Die Frau des Metzgermeisters 03

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Herr Rossfeld, Inhaber der gleichnamigen Metzgerei und Ehemann seiner reizvollen Frau Margret, wusste, dass ihm ein Fehler unterlaufen war. Der erste in seiner Karriere als Nylon-Fetischist. Die dauerte nun schon einige Jahre und nach der Hochzeit mit Margret erst richtig zum Ausdruck gekommen. Je mehr Margret vögeln wollte, umso mehr drängte es ihn, sich mit Strümpfen aller Art zu beschäftigen. Er tat es ohne seine Frau, obwohl sie auch oft fein bestrumpft war.

Wer weiß, vielleicht hätte sie sogar diese Vorliebe mit ihm geteilt?

Dies zu erfahren war Herrn Rossfeld im Augenblick unwichtig, denn er hatte bei seiner letzten Strumpfaktion im ehelichen Schlafzimmer hektisch den Saal verlassen, weil ihm ein Anwaltstermin in Erinnerung kam, der unmöglich verpasst werden durfte. In der Hektik des Aufbruchs hatte er versäumt, das Bett nach Wichsflecken zu untersuchen, wie er es sonst jedes Mal tat, nachdem er seine ausgebreiteten Nylons besamt hatte.

Er beruhigte sich mit dem Gedanken, dass seine Frau meist bei Dunkelheit zu Bett ging und helle Flecken auf weißer Wäsche kaum auffallen würden. Aber es war ein Fehler, der selbst bei völliger Geilheit nicht passieren durfte.

Rossfeld rührte weiter mit bloßen Händen im Bottich mit gewolftem Fleisch und führte zum Abschmecken einen Finger in den Mund. Anschließend fügte er mehr Gewürz hinzu. Der Anwalt hatte von einer Scheidung abgeraten.

Zu kompliziert, zu teuer, zu schlecht fürs Geschäft. Für Rossfeld war der letzte Punkt am überzeugendsten. Mit einem gut gefüllten Bankkonto war manches leichter zu ertragen. Zum Beispiel der Verdacht, dass seine Eheliebste angeblich herzhaft in der Gegend herumfickte. Er wusste nicht, ob es wahr war. Wäre er dabei gewesen, hätte er geglaubt, was die Spatzen von den Dächern pfiffen. Aber mit eigenen Augen hatte er noch nichts gesehen. So blieb es nur ein Verdacht.

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Metzgermeister Rossfeld war kleinschwänzig. Zumindest hielt er seinen Schwanz für zu klein, um seine Frau gründlich zu bedienen. Leider war das keine Vermutung, sondern galt als gesicherte Erkenntnis. Margret hatte zwar nie etwas gesagt, aber ihr Gesicht sprach Bände. Früher, wenn er sonntags zum Ende kam. Es war Jahre her. Das Ganze geriet zur Nebensache.

Nur Strümpfe stimmten ihn noch lustvoll. Und vielleicht noch etwas, dass er sich im Grunde nicht richtig vorzustellen getraute: Manchmal stellte er sich vor, dass er es vielleicht erregend fände, wenn seine Margret tatsächlich von einem echt großen Schwanz gefickt würde.

Wahrscheinlich wird sie das sowieso, dachte er, falls sie wirklich fremdgeht. Sie wird sich garantiert keinen mit einem so Kleinen wie meinen suchen.

Aber er wollte es sich nicht vorstellen. Vorstellen, dass sie es tat, ohne dass er es wusste. Aber er konnte sich vorstellen, dass sie es tun könnte, wenn er es wollte. Eine schwierige Konstellation.

Margret saß derweil mit Manfred Seite an der Seite im Fünfziger-Jahre-Plüsch des Cafes „Häussler“, zwei Straßen abseits der Fußgängerzone, und verarbeitete mit einen Stück Schwarzwälder Kirschtorte die Ereignisse des Nachmittags.

Manfred war ihr aktueller Fickpartner. Ihr Mann war ein Perverser! Ein Fetischist, der massenhaft Strümpfe hortete und vollwichste!

Manfred war dagegen ein anderes Kaliber. Nicht, was die pure Muskelkraft betraf, da hatte Herr Rossfeld die Nase vorn, sondern in punkto Manneskraft. Sie spürte immer noch ein wohliges Gefühl. Langsam sackte auch der Samen nach unten, den sie zuletzt anal aufgenommen hatte, versteckt im Wandschrank, beim heimlichen Beobachten ihres Ehemannes. Für Manfred und seinen Schwanz würde sie sich sogar scheiden lassen!

„Manfred, wie soll eine Frau wie ich das Ganze aushalten? Alles was ich brauche finde ich bei dir.

Am liebsten würde ich mich von meinem Mann trennen!“

„Scheidung wäre der größte Blödsinn!“, erwiderte Manfred erschrocken. Sofort kam die eigene Frau ins Spiel, das Haus, das Auto…

„Nein, überlege dir lieber, wie du aus der Sache Kapital schlagen kannst. “

„Kapital? Ich habe doch alles. Alles, bis auf einen großen, harten Schwanz mit einem lecker Kerl dran!“ Margret verstand nicht, was er meinte. Sie wollte von Manfred so oft wie möglich gevögelt werden.

Das war alles.

„Völlige Freiheit beim Ficken – das wäre das Ziel. Du besitzt Erkenntnisse, um das zu erreichen. Stell dir vor, du bringst deinen Mann soweit, dass er sogar will, dass du von anderen gevögelt wirst. “

„Traumtänzer!“

„Mit der Szene von vorhin hast du ihn doch schon ein Stück in der Hand. Hat er nichts aufs frische Bett gespritzt? Hat er saubergemacht?“

„Nein, das hat er nicht.

Aber das reicht doch nicht…“

„Noch ein bisschen Butter bei die Fische und es wird reichen! Finde seine Strumpfsammlung, seine Pornohefte, alles, war er zum Wichsen braucht. Vielleicht gelingen dir heimlich Fotos. Und dann machst du den großen Showdown, von Scheidung über Zeitung bis Erschießen. Er wird klein beigeben, glaub’ mir. „

„Klein ist ja gerade sein Problem. Ich glaube, das kompensiert er damit. “ Margret versuchte, ihrem Mann ein wenig psychologisch beizustehen.

„Eben! Er befriedigt sich auf diese Weise, weil er weiß, dass er es bei dir nicht bringt. Wenn er etwas für dich empfindet, dann wünscht er sich aber deine Befriedigung. “

„Haha! Ich lass mich ficken und er soll sich das wünschen? Das klappt nie!“

„Es wäre ein Nehmen und ein Geben. Du belässt ihm die Strümpfe, er lässt dir die Schwänze. Das Ganze wäre auf vielfältige Weise ausbaufähig.

Ständig ein anständiger Ficker im Bett. Regelmäßig eine besamte Ehemöse. Die Frau des Metzgermeisters begann sich mit dem Gedanken anzufreunden.

Eine nette Vorstellung, sinnierte Manfred. Vor allem, wenn er derjenige wäre, welcher…

Aber noch war Rossfeld nicht so weit, denn bekanntlich war aller Anfang schwer.

Manfred rührte gedankenversunken in seiner Kaffeetasse und spürte Margrets Hand zwischen seinen Beinen.

„Ob sich deine Sahne auch so schön gleichmäßig verteilt, wenn du mir in den Kaffee spritzt?“, fragte ihn Margret versonnen.

„Was? Wie bitte?“

„Ich wünsche mir gerade, mit dir die Nacht durchzuvögeln und danach mit dir zu frühstücken. Den ersten Schuss des neuen Tages sollst du mir gewichst servieren. In den Kaffee, auf das Marmeladenbrötchen… Mein Gott, ich bin so geil, weil ich spüre, wie dein Sperma aus mir fließt. “

„Nicht ohne deinen Mann!“ Manfred blickte ihr ernst in die Augen.

„Dann lieber nicht!“, zischte Margret erschrocken durch die Zähne.

„Süße, das verstehst du falsch. Wir erziehen deinen Eheliebsten zu einem unterwürfigen Sexsklaven. Du wirst seine Göttin und er muss dir zu Füßen liegen. Und seinen Strümpfen, wenn du es erlaubst. Er wird nur Sex haben, wenn du es zulässt. Er soll leiden, um seine Befriedigung zu erlangen. “

„Wenn’s funktioniert, bin ich dabei. Aber wo bleibt meine Befriedigung?“

„Du lässt ihn leiden, indem du ihm immer wieder zeigst, wie geil du bist und wie sehr du von anderen Männern begehrt wirst.

Du erzählst ihm, wie sehr dich fremde Männer erregen und wie gut sie dich zum Orgasmus bringen würden. Er wird sich wünschen, dass du endlich von einem fremden Schwanz gefickt wirst. Innerlich ist er bestimmt schon so weit. Deshalb wird es auch passieren, es ist nur eine Frage der Zeit. Er wird begreifen, dass er beim Ficken eine Null ist und für jeden Fick dankbar sein, den du bekommst. Das klingt doch nach Befriedigung, oder nicht? Dann kannst du auch berichten, zum Beispiel von uns, der ganzen Nacht, inklusive Frühstück.

Du schilderst ihm jede Einzelheit. Du verhöhnst ihn wegen seines kleinen Pimmels. Ich wette, er wird deine Worte verschlingen. “

“Du bist verrückt! Und ich bin verrückt nach dir! Verschlingen! Da kann ich nur an das Stück zwischen deinen Beinen denken. Mir ist schlecht von der Kirschtorte. “

Als sie das Cafe verließen, ratterten bei beiden die Gedanken. Manfred malte sich seine Zukunft als dauerhafter Lustfreund eines Ehepaares aus.

Margrets Bäckchen waren gerötet und sie vermutete, dies müsste allen Passanten auffallen, die sie auf der Straße grüßten. Das Gespräch hatte sie ernsthaft erregt, mehr als sie sich eingestehen wollte. Aus ihrem Sexmuffel einen Sexsklaven machen! Da käme endlich Leben in die Bude!

Bei Margret und Manfred war der Anfang gemacht. Fehlte nur noch Metzgermeister Rossfeld.

Tage später saßen Margret und ihr Mann beim Abendbrot.

Schnittchen mit Cervelat, Radieschen und Bier.

Margret war bereit. Sie hatte im Hobbyraum die Plastiktüten mit Strümpfen und Heften gefunden. Das war nicht schwer gewesen, denn sie waren nicht einmal versteckt, sondern nur neben den Angelgerätschaften abgestellt. Wahrscheinlich dachte ihr Mann, dass sie diesen Raum nie betreten würde, weil sie seine Leidenschaft widerlich fand.

Widerlich fand Margret in jenem Augenblick weniger das Angeln, sondern den Geruch, der aus den Tüten stieg.

Toter Fisch wäre dagegen Parfüm gewesen. Mit spitzen Fingern hatte sie hineingegriffen und ein zerknittertes Paar schwarze Nylons herausgeangelt. Sie wollte die Strümpfe auseinanderziehen, aber die waren durch angetrocknetes Sperma verklebt. Angeekelt ließ sie die Teile fallen.

„Seit wann?“, sagte Margret nur und sah ihm direkt in die Augen.

„Seit wann bist du pervers und wichst auf Strümpfe?“

„Spinnst du?“ Rossfeld wollte sich echauffieren und begann verstärkt Luft anzusaugen.

„Spritzer auf dem Bett, Tüten mit vollgewichsten Strümpfen und Pornoheften im Keller – reicht das oder soll ich mehr erzählen?“

Mehr hatte Margret nicht zu bieten, denn ihre heimliche Beobachtung wollte sie nicht preisgeben, noch nicht. „Hör’ auf, mir was vorzumachen!“

Aus Rossfeld entwich die Luft wie aus einem angepieksten Luftballon. Pffffttttt…..

Seine massige Gestalt auf der Eckbank sackte zusammen zu einem Häufchen Elend.

Was konnte sie sonst noch wissen, zuckten Blitze durch sein Hirn. Pornokino, Spannen auf Parkplätzen, Pissspiele? Nein, bitte nicht, das wäre ihm noch peinlicher gewesen!

„Ja, du hast Recht. Ich gebe es zu, jetzt, wo du schon alles weißt!“, stotterte Rossfeld reumütig und zerknirscht. Es war ein Versuch, den Schaden zu begrenzen.

„Seit wann, will ich wissen!“ Margret wollte weiterbohren. Ihr Mann hatte angebissen.

Herr Rossmann fluchte innerlich. Reichte es nicht, wenn man es zugab? Mussten Frauen immer in der Wunde herumstochern? Er zögerte mit der Antwort.

„Gib’ dir keine Mühe nachzudenken. Im Grunde ist es mir egal. So, wie es dir in Zukunft egal sein wird, wie ich zu meinem Vergnügen komme. “

Rossfeld starrte seine Frau verständnislos an. Ihr Vergnügen? In Zukunft?

„Du solltest dein Gesicht sehen!“ Margret schien sich zu amüsieren, was nicht zur Erbauung ihres Mannes beitrug.

„Ich gehe ficken, du kannst weiter wichsen! Wäre das in deinem Sinne? In meinem auf jeden Fall!“

In Rossfelds Hals wuchs ein Kloß, der nicht mit zehn Flaschen Bier hätte heruntergespült werden können. Hatte sie es nun schon fremd getrieben oder war es nur eine Ankündigung? Aus ihren Worten war es nicht zu deuten. Er war kurz davor sich zu wünschen, dass sie es tat. Dass sie sich endlich so ficken ließ, wie sie es brauchte.

Er liebte seine Margret, mit all ihren Macken und ihrer Geilheit. Was konnte es da schon bedeuten, wenn ein anderer Bock sie bestieg und ersatzweise seinen Schwanz und seinen Samen zur Verfügung stellte?

„Was wird aus mir?“ Rossfeld musste an die Folgen und Nebenwirkungen denken, bis hin zur Scheidung, wie sein Anwalt es ausgemalt hatte.

„Alles bleibt, wie es ist. Wir sind diskret. Ich will nur Sex, sonst nichts.

Du bekommst auch Sex, aber nur, wenn ich es will. Und nur so, wie ich es will. Solltest du etwas anderes wollen, gibt es gar nichts. “

„Soll das heißen, ich darf nur ficken, wenn du das OK gibt’s?“

„Ficken? Wer spricht hier vom Ficken? Ficken kannst du streichen, vor allem mit mir. So lausig wie du kommt kein Mann mehr über mich rüber!“ Margret brauste regelrecht auf.

„Na gut, aber dann darf ich wenigstens…“

„Wichsen? Vielleicht. “

„Nein, ich meinte zuschauen. Ob ich wenigstens zuschauen dürfte. Wichsen natürlich auch…“

Hatte sie richtig gehört? Ihr Mann wollte zuschauen? Jetzt hätte man ihr Gesicht sehen sollen! Vor Erstaunen standen Mund und Augen offen. Es war, wie Manfred es vorausgesagt hatte.

Eine knappe Stunde später berichtete sie Manfred die Neuigkeit am Telefon.

Ihre Stimme überschlug sich. Ihre Möse begann zu nässen und die Rosette zu jucken, als sie seine Stimme hörte und sich vorstellte, dass Manfred sie bald so oft wie möglich…

Aber die Tage gingen vorüber, die Wochen zogen ins Land und nichts tat sich. Diesmal war es Margret, die läufig wie eine Hündin durch die Gegend sträunte, denn Manfred hatte sich seit dem bedeutungsvollen Telefonat nicht mehr blicken lassen. Langsam begann sie zu zweifeln.

Plötzlich ertönte die Klingel der Ladentür der Metzgerei und riss Margret aus ihren Tagträumen. Manfred stand in voller Lebensgröße vor der Theke und strahlte. Sie hätte ihm am liebsten den Fleischklopfer übergezogen, ließ die Hand aber wieder sinken.

„Konnte es der gnädige Herr mal wieder einrichten einzukaufen? War der heimische Kühlschrank leer oder das Bett?“, giftete Margret.

„Bleiben Sie ruhig, gnäd’ge Frau! Alle guten Dinge brauchen Zeit.

Und jetzt ist sie reif. So wie eine Pflaume oder ein gutes Stück Fleisch. “

„Was weißt du von meiner Pflaume. Ich dachte, da würde ständig ein Stück Fleisch reingedrückt!“, motzte Margret zurück und hielt sich sofort vor Schreck die Hand vor den Mund, weil noch Kundschaft im Laden stand.

„So wird es kommen. Wenn Frau Metzgermeister noch etwas Geduld aufbrächten? Bis Samstag? Wäre das möglich?“

Margret schaute sich um.

Zwei Frauen mit Kindern waren damit beschäftigt, ihre zankenden Kleinen auseinander zu halten. Sie schienen von der zweideutigen Unterhaltung keine Notiz genommen zu haben.

„Wegen der Bestellung für Samstag rufe ich an!“ sagte Manfred, machte auf dem Absatz kehrt und ließ Margret verdutzt zurück.

„Mögen die Kleinen eine Scheibe Gelbwurst?“ Margret säbelt Stücke von der dicken Stange und schnitt sich dabei in den Finger. Das kam davon, wenn man bei der Arbeit an dicke Schwänze dachte…

„Metzgerei Rossfeld, Meister Rossfeld persönlich am Apparat! Was kann ich für Sie tun?“ So meldet sich der Chef, als Manfred am Samstagvormittag im Laden anrief, um die Bestellung für den Abend aufzugeben.

„Herr Rossfeld! Rudolf! Ich darf doch Rudolf zu Ihnen sagen? Ich heiße Manfred. “

„Was erlauben Sie sich! Woher kennen Sie mich überhaupt und warum wollen mich duzen?“

„Weil ich Ihre Frau ficke!“

Am anderen Ende der Leitung herrschte schlagartig Stille! Metzgermeister Rossfeld hatte es schlicht die Sprache verschlagen. Aber langsam fing er hörbar an zu ventilieren und Luft zu sammeln für eine krachende Schimpftirade, doch dann fiel ihm ein, dass er mitten im Laden stand und ein knappes Dutzend Leute wegen seines hochroten Kopfes an die Alarmierung des Notarztes dachten.

„Sie können unseren Lieferservice frei Haus nutzen oder noch bis 13 Uhr die Bestellung abholen. Wie wäre es Ihnen recht?“ Metzgermeister Rossfeld versuchte die Situation unauffällig zu umschiffen. Seine Frau war im Nebenraum mit dem Zubereiten von kaltem Buffet beschäftigt.

„Rudolf, mach dir keine Umstände! Ich bin derjenige, der frei Haus liefert! Sorge du nur dafür, dass das Filetstück um 20 Uhr ausgeruht und bereit ist. Was dann passiert, wird dir gefallen.

Aber wehe, du wichst vorher!“

Ob es ihm gefiel oder nicht, Rudolf ließ den Hörer fallen. Entgeistert starrte er in die Gesichter der Kundschaft, die hinter der Theke standen und irgendetwas von „Aufschnitt“ und „200 Gramm“ und „Mettwurst am Stück“ faselten. Er musste sich setzen, tastete an der Wand entlang zum Flur und sackte auf dem Küchenhocker im Nebenraum nieder.

„Margret, stell dir vor, da hat einer angerufen. Er sagte, dass er mit dir fickt und heute Abend…“

„Ach, der Manfred“, entgegnete Margret leicht spöttisch, ohne ihre Tätigkeit zu unterbrechen.

Sie rollte eine Lyonerscheibe um ein essigsaures Gürkchen, sodass die Spitze fast wie eine Eichel aus der Vorhaut lugte.

„Das bist du!“ sagte sie und hielt die Dekoration in die Höhe.

„Und das ist Manfred!“, erklärte sie mit strahlendem Gesicht und einer Salami in der anderen Hand. „Noch Fragen?“

Rudolf war ratlos. Aber auch erregt. Ein elektrisierendes Kribbeln wanderte von den Schultern den Nacken hinauf und über die Halbglatze zur Stirn, die sich heftig zu kräuseln begann.

Ein weiteres unbekanntes Gefühl breitete sich im Unterleib aus und ließ seine massiven Klötze im Sack Fahrstuhl fahren. Es war ein anderes Gefühl, als wenn seine Frau ihn dort angefasst hatte, um ficken zu wollen. Da war ihm selten wohl dabei gewesen. Wohlig war ihm nur mit seinen Strümpfen. Aber das neue Gefühl war besser. Er würde seiner Frau, ja, seiner eigenen Frau, beim Ficken zusehen. Er musste es nicht mehr selber tun. Wozu auch! Dafür hatte er jetzt jemand.

Schließlich war er Meister, Metzgermeister, dazu Vereinsvorstand, Gemeinderat, selbstständig, groß angesehen im Ort… abgesehen davon, dass sein Schwanz lächerlich klein war. Aber das wusste niemand! Außer Margret und Manfred. Und wenn die zufrieden waren, blieb alles wie es war.

Rudolf stellte Sekt kalt.

Da saß er nun, am Samstagabend, im Wohnzimmer, auf der schwarzen Ledercouch und hörte Geräusche, die er bisher nur aus Pornofilmen kannte. Das Stöhnen und Schreien war so laut, dass es durch die geschlossenen Türen von Schlaf- und Wohnzimmer drang.

Margret war am Nachmittag beim Frisör gewesen und zurückgekommen mit einem kurzen Ponyhaarschnitt. Vor wenigen Minuten noch saß sie auf dem Rand der Badewanne und Rudolf hatte beobachtet, wie sie sich mit seinem Gillette die Möse rasierte. Kein Haar blieb übrig. Was für ein Wahnsinn!

Rudolf starrte drei halbvolle Sektgläser an, die auf dem Wohnzimmertisch standen. Es war alles sehr schnell gegangen. Sie hatten mit ihm angestoßen. Sie hatten ihm befohlen, sich auszuziehen.

Sie hatten ihm die Arme auf den Rücken gedreht und Handschließen angelegt. Sie hatten ihn nackt auf seinem eigenen Sofa sitzen gelassen und nun musste er sich vorstellen, was seine eigene Frau im eigenen Ehebett trieb. Viel Fantasie bedurfte es dazu nicht.

Margret hatte vor seinen Augen Manfred den Schwanz aus der Hose geholt und geblasen. Mensch Manfred, was hast du für ein Gerät, hatte Rossfeld ehrfürchtig gedacht. Jetzt wusste Rudolf, was Manfred damit machte.

„Meine Frau ist eine verfickte Sau! Sie bekommt es von einem dreckigen fremden Schwanz besorgt. Wie sie stöhnt, meine süße Margret-Schlampe! Welch süße Qualen ich leide!“, jammerte Rossfeld und wimmerte umso mehr, weil er keine Chance hatte, seinen Wurmfortsatz zu erreichen. Er konnte weder spannen noch spritzen. Die Türen hatten sie abgeschlossen und ihm verboten, sich zu befriedigen, weil er beim Blowjob der beiden sofort angefangen hatte zu wichsen. Rudolf war verzweifelt.

Das war nicht fair! Er rutschte auf den Rand des Sofas und versuchte breitbeinig, sich an der Armlehne zu reiben. Ungelenk ritt er auf dem Sitzmöbel und sein Sack rollte seitlich am Leder entlang. Mit den Händen auf dem Rücken verlor er jedoch plötzlich das Gleichgewicht und ohne das Ziel erreicht zu haben polterte er wie ein Kartoffelsack auf den Boden.

„Hast du das auch gehört?“, fragte Margret erschrocken und stieg ab.

„Es wird doch nichts passiert sein!“

Manfred betrachtete etwas missmutig sein nasses Glied, dass ihm auf den Bauch geklatscht war. Ein bisschen länger noch, dann wäre es passiert. Er hätte ihr den Saft in den Bauch gepumpt! Mist!

Besorgt hastete Margret völlig nackt ins Wohnzimmer und fand ihrem Mann winselnd in Bauchlage auf dem Teppich liegend. Er robbte Richtung Sofa, schaffte es aber nicht hinaufzukommen. Margret und Manfred griffen ihm unter die Arme.

So erbarmungswürdig hatte sie ihren Mann noch nie erlebt.

„Wir könnten ihm wenigstens die Handschellen abnehmen“, raunte sie zu Manfred und verschwand Richtung Schlafzimmer, um nach dem Schlüssel zu suchen.

„Macht es, macht es doch weiter, macht es so laut wie vorhin, aber macht es hier vor mir!“, bettelte Rudolf, als er endlich bequem sitzen konnte. Margret und Manfred nickten sich zu. Einverstanden.

„Aber du lässt die Hände vom Bürzel!“, befahl sie ihrem Gatten und legte eine geflochtene Reitpeitsche in Reichweite, die Manfred vorausschauend für diverse Züchtungszwecke besorgt hatte.

Endlich spürte sie wieder Warmes! Manfred stopfte ihr mit Macht das Arschloch und sie hatte längst vergessen, dass sie direkt vor ihrem Ehemann quer über dem Couchtisch lag und von hinten gevögelt wurde. Manfred grinste rüber zu Rudolf und zog seinen Riemen extra langsam aus dem Darm. Es war wirklich wunderbar, wie Margret es schaffte, den Kolben mit sahnigem Analschleim zu überziehen. Ein bisschen Mösensaft am Riemen reichte, um einzudringen und je länger man sie anal fickte, um mehr wurde ihr Arschloch schlüpfrig.

Ups, jetzt war das Ding rausgerutscht und wippte vor der japsenden Rosette. Rudolfs Blick klebte am offenen Rundloch und fixierte den stattlichen Schwanz, der sich wieder in die Tiefe zwängte. Was für eine Arschfickerin seine Frau doch war! Nie wäre ihm das in den Sinn gekommen. Aber je mehr er sie dabei studierte, musste er sich eingestehen, dass er diesbezüglich versagt hatte. Trotzdem war es unglaublich erregend, die eigene Unfähigkeit vorgeführt zu bekommen. Sein Schwanz verlangte Reibung, weil sein Samen brodelte und der Drang wurde unwiderstehlich, sich anzufassen! Er presste die vorhautbedeckte Eichel zwischen die Finger.

Sofort klatschte die Peitsche! Manfred hatte ihn im Augenwinkel beobachtet. Mit einem wehleidigen Aufschrei ließ Rudolf seinen Zipfel los und rieb sich stattdessen die schmerzende Hand, auf der sich ein roter Striemen abzeichnete.

„Du scheinst nur zu verstehen, wenn es wehtut!“, fluchte Manfred und widmet sich wieder Margrets Hintern. So wie sie bei jedem Stoß jammerte, schien ihr auch etwas wehzutun, aber dafür gab es eine wesentlich bessere Erklärung.

Margret glaubte so viel Schwanz in sich zu haben, dass er schon vorne aus dem Hals ragen müsste. Manfred war heute wirklich ein Hengst. Selbst sein vorzeitiger Abgang beim ersten Arschfick blieb aus. Er hatte sich im Schlafzimmer fast eine halbe Stunde abreiten lassen, ohne zu spritzen und war ihr im Wohnzimmer ohne Umschweife in den Arsch gegangen. Er machte das mit Absicht, glaubte Margret. Um Rudolf zu zeigen, wie seine Frau es brauchte.

Vor allem anal. Vor seinen Augen!

Margret brauchte ja auch wirklich! Es tat so gut! Es war so schweinegeil! Es war so hurenmäßig versaut, vor ihrem Mann gefickt zu werden, dass sie bei jedem Stoß blökte wie ein Kalb, dass man an den Hörner zur Schlachtbank zog. Sie rutschte etwas von der Tischplatte, um Manfred entgegenbocken zu können. Sie spürte, wie seine Eier an die Schamlippen klatschten, so heftig wie er jetzt Gas gab.

Eigentlich müsste er langsam soweit sein, weil er so gnadenlos hämmerte, dass es an der Schädeldecke schmerzte. Schnell eine Hand an die Möse, schnell die prickelnde Perle abgerieben, um zur gleichen Zeit auf der Höhe zu sein! Etwas zu schnell kam es ihr…

Margret schrie, dass es von den Wänden hallte!!!

Metzgermeister Rossfeld zuckte zusammen, als würde das Sofa plötzlich unter Strom stehen. Margret ging in ein heiseres Kreischen über und sabberte Speichel auf den Tisch.

Ihre Brüste schleuderten über die Platte, im Takt der finalen Stöße, die immer noch andauerten, obwohl Manfred alles versuchte, ihr endlich den Schuss zu verpassen. Was war heute los? Ihm lief schon längst der Schweiß am Brustbein entlang in den Bauchnabel. Ihm spannte das Glied vor außergewöhnlicher Härte und dennoch musste er kämpfen, um den Orgasmuskitzel zu erreichen, der letztlich zum Gipfel führen sollte. Er wollte Margret einen besonderen Fick und ihrem Gatten eine besondere Show bieten.

Bis jetzt war es in diesem Sinne gelungen. Aber ohne Samen war es nur die Hälfte wert!

Manfred ackerte weiter und hätte beinahe die Flinte ins Korn geworfen, hätte die durchgefickte Frau nicht selbst an den Abzug gegriffen. Ihr Orgasmus war verrauscht und die freie Hand fand Halt an Manfred klatschenden Eiern. Massierende Finger lösten die Anspannung in seinen Lenden. Mit einem befreienden Brunftschrei begannen die Ejakulationen, die Margrets Darm mit Sperma füllten.

Die Sekunden, in denen Manfred spritzte, musste sie die Zähne zusammenbeißen, so hart, kurz und trocken waren die Hiebe, mit denen sie an die Tischkante genagelt wurde. Gottseidank war er jetzt fertig. So hatte er sie noch nie genommen. Das war nicht normal.

Normal war auch nicht die Flut, die aus Margrets Rosette schwappte, als der keuchende Ficker seinen Pfahl entfernte. Manfred stand mit weichen Knien auf und wankte zum Sofa, um sich erschöpft neben Rudolf fallen zu lassen.

Manfred blickte begeistert, Rudolf entgeistert auf das klaffende Loch. Das zuckende Hinterteil spuckte kleine Fontänen Fickbrühe aus.

„So wird dein Weib in Zukunft immer bestiegen und besamt, verstanden!“

Manfred schlenkerte zur Betonung der Ansage mit seinem halbsteifen Riemen. Rudolf nickte.

„Und in Zukunft wirst du immer saubermachen, wenn wir schon für dich die Sauerei veranstalten!“

Manfred packte Rossfeld am Genick, zog ihn vom Sofa und presste ihm das Gesicht zwischen die Arschbacken seiner Frau.

Während Manfred sich ankleidete und die Tür hinter sich zuzog, hörte er immer noch Rudolfs Schlabbern und Schlecken.

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