Die Insel Kap. 07

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Im Rückblick kann ich es kaum fassen, wie schnell die Jahrzehnte vergangen sind. Ich kann mich noch genau an die Verzweiflung meiner Mutter, meiner Schwestern und auch an meine eigene erinnern, als wir nach den ersten Tagen auf dieser Insel langsam kapierten, dass wir hier so schnell nicht wieder weg kommen würden. Unser Vater hatte damals bei dem Schiffsunglück sein Leben verloren. Das ist nun über 40 Jahre her. Vor wenigen Wochen ist nun auch unsere Mutter gestorben.

Es war kein Unfall, keine Tragödie. Sie war nun mal alt und ist eines Morgens einfach nicht mehr aufgewacht. Natürlich waren wir alle unheimlich traurig, aber sie konnte auf ein langes, sehr erfülltes Leben zurückblicken. Und auf eine riesige Familie mit zahlreichen Nachkommen, die ihr alles zu verdanken hatten. Alleine meine beiden Schwestern hatten acht Kinder, alle gezeugt von ihrem Bruder, also von mir.

Nachdem wir die Kinder nach und nach aufgeklärt haben und ihnen aus erster Hand gezeigt haben, wie schön Sex sein kann, wurden auch meine Töchter natürlich schnell schwanger und schenkten mir zahlreiche Enkelkinder.

Sie alle sind in einer Welt aufgewachsen, in der es weder die Pille, noch Kondome, noch sonstige Verhütungsmittel gab. Genauso wenig gab es allerdings sexuell übertragbare Krankheiten wie HIV oder Syphillis. Stattdessen gab es absolute sexuelle Freiheit, gegenseitigen Respekt und viel Liebe.

Aus unserer kleinen vierköpfigen Familie, als die wir vor Jahrzehnten auf dieser kleinen Insel gestrandet waren, war ein großer Clan geworden, ja sogar ein richtiger Stamm. Als wir gestrandet sind, hatten wir fast nichts, was an Fortschritt und Technik erinnert, wie ein Urvolk, abgeschnitten von jeglicher Zivilisation.

Anders als ein Urvolk wussten wir jedoch Vieles aus unserem früheren Leben und konnten dieses Wissen nach und nach immer besser anwenden. Je mehr Mitglieder unsere Gesellschaft hatte, umso besser wurden wir. Es ist erstaunlich, was alles möglich ist, wenn viele Menschen an einem Strang ziehen und alle ihre Fähigkeiten einbringen.

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Statt der hastig zusammengebastelten Notunterkunft, in der wir anfangs hausten, lebten wir nun in mehreren stabilen Hütten, die auch einem größeren Unwetter problemlos standhielten.

Mein Sohn Dennis hatte ein großes Talent in der Herstellung von Werkzeugen. Aus Holz, Steinen, Muscheln und anderem Material fertigte er Äxte, Haken, Messer, Hammer und vieles mehr. Einige meiner Töchter waren begnadete Jägerinnen und Fischerinnen und verpflegten das ganze Dorf mit frischem Essen. Andere erlernten rudimentäre medizinische Kenntnisse. Besonders für die vielen Geburten war es überlebenswichtig, dass dieses Wissen von Generation zu Generation weitergegeben wurde.

Schulen hatten wir nicht.

Die Kinder lernten zwar Lesen und Schreiben, um sie vorzubereiten, falls es doch irgendwann Kontakt zur Außenwelt geben würde. Es war aber mehr eine Tradition, denn mit einer Rettung rechnete niemand mehr. Vielleicht gab es auch gar nichts mehr, vor dem wir gerettet werden wollten. Ansonsten brachte jeder der nächsten Generation bei, was er gut konnte. Und jede Generation konnte mehr als die davor.

Diese Entwicklung einer Gesellschaft im Schnelldurchlauf war beeindrucken.

Ich war stolz, dass uns viele Plagen moderner Gesellschaften erspart blieben. Vielleicht, weil es kein Internet, Fernseher oder andere Massenmedien gab. Besonders stolz war ich, dass wir weder dem Schlankheits- noch dem Jugendwahn verfielen. Und so hatte ich die Gelegenheit, nicht nur mit meinen Schwestern weiterhin leidenschaftlichen Sex genießen zu können, sondern auch mit meinen Töchtern und sogar mit meinen Enkelinnen und sogar Urenkelinnen.

Als ich das erste mal in die Vagina meiner Urenkelin Marie eindrang, konnte ich mein Glück kaum fassen: Fünf Generationen von Frauen hatten Sex mit mir.

Mein eigenes Fleisch und Blut!

Ihr wunderschöner Körper erinnerte mich an den ihrer Oma, meine Schwester Jenna, als ich vor 40 Jahren das erste mal Sex mit ihr hatte. Ihr festen Brüste wippten leicht, als ich mein Glied wieder und wieder in ihre Muschi stieß. Ihr leises Stöhnen verriet mir, dass es ihr gefiel, obwohl sie anders als ihre Mutter beim Sex eher still war. Dirty Talk war nicht ihr Ding.

Und trotzdem ging sie ab, als gäbe es kein Morgen.

Es war nicht ihr erstes Mal. Wie die meisten Frauen auf unserer Insel wurde sie von ihrem Bruder entjungfert, während ihre Mutter und ihr Vater sie anleiteten. Trotzdem war sie eng wie eine Jungfrau, die meinen Schwanz fest umschlang. Mein Ding passte kaum in ihren zierlichen Körper, aber sie nahm ihn, wie ein Profi. Ihrem verkrampften Gesicht konnte ich entnehmen, dass sie gleich kommen würde.

Ich fasste sie noch fester bei der Hüfte und knallte meinen harten Ständer noch heftiger in sie hinein, während sie sich die festen kleinen Titten hielt. Mit einem unterdrückten Schrei kam sie. Ich spürte, wie Flüssigkeit aus ihr rann. Marie war eine Spritzerin. Wenn sie kam, war alles klatsch nass. Das erregte mich nur noch mehr und ich brauchte nur wenige Sekunden, bevor ich Schuss nach Schuss Sperma in sie pumpte.

Ich war inzwischen um die 60 Jahre alt, genau wusste ich es nicht.

Wie lange würde ich es noch mit den jungen Dingern aufnehmen können? Ich weiß es nicht, aber was ich wusste war, dass ich unheimlich stolz auf das war, was wir hier geschaffen hatten. Ein kleines Inselparadies der Liebe. Es war die Liebe meiner Familie.

# Ende #.

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