Frau Schmidt Ch. 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Teil Zwei — Frau Schmidt

Ich ging wählte die Nummer meiner WG. Harald dürfte schon zu Hause sein, Josh blieb gerne immer länger weg.

„Hi Harald“ sagte ich am Telefon. „Werde heute Abend später nach Hause kommen. Nur damit Du bescheid weisst. „

Er bedankte sich für den Anruf und fragte mich, ob ich morgen beim Frühstück dabei sein werde. Sagte ihm dass ich das noch nicht genau wissen würde.

Dann legten wir auf.

Frau Schmidt hatte sich in der Zwischenzeit wieder was angezogen. Einen Jeansrock der noch genügend Blick auf ihre Knie verriet, dazu Korksandaletten, die sich um ihre Füsse schnürten und sie nun gut 8 cm höher machten.

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Sie hatte sich ein dünnes Top angezogen, das mir ein wenig mehr Aussichten auf ihren Busen gab, den sie ja nun nicht mehr zu verstecken hatte.

„Sie sehen fabelhaft aus“ sagte ich zu Frau Schmidt.

„Danke Jean“ sagte sie zu mir.

„Aber ich denke, das Du mich jetzt ruhig Marion nennen kannst“

„Wirklich Marion, Du siehst total super aus“ sagte ich nochmal zu ihr.

Sie blickte mir in die Augen und sagte: „Wirklich nett, das habe ich so ehrlich schon lange nicht mehr gehört, und das tut mir gut.

Sie änderte das Thema und fragte mich:

„Was möchtest Du heute abend zum Essen haben?“ fragte sie mich plötzlich.

Ich schaute auf die Uhr und merkte, dass wir schon nach 18. 00 Uhr hatten.

„Ach ein paar Brote reichen mir“ sagte ich und schaute mir ihren Hintern an, der sie durch den Jeansrock durchpresste.

„Sag mal Jean“ fragte mich Marion schliesslich, während sie das Abendbrot zubereitete.

„Wie war Petra so?“

Ich ahnte, worauf sie herauskommen wollte, liess mich aber nicht dazu gehen es zu sagen.

„Wie?“ fragte ich und stellte mich dumm.

„Na, wie war Petra so im Bett?“

„Ja, hm, war ganz ok“ sagte ich und spielte mir an der Kette, die ich am Portemonnaie befestigt hatte. So eine fette, silbrige, damit mir keiner die Geldbörse klaut.

Marion drehte sich um, mir viel jetzt bei dem engen Tshirt erst richtig ihre riesige Brust auf.

„Petra hat immer starkte Menstruationsschmerzen und leidet darunter auch schon eine Woche früher als erlaubt und auch noch eine Woche danach“ klärte mich Monika auf. Dazu kommen ihre Tage.

Bleibt also noch eine Woche wo sie einigermassen gut drauf ist beim Sex. Habe ihr gesagt, dass sie deshalb mal zum Arzt gehen sollte, aber ist nichts zu machen.

Irgend was in der Art einer Prämenstruellen Syndroms“

Nun wurde mir einiges klar. Woher soll Mann das denn auch wissen? Vielleicht mal mit zum Frauen-arzt gehen und aufgeklärt werden.

Marion stand da, holte Brot, Wurst und Käse aus dem Kühlschrank. Sie schaltete den Wassererhitzer an und fragte mich ob ich auch einen Roibusch Tee trinken wollte. Ich nickte und Marion zauberte ein wirklich tolles Abendessen hin. Man merkte ihr an, das sie sich über meine Anwesenheit freute.

20 Minuten später waren wir fertig und alles abgeräumt und sauber gemacht.

Wir gingen ins Wohnzimmer und machen es uns auf der Couch bequem. Aus Leder, einen Dreiteiler den sie vor das grosse Fenster gestellt hatte. Der Tisch davor gestellt und der Zweiteiler gegenüber. Zur Tür hin hoch ein einzelner Sessel.

Die Fenster zeigten nach Osten, so das es jetzt angenehm kühl war.

Eine lange helle Schrankwand war auf der anderen Seite. Ein 37 Zoll Flatscreen und daneben eine Anlage mit vielen CD´s und DVD´s

„Ich hatte das gleiche Problem als junge Frau. “ Sagte sie plötzlich zu mir und sprach dann weiter.

„Als dann aber meine Kinder auf der Welt waren, ging es mir besser. “

Marion ging zu der Bar, öffnete die Tür und holte eine Flasche Rotwein heraus.

„Trinkst Du ein Gläschen mit, Jean?“ Ich nickte.

Schnell holte sie zwei Gläser und stellte sie auf den kleinen Tisch. Sie reichte mit die Flasche und bat mich sie zu öffnen.

Ich machte das Papier ab und bohrte vorsichtig den Korkenzieher durch den Korken, der jetzt aus Plastik war.

Sie schüttete mir gut ¾ voll ein und sich danach auch.

„Und ich glaube, dass wir das Gemeinsam mit der Petra wieder hinkriegen. Du bist für mich der fast perfekte Schwiegersohn und das muss nur noch Petra kapieren“

Sie nahm einen Schluck aus ihrem Weinglas. „Mmm lecker nicht?“

Ich spürte die Schwere des Rotweins wie er langsam durch meinen Hals floss. Halbtrockener aus Baden Baden.

„Ja wirklich lecker, Frau Schmidt“

Sie lächelte, beugte sich über den Tisch und täschelte mir auf meine Jeans.

„Marion“

„Sorry klar“ lachte ich.

„Du sagtest eben „Fast Perfekt?“ fragte ich Marion um nachzufragen ob ich richtig gehört habe.

„Ganz genau. Du bist fast perfekt“

Marion kam zu mir rüber und schaute mich an.

„Du bist treu, bist ein starker Kerl, säufst nicht, nimmst keine Drogen, hast einen Job aber eins weiss ich noch nicht!“

Ich schaute Monika fragend an.

Sie stand auf, setzte sich neben mir auf die Couch und strich mir langsam über die Hose.

„Na wie gut Du im Bett bist, das weiss ich nicht“

Sie strich mir über meine Jeans, glitt sanft mit ihren Fingern über meinen Penis der sich bei ihrer Berührung wieder ausdehnte.

„Naja, dass müssen Schwiegermütter in der Regel ja auch nicht wissen“ entgegnete ich und sie erwiderte auch sofort.

„Richtig, dem stimme ich Dir voll und ganz zu und das will ich auch garnicht von meinem Schwiegersohn wissen“.

Ihre Hand glitt nun langsam unter mein Tshirt, ihr Bein mit der sexy Sandalette legte sich über meines und sie flüsterte mir ins Ohr.

„Wie gut dass ich ja nur die Ex-Schwiegermutter bin. „

Sie strich mir mit der linken Hand unter dem Tshirt, fummelte mit der rechten Hand an meiner Hose herum und öffnete gekonnt die Jeans.

Kurze Zeit später lag ich da wieder wie heute Nachmittag. T-shirt war noch an, der Rest war nackig.

„Du bist Single und ich bin Single. Petra hat Dich freigegeben. „

Marion schaute mich an. Wieder war dieser Blick in ihren Augen. Als wolle sie alles von mir raussaugen, alles von mir ins sich aufnehmen.

Langsam fasste sie sich an den Gürtel ihres Rockes und zog das Top heraus.

Sie wand ihre linken, dann den rechten Arm aus den Trägerchen, zog das Top über ihren Kopf und war nur noch im BH vor mir.

„So wie Du mich jetzt siehst, wirst Du mich vielleicht nicht wieder sehen“ sagte Marion langsam bedacht, mich mit ihren Augen fixierend.

„Nicht wieder sehen, wenn Petra Dich wieder will und Du Sie wiederwillst. „

Sie griff hinter sich, öffnete sich den Verschluss des BH´s und liess ihn auf den Boden gleiten.

Weisse, ungebräunte grosse Titten wabberten hervor.

Ein breiter grosser Warzenhof von der grösse einer Mandarine liessen die grossen Nippel etwas kleiner erscheinen.

Was für eine Prachtfrau, dachte ich. Ich war hypnotisiert, gefangen von ihrer Ausstrahlung.

Sie lächelte siegesbewusst als sie mich da mit halboffenen Mund auf der Couch sitzen sah.

Sie setzte sich auf mein Becken mit ihren Jeansrock, umschlung mich mit ihren Armen und drückte mir ihre Busen ins Gesicht, die sich links und rechts von meiner Nase zur Seite quetschten.

Ich roch Marion, die bis gerade noch meine Schwiegermutter in Spe war, fühlte ihren weichen anschmiegsamen Busen in meinen Gesicht der sich leicht über meine Wangen schob.

Unwillkürlich umfasste ich Marion am Rücken, zog sie näher zu mir, ihr Busen drückte sich fester in mein Gesicht.

Ich drehte meinen Kopf leicht zur Seite und bekam so den Nippel ihrer rechten Brust zu fassen.

„Huch“. Hörbar laut merkte ich Frau Schmidt ausatmen. Kein Stöhnen, aber doch eine Reaktion der Lust.

Ich saugte ihren Nippel und spürte mit der Zunge die kleine Öffnung, aus der vor 18 Jahren Unmengen an Muttermilch geflossen sein musste.

Marion fing sich stärker zu bewegen. Ihr weibliches Becken kreiste sitzend über meinen erigierten Penis.

Ich liess ihren Busen los, da ihre Bewegungen auch nach oben gingen.

Ihr feuchter, durch mein Lutschen nassgewordener Nippel drückte sich dabei durch mein Gesicht und malte mal auf und ab meinen Speichel über die Wange

Ich fasste sie an ihrem Po, umgriff ihre beiden Backen mit meinen kräftigen Männerhänden. Sofort wurden ihr Kreisen auf meinen Schwanz heftiger.

Ich merkte wie sich ihr Höschen immer mehr zur Seite rollte, merkte die ersten Berührungen meines Penis an ihrer Vagina.

„Ich halt es nicht mehr aus, Jean“ hauchte sie über mir. Sie ging von mir hoch, fasste sich in den Schritt, zog das Höschen zur Seite.

Mit der anderen Hand fasste sie meinen Penis, und drückte ihn leicht zitternd zwischen ihre äusseren Schamlippe. Sofort spürte ich Nässe und dann die Wärme. Sie liess mich wieder los und versank langsam über mich mit meinen Schwanz.

Sie war eng, aber feucht.

Langsam dehnte sich ihre Möse und Marion sass waagerecht auf mir.

Ihr Scheidensekret umschloss meinen Penis wie eine teure Bodylotion nach dem Duschen.

Sie hatte ihre Arme jetzt hinter ihren Kopf versenkt. Ich sah ihre rasierten Unterarme, sah ihre Brust gespannt, wie sie da hin und her wackelte.

Ich griff mir ihren Busen mit beiden Händen und massiert das weiche Fleisch.

Ihr Atem wurde hörbarer.

Gehauchte Töne zeigten an wie sich ihre Lust steigerte.

„Oh Ja Jean, dass gefällt mir sehr“ flüsterte sie mehr gehaucht als gesprochen.

„So einen festen, harten Jungmannschwanz in mir zu spüren, in zu reiten. Das kriegen wir alte Frauen nicht mehr so ohne weiteres. „

Frau Schmidt ritt mich, griff sich durch ihre Haare, mit der sie selber spielte. Ich sah ihre Augen die geschlossen waren, ihre rote Lippen, hörte ihren leicht lauter gewordenen Atem.

Ich sah ihr prachtvollen Brüste, Sie mit dem Unterleib mit mir vereint, den Jeansrock der uns bedeckte und ihre geschnürten Sandalen.

Petra war mir egal.

Ich hatte eine neue Freundin, reifer, besser wissend was sie wollte.

„Oh Marion“ stöhnte ich.

„Ich kann Dich spüren, Deine Vagina, die Wellen die sich sanft über meine Eichel reiben“

„Und ich spüre die feste Deines Schwanzes.

Wie er immer tief im mir leicht an den Punkt kommt, der mich verrückt macht“

Sie stöhnte, wippte heftiger, nahm ihre Hand aus den Haaren und rieb sich ihren Klitoris.

„Oh ja so mag ich das“ stöhnte sie nun heftiger los.

„Einen richigen Schwanz in mir, der mich stösst während ich mich am Kitzler wichse. „

Sie hielt die Luft an, liess zischend ihren Atem heraus.

Ihre Bewegungen auf mir kamen langsam zur Ruhe.

„Komm Jean, leg Dich auf mich drauf und gib es mir noch mal von innen“

Monika stand auf, legte sich auf die Dreiercouch, zog ihren Jeansrock zurück zurück und spreizte ihre Beine. Ich stand auf mit wippenden Schwanz voller Scheidensekret und ging schnell zu ihr hin. „Komm schnell“ sagte sie leicht gereizt.

Ich beugte mich über sie, stützte mich auf meinen Armen auf und schob meinen Penis in ihre Möse hinein.

Sie war unrasiert. Schwarze dichte Haare umwucherten das rosa schimmernde Loch.

Langsam rutsche ich hienein und stiess dann feste zu.

Ich schob Marion durch meine kräftigen Stösse auf der Couch in Richtung Armlehne. Ihr Kopf viel durch die Lust nach links und rechts.

Sie kam immer mehr in Fahrt und hielt sich mit den Armen an der Lehne fest.

Ich fickte Frau Schmidt, die bisher noch als meine Schwiegermutter galt, bumste ihr verwuchertes Loch, sah wie ihre Pobacken durch die Stösse wackelten.

Ich fühlte mich als der Besamer, das Alphatierchen, der unwiderstehlich war; zumindest jetzt im Sexrausch.

Ich wollte sie ficken, besamen, den Platz in diesem Rudel einnehmen. Archaische Triebe, die viele hunderttausend Jahre in uns Menschenmännern ruhten, kamen in mir hervor.

Schlag um Schlag hämmerte ich ihn in ihren Eingang, der solange verschlossen war.

Wie die Dornen die Tür von Dornröschen umwucherten vom Prinz mit dem Schwert zerhauen wurden, trieb ich ihre Haare zur Seite.

Längst verklebt durch ihre Scheidenflüssigkeit.

Kehlige tiefe laute kamen aus ihr hervor. Der archaische Schrei des gegattenen Tieres, dass auch in Marion steckte, kam hervor. Wieviele Vorfahrinnen von ihr haben so geschriehen, bis sie irgendwann menschlicher wurden??

Jetzt stöhnte sie lauter. Hörbar. Durch das angekippte Fenster wehte ein leichte Sommerbrise durch das Zimmer. Die Gardinen wackelten leicht durch den Sog. Ein Durchzug der durch die aufgelassene Wohnzimmertür in die Küche ging und dort wieder aus dem Fenster wich.

Ich war potent. Durch das Blasen von vor zwei Stunden hielt ich länger durch, erregte mich an den Schamhaaren, wenn sie mit meinem blonden Busch sich berührten.

Mein archaischer Trieb sagte mir: Besame das Muttertier und baue Dir ein Rudel auf. Marion umschlung ihre Beine um mein Becken. Sie hatte mich in der Zange, und verstärkte den Druck den ich ausübte.

Wir waren im Rausch.

„Ich vergesse Petra“ rief ich ihr zu

„Ja vergess sie und nimm mich“ hörte ich sie laut rufen.

„Du bist jetzt meine Partnerin“ erwiderte ich

„Ja und ich stehe Dir immer zur Verfügung“

„Ich werde es mir Dir machen“

„Ja fick mich, besam mich, tue mit mir was Du willst“ antwortete sie und ihre Fingernägel krallten sich schmerzhaft ihn meine Rückenmuskulatur fest.

Ich fickte meine Schwiegermutter oder die Ex Schwiegermutter, tobte mich aus an ihr, jagte sie immer mehr innerlich hoch und gab ihr das, was sie viele Jahre als alleinerziehende Mutter nicht hatte.

Ich fickte schnell hart, heftig, der Windzug gab mir Kühlung, und hörte die Erregung meines Weibchens stärker werden,

Tief Kehlig stiess sie ihren inneren Orgasmus aus, meine Eier zuckten kurz danach, pumpten die neuen Spermien durch die Harnröhre und verteilten sich vor Marions Muttermund um von dort den Weg zu den Eileitern zu finden.

Die Besamung hatte stattgefunden, dass Alphamännchen war am Ziel.

Langsam wurden meine Stösse langsamer. Ich rutschte aus Marion heraus, legte mich neben sie und die Ruhephase setzte bei mir ein. Tiefe Entspannung, kein Stress mit ihr, nur Ruhe.

Eine Weile lagen wir da, dann fand Marion wieder Worte.

„Das war das Beste woran ich mich noch erinnern kann“ sagte sie und strich mir über die Wange.

„Und jetzt weiss ich auch, dass Du dann, wenn Petra Dich wieder will und wir das dann noch wollen, Du der perfekte Ehemann bist. “

Marion stand auf und ging in Richtung Bad. Sie würde ihr Jeansröckchen wohl noch zu dem Kleid packen, dass ich mit meinem Samen am Nachmittag ruiniert hatte.

Aber 40 Grad pflegeleicht würden diese Spuren 100% entfernen.

20 Minuten später kam sie wieder.

Ein frisches Höschen angezogen, dadrüber ein wabbeliges Schlafthirt. Sie setzte sich mir gegenüberhin und wir tranken unseren Wein.

„Ich würde Dich gerne heute Abend hier behalten, wenn Du magst“ hörte ich sie sagen.

„Nicht nur weil Du heute abend fast drei Gläser Wein getrunken hast“

„Gerne“ sagte ich zu ihr und freute mich heute nacht nicht alleine schlafen zu müssen.

Fortsetzung folgt.

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