Die etwas andere Silvesterparty

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Vorwort:

Hier kommt sie, die Fortsetzung der Weihnachtsfeier(findet man unter nicht festgelegt) und somit auch das nächste Abenteuer von Carola, Nils und Björn……..für alle, die NS und auch schwule Szenen nicht mögen, muss ich leider in diesem Fall eine Warnung aussprechen, denn beides wird man auch in dieser Geschichte wieder antreffen. Der erste Teil stammt von mir, der Teil mit dem Dreier im Swingerclub stammt aus der Feder meines wertgeschätzten Co-Autoren Chris Heart, dem ich für die tolle Zusammenarbeit danke, vor allem auch, weil er sich trotz Grippe ans Schreiben gemacht hat.

Vielen Dank……. knuddel

Den sanften Ausklang beim Jahreswechsel habe ich dann wieder gestaltet, war erst am Überlegen es noch detaillierter zu beschreiben, aber die Länge der Geschichte sprengt sowieso schon fast den Rahmen, somit habe ich es denn so belassen.

Wir freuen uns wie immer über eure Kommentare zu unserer Geschichte

LG

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Chris und Care

*

Die etwas andere Silvesterparty nach der Weihnachtsfeier

Björn lag noch im Bett, als es an der Tür klingelte.

Missmutig stand er auf und zog sich seinen Bademantel über seinen ansonsten nackten Körper. Warum musste auch gerade jetzt jemand kommen. Und wer zum Teufel war das überhaupt, denn normalerweise wäre er um diese Zeit gar nicht zu Hause, sondern bei der Arbeit. Eigentlich wusste niemand, außer den Leuten im Büro, dass er krank war. So richtig krank war er nicht, er brauchte nur etwas Zeit, um mit sich und seinen Gefühlen klar zu kommen.

Die Sache mit der Weihnachtsfeier hatte ihn doch schon ein wenig mitgenommen. Nicht dass er den Sex mit Carola und Nils nicht genossen hätte, im Gegenteil. Gerade das bereitete ihm Kopfzerbrechen, so sehr, dass er sich nicht in der Lage fühlte den Beiden im Büro zu begegnen. So hatte er sich kurzerhand bis Weihnachten krankschreiben lassen und nun, nachdem Weihnachten vorüber war, da hatte er Urlaub bis ins Neue Jahr. Björn war sich bewusst, dass er sich nicht ewig verstecken konnte, aber dennoch musste er sich erst mal darüber klar werden, was ihn geritten hatte sich auf Nils einzulassen.

Carola, ja das war ok gewesen, aber Nils. Nie zuvor hatte er sich Gedanken darüber gemacht, wie es mit einem Mann wohl wäre, außer das eine Mal, wo Nils ihm von seinem Fick mit einem anderen Mann erzählt hatte, trotzdem hatte er nie zuvor eine solche Geilheit verspürt, solch eine Lust es mit einem Mann zu treiben. Jetzt wo es passiert war, da ließ ihn der Gedanke gar nicht mehr los. Das war doch nicht er, oder doch? Björn wusste es nicht.

So hatte er sich eine Auszeit genommen, um wieder klar zu werden. Doch es hatte ihm nichts genützt.

Sobald er nur das Bild vor Augen hatte, wie er Nils Schwanz geblasen und wie sehr es ihn erregt hatte, da verspürte er sofort wieder diese Gier, dieses Verlangen, es mit ihm und Carola nochmals zu tun. Immer wenn er versuchte dieses Bild wieder abzuschütteln, wurde seine Lust noch lebendiger, brachte ihn immer mehr in einen erregten Zustand.

Es ging solange, bis er es nicht mehr aushielt und sich seinen Schwanz wichste, dabei Carolas Möse wieder und wieder vor sich sah und Nils harten Prügel in sich spürte. Meist dauerte es nicht lange und er spritze ab. Auch andere Bilder und Gelüste kamen ihn in den Sinn, die er nicht mehr loswurde. Er wollte Carola im Sandwich haben, wollte seinen harten Schwanz in sie schieben und dabei Nils reibenden Luststab an seinem entlang fahren fühlen.

Ja, er wollte unbedingt beide noch mal haben, zur gleichen Zeit. Es beunruhigte ihn sehr, dass seine Lust derartige Ausmaße annahm und er sich so gar nicht dagegen wehren konnte. Doch zunächst, so glaubte er, sei die Gefahr gebannt, denn er sah weder Nils noch Carola in den nächsten Tagen. Wer wusste schon, was passieren würde. Vielleicht würde seine neu entdeckte Ader sich ja wieder in Luft auflösen. Das war seine Hoffnung, die von Tag zu Tag mehr schwand.

Während er nun zur Haustür schlurfte, hörte er die Türglocke ein zweites Mal, diesmal wesentlich fordernder läuten. Als er die Tür öffnete, hatte er schon eine passende Antwort parat, die den Störenfried in die Flucht schlagen sollte, doch diese blieb ihm im Halse stecken, als er Carola vor der Tür stehen sah, bewaffnet mit einer Tüte Brötchen.

„Hallo Björn, ich wollte doch mal sehen, was du so treibst, wo du dich doch nicht mehr hast blicken lassen vor Weihnachten.

„, sagte sie und trat, ohne darum gebeten worden zu sein, ein.

„Ich…ich bin krank, mir geht es nicht gut“, war alles, was er darauf antwortete, dann folgte er ihr in die Küche, die sie seltsamerweise direkt ansteuerte, ohne jemals vorher bei ihm gewesen zu sein.

Vermutlich hatte Nils ihr erzählt, wo diese sich befand, kam es ihm in den Sinn.

„Das du krank bist, dass wurde in der Firma erzählt, aber nun sind ja schon ein paar Tage vergangen und du hast jetzt Urlaub, so wie ich auch.

Deshalb dachte ich, ich komme mal zum Frühstück vorbei und schaue, wie es dir geht. Hast du Kaffee?“, flötete Carola nun zuckersüß und Björn konnte in ihrem Blick erkenne, dass sie das mit der Krankheit nicht wirklich glaubte.

„Sicher habe ich Kaffee“, gab er seufzend zu und beeilte sich diesen aufzusetzen. Zum einen, weil er sie nicht enttäuschen wollte, zum anderen, um ihrem Blick auszuweichen, der ihm verriet, sie war nicht nur zum Krankenbesuch gekommen.

Eine Tatsache, die ihn zunehmend unruhig werden ließ, fühlte er doch, dass sie seine Lust steigerte, die er so gerne unterdrücken wollte.

Um sich weiter abzulenken, deckte er ziemlich langsam den Tisch, vermied dabei Carola anzusehen. Dennoch sah er aus den Augenwinkeln heraus, wie sie ihren Mantel auszog, diesen achtlos über ihre Stuhllehne fallen ließ und es sich dann in ihrem wirklich extrem kurzen Rock auf diesem bequem machte. Carola setzte sich mit leicht bespreizten Beinen auf den Stuhl, sodass er nicht umhin konnte zu sehen, dass sie sehr reizvolle, halterlose Strümpfe trug, die mit einer breiten Borte verziert waren.

Schnell setzte er sich ihr gegenüber, da so der Tisch den Blick auf dieses Areal verbarg. Doch nun hatte er ihre wundervollen oberen Rundungen vor seinen Augen, die in einer engen, Bluse steckten, deren Knöpfe gerade mal so noch hielten. Unter ihrer Bluse schimmerte ein schwarzer BH durch und ihre erigierten Nippel zeichneten sich deutlich durch den dünnen Stoff ab. Gott, ihre bloße Anwesenheit brachte sein Blut zum Kochen, ließ seinen Schwanz sich in die Höhe recken.

„Gefalle ich dir, Björn?“, flötete sie erneut und setzte sich in Position, sodass ihre herausragenden Titten fast die Bluse zu sprengen drohten.

„Ja schon……..ich……. ach shit. „, war alles was er hervorbrachte. Zum Glück hörte er die letzten ächzenden Geräusche der Kaffeemaschine, die ihm verrieten, dass der Kaffee gleich fertig durchgelaufen sein sollte. So erhob er sich und goss ihnen beiden eine Tasse voll ein.

„Was ist los? So schüchtern warst du doch vorletzte Woche gar nicht mehr.

Du wolltest doch sogar noch weiter machen, als Nils und ich schon völlig ausgepowert waren. Also solltest du doch jetzt wohl keine Hemmungen mehr haben, wenn du mich so siehst, oder?“, fragte sie kokett, lehnte sich dabei zurück und betrachtete ihn lüstern.

Carola hatte es schon geahnt, dass Björns Krankschreibung weniger mit einer Grippe zu tun gehabt hatte, sondern vielmehr damit, dass er mit sich selber nach diesem Abenteuer nicht klar kam.

Ihr hatte der Abend mit ihm ausgesprochen gut gefallen und sie hatte ebenso wie Nils beschlossen, dass es nicht bei diesem einmaligen Ereignis bleiben sollte. Kurzerhand entschied sie, ihm einen Besuch abzustatten und erneut auf die Probe zu stellen, zu sehen, inwieweit sie ihn wohl dazu bekommen konnte mit ihr und Nils Silvester zu feiern. Ein Silvester in besonderer Art, nämlich in Carolas und Nils Lieblingsetablissement, dem Swingerclub. Gestern hatte sie mit Nils ein längeres Telefongespräch darüber geführt, wie sie es wohl schaffen könnten, ihn dafür zu erweichen.

Sie waren übereingekommen, dass es besser war, wenn Carola ihn allein davon überzeugte mit ihnen zu kommen. Nils hatte gesagt, er wisse, dass Björn Blut geleckt habe, dass er nur noch nicht soweit sei, es sich selber wirklich einzugestehen. Und Nils war genauso wie Carola davon überzeugt, dass Björn sich nicht mehr gegen seinen Trieb wehren konnte. Um ihn aber nicht sofort gleich zu verschrecken, hatten sie sich geeinigt, dass Carola erst mal vorfühlen sollte, ob Björn an ihr noch immer interessiert war.

Wenn dies der Fall war, dann würde sie ihn auch dazu bekommen mit in den Swingerclub zu kommen.

Jetzt wo sie hier bei ihm war, da konnte sie sehen, wie er versuchte seine Gier im Zaum zu halten, wie er versuchte ihr nicht seine Lust zu zeigen, obwohl sie sich schon deutlich unter seinem Bademantel abzeichnete, wie sie beim Kaffeeeinschenken sehen konnte. Und seine Augen hatten schon zu glühen begonnen, als sie zur Tür hereinspaziert war.

In dem Moment wusste sie genau, er war schon längst in ihre Falle aus Lust und Begierde getappt, sie brauchte nur weiter ihre Strategie verfolgen und spätestens in ein paar Minuten würde er ihr aus der Hand fressen.

Carola liebte solche Machtspielchen und sie liebte wilden, hemmungslosen Sex ohne Tabus.

„Ich weiß auch nicht recht, was das ist, aber dass war alles neu für mich. Es hat mir gefallen und doch habe ich das Gefühl, dass ich das doch gar nicht bin.

Ich brauchte erst mal Zeit für mich, wollte euch beiden nicht begegnen“, begann nun Björn kleinlaut zu erklären.

„Oh Björn, glaube mir, dass bist du. Tief in deinem Innern bist du dieses triebgesteuerte, wilde Tier, welches du bei der Weihnachtsfeier raus gelassen hast. Du musst es nur für dich akzeptieren, dass ist alles. Außerdem muss es ja keiner erfahren. Es ist etwas, was du durchaus für dich behalten kannst. Jeder hat doch so seine Geheimnisse“, antworte Carola.

„Sieh mal“, fuhr sie fort, „als Nils und ich uns das erste Mal im Swingerclub trafen und gemeinsam uns dort unserer Lust hingaben, da haben wir anschließend eine Absprache getroffen. Dies ist unser Privatleben, davon braucht keiner weiter etwas zu wissen. Und daran halten wir uns. Du hast uns doch im Büro gesehen. Wir geben uns wie normale Kollegen, niemand von den Spießern dort würde auf die Idee kommen, dass wir im Privatbereich zusammen unserer Lust frönen oder gar gemeinsam in den Swingerclub gehen.

Und so wird es auch zwischen uns dreien sein. Nils hat sich mir gegenüber im Büro immer korrekt verhalten und er hat mir versprochen dich nicht mit irgendwelchen Bemerkungen dort zu belästigen. Wir kennen Nils beide ganz gut und ich denke du weißt, wenn er ansonsten manchmal auch unüberlegte Dinge von sich gibt, wenn er etwas verspricht, dann hält er dies auch. Es ist ja auch in seinem Sinne, dass in der Firma keiner weiß, was er so treibt.

Bei dem Wort Swingerclub hatte Björn die Augenbrauen hochgezogen. Schon oft hatte er darüber nachgedacht, ob er dort mal hingehen sollte, noch bevor dies alles mit Nils und Carola passiert war. Nun saß Carola hier in ihrem aufreizenden Outfit und erzählte ihm, dass sie sich mit Nils dort öfters vergnügte und es fiel ihm wie Schuppen von den Augen, dass er tatsächlich wie Nils und Carola war. Ja, er hatte bei ihrer privaten Weihnachtsfeier seinen Gelüsten, seinem Verlangen nachgegeben und verdammt noch mal, er wollte es weder missen, noch wollte er sich zwingen wieder in die altbekannte, von den Spießern als „normal“ bezeichnete Rolle zurück fallen.

Björn sah Carola an und nun musste er lächeln, spürte gleichzeitig unbändige Geilheit nach ihr aufsteigen. Das Thema allein und ihre lüsterne Art, die danach schrie genommen zu werden, ließ ihn hart werden. Oh ja, er wollte sie, hier und jetzt!

Carola hatte ihn während ihrer Ausführung genau beobachtet, hatte seinen sehnsüchtigen Blick gesehen, als sie den Swingerclub erwähnte und es war ihr klar, sie musste ihn nur noch ein wenig anheizen, dann würde er mitkommen.

Aber es war mittlerweile nicht nur der Wunsch ihn zum Mitkommen zu überreden, der sie nun handeln ließ, nein, sie hatte die Hitze gespürt, das Verlangen sie zu ficken, welches sich in seinem ganzen Verhalten zeigte und es schürte ihre eigene Gier, ließ ihren Schritt feucht werden.

Carola sah ihn direkt an, als sie langsam und Stück für Stück ihre Bluse aufknöpfte. Offen klaffte sie nun an ihrem Oberkörper und sie begann mit ihren Händen über ihren schwarzen Spitzen BH zu fahren, umkreiste ihre Nippel, krabbelte unter den Stoff und holte ihre wundervollen Titten heraus.

Wie bei einem Hebe-BH reckten sie sich nun lüstern ihrer Freiheit entgegen. Noch einmal strich sie über die erigierten Nippel, lächelte Björn an und nahm sich dann, als wenn gar nichts wäre, ein Brötchen.

„Oh, sie will wirklich spielen. Nun gut, dann spielen wir“, dachte Björn und nahm sich ebenfalls ein Brötchen.

Carola bestrich ihres mit Butter und Marmelade, dann biss sie in das Brötchen, ohne ihn aus den Augen zu lassen.

Ein wenig Marmelade blieb an ihren Lippen hängen und sie fuhr mit ihrer wundervollen langen Zunge darüber. Björn fühlte seinen Bademantel sich in der Nähe seines Schrittes heben und nun wollte er mitspielen. Er öffnete seinen Bademantel und legte somit sein heißes, schon vor Geilheit pochendes Areal frei, rückte ein wenig zurück, damit sie es auch sehen konnte. Ein anerkennender Blick von Carola zeigte ihm, dass ihr gefiel, was sie sah.

Carola gefiel immer mehr, was sie hier taten und sie wollte ihn richtig heiß haben, bevor er sie berühren durfte.

Also nahm sie die Marmelade, und bestrich ihre Nippel damit. Mit ihren Händen hob sie ihre Titten an und ließ ihre lange Zunge über diese lecken, nahm die Marmelade damit auf. Björn Atem wurde heftiger bei dem Anblick und er hätte gerne ihre lange Zunge nun an seiner prallen Eichel gehabt. Langsam und sie ebenfalls nicht aus den Augen lassend, simulierte sein Daumen ihre Zunge und strich immer wieder über seine rot geschwollene Kuppel.

Auch Carola rückte nun ihren Stuhl zurück, damit der Tisch nicht mehr die Sicht versperrte. Sie spreizte ihre Beine und legte das Eine auf einen Stuhl und das Andere auf der Tischplatte ab. Ungläubig starrte Björn nun auf dem sich ihm darbietenden Anblick. Sie hatte keinen Slip an und als sie nun noch ihren Hintern ein wenig hob und den kurzen Rock über ihre Hüften schob, da hatte er volle Sicht auf ihre nasse, glänzende Möse.

Langsam streichelte sie an ihren bestrumpften Oberschenkeln entlang und fuhr dann mit einem Finger an ihrer Spalte entlang. Björn hatte aufgehört über seine Eichel zu streicheln, starrte wie gebannt auf das, was Carola tat. Gott, sie war ein wirklich geiles Luder.

Seine Augen verrieten ihr, dass er mehr sehen wollte und es erregte sie ungemein. So begann sie nun sich ihre Finger in die Möse zu schieben.

Langsam wichste sie sich in ihre schmatzende Höhle.

„Hm, gefällt dir das, Björn? Willst du mir zusehen, wie ich mich so richtig geil vögel?“, fragte sie stöhnend.

„Ja…Carola…. fick dich. Ich will sehen, wie du es dir machst und ich will sehen, wie du kommst……los fick dich, du Luder. „

„Oh ja Björn, aber nur, wenn du dich ebenfalls wichst, du geiler Hurenbock.

Und ich will, dass du dir etwas in den Arsch schiebst, du Sau. „

„Ich habe aber gar nichts, was ich mir in den Arsch schieben könnte“, kam es nun von Björn.

„Du wirst doch wohl irgendeinen Stab haben. Eine Haarbürste vielleicht. Der Stil ist meist etwas dicker. Das ist genau das Richtige. „

„Dann muss ich mal schauen gehen. „

„Mach das Björn, denn wenn du dich schön für mich wichst, dann darfst du mich nachher auch noch ran nehmen, so wie du es willst.

Also machte sich Björn auf ins Bad und kramte nach einer Bürste, dessen Stil schön dick war. Aus der Küche drangen Wichsgeräusche an sein Ohr, die seine Geilheit nur noch weiter schürten. Als er endlich eine Bürste gefunden hatte und zurück in die Küche kam, sah er gerade noch, wie Carola genüsslich ihren eigenen Saft von ihren Finger ableckte.

„Hm…..willst du mal kosten?“, fragte sie ihn und zeigte auf ihre glänzende Muschi.

Björn nickte, denn sprechen konnte er nicht, zu trocken war sein Mund vor Erregung.

„Na dann komm, aber nur kurz!“, gab sie ihm zu verstehen.

Björn kniete sich zwischen ihre Beine und sog ihren geilen Duft in sich hinein. Sein Prügel pochte, hätte sich am liebsten in sie geschoben, aber er wusste, wenn er das jetzt täte, dann würde sie gehen. Also begnügte er sich damit ihre Möse mit seiner Zunge auszuschlecken, fuhr entlang ihrer Spalte und flatterte über ihre Perle.

Ein paar Mal sog er daran, bis sie sich geschwollen und gierig ihm entgegen reckte. Dann fuhr er weiter runter und begann ihren Saft aus ihrer Höhle heraus in seinen Mund zu befördern. Carola wand sich, hätte sich am liebsten von ihm in den Orgasmus schlecken lassen, doch sie hatte die Regeln anders aufgestellt und davon wollte sie nicht abweichen. Also schob sie seinen Kopf von sich und sagte:

„Genug! Setzt dich wieder mir gegenüber.

Und schieb dir die Bürste in den Arsch. „

Björns Gesicht glänzte von ihrem Saft und nur widerwillig ergab er sich in sein Schicksal, war aber andererseits extrem geil darauf zu sehen, wie sie sich in den Höhepunkt vögelte.

Nun bestrich er den Stil mit Vaseline und setzte sich ebenfalls mit abgespreizten Beinen auf seinen Stuhl, schob das Gesäß soweit vor, bis er eine gute Position gefunden hatte, um sich den Stil einzuverleiben.

Carola hatte währenddessen ihre Finger wieder an ihrer Spalte, zwirbelte an ihrer Perle herum und fickte sich mit den Fingern der anderen Hand in ihre schmatzende Fotze.

„Los schieb ihn rein und dann wichs dich, du Hund!“, befahl sie ihm keuchend.

Langsam mit drehenden Bewegungen versenkte er den Bürstenstil in sein enges Loch. Björn stöhnte und fühlte sogleich den Druck, der seinen Schwanz noch härter werden ließ.

Als er die Bürste bis zum Anschlag drinnen hatte, befahl Carola:

„So und nun fick dich damit und wichs deinen Schwanz!“

Björn nun schon so wild, dass er es auch ohne Befehl getan hätte, fing langsam an sich zu ficken und zu wichsen. Sein Fickprügel vibrierte und er konnte kaum noch die gespannte Haut bewegen. Heiß war ihr Blick auf ihn gerichtet und sie feuerte ihn an, sich immer heftiger zu bewegen, während ihre eigenen Fingern klatschend auf ihr nasses Areal trafen und sie sich selber immer höher in die Lustwellen schwang, diese mit unbändiger Wildheit ritt.

Carola keuchte unter ihren eigenen fickenden Fingern und ein Schauer nach dem Anderen durchlief sie. Sie sah, wie auch Björn sich immer weiter in seinen Höhepunkt trieb und feuerte ihn an.

„Los komm, du Sau. Spritz deine geile, heiße Sahne mir entgegen…. oooooh…..ich komme gleich. „, rief sie und fickte sich nun hart und erbarmungslos.

Plötzlich hörte sie auf, bog ihren Rücken durch und pisste in hohem Bogen ihren Orgasmus aus sich heraus, schrie ihm dabei ihre Lust entgegen.

Ihre Pisse traf sein Bein und der Gedanke daran, wie er diese bei der Weihnachtsfeier gekostet hatte, brachte nun auch Björn zum Kommen. Hart zog er seine Vorhaut ein paar Mal zurück, stieß sich die Bürste in seinen Arsch und eine heiße Welle der Lust überrollte seinen Körper. Seine Sahne stieg die Rohre hinauf und spritzte sich erlösend in die Freiheit.

Dann saß Björn schwer atmend da und schaute Carola ungläubig an.

„Du bist eine echt versaute Schlampe, weißt du das? Und ich liebe es. Komm her zu mir. „

Carola grinste frech, während sie auf ihn zukam und sich dann direkt auf seinen Schoß setzte, seinen halbschlaffen Schwengel unter sich begrabend.

„Ja, ich weiß! Und du bist genau das Tier, was ich für meine animalischen Gelüste brauche. Dich und Nils. „

Dann neigte sie ihren Kopf seinem entgegen und küsste ihn ungewohnt zärtlich.

Ihre Hinterbacken massierten dabei seine Oberschenkel und brachten Björn dazu seine Hände auf diesen abzulegen und ihren Unterkörper zu dirigieren. Nass und heiß glitt ihre Spalte über seinen Schwanz und ließen diesen erneut anwachsen.

Carola löste sich von seinem Mund, denn bevor sie mit ihm in die zweite Runde ging, da wollte sie von ihm wissen, ob er zusammen mit ihr und Nils an Silvester in den Swingerclub kommen würde. Sie unterstrich ihre Frage mit lasziven Bewegungen, sich vollkommen im Klaren darüber, dass er nicht würde nein sagen können.

Seine Geilheit schon wieder aufkeimend und sie nun endlich richtig ficken wollend, bejahte er ihre Frage und stürzte sich dann wieder auf ihren heißen Mund. Er küsste sie wild und leidenschaftlich. Seine Zunge in ihrer Mundhöhle erforschte alles, was diese ihm bot.

Dann hob er sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer, setzte sie ab und drehte den Spieß um. Jetzt befahl er ihr, wie es laufen sollte und Carola war gerne bereit ihm zu Willen zu sein.

Er dirigierte ihren Kopf zu seinem Schwanz und befahl ihr, diesen zu verwöhnen. Mit Wonne ließ sie ihre lange Zunge über seine Eichel streicheln, fuhr entlang seines Schaftes und stülpte schließlich ihre Lippen darüber, um ihn tief in sich hinein zu saugen. Lustvoll stöhnend verleibte sie sich unter einen kräftigen Sog seinen Fickprügel immer und immer wieder ein, knabberte mit ihren Zähnen an seinen gespannten Fleisch, während ihre Hände sowohl seine Eier massierten und kneteten, als auch sich der Bürste, die immer noch in seinem Arsch steckte, fickend bedienten.

Ausgiebig lutschte und sog sie an seinem Schwanz und er hatte seine Hände an ihrem Kopf und zeigte ihr, wie er es haben wollte, trieb seinen harten Prügel immer tiefer in ihren süßen Schlund. Schnell zogen sich seine Eier erneut zusammen und er spürte schon die ersten Schauer des Orgasmus aufsteigen. Björn stöhnte auf und stoppte sie dann mit seinen Händen, denn so wollte er sie nicht. Nein, diesmal wollte er bestimmten und er wollte es besonders.

„Dreh dich um, du geile Sau. Diesmal will ich deinen Arsch. „

Carolas Augen blitzen auf bei seinen Worten. Oh ja, sie liebte es in den Arsch gefickt zu werden. Schnell hatte sie sich umgedreht und streckte ihm nun ihr reizendes Hinterteil entgegen. Sie legte ihren Kopf kurz ab und spreizte mit ihren Händen ihre Backen auseinander.

„Los komme, du geiler Hengst, fick mich in meinen Arsch“, animierte sie ihn.

Björn nahm die Vaseline, die er sich beim Verlassen der Küche noch schnell vom Schrank gegriffen hatte und schmierte ihre Rosette ordentlich damit ein, dann verteilte er noch einiges um seinen Schwanz und an dessen Spitze.

„Ja, du versaute Schlampe, jetzt fick ich deinen Arsch“, stöhnte er ihr zu, während seine pralle Eichel das zarte Fleisch ihres engen Loches teilte und sich langsam vorwärts schob.

Carola keuchte auf, als sie den immer höher werdenden Druck verspürte und ihre Möse begann durch dieses erregende Spiel zu triefen.

Mit einem Mal hielt sie es nicht mehr aus, wollte ihn ganz und gar in sich haben, wollte endlich gefickt werden. Sie schob ihren Arsch zurück, sodass er bis zum Anschlag in ihr steckte. Jetzt kam sie wieder hoch mit ihrem Kopf und stützte sich mit ihren Händen ab.

„Oh, ja reite mich, du geiler Bock. Besorg es mir ordentlich, so wie ich es brauche“, keuchte sie ihm nun entgegen.

Björn tat nichts lieber als das, denn schon spürte er, dass er sich nicht lange würde halten können, aber diesen Ritt wollte um nichts auf der Welt unterbrechen, zu schön war das enge Gefühl ihrer Anuswände an seinem Schwanz. Er griff nach ihren Haaren, hielt sie wie Zügel und begann sich stetig und im Rhythmus steigernd in sie zu treiben. Hart klatschte er gegen sie und seine Eier tanzten dazu, trafen immer wieder gegen ihre nasse Möse.

Carola hatte eine Hand an ihrer Spalte und rieb kräftig an ihrer geschwollenen Knospe. Je schneller Björn wurde, desto höher stieg ihre Anspannung. Sie begann bereits zu zucken und ihr Atem setzte teilweise aus, dann sog sie wieder laut stöhnend die Luft ein.

„Ja, stoße mich. Ich komme gleich“, rief sie und presste sich selber unbewusst immer härter gegen ihn, nahm seine ganze Fülle in sich auf.

Björns Eier zogen sich erneut zusammen, brachten seine heiße Lava zum Aufsteigen und es blieb ihm keine Wahl mehr, er musste sich zur Erlösung bringen.

Und dabei nahm er sie mit. Heftig in sie stoßend, fickte er sich und sie in den Höhepunkt. Zuckend und zitternd ergoss er sich in ihren Arsch, während sein Körper von den lodernden Flammen der Lust aufgefressen wurde und er spürte, wie auch Carola sich nicht zurückhalten konnte und erneut zitternd, ejakulierend und auf sein Laken pissend, von ihrem Orgasmus überrollt wurde. Kurz verharrten sie in der Stellung, dann zog er sich aus ihr zurück und beide fielen schwer atmend aufs Bett.

Zum Denken war er kaum fähig, aber eins, dass wusste er genau, er würde mit auf die Silvesterparty gehen. Und er würde Nils ficken, in dessen Arsch und genauso würde er Carola im Sandwich nehmen, denn das war sein größter Wunsch, den er nun noch für Silvester hatte.

*

Zwei Tage später war es soweit. Sie trafen sich direkt vor dem Club und gingen hinein.

Nils hatte in Björns Augen ein enorm dämliches Grinsen aufgesetzt, war extrem selbstsicher und genoss die Gesamtsituation wohl sehr. Björn war dadurch etwas irritiert, doch Carola erkannte die leichte Spannung zwischen den Männern und drängte sich zwischen die Beiden, berührte sie sinnlich fordernd und küsste sie abwechselnd.

Beim Abgang zum Club tauchten sie in eine andere Welt ein. Es roch leicht schwulstig nach Moschus und das rundum gedämpfte Licht legte sich wie ein Mantel über die Seelen der Besucher.

Sie entkleideten sich bis auf die Unterwäsche. Carola trug zu ihrer traumhaft rot-schwarzen Spitzenwäsche schwarze, halterlose Strümpfe. Ihr Anblick ließ beide Männer ihre Spannungen vergessen und ihre Schwänze zeigten deutliche Reaktion in den engen Pants.

Björn sah interessiert in alle Ecken und Nischen. Carola nahm ihn schließlich an die Hand und zeigte ihm Raum für Raum, erklärte hier und da ein wenig und ließ alles auf Björns Stimmung und Gefühl wirken.

In einem eher hell erleuchteten Raum war eine Frau gerade liebevoll saugend mit dem besten Stück ihres Begleiters beschäftigt. Björn war erstaunt über soviel natürliche Offenheit. Er blickte fasziniert hin und erst als ihn Nils sanft am Arm zog, ging er weiter. Sie kamen in einen halbdunklen Raum mit einer verspiegelten Decke. Zwischen den einzelnen Spiegelplatten waren kleine LEDs eingelassen, die ihr Licht von Zeit zu Zeit wechselten. Der Raum war in rotem Samt austapeziert und in der Mitte lud ein großes Bett in Herzform zum Spielen ein.

Björn konnte nicht anders, er ließ sich einfach auf das Bett plumpsen und starrte in die Spiegel. Er sah seinen Körper, der sich eben in einem Blauton widerspiegelte und Carola und Nils, die ihn entzückt und leicht angespannt beobachteten. Nils riss sich aus seiner Starre und strich Björn über den dünnen Stoff seiner Hose. Björn beobachtete es entspannt über die Spiegel und schon nach kurzer Zeit war er hart und prall, drängte sich am Gummi seiner Hose vorbei und lugte mit der dicken Eichel lüstern hervor.

Nils ging vor Björn in die Knie und ließ seine Zunge leicht über die heiße Lustbeule gleiten, spielte sinnlich und in kleinen kreisenden Bewegungen am Vorhautbändchen. Björn sah aufgeregt zu, seine innere Spannung stieg. Doch auch Carola gab dieser Anblick besonderen Reiz. Sie leckte sich über die Lippen und wippte leicht von einem Bein zum Nächsten. Björn streckte die Hand in ihre Richtung aus und zog Carola, als sie danach griff, einfach auf sich.

Sofort fanden sich ihre Lippen, gierig tauchte Carola ihre Zunge in Björns Mundhöhle, tanzte dann mit seiner Zunge einen immer wilder werdenden Tanz. Erst als sie Björn unwillkürlich in die Unterlippe biss und seinen leisen Aufschrei hörte, fand sie aus ihrem Taumel zurück.

Sie streckte ein Bein über ihn, sodass ihr Becken knapp über seinem war, legte ihren Kopf an seine Schulter und strich ihm sanft über die Brust. Nils indessen, hatte begonnen, Björns Schwanz zu saugen, nachdem er ihm die Pants herunter gezogen hatte.

Es fühlte sich für Björn so warm, weich und angenehm ziehend an, dass er kurz die Augen schloss, um zu genießen, doch dann starrte er wieder auf das Spiegelbild, legte seine Hände auf Carolas Pobacken und begann sie erst langsam zu streicheln, dann immer kräftiger zu kneten. Nils sah kurz zu, zog dann ihr Höschen zur Seite und begann, ohne von Björns Schwanz abzulassen, mit dem Daumen sanft ihre Falte zu streicheln, in kleinen Bewegungen über ihre weichen Schamlippen zu streichen und immer wieder kurz aber deutlich an ihren beiden Löchern Druck auszuüben.

Nach kurzer Zeit glitt er dabei in ihre Nässe, kaum geöffnet wurde es spürbar glitschiger und nasser. Noch einige Male verteilte er mit dem Daumen ihre Feuchtigkeit, ehe er ihr Becken leicht zurückzog und dann Björns Schwanz an ihrer nassen Lustgrotte ansetzte.

Carola stöhnte leise in Björns Schulter und Hals, als sie seinen Schwanz an ihrem Eingang spürte. So sanft und sinnlich langsam hätte sie nicht daran gedacht von ihm heute genommen zu werden.

Sie genoss einfach dieses entspannte und vertraute Gefühl der Geborgenheit und ein leiser Schrei entglitt ihren Lippen, als sie seinen dicken und harten Schwanz zur Gänze in sich aufnahm.

Björn erlebte diesen wunderbaren Moment, als das Licht gerade die Farbe von Grün in Rot wechselte. Die Stimmung war so perfekt und gesamtorientiert, dass er jeden Zentimeter, den er langsam in sie glitt mit allen Sinnen wahrnahm, ihr pochendes Fleisch um seinen Schaft, den Duft ihrer Haare und den Geruch ihrer leicht parfümierten Haut.

In der Stille und Ruhe des Moments konnte er nichts anderes tun, als daliegen und genießen. Obwohl er und Carola sich sanft bewegten, hatten sie beide den Eindruck, dass jeweils der Andere die leichten Zügel übernahm.

Carola nahm Björns Gesicht in die Hände, sah ihn lange und ernst an und küsste ihn dann zärtlich, spürte seinen Schwanz, der sie so angenehm ausfüllte und den warmen Atem von Nils, der langsam an ihrem Poloch leckte und seine Zunge, unbemerkt durch ihre tiefe Entspannung, so tief er konnte darin versenkte.

Nils sah diese beiden Becken unmittelbar vor sich, roch die Säfte und Düfte, die von beiden aufstiegen und war überrascht, dass sie sich derart in Trance fallen lassen konnten, wo seine Geilheit doch zum Platzen von seinem Körper Besitz ergriffen hatte. Er konnte nicht mehr warten, die Gesamtsituation ließ für ihn keinen alternativen Raum, er richtete sich auf, zog seine Pants aus, die sowieso schon viel zu eng geworden war, stellte ein Bein neben die Beiden und setzte seine Eichel an Carolas Enge an.

Björn sah die plötzliche Bewegung über den Spiegel und war wiederum überrascht, dass es so spontan zu jener Stellung kam, von der er so heiße Träume hatte. Noch ehe er sich an das schöne Bild gewöhnen konnte, spürte er die zunehmende Enge, fühlte, wie sich ein harter, heißer Schwanz erst zögernd abwartend, dann recht zügig, direkt an seinen drängte und sich seinen Raum nahm. Carolas plötzlich heiserer Aufschrei und ein kräftiger Biss in seine Schulter untermalten die Eindrücke, die ihn umgaben.

Er erwachte durch den kurzen Schmerz wie aus einer Lähmung, stieß sein Becken hart nach oben und sah Carolas Blick.

Carola erkannte sehr spät was vorging, schemenhaft und langsam nahm sie die Eindringungsversuche von Nils Zunge war, untermalten diese doch gekonnt ihre Sinnlichkeit und waren harmonische Abstimmungen auf ihre langsamen Bewegungen. Als sie seinen harten Schwanz an ihrem Eingang fühlte, war sie erst perplex, hatte jedoch keine Zeit, denn im nächsten Moment war sie von Nils dicker Eichel erobert.

Er machte dies so geschickt, vorsichtig und forsch zugleich, dass es einfach nur zu einer extremen Anspannung in ihr kam. Kein Schmerz, keine komisches Gefühl, einfach nur pure Lust. Von einem zum anderen Gedanken wurde sie von Nils unbändiger Geilheit mitgerissen, gab sich frei und wurde von Nils genommen. Als die beiden mit ihren dicken Schwänzen tief in ihr steckten, blieb ihr erst die Luft weg, ehe ihr ein Schrei über die Lippen glitt und sie in Björns Schulter biss.

Sie konnte in dieser Situation nichts tun, sämtliche Bewegungen und die daraus resultierenden Gefühle wurden von den beiden Männern kontrolliert. In ihrer Geilheit ließ sie sich einfach fallen, spürte bloß die beiden harten Schwänze, die sich immer wilder und animalischer in ihr bewegten. Erste Wellen durchfluteten ihren Körper, sie schlug mit der flachen Hand hilflos auf das Bett und riss den Mund auf, sah, dass Björn sie fasziniert anstarrte und einen entschlossenen wilden Blick hatte.

Björn hatte es gesehen, ihre Sinnlichkeit, die Überraschung und den Wechsel von Wärme, Liebe und Zuneigung zu purer Leidenschaft. Da war mit einem Schlag nichts Sanftes mehr in ihrem Blick. Speichel tropfte ihr aus dem Mund auf seine Brust. Er wollte sie einfach nehmen und im Einklang mit Nils solange stoßen, bis sie explodierte. Er spürte Nils harten Schwanz an seinem reiben, sah seine ungestümen Bewegungen und fühlte, wenn er tief in sie stieß, Nils Sack an seinen klatschen.

Björn versuchte sich im Rhythmus mitzubewegen, doch Nils gab eindeutig das Tempo vor. Er war derjenige, der sich am besten bewegen konnte, Carola lag in Höchstspannung und hechelnd auf Björn und so war dieser sehr stark in seiner Bewegung eingeschränkt.

Irgendetwas in Nils klickte völlig aus. Wild und hart stieß er seinen dicken Prügel in Carola und mit jedem Aufbäumen und Schrei wurde er wilder. Als Carola die Arme links und rechts ausstreckte, die Hände dabei zu Fäusten ballte und erst kurz, dann lang und spitz aufschrie, hatte er sie endlich so, wie er sie am liebsten hatte, kurz vor einem unkontrollierten Orgasmus schwebend.

Er liebte diesen Moment, stieß völlig unbeirrt hart in sie. Als er ihren Schließmuskel an seinem Schaft kräftig zucken spürte, hielt er plötzlich inne, zog sich völlig aus ihr zurück und erst, als sie rau aufstöhnte, stieß er erneut hart und tief in sie. Dieses Spiel wiederholte er einige Male, war sich darüber bewusst, dass sich damit etwas Gewaltiges in ihr zusammen braute.

Björn erkannte sein Spiel, sah an Carolas verklärtem Blick, dass die Taktik perfekt war und immer wenn Nils aus ihr war, hatte er Platz, stieß kräftig in ihre Nässe.

Dabei hatte er Sorge, selbst zu kommen, denn der Anblick der immer mehr außer Rand und Band geratenen Carola, die Optik in den Spiegeln, die Geräusche und das wechselnde Licht peitschten die Gesamtstimmung noch weiter an.

Für Carola begann sich Bewusstsein, Wahrnehmung und Phantasie mehr und mehr zu vermischen. Nils rasche tiefe Stöße hatten sie bis kurz vor den Höhepunkt gebracht, sie konnte die anrollende Welle bereits in den tiefen ihres Körpers fühlen, doch als er sich dann aus ihr zog, fiel sie wieder zusammen, baute sich aber nun mit jedem tiefen direkten Stoß neu auf.

Wie ein Orkan, der über das Meer zog und die Wellen zunehmend aufpeitschte, bewirkte diese Spielart von Nils ein Hochtaumeln der Gefühle. Die kurzen knackigen Stöße von Björn, brachten dabei ihren Schoß zum Glühen. Wieder und wieder zuckten all ihre Muskeln, sie hatte den Eindruck, längst über dem Punkt zu sein, als es ihr kam. Alles an ihr begann zu vibrieren, die Wucht aus ihrer Leibesmitte war so extrem, dass es ihr die Luft abschnürte.

Sie hatte den Eindruck aus dem Schoß heraus zu verglühen. Aufgepeitscht von den nun durchgehenden wilden Stößen begann sie letztlich lautstark zu hecheln, wurde wieder und wieder durchgeschüttelt und fiel letztlich kraftlos auf Björn. Alles um sie herum wurde dunkel und matt, ihre Arme kribbelten und sie konnte sich nicht mehr hochstemmen. Nur am Rande fühlte sie die heißen Spritzer, die Nils tief in ihren zuckenden Arsch verteilte. Mit letzter Kraft sog sie tief Luft ein, schrie noch mal in den dunklen Raum und blieb als zuckendes Bündel auf Björn liegen.

Nils sah glücklich auf Carola hinab. Er hatte mit ihr gefühlt, gesehen und gespürt, wie ihr Schließmuskel zu zucken begann, beim letzten Herausziehen sah er deutlich die beginnenden Kontraktionen des Höhepunkts. Daraufhin hatte er sie wild gefickt, hart und unnachgiebig, wurde dabei von ihr regelrecht ausgemelkt und konnte trotz versuchter Beherrschung einfach nicht anders, als sich tief in ihr zu entladen. Sein Höhepunkt war absehbar, durch die krampfenden Muskeln Carolines jedoch extrem verstärkt worden.

Nun war er zufrieden, glitt langsam aus ihr, hörte sie noch mal leise aufseufzen, sah, dass sie offen blieb und ging sofort in die Knie, um mit seiner Zunge zärtlich um den geröteten Eingang zu streichen. Carola zuckte zusammen und der Muskel verschloss das enge Loch.

Für Björn war der Ausbruch Carolas ein besonderes Erlebnis gewesen. Bissspuren an seinem Hals und seiner Brust bezeugten ihre enthemmte Leidenschaft. Er spürte ihren Höhepunkt massiv im Schoß, sie verlor ihre Muskelkontrolle völlig, hatte, nachdem Nils sich aus ihr zog ihre Flüssigkeit laufen lassen, obwohl er, Björn, noch hart in ihr steckte.

Nils hielt er für ein Tier, zeitweise war er ihm viel zu grob und die Art, wie er Carola in den Arsch gefickt hatte, hatte ihn verärgert. „Ich werde ihm jetzt tief in den Arsch spritzen“, sagte er in leisem Ton zu Carola.

Diese hob leicht den Kopf und lächelte. „Mach ihn fertig“, sagte sie dann und rollte von Björn. Nils hob erstaunt den Kopf, doch Carola sagte ihm, er solle sie weiterlecken und Björn seinen kleinen Arsch hinhalten.

Nils schauderte. Carolas Ton war fordernd, hatte er sich etwa zu stark gehen lassen? Doch dann sah er ihr Grinsen und wusste, dass es ihr gefallen würde, blickte zu Björn. Björn war einfach nur geil. Er hatte die intensiven Orgasmen der beiden anderen miterlebt und wollte nun seinen Teil der Freude.

Björn sah Nils kleinen Arsch vor sich. Sorgfältig rasiert, selbst die kleinsten Härchen waren weg, er spuckte auf die Rosette und drückte seine dicke, von Carolas Saft glitschige, Eichel an den Eingang.

Wilde Geilheit packte ihn plötzlich, mit einem Mal verstand er Nils, der sanft an Carolas Spalte leckte und wohl abwartete. Er sah zu Carola, auch ihr Blick verströmte Lust — sie wollte nun erleben, wie Björn Nils penetrierte und die letzten Hemmungen in ihm schwinden sehen.

Noch einmal sah Björn Carola in die Augen, dann versenkte er seinen dicken Schwanz mit einem einzigen Stoß zur Gänze in Nils. Nils schrie auf, hatte erwartet, dass Björn ihn grob nehmen würde, doch diese offen zur Schau getragene Wildheit hatte ihn doch überrascht.

Ohne abzuwarten begann Björn den sich aufbäumenden Nils zu ficken. Hart, tief und schnell waren seine Stöße. Und je mehr sich Nils wand, umso geiler wurde es für Björn. Ein wilder Ausdruck verzerrte sein Gesicht, als er nach kurzer Zeit begann, eine gewaltige Ladung tief in Nils Arsch zu verspritzen. Wieder und wieder pumpte er nach, ehe er entkräftet aus Nils glitt und sich neben Carola auf das Bett plumpsen ließ. Er sah nicht, dass Nils seinen Kopf in Carolas Schoß gelegt hatte und noch unter den harten Stößen zitterte.

Für Nils war dieser Fick ein Traum und Alptraum zugleich. Schon immer hatte er die Phantasie, einmal wild und hemmungslos genommen zu werden — nun allerdings fühlte er sich schwach und als Objekt, dass für Lust gebraucht wurde. Nach einigen Minuten, in denen sie schweigend da lagen, spürte er sanfte Hände über seinen Rücken gleiten. Er blickte auf und spürte, dass Björn ihn lächelnd berührte und anerkennend zu ihm sah.

„Du bist ja ein ganz heißer Feger“, sagte Björn dann leise zu ihm. „Danke“, ergänzte er dann sanft und Nils war mit einem Schlag wie neugeboren. Diese Form der Wertschätzung hatte er nicht erwartet. Auch Carola, die Björn nach dessen Worten zärtlich küsste, streichelte ihm sanft durch sein wuscheliges Haar.

Nach einer Weile kamen sie dann auf die Idee an die Bar zu gehen und sich erst mal zu stärken.

Auch waren sie neugierig, wie spät es eigentlich war, wollten sie doch den Jahreswechsel nicht verpassen. An der Bar tummelten sich inzwischen schon mehrere Pärchen und auch Singles, prosteten sich zu und hier und da wurde natürlich auch gefummelt. An der Uhr, die über der Bar hing konnten sie erkennen, dass es schon viertel vor Zwölf war, somit war nun auch klar, warum in dem Moment in den einzelnen Räumen wenig los war, und sich alles hier versammelte.

Eine der Bardamen war auch schon damit beschäftigt die Sektgläser für den bevorstehenden Jahreswechsel zu füllen.

Nils und Björn verschwanden kurz auf der Toilette und als sie zurück kamen, da hielt Carola für sie beide schon ein Glas mit Whiskey on the rocks bereit.

„Also dann, auf unser wunderbares Erlebnis von eben und auf hoffentlich noch weitere solcher tollen Abenteuer. „, sagte Carola in süffisanten Ton. Sie schien sich tatsächlich schon wieder so richtig erholt zu haben.

Auch Nils und Björn stimmten ihr in ihrer Erklärung zu und tranken dann das Glas in einem Zug aus. Nils war allerdings ziemlich schweigsam auf einmal, fand Björn, machte sich darüber aber nicht wirklich weiter Gedanken, hatte doch gerade eine nette Brünette angefangen mit ihm zu flirten und das nicht nur im wörtlichen Sinne.

Sie hatte sich zu den Dreien gesetzt, da es der einzige freie Platz noch war.

Auch schien sie alleine dort zu sein, denn kein Begleiter erschien, um sich zu ihr zu gesellen. Carola beobachtete amüsiert, dass Treiben der flotten Biene, die anscheinend ihre Finger nicht bei sich behalten konnte. Immer wieder ging sie mit Björn auf Tuchfühlung und diesem schien das sehr zu gefallen, was sich nicht nur in seinem Gesichtsausdruck und Verhalten zeigte, sondern auch in seiner unteren Region. Carola beugte sich vor und flüsterte ihm ins Ohr:

„Na mein Lieber, du scheinst dich ja schon gut erholt zu haben, so wie du auf die Kleine reagierst.

Ist aber auch eine bezaubernde Schnecke. Vielleicht hat sie ja Lust mit uns nachher mitzuspielen?“

Björn grinste Carola an und flüsterte zurück:

„Ja, die ist wirklich ein süßer Hase, aber ich glaube nicht, dass sie wirklich auf Gruppensex steht, sie hat mich eben gefragt, ob ich nicht Lust hätte im Neuen Jahr mit ihr in einem der abgeschlossenen Paaroasen zu verschwinden. „

Irgendwie war er sich nicht sicher, wie Carola darauf wohl reagieren würde, somit war das, was er sagte, insgeheim sogar eine Art Frage, ob sie es ihm übel nehmen würde, denn auch, wenn er eben wirklich richtig geilen Spaß gehabt hatte, jetzt war ihm tatsächlich nach ein bisschen Zweisamkeit.

Carola war nicht blöd, hörte die Frage dabei durchklingen und da sie ihm die Erfahrung mit der süßen Maus gönnte, zwinkerte sie ihm nun zu, damit er wusste, dass es sie in keinem Fall störte. Nils dagegen wirkte sogar ein wenig abwesend in ihren Augen.

„Ist alles in Ordnung mit dir?“, fragte sie ihn.

„Klar, bin nur ein wenig ausgepowert noch, aber das legt sich wieder bis zur nächsten Runde.

„, log er, denn in Wirklichkeit ging ihm das sinnliche, fast in Zeitlupe absolvierte Spiel von Carola und Björn am Anfang ihres geilen Trips nicht aus dem Kopf. Irgendwie hatte er plötzlich den Wunsch, es mit Carola auch mal auf diese Art zu erleben, dafür wäre er aber gerne mit ihr alleine gewesen.

„Na, nachher wird es weniger anstrengend werden, da sind wir nämlich nur zu zweit. Es sei denn, du willst unbedingt noch einen Dreier oder Gruppe, dann müssen wir uns aber jemand anderen suchen, denn Björn hat schon ein Date fürs „Neue Jahr“, dass die beiden allein genießen wollen.

Nils schaute auf Björn und die Brünette, dann grinste er Carola an und sagte ein wenig kleinlaut, weil er nicht sicher war, ob sie das mit ihm überhaupt so wollte.

„Nein, ich hätte dich auch gerne mal wieder für mich allein. Und ich würde es gerne mal so sanft mit dir treiben, wie ich es vorhin bei dir und Björn gesehen habe. Es war irgendwie sehr sinnlich, hat mir gefallen.

Plötzlich ging der Countdown los und sie mussten sich beeilen, damit sie noch rechtzeitig das Glas Sekt in die Hand bekamen, um sich beim Jahreswechsel zu prosten zu können. Kaum war es Zwölf fielen sich alle einander in die Arme, tauschten Küsschen hier und dort und ließen die Gläser aneinander stoßen.

Keine fünf Minuten später leerte sich die Bar zusehends und die Leute verschwanden wieder zu ihren anderen Vergnügungen.

Björn schnappte sich seinen steilen Zahn und verschwand mit ihr in einer der Paaroasen.

Carola tat selbiges mit Nils. In der kleinen Oase angekommen, welche aus einem ovalen Bett bestand, auf denen etliche kuschelige Kissen verteilt lagen, die Wände waren ebenfalls teilweise verspiegelt und ein kleines Kaminfeuer knisterte in einer Ecke, da drehte sie sich zu Nils um, schlang ihre Arme um seinen Hals und bevor sie ihn küsste, sagte sie:

„Wir machen es genauso, wie du es willst.

Wunderbar sanft und romantisch. „

Und sie hielt Wort, denn auch ihr stand plötzlich der Sinn nach ein bisschen Zweisamkeit.

Ende.

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