Die Frauenparty

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2) Die Frauenparty

(Fortsetzung von: „Die Ausbildung“)

Nach meiner Ausbildung im Haus von Maria führte ich mit Andrea weiterhin ein ruhiges, harmonisches Leben. Andrea probierte zwar in unserem Sexualleben ab und zu einige bei Maria gelernte Techniken aus, aber sie wurde nicht wirklich ein Fan von SM.

Auf meine Bitte hin organisierte sie jedoch eine Frauenparty mit ihren engsten Freundinnen. Sie lud 5 Frauen zu uns ein.

Es waren die beiden Geschwisterpaare Gisela und Ilona sowie Edit und Elvira. Darüber hinaus kam noch Marita hinzu.

Alle waren einige Jahre älter als wir, Marita war die älteste von denen.

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Die Gäste kamen gemeinsam an. Meine Frau empfing sie, denn ich war in der Küche mit dem Vorbereiten der Kuchen und Getränke beschäftigt. Für die Gesellschaft wurde im Wohnzimmer aufgetischt. Ich kam aus der Küche mit einem Tablett mit Kaffee und begrüßte die Damen, die ich schon seit langem kannte.

Das Servieren ging flott, bis ich bei Gisela angelangt war. Dort stolperte ich in einer Teppichfalte und ihr Kaffee kippte auf dem Tablett um. Ein Glück, dass das Kaffee nicht verspritzt wurde.

Andrea rief mich zu sich und zog meine Hose herunter. Ich musste vor ihr hinknien und sie gab mir 10 Schläge auf meinen Hintern mit der flachen Hand. Danach musste ich mich bei Gisela entschuldigen und ihr die Füße küssen.

Andrea schickte mich wieder in die Küche, um erneut Kaffee zu kochen.

„Jetzt gehst du mit heruntergelassener Hose und weh, wenn du nochmal etwas verschüttest. „.

Die Damen waren erstaunt und machten große Augen.

„Wie du deinen Mann dressiert hast. Ihr beiden kommt mir vor wie Mutter und ihr unartiges Kind. „, sagte Marita.

„Ich glaube meinen Augen nicht.

„, sagte Ilona.

„Am Dressieren ist etwas Wahres dran!“, antwortete Andrea.

Sie fing an und erzählte wie ich sie gebeten habe Maria zu fragen und auch über meine Ausbildung in ihrem Haus. Am Ende der Erzählung sagte Ilona:

„So einen Mann könnte ich auch brauchen. “

„Ich auch!“

„Ich auch!“, sagten die anderen.

Von den fünf Frauen war nur Gisela verheiratet.

Die anderen waren Witwen oder geschieden.

„Ihr könnt auch meinen Mann Anweisungen geben. Der Wunsch einer Frau ist für ihn Befehl!“, sagte Andrea.

„Das ist sehr praktisch und auch erfreulich. „, antworteten die anderen Frauen.

Ich kam aus der Küche und verteilte Kaffee und Kuchen mit heruntergelassener Hose. Gisela zog mein Hemd nach oben und betrachtete meinen schlappen Penis.

„Wieso steht er nicht in Anwesenheit von so vielen Frauen? Ist dein Mann impotent?“, fragte sie.

„Nein!“, antwortete Andrea, „ich habe es ihm jetzt nicht erlaubt einen steifen Schwanz zu haben!“

„Was? Kann man es verbieten? Ich dachte der Penis steht automatisch, ob man will oder nicht!“, sagte Elvira.

„Klaus ist gut erzogen“, sagte Andrea, „aber wenn ich ihm erlaube seinen Penis hart werden zu lassen, könnt ihr ihn auch benutzen!“

Das gefiel den anwesenden Frauen.

„Wenn ihr Lust habt, können wir ein Spiel anfangen dessen Objekt Klaus sein wird“, sagte Andrea.

„Wir könnten Handlungen mit ihm oder an ihm durchführen und beim guten Gelingen würdet ihr Punkte bekommen. Am Ende des Abends werden die Punkte zusammengezählt und der Siegerin wird mein Mann für einen Tag zur Verfügung gestellt. Den Tag, wann es sein wird, können wir später besprechen. An dem Tag, wenn Klaus bei der Siegerin ist, kann sie mit ihm machen, was sie will.

Ob er für die Hausarbeit eingespannt wird oder ihr ihn als Sexsklaven benutzt, ist euch überlassen. Ich möchte jedoch nicht, dass er davon dauernde Schäden bekommt. Ihr könnt ihn gemeinsam mit anderen benutzen oder ihn auf einer anderen Frauenparty auftreten lassen. Letzteres ist jedoch etwas bedenklich, denn er könnte von fremden Leuten eine Infektion einholen, die er auch auf uns übertragen könnte. Also bitte Vorsicht, welche Spiele ihr mit ihm auf einer eventuellen Frauenparty durchführen lässt.

Die Siegerin kann ihr Anspruch auf einen Tag mit Klaus auch auf andere abtreten, aber ihr müsst sicher sein, dass bei der Begünstigten keine Infektionsgefahr besteht!“

Die Damen stimmten dem Spiel begeistert zu.

Als erstes Spiel musste ich mich auf einer Bank nackt und mit dem Rücken nach unten ausstrecken, wo ich an den Händen und Füßen festgebunden wurde. Die Aufgabe war, meinen schlappen Schwanz zu versuchen „zum Leben zu erwecken“.

Die Damen hatten dafür jeweils eine Minute, danach kam die nächste daran. Andrea nahm an diesem Spiel und auch an den folgenden Spielen nicht teil, sondern sie fungierte als Spielleiterin und als Schiedsrichterin.

Anfangs wurde die Reihenfolge ausgelost, welche der Frauen das Spiel anfangen soll und in welcher Reihenfolge die anderen dran sind. Wenn ein Spiel jemanden nicht zusprach, konnte sie es auslassen und nur zuschauen.

In dem Fall bekam sie jedoch für das Spiel natürlich keine Punkte. Mir wurden die Augen verbunden, damit ich nicht sehen konnte wer an der Reihe ist. Sonst hätte ich aus Zuneigung oder Abneigung für die eine oder andere Dame das Ergebnis verfälschen können.

Das Spiel fing also an. Mir befahl natürlich Andrea meinen Penis trotz der Reize nicht steif werden zu lassen. Die Damen probierten während ihrer Zeit alle möglichen Tricks aus.

Ich wurde (besonders am Penis) gestreichelt, gekratzt, gekniffen, gedrückt, durch ihre Haare gekitzelt…usw. Eine hatte mich mit der Zunge zu erregen versucht und eine besonders tapfere Dame nahm sogar meinen Penis in den Mund.

Es nützte alles nichts, für dieses Spiel gab es keine Punkte.

Andrea verriet ihnen nicht, dass wenn eine die Idee gehabt hätte, sich mit ihrer Fotze auf mein Gesicht zu setzen, ich diesen Reiz nicht wiederstehen hätte können und mein Penis steif geworden wäre.

Da ich an die Bank gebunden war, versorgte Andrea die Gäste mit Tabletts von Rot- und Weißwein sowie mit Knabbereien.

Für das nächste Spiel blieb ich auf der Bank ausgestreckt, aber es wurden mir die Ohren durch Ohrenstöpsel, sowie auch die Nase zugemacht. Es wurde mir jetzt erlaubt, meinen Schwanz steif werden zu lassen. Das Spiel bestand daraus, dass die Damen einzeln zu mir kamen und mich gereizt haben.

Ich musste dann erraten wer es von den Damen war.

Die einzelnen Disziplinen waren (zuerst am Oberkörper): Streicheln mit der flachen Hand, Kratzen mit den Fingernägeln, Kitzeln mit den Haaren, sich auf meinen Brustkorb setzen…usw.

Später wurde mein Penis gestreichelt, gekniffen, seine Eichel wurde gestichelt sowie die Hoden angedrückt. Schließlich musste ich mit meiner Zunge ihre Achselhöhlen, ihre Brustwarzen, ihre Fotzen und die Arschlöcher ertasten (zwei der Frauen nahmen jeweils bei den beiden letzten Disziplinen nicht teil).

Diese Handlungen waren nicht alle auf einmal durchgeführt, sondern die Frauen fingen hintereinander zuerst mit dem Streicheln an, dann kam für alle das Kratzen mit den Fingernägeln…usw.

Nach jeder Tätigkeit musste ich erraten wer die ausführende Dame war.

Andrea hatte einen Stock in der Hand, den sie in meine Seite gedrückt hat wenn ich mich äußern sollte. Wenn ich einen falschen Namen gesagt hatte, bekam ich einen Hieb auf meinen Oberschenkeln.

Bei richtigen Antworten schrieb Andrea der betreffenden Dame einen Punkt gut.

Es waren einige Disziplinen dabei, bei denen ich erraten konnte, wer an der Reihe war, z. B. beim auf den Brustkorbsetzen, da die Frauen unterschiedlich schwer waren oder beim Kratzen, da einige lange, andere kurzgeschnittene Nägeln hatten. Aber meistens hatte ich keine Ahnung und habe nur geraten.

Als drittes Spiel wurde ich an die Wand gestellt.

Die Damen warfen, von einer Linie in etwa 3-4 Meter Abstand von mir, mit Ringen aus Weidenzweigen (etwa 10 cm im Durchmesser, vorher vom mir selbst geflochten) auf meinen versteiften Penis mit der Absicht, sie dort hängen werden zu lassen. In einer Runde hatte jede drei Würfe frei. Es wurden fünf Runden durchgeführt.

Für das letzte Spiel des Abends blieb ich an der Wand stehen. Die Frauen bekamen jeweils ein schmales Kunststoffstäbchen in die Hand.

In einer Runde durfte jede (von vorne aus) dreimal auf meinen steifen Penis schlagen. Es gab wiederum fünf Runden. Für jeden der hinterlassenen roten Streifen in mein Genitalbereich erhielten die entsprechenden Teilnehmerinnen jeweils einen Punkt. Da jedoch die Frauen durch die Spiele abgelenkt, den Wein in stärkerem Maße genossen hatten, konnten sie bei diesem Spiel nur verhältnismäßig wenige Punkte erreichen.

Die Frauenparty dauerte bis spät in den Abend.

Die Teilnehmerinnen amüsierten sich gut. Es wurde viel gekichert und gelacht.

Die Party wurde mit der gleichen Besetzung noch zweimal wiederholt, allerdings mit anderen jedoch ähnlichen Spielen.

(Unter anderem: Die Damen sollten aus etwa 2 Meter Entfernung die Länge, den Durchmesser und den Umfang meines steifen Schwanzes, sowie den Umfang meines Hodensackes erraten. Sie flüsterten einzeln die geglaubten Werte Andrea zu, die sie sich notierte.

Am Ende sagte sie die richtigen Werte auf. Die anderen Frauen maßen sie jedoch, unter lautem Lachen, nach.

Ein anderes Spiel war, dass Andrea meine Hoden abband und daran einen Ring befestigt hatte. Ich musste mich mit gespreizten Oberschenkeln in Mitten des Wohnzimmers hinhocken. Es wurde auch eine schon vorbereitete Netz-Tüte, an der oben ein Haken angebracht war, neben mir hingelegt. Es wurde ein Gewicht in die Netz-Tüte gelegt, sie in den Ring an meinen Hoden eigehackt und ich musste damit aufstehen.

Die Aufgabe für die Frauen war zu erraten mit welchem an meinen Hoden hängenden Gewicht ich noch aufstehen kann. Es waren jeweils mehrere Kunststoffflaschen mit 1 Liter, 1,5 Liter, 2 Liter, und 2,5 Liter Wasser gefüllt sowie jeweils zwei Sport-Hanteln mit 5 Kg bzw. 10 Kg Gewichten vorbereitet. Auch bei diesem Spiel wurde viel gelacht und die Damen machten viele lustige Bemerkungen über meine Männlichkeit).

Die Siegerinnen der drei Frauenabende waren: Marita, Edit und Gisela.

Gisela, da sie verheiratet war, trat ihr Anspruch auf den freien Tag mit mir auf ihrer Schwester Ilona ab.

Wie es mir an diesen Tagen erging, werde ich in der Fortsetzung dieser Geschichte berichten. (Fortsetzung folgt).

Ende.

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