim bedeckte Hand in die Höhe.

Mutter lachte. „Keine Angst, Du entschädigst mich ausreichend…“ und gab mir einen flüchtigen Kuß auf den Bauch.

Das Bett quoll von unseren Ausscheidungen buchstäblich über, man konnte hören, wie die mit Scheiße und Sperma vermischte Pisse auf den Fußboden tropfte.

Ich deutete mit dem Kopf auf das Rinnsaal. „Äh…“

„Laß nur…. Aber solange uns nicht noch zufällig eine Toilettensklavin ins Haus schneit, werden wir wohl ein wenig putzen müssen. „

„Toilettensklavin?“

„Ja, das mußt Du doch aus dem Internet kennen. Es gibt Frauen, und übrigens auch Männer, die fahren darauf ab, als Klo benutzt zu werden. Sie oder er würde jetzt unsere Ausscheidungen vom Bett und vom Boden lecken.

„Kennst Du so jemanden?“

„Ja… aber ich finde das nur ab und zu reizvoll. Außerdem ist Barbara für meinen Geschmack etwas zu devot… der kommt es nur, wenn sie auf extremste Weise erniedrigt wird, und das finde ich auf Dauer etwas anstrengend… Wir können es ja irgendwann gemeinsam auszuprobieren, aber jetzt muß ich dringend die Augen schließen. “

Mutters Matratze war eindeutig viel zu eingesaut, um darin zu schlafen.

Wir duschten noch schnell, um uns von den Rückstanden an unseren Körpern zu befreien, und fielen dann in mein Bett.

7. Kapitel: ABENDESSEN BEI FREUNDEN

Da meine Mutter am nächsten Morgen arbeiten mußte, blieben die Reinigungsarbeiten an mir hängen, Steffi war noch bis Dienstag auf ihrer Studienreise, und ich zweifelte daran, daß sie mir geholfen hätte. In Mutters Schlafzimmer stank es mittlerweile trotz des geöffneten Fensters wie in einer Latrine, und ich brauchte eine gehörige Weile, unsere zwischenzeitlich getrockneten Rückstände vom Fußboden und den Seiten des Bettes zu entfernen.

Ich reinigte dann auch das Bettlaken notdürftig, bevor ich es abzog und zusammen mit den Bezügen in den Keller brachte und auf der Waschmaschine deponierte.

Ich überlegte kurz, ob ich das Bett auch neu beziehen sollte, wußte aber nicht, wo meine Mutter die Bettwäsche aufbewahrte. Ich wollte keinesfalls ihre Schränke durchstöbern, ich war zwar neugierig, was sich dort möglicherweise noch alles verbarg, fand es aber viel reizvoller, wenn Mutter mich damit überraschte.

Den Rest des Tages vertrödelte ich, ich war nach dem Wochenende doch ein wenig erschöpft, und fragte mich, wie es Mutter im Büro erging. Sie machte dann auch früher Feierabend, wir tranken auf der Terrasse einen Kaffee, dann half ich ihr das Bett neu zu beziehen, und sie hielt einen verspäteten Mittagsschlaf, während ich in der Küche das Abendessen vorbereitete. Ich hatte mich zu ihr legen wollen, aber Mutter hatte gelacht und mich aus dem Zimmer geschoben.

„Kommt nicht in Frage, dann mache ich kein Auge zu“.

Nach dem Abendessen hatte ich eine Idee. „Sag‘ mal, hast Du Tante Tanja schon von uns erzählt?“ fragte ich Bea.

Meine Mutter schüttelte den Kopf. „Nein, ich habe ihr zweimal auf die Mailbox gesprochen, aber nur eine SMS zurückbekommen… Der Urlaub in der Swingerkolonie scheint die vier völlig auszufüllen…“

Ich grinste. „Und das wahrscheinlich im wahrsten Sinne des Wortes… Wie wäre es, wenn wir uns mit den vieren einen kleinen Spaß erlauben? Nach der Nummer am Badesee wäre das doch nur gerecht, oder?“

„Und woran hast Du dabei gedacht?“

„Na ja, Steffi und Du könntet ihnen gegenüber ja so tun, als wäre zwischen uns noch nichts gelaufen…“

„Und dann bräuchte ich natürlich Tanjas Hilfe…“ nahm Mutter meinen Gedanken auf.

„Genau…“

Mutter grinste. „Witzige Idee… Ich bin schon gespannte, was sie sich einfallen läßt… Sie kommen am Wochenende zurück. Ich werde dann mal mit ihr telefonieren…“ Sie grinste breit. „Meine Kollegin Elvira hat uns übrigens für morgen Abend zum Essen eingeladen. Hättest Du Lust mitzukommen?“ fragte Mutter mich am Mittwochabend.

„Elvira?… Ah ja, wie haben sie neulich am See getroffen, nicht?“

„Ja, die Elvira“.

„Sicher, ich komme gern mit“

„Ziehst Du Dir dann doch bitte etwas Schickeres an… Du wirst es auch nicht bereuen. „

„Was meinst Du mit ‚was Schickes'… mein Repertoire ist in der Hinsicht ein wenig begrenzt. „

„Na ja ein Oberhemd und Jackett wirst Du doch haben?“

„Ja, Papa hatte mir letztes Jahr ein Jackett für Omas 75sten Geburtstag abgetreten.

Das Hemd müßte wahrscheinlich gebügelt werden…“

„Das kann ich übernehmen, ausnahmsweise… Aber Du siehst mir dabei zu, damit Du es beim nächsten Mal selbst kannst. Wir leben schließlich im 21. Jahrhundert. „

Ich zog mich also am kommenden Abend wie von Mutter gewünscht ‚etwas schicker‘ an, fühlte mich aber in dem ungewohnten Outfit ein wenig unwohl. Ich steckte meinen Tabak ein und ging die Treppe herunter. Als ich ihr Schlafzimmer betrat blickte sie auf du lächelte.

„Gut siehst Du aus!“ Mutter saß vor ihrem Schminktisch, bis auf halterlose schwarze Nylons und einen Büstenheber war sie noch nackt.

„Du aber auch. “ Ich ging zu ihr, beugte mich herunter und küßte sie. Mit einem Finger der linken Hand strich ich leicht durch ihre Spalte. Mutter lachte und schob meine Hand zur Seite. „Das sparen wir uns noch auf“ sagte sie, legte den Lippenstift weg, stand auf und ging zum Kleiderschrank.

Mutter nahm ein karmesinrotes Kleid vom Bügel und streifte es über ihren Kopf. „Hilfst Du mir bitte beim Reißverschluß?“ fragte sie. Ich trat hinter sie und zog den Verschluß hoch. Bea zog das Kleid zurecht, betrachtete sich noch einmal prüfend im Spiegel, griff dann ihre Handtasche und sagte: „Auf geht's!“

Wir rauchten im Wohnzimmer noch eine Zigarette, dann war das Taxi da. Elvira Schmidt wohnte im dritten Stock eines Mehrfamilienhauses in der Nähe des Botanischen Gartens.

„Schön, daß Du mitkommen konntest Jochen“, sagte Frau Schmidt, als sie uns an der Wohnungstür begrüßte. Mutters Freundin trug ein schwarzer knielanges Leinenkleid und schwarze Ledersandalen, und für ihr Alter sah sie tatsächlich toll aus. Elvira lächelte mich an, und zwinkerte mir fast unmerklich zu. „Kommt rein und nehmt Platz. „

Sie geleitete uns durch den Flur in ein geräumiges Wohnzimmer, wo ein Eßtisch für vier Personen gedeckt war.

„Lars ist noch in der Küche beschäftigt. “ Wahrscheinlich ihr Mann, dachte ich. Oder ihr Freund. Auf dem Klingelschild war nur ‚E. Schmidt‘ aufgeführt. „Möchtet ihr einen Aperitif? Vermouth oder Pastis?“ Mutter entschied sich für den Vermouth, ich nahm einen Pastis.

„Wartet auf mich…“ aus der Tür, die offensichtlich in die Küche führte, kam ein Mann, der sich als Lars vorstellte. In welcher Beziehung er zu Elvira stand, wurde mir allerdings nicht enthüllt.

Lars war etwas kleiner als ich, hatte lockiges blondes Haar, das sich allerdings an den Schläfen schon deutlich gelichtet hatte, und blaue Augen. Er hatte sich ein Geschirrhandtuch in den Hosenbund gesteckt, darüber konnte man den Ansatz eines Bauches erkennen. Ich schätzte ihn auf ungefähr das Alter meiner Mutter, vielleicht sogar ein wenig jünger. Jedenfalls war er sympathisch, aber ich hatte auch nichts anderes erwartet, ansonsten hätte Mutter mich sicherlich vorgewarnt. Wir standen herum und betrieben ein wenig Smalltalk.

Ich musterte Elvira derweil möglichst unauffällig. Sie trug im Unterschied zu meiner Mutter keine Nylons, so daß ich freien Blick auf ihre schlanken Unterschenkel und die rotlackierten Fußnägel hatte. Aus irgendeinem Grund fand ich insbesondere letzteres Detail unglaublich erotisch. Ihr fast jugendliches Lachen und die tiefschwarzen Haare täuschten über ihr wahres Alter hinweg, das eigentlich nur die Hände und die Haut am Hals und Decolleté verrieten. Auch darüber hatte Rosi mich einmal aufgeklärt… Wie schon am Badesee mußte ich mich bemühen, sie nicht allzu offensichtlich anzustarren und meine Blicke gerecht auf die Anwesenden zu verteilen.

Dann begab Lars sich zurück in die Küche, und verkündete kurz darauf, wir sollten schon einmal Platz nehmen. Ich setze mich neben Mutter, und Elvira plazierte sich mir gegenüber, so daß ich das Vergnügen hatte, über die Weinkaraffe hinweg direkt in ihre blauen Augen zu blicken.

Das Essen war vorzüglich. Als Vorspeise gab es Lachs auf Spinat, der Hauptgang bestand aus Kabeljau mit neuen Kartoffeln. Zum Nachtisch gab es eine Art Kuchen, den ich aus den Frankreichurlauben mit meinen Großeltern kannte, an dessen Namen ich mich aber nicht erinnern konnte.

Die Unterhaltung war ausgesprochen anregend. Ich erfuhr, daß Lars Meerwasserentsalzungsanlagen baute und die meiste Zeit des Jahres in den Golfstaaten verbrachte, ein durchaus ergiebiges Thema. Dann kam heraus, daß meine Mutter und Elvira planten, gemeinsam in Frankreich Urlaub zu machen. Das hatte Bea mir noch nicht berichtet, aber wir waren ja auch eher mit anderen Themen beschäftigt… Zu dieser Unterhaltung konnte ich einiges beitragen, denn ich war mit meinen Großeltern im Sommer mehrmals ins Massiv Central und in die Cevennen gefahren.

Meine Klassenkameraden hatten das eher langweilig gefunden, aber mich begeisterten die langen Wanderungen; nicht zuletzt auch deshalb, weil Oma und Opa so viel über die Flora und Fauna wußten. Mutter und Elvira zogen schließlich ernsthaft die Cevennen und das Mittelmeer in Erwägung, nicht zuletzt wohl auch deshalb, weil sie meine Erzählung vom Aufstieg auf den Mont Aigual in einer Vollmondnacht beeindruckt hatte.

Dann wurde der Käse gereicht. Ich nahm gerade einen Schluck aus meinem Weinglas, als ich zusammenzuckte und mich fast verschluckte.

Etwas berührte mein linkes Bein und bewegte sich langsam in Richtung Oberschenkel. Ich hatte zwar damit gerechnet, daß der Abend noch die eine oder andere Überraschung bereithalten würde, war aber dennoch für einen Augenblick irritiert. Elvira lächelte mich an, und ihr Fuß, es konnte nur ihr Fuß sein, denn ihre Hände hielten Messer und Gabel, wanderte weiter und schob sich schließlich zwischen meine Beine und massierten leicht meinen Schwanz. Ich erwiderte Elviras Lächeln, und tat einfach so als sei nichts.

Gerade schob ich mir ein Stück Fisch in den Mund, als Mutter plötzlich aufstöhnte. Ich blickte zur Seite, aber sie grinste nur breit und aß weiter. Nun war ich zum ersten Mal an diesem Abend froh, Halbschuhe und keine Sneakers zu tragen. Die Turnschuhe hätte ich unmöglich abstreifen können, ohne sie vorher aufzuschnüren. Nachdem ich meinen rechten Fuß befreit hatte, ging ich damit ebenfalls auf Wanderschaft, strich ein wenig an Elviras Unterschenkel auf und ab, erkundete die Innenseiten ihrer Oberschenkel und stieß schließlich in ihr Allerheiligstes vor.

Ebenso wie meine Mutter hatte auch sie auf einen Slip verzichtet, und soweit ich das durch die Socke hindurch beurteilen konnte, war sie schon gehörig feucht. Sie schloß bei meiner Berührung kurz die Augen, und lächelte dann noch breiter. Es war ein wenig bizarr, aber durchaus reizvoll, daß wir währenddessen unser Tischgespräch fortsetzten und alle so taten, als wäre nichts. Ich erkundete noch ein wenig mit meinem Fuß Elviras Spalte während sie meinen Schwanz stimulierte, auf Dauer war diese Position allerdings zu unbequem, und wir begnügten uns damit, unsere Unterschenkel aneinander zu reiben, uns anzulächeln und die Konversation fortzuführen.

Dann stöhnte meine Mutter erneut auf, griff nach meiner Hand, lehnte sich zur Seite und gab mir einen intensiven Kuß.

„Ich glaube es ist an der Zeit für einen Ortswechsel“ bemerkte Elvira lachend.

Bea nickte. „Das glaube ich auch“.

Sie schob den Stuhl zurück, stand auf und zog mich an der Hand hoch. Nachdem ich mir den Schuh wieder angezogen hatte, nahmen wir die Weingläser und folgten Elvira und Lars ins Wohnzimmer.

Ich nahm vorsichtshalber neben meiner Mutter auf einem der beiden Sofas platz, die im rechten Winkel zueinander standen. Nachdem Elvira eine CD mit lateinamerikanischer Musik aufgelegt hatte, setzte sie sich zu Lars, der auf dem anderen Sofa saß, und zündete eine Zigarette an.

„Wo waren wir?“ fragte Elvira mit einem unschuldigen Lächeln, und nahm dann den Gesprächsfaden wieder auf, als sein nichts geschehen. Kurz darauf aber drückte sie plötzlich ihre Zigarette aus, erhob sich und fragte „Habt Ihr Lust zu tanzen?“

Meine Mutter grinste nur breit.

„Sicher!“ Sie stand auf und nickte mir aufmunternd zu. Ich konnte nicht wirklich tanzen, aber ich fügte mich willig, denn mir war klar, daß das nur Teil des Vorspiels sein konnte. Bea legte ihre Hände auf meine Schultern, ich umfaßte ihre Taille und bemühte mich, meine Bewegungen mit der Musik in Einklang zu bringen. Dabei schaute ich vorsichtshalber auf unsere Füße, die sich beizeiten bedrohlich nahe kamen. Mutter mußte meine Anspannung bemerkt haben, denn nach einer Weile meinte sie: „Wenn Du mich enger an Dich heranziehst ist es einfacher.

“ Ich folgte ihrer Aufforderung und umfaßte mit einer Hand ihre Hüfte. So gefiel es mir schon wesentlich besser, nicht nur weil mein rechter Oberschenkel zwischen ihren Beinen lag und ihr Bauch meinen Schwanz berührte, der langsam anschwoll, als sie den Druck erhöhte und gleichzeitig mit der Hand meinen Nacken streichelte. Leider mußten wir uns schon kurz darauf voneinander lösen, da das nächste Stück wesentlich schneller war, und beim besten Willen nicht für einen Engtanz geeignet.

Während ich mich mehr oder weniger auf der Stelle bewegte und mich darauf konzentrierte, Körper und Musik in Einklang zu bringen, begann Mutter mich zu umkreisen, wobei sie mich immer wieder leicht berührte. Elvira und Lars hingegen wirkten, als kämen sie direkt aus der Tanzschule, was ich zwar irgendwie interessant, aber wesentlich weniger erotisch fand. Beim nächsten Lied war der Rhythmus verhaltener, Bea wandte mir den Rücken zu und bewegte sich langsam ich meine Richtung, bis ihr Hintern mein Becken berührte.

Ich rieb meinen Schwanz im Takt der Musik an ihrem Po, bis ich zwei Hände an meinen Hüften spürte und sich kurz darauf ein Körper an meinen Rücken schmiegte. Elvira legte ihr Kinn auf meine Schulter und unsere Wangen berührten sich. Ihr Parfüm roch nach Melone… Ich schloß kurz die Augen, und gab mich diesem Duft und den Berührungen hin.

Leider konnte ich diese Sandwich-Position nur kurz auskosten, dann entführte Lars meine Mutter und begann sehr intim mit ihr zu tanzen.

Ich griff nach hinten, legte meine Hände auf Elviras Pobacken, zog sie noch enger an mich heran. Sie steckte mir im Gegenzug zwei Finger ihrer linken Hand in den Mund, an denen ich mit meiner Zunge spielte. Schließlich löste ich mich von ihr, drehte mich um und zog sie dann wieder eng an mich. Umgehend gaben wir uns einem wilden Zungenkuß hin. Elvira begnügte sich schon sehr schnell nicht mehr damit, meinen Schwanz mit ihrem Schenkel zu stimulieren, sondern begann meine Hose aufzuknöpfen.

Aus den Augenwinkeln nahm ich wahr, daß meine Mutter sich ihres Kleides entledigte hatte und nackt auf dem Sofa lag. Lars hockte zwischen ihren Beinen und hatte seinen Kopf in ihrem Schoß. Elviras Hand an meinen Steifen machte mich ganz wild, ich hatte das Gefühl gleich abzuspritzen. Um das verhindern löste ich mich von ihr und zog sie zu dem zweiten Sofa. Sie verstand was ich wollte, zog ihr Kleid auf die Hüften und setzte sich auf die Kante der Sitzfläche.

Ich kniete mich vor ihr hin und begann mit meiner Zunge ihre Spalte zu erkunden. Elvira krallte ihre Hand in meine Haare und stöhnte lustvoll. Nach einer Weile konzentrierte ich das Spiel meiner Zunge auf ihre Klitoris und begann sie mit zwei Fingern leicht zu ficken. Gleichzeitig umspielte ich mit dem Daumen ihre Rosette, die schon bei einem leichten Druck nachgab. Elvira war dort bestimmt keine Jungfrau mehr… Es dauerte nicht lange bis sie einen mächtigen Abgang hatte.

Ich küßte ein letztes Mal ihre Muschi, setzte mich dann neben sie, zog sie an mich und küßte sie.

„Daß Dein Sohn so gut ist, hast Du mir gar nicht verraten“ bemerkte sie in Richtung meiner Mutter, die aber nicht antworten konnte, weil sie gerade Lars‘ Schwanz im Mund hatte. „Komm, Jochen, Du hast doch bestimmt eine Menge Druck aufgebaut“. Ehe ich etwas entgegnen konnte hatte Elvira ihre Lippen über meinen Schwanz gestülpt.

Es dauerte tatsächlich nur wenige Augenblicke, bis ich einen ganzen Schwall meiner Sahne in ihren Rachen spritzte. Es war mehr, als sie schlucken konnte, ein Teil meiner Ladung lief ihr aus dem Mund aufs Kinn.

„Und lecker schmeckst Du auch noch“ meinte Elvira grinsend, als sie das Sperma vom Kinn wischte und anschließend den Finger ableckte. Ich wußte nicht recht, was ich entgegnen sollte, und reichte ihr statt dessen eine Zigarette und das Weinglas.

Als wir aufgeraucht hatten, stand Elvira auf und zog sich das Kleid über den Kopf. Darunter war sie vollkommen nackt.

„Komm“ sagte sie und streckte die Hand aus, jetzt will ich Deinen Schwanz in mir spüren“. Tatsächlich stand er schon wieder, und ich ließ mich liebend gern von Elvira in ihr Schlafzimmer ziehen. „Leg‘ Dich auf den Rücken“ flüsterte sie mir ins Ohr, nachdem wir uns erneut ausgiebig geküßt hatten.

„Nein… den Hintern an den Rand der Matratze…“ dirigierte sie mich. „Stütz‘ Deine Füße auf dem Boden ab… Ja, so ist es richtig“. Ich wunderte mich ein wenig über diese Anweisung, dachte aber nicht mehr darüber nach, als Elvira sich über mich hockte und meinen Schwanz in ihre Möse einführte.

Wir hatten gerade einen gemeinsamen Rhythmus gefunden, als Lars in der Tür erschien, gefolgt von meiner Mutter. Bea hatte einen dicken schwarzen Dildo um ihre Hüften geschnallt.

Ich nahm an, daß sie nun damit Elvira in den Arsch ficken würde, und bewegte vor lauter Vorfreude mein Becken heftiger, aber Mutter beugte ihren Kopf zu mir herunter, gab mir einen Kuß und flüsterte „Ich weiß, daß Du nicht auf Männer stehst, aber vielleicht hast Du trotzdem Lust etwas auszuprobieren?“

Ich nickte nur irritiert, und sah, wie Lars seinen Steifen an Elviras Rosette ansetzte und ihn schließlich langsam einführte. Einerseits wußte ich für den Moment nicht, wie ich es finden sollte, daß sich jetzt der Schwanz eines anderen Mannes quasi an meinem rieb, andererseits geilte mich die Vorstellung, daß wir Elvira jetzt in zwei Löcher gleichzeitig fickten mächtig auf.

Und dann fickte meine Mutter Lars mit dem Strap-On in den Arsch… Wäre ich nicht kurz zuvor in den Genuß von Elviras Blowjob gekommen, hätte ich umgehend meine Ladung verschossen, so konnte ich mich wieder fangen, und hielt lange genug durch, um erst zu kommen, als sich auch bei den anderen beiden der Höhepunkt ankündigte.

Nachdem die Lustschreie verklungen waren, lagen wir zu viert auf dem Bett. Ich knutschte mit meiner Mutter, und Elvira schmiegte sich an Lars.

Nach einigen Schlucken Wein und Zigaretten waren wir Männer schließlich wieder bereit.

„So, Rollentausch“ verkündete Bea schließlich. „Jetzt möchte ich in den Genuß zweier Schwänze kommen. “ Ich sah sie entsetzt an, und Mutter lachte. „Keine Angst, Du darfst meine Möse übernehmen..“

„Und, wie fandest Du's?“ fragte Mutter, als wir später in ihrem Bett lagen und eine letzte Zigarette rauchten.

„Na ja, es war schon irgendwie geil… ich kann mich sicherlich an engeren körperlichen Kontakt mit anderen Männern gewöhnen… Aber als ich dachte, Elvira wollte mir den Dildo in den Arsch schieben, muß ich reichlich blöd aus der Wäsche geschaut haben, oder?“

Bea lachte.

„Nein, ist doch völlig in Ordnung. Keiner sollte Dinge tun, die er nicht mag. Aber da Du so auf Arschficks stehst, müßtest Du eigentlich auch mal probieren, wie sich ein Schwanz in Deinem Darm anfühlt…“

„Mal sehen…“ Ich drückte meine Zigarette aus und gähnte. „Wir können es ja irgendwann testen. „

8. Kapitel: ERKUNDUNGEN

Es war spät geworden bei Elvira und Lars, Mutter ging am kommenden Morgen erst spät ins Büro und kam erst entsprechend spät zurück.

Eigentlich hatte ich das Abendessen vorbereiten wollen, aber dann war Steffi von ihrer Exkursion zurückgekommen. Wir hatten aber nur kurz miteinander geredet und ein wenig herumgeknutscht, dann machte sie sich schon wieder auf den Weg zur Uni. „Wartet nicht auf mich, ich habe danach noch ein Arbeitsgruppentreffen“ hatte sie mir zum Abschied zugerufen. Um etwas aufwendigeres zu Kochen war es jetzt zu spät, also gab es erneut ein Curry mit tiefgefrorenem Fisch und Gemüse.

Mutter machte es nichts aus. „Hm, lecker… aber wolltest Du nicht eigentlich Lammkoteletts mit Bratkartoffeln machen?“

„Ja, aber Steffi hat mich davon abgehalten. „

„Wo steckt Deine Schwester denn schon wieder? Seit Deine Initiation sozusagen abgeschlossen ist bekomme ich sie kaum noch zu Gesicht“.

„Sie scheint halt viel zu tun zu haben…“

„Dieser neue Dozent scheint sie tatsächlich ganz schön auf Trab zu halten… und diese vielen Arbeitsgruppentreffen sind wohl notwendig, wenn sie das Pensum schaffen wollen.

Trotzdem… Sie könnte sich mit ihren Kommilitoninnen auch einmal hier treffen“.

„Sie findet die Atmosphäre in den Wohngemeinschaften toll… vielleicht hat sie auch Angst, daß wir uns an die Jungs und Mädels ranmachen“.

Mutter lachte laut auf und verschluckte sich dabei, so daß ich aufstand und ihr mehrfach heftig auf den Rücken klopfte.

„Danke, es geht“ sagte sie schließlich. Ich beugte mich herunter und küßte sie.

Wir züngelten eine Weile, aber als ich meine Hand zwischen ihre Beine schob schüttelte Bea den Kopf. „Laß‘ mich erst die Mahlzeit beenden, dann können wir ficken“.

Nachdem wir die Teller geleert und in der Spülmaschine deponiert hatten, stiegen wir die Treppe hoch und gingen in ihr Schlafzimmer, wo wir uns noch die Zeit nahmen, die Kleidung abzulegen bevor wir es auf dem Bett miteinander trieben.

Anschließend holte ich den Wein und die Zigaretten aus der Küche.

„Hast Du Lust, mal etwas ganz anderes auszuprobieren?“ fragte Mutter als wir aufgeraucht hatten.

„Sicher… Du weißt doch, wie neugierig ich bin…“ antwortete ich ohne groß nachzudenken. „Was hast Du denn im Sinn?“

„Eine ganz spezielle Massage würde mir jetzt gefallen… warte. “ Sie stand auf, ging zum Schrank und kam dann beladen mit einem Sortiment von Gegenständen zurück, die sie an der Fußseite des Betts ausbreitete: Vier Ledermanschetten, offenbar dazugehörige Ketten mit Karabinerhaken an den Enden, ein Doppelvibrator, der neben der Vagina auch den Kitzler stimulierte, eine Augenmaske… bei dem letzten Objekt dauerte es ein wenig, bis ich die Funktion erkannte, es handelte sich um einen Knebel mit Gummi-Eichel.

Dann dämmerte mir auch, welche Funktion die schweren Metallösen hatten, die an den Ecken des Bettgestells befestigt waren.

„Alles klar…?“ fragte Mutter, und strich mir leicht über den Schwanz.

„Äh… ja“

„Na dann leg‘ mal los“. Sie legte sich mit weit gespreizten Armen und Beinen bäuchlings auf die Matratze.

Die Manschetten waren noch relativ neu und das Leder entsprechend steif, so daß ich eine Weile brauchte, um sie an ihren Hand und Fußgelenken zu befestigen.

Anschließend spannte ich die Ketten so, daß es für sie nicht unbequem war, sie aber auch nicht mehr über allzu viel Bewegungsfreiheit verfügte. Als meine Mutter schließlich mit weit gespreizten Beinen und Armen vor mir lag, legte ich ihr als nächstes die Augenmaske an, dann folgte der Knebel. Der Dildo verfügte über ein langes Kabel an dem ein Drehregler befestigt war, mit dem wie ich annahm die Vibration geregelt werden konnte. Ich hob Mutters Hintern leicht an, schob den Kunstschwanz in ihre von meinem Sperma und ihren Säften gut befeuchtete Möse, plazierte den kleineren Stimulator auf ihrer Vagina.

Dann schaltete ich das Gerät ein, was Bea mit einem von dem Knebel gedämpften Grunzen kommentierte, und drückte ihr anschließend den Regler in die linke Hand.

Es sah schon ziemlich geil aus, wie sie sich mir da präsentierte, beziehungsweise wie ich sie hergerichtet hatte… Ich hockte mich über sie, und begann mit meinen Händen ihren Rücken zu bearbeiten, während Mutter ihren Hintern auf und ab bewegte, fast so als würden wir gerade ficken.

Die Laute, die durch den Knebel drangen, kündigten schon bald ihren Orgasmus an, und bedurfte nur noch eines Fingers in ihrer Rosette, um sie zum Höhepunkt zu bringen.

Sie hatte aber sicherlich noch nicht genug. Ich richtete mich kurz auf um meinen Rücken zu entspannen, veränderte ein wenig meine Hockposition, und setzte dann die Massage fort. Dieses Mal dauerte es deutlich länger, bis es meiner Mutter kam. Zwischenzeitlich mußte ich mich erneut aufrichten und beschränkte das Spiel meiner Hände auf ihre Pobacken.

Dabei kam mir eine Idee. Probeweise gab ich ihr einen leichten Schlag auf den Hintern, was Mutter mit einem überraschend lauten Stöhnen quittierte. Ich schlug noch einmal zu, dieses Mal kräftiger. Sie stöhnte erneut laut auf. Bei meinem dritten, noch heftigeren Schlag schrie sie auf, und ich hielt inne. Dann aber nickte sie mit dem Kopf, es schien ihr also zu gefallen. Also schlug ich erneut zu, noch etwas heftiger. Als meine Hand dann zum wiederholten Mal auf ihre Pobacke klatschte, hatte sie einen derart mächtigen Abgang, daß sie sich dabei einnäßte.

Nachdem ihr Orgasmus verklungen war, löste ich den Knebel, nahm die Augenbinde ab und küßte meine Mutter.

„Hm, danke, Du warst großartig… “ Ich küßte sie erneut, und strich mit der Hand über ihren Rücken. Als ich an ihrem Po anlangte, stöhnte sie leicht auf. Meine Mutter hatte offensichtlich immer noch nicht genug.

„Komm, fick mich in den Arsch“ sagte sie leise.

Ich ließ mich nicht lange bitten, verrieb etwas von dem Saft der aus ihrer Muschi gelaufen war auf Beas Rosette und setzte dann meinen Schwanz an. Als ich in sie eindrang konnte ich die Vibrationen des Kunstschwanzes spüren, den sie immer noch nicht abgeschaltet hatte. Ich mußte mich extrem zurückhalten um nicht umgehend meinen Saft in ihren Darm zu spritzen, zum Glück ging es bei ihr wieder erstaunlich schnell, und wir schafften es, beinahe synchron zum Höhepunkt zu kommen.

Als mein Schwanz wieder auf Normalgröße geschrumpft war, erhob ich mich und begann, Beas Fesseln zu lösen. Schließlich entfernte ich auch den Vibrator aus ihrer Möse. Für eine Weile lagen wir dann einfach nur engumschlungen auf dem Bett, küßten und streichelten uns.

„Das war Klasse,“ meinte Mutter schließlich. Ich nickte bestätigend.

„Manchmal liebe ich es, mich einem Mann völlig auszuliefern…“ fuhr sie fort und lächelte mich an.

„So wie ich das sehe, können wir uns auch in dieser Hinsicht noch weiterentwickeln…“

Ich wußte nicht genau, was sie meinte, nickte aber erneut. Gewisse Bilder tauchten vor meinem inneren Auge auf, und mein Schwanz wurde erneut hart. Ich wollte ihn umstandslos in Mutters Möse schieben, aber sie schüttelte den Kopf und lachte. „Ich bin dort gerade ein wenig überempfindlich, steck‘ ihn lieber in meinen Mund. „

Am folgenden Tag wartete tatsächlich eine Überraschung auf mich.

Meine Mutter hatte schon um drei Uhr Feierabend gemacht weil Steffi an diesem Nachmittag nichts vor hatte, und wir gemeinsam Kaffee trinken und vögeln wollten. Meine Schwester war an diesem Tag spitz wie Lumpi, wie man so schön sagt, und ich hatte kaum meine Tasse geleert, als sie Mutter und mich vom Sofa hochzog und ins Schlafzimmer dirigierte.

Während die beiden Frauen sich die Muschis leckten, fickte ich Steffi von hinten und bearbeitete mit den Händen ihre Titten.

Von Zeit zu Zeit zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse, und Mutter leckte dann über die Eichel. Das Spiel machte mich so geil, daß mich kaum traute, meinen Schwanz in meiner Schwester zu bewegen, ich wollte noch nicht abspritzen. Erst als Steffi sich ihrem Höhepunkt näherte stieß ich heftiger zu, und kam schließlich gemeinsam mit ihr.

Leider mußte meine Schwester schon kurz darauf aufbrechen.

Bea und ich saßen dann auf dem Sofa und rauchten.

Sie hatte ihr rechtes Bein über meinen Oberschenkel gelegt, und ich spielte mit meiner linken Hand ein wenig an ihrer Möse herum. Plötzlich drückte sie ihre Zigarette aus und gab mir einen Kuß.

„Ich möchte einmal etwas ausprobieren… warte hier“. Mit diesen Worten erhob sie sich und verließ den Raum.

Wenige Minuten später kehrte sie zurück. Bis auf ein paar schwarze halterlose Nylons und Lederpumps in der gleichen Farbe war sie immer noch nackt.

Allein dieser Anblick machte mich gehörig scharf. Zusätzlich aber hielt sie in der rechten Hand ein Hundehalsband mit daran befestigter Leine, und in der Linken eine schlanke schwarze Gerte.

Sie positionierte sich vor dem Sofa und streckte mir die Gegenstände entgegen.

„Ich hatte ja bereits erwähnt, daß ich es beizeiten liebe, mich einem Mann vollkommen auszuliefern… und nachdem Du gestern bereits meinen Hintern so hingebungsvoll bearbeitet hast…“ sie beendete den Satz nicht.

Ich nickte nur langsam, erhob mich dann, und legte ihr das Halsband an. Die Gerte ignorierte ich zunächst, Mutter sah in dieser Aufmachung derart geil aus, daß ich sie sofort wieder hätte ficken können. Jedenfalls stand mein Schwanz wie eine Eins. Ich riß mich aber zusammen, das war wahrscheinlich nicht, was sie im Sinn hatte. Also beließ ich es dabei, mit einem Finger durch ihre feuchte Spalte zu streichen.

„Und was machen wir jetzt?“ fragte ich und kam mir dabei ziemlich dämlich vor.

„Vielleicht hättest Du ja Lust, gemeinsam mit mir den Keller zu erkunden?“ Ihre Stimme klang irgendwie anders, erregt und zugleich… ich konnte es nicht einordnen sondern nickte erneut. In der Tat war ich begierig darauf zu erfahren, welche Geheimnisse der mir bislang verschlossene Keller barg. Ich nahm die Gerte in die rechte Hand, griff mit der Linken nach der Leine und geleitete meine Mutter die Treppe hinunter. Die Tür zum hinteren Teil des Kellers stand bereits offen.

Ich staunte nicht schlecht, als ich mich in dem Raum umsah, der so genauso groß war wie das Wohnzimmer. Als erstes stach mir der gynäkologische Behandlungsstuhl ins Auge, zu dem offenbar eine Art Vitrine gehörte, hinter deren Glastüren eine Reihe von Gegenständen lagen, deren Funktion mir schleierhaft war. Ein etwa ein Meter hohes lederbezogenes Möbelstück erinnerte mich vage an den Sportunterricht… aber vor allem das Andreaskreuz an der Wand gegenüber der Tür, die an den Wänden befestigten Haken, das Assortement an Ketten und Schlagwerkzeugen sowie der Metallkäfig zu meiner Linken machten mir schlagartig klar, welchem Zweck der Raum diente…

„Es ist nicht ganz so, wie Du vielleicht denkst“ unterbrach Mutter meine Gedanken und griff nach meiner Hand, „aber manchmal mag ich eben auch diese Sachen… “ Sie strich mir über Wange und küßte mich.

„Du kannst mit mir machen, was Du willst, wenn es mir zuviel wird, sage ich einfach ‚Gänseblümchen‘. Ist das für Dich in Ordnung?“

„Ja“. Ich nickte erneut, war aber durchaus ein wenig verunsichert. Wollte ich das hier überhaupt? Mit ihr? Ich trat zwei Schritte zurück um einen besseren Blick auf sie zu haben, behielt aber die Hundeleine in der Hand. Sie sah schon wahnsinnig scharf aus, und langsam begann auch der Gedanke, sie sozusagen völlig in der Hand zu haben mich zu erregen.

Ihr Aufforderung war eindeutig genug gewesen, aber ich wartete noch ein wenig und strich mit der Gerte über ihren Körper. Sie stöhnte bei der Berührung auf und biß sich auf die Unterlippe. Einen Augenblick lang ließ ich sie so verharren, dann zog ich sie sanft zu dem Andreaskreuz. An den Metallösen waren bereits Ledermanschetten für Hand- und Fußgelenke befestigt, so daß ich kein Problem hatte, Mutter zu fixieren. Als sie schließlich mit gespreizten Armen und weit offenem Schritt vor mir stand, strich ich mit der rechten Hand durch ihre Möse.

Die Feuchtigkeit signalisierte eindeutig, daß ihr das hier gefiel. Ich küßte sie leidenschaftlich auf den Mund und trat dann zurück.

Da ich noch nie jemanden mit einer solchen Gerte geschlagen hatte, nahm ich zunächst einmal Maß und touchierte ihren Hintern nur leicht. Allein schon die Berührung entlockte ihr ein lustvolles Stöhnen. Nach einigen leichten Berührungen schlug ich ein wenig härter zu, wieder stöhnte sie auf. Die Spuren des Schlags waren deutlich auf ihren Pobacken zu erkennen.

Beim nächsten Schlag erhöhte ich die Intensität noch weiter. Es mußte jetzt richtig schmerzen, aber das Codewort kam nicht. Ich trat vor uns schob zwei Finger in ihre Möse. Mutter war klitschnaß, noch wesentlich feuchter als vorhin, die Schläge schienen sie tatsächlich aufzugeilen. Also schlug ich weiter, in unregelmäßigen Abständen. Ihr Hintern war bald schon von einer Reihe tiefroter Striemen bedeckt. Als ich dann schließlich unbeabsichtigt vermeintlich zu viel Kraft aufwendete, schrie Bea vor Schmerz auf.

Aber immer noch kein Codewort, also machte ich weiter. Wieder schrie sie laut, aber wieder blieb das Codewort aus. Trotzdem war mir die Sache schon bald nicht mehr ganz geheuer, immerhin waren zwei der Striemen aufgeplatzt und dünne Blutfäden liefen über die rechte Pobacke. Ich legte die Gerte zur Seite, trat hinter meine Mutter und begann, mit der rechten Hand ihre Muschi zu bearbeiten. Sie drehte ihren Kopf zur Seite, und wir küßten uns leidenschaftlich.

Wenig später durchliefen die Wogen eines enormen Orgasmus ihren Körper. Als ihr Höhepunkt abgeebbt war, hing sie wie leblos an den Handfesseln. Ich umfaßte ihre Hüften, hob sie an, befreite sie, und geleitete sie zu der latexbezogenen Couch neben der Tür, dem einzigen „normalen“ Einrichtungsstück im Raum.

Sie legte sich auf den Bauch, schloß Augen und atmete nach wie vor schwer, ich schmiegte mich an ihre Seite und strich ihr mit der rechten Hand sanft über Rücken und Kopf.

Als ihr Atem wieder gleichmäßiger ging öffnete sie die Augen und lächelte mich an.

„Oh Mann, das war wirklich reichlich heftig…“

„Tut mir leid…“ begann ich, aber Mutter fiel mir ins Wort.

„Kein Grund Dich zu entschuldigen, ganz und gar nicht. Es war so etwas von geil… aber ich werde sicherlich an Dich denken, wenn ich morgen auf meinem Bürostuhl sitze. “ Sie drehte sich zur Seite, gab mir einen ausgiebigen Kuß und streichelte meinen Schwanz.

Dann hob sie das linke Bein an. „Aber jetzt will ich Dich in mir spüren. “

Nachdem ich meine Ladung in sie gespritzt und ihr einen weiteren Höhepunkt verschafft hatte, dirigierte Mutter mich zum der Vitrine neben dem Arztstuhl. Tatsächlich befanden sich darin nicht nur obskure Instrumente, ich förderte aus einer Schublade eine Tube mit einer Wundsalbe zutage.

„Wie kann es sein, daß Schmerzen Lust bereiten?“ fragte ich, als ich vorsichtig ihren Hintern eincremte.

„Die Schmerzen haben mich nur geil gemacht, weil Du es warst, der sie mir zufügt hat… Normalerweise stehe ich sozusagen auf der anderen Seite, wenn Du verstehst was ich meine. „

Ich nickte zögerlich, im dem Moment hatte ich Schwierigkeiten, mir angesichts der von meinen Schlägen immer noch feuerroten Arschbacken Mutter als gertenschwingende Domina vorzustellen.

„Hm, das machst Du gut… Mich einem Mann auszuliefern, mich von ihm schlagen zu lassen, ist für mich eine sehr intime Angelegenheit“ fuhr sie eine Weile später fort.

„Das geht nur mit ganz wenigen Menschen…. Aber Dir kann ich mich grenzenlos hingeben“. Abrupt drehte sie sich um. „Komm‘, mach's mir noch einmal. „

9. Kapitel: FAMILIENFEIER

„Tanja und Klaus müßten eigentlich gestern aus den Ferien zurückgekommen sein“ bemerkte meine Mutter als wir am nächsten Abend gemeinsam mit Steffi am Küchentisch saßen. „Ich habe aber noch nichts von ihnen gehört. Vielleicht sollte ich sie gleich anrufen und ihnen mein Leid klagen“.

Sie kicherte leise bei dem Gedanken an unseren Plan.

Gesagt, getan. Tanja war am Telefon, und nachdem Mutter ihr Gelegenheit gegeben hatte, von ihrem Urlaub zu berichten, klagte sie ihr Leid.

„Du bist mit dem Jungen tatsächlich kein Stück weiter gekommen? Und das, obwohl er sich die ganze Zeit im Internet einschlägige Bilder und Filme ansieht“ unterbrach Tanja ihre Schwester. „Das glaube ich jetzt nicht, eine bessere Einladung gibt es doch nicht! Und er teilt auch noch Deine Vorlieben… es wäre nicht einmal in der Sache Überredung nötig.

„Es ist ja wohl eine Sache, sich im Internet Kaviar-Pornos anzusehen, und eine ganz andere, es auch tatsächlich mit seiner Mutter zu treiben“ entgegnete Bea.

„Ja, wahrscheinlich hast Du recht… und er sendet auch wirklich keine Signale aus?“

„Nein, er ist Steffi und mir gegenüber ausgesprochen zurückhaltend. „

„Dann müssen wir die Sache wohl anders angehen… Jemand muß herausfinden, ob er Dich gern ficken würde.

„Und an wen hättest Du gedacht? Doch nicht etwa an Dich oder Sylvie?“

„Nein, es muß jemand sein, der nicht zur Familie gehört… Wie wäre es, wenn wir Petra auf Deinen Sohn ansetzen? Wenn er auf ältere Frauen steht, ist er ihren Reizen sicherlich nicht abgeneigt. Und wenn die beiden gefickt haben, wird er schon ausplaudern, wie er zu Dir steht. „

„Jaaa…“ antwortete Mutter gedehnt.

„Wir müßten es so einrichten, daß Petra mich Jochen allein ist. „

„Du könntest ihr doch zum Beispiel einige DVDs herauslegen, die sie abholt, während Steffi und Du nicht zu Hause seid. „

„Die Idee ist nicht so schlecht, aber was wenn er ihr einfach nur die Filme in die Hand drückt und sie vor der Haustür stehen läßt? Wir müssen hinbekommen, daß die beiden für eine Weile allein miteinander sind.

„Dann laß‘ sie sich die Filme aussuchen, und Jochen kocht derweil Kaffee, den sie dann zusammen trinken…“

„Ja, das könnte klappen. Es könnten ja auch recht einschlägige Filme sein…“

„Dann machen wir das so. Ich frage Petra, ob sie morgen oder übermorgen Zeit hat, und gebe Dir dann Bescheid. Bis gleich. „

„Ja, bis gleich. “ Mutter legte auf und grinste mich breit an.

„Petra ist eine echte Maso-Schlampe, die darauf abfährt, öffentlich gedemütigt zu werden. Die kannst Du ruhig hart rannehmen, sie mag's auch richtig schmutzig… aber übertreibe es nicht, und zeig‘ ihr vor allem nicht den Keller, sonst fliegt die Sache auf“ fügte sie lachend hinzu.

Wenige Minuten später klingelte das Telefon. Petra machte mit und sollte schon morgen früh vorbeikommen.

Pünktlich um elf klingelte Petra am nächsten Vormittag an der Haustür.

Ich öffnete und bat sie herein. „Hallo Jochen, hast Du vielleicht etwas zu trinken? Ich war schon in der Stadt Besorgungen machen und verdurste regelrecht. „

„Ja, sicher. Ich kann uns auch einen Kaffee machen während Du Dir die Filme aussuchst. “

„Oh ja, das wäre großartig, dann können wir noch ein wenig plaudern… Aber zunächst bitte ein Glas Wasser. „

Petra stellte sich neben mich an die Spüle, und trank aus ihrem Wasserglas, während wir beide uns auffällig-unauffällig musterten.

Sie war eine recht große und eher stämmige Blondine, verfügte aber über eine ausgesprochen erotische Ausstrahlung und ein unwiderstehliches Lächeln. Und sicherlich war sie unter ihrem geblümten Sommerkleid nackt… Als sie das leere Glas abstellte, drückte sie ihren Körper wie unbeabsichtigt gegen meinen. Ihre üppigen Formen fühlten sich durchaus verheißungsvoll an.

Anschließend ging sie hinauf in Mutters Schlafzimmer, sie kannte sich aus, wie sie ausdrücklich betonte. Als der Kaffee fertig war, stellte ich die beiden Tassen auf den Couchtisch.

Kurz darauf hörte ich ihre Schritte auf der Treppe.

„Ich bin im Wohnzimmer“ rief ich.

Petra setzte sich links von mir auf die Couch und legte den Stapel DVDs die sie sich ausgesucht hatte so auf den Tisch, daß ich nicht umhin konnte, die Titel zu registrieren. Sie hatte „Alte Votzen, junge Schwänze“, „Mama die Familienschlampe“, „Mutter in den Arsch gefickt“ und „Es bleibt in der Familie“ ausgewählt.

Dazu auch noch „Mutters schmutzige Gelüste“, einen Kaviarstreifen, offenbar um dem Ganzen etwas mehr Würze zu verleihen. Petra blickte möglichst unauffällig zur Seite um zu sehen, ob ich auch gebührend würdigte, was sie mir da präsentierte. Ich tat so als bemühte ich mich, die DVD-Hüllen nicht allzu entgeistert anzustarren, und fragte mich, was sie als nächstes unternehmen würde. Sie bat mich um eine Zigarette. Dabei drehte sie sich zu mir. Ihr rechtes Bein lag nun angewinkelt auf dem Sofa, und ich konnte die Innenseiten ihrer Oberschenkel bewundern.

Während wir rauchten schaffte sie es irgendwie, ihr Kleid höher rutschen lassen, so daß ich beinahe freien Blick auf ihre Möse hatte. Aber noch nicht ganz. Es wirkte wie eine Szene aus einem mittelmäßigen Porno.

„Findest Du mich eigentlich attraktiv?“ fragte sie plötzlich unvermittelt. „Oder bin ich Dir zu alt?“

Subtilität war offensichtlich nicht Petras starke Seite, aber diese Qualität war hier auch nicht gefragt..

„Äh…“ stammelte ich und gab mir alle Mühe, überrascht zu wirken, „nein… ich meine, ja, ich finde Dich total attraktiv, und nein, warum solltest Du zu alt sein?“

„Warum kommst Du dann nicht ein wenig näher?“

Ich tat so, als zögerte ich zunächst, rückte dann aber ein wenig dichter an sie heran.

Petra beugte sich vor und streichelte mit der rechten Hand meinen Oberschenkel. „Du kannst ruhig noch näher kommen, ich beiße nicht…“

Ich rutsche noch ein Stück zu Seite.

„Du darfst mich ruhig auch anfassen…“

Sie nahm meine rechte Hand und legte sie auf ihren Oberschenkel. Ich begann sie zaghaft zu streicheln, und Petra zog umgehend ihr Kleid hoch, so daß ich nun freie Sicht auf ihre Möse hatte.

Auch sie war dort unten gepierct, trug nicht nur einen sondern zwei Ringe in jeder der äußeren Schamlippen.

„Na, gefällt Dir was Du siehst…“

Ich ließ meine Hand langsam zu ihrer Muschi wandern, und strich dann vorsichtig mit einem Finger über ihre Spalte. Der Feuchtigkeit nach zu urteilen machte ihr das Spiel gehörigen Spaß.

„Steck‘ ihn ruhig rein“ forderte sie mich auf.

Ich mußte mir in die Wangen beißen um nicht laut loszulachen.

Petra war tatsächlich nichts besseres eingefallen, als eine Szene aus einem mittelmäßigen Porno nachzuspielen. Aber das geilte sie offenbar derart auf, daß ich mir wohl keine Sorgen um meine Schauspielkünste machen mußte.

Nach kurzem vorgetäuschten Zögern steckte ich einen Finger in ihre Votze und bewegte ihn leicht vor und zurück.

„Ich vertrage das auch kräftiger…“ Petras Aufforderung wurde von einem verhaltenen Grunzen bekräftigt. Also nahm ich noch einen zweiten Finger, und begann gleichzeitig mit dem Daumen ihren Kitzler zu bearbeiten.

„Oh ja, das machst Du gut…“ kommentierte sie meine Aktivitäten und drückte ihr Becken gegen meine Hand.

Dann griff sie plötzlich nach meinem Handgelenk. „Komm, fick‘ mich!“ Sie stand abrupt auf, zog sich das Kleid über den Kopf, und begann an meiner Hose zu nesteln. Ich half ihr, und als ich mit entblößtem Oberkörper vor mir stand erwartete ich, daß sie jetzt erst einmal meinen Schwanz blasen würde, wie in jedem mittelmäßigen Porno eben.

Aber Petra hielt sich damit nicht auf. Sie legte sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken und sah mich erwartungsvoll an. Also plazierte ich mich einfach über ihr, stützte den Oberkörper mit den Armen ab, drang ohne weitere Umstände in sie ein und begann sie mit kräftigen Stößen zu ficken. Petra kam recht schnell auf Touren, da ihre Möse sich aber irgendwie ausgeleiert anfühlte und meinen Schwanz längst nicht so wirkungsvoll stimulierte wie die Spalte meiner Mutter oder meiner Schwester, begann ich sie regelrecht zu rammeln, um mit ihr Schritt zu halten.

Dann schrie sie ihren Orgasmus heraus, und wenig später spritzte ich meine Ladung in sie.

Ich ließ meinen Oberkörper auf Petras Brüste sinken und gab ihr einen Kuß. Dazu waren wir bislang noch gar nicht gekommen. Der eine Orgasmus schien ihr nicht gereicht zu haben, denn sie begann sofort wild herumzuzüngeln und griff nach meinem Schwanz. Kurz darauf dirigierte sie mich in eine Art 69er-Position und begann mich zu blasen.

Ich fuhr im Gegenzug mit meiner Zunge durch ihre Spalte und erkundete mit der rechten Hand ihr Arschloch.

„Ja…“ entfuhr es ihr, als ich einen Finger in ihre Rosette bugsierte. Auch ihr Hintereingang war erstaunlich aufnahmefähig, so daß ich noch einen zweiten Finger einführte. Nachdem ich ihren Enddarm erkundet hatte, zog ich meine Hand zurück und hielt sie ihr vor den Mund. Ohne zu zögern ließ sie kurz von meinem Schwanz ab und leckte die Finger sauber.

„Du bist ja eine richtige geile Sau… komm, mach weiter. „

Ich kam der Aufforderung nur zu gern nach, und nahm dieses Mal noch einen dritten Finger zur Hilfe. Dann ließ Petra plötzlich von meinem Schwanz ab, hockte sich auf alle viere und streckte mir ihren Hintern entgegen.

„Fick mich in den Arsch!“ forderte sie mich auf.

Erstaunlich leicht drang mein Schwanz in ihren Hintereingang ein, was nicht nur an der Vorarbeit meiner Finger gelegen haben konnte.

Ob Petra sich beizeiten den Arsch fisten ließ. Der Gedanke machte mich derart heiß, daß ich dieses Mal vor ihr kam. Ich ließ meinen Schwanz in ihrem Darm, bis sie sich mit der Hand zu einem weiteren lautstarken Höhepunkt gewichst hatte, und zog mich dann zurück.

Jetzt schien sie vorerst zufriedengestellt zu sein, jedenfalls machte sie sich nicht umgehend erneut über meinen Schwanz her, sondern griff nach einer Zigarette.

„Danke, das habe ich gebraucht… Du bist ein mehr als nur akzeptabler Ficker.

“ Petra lächelte mich an und gab mir einen Kuß.

Wir saßen eine Weile schweigend nebeneinander und rauchten. Ich musterte erneut die DVDs, und Petra musterte derweil mich.

„Sag‘ mal Jochen, träumst Du manchmal davon, es mit Deiner Mutter zu treiben?“ fragte sie plötzlich.

Ich bemühte mich um einen möglichst entgeisterten Gesichtsausdruck.

„Mit meiner Mutter?“ fragte ich, und bemühte mich, möglichst überrascht und entgeistert zu klingen.

„Bea ist doch eine unglaublich attraktive Frau“ fuhr Petra fort. „Da hast Du doch sicherlich schon den einen oder anderen sehnsüchtigen Blick auf sie geworfen?“

Ich zögerte, und nickte dann. „Ja, schon… aber sie ist meine Mutter. „

„Aber eine verdammt heiße Mutter… und Du bist doch sicherlich kein kleiner verklemmter Spießer. Nein, das bist Du ganz sicher nicht… eher ein passionierter Arschficker…“ Petra grinste breit, griff nach meinem Schwanz und wichste ihn leicht.

„Sei ehrlich, hast Du Dir schon einmal bei dem Gedanken an Deine Mutter einen runtergeholt?“ fragte sie mit einem aufmunternden Lächeln.

„Ja…“ sagte ich nach kurzem Zögern.

„War es vielleicht mehr als einmal?“

„Na ja…“

„Armer Junge…“ Petra lachte und strich mir über das Haar. „Das hatte ich mir doch fast gedacht… Aber vielleicht könnte sich in der Hinsicht ja etwas ergeben…“

„Wie meinst Du das?“

„Laß‘ Dich einfach überraschen…“ Sie nahm erneut meinen Schwanz in die Hand.

„Hm, ich würde es glatt sofort noch einmal mit Dir treiben, aber ich muß los. “ Sie erhob sich und streifte ihr Kleid über.

„Grüß‘ bitte Deine Mutter“. Sie war schon kurz vor der Eingangstür, als ich bemerkte, daß sie die Filme vergessen hatte. Das hätte im letzten Moment alles kaputt machen können.

„Die Filme!“ rief ich, griff nach den DVDs und sprang auf.

„Ach ja, richtig.

Danke Jochen“ sagte sie, als ich ihr den Stapel in die Hand drückte. Erneut gab sie mir einen Kuß. „Bis bald…“

Ich hatte gerade Mutter und Steffi ausgiebig von den Ereignissen des Vormittags berichtet, als das Telefon klingelte. Bea nahm den Anruf entgegen und kam wenig später breit grinsend zurück.

„Tanja hat mir gerade berichtet, daß mein Sohn scharf darauf ist, mich zu ficken. Und damit es endlich dazu kommt, veranstalten sie Freitag eine Familienfeier.

Am Freitag abend trafen wir kurz nach acht bei Tante Tanja und Onkel Klaus ein. Meine Tante begrüßte mich mit einem Kuß auf die Wange und einer sehr innigen Umarmung.

„Hallo Jochen, schön daß Ihr da seid. Jetzt können wir endlich angemessen Deine Rückkehr in die Familie feiern. “

Nachdem sie auch ihre Schwester und Nichte begrüßt hatte, geleitete sie uns ins Wohnzimmer, wo bereits Klaus, Sylvie und Holger sowie Petra und ihr Mann Herbert auf uns warteten.

„Du hast doch nichts dagegen, daß ich auch Petra und Herbert eingeladen habe? Sie gehören ja quasi zur Familie. „

Nachdem wir Platz genommen hatten, fragte Onkel Klaus was wir trinken wollten. Die Auswahl beschränkte sich offenbar auf Gin Tonic, Vodka Lemon und ähnliches. Als ich meinen Drink kostete wurde mir umgehend klar worin der erste Teil von Tanjas Plan bestand: Wir sollten ganz offensichtlich möglichst schnell betrunken werden.

Als nächstes stand auf dem Programm eine möglichst lockere Stimmung zu erzeugen. Nachdem wir eine Weile geplaudert hatten, schlug meine Tante vor, ein Spiel zu spielen, damit wir uns besser kennenlernen. Ich war ein wenig entgeistert, als sie eine Flasche auf den Couchtisch in der Mitte der Sitzgruppe legte, aber Tanja hatte die Aktion gut vorbereitet. Es wurden tatsächlich nur Fragen gestellt, die völlig unverfängliche Antworten erforderten. Gleichzeitig war das Spiel amüsant, und nicht zuletzt auch infolge des Alkoholkonsums war die Stimmung um circa zehn Uhr ausgesprochen fröhlich und ausgelassen.

Dann wurde der dritte Teil des Plans umgesetzt. Meine Tante klatsche in die Hände und rief „Kommt, laßt uns tanzen! Holger, suchst Du bitte passende Musik aus?“ Mein Cousin erhob sich und machte sich an dem in die Musikanlage integrierten Computer zu schaffen. Umgehend erfüllten Disco-Rhythmen den Raum. Das Wohnzimmer meiner Verwandten war riesig und bot mehr als ausreichend Platz zum Tanzen. Tatsächlich schloß sich keiner der Anwesenden aus, obwohl ich zumindest bei Petras Mann Herbert den Eindruck hatte, daß er im Grunde ein eingefleischter Nichttänzer war.

Pärchen bildeten sich zunächst nicht, jeder tanzte für sich, man tauschte zwar Blicke aus, fixierte sich aber nicht aufeinander. Nach vier oder fünf Stücken aber wurde die Musik etwas langsamer, die Rhythmen ausgeprägter, aber immer noch sehr intensiv. Die Songs waren einfach sexy, wie eine Melodie und Takt gewordene Aufforderung, die Körper der anderen zu berühren. Was dann auch unweigerlich geschah. Ich spürte eine Hand, die mir über den Hintern strich. Als ich den Kopf wandte, blickte ich in Petras grinsendes Gesicht.

Sie umkreiste mich langsam und vollführte aufreizende Bewegungen mit ihren Hüften. Neben mir rieben Steffi und Sylvie ihre Hüften aneinander und schienen sich dabei köstlich zu amüsieren, genauso wie Tanja und Holger, die eine ähnliche Show aufführten. Noch war das Ganze offenbar ein unschuldiger Spaß, und so war auch für das unbefangene Auge wenig daran auszusetzen, daß meine Mutter und ich später ebenfalls begannen, unsere Hüften und Hintern aneinander zu reiben. Immer noch wurde viel gelacht.

Mutter und ich machten eine Pause, um eine Zigarette zu rauchen und einen Schluck zu trinken. Als wir uns erneut auf die Tanzfläche begaben setzten wir das Spiel fort, etwas intensiver dieses Mal, nun kamen auch die Hände ins Spiel. Angesichts des Alkoholkonsums mußte ich mich zusammenreißen, um nicht zu weit zu gehen und alles auffliegen zu lassen. Ich begnügte mich vorerst damit, Mutter beizeiten die Hände auf die Hüften oder die Taille zu legen.

Irgendwann, ich befand mich gerade in ihrem Rücken, streckte sie die Hände nach hinten, ich ergriff sie und zog sie an mich heran. Für einen Moment berührte mein Becken ihren Hintern, aber dann lösten wir uns wieder voneinander. Die anderen hielten sich ebenfalls zurück, wie ich amüsiert bemerkte. Allzu intensive Berührungen bleiben vereinzelte, wenngleich vielsagende Ausrutscher.

Von einem Stück zum anderen veränderte sich dann abrupt die Musikrichtung. Plötzlich konnte man nur noch eng tanzen.

Ich war für einen Augenblick irritiert, aber meiner Mutter ergriff lächelnd meine Hand und zog mich an sich. Nah, aber noch nicht derart nah, um sozusagen vollendete Tatsachen zu schaffen. Während wir uns langsam bewegten beobachte ich die anderen. Die Pärchenbildung war ein recht eindeutiges Signal: Meine Tante tanzte mit ihrem Sohn, mein Onkel mit meiner Schwester und Petras Mann mit Sylvie. Holger hatte bereits seine Hand auf dem Hintern seiner Mutter plaziert, was offensichtlich auch Bea bemerkt hatte, die ihre rechte Hand in meinen Nacken legte und begann, mich zärtlich zu streicheln.

Ich wiederum nahm das zum Anlaß, sie ein wenig näher an mich zu ziehen, so daß ihr Oberschenkel meinen Schwanz berührte. Nach zwei langsamen Liedern hatte die Lage sich zugespitzt. Tanja und Holger hatten nun jeweils beide Hände auf dem Hintern des jeweils anderen und rieben ihre Becken aneinander, Onkel Klaus streichelte die Brust meiner Schwester, die offenbar bereits mit einer Hand seinen Schwanz stimulierte, während Herbert und meine Cousine bereits ungeniert Zungenküsse austauschten.

Petra hatte sich derweil an den Rücken ihres Mannes geschmiegt und massierte mit einer Hand durch die Hose hindurch seinen Schwanz. Die drei zogen sich kurz darauf von der Tanzfläche zurück und setzten sich auf eines der Sofas, wo Sylvie und Petra sich ohne den geringsten Versuch, dieses Treiben vor den anderen zu verbergen an Herberts Schwanz zu schaffen machten. Meine Tante knutschte mittlerweile mit ihrem Sohn, und bei Klaus und Tanja konnte man meinen, sie trieben es direkt auf der Tanzfläche.

Allerdings war das wohl nicht der Fall, der Rocksaum meiner Schwester befand sich noch ein gutes Stück unterhalb ihres Schritts.

Dann flüsterte Mutter: „Ich glaube, wir müssen uns jetzt nicht mehr verstellen. “

Ich nickte und biß ihr leicht in den Nacken. Sie stöhnte leise, ihre Hand wanderte in meinen Schritt, während ich über ihre Pobacken strich. Ich küßte sie, und unsere Zungen begannen ein heißes Spiel.

Als ich meinen Mund von ihrem löste bemerkte ich, daß wir inzwischen allein auf der Tanzfläche waren, die anderen hatten sich auf die Sofas zurückgezogen und waren mit Aktivitäten von unzweideutig sexueller Natur beschäftigt.

Bea kicherte. „Jetzt dürfen wir wohl ficken“ meinte sie dann, und zog mich an der Hand zu einer freien Couch. Sie öffnete den Reißverschluß ihres Kleides und zog es sich dann über den Kopf. Ich entledigte mich ebenfalls meiner Kleidung und begann dann, an ihr herumzuspielen.

Das Spiel hatte meine Mutter ganz schön heiß gemacht, sie setzte sich mit gespreizten Beinen auf die Couch und forderte mich auf, meinen Schwanz in ihre Möse zu schieben. Ich hockte mich vor sie auf den Boden und folgte nur zu gern ihrer Anweisung.

Schon nach wenigen Stößen war Tante Tanja bei uns. Sie gab erst meiner Mutter und dann mir einen intensiven Kuß und begann dann, mit Händen und Mund den Kitzler ihrer Schwester zu stimulieren, wobei wir uns zwangsläufig in die Quere kamen.

Bei dieser Behandlung hielt Bea nicht lange durch, und kam schon bald zu einem heftigen Orgasmus. Ihr Höhepunkt war kaum abgeklungen, als Tante Tanja mir bedeutete, mich aus Beas Möse zurückzuziehen. Sie gab mir einen ausgiebigen Zungenkuß. „Und jetzt fick‘ Deine Mutter in den Arsch!“ forderte sie mich dann auf. Bea streckte mir umgehend ihren Hintern entgegen. Ich ließ mich nicht lange bitten, plazierte meine Eichel an ihrer vom Mösensaft bereits gut geschmierten Rosette, führte meinen Schwanz in ihren Darm ein und fickte sie dann mit langsamen Stößen.

Meine Tante begnügte sich nun nicht mehr damit Mutters Klitoris zu stimulieren, sondern fingerte mit der anderen Hand ihre Möse. Irgendwann spritzte ich ab, fickte aber einfach weiter, bis es Bea erneut kam.

Dann zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arschloch. Er war von einer mit weißen Spermaspuren garnierten braunen Masse verschmiert. Mutter hatte dafür gesorgt, daß sich ausreichend Scheiße in ihrem Enddarm befand, um den anderen an diesem Abend eine große Show zu liefern.

„Oh, ein sehr würziger Schwanz“ bemerkte Tanja grinsend.

Mutter hatte sich inzwischen von ihrem Abgang erholt, Sie setzte sich auf und griff nach meiner Hand.

„Komm…“ sagte sie und zog mich hoch, beugte sich vor und nahm meinen Schwanz in den Mund. Als Tanja sah, wie Bea mich genußvoll sauber leckte und ich das offensichtlich genoß, wechselte ihr Gesichtsausdruck von lüstern zu skeptisch.

Man sah regelrecht, wie es in ihr arbeitete.

Als Mutter von meinem Schwanz abließ, waren ihre Lippen mit einer bräunlich schimmernden Schicht bedeckt. Ich beugte mich zu ihr herunter und küßte sie. In diesem Moment dämmerte es meiner Tante.

„Ihr habt mich reingelegt… Ihr treibt es schon die ganze Zeit!“ stellte sie entgeistert fest.

„Ach ja?“ erwiderte Mutter grinsend.

„Dann will ich ihn jetzt aber auch!“ forderte Tanja und griff nach meinem Schwanz.

„Nichts lieber als das, wir zwei kriegen Dich schon wieder hoch, was meinst Du Bea?“

Meine Mutter grinste erneut. „Ich hoffe doch. Normalerweise ist er ziemlich belastbar. “ Sie erhob sich und bugsierte mich auf die Couch. Während Tanja sich mit dem Mund an meinem Schwanz zu schaffen machte, ließ Mutter ihre Hände über meinen Körper gleiten und gab mir von Zeit zu Zeit einen intensiven Kuß.

Diese Behandlung zeigte bald ihre Wirkung, und ich bekam erneut einen Steifen.

Tanja stand auf und wollte sich einfach auf mich setzen, aber ihre Schwester hielt sie zurück.

„Nein meine Liebe, wenn schon, dann richtig. “ Mit diesen Worten hockte sie sich über mein Becken und spannte den Unterkörper an. Wenig später kam an ihrem Darmausgang eine Wurst zum Vorschein, die dann auf meine Leistengegend klatschte.

Mutter hockte sich neben mich und schmierte meinen Schwanz dick mit der braunen Masse ein.

„Du bist eine Sau“ kicherte meine Tante, kniete sich über mich und senkte langsam das Becken. Als sie meinen Schwanz in ihre Möse einführte, streifte sie einen Teil der Scheiße mit den Schamlippen ab, ihre Fotzenringe glänzten nicht mehr, sondern waren von einer braunen Masse bedeckt. Als wir unsere Becken im Gleichklang bewegten, machte ich mit einer Hand an Tanjas gepiercten Nippeln zu schaffen, während meine Mutter den Kitzler ihrer Schwester stimulierte.

Meine Tante war bereits zweimal gekommen, als ich endlich meine Ladung in ihre von Mutters Scheiße verschmierte Fotze schoß.

„Und jetzt darfst Du ihn sauberlecken…“ raunte Bea in Tanjas Ohr, als ihre Schwester sich von mir gelöst hatte.

Das Musikprogramm war derweil weiter gelaufen. Als Tanja zwischen meinen Beinen hockte und eine Mischung von Scheiße, Sperma Mösensäften von meinem Schwanz leckte lief gerade „You'll never walk alone“.

Irgendwie passend, schoß es mir durch den Kopf.

Nach dieser Nummer war ich reichlich kaputt, schließlich hatte ich bereits zu Hause schon mit Mutter und Steffi gevögelt, und in beiden abgespritzt. Eigentlich hatten wir uns zurückhalten wollen, aber die Vorfreude war übermächtig gewesen. Zudem machte sich der Alkoholkonsum bemerkbar. Tanja hingegen, die offensichtlich gerade erst richtig auf Touren gekommen war, machte sich umgehend auf die Suche nach jemandem, der ihr die Möse sauber leckte, und steuerte auf ihren Mann zu, der gerade meine Cousine in den Arsch fickte.

Bea setzte sich neben mich, wischte ihre Hände notdürftig an ihrem Bauch und ihren Oberschenkeln sauber und reichte mir eine Zigarette. Sie schmiegte sich dicht an mich, wir rauchten schweigend und beobachten das Treiben der anderen. Was ich sah, reichte nicht um die Müdigkeit zu verscheuchen die mich plötzlich übermannte.

Als Mutter mein Gähnen bemerkte meinte sie: „Wir können jetzt auch gern aufbrechen. Du verpaßt nichts, was Du nicht jederzeit nachholen könntest.

Ich nickte dankbar, wir drückten die Zigaretten aus, zogen uns an und traten dann ohne großen Abschied hinaus in die milde Juninacht.

Kommentare

Thomas 23. November 2017 um 12:13

Großes Kompliment an den Schreiber… diese Geschichte war der Hammer….man könnte sich regelrecht in die Lage von Jochen reinversetzen…. das würde ich gerne auch mal real erleben…wow… bitte weiter so und genau so…nichts weglassen…danke sehr..

Antworten

Jo digga 18. März 2021 um 22:56

Bruder ich bin SEHR glücklich nicht alles gelesen zu haben und zu wissen das eine derartige Familie zu 100% nicht existiert.
Denn wenn ich ehrlich sein soll würde ich jeden aus so einer Familie verprügeln der einfach nicht dazu in der Lage ist familiäre und sexuelle Liebe zu unterscheiden.
Wenn dieser Kommentar beim Autor ankommt dann habe ich nicht 2 Stunden meiner Zeit verschwendet.
Lg.

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