Die Gründung einer Familie Teil 04

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Ich konnte mein Glück immer noch kaum fassen. Wenn man eine Inzest Fantasie hat und diesen Gedanken immer wieder im Kopf durchspielt ist das natürlich sehr erregend. Aber es ist kein Vergleich zur Realität. Das Gefühl, dass man mit der eigenen Schwester schläft mit der man aufgewachsen ist und so viel zeit verbrachte ist unglaublich. Vor allem das erste mal wenn es passiert. So wie es bei Alina und mir passierte.

Trotz allem musste Ich mein Versprechen einlösen.

Was wäre ich für ein Bruder wenn ich ihr Versprechen würde das wir zusammen leben, es dann aber nicht halte? Ich wusste ja nicht worauf ich mich eingelassen habe… Nicht nur das wir fortan verbergen mussten das wir mehr als Bruder und Schwester waren, sondern Ich brauchte auch noch einen Plan. Bereits eine Woche nach unserem ersten Mal miteinander traten die Probleme auf…

Als ich nach Hause kam gerade frisch von der Arbeit und richtig hungrig sah ich meine wunderschöne Schwester am Herd stehen und sie kochte für mich.

So etwas machte sie sonst nie, dass an sich ist natürlich kein Problem. Aber ihre Risiko Bereitschaft war erstaunlich. Unsere Eltern hatten einen Schlüssel zu dieser Wohnung schließlich waren sie die eigentlichen Besitzer, aber meine Schwester stand da und kochte für mich… Halbnackt…

Mich überkam der drang sie direkt an Ort und Stelle zu nehmen, es war geradezu unfair… Sie hatte nur eine Schürze an und dazu sehr geile sexy Netzstrapse.

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Sie hatte nämlich vor ein paar Tagen aus mir herausbekommen das ich total auf so etwas stehe.

Man könnte im Grunde sagen, dass sie mit ihrer Elfengleichen Gestalt einfach unglaublich geil aussah. Und da soll man als Bruder wiederstehen? Unmöglich! Sie hatte mich natürlich bemerkt und begrüßte mich mit einem extrem frechen Grinsen. Ich begrüßte sie ebenfalls und sagte nur „du siehst unglaublich geil aus du solltest aufpassen, selbst dein eigener Bruder könnte da nicht wiederstehen“.

Sie kicherte und sagte mit einem sexy Unterton in der Stimme „das will ich ja auch erreichen. “ Merkwürdigerweise fiel mir garnichtmehr auf wie viel Hunger ich eigentlich hatte, vermutlich da mein Hirn zu dem Zeitpunkt den Dienst bereits eingestellt hatte und sich mein Herz lieber damit beschäftigte Blut in die untere Körperregion zu pumpen. Wieso ist Inzest überhaupt Illegal, wenn es sich so richtig anfühlt und mein Körper es auch noch will?

Ich wusste selbst nicht wieso ich so schnell war aber auf einmal stand ich hinter ihr.

Meine Hände fest um ihren heißen Körper geschlungen. Sie kochte unbeirrt weiter. Ich knabberte an ihren Ohrläppchen und küsste ihren Hals. Sie fühlte sich so unglaublich schmal an… Wenn ich sie beschreiben müsste wäre eben der einzige Vergleich der mir einfiel „Elfengleich“, denn genauso stellt man sich diese Fantasiewesen vor.

Meine Hände konnten sich nichtmehr zurückhalten, ich drückte sie mit der einen Hand fester an mich. Mit der anderen fuhr ich über ihren Körper.

Ihre Brüste waren nur leicht von der dünnen Schürze bedeckt die sie trug, und lies wenig Spielraum für die Fantasie allerdings war das bei ihrem Körper auch nicht nötig. Und Fantasien über diesen hatte ich eh schon genug, aber bei den Taten hatte ich noch einigen Aufholbedarf.

Beiläufig viel mir auf das sie Spinat mit Nudeln kochte. Ich hatte das Gefühl das Sie vorhatte mich heute zu verwöhnen denn Spinat ist schon immer mein Leibgericht gewesen, auch wenn das eventuell nicht jeder verstehen kann.

Aber ich musste vor dem Essen noch etwas Dringenderes erledigen. Ich Griff an meiner Schwester vorbei und stellte die Herdplatte auf eine kleinere Flamme damit der Spinat nicht anbrennt. Sie drehte sich verwundert zu mir um und machte den Mund auf „hast du etwa keinen Hung…“ Weiter kam sie nicht da Ich sie küsste.

Sie lies es geschehen und ich bemerkte wie sie sich langsam immer weiter entspannte, Sie wusste dass sie gerade in den guten Händen ihres Bruders war.

Ich hob sie vorsichtig hoch und setzte sie auf die leere Arbeitsplatte der Küche. Eigentlich bin ich nicht übermäßig stark aber da sie ja eh wenig wog und man anscheinend in gewissen Momenten stärker ist als sonst, war dass kein Problem.

Ihre Beine waren bereits bereitwillig gespreizt und sie blickte mich lustvoll an. Sie biss sich sanft auf ihre Unterlippe scheinbar hatte sie darauf sehnsüchtig gewartet. Ich löste den lockeren Knoten der ihre Schürze zusammenhielt diese fiel auch sofort zu Boden.

Ich schob sie mit meinen Fuß zur Seite und kümmerte mich jetzt voll und ganz um meine schöne nackte Schwester. Ihr einziges Kleidungsstück waren die sexy Netzstrapse.

Ich konnte nicht zulassen, dass sie mir so viel Gutes tat und ich ihr nichts zurückgab. Ich drängte mich nah an ihren Körper und wusste das sie meinen harten Ständer der immer noch in meiner Hose gefangen war spüren konnte. Sie Arbeitete daran meine Hose zu öffnen aber ich hielt sie momentan noch auf und flüsterte ihr ins Ohr „nein nicht so schnell, ich will dir zuerst einen Gefallen tun.

Du hast es dir verdient… Ich liebe dich Alina. “

Nach diesen Worten küsste ich sie zuerst zärtlich am Hals, dann wanderte meine Zunge ihren Körper hinab. Zuerst über ihre Brustwarzen die komplett steif waren. Ihre jungen festen Brüste waren unvergleichlich, ich wusste nicht genau welche Größe sie hatten, aber es musste etwas im recht hohen B Bereich sein. Ich fand sie einfach nur Perfekt. Dann über ihren süßen Bauchnabel bis zu den Innenseiten ihrer Schenkel.

Ich konnte die Feuchtigkeit sehen die aus ihrer Scheide drang und da ich süchtig nach ihren Saft war, leckte ich sogleich so viel wie möglich davon auf. Meine Schwester räkelte sich gemütlich auf der Arbeitsfläche und genoss es wenn meine Zunge ihren herausstehenden Kitzler streifte. Um mein tun zu bestätigen kraulte sie mir durch meine wuscheligen Haare, ich genoss das Gefühl und musste an mich halten, nicht sofort abzubrechen und meinen harten in sie zu stoßen.

Ihr Saft fühlte sich so prickelnd und erfrischend auf meiner Zunge und im Mund an das ich einfach nicht genug davon bekommen konnte. Immer wieder wechselte ich. Eine Minute lang leckte ich ihren Kitzler um ihrer Grotte noch mehr des kostbaren Nektars entlocken zu können, und wieder eine Minute war ich damit beschäftigt mit meiner Zunge wie eine Biene das kostbare Gut aufzusammeln. Manchmal drang ich mit meiner Zunge sogar in sie ein soweit ich vordringen konnte.

Meine Zunge… In meiner eigenen Schwester. Die mir willig war und alles für mich tun würde, dass wusste ich.

Mein Liebesspiel mit der Zunge wurde immer intensiver, und Alina stöhnte immer wieder meinen Namen. Ihre Beine zuckten, und ich spürte wie sie mich umklammerten um mich näher an sie zu drücken. In nur einer Woche hatte ich es also geschafft meine Schwester zu meinem willigen Luder zu machen. Aber für mich war sie mehr als das.

Für mich war sie mehr als ein frei fick. Nein sie war, und ist immer noch die Frau die ich liebe.

Ihr stöhnen wurde immer lauter und meine Zunge leckte ihren Kitzler heftiger aber immer noch so sanft wie eine Frau es brauchte. Schließlich schrie sie fast meinen Namen und presste ihr Becken gegen mein Gesicht während ihre Füße heftig gegen meinen Rücken drückten für ein paar Sekunden bekam ich keine Luft aber ich war froh so heftige Gefühle in ihr auslösen zu können.

Nachdem sie gekommen war und sie mich nichtmehr umklammerte richtete ich mich auf und flüsterte „und nun zum Hauptgang. “ Sie grinste „du bist wirklich böse, zuerst bringst du deine Schwester so heftig zum kommen und nun willst du auch noch Sex mit ihr?

Eigentlich solltest du doch dein kleines Schwesterchen beschützen und von sowas wie Sex fernhalten!“ Ich öffnete meine Hose und gierig stand mein Ständer aufrecht und direkt auf die kleine Fotze meiner Schwester gerichtet.

„Ja ich weiß, es ist eine wahre Qual für dich nicht wahr Alina?“ Sie fing an mir sanft einen zu Wichsen „aber total Tobias. “

Mein Steifer hatte während dem ganzen nichts von seiner Größe verloren sondern wurde anscheinend immer mächtiger. Ich machte mich bereit endlich in sie einzudringen. Ich rieb meinen Schwanz an dem Eingang meiner Schwester bis er schön mit ihrer Feuchtigkeit benetzt war.

Dann drückte ich ihn vorsichtig in ihre Höhle hinein.

Zentimeter für Zentimeter. Alina lies ein stöhnen laut werden. Aber Sie genoss es sichtlich. Das Gefühl meinen Riemen in der Möse meiner Schwester zu haben war unglaublich.

Schon bald begann sie mir schweinische Sachen ins Ohr zu flüstern während ich immer wieder in sie stieß „Komm gibs mir Brüderchen. “ „Zeig deiner kleinen Schwester wo es langgeht. “ „Ich will dass du deinen Saft in deine Schwester verspritzt. Spritz es tief in meine Muschi, gib mir alles was dein harter Ständer hergeben kann!“ „Na, wie fühlt es sich an seine eigene kleine Schwester zu ficken?“ „Vergiss nicht Bruder ich würde alles für dich tun, fick mich solange und so oft du willst.

Ich will nur eine Gegenleistung. Ich will dich behalten!“

Irgendwann konnte ich nichtmehr, ich zog meinen Harten kurz heraus und hob die Beine meiner Schwester mit den geilen Netzstrümpfen an. Ihre Beine lagen nun auf meinen Schultern, dann drang ich wieder in sie ein und fickte sie heftiger als davor. Mit meiner linken Hand hob ich die Beine meiner Schwester fest während mein Ständer immer wieder in sie stieß, mit dem Daumen der anderen Hand rieb ich ihren Kitzler.

Dann spürte ich, dass der Druck in meiner unteren Region bald am Höhepunkt angekommen war. Ich rieb weiter ihren Kitzler und wieder kam meine Schwester mit einem lauten stöhnen auf meinen Schwanz. Ich spürte dass ihre Pussy begann meinen Ständer leicht zu drücken. Da war es um mich geschehen. Ich schrie laut „Alina ich… Ich komme!“ und wie auf Kommando versprühte mein Ständer seinen Saft tief in der jungen Fotze meiner eigenen kleinen Schwester.

Meine knie waren ganz weich, und ich hatte kurz Probleme mich auf den Beinen zu halten so intensiv war das Gefühl das ich hatte.

Nach einiger Zeit zog ich mein kleiner werdendes Glied aus meiner Schwester heraus. Sie nahm zu meiner Verwunderung einen ihrer Finger schob ihn ein Stück in ihre junge Möse und hob ihn hoch. Unsere beiden Säfte hatten sich offenbar vermischt. Dann steckte sie den Finger vorsichtig kurz in den Spinat, sie grinste zufrieden „damit wir beide was davon haben“ sagte sie, und ich musste lachen.

Dann umarmte ich sie, wir waren ganz eng beieinander, und ich verlor mich in ihren wunderschönen Augen. Ich glaub wir verblieben so einige Minuten bis wir jäh in die Realität zurückgeholt wurden. Wir hörten dass sich ein Schlüssel in der Haustür drehte!

ENDE TEIL 4********************

Tut mir leid das es so extrem lange gedauert hat. Ich bin wohl einfach ein sehr fauler Mensch, aber ich will euch nicht enttäuschen  Ich hoffe euch interessierst überhaupt wie es weitergeht.

Es kann übrigens durchaus sein das ihr einige Rechtschreibfehler findet, da ich keinen Korrekturleser habe. Und meine Rechtschreibung von Haus aus nicht sehr gut ist, ich bitte darüber hinwegzusehen.

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