Die Gefängniszelle (The Kennels)

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Als Kate und Brad sich das Haus ansahen gab der Keller den Ausschlag für den Kauf. Beim Gang durch das Haus waren sie durch eine schwere Tür über eine Reihe von Stufen in ein ganz normal aussehendes Untergeschoss gekommen. Normal außer der Tatsache, dass sich genau hinter der Treppe eine massive Gittertür befand, und wenige Schritte weiter etwas, was man nur als Gefängniszelle beschreiben konnte. Die Zelle war etwa drei mal drei Meter groß mit solide gemauerten Wänden an drei Seiten und Gitterstäben vorn, und die Decke war ein altes Ziegelgewölbe.

Zuerst ging Kate hinein. Sie schob die schwere Gittertür auf und ging drei Stufen in die verborgene Zelle hinunter bis ans andere Ende, und schaute zu einem kleinen vergitterten Fenster in der hinteren Wand hinauf.

„Wow!“ rief sie, „Eine echte Zelle! Stell dir die Möglichkeiten vor!“

Brad folgte ihr in die Zelle und spürte sofort ein Gefühl der Hilflosigkeit, als er zur massiven Gewölbedecke hinaufsah.

Die Maklerin blieb außerhalb der Zelle. „Die früheren Besitzer hatten diese Sicherheitsvorkehrung geschaffen, um eine wertvolle Weinsammlung zu schützen“, erklärte sie.

Nachdem die Maklerin die Treppe wieder nach oben gegangen war, rannte Kate die 3 Stufen zurück aus der Zelle und warf die schwere Tür mit lautem Krachen hinter sich ins Schloss. „Du bist jetzt mein Gefangener!“ strahlte sie.

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Brad ging zu den Gitterstäben, und durch den Höhenunterschied zwischen Innen und Außen war sein Kopf auf Höhe von Kates Taille.

„Hübsche Beine, Süße“, sagte er lächelnd, als seine Hände durch die Gitterstäbe unter ihren Rock fuhren und auf der Rückseite ihrer Oberschenkel nach oben tasteten.

Zwei Monate später, und das Haus gehörte ihnen. Nachdem sie im leeren Schlafzimmer ein Glas Champagner geleert hatten stürmte Kate hinunter in den Keller, langsamer gefolgt von Brad. Als er bei der Zelle anlangte stand Kate bei der geöffneten Tür mit einem großen Vorhängeschloss in der Hand.

„Lass es uns ausprobieren!“ kicherte sie, während sie seine Hand fasste und ihn die Stufen hinunter zog. Katzengleich sprang sie die drei Stufen wieder nach oben und schloss die Tür hinter sich. Sie brauchte einen Moment um das Schloss anzubringen, hinter das schwere Metallschild, welches ein gewaltsames Eindringen erschweren sollte, aber das verzögerte das Unvermeidliche nur für einen Augenblick.

Das Schloss rastete ein und Kate zog den Schlüssel ab.

Sie stand dicht an den Gitterstäben über der Stelle wo Brad stand. Ihr geblümter Rock reichte nicht einmal halb zu ihren Knien.

„Wie fühlt sich das an?“ flüsterte sie, als sie durch die Stangen seine Hände fasste und auf ihren Hintern drückte. Sie war sehr sexy, und nun, aus diesem Blickwinkel und durch die schweren Stäbe sah sie noch besser aus. Sie drehte sich herum, hob ihren Rock auf und presste ihren mit einem schwarzen Seidenhöschen bedeckten Po in Brads Gesicht.

Sie ließ den Rock zurückfallen, dabei seinen Kopf einhüllend. So blieb sie eine Weile, um ihn zu erregen, bevor sie schließlich zurücktrat und sein Gesicht dabei hart an die Stäbe krachen ließ.

„Ich muss weiter auspacken“, rief sie lachend als sie davon ging. Sie hielt an der zweiten vergitterten Tür am Fuße der Stufen, die wieder hinauf ins Erdgeschoss führten, warf sie zu und sicherte sie mit einem zweiten Vorhängeschloss.

Zwischen ihrem Hintern und Brad lagen nun zwei verschlossene Gittertüren. Sein Blick folgte ungläubig, als ihr hübscher Po nach oben verschwand.

„Kate, komm zurück“ rief er voll Hoffnung und rüttelte an der verschlossenen Zellentür. Er hörte wie die schwere hölzerne Tür am oberen Ende der Treppe zufiel gefolgt von einem Geräusch, dass unzweifelhaft bedeutete, dass Kate auch diese Tür abgeschlossen hatte. Einen Moment später ging das Licht aus, und er blieb in fast völliger Dunkelheit zurück.

Kate hatte ihn nach einer Stunde freigelassen, aber das war nicht das letzte Mal dass der Keller in ihr Liebesspiel einbezogen wurde.

***

Es war Mai, und Kate hatte mit Freundinnen von der Uni ein paar Tage Urlaub arrangiert. Eines Abend sprach sie es an: „Warum verbringst Du nicht die Woche meiner Abwesenheit in der Zelle?“

Brad lachte und wandte sich wieder seiner Zeitung zu.

„Ich meine es ernst, es wäre eine echte Herausforderung und Du könntest sagen dass Du Zeit für mich geopfert hast“, schnurrte sie.

Brad suchte schnell nach einer guten Ausrede.

„Was ist mit einer Toilette und Dusche?“ fragte er.

„Es gibt dort Wasser und einen Abfluss“ antwortete sie.

„Was ist mit Essen, oder was, wenn ich krank werde?“ fragte er weiter.

„Kein Problem, ich werde Emma bitten jeden Tag vorbeizuschauen“, antwortete Kate.

Er überlegte. Emma war umwerfend schön, mit fantastischer Figur, die Vorstellung Zeit in ihrer Obhut zu verbringen hatte etwas.

„Und ich habe sie schon gefragt, und sie hat zugestimmt“ fuhr Kate fort um ihn zu überreden.

Brad überlegte weiter. Etwas Zeit mit Emma, und überhaupt, es würde sie beide bald langweilen, und Emma würde ihn freilassen.

Es versprach interessant zu werden.

Sonnabend

Es war Sonnabend morgen und alles war bereit. Die Zelle war ausgestattet mit Waser, etwas Kleidung und dem Notwendigsten für die Hygiene; Emma war da, und am Wichtigsten: sie sah fantastisch aus in ihren weißen Baumwollshorts und Top. Brad ging bereitwillig in die Zelle und sah zu, wie Kate die Gittertür zumachte und abschloss.

Kate öffnete eine kleine Gesäßtasche an ihrer Jeans und schob den Schlüssel hinein, nicht dass viel Raum gewesen wäre in der engen Jeans, die ihren kessen Po ebenso zu mögen schien wie er es tat.

Kate verschloss die Tasche und klopfte sich auf den Po, „der Schlüssel wird hier sehr sicher verwahrt sein“ sagte sie grinsend.

Brad war beunruhigt. „Aber Emma wird einen Zweitschlüssel haben zur Sicherheit?“ wollte er wissen.

„Nein mein Lieber“, schnurrte sie, „Ich habe den einzigen Schlüssel zur Zelle. Emma wird die Schlüssel zur zweiten Gittertür und zur oberen Kellertür sowie der Haustür haben, für den Fall Du denkst an Ausbruch“.

Die Frauen lachten. Brad lachte nicht, wie sollte er Emma überreden ihn freizulassen, wenn sie den Schlüssel gar nicht hatte. Eine Woche in der Zelle würde tatsächlich eine Woche in der Zelle bedeuten. Mist!

Ein Taxi hupte und Kate küsste Brad, bevor sie die Stufen nach oben rannte. Emma stand auf der anderen Seite des Gitters und hielt einen Schlüsselbund.

„Das wird bestimmt interessant“ sagte sie, als sie sich umsah und die Auswahl an Fesseln und anderen Sexspielzeugen durchging, die außen aufgereiht waren.

„Ich dachte, Du würdest einen Schlüssel zu dieser Tür haben“ sagte Brad, als er zu der massiven vergitterten Tür sah, die seinen Weg in die Freiheit versperrte.

„Ja, ich weiß. Aber ich habe keinen. Kate hat darauf bestanden, dass der Schlüssel bei ihr bleibt. Wahrscheinlich traut sie uns nicht. „

Emma sah unglaublich aus in ihren engen weißen Shorts. Ihr Ton hatte etwas Herrschaftliches, aber das störte Brad nicht; eigentlich war es irgendwie sexy.

Aber sexy oder nicht, da war nicht viel, was Brad von seinem Platz hinter dem schweren Gitter aus hätte machen können.

Seine Gedanken waren noch bei den weißen Shorts, als Emma ihm einen Kuss zuwarf und zur zweiten Gittertür hinausspazierte. Sie zor sie hinter sich zu und stand für einen Moment und überlegte, wie das Vorhängeschloss funktionierte und verschloss dann die zweite Tür.

„Du brauchst Dir die Mühe nicht zu machen“, sagte Brad niedergeschlagen, „es gibt so oder so keine Hoffnung aus der Zelle herauszukommen.

„Weiß ich auch“, grinste Emma, „aber mir gefällt die Vorstellung dass auch ich Dich hinter Schloss und Riegel gebracht habe“. Und tatsächlich schien sie viel Gefallen daran zu haben, da sie nach dem Hinaufgehen auch noch die obere Kellertür fest verriegelte.

Das Schlüsselklimpern verebbte schließlich und es wurde still im Keller. Und das blieb den ganzen Abend so bis Emma zurückkam, die äußere Gittertür öffnete und zur Zelle herüberkam.

Sie war im Begriff mit Freunden auszugehen und trug das verführerischste kleine Schwarze das Brad je gesehen hatte.

Auf dem Zellenboden sitzend sah er zu ihr auf und ihm blieb nicht verborgen dass auch ihre knappen schwarzen Höschen sehr sexy waren.

„Du siehst großartig aus“, sagte er überwältigt.

„Danke“, lächelte sie, „wir haben heute Nacht in der Stadt viel vor!“

„Kann ich mit?“ witzelte er sarkastisch.

„Klar, lass uns gehen!“, witzelte sie zurück, als sie einen kleinen Laib Brot und ein Stück Käse hinunter in die Zelle warf.

„Sorry, hatte keine Zeit zu kochen“, sagte sie grinsend, nahm die Schlüssel und stöckelte in ihren Hotpants nach oben, nicht ohne die Tür vorher fest zu verschließen.

Diese ganze Geschichte wurde unangenehm für Brad. Er saß auf dem Steinfußboden, trockenes Brot essend und dachte an die zahllosen Kerle, die es sich nicht nehmen lassen würden mit Emma zu flirten.

Er konnte ihnen keinen Vorwurf machen; wenn Kate ihn nicht eingesperrt hätte, würde er ohne Zweifel dasselbe tun. Dumm gelaufen! ***

Sonntag

Brad musste fast bis zum Mittag warten, bevor seine Aufseherin erschien. Die weißen Shorts waren zurück, und dieses Mal brachten sie ihm Croissant und Kaffee.

Sie schwatzten und Brad war erleichtert, dass Emma letzte Nacht niemanden von Bedeutung kennen gelernt hatte. Emma gefiel, dass ihr Gefangener ohne Hemd dasaß.

„Tolle Bauchmuskeln“, verkündete sie lächelnd, als sie seinen gut gebauten Oberkörper musterte.

Als er vom Kaffee hochsah, hielt Emma ein paar Handschellen, die sie aus der Reihe an Spielzeugen gewählt hatte.

„Vielleicht könntest Du mir demonstrieren wie die Dinger funktionieren?“, grinste sie.

„Habe ich eine Wahl?“, antwortete er.

„Nicht, wenn Du strikte Diät für der Rest der Woche vermeiden willst“, kicherte sie.

Brad steckte die Hände zu ihr durch das Gitter, wobei er mit Vorbedacht die gleiche Lücke für beide wählte.

„Nicht so, Hände zu beiden Seiten dieser Stange“, korrigierte sie, seinen Trick durchschauend.

Sie brauchte eine Weile, um zu begreifen wie die Handschellen funktionierten, aber kurz darauf hatte sie beide Gelenke fest umschlossen und gesichert. Dann schob sie die Schlüssel in die Vordertasche ihrer Shorts.

Seine Handgelenke waren unten an den Stäben gefesselt, und das hieß er musste knien. Zusammen mit dem Höhenunterschied zwischen innen und außen führte das dazu, dass ihre gebräunten Beine über ihm thronten.

Dann bis heute Abend“, lächelt sie zu ihm hinab.

„Was? Du musst zuerst diese Handschellen öffnen!“ sagte er alarmiert.

„Warum das?“ fragte sie unschuldig.

„Weil, weil…“, war alles was ihm einfiel.

„Wie ich es mir schon dachte“, kicherte sie, „schönen Tag!“

Die Zelle hatte Wasser, Bücher, ein Bett. Nun, wo sie ihm Handschellen angelegt hatte konnte er keine dieser Reichtümer erreichen. Er besah sich die Fesseln, die sie ihm angelegt hatte und schaute umher nach etwas, womit er vielleicht die Schlösser knacken könnte, aber es gab nichts dergleichen. Er schüttete den Rest des Kaffees über seine Gelenke in der Hoffnung sie könnten so hindurchschlüpfen.

Das funktionierte manchmal im Film, aber es wurde bald klar dass Emma die Bügel enger geschlossen hatte als im Film üblich. Nach einer Stunde vergeblicher Mühen und mit wund gescheuerten Gelenken hatte Brad es endgültig begriffen.

Brad erwachte aus seinem Tagtraum von Schlüsselgeklapper. Er öffnete die Augen und sah zwei wohlgeformte Beine direkt vor sich hocken.

„Ich Dumme, ich vergaß diese in meiner Hosentasche als ich heute früh losging“, kicherte sie und ließ die Schlüssel vor seinem Gesicht hin und her tanzen.

„Ist schon gut, es hat mich nicht weiter gestört“ antwortete er.

„Dann ist ja gut“ grinste Sie.

Sie setzte sich im Schneidersitz vor ihm auf den Fußboden, ihr kurzes Sommerkleid lose über den Oberschenkeln. Aus seiner Position konnte er aus weniger als einem Meter Entfernung durch die Stäbe direkt unter ihren Rock sehen. Er versuchte angestrengt diesen Blick zu vermeiden. Sie spürte das und wusste, dass sie es genießen würde.

„Lass uns Karten spielen“ meinte Emma lächelnd als die Karten mischte. Sie teilte auf dem Fußboden aus, direkt vor ihre gekreuzten Füße.

„Ist es zu viel verlangt, mich zuerst von diesen Handschellen zu befreien?“ fragte er.

„Ist es“ meinte sie verschmitzt als sie die Schlüssel nahm und zwischen ihre Brüste rutschen ließ.

Emma gewann den ersten Stich und schob die Karten unter ihren Rock an ihre Oberschenkel.

Sie merkte wie er sie beobachtete. „Du siehst unter den Rock, dein Pech; damit verlierst Du. „

„Aah“ stieß Brad hervor, halb Schrei, halb Lachen.

Emma fing auch an zu lachen.

„Das ist Unsinn“ widersprach er.

„Tut mir leid“ lachte sie. „Ich weiß, was Du für mich fühlst und konnte nicht wiederstehen Dich scharf zu machen.

„Bitte, bitte, bitte nimm diese Handschellen ab“ bat er.

Sie holte den Schlüssel vor, schloss in aller Ruhe auf und öffnete die Bügel. Er rieb sich seine wunden Handgelenke.

Emma brachte eine Weinflasche und zwei Gläser zum Vorschein, füllte sie und gab eines davon Brad durch das Gitter.

„Das ist hier was Besseres als ein Durchschnittsgefängnis“ grinste sie.

„Du siehst todsicher besser aus als ein durchschnittlicher Gefängnisaufseher“ gab er zurück.

Zwei Stunden und eine Flasche Wein später nahm Emma die Handschellen wieder und fragte: „Hast du schon mal die Nacht ans Gitter gefesselt verbracht?“

„Nein, wieso?“

„Kann geil sein“ lächelte sie.

Ihm wurde klar, worauf das hinauslief. „Warum wäre es geil, die ganze Nacht mit gefesselten Händen auf dem Boden zu knien, wenn ich auch in einem Bett schlafen könnte?“

„Weil ich es wäre, die Dich gefesselt und die die Schlüsselgewalt hätte“ schnurrte sie und bewegte den Schlüssel an der Innenseite ihres Oberschenkels auf und ab.

„Das ist Blödsinn“ widersprach er.

„Du hast es noch gar nicht versucht. „

„Aber ich könnte keinen Moment schlafen. „

„Wenn Du das lieber willst, kann ich auch noch deine Fußgelenke zusammenschließen“, kicherte sie.

„Nicht wirklich. „

„Also dann nur die Handschellen“ schloss sie die Diskussion.

„Hey, ich habe noch nicht zugestimmt.

„Es ist auch nicht deine Entscheidung. „

„Es sind meine Handgelenke. „

Emma ergriff eine seiner Hände durch die Stäbe, „Lass mich dich nur für 5 Minuten ans Gitter fesseln. „

„Darauf falle ich nicht herein“ widersprach er, wohl wissend dass sie ihn so, wie sie heute aussah, vermutlich zu fast allem überreden konnte.

Sie ging in die Hocke, zog Brads Kopf zu den Gitterstäben und küsste ihn auf die Lippen.

Während sie ihn küsste griff sie nach unten und schloss die Handschellen zuerst um eine, dann um die andere Hand. Nachdem er gefesselt war kehrte ihre ganze Aufmerksamkeit zu seinen Lippen zurück.

„Wow“ sagte sie, als sie sich schließlich voneinander lösten. Dicht an den Gitterstäben stand sie auf, wischte sich eine blonde Strähne aus den Augen und begann mit den Schlüsseln zu spielen. Er sah nach oben, direkt unter ihren Rock; von ihren Schenkeln zu ihrem schwarzen Höschen.

So aufreizend, aber gleichzeitig so außer Reichweite; sie war so ein Biest, und sie wusste es.

„Fünf Minuten sind schon fast um“ erinnerte er sie und rüttelte an den zusammengeschlossenen Handgelenken.

„Fünf Minuten?“

„Du hast es versprochen. „

„Hab‘ ich, ich Dumme, kann mich gar nicht erinnern…“

Emma hockte sich herunter um die Handschellen in Augenschein zu nehmen, „Die sind ziemlich eng“, meinte sie schmunzelnd.

„Bitte lass sie nicht die ganze Nacht über dran“ bat er.

Sie blickte in seine Augen und spürte echte Beunruhigung. „Bitte tu es für mich“ flüsterte sie, als sie ihn nochmals küsste.

Seine Gefühle waren in Aufruhr und er wusste nicht, was er denken sollte.

„Das war ein wundervoller Abend“ sagte sie schießlich im Aufstehen, nahm die leere Weinflasche und die Gläser, ging hinaus und verschloss dabei die Türen.

Nachdem die zweite Tür verschlossen war, drückte sie einen Schalter und ließ den Keller in völliger Dunkelheit zurück.

Die Nacht verging langsam für Brad. Seine Knie, Handgelenke und sein Rücken schmerzten. Er wechslte ständig die Position und versuchte die Schmerzen so zu lindern. Gegen Morgen fühlte er sich schrecklich. Alles schmerzte, er war kaputt, hatte Durst und konnte nicht aufhören an seine Peinigerin zu denken.

***

Montag.

Der schmale Lichtstreif der durch das kleine vergitterte Fenster fiel war das Einzige was ihm sagte dass es Morgen sein musste. Es war sicher die längste Nacht seines Lebens. Schließlich hörte er Schritte im Stockwerk über ihm. Das Licht wurde angeknipst, Schlösser geöffnet, und schließlich erschien sie in eng anliegenden Bluejeans.

„Morgen, hast du gut geschlafen?“ grinste sie, als sie sich mit Vorbedacht drehte um ihre Jeans vorzuführen.

„Nein“, erwiderte er, „hast Du?“

„No“ he replied, „Did you?“

„Ja“, lachte sie.

„Bittee nimm die Handschellen ab“ bat er.

„Das meinst du nicht im Ernst“, sagte sie lächelnd, als sie sich drehte und auf die Potaschen ihrer Jeans klatschte. „Ich denke die Schlüssel fühlen sich dort sehr wohl, meinst Du nicht?“

Er musste zugeben dass die Taschen für einen Schlüssel ein netter Aufbewahrungsort sein würden.

„Und ich bin nicht sicher ob ich sie herausbekomme, diese Jeans sind verdammt eng geschnitten. „

„Das ist so frustrierend“ gab er zu.

„Ich weiß“, kicherte sie.

Ohne die Handschellen abzunehmen kauerte sie sich nieder und fütterte ihn mit mitgebrachtem Kaffee und Croissants. Nach dem Frühstück und weiteren 10 Minuten Betteln schloss sie endlich die Handschellen auf und entließ Brad in die relative Freiheit seiner Zelle.

Sie plauderten noch kurz, dann ging sie, nicht ohne alle Türen hinter sich zu verschließen.

Emma kam an diesem Abend zeitig mit Essen und mehr Wein. Sie redeten ein wenig und machten herum, so gut es durch das Gitter möglich war. Brads Hände fuhren über ihren gut geformten Körper, ihre Beine hinauf und unter ihren Rock.

„Mmh“, gurrte sie, „wenn ich den Schlüssel hätte, wäre ich nicht abgeneigt dich herauszulassen.

Aber den hab‘ ich leider nicht, und außerdem gibt es da noch eine Menge Sachen, die ich probieren möchte, so lange du hinter Schloss und Riegel bist. Zumindest bin ich dadurch sicher, dass du nicht einfach ablehnen kannst. „

Emma wandte sich wieder der Sammlung von Spielzeugen zu. „Kate hat darauf bestanden, dass ich einige von diesen nutze, um dir das richtige Gefühl von Gefangenschaft zu vermitteln. Und damit dir nicht langweilig wird“, grinste sie.

Dann drehte sie sich wieder um und zögerte verschämt, „Da ist eine Sache, die ich schon immer ausprobieren wollte und nun bist du das perfekte Versuchskaninchen. „

„O. k. „, sagte Brad zögernd.

„Ich wollte immer schon jemanden mit meinem Schlüpfer knebeln“, lächelte sie.

„Zum Küssen würde ich nicht mehr viel taugen mit deinem Höschen im Mund. „

„Das ist schon okay, später ist noch genug Zeit zum Küssen.

Die Vorstellung, ihren Schlüpfer in seinen Mund zu tun hatte sie schon den ganzen Tag erregt. Sie war hin und her gerutscht und fühlte den Stoff, der bald in seinen Mund gestopft werden würde.

Emma nahm eine Kette aus der Spielzeugansammlung und legte sie mit einem Schnappschloss um seine Taille. Dabei befestigte sie auch die Handschellen hinter seinem Rücken, dann schloss sie die Bügel fest um seine Handgelenke und sicherte die Schlösser.

„Gut, das wird sicherstellen, dass deine Hände nicht in die Quere kommen“, grinste sie, als sie unter ihren Rock fuhr und ihr Höschen die sonnengebräunten Beine herunterzog.

„Schön weit aufmachen“, gurrte sie als sie den seidigen schwarzen Stoff in seinen Mund stopfte. Sie vergewisserte sich, dass sein Mund wieder fest geschlossen war, bevor sie Klebeband um seinen Kopf wickelte bis die untere Hälfte völlig vermummt war.

Er versuchte, ihr klarzumachen dass sie mehr als genug gewickelt hatte, aber „mmmmm“ war alles, was er sagen konnte.

Sie genoss jede Sekunde. „Du weißt, wo die Höschen den ganzen Tag über waren, stimmt's? Sie umspannten meinen Po unter den hautengen Jeans, und frische Luft war knapp da unten“, kicherte sie. Dann nahm sie ein Paar weiße Höschen aus ihrer Handtasche und begann sie anzuziehen. „Bloß, um den Knebel für Morgen schon mal vorzubereiten“, scherzte sie.

„Also, wo jetzt mit dir reden oder küssen wenig Sinn hätte, kann ich ja genauso gut gehen“, meinte sie lachend.

„Mmmm!“, versuchte er nochmals, diesmal mit echter Verzweiflung. Sie würde ihn doch nicht so für die ganze Nacht zurücklassen. Aber sie hatte schon die äußere Gittertür erreicht und war mit dem Vorhängeschloss beschäftigt, und einen Augenblick später war sie weg.

Brad zog an den Fesseln, obwohl er aus Erfahrung wusste, dass man wenig tun kann, wenn Emma einem Handschellen anlegt.

Bis sie beschließt dich wieder freizulassen. Er rieb sein Gesicht an der Wand, um das Klebeband abzustreifen, aber auch das misslang. Er war entschlossen, die Nacht keinesfalls mit ihrem Höschen im Mund zu verbringen, aber ihm wurde bald klar, dass er es tun würde.

Er legte sich hin und war in Nu eingeschlafen.

***

Dienstag. Brad erwachte vom Klang der Schlüssel, die Emma am Gitter entlang zog.

Er bemühte sich, auf die Beine zu kommen; nicht ganz leicht mit auf dem Rücken gefesselten Händen.

„Guten Morgen“, sagte sie lächelnd.

Mit ihren weißen Baumwollshorts und Top sah sie umwerfend aus. Er dagegen sah schlecht aus und fühlte sich auch so. Sein Mund war ausgetrocknet, ihre Höschen hatten den letzten Tropfen Feuchtigkeit aufgesaugt. Sein Kiefer schmerzte. Arme und Schultern taten weh von den Fesseln, und die Handgelenke waren eingeschnitten von den vergeblichen Befreiungsversuchen.

„Du siehst gut aus“, kicherte sie.

„Mmmmm“ gab er zurück.

„Ich hab dir etwas zum Frühstück besorgt“, lachte sie und legte einen Beutel vor ihm auf den Fußboden.

„Mmmmm“ sagte er wieder.

„Oh ich Dumme, ich hab meine Höschen in deinem Mund vergessen“, sagte Emma kichernd als sie ihn herüber zu den Gitterstäben winkte.

Sie riss das Klebeband mit einer kurzen Bewegung herunter und er spuckte ihre Unterwäsche schnell auf den Fußboden aus.

„Autsch, das war ziemlich ungemütlich“, beklagte sich Brad.

„Schade“, lachte Emma zurück, „Du sahst verdammt gut aus mit meinen Höschen im Mund. „

Brad rasselte mit seinen Händen, die immer noch hinter seinem Rücken zusammengeschlossen waren. „Irgendeine Chance, dass du mich von diesen befreist?“ fragte er höflich.

Emma strahlte, „Warum probierst Du nicht ob du da allein wieder ‚raus kommst?“ „Kann ich nicht“, entgegnete er verzweifelt, „das habe ich schon die ganze Nacht versucht!“

Emma kicherte. Brad war normalerweise immer souverän, und Emma genoss es, ihn nervös zu sehen.

„Okay“, gab sie schließlich nach, „komm hier herüber. „

Eine Kurze Drehung des Schlüssels, und er war seine Fesseln los.

Sie setzten sich und frühstückten zusammen, zu beiden Seiten des Gitters.

„Ich fand es geil, dich mit meinen Höschen zu knebeln“ wiederholte die Blonde, „schon die Vorstellung, dass sie jedes Wort unmöglich gemacht haben. Ich denke, das sollten wir von nun an jede Nacht so machen. „

„Auf keinen Fall – bitte!“ antwortete Brad.

„Küss mir die Füße“, befahl Emma unvermittelt.

Brad gehorchte augenblicklich.

„Das war nett“, schmeichelte sie nach einer Weile.

„Danke, also keine Knebelung mehr?“ fragte Brad.

Emma kicherte. „Falsch. Meine Füße küssen war süß, aber es erspart dir nicht den nächtlichen Aufenthalt meiner Höschen. „

Brad verbrachte den Dienstag in relativer Freiheit. Er las Bücher, schlief und erholte sich von der vorangegangenen Nacht. Allerdings kehrte Emma am Abend mit neuen Plänen zurück.

Sie ging zu einer großen, schweren Kiste die eine stählerne Gesichtsmaske enthielt, welche den Kopf völlig umschloss. Es gab kleine Öffnungen für Mund und Nase, damit der Gefangene atmen konnte. Man konnte die Maske mit Scharnieren hinten aufklappen und vorn mit 2 Vorhängeschlössern verschließen, eines am Hals und das andere etwa bei der Nase des Opfers.

Die Länge ihrer Röcke schien sich für Brad im von Tag zu Tag immer mehr zu verringern.

Dieser hier war pink, glockig und bedeckte kaum ihren Hintern. Von seiner Position am Boden konnte er alles darunter sehen. Sie hockte sich zu ihm hinunter und ließ dabei die Beine absichtlich etwas gespreizt.

„Warst du schon mal in so einer eingeschlossen?“ fragte Emma, als sie die Schlösser öffnete und die Maske aufklappte.

Brad schaute beunruhigt. „Nein“, antwortete er. Wie konnte so ein süßes Mädchen so gemeine Gedanken hegen.

„Also dann ist heute dein Glückstag“ kicherte Emma, als sie die Maske durch die Gitterstäbe schob und ihr oberes Ende an einen der waagerechten Stäbe schloss. Die Maske hing in der Luft, einen guten Meter vom Zellenboden entfernt.

„Rate was hineinkommt?“ schnurrte Emma.

Brad setzte sich mit dem Rücken zum Gitter und schob seinen Kopf von unten in die geöffnete Maske. Emma langte durch die Stäbe, und dann schloss sie die Maske mit den 2 Vorhängeschlössern.

Im Inneren konnte Brad nichts sehen, nichts riechen und kaum etwas hören, es war recht unheimlich. Ein paar Minuten später öffnete Emma die Schösser und ließ ihn frei.

„Wie fühlt sich das an?“, fragte sie.

„Das ist gruslig“ erwiderte Brad. „Es ist, als wäre die Welt stehengeblieben und du würdest nicht existieren. Du fühlst dich wirklich hilflos. “

Emma kicherte: „Wow, das will schon etwas heißen bei einem Mann, der seit eine halben Woche in einer Zelle eingesperrt isrt.

Brad ergänzte: „Es fühlt sich so an, als hinge meine Leben von den Schüsseln ab, mit denen ich freigelassen werden kann. „

Emma hatte ein Lächeln im Gesicht. „Ich weiß, und ich habe diese Schlüssel. „

Die beiden Freunde außen zusammen zu Abend und redeten fast bis Mitternacht. Brad wusste, dass seine Redefreiheit zu Ende war als Emma schließlich aufstand, unter ihr Kleid griff und ihre schwarzen Höschen herunterzuziehen begann.

„Ich schätze, das war's für heute abend“, entgegnete er.

„Du hast richtig geraten“, schnurrte sie.

Langsam schob Emma die Höschen in seinen Mund und sicherte sie mit Tape. Brad setzte sich gehorsam und steckte den Kopf in die Maske; Emma verschloss sie und steckte die Schlüssel ein. Und das war alles, was Brad bis zum Morgen sah. Emma ging ohne Höschen nach oben und dachte fortwährend an Brad und daran, was sie noch mit ihm machen würde.

***

Mittwoch

Brad hatte keine Ahnung wie spät es war, als er Schritte und Schlüsselklappern hörte. Die Einschränkung seine Wahrnehmung hatte ihn völlig orientierungslos gemacht. Emma setzte sich und streckte ihre Beine rechts und links von Brads Kopf durch das Gitter. Sie klopfte auf die Stahlmaske.

„Kannst du mich da drin hören?“

Emmas warme, weiche Oberschenkel fühlten sich gut an seinem Hals an nach einer Nacht in stählerner Umklammerung.

Er fuhr mit den Händen an ihren Beinen auf und ab. Ihr gefiel sein Streicheln, und sie umschloss seinen Hals fester mit ihren Beinen.

„Dumm, dass du die Schlüssel nicht hast“, schmeichelte sie und ließ sie an ihrer Hand hin und her schwingen. “

Dann sah sie ein kleines Stück Draht am Boden liegen, dass Brad erfolglos benutzt hatte, um sich am Anfang der Woche von den Handfesseln zu befreien.

Sie griff den Draht und gab ihn Brad.

„Ich werde dich in der Maske eingesperrt lassen bis zum Mittag“, kündigte sie an, „aber um dir eine Chance zu geben hast du ab jetzt zehn Minuten Zeit, um die Schlösser mit dem Draht aufzubrechen. „

Brad wollte die Maske unbedingt loswerden, und das vernebelte seinen Verstand. Schnell schob er den Draht in die Öffnung des Vorhängeschlosses und versuchte, das Schloss aufzubrechen.

Das Drahtende war scharf, und weil er nichts sehen konnte riß er sich daran. Emma saß grinsend dabei mit der Maske zwischen ihren Beinen und sah zu, wie er sich verzweifelt mühte die Schösser zu knacken.

„Und kommst du voran?“ fragte sie.

Weitere fünf Minuten vergingen und beide Schlösser waren immer noch fest verschlossen. Emma zog die Schlüssel aus ihrer Tasche und fuhr damit an ihren Beinen auf und ab.

„Deine Zeit wird langsam knapp“, warnte sie.

Emma hatte ihren Spaß, sie las aus der Gebrauchsanweisung der Vorhängeschlösser den Abschnitt zur Sicherheitsstufe vor. Als Brad das hörte, warf er den Draht zu Boden, „du Biest“, wollte er sagen, aber sein Mund war mit Unterwäsche verstopft.

Emma kicherte. „Es war so süß, dich bei deinen Ausbruchsversuchen zu beobachten“, schmeichelte sie und steckte die Schlüssel zurück in ihre Tasche.

Tatsächlich war es nicht vor der Mittagszeit, dass Emma zurückkehrte, die Schlösser öffnete und ihn schließlich von der Maske befreite. Brad schien völlig orientierungslos, und es dauerte eine Weile, bis er sprach. „Du Biest“, stieß er schließlich hervor.

„Komm her“, befahl sie.

Sie langte durch die Stäbe und zog ihn näher, um ihn zu küssen. Trotz der Qualen, die er durch sie erleiden musste, erwiderte er den Kuss.

Mittwoch abends erschien sie mit etwas zu essen. Sie trug ein enges schwarzes Cocktailkleid und hatte sich hübsch zurechtgemacht.

„Du siehst klasse aus“, sagte er.

„Danke, dass ist aufgrund der Cocktail-Party mit der Anwaltskanzlei, die mir einen Job angeboten hat“, gab sie zurück.

„Ich kann es nicht glauben, dass du als Anwalt arbeiten wirst. „

„Warum denn nicht?“

„Ein Gefängniswärter wäre eher angebracht“, schlug er vor.

„Ich kann mehr als Leute hinter Schloss und Riegel bringen, verstehst Du“, antwortete sie.

„Da bin ich sicher, aber das tust du wirklich gut. „

Emma lachte, „Ja, diese Woche kannst du meine gemeine und sadistische Seite erleben. „

Emma zog aus ihrer Tasche das Teil hervor, das Brad gefürchtet hatte, eine Keuschheitsvorrichtung.

„Sicher weißt du, was das hier ist“, grinste sie.

„Ja, weiß ich“, gab er zurück.

Wie gefordert zog er seine Unterhose herunter und erlaubte der Blonden, das Teil um seine Hoden und seinen Schwanz zu befestigen. Es passte ziemlich knapp. Er sah, wie sie ein Schnappschloss hervorholte, es in Position brachte und einschnappen ließ.

„Fühlt es sich gut an?“ fragte sie.

„Eng“, antwortete er

„Das soll es auch, du Dummchen“, erwiderte sie lachend und ließ den kleinen Schlüssel voller Absicht zwischen ihre Brüste rutschen.

Dieser BH ist ziemlich knapp“, erklärte sie „und wird den Schlüssel hoffentlich sicher am Platz halten. Sonst müsste dein Schwanz hinter Gittern bleiben, bis Kate zurückkehrt. „

Brad sah zu Emma; sie sah so gut aus in dem engen Kleid, das ihre perfekte Figur umschloss.

„Ich komme später wieder, um nach dir zu sehen, und natürlich um diese in deinen Mund zu schieben“, sagte Emma verführerisch und strich dabei mit den Fingern über ihren Hintern.

*** Donnerstag. Brad erwachte mit hinter dem Rücken gefesselten Händen, geknebelt mit Emmas Höschen und war immer noch mit der Keuschheitsschelle verschlossen. Er bemühte sich, auf die Beine zu kommen und ging an das Gitter. Es gab kein Anzeichen von seiner Wärterin und so setzte er sich auf den Boden und wartete, viel mehr konnte er nicht tun.

Sie erschien erst kurz vor dem Mittag. Sie öffnete die äußere Gittertür und schlenderte in Jeans und Top herein.

„Was für eine Party“, rief sie aus.

„Mmmmh“, kam es von ihm.

Emma begann die Party näher zu beschreiben, und die Leute, die sie dort getroffen hatte. Darüber vergaß sie beinah, dass Brad noch geknebelt war. Schließlich erinnerte sie sich, zog das Klebeband herunter und öffnete seine Handfesseln. Die beiden frühstückten zusammen und Emma erklärte dass sie für ein paar Tage fort müsse.

Sie käme am Sonnabend wieder und würde Kate auf ihrem Rückweg vom Flughafen abholen.

„Das heißt, du bist für 48 Stunden auf dich allein angewiesen. Ich hoffe, du wirst mich nicht allzu sehr vermissen“, grinste sie.

Brad war tatsächlich erleichtert. Obwohl er gern mit ihr zusammen war, waren einige der Fesseln die sie benutzt hatte ziemlich unangenehm gewesen.

Emma stellte ihm für die nächsten zwei Tage genügend Essen an das Gitter.

Kannst du mich von dem Schwanzkäfig erlösen bevor du gehst“, fragte er.

„Wozu, willst du Sex haben bis zum Sonnabend?“ fragte sie.

„Nein. „

„Also dann können wir ihn genau so gut dran lassen, oder?“, gab sie zurück.

„Aber wenn ich…“, er ließ den Satz unvollendet. „Wenn du was tun willst?“ fragte sie lächelnd.

Er sah dass sie es genoss.

Sie klatschte sich wiederholt auf den Po und tat so als würde sie den Schlüssel suchen und schließlich in ihrer Gesäßtasche finden. Sie reichte ihm den Schlüssel.

„Wenn du natürlich möchtest, dass ich dich für die nächsten zwei Tage weiter in Keuschheit halte, kannst du den Schlüssel immer noch in meine Hoschentasche zurücklegen“, und sie drehte sich um, so dass ihr Denim-bedeckter Hintern gegen das Gitter gedrückt wurde.

Sie sah so sexy aus, dass es in seinem Kopf wirbelte.

Er fuhr mit seinen Händen an ihrem Po auf und ab bevor er den Schlüssel wieder in ihre Gesäßtasche schob. Sie drehte sich abrupt herum und küsste ihn.

Am Sonnabend morgen hörte Brad das übliche Schlüsselklappern und Emmas Schritte, die die Stufen herab kamen. Nur dieses Mal hörte er auch Frauenstimmen und Lachen. Als die äußere Tür sich öffnete sah er Emma sowie Kate.

„Hallo Süße, wie geht es dir?“ sagte Brad.

Kate eilte zu ihm und küsste ihn durch das Gitter. „Wunderbar, dich wieder zu sehen“, sagte sie mit einem Lächeln.

„Wie war deine Urlaub?“ fragte er.

„Fantastisch, wie war deine Woche?“

„Eine ziemliche Erfahrung“ gab er zurück.

„Du siehst gut aus“, meinte Brad als er ihren gebräunten Körper anschaute.

„Danke“, sagte sie, „du siehst auch gut das, wenn man die Umstände bedenkt.

Kate fasste an die Gesäßtasche ihrer Jeans, „Ich habe dir ein Geschenk mitgebracht“, kicherte sie, als sie den Reißverschluss öffnete und den Schlüssel herauszog. „Eine volle Woche hatte ich dich hinter Schloss und Riegel“, sagte sie, als sie den Schlüssel ins Schloss steckte und die Zellentür aufschloss. Sie riß die Tür auf und rannte in die Zelle, um ihren Liebsten erneut zu umarmen.

„Möglicherweise wirst du diesen brauchen“, grinste Emma, als sie Kate den Schlüssel für die Keuschheitsschelle durch das Gitter reichte.

Kate nahm ihn schnell und schloss ihren Freund auf.

Emma sah gespannt zu. „Wahrscheinlich sollte ich euch jetzt etwas Privatsphäre geben“, lachte sie.

„Danke“, sagte Kate während sie Brad weiter küsste.

Emma blieb beim Hinausgehen kurz stehen. „Soll ich mich darum kümmern, dass ihr wirklich ungestört seid?“, fragte sie, wobei sie begann, die Zellentür zu schließen.

„Gut, warum nicht?“, antwortete Kate, als sie sich auf dem schmalen Metallbett auf Brad legte.

Sie waren völlig mit sich selbst beschäftigt, als Emma sie in der Zelle einsperrte und nach oben ging. Emma setzte sich in die Küche, trank eine Tasse Tee und spielte mit dem Schlüssel in ihrer Hand. Sie fühlte Eifersucht auf Kate und Brads verruchtes Sexleben.

Gut eine halbe Stunde später lagen Brad und Kate nebeneinander auf dem Bett. „Ich kann es nicht glauben, dass wir jemandem erlaubt haben, uns hier zusammen einzusperren“, sagte Kate.

„Sie wird damit beschäftigt sein uns auszurauben, während wir hier reden“, meinte Brad scherzend, wo er es doch gewohnt war, von Emma gefangen gehalten zu werden.

Schließlich kehrte Emma zurück und schloss die Zelle wieder auf. Kate ging zuerst hinaus, und diesen Moment nutzte Emma, um die Tür zuzuschlagen und abzuschließen, bevor Brad eine Chance hatte zu reagieren.

Da hatte Emma die Tür bereits verschlossen und den Schlüssel in die rückwärtige Tasche ihrer ausgesprochen kurzen Jeans geschoben.

„Hey, ich habe meine Zeit abgesessen“, beklagte sich Brad. „Kate, sag ihr, sie soll mich heraus lassen!“

Kate sah sich um und grinste. „Umm, mir scheint, dass Emma bisher einen guten Job gemacht hat, dich von allen Problemen fern zu halten. Ein Tag mehr oder weniger wird da wohl nicht stören. „

„Was!“ antwortete Brad.

Kate ging hinüber zum Gitter und küsste Brad.

„Okay Em, ich muss heute in die Stadt, so gehört er dir meinetwegen für einen weiteren Tag, aber heute Nacht ist er mein. „

Sie küsste Brad noch einmal und verließ den Keller.

„Du Biest“, sagte Brad zu Emma.

„Hey, Kate hat dich für heute in meine Obhut gegeben, also dachte ich, wir könnten noch ein bisschen Spaß zusammen haben. „

Brad begann zunehmend Angst zu bekommen vor seiner sadistischen Aufseherin.

Gehorsam erlaubte er Emma, seine Hände hinter dem Rücken mit einer Kette zu fesseln und diese zusätzlich straff um den Bauch zu schließen. Mit einer zweiten Kette fesselte sie seine Füße so, dass er nur winzige Schritte machen konnte.

Brad sah hilflos zu, wie die Schlüssel in ihrer Gesäßtasche verschwanden. Aber diesmal hatte Emma auch den Schlüssel zu seiner Zelle. Sie ging zur Tür hinunter, schloss auf, ging hinein und schloss hinter sich wieder ab.

Emma war athletisch und schlank, und obwohl Brad größer war als sie, war er ihr nun ausgeliefert. Sie ging auf ihn zu und er rutschte rückwärts von ihr weg. Sie setzte sich auf das Bett und sah in aller Ruhe zu, wie er zur Tür schlurfte und versuchte, den Schlüssel, der noch immer steckte, mit seinen gefesselten Händen zu erreichen. Sie sah zu, wie er es schließlich fertig brachte, den Schlüssel mit dem Mund herum zu schließen.

Sie folgte ihm, als er begann, die Stufen hinauf zu rutschen. „Wo willst Du hin?“, fragte sie ihn.

„Ich werde meine Freiheit wieder bekommen“, antwortete er.

„Wie willst du je aus diesen Ketten herauskommen?“ fragte sie. „Du wirst auf der Straße eine Menge Aufmerksamkeit erregen. Und außerdem wird dein Schlosser vermutlich ziemliche Schwierigkeiten mit diesen Vorhängeschlössern haben. „

Brad blieb stehen und überlegte.

„Ich dagegen habe die Schlüssel gleich hier“ sagte sie verführerisch und strich über ihren Po, „vielleicht solltest du lieber bei mir bleiben?“

Er wusste, dass er keine Chance hatte und kehrte langsam und widerstrebend in die Zelle zurück.

Emma sah ihm nach, seinen nackten gut gebauten Oberkörper und die Jeans. Sie wollte ihn schon die gesamte Woche haben, und die Tatsache, dass er in der Zelle eingesperrt war bedeutete für sie genau so viel Frustration wie für ihn.

Jetzt kam ihre Chance, vermutlich ihre einzige Chance.

Sie folgte ihm in die Zelle, schlang ihre Arme um seinen Hals und begann ihn zu küssen. Zuerst versuchte er sich zu wehren, aber er war ein Mann und sie war hübsch, und so folgte er bald seinen natürlichen Instinkten. Sie zog seine Jeans herunter und drückte ihn rückwärts auf das Bett. Sie liebten sich mehrmals hintereinander, wobei Brad immer noch mit Ketten gefesselt war.

Er sah hinüber zur anderen Seite der Zelle, wo Emmas Shorts lagen. Er konnte die Schlüssel für die Schlösser hervorschauen sehen, aber mit seinen auf dem Rücken gefesselten Händen und Emmas nacktem Körper auf ihm liegend konnte er nichts machen.

„Das wollte ich schon die ganze Woche tun“, schmeichelte Emma.

„Schläfst du oft mit Männern in Ketten?“ fragte er.

„Nein, aber ich könnte damit anfangen“, lachte sie.

„Habe ich mir nun meine Freiheit verdient?“

„Das war wirklich gut“, sagte Emma lächelnd, „aber ich will noch eine letzte Sache mit dir probieren. „

„Werde ich mich befreien können?“

„Nein“, lachte sie.

Dann legte Emma Brad auf den Zellenboden und setzte sich auf ihn.

Erst bog sie seine Füße nach hinten und befestigte die Kette um seine Füße mit der Kette um seine Taille so dass er bewegungsunfähig war.

Nun holte sie die Handschellen und Fußfesseln und schloss sie zusätzlich um seine Gelenke. Schließlich legte sie noch die Keuschheitsschelle an und sicherte sie mit dem kleinen Schnappschloss.

„Wie fühlt sich das an?“ fragte sie, wobei sie immer noch auf seinem Oberkörper saß. In dieser Position konnte sie nicht widerstehen etwas nach vorn zu rutschen und sich auf sein Gesicht zu setzen. Sie benutzte seine Nase, um sich einen letzten Orgasmus zu verschaffen, bevor sie ihre Höschen in seinen Mund stopfte und sie wieder mit Tape sicherte.

Den Geschmack kannte er inzwischen nur zu gut.

Sie zog ihre Shorts wieder an, bevor sie sich über ihm aufbaute, einen Fuß an jeder Seite seines Kopfes.

„Welche Menge an Schlüsseln“, lachte sie, als sie den großen Schlüsselring hin und her schwenkte. „Ich werde dich noch in die Stahlmaske sperren und den Rest des Tages in der Zelle schmoren lassen. Gegen Abend werde ich die Schlüssel Kate weitergeben und dann kann sie entscheiden, was weiter mit dir geschehen soll.

Und all unser Spaß dieser Woche bleibt unser kleines Geheimnis. „

Und so schloss ihn Emma in die Maske und ließ ihn in der Zelle schmoren. Die Schlüssel beulten ihre Gesäßtasche ein wenig aus, als sie die Straße entlanglief, aber niemend konnte ahnen wozu sie gehörten. Am Abend gab sie die Schlüssel Kate, und das war das Ende der Geschichte.

***

Kate erfuhr nicht, was in der Woche zwischen Brad und Emma vorgefallen war, und dass sie es gemeinsam getrieben hatten.

Brad allerdings erinnerte sich nur zu genau an alles und musste immer wieder daran denken und flocht Bemerkungen darüber in seine Gespräche mit Kate ein.

„Diese Woche hatte wirklich deutliche Auswirkungen auf dich“, meine Kate.

Brad dachte einen Moment nach. „Eine Woche Gefangenschaft ist eine lange Zeit, besonders unter der Aufsicht einer so sadistischen Frau wie Emma es ist. „

Kate überlegte, ob sie nach Einzelheite fragen sollte, aber überlegte es sich anders.

Sie hatte Brad eigenhändig in Emmas Obhut gegeben und so konnte sie sich nicht darüber beschweren, was diese mit ihm gemacht hatte. Aber was es auch gewesen sein mochte, es hatte einen bleibenden Eindruck bei Brad hinterlassen. Kate lachte in sich hinein; es gab eine einfache Möglichkeit, hinter Emmas Geheimis zu kommen, und das war, selbst mitzumachen.

„Warum bitten wir Emma nicht, noch einmal Aufseherin zu spielen, aber diesmal für uns beide?“, fragte Kate eines Abends.

„Das ist vermutlich keine gute Idee. „

„Warum nicht?“

„Keine Ahnung, was sie noch tun wird, wenn sie eine weitere Chance bekommt. „

Dann lass es uns zusammen herausfinden“, lächelte Kate.

***

Sonnabend morgends

Übereinstimmend legten sie fest, das nächste Wochenende unter Emmas Aufsicht zu verbringen. Emma war für ihre Arbeit in weißer Bluse, mittellangem Rock, Strümpfen und hochhackigen Schuhen erschienen, sie sah wieder umwerfend aus.

Stand da und sah zu, wie Brad und Kate die Stufen hinunter in die Zelle gingen. Sie warf die Tür hinter ihnen zu und verschloss sie.

Kate war erwartungsvoller als sie erst gedacht hatte; bisher hatte sie Emma als Freundin und als gleichberechtigt angesehen. Die Frauen waren beide attraktiv und intelligent, und manches Mal hielt man sie irrtümlich für Schwestern, aber nun mit dem Gitter zwischen ihnen verkörperte Emma eine neue Art von Schönheit und Macht.

Brad kannte dieses Gefühl nun schon sowie die damit einhergehende Hilflosigkeit. Weil die Zelle einen Meter abgesenkt war, thronte Emma über ihren zwei Insassen, was ihre Präsenz noch betonte.

Sie hatten vereinbart, dass Emma alles mit ihnen machen konnte, so lange es keine bleibenden Spuren hinterließ, je aufregender, desto besser.

„Seid ihr beiden auch sicher, dass ihr das wirklich wollt; ihr wisst, wieviel Macht ich über euch hätte?“ versichterte sich Emma ein letztes Mal.

Kate und Brad nickten.

Gut, denn ich werde den Zellenschlüssel einer Freundin mitgeben, die über das Wochenende in Übersee ist, so gibt es kein Zurück. „

Emma ließ sie allein und kehrte zwanzig Minuten später zurück. „Okay, während wir hier reden steckt der Schlüssel in der Hosentasche eine hübschen kleinen Brünetten und wird bald 10000m hoch über Frankreich fliegen. Es gibt keine Möglichkeit, hier herauszukommen bis sie zurückkehrt; also können wir bis dahin ruhig ein bischen Spaß haben.

Emma verlangte, dass Kate sich umdrehen solle und griff sich ein paar Handschellen, um ihre Hände auf dem Rücken zu fesseln. Kate stand da in ihren engen Denim Shorts, Hände hinten zusammengeschlossen und nervös angesichts der Ungewissheit des Kommenden. Brad ging zu ihr und küsste sie, „Die Fesseln stehen dir“, sagte er lächelnd.

Brad hatte allerdings nur wenig Zeit, die Situation zu genießen, denn ein paar Augenblicke später war er Emmas zweites Opfer, auch er mit auf dem Rücken gefesselten Händen.

Emma befahl nun beiden, sich vor die Gitterstäbe zu knien und nahm Fahrrad-Bügelschlösser und schloss damit jeweils ihren Hals an das Zellengitter. Emma gab Brad ihr übliches süßes kleines Lächeln, als sie den Schlüssel herumdrehte und abzog.

Durch den Höhenunterschied zwischen innen und außen waren Brads und Kates Kopf nur knapp über dem Boden des Vorraumes. Kate sah nervös zu Brad herüber: obwohl erst zwanzig Minuten hier unten, waren sie schon bewegungsunfähig und Emma schutzlos ausgeliefert.

Emma ging langsam hin und her, ihre hohen Absätze kamen Kates und Brads Gesichtern dabei gefährlich nahe. Kate bewunderte für einen Moment Emmas Schuhe, bis ihr Blick weiter an den Beinen hinauf nach oben ging. Brad hatte keinen Blick für die Schuhe; seine Augen sahen außschließlich Emmas Beine und ihren süßen vom Höschen umspannten Po darüber.

Emma blieb stehen. „Jetzt, wo eure Hälse fest am Gitter angeschlossen sind, mit Hochsicherheitsschlössern von denen euch selbst die Feuerwehr nur schwer erlösen könnte: wer von Euch möchte sich die Möglichkeit verdienen, wieder befreit zu werden? Keiner gab eine Antwort, sowohl Brad als Kate musste sich erst in die neue Situation hineinfinden.

Emma schickte sich an, sich mit übergeschlagenen Beinen direkt vor Brad auf den Boden zu setzen. Sie rutschte nach vorn bis ihre Füße an das Gitter stießen, nur wenige Zentimenter von Brads Gesicht entfernt.

„Küss mir die Füße!“, sagte sie in laszivem Ton.

Kate sah zu, wie sich Brads Lippen um Emmas Füße herum arbeiteten. Es war ein eigenartiges Gefühl zu sehen, wie sich der eigene Freund einer anderen Frau unterwarf.

Aber sie rief sich ins Gedächtnis, dass dieses Wochenende ihre Idee gewesen war, und so musste sie nun auch mit den Konsequenzen leben.

Emma streckte nun Ihre Beine aus und schob sie so durch das Gitter, dass Brads Kopf zwischen ihren Knien war. Kate reagierte instinktiv, doch das Bügelschloss hielt sie unnachgiebig am Gitter fest. Emma sah zu ihr hinüber. „Du bist als nächste dran“, sagte sie grinsend.

Kate sah zu, als Emma zuerst verlangte, Brad solle ihr die Knie küssen, dann ihre Oberschenkel hinauf und weiter in ihren Schoß hinein.

Kate missfiel dies und sie wand sich erneut in ihren Fesseln.

Wie befohlen massierten Brads Lippen nun den Zwickel von Emmas Schlüpfer und sein Kopf war unter ihrem Rock verschwunden.

„Das genügt erst einmal“, meinte sie versonnen, lehnte sich zurück und fuhr sich mit den Händen durch das lange Haar.

Brad versuchte, seinen Kopf zurück zu ziehen, aber Emmas Beine umklammerten ihn fest.

Er zog, so gut er es mit auf dem Rücken gefesselten Händen vermochte, aber ohne Erfolg.

Emma sah herab und kicherte darüber wie Brad sich abmühte. Nach ein paar weiteren Minuten Spaß griff Emma hinter sich nach einem Schlüsselbund und begann das Bügelschloss zu entfernen und ihn von den Handschellen zu befreien. Als letztes löste sie die Umklammerung ihrer Beine um seinen Kopf.

Nun wandte sie sich Kate zu.

„Wenn du aufgepasst hast, weißt du nun, wie du dir deine Freiheit verdienen kannst“, sagte sie lächelnd. „Nun bist du dran, zuerst meine Füse zu küssen!“

Kate überlegte einen Moment und machte dann den fatalen Fehler ihren Kopf zu schütteln. „Letzte Chance“, warnte Emma.

Kate sah zu Emmas Füßen, sie wollte sie küssen und sich unterwerfen, aber es fühlte sich komisch an. Brad hatte sie sich schon oft unterworfen, auch als Gefangene in der Zelle, aber mit einer Frau war es anders.

Kate überlegte noch was sie machen sollte als Emmas high heels sich entfernten.

„Zu spat, Katey“, sagte sie, als sie die Schlüssel nahm und sich entfente.

„Ich will!“ rief Kate.

„Du willst was?“ gab Emma zurück.

„Deine Füße küssen!“

„Oh, gut“, lächelte die Blonde, „zur Mittagszeit bin ich zurück. „

Kate rüttelte an ihren Fesseln mit wenig Effekt, während Emma den Keller verließ und nach oben ging.

Brad ging zu Kate hinüber und legte die Arme um seine gefesselte Freundin. „Sage nie nein zu Emma“, legte er ihr nahe.

Kate verbrachte den Vormittag angekettet und bewegungsunfähig, mit ihren Gefühlen für Emma von Ärger zu Betörung wechselnd. Brad lag derweil auf dem schmalen Zellenbett und las ein Buch. Er bedauerte sie, aber andererseits musste Kate ihre Lektion lernen.

*** Sonnabend mittags. Emmas High Heels kehrten klickend zurück, die Treppe hinunter und in Richtung Zelle.

Kate beobachtete jede ihrer Bewegungen; bedacht, nichts zu tun was sie verärgern könnte. Sie sah zu, wie Emma den Frauen-Keuschkeitsgürtel aus den Sexspielzeugen aussuchte und ihn Brad in die Zelle hinein reichte.

„Kannst du deine Liebste darin einschließen?“ fragte sie Brad.

„Mist“, dachte er; er hatte gehofft dass Emma Keuschheit außen vor lassen würde, aber er war klug genug nicht zu widersprechen.

So kniete er nieder und knöpfte Kate Denim-Shorts auf und zog sie zusammen mit den schwarzen Seidenhöschen auf Kniehöhe herunter.

Er legte den Stahlgürtel eng um ihre Taille und verschloss ihn mit einem Vorhängeschloss.

dann zog er das übrige Teil nach unten zwischen ihren Beinen durch und war dabei, es hinten am Gürtel zu befestigen.

„Ein bischen enger“, verlangte Emma.

Brad gehorchte, und der Stahl, der Kates Schamlippen bedeckte drückte tiefer und schmiegte sich enger an.

„Besser“, meinte Emma lächelnd als sie ihm das zweite Schloss reichte.

Brad zog Kates Shorts wieder hoch und verdeckte so die stählerne Vorrichtung komplett. Emma kauerte sich nieder, befreite Kates Hals und Hände und sah zu wie Kate mit schmerzenden Beinen versuchte aufzustehen.

„Dies sind die Schlüssel zu dem Keuschheitsgürtel“, neckte Emma indem sie sie vor Kate hin und her schwenkte.

Emma hob dann ihr ohnehin knappes Röckchen hoch und verstaute die Schlüssel im Schritt ihrer schwarzen Schlüpfer.

Sie zog ihren Rock nach unten und strich ihn mit ihren Händen glatt.

Es fühlte sich eigenartig an, von einer anderen Frau keusch gehalten zu werden, besonders wenn diese die Schlüssel in ihrem Schoß aufbewahrte. Kate wusste nicht, ob sie Emma attackieren oder vor ihr kriechen sollte, aber zu ihrem Glück tat sie keines von beiden.

Der Nachmittag verging langsam. Brad war allein mit seiner sexy Liebsten, aber sie konnten nicht viel tun.

Die erste Stunde hatten sie versucht, die Schlösser zu knacken oder den Gürtel irgendwie abzustreifen, erkannten aber, dass dies nicht möglich war.

Kate bemühte sich verzweifelt ihren Frust im Zaum zu halten. Zu anderen Zeiten in dem Keuschheitsgürtel unterhielt sie sich damit, Brad um den Schlüssel zu bitten, was normalerweise schnell Erfolg brachte.

Oder als Äußerstes konnte sie versuchen, einen Bolzenschneider oder eine Eisensäge zu finden.

Oder sogar zu einem Schlosser gehen. Hier aber konnte sie nichts von alledem tun. Selbst wenn ihr Leben davon abhängen würde, könnte sie aus dem Gürtel nicht ausbrechen. Und um die Sache auf die Spitze zu treiben kam Emma den ganzen Abend nicht zurück.

Sie schneite am Sonntag gegen halb zehn herein in Denim-Shorts und T-Shirt.

„Morgen ihr Täubchen“, sagte sie lächelnd, wärend sie Kaffee und Muffins auf den Boden vor das Gitter stellte.

Kate war immer noch sauer.

„Hier hast du“, sagte sie und reichte zwei kleine Schlüssel durch das Gitter.

„Du Biest. „

„Ich spiele nur meine Rolle, Süße. „

„Ein bischen zu gut“, jammerte Kate, die sich die Hosen herunterzog und aus dem Gürtel befreite.

Die drei saßen schweigend und frühstückten. Emma war zunehmend eifersüchtig auf Kate und ihre Beziehung zu Brad.

Kate begann Emma zu verdächtigen, dass sie ihr Brad ausspannen wolle und versuchte verzweifelt, dies zu verhindern. Brad hatte einfach nur Hunger.

Kate und Brad wuschen sich in der kleinen Dusche die es in ihrer Zelle gab. Dann rief Emma beide an das Gitter und befahl Kate Hose und Schlüpfer auszuziehen.

„Sekundenkleber“, verkündete sie und hielt eine kleine Tube hoch. Obwohl sie am wenigsten Brad und Kate zusammenführen wollte vertraute sie der Tatsache dass zuviel des Guten oft ins Gegenteil umschlägt.

Emma reichte durch die Stäbe und verteilete Sekundenkleber auf Brads Gesicht, strategisch positioniert auf Stirn, Kinn und Wangen. Sie wies Brad an sich mit dem Rücken auf den Boden zu legen. Dann befahl sie Kate sich so auf sein Gesicht zu setzen dass sie zu seinen Füßen schaute. Kate gehorchte augenblicklich um nicht noch mehr Strafe von Emmas Hand zu riskieren.

Nachdem Emma den Kleber wieder in ihrer Tasche verstaut hatte blickte sie auf und sah wie Kate sich mitten auf Brads Gesicht niederließ.

„Pass auf dass er Luft bekommt“, rief sie.

Kate sah nach unten und merkte dass ihr Hintern Brads Nase und Mund völlig bedeckte. Sie wollte aufstehen aber der Kleber begann schon auszuhärten. Sie versuchte den Finger zwischen ihren Po und Brads Gesicht zu stecken und beide auseinanderzudrücken, aber es war zu spät. Brad bekam keine Luft und begann auch zu ziehen. Kate legte sich auf die Seite, um zusätzliches Gewicht von Brads Gesicht zu nehmen.

Emma machte sich große Sorgen. Sie hatte Lösungsmittel für den Kleber gekauft, aber das war noch in ihrer Wohnung, und ohne den Schlüssel zur Zelle konnte sie auch sonst nichts weiter unternehmen. So hatte sie das wirklich nicht geplant.

Nach ein paar weiteren Sekunden merkte Brad, dass er durch eine bestimmte Weise an Kates Po zu ziehen doch etwas Luft in einen Mundwinkel bekommen konnte. Er hielt ihren Hintern für eine Weile so und kam langsam wieder zu Atem.

„Es ist okay, ich bekomme Luft“, sagte er schließlich mit kaum hörbarer, dumpfer Stimme.

Die beiden Frauen waren gleichermaßen erleichtert.

„Was setzt du dich genau auf seine Nase und Mund?“ frage Emma anklagend.

„Du hast das verlangt“, erwiderte Kate beschämt.

„Du hättest ihn mit deinem Arsch ersticken können. „

„Es war deine Idee.

„Ja, aber die Nase des armen Jungen ist genau an deinem Po“, fuhr Emma mit ihrer Kritik fort.

Kate lag da beschämt und ärgerlich, sie hatte alles getan wie verlangt, und nun sollte sie es gewesen sein die ihren Freund fast umgebracht hätte.

„Mir geht es gut“, versuchte Brad zu sagen. Er sagte noch mehr, nur Kate konnte es nicht hören sondern merkte lediglich wie seinen Lippen ihren Po kitzelten.

„Ich lasse euch zwei allein weiter spielen“, sagte Emma schließlich, zufrieden, dass sie die Möglichkeit bekommen hatte, ihre Rivalin zu beschuldigen ihn fast erstickt zu haben.

Brad lag da, beeindruckt von Emmas Einfallsreichtum. Emma nimmt einen süßen Hintern, ein paar Tropfen Sekundenkleber und schafft damit eine erstaunliche neue Art von Fesselung. Er konnte nichts sehen und hatte die größten Schwierigkeiten sich zu bewegen. Fesselung und Verlust der Wahrnehmung in einem.

„Es tut mir leid,“sagte Kate.

„Nicht deine Schuld“, antwortete er.

„Irgend etwas, das ich für dich tun kann?“.

„Nicht zu furzen“, ulkte Brad.

Kate lächelte nur halb, sie wusste, dass ihr das schon passiert war.

Mit vereinten Anstrengungen standen sie auf, und Kate ging mit Brad immer noch an ihrem Hintern hängend hinüber zu dem Bett, wo sie sich halbwegs bequem hinlegen konnten.

Unterhaltung war schwierig, und so las Kate ihr Buch.

Es war Mittag und zwei Stunden her, dass Emma sie aneinandergeklebt hatte.

„Möchtest du etwas essen?“ fragte Kate ohne nachzudenken.

„Und wie stellst du dir das genau vor?“ murmelte Brad zurück.

Kate aß und las dabei weiter. Es war inzwischen um zwei; vier Stunden nachdem sie verbunden wurden. Sie schafften es, gemeinsam zu der Zellentoilette zu gelangen und ohne zu viel Drama nacheinander zu pinkeln.

Sie gingen dann zu der kleinen Dusche an der Rückseite der Zelle und zogen sich aus. Kate stand aufrecht, das heiße Wasser rann ihren Rücken herunter, und oberhalb der Taille sah sie aus wie jede andere Frau, die sich gerade duscht. Aber weiter unten war ein muskulöser junger Mann an ihrem Hintern fixiert.

Ein paar mal füllte das herablaufende Wasser Brads winziges Atemloch und er prustete. Kate ging dann jedes Mal zur Seite, um ihm wieder frische Luft zu geben.

Sie hatten gehofft, das Wasser könnte die Klebung anlösen aber was Emma da auch gekauft haben mochte, es war wasserfest.

Emma kam nicht vor vier Uhr zurück. Als sie sah, dass Brads Gesicht immer noch in Kates Po steckte grinste sie; der Kleber war wirklich sein Geld wert.

„Sechs Stunden, ihr haltet Euch gut“, sagte sie, während sie ein kleines Fläschchen mit Lösungsmittel aus ihrer Handtasche zog.

Sie reichte es durch das Gitter und Kate begann es tropfenweise an den Klebestellen zu verteilen. Das dauerte seine Zeit, und erst nach mehr als eine Stunde waren sie getrennt.

Brad blinzelte als das Licht seine Augen traf. Er kam auf die Füße und Kate umarmte ihn sofort. Emma sah es voller Neid; Brad war keinesfalls sauer auf Kate, weil sie ihren Hintern so massiv auf sein Gesicht geklebt hatte, es schien eher so, als ob die beiden nun enger vereint waren wo sie die Tortur überstanden hatten.

Emma brachte etwas zu essen und verschwand, wobei sie sagte, sie hätte eine Party; aber tatsächlich ging sie nur nach Hause.

***

Montag. Emma kam mit Frühstück. Wie immer sah sie fantastisch aus, diesmal in einem halblangen blauen Sommerkleid. Ihr übliches sexy Lächeln war einem eher bestimmten Gesichtsausdruck gewichen. Nachdem sie gegessen hatten verlangte Emma, Kate solle Brads Fußgelenke aneinanderketten und an einen Haken schließen der in der hinteren Zellenwand befestigt war.

Kates Anweisungen befolgend fesselte sie dann Brads Hände mit Handschellen und fixierte sie mit einer Kette und so straff wie möglich in Richtung der Zellentür so dass Brad rücklinks mit ausgestreckten Gliedmaßen auf dem Boden lag.

„Sichere die Fesseln und gib mir die Schlüssel“, verlangte Emma.

Kate ließ die Sicherung der Schlösser einrasten; „meinst du nicht, ich könnte einen Schlüssel behalten?“ versuchte sie es und steckte ihn in ihre Hintertasche ihrer Shorts.

„Wohl eher nicht, Süße“, kam es von Emma, wobei das ihr Lächeln im Gesicht gefror.

Kate gab den Schlüssel zögernd an die Blonde zurück, welche ihn an ihrem Schlüsselbund befestigte.

„Ich gehe den Zellenschlüssel holen und bin gegen Mittag zurück“, sagte Emma als sie ihnen (hauptsächlich Brad) einen Kuss zuwarf.

Kate schmiegte sich über ihren angeketteten Freund und begann ihn zu küssen.

„Also mir gefällst du so“, meinte sie lächelnd, „ich kann mit dir machen was ich will. „

„Nun, ich halte dich nicht auf“, gab er lächelnd zurück.

Sie schmusten so gut es auf dem harten Boden ging.

Kate sah auf seine Fesseln, „Mmmm, es fühlt sich komisch an, dass ich dich nicht befreien kann“, schmeichelte sie, als sie ihre Oberschenkel quer auf seine Brust legte.

„Bist du sicher, dass du nicht wie üblich einen Schlüssel für die Handschellen irgendwo in deinen Taschen herumkullern hast?“

„Diesmal nicht; alle Schlüssel hat unsere blonde Herrin. „

Gegen Mittag kam Emma wie versprochen zurück. Nun musste Kate auf Anweisung sich selbst Fußfesseln anlegen, diese an die Rückwand der Zelle ketten und danach ihre Hände mit Handschellen an der Gittertür anschließen, so dass auch sie ausgestreckt auf ihrem Rücken lag.

„Gut“, schnurrte Emma als sie einen Sicherheitsschlüssel aus ihrer Tasche zog und damit das Schloss an der Zellentür öffnete. Sie ging die Stufen in die Zelle herab und zu ihren beiden angeketteten Gefangenen.

Sie lief in ihren hochhackigen Schuhen um die beiden herum und hielt eine Art stählerner Fausthandschuhe.

„Wer möchte diese tragen?“ fragte sie.

Kate sah weg, verzweifelt Emmas Blick meidend.

Sie mochte die meisten Fesseln, aber nicht diese, denn mit weggeschlossenen Händen fühlte sie sich furchtbar hilflos. Aber zu Kates Unglück wusste Emma das.

Emma kniete sich über Kates Kopf so dass Kate ihr genau unter den Rock sehen konnte. Kate drehte den Kopf weg. Emma nahm die erste Handfessel, steckte Kates linke Hand hinein, schloss alles und wiederholte dasselbe mit der rechten Hand.

„Ich vergaß die Schlüssel zu diesen beiden Vorhängeschlössern in meinem Tanzstudio“, sagte Emma in laszivem Ton als sie die Bügel in die entsprechenden Ösen steckte.

„Ich hoffe, sie werden mir als verlorenes Eigentum aufgehoben, aber wer weiß…“

„Bitte nicht“, bettelte Kate.

„Umm, was würdest du tun damit ich die beiden Schlösser nicht zuschnappen lasse?“

„Alles was du willst“, antwortete Kate schnell.

Emma setzte sich rittlinks auf Kates Brust und begann ihren Rock hochzuheben, so dass Kate ihre weißen Schlüpfer sehen konnte. Die Blonde begann nach vorn zu rutschen, bis Kates Kopf zwischen ihren Oberschenkeln klemmte.

„Küss mich dort“, schnurrte Emma und deutete auf die Innenseite ihres Oberschenkels.

Emmas Oberschenkel sahen aus Kates Position. riesig aus. Glatt, sonnengebräunt, weich, parfümiert aber trotzdem Furcht einflößend. Sie gab dem Bein einen flüchtigen Kuss.

„Gut“, sagte Emma lächelnd als sie noch weiter nach vorn rutschte so dass sie nun auf Kates unterer Gesichtshälfte saß.

„Küss mich hier“, sagte sie gurrend und zeigte auf ihren weißen Schlüpfer.

Kate verzog ihr Gesicht und versuchte wegzusehen.

„Dein Pech“, kicherte Emma, griff nach vorn und ließ das Schloss der Handfesseln zuschnappen.

„Du Biest!“ schrie Kate.

Emma sah ärgerlich drein, sie wollte sich Kate völlig unterwerfen, um besser an Brad heranzukommen. Aber Kate blieb weiter standhaft.

Wenn du nicht auf meine Schlüpfer sehen willst dann sollst du gar nichts sehen!“ sagte sie, während sie nach draußen ging und mit einem massiven stählernen Kopfkäfig zurückkehrte.

„Bitte nicht!“ bat Kate erneut.

Emma setzte ihr den Käfig auf den Kopf. Er war ringsum speziell mit dicker Polsterung versehen, um Schall und jeden Lichtstrahl zu unterdrücken. Es gab nur vorn ein schmales Röhrchen das in den Mund führte, damit der Gefangene atmen konnte.

Kate wusste, dass sie, einmal in dem Käfig verschlossen, alles mit sich machen lassen würde.

„Eine Million verschiedene Kombinationen“, verkündete Emma, als sie ein schweres Zahlenschloss hochhielt, „ich hoffe, dass ich nicht einen Moment geistiger Umnachtung erwische und den Code vergesse“, sagte sie grinsend.

Emma kniete mit ihrem Kleid so über Kates Kopf, dass dieser samt Käfig verhüllt war. Arme Kate, das Letzte was sie sah, bevor alles dunkel wurde, war der Zwickel von Emmas Höschen. Sie hörte, wie das Schloss durch die Öse geschoben wurde und zuschnappte. Nun konnte ihr lediglich ihre Vorstellungskraft noch Gesellschaft leisten.

„Eh, sie hasst das, du musst sie da rauslassen“, sagte Brad.

„Wann wirst du sie verlassen, Brad?“ fragte die Blonde wobei sie sich rittlinks auf seinen angeketten Körper setzte und ihn küsste.

„Ich kann nicht“, gab er zurück.

„Kann nicht oder will nicht?“

„Beides. „

Emma hatte schon begonnen, Brads Jeans aufzumachen und an ihm rumzufummeln. Die Fesseln verhinderten, dass er sich wehren konnte, wobei er in dem Moment nicht sicher war, ob er sich gewehrt hätte, wenn es möglich gewesen wäre.

Nachdem sie es getrieben hatten, redeten sie eine Weile, wobei Emma Kates Kopffessel als Sitz benutzte.

Als die festgesetzte Frist am Montag gegen Abend immer näher kam, befreite Emma zuerst Brad widerstrebend von seinen Handschellen.

„Nach allem, was du uns dieses Wochenende angetan hast, sollten wir dich als nächstes in der Zelle schmoren lassen“, meinte Brad, als er anfing, Kates Fesseln zu lösen.

Emma lächelte bloß.

„Was ist die Kombination zu dem Kopfkäfig?“ fragte er.

„Oh, die muss ich vergessen haben“, gab die Blonde zurück.

Brad schnappte sich Emma, zog sie auf den Boden und setzte sich auf sie.

„Sag es mir“, befahl er.

„Ohhh, das gefällt mir“, kicherte sie, als sie nach hinten rutschte und ihr Kopf zwischen seinen Beinen lag. „Möchtest du, dass ich dir's mit dem Mund mache?“ bot sie an.

Brad und Emma einigten sich, dass als Gegenleistung für die Zahlenkombination Brad dafür sorgen würde, am nächsten Wochenende Emma in der Zelle gefangen zu halten.

Abgemacht. Das würde bestimmt interessant werden.

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